Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag
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IM BLICKPUNKT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 2<br />
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Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00bis 23.00Uhr<br />
Mittwoch, Freitag<br />
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8.00–18.00 Uhr)<br />
BEHINDERTENBEFÖRDERUNG<br />
Arbeiter-S<strong>am</strong>ariter-Bund(ASB),KreisverbandHildesheim,Fahrdienstin<br />
Stadt undLandkreis Hildesheim,Mo.–Fr. 6.00–19.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />
Beförderungnach 19.00Uhr nach telefonischerVereinbarung.<br />
Fahrten<strong>am</strong>Wochenende nach Voranmeldung möglich, Ruf:19212.<br />
Mobiler sozialer Hilfsdiensttägl. Mo.–Fr.7.00–16.00Uhr,Ruf:19212.<br />
KRISENTELEFON<br />
Ruf:051 21-58828,täglich (auch<strong>am</strong>Wochenende)17.30–23.00 Uhr<br />
KINDER- UND JUGENDTELEFON BUNDESWEITKOSTENLOS<br />
Ruf:0800-1110333, Mo.–Sa.14.00–20.00Uhr.<br />
ZUSÄTZLICH„ELTERNTELEFON“ BUNDESWEITKOSTENLOS<br />
Ruf:0800-1110550, Mo.–Fr.9.00–11.00, Di.und Do. 17.00–19.00Uhr<br />
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nachDienstschluss (Mo. bisDo. ab 16.15Uhr,Fr. ab 13.00Uhr) sowiean<br />
S<strong>am</strong>stagen, Sonn-und Feiertagenüberdie Einsatzleitstelle –<br />
Feuerwehr,Ruf: 05121-3012222–oder –Polizei,Ruf: 05121-9390<br />
–Angaben ohne Gewähr –<br />
EIN SERVICE DES<br />
Plötzlich war er wieder da, dieser<br />
schrille Klang im Ohr, das Pfeifen<br />
aus dem letzten Loch, der Geruch<br />
nach viel Spucke und feuchtem<br />
Holz, ängstliche und verzweifelte<br />
Blicke der Mitschüler, der Lehrer,<br />
der angestrengt zwischen Mitleid<br />
und äußerstem Zorn pendelt – ja,<br />
mit einem Mal fühlte ich mich<br />
zurückversetzt in den Musikunterricht<br />
der 3a, links neben mir<br />
Mario, der kurz vorm Heulen war<br />
und auf der anderen Seite Carolin,<br />
die Streberin, die gar nicht<br />
mehr aufhören wollte, „An der<br />
Saale hellem Strande“ zu spielen.<br />
Und „Kein schöner Land“ gleich<br />
noch hinterher, alle Strophen.<br />
Ja, so war das, d<strong>am</strong>als im Musikunterricht.<br />
Blockflötenterror.<br />
Frank in der Reihe vor mir hatte<br />
schon sein viertes „Spelemann,<br />
fang an“Heft verloren und lebte<br />
mehr schlecht als recht mit<br />
der Drohung seiner Eltern, sie<br />
würden ihm alle „Masters of the<br />
Universe“Figuren wegnehmen,<br />
wenn er auch noch das fünfte<br />
irgendwo liegenlassen würde.<br />
Und Kai hinter mir steckte sich<br />
gerne seinen Flötenreiniger in<br />
die Nase, weil er dachte, es würde<br />
auch beim 15. Mal noch jemand<br />
darüber lachen, und dann<br />
wurde er jedesmal sauer, wenn<br />
ihm niemand einen zweiten Reiniger<br />
für das andere Nasenloch<br />
lieh. Ich selbst bemühte mich, die<br />
Lieder beim Vorspielen irgendwie<br />
halbwegs solide runterspielen. Es<br />
kann nicht besonders gut geklungen<br />
haben, aber unser Musiklehrer<br />
