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Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag

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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 13<br />

Karten für Tattoo, Live-Hörspiel und „Kleines Fest“<br />

Höhepunkte auf<br />

Schloss Marienburg<br />

Nordstemmen. Wegen der großen<br />

Nachfrage nach den Open-Air-Höhepunkten<br />

gibt Schloss Marienburg die<br />

Karten für die drei begehrtesten Veranstaltungen<br />

des Jahres 2014 in den<br />

Vorverkauf:<br />

■ Musikalisch und mit effektvollen<br />

Choreographien begeistert <strong>am</strong> 12.<br />

und 13. Juli das Schloss Marienburg<br />

Tattoo. Die Karten für diese Musikshow<br />

kosten im Vorverkauf zwischen<br />

17,50 und 25 Euro.<br />

■ Nach dem großen Erfolg im vergangenen<br />

Sommer macht die „lauscherlounge“<br />

aus Berlin auch 2014<br />

den imposanten Schlosshof wieder<br />

zum Schauplatz für eine schaurige<br />

Geschichte. Wenn <strong>am</strong> 29. August die<br />

Stimme von George Clooney in den<br />

Schlossmauern erschallt, versetzt das<br />

Live-Hörspiel „Frankenstein“ das Publikum<br />

in Gruselstimmung. Die Synchronsprecher<br />

von Hollywoodstars<br />

sowie ein ausgeklügeltes Sound- und<br />

Lichtdesign garantieren ein beeindruckendes<br />

Open-Air-Erlebnis. Die<br />

Kartenpreise im Vorverkauf liegen<br />

zwischen 25 und 35 Euro.<br />

■ Erstmals an zwei Tagen geht das<br />

„Best of ‚Kleines Fest‘!“ 2014 über die<br />

Bühne. Am 30. und 31. August bieten<br />

Publikumslieblinge von Hannovers<br />

Kultfestival Kleinkunst <strong>vom</strong> Feinsten.<br />

Der „Mann mit dem Zylinder“<br />

und „DAS!“-Reporter Werner Momsen<br />

haben wieder ihre Finger mit im<br />

Spiel. Sie präsentieren bereits zum<br />

vierten Mal einebunte Mischung aus<br />

Comedy, Clownerie und Artistik. Vor<br />

der Veranstaltung sind die Besucher<br />

eingeladen, sich mit ihrem Picknick<br />

auf der Schlosswiese auf den Abend<br />

einzustimmen.<br />

■ Karten für die Veranstaltungen gibt<br />

es an allen Reservix-Vorverkaufsstellen,<br />

unter www.reservix.de oder unter<br />

Telefon 05069/3 48 00-0.<br />

■ Russische Seele: Im Rahmen ihrer Europatournee gastieren die Maxim<br />

Kowalew Don Kosaken <strong>am</strong> morgigen Montag, 13. Januar, in der Peter<br />

und Paul-Kirche in Elze, Kirchplatz 2. Der Chor wird russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. „Aus<br />

