Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag
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Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 18 ■<br />
FIT IM NEUEN JAHR<br />
Tipps rund um Fitness und Wohlbefinden<br />
Ich will endlich<br />
in meine schlanke<br />
Zukunft starten!<br />
Diätvorsätze für die Wohlfühlfigur<br />
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Jagd<br />
Inneren Schweinehund zu besiegen.<br />
für mich<br />
■ Mein <strong>Sonntag</strong>. Mein KEHRWIEDER.<br />
Wie oft kommst Du abends nach einem anstrengenden<br />
Arbeitstag nach Hause und denkst: „Nur noch<br />
aufs Sofa“.Dabei hattest Du Dir doch gerade für heute<br />
etwas ganz fest vorgenommen. Morgen ist auch noch<br />
ein Tag! So kommt das eine zum anderen und die Zeit<br />
vergeht und wir werden älter und älter.<br />
Auf die Frage, warum man diesen Zustand nicht ändert,<br />
bekommt man zu 99,9% die Antwort: keine Zeit!<br />
Zeit haben für das Wichtigste setzt voraus, dass man<br />
weiß, was das Wichtigste ist! Stell Dir eine Sanduhr<br />
vor,unerbittlich rinnt die Zeit davon. Es gibt nur einen<br />
Tag, an dem Dein Leben stattfindet. Dieser Tag ist –<br />
heute! Entwickele eine Strategie, wie Dudem inneren<br />
Schweinehund ein Schnäppchen schlagen kannst.<br />
Setze dir ein Ziel. Yogi Berra sagte: „Wenn Sie nicht<br />
wissen, wohin Sie gehen, werden Sie dort ankommen,<br />
wohin Sie der Zufall führt.“ Setze Dir einen Termin bis<br />
wann Du dein Ziel erreicht haben willst. Wer kann Dir<br />
bei der Erreichung Deines Zieles helfen? Vielleicht ein<br />
gutes Fitness-Studio? Hab schon eine Vorstellung wie<br />
es wäre, wenn Du Dein Ziel erreichst hast.<br />
Kennst Du den Satz der Möwe Jonathan: „Man muss<br />
schon da sein, bevor man angekommen ist.”? Mit<br />
dieser Strategie kannst Du nur gewinnen und nie wieder<br />
wird irgendein Schweinehund Dich wieder auf das<br />
Sofa ziehen können!<br />
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Indoorcycling im Fitnesstudio.<br />
(djd/pt). Mit dem Jahreswechsel<br />
sind sie wieder da: die guten Vorsätze<br />
für ein gesünderes Leben. Ganz<br />
oben auf der Liste steht Stressabbau<br />
(59 Prozent), wie eine repräsentative<br />
Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK<br />
zeigt.<br />
Ebenfalls in den Top Ten sind<br />
das Ziel, sich gesünder zu ernähren<br />
(44 Prozent) und der Wunsch<br />
nach weniger Kilos. Mehr als jeder<br />
Dritte möchte mit dem Jahresbeginn<br />
schlanker werden. Aber wie<br />
kann das dauerhaft gelingen? Diese<br />
Strategien helfen auf dem Weg zum<br />
Wohlfühlgewicht.<br />
Es ist vor allem deshalb so schwer,<br />
sein Essverhalten dauerhaft zu ändern,<br />
weil der Mensch ein „Gewohnheitstier“<br />
ist. Nur zu gern fällt man<br />
in alte Ernährungsmuster zurück.<br />
Doch diese Routine lässt sich<br />
durchbrechen, <strong>am</strong> besten mit einem<br />
deutlichen Startschuss: Also, einen<br />
Termin festlegen und alle Vorratsschränke<br />
von Dickmachern befreien.<br />
Hinein dürfen nur noch gesunde<br />
Lebensmittel.<br />
Außerdem konkret planen, was<br />
man die Woche über essen möchte,<br />
welche gesunden Snacks Süßigkeiten<br />
ersetzen sollen und sich all<br />
das immer wieder genau vorstellen.<br />
Auf diese Weise wird der Vorsatz im<br />
Gehirn besser verankert und kann<br />
sich als neue Gewohnheit etablieren.<br />
Sahnetorte, Schinken oder cremiger<br />
Käse sind auch deshalb so köstlich,<br />
weil sie reichlich Fett enthalten.<br />
Fett ist ein Geschmacksträger – nur<br />
leider ist es gleichzeitig der Energielieferant<br />
Nr. 1, enthält mit neun<br />
Kalorien pro Gr<strong>am</strong>m rund doppelt so<br />
viel wie Eiweiß oder Kohlenhydrate.<br />
Zusätzlich unterstützt wird die Abnehmphase<br />
durch viel Bewegung.<br />
Ideal ist eine Kombination aus Ausdauersport<br />
und Muskeltraining im<br />
Fitnessstudio.<br />
Folgenden Kriterien sollten geprüft<br />
werden, um Qualität und Angebot<br />
der Anlage zu beurteilen: Man sollte<br />
ein Probetraining vereinbaren. Darüber<br />
hinaus ist auch die Teilnahme<br />
an einem Gruppentraining wichtig,<br />
