Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag
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SPORT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 16<br />
Hannover 96: Mit Neuzugang heute im ersten Test gegen Hertha BSC<br />
Artjoms Rudnevs soll für<br />
Angriffsalternativen sorgen<br />
(r./R.F.) Belek. Die zweite Saisonhälfte<br />
beginnt für 96 mit dem Auswärtsspiel<br />
beim VfL Wolfsburg <strong>am</strong><br />
25. Januar. Seit Mittwoch bereitet<br />
sich die Mannschaft unter ihrem<br />
neuen Coach Tayfun Korkut an der<br />
türkischen Riviera auf die spannende<br />
Rückrunde in der Liga vor.<br />
Schon heute um 16 Uhr (Ortszeit)<br />
spielen die Roten gegen Hertha<br />
BSC, die Begegnung findet auf<br />
der Platzanlage des Hotels „Cornelia<br />
Di<strong>am</strong>ond“ statt. Mit dabei sein wird<br />
Volleyball: Claas Blume hat hoffnungsvolle Talente im Kader der „Zweiten“<br />
Das Quartett wird bald stechen<br />
Drei auf der Hand – das vierte Ass hat TSV/48-Manager Claas Blume noch im Ärmel.<br />
Heute, 10 Uhr<br />
(R.F.) Giesen. Die Zweitliga-Volleyballer<br />
starteten gestern Mittag<br />
zum Rückrunden-Auftakt nach Kiel<br />
(Ergebnis lag bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht vor). Für Manager Claas<br />
Blume die Möglichkeit, sich um das<br />
Oberliga-Derby der zweiten Herren<br />
heute um 10 Uhr in der Giesener<br />
Mehrzweckhalle zu kümmern.<br />
Die Mannschaft von Spielertrainer<br />
Martin Richter ist derzeit Tabellenführer,<br />
möchte unbedingt den direkten<br />
Wiederaufstieg in die Regionalliga<br />
schaffen. „Die Chancen stehen<br />
gut“, ist Blume optimistisch. Denn<br />
Volle Konzentration auf den Ball: Neuzugang Artjoms Rudnevs absolvierte<br />
<strong>am</strong> Freitag in Belek sein erstes Training für 96. Foto: Te<strong>am</strong> Vosshage<br />
TSV Giesen II<br />
Groß Düngen<br />
Fabio Wiese (20), aus Salzgitter zum<br />
TSV/48 gekommen.<br />
Marcel Schäfer (20) k<strong>am</strong> gestern<br />
zum ersten Zweitligaeinsatz.<br />
voraussichtlich bereits Neuzugang<br />
Artjoms Rudnevs, der auf Leihbasis<br />
bis zum Saisonende verpflichtet<br />
wurde. Über die Modalitäten vereinbarten<br />
beide Klubs Stillschweigen.<br />
Der 25 Jahre alte Rudnevs hat<br />
nach dem medizinischen Check<br />
<strong>am</strong> Freitag zum ersten Mal mit der<br />
Mannschaft im Trainingslager im<br />
türkischen Belek trainiert.<br />
Bereits <strong>am</strong> Donnerstagabend traf<br />
der Stürmer im Te<strong>am</strong>-Hotel ROBIN-<br />
SON Club Nobilis in Belek ein. Sportdirektor<br />
und Cheftrainer sind von der<br />
Verpflichtung des bulligen Angreifers<br />
überzeugt.<br />
„Wir erhöhen d<strong>am</strong>it unsere Optionen<br />
in der Offensive und bekommen<br />
einer Spieler, der seine Torgefährlichkeit<br />
in der Bundesliga schon<br />
unter Beweis gestellt hat“, erklärte<br />
96-Sportdirektor Dirk Dufner.<br />
„Ich freue mich, dass Artjoms zu<br />
