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Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag

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Lotto-Cup in Alfeld: Te<strong>am</strong>s aus dem Südkreis zogen sich gut aus der Affäre Sport: Seite 15<br />

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Seite 7<br />

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Notdienste<br />

Seite 2<br />

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Markt der<br />

Möglichkeiten<br />

Seite 8<br />

■<br />

Fit ins neue Jahr<br />

Seiten 17 bis 19<br />

■<br />

Das ist los in<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Seiten 20 und 21<br />

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Ein Haus lebt auf<br />

Seiten 22 bis 24<br />

■<br />

Reisezeit<br />

Seiten 25 bis 28<br />

■<br />

Rund ums Auto<br />

Seite 29<br />

<strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · 39. Jahrgang · Nr. 2 · Auflage: 137.600 Exemplare<br />

Ministerpräsident zu Gast<br />

Für frühe Bildung<br />

Seite 8<br />

Filmabend „Film & Food“<br />

Dokus auf Süddeutsch<br />

Seite 10<br />

Mögliche Fusion von Peine und Hildesheim Thema bei Bürgermeistertagung<br />

Verlobungspläne im<br />

Geist von Hohegeiß<br />

(lv) Hohegeiß/Hildesheim. Auch<br />

die Mitglieder der neuen Landesregierung<br />

mussten es wieder einmal<br />

feststellen: Hohegeiß ist einzigartig!<br />

Genauer: die Kommunalpolitische<br />

Arbeitstagung der Bürgermeister im<br />

Landkreis Hildesheim – kurz: Bürgermeistertagung<br />

– die Donnerstag<br />

und Freitag zum 50. Mal stattfand.<br />

Im kreiseigenen „Haus Berlin“, das<br />

ebenfalls 50 geworden ist. In dem<br />

besonderen „Geist von Hohegeiß“<br />

werden aktuelle Themen bearbeitet<br />

und parteipolitisches Gezänk auf ein<br />

Minimum reduziert. Es wird diskutiert,<br />

gelacht und gefeiert. Und jedes<br />

Foto: Veit<br />

Jahr geben sich Minister und Staatssekretäre<br />

die Klinke in die Hand. Wie<br />

Innenstaatssekretär Stephan Manke<br />

(links), der zwar noch nicht Trauzeuge<br />

war, aber miterleben durfte, wie<br />

die Landräte Franz Einhaus (Mitte)<br />

und Reiner Wegner die Verlobung<br />

ihrer Landkreise planen. Seite 3<br />

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Sport-Konzept<br />

Stadt<br />

kommt in<br />

Bewegung<br />

(jan) Hildesheim. Welche Sportarten<br />

sind <strong>am</strong> beliebtesten? Müssen<br />

Sportvereine fusionieren? Werden<br />

Anlagen geschlossen – und werden<br />

neue gebraucht? Antworten auf diese<br />

Fragen könnten endlich im Sportentwicklungskonzept<br />

stehen, das die<br />

Stadt erarbeiten will. Bisher habe es<br />

nur „Flickschusterei“ gegeben, räumt<br />

man im Rathaus ein. Seite 2<br />

Kirchen und Verbände<br />

Kritisches<br />

Sozialpapier<br />

(lv) Landkreis. Die Kirchen und<br />

Wohlfahrtsverbände im Landkreis<br />

haben ein gemeins<strong>am</strong>es Sozialpapier<br />

vorgelegt und sehen eine Fülle von<br />

Missständen in der Region. So sei<br />

die Zahl der Schulabgänger ohne<br />

Abschluss in Stadt und Landkreis<br />

Hildesheim im Bundes- und Kommunalvergleich<br />

„beschämend hoch“.<br />

Beschämend sei auch die überregional<br />

bekannt gewordene Abschiebepraxis.<br />

Weitere Forderungen: Bezahlbarer<br />

Wohnraum für kinderreiche<br />

F<strong>am</strong>ilien, bessere Kita-Betreuung,<br />

bessere Altenpflege. Seite 11<br />

Lerchenk<strong>am</strong>p 60 · HILDESHEIM<br />

Volleyball<br />

Talentschuppen<br />

TSV/48<br />

baut vor<br />

(R.F.) Giesen. Claas Blume,<br />

Manager der Volleyballer des<br />

TSV Giesen/48 Hildesheim, blickt<br />

in alle Richtungen, um weiterhin<br />

Bundesliga-Volleyball <strong>am</strong><br />

Schacht präsentieren zu können.<br />

„Wir möchten unseren Zweitligakader<br />

in Zukunft auch gern<br />

aus den eigenen Reihen bestücken“,<br />

sagte er gestern in der<br />

KEHRWIEDER-Redaktion. Einige<br />

Aspiranten hat er dabei bereits in<br />

der „Zweiten“ ausgemacht. Heute<br />

spielen sie im Derby gegen Groß<br />

Düngen. Seite 16<br />

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Politik vor Debatte um Personal und Wache<br />

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(jan) Hildesheim. Es sind unruhige<br />

Zeiten für die Hildesheimer Berufsfeuerwehr:<br />

Die Truppe verliert weiter<br />

Personal, Mitarbeiter klagen gegen<br />

die Stadt, die Feuerwache gilt als<br />

extrem sanierungsbedürftig und zu<br />

klein. Nun müssen sich Rathausspitze<br />

und Stadtratsmitglieder mit dem<br />

Brandschutzbedarfsplan auseinandersetzen,<br />

der mögliche Lösungen<br />

skizziert. Eines scheint schon vor<br />

Beginn der heißen Diskussionsphase<br />

festzustehen – es wird teuer für die<br />

Stadt. Seite 5<br />

Archivfoto: Peisker<br />

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Plötzlich war er wieder da, dieser<br />