den Tiefen der russischen Seele“ erklingen Titel wie „Abendglocken“,<br />

„Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass<br />

ab 18 Uhr. Karten kosten an der Abendkasse 17 Euro.<br />

Jens Krause<br />

solo in Sarstedt<br />

Sarstedt. Einen bunten Streifzug<br />

durch die Welt des Musicals und der<br />

Chansons präsentiert Musical-Darsteller<br />

Jens Krause <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18.<br />

Januar, auf Einladung der Kulturgemeinschaft<br />

Sarstedt. Beginn seines<br />

Soloprogr<strong>am</strong>ms„Life is aCabaret“ist<br />

um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) im<br />

Haus <strong>am</strong> Junkernhof, Vor der Kirche<br />

5. Der 1962 in Berlin geborene Jens<br />

Krause gehört seit Sommer 2007 zur<br />

Musical-Company des Theaters für<br />

Niedersachsen. Als „Puck“ verzauberte<br />

er das Publikum in Herrenhausen<br />

in Heinz Rudolf Kunzes „Sommernachtstraum“,<br />

als „Oscar“ in „Sweet<br />

Charity“ mimte er den neurotischen<br />

Buchhalter und als „Albin“ wird er ab<br />

dem 15. Februar in ein „Käfig voller<br />

Narren“ im Hildesheimer Stadttheater<br />

zu sehen sein. Karten gibt es im<br />

Vorverkauf für 10 Euro beim Schreibbasar<br />

Petri & Waller, Steinstraße 26,<br />

Telefon 05066/73 89.<br />

Geschichten<br />

aus der Schule<br />

Wallenstedt. Im Rahmen der Winterreihe<br />

des Vereins Brunottescher<br />

Hof hält Werner Löwensen <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

16. Januar, ab 19 Uhr einen<br />

Vortrag. Der Geschichtsforscher wird<br />

über den Bau des Schulgebäudes in<br />

Wallenstedt und die Lebensläufe der<br />

Lehrer sprechen und seine Zuhörer<br />

auf eine Reise durch drei Jahrhunderte<br />

mitnehmen. Der Vortrag findet<br />

im Gasthaus Alte Schule in Wallenstedt<br />

statt, der Eintritt ist frei.<br />

Blutspender<br />

gesucht<br />

Landkreis. An folgenden Terminen<br />

kann in der kommenden Woche Blut<br />

gespendet werden:<br />

■ In Söhlde <strong>am</strong> Montag, 13. Januar,<br />

von 15.30 bis 19.30 Uhr in der<br />

Grundschule, Schulstraße 1.<br />

■ In Diekholzen <strong>am</strong> Freitag, 17. Januar,<br />

von 15.30 bis 19.30 Uhr in der<br />

Grundschule, Alfelder Straße 7.<br />

LANDKREIS HILDESHEIM<br />

Bundestagsabgeordneter Westphal zu Besuch bei Sarstedter Führungskräften<br />

THW wünscht Klarheit<br />

über künftige Ausrichtung<br />

Sarstedt. Der Bundestagsabgeordnete<br />

Bernd Westphal (SPD) hat sich<br />

<strong>am</strong> Montag bei den Führungskräften<br />

des Technischen Hilfswerks (THW) in<br />

Sarstedt über das Einsatzspektrum<br />

der Bergungsspezialisten informiert.<br />

„Da das THW eine Bundesanstalt ist,<br />

sehe ich es als angenehme wie wichtige<br />

Verpflichtung an, mich als Ihr<br />

neuer Vertreter in Berlin vorzustellen“,<br />

sagte der Giesener. Westphal<br />

hatte zuvor bereits die anderen Ortsverbände<br />

des Landkreises in Hildesheim<br />

und Elze besucht.<br />

„Wir stehen zur Zeit personell sehr<br />

gut da“, berichtete der neue Ortsbeauftragte<br />

für Sarstedt, Christian<br />

Rathke. „Im Stab und bei den Führungskräften<br />

haben wir alle Planstellen<br />

besetzt, insges<strong>am</strong>t erreichen<br />

wir 81 Prozent der Sollstärke – das<br />

klingt im ersten Moment nach einer<br />

Unterbesetzung, in der Realität sind<br />

wir aber d<strong>am</strong>it einsatzbereit.“ Mit<br />

der Fachgruppe Elektroversorgung<br />

Zuständig für Naturschutz im „mittleren Leinetal“ / Räume in Laatzen bezogen<br />