Beginn unseres Trainingslagers zu<br />
uns stößt und wir uns gemeins<strong>am</strong><br />
intensiv vorbereiten können. Aus<br />
seiner Zeit beim HSV kenne ich ihn<br />
als schnellen Stürmer mit Dyn<strong>am</strong>ik<br />
und Zug zum Tor“, so Cheftrainer<br />
Tayfun Korkut.<br />
Artjoms Rudnevs wechselte im<br />
Sommer 2012 <strong>vom</strong> polnischen Erstligisten<br />
Lech Posen zum HSV, für den<br />
er in 41 Bundesligaspielen insges<strong>am</strong>t<br />
zwölf Tore erzielte.<br />
„Ich hatte in der Hinrunde beim<br />
HSV nicht die Einsatzzeiten, die<br />
ich mir vorgestellt habe. Deswegen<br />
habe ich mich nach der Anfrage von<br />
96 sehr schnell entschieden“, sagt<br />
Rudnevs, der bei 96 das Trikot mit<br />
der Rückennummer 16 tragen wird.<br />
„Ich will spielen und mit meiner Leistung<br />
dazu beitragen, dass wir in der<br />
Rückrunde erfolgreich sind.“<br />
Fotos: Peisker<br />
die „Zweite“ hat einige talentierte<br />
Nachwuchsasse im Aufgebot, die<br />
durchaus auch das Zeug besitzen,<br />
um sich in den Kader der Zweitliga-<br />
Truppe des TSV Giesen/48 Hildesheim<br />
zu spielen. Marcel Schäfer und<br />
Moritz Appel standen gestern sogar<br />
bereits im Kader in Kiel. Die derzeitige<br />
Verletztenliste der Bundesliga-<br />
Volleyballer ist lang. Deshalb helfen<br />
Mittelblocker Schäfer (20) und<br />
Außenangreifer Appel (19) aus. Ob<br />
beide zum Einsatz kommen, konnte<br />
Blume gestern nicht mit Sicherheit<br />
sagen. Das Risiko, sich über die Saison<br />
in der Bundesliga-Mannschaft<br />
fest zu spielen, ist groß. Da will man<br />
natürlich nicht in die Bedrängnis<br />
kommen und den Youngsters vorschnell<br />
die Spielberechtigung in<br />
der „Zweiten“ verbauen. Auch Fabio<br />
Wiese ist ein vielversprechendes Talent<br />
für die Zukunft. Der 20-Jährige<br />
ist sehr universell einsetzbar, kann<br />
als Zuspieler genauso fungieren wie<br />
als Außenangreifer. Ein viertes Ass<br />
hat Blume außerdem noch im Ärmel.<br />
Max Bödder, gerade einmal 18 Jahre<br />
alt, kommt aus der Jugend des MTV<br />
48. Der Wrisbergholzener soll als<br />
Mittelblocker auf höhere Aufgaben<br />
vorbereitet werden.<br />
„Mit diesem Quartett werden wir<br />
in den nächsten Jahren sicherlich<br />
noch einige Stiche machen“, ist sich<br />
Blume sicher. Allerdings sollen die<br />
Jungs erst einmal heute im Derby<br />
gegen die VSG Groß Düngen mithelfen,<br />
um die Rückkehr in die Regionalliga<br />
zu schaffen. Im Te<strong>am</strong> der<br />
Groß Düngener stehen übrigens zwei<br />
alte Bekannte. Die Ex-48er Schnipkoweit<br />
und Machtens sind bei der<br />
VSG immer noch aktiv.<br />
Moritz Appel (19), aus der Jugend<br />
der VSG Rössing/Nordstemmen.<br />
Premiere vor 7.000 Fans: Der neue 96-Trainer Tayfun Korkut (li.) beim ersten<br />
Training in der HDI-Arena.<br />
Foto: Oliver Vosshage<br />
Australian Open: Losglück für deutsche Profis<br />
Hingis coacht Lisicki<br />
(r) Melbourne. Das Tennisjahr der<br />