schrille Klang im Ohr, das Pfeifen<br />

aus dem letzten Loch, der Geruch<br />

nach viel Spucke und feuchtem<br />

Holz, ängstliche und verzweifelte<br />

Blicke der Mitschüler, der Lehrer,<br />

der angestrengt zwischen Mitleid<br />

und äußerstem Zorn pendelt – ja,<br />

mit einem Mal fühlte ich mich<br />

zurückversetzt in den Musikunterricht<br />

der 3a, links neben mir<br />

Mario, der kurz vorm Heulen war<br />

und auf der anderen Seite Carolin,<br />

die Streberin, die gar nicht<br />

mehr aufhören wollte, „An der<br />

Saale hellem Strande“ zu spielen.<br />

Und „Kein schöner Land“ gleich<br />

noch hinterher, alle Strophen.<br />

Ja, so war das, d<strong>am</strong>als im Musikunterricht.<br />

Blockflötenterror.<br />

Frank in der Reihe vor mir hatte<br />

schon sein viertes „Spelemann,<br />

fang an“­Heft verloren und lebte<br />

mehr schlecht als recht mit<br />

der Drohung seiner Eltern, sie<br />

würden ihm alle „Masters of the<br />

Universe“­Figuren wegnehmen,<br />

wenn er auch noch das fünfte<br />

irgendwo liegenlassen würde.<br />

Und Kai hinter mir steckte sich<br />

gerne seinen Flötenreiniger in<br />

die Nase, weil er dachte, es würde<br />

auch beim 15. Mal noch jemand<br />

darüber lachen, und dann<br />

wurde er jedesmal sauer, wenn<br />

ihm niemand einen zweiten Reiniger<br />

für das andere Nasenloch<br />

lieh. Ich selbst bemühte mich, die<br />

Lieder beim Vorspielen irgendwie<br />

halbwegs solide runterspielen. Es<br />

kann nicht besonders gut geklungen<br />

haben, aber unser Musiklehrer<br />

schaute, als hätte ihm der<br />

Schulleiter gerade verkündet, er<br />

würde auch mal ein Auge zudrücken,<br />

falls ihm mal die Hand ausrutschen<br />

sollte – sehr, sehr zufrieden.<br />

Warum mir das alles also<br />

<strong>am</strong> Freitag in den Sinn k<strong>am</strong>? Weil<br />

vorgestern eben Internationaler<br />

Tag der Blockflöte war. Keine Ahnung,<br />

wer das bestimmt hat, war<br />

aber so. Ich bin ihm jedenfalls<br />

dankbar für einen schrecklichschönen<br />

gedanklichen Ausflug in<br />

die Grundschulzeit, den ich sonst<br />

nicht unternommen hätte. Am 6.<br />

Juli ist übrigens Internationaler<br />

Tag des Kusses. Wieder was mit<br />

Spucke.<br />

(jan)<br />

■ POLIZEIBERICHT<br />

Unbekannte haben <strong>am</strong> Donnerstag<br />

gegen 23.40 Uhr <strong>am</strong> Bahnhof<br />

Hoheneggelsen einen Fahrkartenautomaten<br />