schaute, als hätte ihm der<br />
Schulleiter gerade verkündet, er<br />
würde auch mal ein Auge zudrücken,<br />
falls ihm mal die Hand ausrutschen<br />
sollte – sehr, sehr zufrieden.<br />
Warum mir das alles also<br />
<strong>am</strong> Freitag in den Sinn k<strong>am</strong>? Weil<br />
vorgestern eben Internationaler<br />
Tag der Blockflöte war. Keine Ahnung,<br />
wer das bestimmt hat, war<br />
aber so. Ich bin ihm jedenfalls<br />
dankbar für einen schrecklichschönen<br />
gedanklichen Ausflug in<br />
die Grundschulzeit, den ich sonst<br />
nicht unternommen hätte. Am 6.<br />
Juli ist übrigens Internationaler<br />
Tag des Kusses. Wieder was mit<br />
Spucke.<br />
(jan)<br />
■ POLIZEIBERICHT<br />
Unbekannte haben <strong>am</strong> Donnerstag<br />
gegen 23.40 Uhr <strong>am</strong> Bahnhof<br />
Hoheneggelsen einen Fahrkartenautomaten<br />
aufgebrochen – sie<br />
flohen anschließend allerdings<br />
ohne Beute, weil sie die im Automaten<br />
liegende Geldkassette<br />
nicht knacken konnten. Zeugen<br />
hatten einen lauten Knall gehört<br />
und beobachteten kurz darauf,<br />
wie ein dunkler BMW der 5eroder<br />
7erBaureihe davonraste.<br />
Die Hildesheimer Polizei bittet<br />
weitere mögliche Zeugen des Geschehens<br />
<strong>am</strong> Bahnhof, sich unter<br />
der Telefonnummer 05121/<br />
93 91 15 zu melden.<br />
REGIONALWETTER<br />
Heute steht uns stellenweise Sonnenschein<br />
bevor, aber mancherorts<br />
dominieren auch viele Wolken, Nebel<br />
oder Hochnebel, die nicht weichen<br />
wollen. Die Höchstwerte steigen nach<br />
meist leicht frostigem Start auf<br />
4bis 6Grad. Der Südwestwind weht<br />
schwach.<br />
WEITERE AUSSICHTEN<br />
In der neuen Woche behalten Wolken<br />
die Oberhand. Der Montag klingt mit<br />
Regen aus. Die Temperaturen sinken<br />
vorübergehend etwas. Die weitere Entwicklung<br />
ist noch unsicher,aber nach<br />
derzeitigem Stand bleibt es über die<br />
Wochenmitte hinaus mild.<br />
Mo.<br />
6°<br />
Di.<br />
3°<br />
Mi.<br />
4°<br />
Do.<br />
6°<br />
Sportentwicklungskonzept: Stadtverwaltung will nicht mehr „flickschustern“<br />
Hildesheim,<br />
sportlich gesehen<br />
(jan) Hildesheim. Wie viele Hildesheimer<br />
machen regelmäßig Sport –<br />
und welchen? Welche Anlagen sind<br />
marode, welche top, welcher Verein<br />
hat Mitgliederzuwachs, welcher<br />
verliert viele und was für Angebote<br />
fehlen in Hildesheim? Dies will die<br />
Stadtverwaltung herausfinden, um<br />
nach jahrelangen Diskussionen<br />
tatsächlich ein Sportentwicklungskonzept<br />
erstellen zu können, das<br />
den tatsächlichen Bedarf deckt und<br />
Trends aufgreift.<br />
Nach der Auftaktveranstaltung<br />
hat das kooperierende Institut für<br />
Sportwissenschaften der Universität<br />
Hildesheim im Dezember mit einer<br />
Umfrage begonnen, um die sportlichen<br />
Vorlieben der Hildesheimer<br />
herauszufinden. Die Uni selbst werde<br />
anschließend keine Empfehlung<br />
aussprechen, was zu tun sei, betont<br />