Grand-Sl<strong>am</strong>-Turniere wird traditionell<br />
in Melbourne eröffnet. Die Australian<br />
Open 2014 sind mit 33 Millionen<br />
Dollar dotiert. Titelverteidiger<br />
bei den Herren ist Novak Djokovic,<br />
der Serbe wird erstmals bei einem<br />
offiziellen Turnier <strong>vom</strong> dreimaligen<br />
Wimbledonsieger Boris Becker betreut.<br />
Bei den D<strong>am</strong>en gewann die<br />
Weißrussin Wiktoria Asarenka den<br />
Titel im vergangenen Jahr.<br />
Auch Sabine Lisicki bekommt bei<br />
den Australian Open Unterstützung<br />
einer ehemaligen Weltklasse-Spielerin.<br />
Die Deutsche wird beim ersten<br />
Grand-Sl<strong>am</strong>-Turnier des Jahres von<br />
der Schweizerin Martina Hingis trainiert.<br />
Ob sie eine längere Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit Hingis plane, ließ Lisicki<br />
offen. Die deutschen Profis haben<br />
Biathlon: Deutsche Herren enttäuschen<br />
lösbare Auftaktgegner zugelost bekommen.<br />
Die Weltranglisten-Neunte<br />
Angelique Kerber bekommt es mit<br />
der australischen Jarmila Gajdosova<br />
zu tun, Wimbledonfinalistin Sabine<br />
Lisicki trifft auf die Kroatin Mirjana<br />
Baroni. Andrea Petkovic spielt bei<br />
ihrer Rückkehr gegen die an Nummer<br />
32 gesetzte Slowakin Magdalena Rybarikova.<br />
Pech hatte dagegen Julia<br />
Görges, die auf die an Nummer sieben<br />
notierte Italienerin Errani trifft.<br />
Bei den Herren misst sich Tommy<br />
Haas zunächst mit Guillermo Lopez<br />
aus Spanien, der Augsburger Philipp<br />
Kohlschreiber spielt gegen den Slowenen<br />
Aljaz Bedene. Florian Mayer<br />
bekommt es bei der <strong>am</strong> Montag<br />
beginnenden Veranstaltung ebenso<br />
mit einem Qualifikanten zu tun wie<br />
Julian Reister.<br />
Ski-Riesenslalom: Sensation vor Olympia in Sotschi<br />
Neureuther gewinnt<br />
(r) Adelboden. Felix Neureuther<br />
hat einen Monat vor den Olympischen<br />
Winterspielen in Sotschi<br />
deutsche Ski-Geschichte geschrieben.<br />
Der 29 Jahre alte Garmisch-<br />
Partenkirchner gewann den Weltcup-Riesenslalom<br />
im Schweizer<br />
Adelboden und holte d<strong>am</strong>it als erst<br />
zweiter Deutscher einen Sieg in<br />
dieser Disziplin.<br />
Als einziger Deutscher hatte zuvor<br />
Max Rieger 1973 <strong>am</strong> Mont St. Anne<br />
in Kanada ganz oben gestanden.<br />
Für Neureuther war es fünf Tage<br />
nach seinem Triumph beim Slalom<br />
im italienischen Bormio der zweite<br />
Saisonsieg. Bereits im Vorjahr<br />
hatte er in Adelboden als Dritter<br />
zum ersten und bisher einzigen Mal<br />
bei einem Riesenslalom auf dem<br />
Podium gestanden. Diesmal war er<br />
bei frühlingshafter Witterung und<br />
Svendsen souverän<br />
schwierigen Schneeverhältnissen auf<br />
dem anspruchsvollen Chuenisbärgli<br />
als Siebter ins Finale gegangen. Dort<br />
düpierte er die vers<strong>am</strong>melte Elite mit<br />
einem Traumlauf - und sicherte sich<br />
den siebten Weltcup-Sieg seiner<br />