aufgebrochen – sie<br />

flohen anschließend allerdings<br />

ohne Beute, weil sie die im Automaten<br />

liegende Geldkassette<br />

nicht knacken konnten. Zeugen<br />

hatten einen lauten Knall gehört<br />

und beobachteten kurz darauf,<br />

wie ein dunkler BMW der 5eroder<br />

7er­Baureihe davonraste.<br />

Die Hildesheimer Polizei bittet<br />

weitere mögliche Zeugen des Geschehens<br />

<strong>am</strong> Bahnhof, sich unter<br />

der Telefonnummer 05121/<br />

93 91 15 zu melden.<br />

REGIONALWETTER<br />

Heute steht uns stellenweise Sonnenschein<br />

bevor, aber mancherorts<br />

dominieren auch viele Wolken, Nebel<br />

oder Hochnebel, die nicht weichen<br />

wollen. Die Höchstwerte steigen nach<br />

meist leicht frostigem Start auf<br />

4bis 6Grad. Der Südwestwind weht<br />

schwach.<br />

WEITERE AUSSICHTEN<br />

In der neuen Woche behalten Wolken<br />

die Oberhand. Der Montag klingt mit<br />

Regen aus. Die Temperaturen sinken<br />

vorübergehend etwas. Die weitere Entwicklung<br />

ist noch unsicher,aber nach<br />

derzeitigem Stand bleibt es über die<br />

Wochenmitte hinaus mild.<br />

Mo.<br />

6°<br />

Di.<br />

3°<br />

Mi.<br />

4°<br />

Do.<br />

6°<br />

Sportentwicklungskonzept: Stadtverwaltung will nicht mehr „flickschustern“<br />

Hildesheim,<br />

sportlich gesehen<br />

(jan) Hildesheim. Wie viele Hildesheimer<br />

machen regelmäßig Sport –<br />

und welchen? Welche Anlagen sind<br />

marode, welche top, welcher Verein<br />

hat Mitgliederzuwachs, welcher<br />

verliert viele und was für Angebote<br />

fehlen in Hildesheim? Dies will die<br />

Stadtverwaltung herausfinden, um<br />

nach jahrelangen Diskussionen<br />

tatsächlich ein Sportentwicklungskonzept<br />

erstellen zu können, das<br />

den tatsächlichen Bedarf deckt und<br />

Trends aufgreift.<br />

Nach der Auftaktveranstaltung<br />

hat das kooperierende Institut für<br />

Sportwissenschaften der Universität<br />

Hildesheim im Dezember mit einer<br />

Umfrage begonnen, um die sportlichen<br />

Vorlieben der Hildesheimer<br />

herauszufinden. Die Uni selbst werde<br />

anschließend keine Empfehlung<br />

aussprechen, was zu tun sei, betont<br />

Professor Peter Frei, Leiter des Sport­<br />

Instituts. Doch aus dem Umfrageergebnis<br />

und dem der weiterführenden<br />

Interviews seiner wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiter dürfte klar werden, wo<br />