Paul-Feindt-Stiftung an<br />

Ökologischer Station beteiligt<br />

(r/lv) Laatzen/Landkreis. Sie soll<br />

die biologische Vielfalt sichern und<br />

verbessern: die „Ökologische Station<br />

Mittleres Leinetal“, die derzeit die alten<br />

Räume des Igelhauses in Laatzen<br />

bezieht. Die Station ist auch für die<br />

Region Hildesheim zuständig.<br />

Am 26. April 2012 haben die Naturschutzverbände<br />

BUND und NA-<br />

BU Hannover/Hildesheim sowie die<br />

Paul-Feindt-Stiftung Hildesheim den<br />

Verein Ökologische Station Mittleres<br />

Leinetal gegründet. Als Vorbild dient<br />

die Ökologische Schutzstation Steinhuder<br />

Meer. Die Region Hannover<br />

Bernd Westphal informiert sich über<br />

die Arbeit des THW Sarstedt.<br />

halte das THW sehr viel Kompetenz<br />

im Bereich Stromversorgung vor.<br />

„Alle Führungskräfte und Helfer in<br />

der Gruppe sind Elektrofachkräfte,<br />

fördert die Initiative über drei Jahre<br />

mit insges<strong>am</strong>t 180 000 Euro.<br />

Der Schutzraum erstreckt sich etwa<br />

zwischen Hannover-Herrenhausen<br />

im Norden und dem Raum Hildesheim<br />

im Süden, dem Quellgebiet<br />

der Ihme im Westen und der A7 im<br />

Osten. Ziel der Station ist es, die biologische<br />

Vielfalt zu sichern und zu<br />

verbessern. Zweck des Vereins sind<br />

die Förderung des Naturschutzes und<br />

der Landschaftspflege im Sinne des<br />

Bundesnaturschutzgesetzes und des<br />

Tierschutzes sowie das Eintreten für<br />

die Belange des Umweltschutzes. Die<br />

teilweise sogar Elektroingenieure“,<br />

sagte der Ortsbeauftragte. Westphal<br />

zeigte sich beeindruckt: „Es reicht<br />

nicht aus, dass das Gerät vorhanden<br />

ist, es muss auch jemand sachgerecht<br />

bedienen.“<br />

Als Wunsch an die Politik äußerte<br />

Rathke, dass die Bundesregierung die<br />

künftige Ausrichtung des THW noch<br />

klarer festschreiben möge. „Mittlerweile<br />

ist der ges<strong>am</strong>te Bereich des<br />

Zivilschutzes aus Zeiten des Kalten<br />

Krieges nicht mehr unser Aufgabenbereich.“<br />

Auch sei eine Verbesserung<br />

der Abrechnungsrichtlinien sinnvoll:<br />

Oft scheuen Gemeinden die Alarmierung<br />

des THW, weil sie hohe Kosten<br />

befürchten. „Es ist aber ein Irrglaube,<br />

dass es für eine Stadt günstiger ist,<br />

zum Beispiel eine große Spezialpumpe<br />

selbst anzuschaffen. Meistens sind<br />

die Kosten für Wartung, Betrieb und<br />

die Ausbildung der Bediener teurer,<br />

als im Einsatz auf das THW zurückzugreifen“,<br />

erklärte Rathke.<br />

Station versteht sich als Bindeglied<br />

zwischen dem <strong>am</strong>tlichen und ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Naturschutz und für die<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit zwischen dem Naturschutz<br />

und allen anderen Nutzern<br />

einschließlich der Naherholung. „Wir<br />

haben viel vor“, erklärt die Vereinsvorsitzende<br />

Gertraude Kruse. „Von<br />

Laatzen aus werden wir viele Konzepte<br />

erarbeiten.“<br />

Nach einigen Renovierungsarbeiten<br />

wird der Verein voraussichtlich<br />

im Februar die 123 Quadratmeter<br />

großen Räume beziehen und seine<br />

Arbeit in Laatzen aufnehmen.<br />

Hildesheim als eine der ersten Städte startklar für neue Vectoring-Technik VDSL mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde<br />