Professor Peter Frei, Leiter des Sport<br />
Instituts. Doch aus dem Umfrageergebnis<br />
und dem der weiterführenden<br />
Interviews seiner wissenschaftlichen<br />
Mitarbeiter dürfte klar werden, wo<br />
der Schuh der Stadt drückt. Darauf<br />
setzt jedenfalls Sportdezernent Dirk<br />
Schröder, dessen Mitarbeiter dann<br />
wiederum aufgrund der Analyse<br />
Beschlussvorlagen für die Politik erstellen<br />
werden.<br />
Fest steht: die Ergebnisse werden<br />
nicht allen gefallen. Vereinsfusionen,<br />
PlatzZus<strong>am</strong>menlegungen, Anlagenschließungen<br />
– nichts soll von vornherein<br />
ausgeschlossen werden, um<br />
Hildesheim fit zu machen für eine<br />
sportliche Zukunft.<br />
Dass in der Vergangenheit vieles<br />
nicht optimal gelaufen ist, stellt<br />
Fachbereichsleiterin Martina Donat<br />
in aller Deutlichkeit auch selbstkritisch<br />
klar: „Wir flickschustern herum,<br />
wir können nicht weitermachen wie<br />
bisher!“ Es habe keine Sportentwicklung<br />
stattgefunden, sondern nur ein<br />
Erhalt des Bestandes und sogar ein<br />
Abbau –ohne aber den wirklichen<br />
Bedarf umfassend zu analysieren.<br />
Donat und Schröder wollen sich<br />
dafür einsetzen, dass dem Sport<br />
auch in den Haushaltsberatungen<br />
mehr Gewicht eingeräumt und somit<br />
mehr Geld zugewiesen wird.<br />
Klassischer Vereins- oder Individualsport wie Skateboardfahren – die Stadt<br />
will unter anderem herausfinden, in welchen Bereichen die Hildesheimer<br />
sportlich unterwegs sind.<br />
Archivfoto: Görgens<br />
Dabei geht es nicht nur um den<br />
Vereinssport, sondern gerade auch<br />
um öffentliche Angebote für aktive<br />
Hildesheimer, die nicht in Vereinen<br />
organisiert sind, wie etwa Skater,<br />
Jogger oder Beachvolleyballspieler.<br />
Man werde nicht gegen den<br />
Vereinssport arbeiten, bekräftigt<br />
Schröder, doch sei es wichtig, auf die<br />
Trends abseits der festen Strukturen<br />
zu reagieren.<br />
Etablierte Anbieter müssen durchaus<br />
mit Gegenwind rechnen, zum<br />
Beispiel Tennisvereine. „Beim Tennis<br />
gibt es Überkapazitäten“, sagt Martina<br />
Donat, und fügt allgemein gültig<br />
hinzu: „Wir müssen überflüssige<br />
Ressourcen einst<strong>am</strong>pfen, um Neues<br />
zu ermöglichen.“<br />
Der Tennisclub HTC RotWeiß<br />
kann aber wohl auf seinen Fortbestand<br />
<strong>am</strong> jetzigen Standort setzen,<br />
das hat Dirk Schröder angekündigt<br />
– der HTC habe entgegen manchen<br />
anderen Vereinen stabile Mitgliederzahlen<br />
und sei zukunftsfähig. Die<br />
Umfrage des Sportinstituts läuft<br />
noch bis Ende März, bis zum Herbst<br />
sollen die Ergenisse vorliegen, anschließend<br />
bereitet die Stadt Vorschläge<br />
vor und startet die Diskussionen<br />
mit der Politik.<br />
Davon unbenommen stehen aber<br />
eventuell einzelne Projekte zur Entscheidung<br />
an, Schröder nennt als<br />
Beispiel das FriedrichEbertStadion.<br />
Man müsse sich Gedanken über<br />
Sanierung und Umbau machen, „eine<br />