der Schuh der Stadt drückt. Darauf<br />

setzt jedenfalls Sportdezernent Dirk<br />

Schröder, dessen Mitarbeiter dann<br />

wiederum aufgrund der Analyse<br />

Beschlussvorlagen für die Politik erstellen<br />

werden.<br />

Fest steht: die Ergebnisse werden<br />

nicht allen gefallen. Vereinsfusionen,<br />

Platz­Zus<strong>am</strong>menlegungen, Anlagenschließungen<br />

– nichts soll von vornherein<br />

ausgeschlossen werden, um<br />

Hildesheim fit zu machen für eine<br />

sportliche Zukunft.<br />

Dass in der Vergangenheit vieles<br />

nicht optimal gelaufen ist, stellt<br />

Fachbereichsleiterin Martina Donat<br />

in aller Deutlichkeit auch selbstkritisch<br />

klar: „Wir flickschustern herum,<br />

wir können nicht weitermachen wie<br />

bisher!“ Es habe keine Sportentwicklung<br />

stattgefunden, sondern nur ein<br />

Erhalt des Bestandes und sogar ein<br />

Abbau –ohne aber den wirklichen<br />

Bedarf umfassend zu analysieren.<br />

Donat und Schröder wollen sich<br />

dafür einsetzen, dass dem Sport<br />

auch in den Haushaltsberatungen<br />

mehr Gewicht eingeräumt und somit<br />

mehr Geld zugewiesen wird.<br />

Klassischer Vereins- oder Individualsport wie Skateboardfahren – die Stadt<br />

will unter anderem herausfinden, in welchen Bereichen die Hildesheimer<br />

sportlich unterwegs sind.<br />

Archivfoto: Görgens<br />

Dabei geht es nicht nur um den<br />

Vereinssport, sondern gerade auch<br />

um öffentliche Angebote für aktive<br />

Hildesheimer, die nicht in Vereinen<br />

organisiert sind, wie etwa Skater,<br />

Jogger oder Beachvolleyballspieler.<br />

Man werde nicht gegen den<br />

Vereinssport arbeiten, bekräftigt<br />

Schröder, doch sei es wichtig, auf die<br />

Trends abseits der festen Strukturen<br />

zu reagieren.<br />

Etablierte Anbieter müssen durchaus<br />

mit Gegenwind rechnen, zum<br />

Beispiel Tennisvereine. „Beim Tennis<br />

gibt es Überkapazitäten“, sagt Martina<br />

Donat, und fügt allgemein gültig<br />

hinzu: „Wir müssen überflüssige<br />

Ressourcen einst<strong>am</strong>pfen, um Neues<br />

zu ermöglichen.“<br />

Der Tennisclub HTC Rot­Weiß<br />

kann aber wohl auf seinen Fortbestand<br />

<strong>am</strong> jetzigen Standort setzen,<br />

das hat Dirk Schröder angekündigt<br />

– der HTC habe entgegen manchen<br />

anderen Vereinen stabile Mitgliederzahlen<br />

und sei zukunftsfähig. Die<br />

Umfrage des Sportinstituts läuft<br />

noch bis Ende März, bis zum Herbst<br />

sollen die Ergenisse vorliegen, anschließend<br />

bereitet die Stadt Vorschläge<br />

vor und startet die Diskussionen<br />

mit der Politik.<br />

Davon unbenommen stehen aber<br />

eventuell einzelne Projekte zur Entscheidung<br />

an, Schröder nennt als<br />

Beispiel das Friedrich­Ebert­Stadion.<br />

Man müsse sich Gedanken über<br />

Sanierung und Umbau machen, „eine<br />

Stadt in dieser Größe braucht ein<br />

vernünftiges Stadion, das vielseitig<br />

nutzbar ist“. Zudem gehe es darum,<br />

mit dem VfV über die Zukunft und<br />

die Möglichkeit eines Aufstiegs der<br />

ersten Herren­Fußballmannschaft zu<br />

sprechen – das Stadion im jetzigen<br />

Zustand sei nicht Regionalliga­tauglich.<br />

■ Der Fragebogen zum Sportentwicklungskonzept<br />

ist in etwa vier Minuten<br />

auszufüllen und abrufbar unter<br />

www.hildesheim-sport.de.<br />

Technischer Defekt: Transporter des Baugeschäfts Voss gehen in Fl<strong>am</strong>men auf<br />

Brand: 100.000 Euro Schaden<br />

(jan) Hildesheim. Bei einem Brand<br />

auf dem Gelände der Baufirma Voss<br />

in der Schützenallee ist in der Nacht<br />

zu Montag ein Schaden von rund<br />

100.000 Euro entstanden – drei<br />

Transporter brannten komplett aus,<br />

zudem wurde das Dach des Unterstands<br />

erheblich beschädigt.<br />

Es war kurz vor ein Uhr, als die<br />

Berufsfeuerwehr alarmiert wurde.<br />

Mit insges<strong>am</strong>t 29 Einsatzkräften<br />

rückten die Brandbekämpfer und<br />

Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Himmelsthür aus. An der<br />