um herauszufinden, ob das Angebot<br />
zusagt. Da ein gutes Probetraining<br />
sehr aufwändig ist, berechnen viele<br />
Studios eine Gebühr, die aber in der<br />
Regel beim Abschluss einer Mitgliedschaft<br />
mit den Beiträgen verrechnet<br />
wird.<br />
Bei einem Eingangsscheck lässt<br />
man sich in den Umgang mit den<br />
Geräten einweisen. Unter Berücksichtigung<br />
aller Wünsche sollte dann<br />
ein optimaler Trainingsplan erstellt<br />
werden. Ein Gesundheitscheck beim<br />
Foto: BSA, Schwinn, MediMouse<br />
Artz ist wichtig wenn schon länger<br />
keinen Sport getrieben wurde, man<br />
älter als 35 Jahre alt ist oder chronische<br />
Gesundheitsbeschwerden<br />
hat.<br />
Fitness-Studios sind moderne<br />
Dienstleistungsunternehmen, die<br />
ein umfangreiches Angebot für<br />
Ihre Kunden bereithalten. Die Angebotspalette<br />
reicht dabei von<br />
Fitness-Training an den Geräten<br />
über Cardio-Training (Geräte zum<br />
Herz-Kreislauf-Training: Fahrräder,<br />
Stepper, Laufbänder, Crosstrainer,<br />
Rudergeräte) bis hin zum Gruppentraining<br />
(Wirbelsäulengymnastik,<br />
Aerobic, Step, Fatburner, Thairobic,<br />
Spinning etc.).<br />
Sauna, Sonnenbänke sowie Bänder-<br />
und Rollenmassage runden das<br />
Fitness-Angebot ab und unterstützen<br />
die entspannende Wirkung des<br />
Trainings.<br />
Ein Fitness-Tresen mit Nahrungsergänzungsprodukten,<br />
wie z.B.<br />
Mineral- und Proteingetränken,<br />
Molke, Energieriegeln sowie dem<br />
sonst üblichen Angebot an Erfrischungsgetränken<br />
sollte vorhanden<br />
sein, um den Flüssigkeitsbedarf zu<br />
decken, denn: Trainierende trinken<br />
häufig zu wenig! Und nicht zuletzt<br />
sollte man nach der Qualifikation der<br />
Trainer fragen.<br />
Tipps zum Training im Gelände<br />
Trailrunning –<br />
ein Abenteuer für Läufer<br />
(djd/pt). „Trailrunning“ liegt im<br />
Trend: Immer mehr Läuferinnen und<br />
Läufer zieht es auf unbefestigte,<br />
unbekannte Wege. Einfach die alten<br />
Pfade verlassen, den Kopf frei bekommen<br />
und die Natur genießen<br />
– das steht für die meisten im Vordergrund.<br />
Wettbewerbe sind eine willkommene<br />
Steigerungsform, abenteuerliche<br />
Extreme wie Transalpin-Läufe<br />
nicht ausgeschlossen.<br />
Sport bei jedem Wetter<br />
Trailrunning liegt im Trend, ob allein oder in der Gruppe. Wichtig ist mit der<br />
entsprechenden Ausrüstung gewappnet zu sein. Foto: djd/Runners Point<br />
Trailrunning ist ein Sport für jede<br />
Jahreszeit. Schl<strong>am</strong>m und Schmutz<br />
gehören dazu. Wer sich erstmals<br />
ins Gelände wagt, sollte jedoch bei<br />
gutem, trockenem Wetter starten. So<br />
muss man nicht gleich auf rutschige<br />
Passagen achten.<br />
Entweder wählt man eine sichere<br />
Strecke und folgt einem ausgeschilderten<br />
Wanderweg, oder man läuft<br />
einfach drauflos und lässt sich überraschen.<br />
In der freien Natur sollte man für<br />
jedes Wetter gewappnet sein. Bei<br />
längeren Touren sollte ein Rucksack<br />
mit dabei sein. Darin verstaut<br />
man Getränke und Riegel, Jacke,<br />
Multifunktionstuch (Buff), Kleingeld,<br />
Mobiltelefon und – je nach Streckenwahl<br />
und Tageszeit – K<strong>am</strong>era,<br />
Stirnl<strong>am</strong>pe und Karte. Die Laufrucksäcke<br />
der neuen Generation passen<br />
wie eine Weste und stören nicht.<br />
Bei größeren Steigungen sind<br />
Trailstöcke sinnvoll. So nutzt man<br />
die Arme zum Vortrieb und trainiert<br />
zugleich den Oberkörper. Die Wahl<br />
des Schuhs und seines Profils ist dagegen<br />
eine Wissenschaft für sich.<br />
Sie hängt <strong>vom</strong> Untergrund und von<br />
individuellen Vorlieben ab.<br />
Erste Erfahrungen lassen sich<br />
durchaus in normalen Straßen-Laufschuhen<br />
machen. Später sind Tipps<br />
von erfahrenen Freunden oder eine<br />
Beratung durch Spezialisten wichtig.<br />
Läufer, die im Gelände schneller und<br />
sicherer werden möchten, sollten das<br />
Bergablaufen trainieren. Dafür bieten<br />
sich Treppen an: Mehrfach hoch und<br />
wieder herunter laufen, das Tempo<br />
variieren und auch mal mehrere<br />
Stufen gleichzeitig nehmen.