Karriere. D<strong>am</strong>it überflügelte er auch<br />
seinen Vater Christian, der es auf<br />
sechs Siege gebracht hatte.<br />
Zweiter wurde der Franzose<br />
Thomas Fanara, der nach dem ersten<br />
Lauf als Führender noch 1,32<br />
Sekunden vor Neureuther gelegen<br />
hatte, mit einem Rückstand von<br />
einer Zehntelsekunde. Auf Platz drei<br />
k<strong>am</strong> Slalom-Weltmeister Marcel<br />
Hirscher aus Österreich (0,19 Sekunden<br />
zurück). Fritz Dopfer aus<br />
Garmisch und der Allgäuer Stefan<br />
Luitz (Bolsterlang) blieben auf den<br />
Rängen 19 und 23 etwas hinter den<br />
Erwartungen zurück.<br />
(r) Ruhpolding. Beim Heim-Weltcup<br />
in Ruhpolding haben die deutschen<br />
Biathlon-Herren im Einzel eine<br />
vordere Platzierung verpasst. Der<br />
Sieg ging an den Norweger Emil Hegle<br />
Svendsen, Simon Schempp wurde<br />
als bester Deutscher Neunter.<br />
Die deutschen Biathleten sind<br />
beim „Weltcup daho<strong>am</strong>“ deutlich<br />
<strong>am</strong> Podest vorbeigelaufen. Beim<br />
souveränen Sieg des elfmaligen<br />
Weltmeisters Emil Hegle Svendsen<br />
in Ruhpolding war Simon Schempp<br />
im Einzelrennen über 20 Kilometer<br />
als Neunter noch der Beste – alle<br />
anderen Starter des Deutschen Skiverbandes<br />
(DSV) k<strong>am</strong>en nicht in die<br />
Top 20.<br />
Daniel Böhm (Platz 22/2 Strafminuten/2:11,7<br />
Minuten zurück), Arnd<br />
Pfeiffer (30/3/2:45,8 zurück), Andreas<br />
Birnbacher (38/3/3:19,1) und Erik<br />
Lesser (39/2/3:12,6) lagen weit zurück.<br />
Obwohl die Rückstände für den<br />
nächsten Wettk<strong>am</strong>pf <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
nach der selten gelaufenen Kombination<br />
– erst Einzel, dann Verfolgung<br />
– halbiert werden, sind diese Zeiten<br />
eine echte Hypothek. Schempp startet<br />
mit einem Rückstand von 34,1<br />
Sekunden auf Svendsen.<br />
Der Uhinger, als Schlussläufer im<br />
Staffelkrimi <strong>am</strong> Donnerstag mit den<br />
Österreichern nur um Haaresbreite<br />
geschlagen, verkaufte sich prima.<br />
Erst stürzte er, dann traf er vor 14<br />
000 Zuschauern in der Chiemgau-<br />
Arena alle 20 Scheiben. „Ich habe<br />
viel Schwung verloren, das hat mich<br />
bestimmt 20 Sekunden gekostet“,<br />
sagte er über sein Malheur auf der<br />
Strecke.<br />
Hinter dem Sieger Svendsen k<strong>am</strong>en<br />
die beiden Russen Alexey Volkov<br />
und Evgeny Ustyugov auf die Plätze<br />
zwei und drei.<br />
96-Tickets für<br />
die Rückrunde<br />
Ab Montag startet der Verkauf für<br />
alle Rückrunden-Heimspiele der Roten<br />
– ausgenommen der Begegnung<br />
gegen den FC Bayern München, für<br />
die es einen gesonderten Abverkauf<br />
gibt. In der Rückrunde können sich<br />
alle 96-Fans auf echte Knallerspiele<br />
freuen.<br />
Die Gegner heißen unter anderem<br />
Borussia Mönchengladbach, FC Bayern<br />
München, Bayer 04 Leverkusen,<br />
Borussia Dortmund, Werder Bremen<br />