Ein technischer Defekt in einem<br />

Transporter war Ursache für den<br />

Brand.<br />

Foto: Peisker<br />

Schützenallee angekommen, mussten<br />

sie feststellen, dass die unter<br />

DAS WETTER AM 12. JANUAR 2014<br />

Fr.<br />

7°<br />

08:24<br />

16:33 Uhr<br />

Uhr<br />

13:52 Uhr<br />

05:04 Uhr<br />

Duingen<br />

10<br />

TEILS FREUNDLICH, TEILS TRÜB<br />

Elze<br />

Sarstedt<br />

4°<br />

-1°<br />

6°<br />

0°<br />

Gronau<br />

Algermissen<br />

Giesen<br />

5°<br />

1°<br />

Sibbesse<br />

Alfeld<br />

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5°<br />

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4°<br />

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Söhlde<br />

einer Überdachung abgestellten<br />

Fahrzeuge (zwei VW­T5 und ein<br />

Peugeot Boxer) bereits vollständig<br />

brannten. Die Fl<strong>am</strong>men beschädigten<br />

auch gelagertes Material sowie<br />

das Dach des Unterstands, ehe die<br />

Feuerwehrleute den Brand löschen<br />

konnten. Experten der Hildesheimer<br />

Polizei gehen davon aus, dass ein<br />

technischer Defekt im Frontbereich<br />

eines der Transporter das Feuer ausgelöst<br />

hat. Laut Polizei gibt es keine<br />

Hinweise auf Fahrlässigkeit oder<br />

Brandstiftung.<br />

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Besonders morgens machen rheumatische<br />

Beschwerden zu schaffen. Die<br />

Gelenke, Glieder und Muskeln sind<br />

dann schmerzanfällig und lassen sich<br />

nicht so gut wie sonst bewegen. Blutdruckstörungen<br />

können vereinzelt<br />

etwas Kopfschmerzen und Migräne<br />

zur Folge haben.<br />

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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 3<br />

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Fröhliche Bürgermeister, Verwaltungsmitarbeiter, Abgeordnete und mehr: Der Geist von Hohegeiß wirkt jedes Jahr aufs Neue.<br />

Peiner Landrat wirbt bei der 50. Bürgermeistertagung in Hohegeiß für die Fusion der Landkreise<br />

Läuten bald die<br />

Hochzeitsglocken?<br />

Von Lothar Veit<br />

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und Kundendienst<br />

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Die Landräte Reiner Wegner (links) und Franz Einhaus scheinen nichts dagegen<br />