Telekom: Vorwahlbereich 05121 ist mit VDSL (bis 50MBit/s) ausgebaut<br />

Hildesheim ist eine der ersten<br />

Städte in Niedersachsen die startklar<br />

für die neue Vectoring Technik<br />

ist. Ab dem15. Januar 2014 können<br />

die VDSL-Anschlüsse mit bis zu50<br />

Megabit pro Sekunde (MBit/s) gebuchtwerden.<br />

Ab derzweiten Jahreshälfte<br />

2014 wird es dann noch<br />

schneller: Die Telekom hat beim Ausbau<br />

modernste Technik eingesetzt<br />

und wird dadurch in der Lage sein,<br />

Vectoring, denDaten-Turbo fürdas<br />

Kupferkabel, einzuschalten.<br />

Dann werden im Internet<br />

Geschwindigkeiten von bis zu<br />

100MBit/s beim Herunterladen<br />

möglich sein. Beim Heraufladen<br />

wirdsichdie Geschwindigkeitsogar<br />

vervierfachenvon 10 auf40MBit/s.<br />

Die Telekom hat das Netz imVorwahlbereich<br />

05121ausgebaut.Rund<br />

58.000 Haushalte profitieren davon.<br />

283 Multifunktionsgehäuse<br />

mit modernster Technik wurden<br />

neu aufgestellt und mit 160 Kilometern<br />

Glasfaser angeschlossen.<br />

„Wir wissen, wie wichtig ein leistungsfähiger<br />

Internet-Anschluss ist,<br />

deshalb treibt dieDeutsche Telekom<br />

seit Jahren den Breitband Ausbau<br />

nach Kräften voran und investiert<br />

in DeutschlandrundvierMilliarden<br />

Euro pro Jahr“, sagt Ute Hielscher,<br />

Account Managerin der Telekom<br />

Deutschland für die Region Nord.<br />

„Aufgrund der guten Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit derStadt profitiert auch<br />

Hildesheim jetztals eineder ersten<br />

Städte in Niedersachsen von unserer<br />

Breitband Offensive.“<br />

Drei Schritte zum schnellen Internet:<br />

Die Telekom wird bis Ende<br />

2016 dieZahlihrer VDSL Anschlüsse<br />

von 12 auf 24Millionen erhöhen<br />

und außerdem das Tempo imVDSL<br />

Netz deutlich steigern: beim Herunterladen<br />

von maximal 50auf<br />

100 MBit/s und beim Heraufladen<br />

von 10auf 40 MBit/s. Gerade das<br />

Heraufladen wird immer wichtiger.<br />

Die Menschen nutzen das Internet<br />

heuteaktiv.Sie teilen ihreTexte,Fotosund<br />

Videos übersNetz. Um das<br />

schnelle Internetzurealisieren,sind<br />

drei Schritte notwendig: Erstens:<br />

auf der Strecke zwischen der örtlichen<br />

Vermittlungsstelle und dem<br />

Multifunktionsgehäuse wird das<br />

Kupferkabel durch Glasfaserkabel<br />

ersetzt. Glasfaserist dasschnellste<br />

Übertragungsmedium der Welt. In<br />

GlasfaserkönnenDaten in Lichtgeschwindigkeit<br />

übertragen werden.<br />

Zweitens: Die Multifunktionsgehäuse<br />

(MFG) werden so über das<br />

Ausbaugebiet verteilt,dassdie Entfernung<br />

zwischen Kunde und MFG<br />

möglichst gering ist. Esgilt die<br />

Faustformel: Je näher derKunde <strong>am</strong><br />

MFG wohnt, desto höher ist seine<br />

Geschwindigkeit. Das MFG ist prall<br />

gefüllt mit hochmoderner Technik.<br />

Es beheimatet bis zu achthundert<br />

Internet Anschlüsse. Im MFG wird<br />

Anzeige<br />

das Signal <strong>vom</strong> Glasfaserkabel auf<br />

eine Kupferleitung übergeben.<br />

Drittens: Auf der Kupferleitung,<br />

die <strong>vom</strong> MFG zum Kunden führt,<br />

kommt Vectoring Technik zum<br />

Einsatz: Sie macht den Daten auf<br />

dem Kupferkabel Beine, denn sie<br />

beseitigt die elektromagnetischen<br />

Störsignale, die eszwischen Kupferleitungengibt.<br />

Dadurchist mehr<br />

Tempobeim Herauf-und Herunterladen<br />

möglich.<br />

Wie sich Kunden informieren<br />

können:Den KundenimOrtsnetz<br />

05121 stehen für die Beauftragung<br />

von VDSL Anschlüssen oder<br />

höheren Bandbreiten die Mitarbeiter<br />

desTelcoShop Hildesheim,<br />

Hindenburgplatz1,31134 Hildesheim<br />

zur Verfügung.<br />

PARTNER<br />

Infos unter:<br />

Am Mittwochden 15.1 findetbei uns im Shopeine VERMARKTUNGSPARTY von16bis 20 Uhrstatt. Über IhrenBesuch würden wir<br />

uns freuen. PS. für das leibliche Wohl istgesorgt.<br />

Jetztauch verfügbar in:<br />

Hildesheim, Giesen,Hasede, Emmerke, Sorsum, Barienrode, Diekholzen, Söhre, Achtum, Ochtersum, Moritzberg,<br />

Einum, Bavenstedt,Industriegebiet, Bavenstedter Straße, Neu-Itzum, Marienburger Höhe, Himmelsthür.

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