und H<strong>am</strong>burger SV.<br />
Für alle anderen Heimspiele startet<br />
der freie Verkauf <strong>am</strong> Montag, 13.<br />
Januar, 10 Uhr.<br />
Der Vorverkaufsstart für das Spiel<br />
gegen den deutschen Rekordmeister<br />
FC Bayern München läuft für Mitglieder<br />
ab Freitag 17. Januar 2014.<br />
■ Bundesliga-Börse:<br />
De Bruyne vor<br />
VfL-Wechsel?<br />
Wolfsburg. VfL-Manager Klaus<br />
Allofs ist sich seit Wochen mit<br />
Wunschspieler Kevin De Bruyne<br />
(22/Chelsea) einig. Gestern gab<br />
auch Chelsea-Coach Jose Mourinho<br />
sein Okay. Mourinho: „Kevin hat<br />
die Chance zu gehen. Über die Ablösesumme<br />
ist man sich noch nicht<br />
einig, aber ich habe so ein Gefühl,<br />
dass man sich einigen wird.“<br />
Im Gespräch ist ein Betrag zwischen<br />
15 und 20 Millionen Euro.<br />
Der britische „Guardian“ vermeldete<br />
den Transfer-Coup gestern bereits<br />
als perfekt.<br />
Allofs dementierte gestern noch<br />
über die BILD: „Leider falsch! Aber<br />
es soll so schnell wie möglich gehen.<br />
Es ist eine Entscheidung für die<br />
nächsten Jahre.“<br />
Draxler zu<br />
Arsenal?<br />
Im Sommer wird Sidney S<strong>am</strong> den<br />
FC Schalke 04 verstärken. Einige Experten<br />
sehen in der Verpflichtung des<br />
deutschen Nationalspielers bereits<br />
die Vorkehrungen auf den drohenden<br />
Abgang von Julian Draxler. Der<br />
FC Arsenal ist aktuell auf der Suche<br />
nach Ersatz für Theo Walcott. Der<br />
englische Nationalspieler hat sich<br />
das Kreuzband gerissen und wird die<br />
komplette Rückrunde verpassen.<br />
Arsenal hat schon seit längerem<br />
Draxler ins Visier genommen. Für den<br />
Sommer wird eine Großoffensive der<br />
Londoner erwartet, um Draxler bei<br />
Schalke loszueisen.<br />
Nach Informationen von ‚Goal‘<br />
könnte es eventuell schon im Winter<br />
soweit sein.<br />
Benzema-Tausch<br />
mit Gündogan?<br />
Die Spekulationen um die Nachfolge<br />
des nach Saisonende zu Bayern<br />
München wechselnden Torjägers<br />
Robert Lewandowski <strong>vom</strong> deutschen<br />
Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund<br />
reißen nicht ab.<br />
Nach Informationen der Bild-<br />
Zeitung wäre auch ein Tausch von<br />
Ilkay Gündogan mit Karim Benzema<br />
(26) von Real Madrid im Bereich des<br />
Möglichen. Der Transferwert des<br />
Franzosen wird mit 34 Millionen<br />
Euro beziffert.<br />
Weltfußballer<br />
Ribéry?<br />
Montagabend verkündet der Fußball-Weltverband<br />
Fifa in Zürich, ob<br />
Franck Ribéry Weltfußballer des Jahres<br />
wird. Ribéry, Cristiano Ronaldo<br />
von Real Madrid oder Lionel Messi<br />
<strong>vom</strong> FC Barcelona werden die Trophäe<br />
mit nach Hause nehmen können.<br />
Am Montagmorgen fliegt Ribéry<br />
mit Welttorhüter Manuel Neuer<br />
und Lahm zu der Gala, seine beiden<br />
Klubkollegen sind für die Weltelf<br />
nominiert. „Das ist ein großer Tag<br />
für mich. Wie ein Traum. Ich freue<br />
mich sehr darauf“, sagt Ribéry.