zu haben, ihre Landkreise zu verkuppeln.<br />

Fotos: Veit<br />

Hohegeiß/Landkreis. Ganz gleich,<br />

wer nun Braut und wer Bräutig<strong>am</strong><br />

ist: Der Landkreis Peine in Gestalt<br />

von Landrat Franz Einhaus hat erstmals<br />

vor großem Publikum um die<br />

Hand des Landkreises Hildesheim<br />

angehalten. Bei der 50. Kommunalpolitischen<br />

Arbeitstagung der Bürgermeister<br />

im Landkreis begründete<br />

er engagiert die Notwendigkeit einer<br />

Fusion und warum Hildesheim<br />

der Wunschpartner ist. So deutlich<br />

hatten viele Bürgermeister und Abgeordnete<br />

diese Beweggründe noch<br />

nicht gehört – nun bleibt die spannende<br />

Frage: Gibt es auch für den<br />

Landkreis Hildesheim genügend Argumente,<br />

den Antrag anzunehmen?<br />

Die Hochzeit hätte ja weniger mit<br />

inniger Liebe zu tun, sondern wäre<br />

eine Vernunftehe.<br />

Noch vor wenigen Jahren wollte<br />

auch Einhaus glücklicher Single<br />

bleiben. Doch das wird nach seinem<br />

Eindruck immer schwieriger. „Es<br />

gibt einige Protagonisten, die eine<br />

Großregion Braunschweig wollen.<br />

Wir führen seit zehn Jahren einen<br />

Abwehrk<strong>am</strong>pf dagegen“, sagte er <strong>am</strong><br />

Donnerstag im „Haus Berlin“ in Hohegeiß.<br />

Diese Großregion wäre nicht<br />

gut für Peine, „Braunschweig würde<br />

uns aufsaugen, man würde unsere<br />

Strukturen zerschlagen“. Und wie<br />

sieht es sonst auf dem Heiratsmarkt<br />

aus? Die Stadt Salzgitter tue sich<br />

schwer, sei zudem hoch verschuldet,<br />

so Einhaus. Gifhorn wiederum dehne<br />

sich so aus, „dass wirIdentifikationsprobleme<br />

hätten“. Bleibt Hildesheim.<br />

„Unsere größte gemeins<strong>am</strong>e Außengrenze<br />

haben wir mit demLandkreis<br />

Hildesheim“, sagte der Peiner Landrat,<br />

der noch gut die Worte von vor<br />

der Landtagswahl im Ohr hat. Als die<br />

Vorgängerregierung mit ihrem Zukunftsvertrag<br />

Anreize für Fusionen<br />

setzen wollte, hieß es: Noch könnt<br />

ihr euch freiwillig zus<strong>am</strong>menfinden,<br />

jede neue Regierung wird eine Gebietsreform<br />

angehen. Nun gibt es<br />

eine neue Regierung, und sie setzt<br />

weiter auf Freiwilligkeit. Allerdings<br />

ohne finanzielle Anreize. Man habe<br />

genug d<strong>am</strong>it zu tun, die bisher beantragten<br />

Hochzeitsprämien und<br />

Entschuldungshilfen (etwa für die<br />

Stadt Hildesheim) zu bezahlen, erklärte<br />

Innenstaatssekretär Stephan<br />

Manke. „Die Finanzierung des Zukunftsvertrags<br />

wurde uns von der<br />

alten Regierung offen zurückgelassen“,<br />

sagte Manke auf eine Anfrage<br />

von CDU­Fraktionschef Christian<br />

Berndt. Der wollte wissen, ob das<br />

Land ein Folgeprogr<strong>am</strong>m plant, von<br />

dem Hildesheim und Peine bei einer<br />

Fusion profitieren könnten. An den<br />

Gesprächen der beiden Landkreise,<br />

so Manke, könne man sehen, „dass<br />

es auch ohne finanzielle Anreize attraktive<br />

Lösungen gibt“. Was übersetzt<br />

heißt: nein.<br />

Franz Einhaus stellte die Vorzüge<br />

seines Landkreises vor (zum Beispiel<br />

eine intakte Schullandschaft, in die<br />

zuletzt 40 Millionen Euro investiert<br />

worden sei), verschwieg aber auch<br />

die Probleme nicht. So sei man unzufrieden<br />

mit dem Busverkehr. Dieser<br />

werde in einer komplizierten Struktur<br />

für den Großraum Braunschweig<br />

organisiert und erfordere eine Abstimmung<br />

mit 13 Unternehmen.<br />

Der Landkreis Peine hat zurzeit<br />

131.000 Einwohner in acht Gemeinden,<br />

eine davon ist die Stadt Peine<br />

mit rund 50.000 Einwohnern. Sein<br />

Jobcenter betreibt der Landkreis in<br />

Eigenregie, anders als im Landkreis<br />

Hildesheim, wo sich der Kreis mit der<br />

Bundesagentur für Arbeit abstimmen<br />

muss. In der Peiner Kreisverwaltung<br />

arbeiten fast 1.000 Mitarbeiter, so<br />

Einhaus. Diese vergleichsweise hohe<br />

Zahl erkläre sich dadurch, dass die<br />