Stadt in dieser Größe braucht ein<br />
vernünftiges Stadion, das vielseitig<br />
nutzbar ist“. Zudem gehe es darum,<br />
mit dem VfV über die Zukunft und<br />
die Möglichkeit eines Aufstiegs der<br />
ersten HerrenFußballmannschaft zu<br />
sprechen – das Stadion im jetzigen<br />
Zustand sei nicht Regionalligatauglich.<br />
■ Der Fragebogen zum Sportentwicklungskonzept<br />
ist in etwa vier Minuten<br />
auszufüllen und abrufbar unter<br />
www.hildesheim-sport.de.<br />
Technischer Defekt: Transporter des Baugeschäfts Voss gehen in Fl<strong>am</strong>men auf<br />
Brand: 100.000 Euro Schaden<br />
(jan) Hildesheim. Bei einem Brand<br />
auf dem Gelände der Baufirma Voss<br />
in der Schützenallee ist in der Nacht<br />
zu Montag ein Schaden von rund<br />
100.000 Euro entstanden – drei<br />
Transporter brannten komplett aus,<br />
zudem wurde das Dach des Unterstands<br />
erheblich beschädigt.<br />
Es war kurz vor ein Uhr, als die<br />
Berufsfeuerwehr alarmiert wurde.<br />
Mit insges<strong>am</strong>t 29 Einsatzkräften<br />
rückten die Brandbekämpfer und<br />
Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Himmelsthür aus. An der<br />
Ein technischer Defekt in einem<br />
Transporter war Ursache für den<br />
Brand.<br />
Foto: Peisker<br />
Schützenallee angekommen, mussten<br />
sie feststellen, dass die unter<br />
DAS WETTER AM 12. JANUAR 2014<br />
Fr.<br />
7°<br />
08:24<br />
16:33 Uhr<br />
Uhr<br />
13:52 Uhr<br />
05:04 Uhr<br />
Duingen<br />
10<br />
TEILS FREUNDLICH, TEILS TRÜB<br />
Elze<br />
Sarstedt<br />
4°<br />
-1°<br />
6°<br />
0°<br />
Gronau<br />
Algermissen<br />
Giesen<br />
5°<br />
1°<br />
Sibbesse<br />
Alfeld<br />
Harsum<br />
HILDESHEIM<br />
5°<br />
-1°<br />
Diekholzen<br />
5°<br />
-1°<br />
5°<br />
-1°<br />
Freden<br />
Hohenh<strong>am</strong>eln<br />
5°<br />
1°<br />
Schellerten<br />
Bad Salzdetfurth<br />
Bockenem<br />
L<strong>am</strong>springe<br />
Holle<br />
4°<br />
0°<br />
Söhlde<br />
einer Überdachung abgestellten<br />
Fahrzeuge (zwei VWT5 und ein<br />
Peugeot Boxer) bereits vollständig<br />
brannten. Die Fl<strong>am</strong>men beschädigten<br />
auch gelagertes Material sowie<br />
das Dach des Unterstands, ehe die<br />
Feuerwehrleute den Brand löschen<br />
konnten. Experten der Hildesheimer<br />
Polizei gehen davon aus, dass ein<br />
technischer Defekt im Frontbereich<br />
eines der Transporter das Feuer ausgelöst<br />
hat. Laut Polizei gibt es keine<br />
Hinweise auf Fahrlässigkeit oder<br />
Brandstiftung.<br />
BIOWETTER<br />
Besonders morgens machen rheumatische<br />
Beschwerden zu schaffen. Die<br />
Gelenke, Glieder und Muskeln sind<br />
dann schmerzanfällig und lassen sich<br />
nicht so gut wie sonst bewegen. Blutdruckstörungen<br />
können vereinzelt<br />
etwas Kopfschmerzen und Migräne<br />
zur Folge haben.<br />
STÄDTEWETTER<br />
Berlin 5 Köln 7<br />
Bonn 6 Leipzig 5<br />
Dresden 6 München 5<br />
Frankfurt 6 Saarbrücken 6<br />
H<strong>am</strong>burg 6 Stuttgart 7<br />
Hannover 5 Zugspitze 0<br />
Wind in km/h