Gemeinden wenig Aufgaben hätten<br />

und der Kreis umso mehr. In den Gemeinden,<br />

die alle zwischen 10.000<br />

und 16.000 Einwohner hätten, seien<br />

nur noch 50 bis 60 Mitarbeiter in den<br />

Verwaltungen beschäftigt.<br />

Hier wurden einige Zuhörer hellhörig.<br />

Denn die Aufgaben, die Einhaus<br />

beispielhaft aufgezählt hatte,<br />

erledigt auch in Hildesheim der Kreis,<br />

der seine rund 280.000 Einwohner<br />

mit weniger als 1.000 Mitarbeitern<br />

verwaltet. Und in den kleineren Gemeinden<br />

sind die Verwaltungen auch<br />

nicht unbedingt größer als in Peine.<br />

Kollektives Stöhnen gab es dann, als<br />

Einhaus die Peiner Kreisumlage von<br />

58,1 Prozent erwähnte. In Hildesheim<br />

kämpfen die Städte und Gemeinden<br />

schon lange für die Absenkung der<br />

Kreisumlage von 55 Prozent.<br />

Es gibt also viel zu tun – wer packt<br />

es an? Hildesheims Erster Kreisrat<br />

Olaf Levonen stellte dazu seine Pläne<br />

vor. So werde die Koordination<br />

bei ihm und seinem Peiner Kollegen<br />

Henning Heiß, der ebenfalls in Hohegeiß<br />

dabei war, liegen. Zunächst soll<br />

eine Arbeitsgruppe aus vierplus vier<br />

Verwaltungsleuten aus den Bereichen<br />

Personal, Finanzen, Organisation<br />

und Kommunalaufsicht über die<br />

Zus<strong>am</strong>menlegung der Verwaltungen<br />

sprechen. Parallel soll eine politisch<br />

besetzte Lenkungsgruppe gebildet<br />

werden. Ziel: Bis Ostern soll es in<br />

Hildesheim und Peine gleichlautende<br />

Beschlüsse geben, wie der Weg<br />

weiter beschritten werden soll. Der<br />

Kreisausschuss und die Bürgermeister<br />

sollten sich gegenseitig einladen.<br />

Und die Bürger sollen mitgenommen<br />

werden, unter anderem durch „touristische“<br />

Angebote. „Wir müssen die<br />

Leute in Ohlenrode überzeugen, was<br />

eine Fusion mit Peine bringt und in<br />

Lengede, was die Fusion mit Hildesheim<br />

bringt“, so Levonen.<br />

Landrat Reiner Wegner sagte, die<br />

Verwaltung sei bereit, „sehr schnell<br />

ihre Hausaufgaben zu machen“, dann<br />

würden die Politik und die Gemeinden<br />

beteiligt. „Es macht durchaus<br />

Sinn, sich das näher anzuschauen.“<br />

Der Zeitplan ist bekanntlich eng. Die<br />

Amtszeit beider Landräte wurde um<br />

zwei Jahre verlängert, bis 2016 soll<br />

der Fusionsbeschluss – oder dessen<br />

Ablehnung – entscheidungsreif sein.<br />

Nicht zuletzt stellt sich irgendwann<br />

die Frage, wer denn wohl der Landrat<br />

eines neuen Landkreises Hildespeine<br />

oder Peinesheim werden soll. Franz<br />

Einhaus ist 59 Jahre alt und hat das<br />

passende Alter, um 2016 noch einmal<br />

anzutreten. „Für diese Frage ist<br />

es viel zu früh“, antwortet er erwartungsgemäß.<br />

Reiner Wegner, seit 2006 im Amt,<br />

wäre bei der nächsten Wahl 65 und<br />

bei Amtsantritt 66. Wäre die Wahl<br />

regulär 2014 gewesen (dann für sieben<br />

Jahre), hätte er kandidiert, sagt<br />

Wegner. „Jetzt habe ich zwei Jahre<br />

länger Zeit, darüber nachzudenken.<br />

Kommt darauf an, wie ich mich dann<br />

fühle.“ Ab 2016 beträgt die Amtszeit<br />

gemäß der Gesetzesänderung<br />

der rot­grünen Landesregierung nur<br />

noch fünf Jahre.<br />

Beide schließen also, wie es so<br />

schön heißt, eine erneute Kandidatur<br />

nicht aus. Auch in den anderen Parteien<br />

– in beiden Landkreisen – dürften<br />

die Gedankenspiele bereits im<br />

Gange sein. 2016 wird spannend.<br />

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Suppe: Tagessuppe<br />

Salate: frische gemischte Salate mit Hausdressing &Tomate Mozzarella &Anti Pasti<br />

Hauptgang: saftige Rinderroulade an Burgundersauce &Wildroulade an Wacholdersauce,<br />

gefüllte Preiselbeer-Birne, Fischroulade auf gebratenem Lauchgemüse &Reis,<br />

Schweineroulade &Kohlroulade mit Bratensauce<br />

Beilagen: Heidekartoffeln, Kroketten, Reis, Knödel, Butterbohnen, Blaukraut, Leipziger Allerlei<br />

Dessert: verschiedene Mousse &Rote Grütze mit Vanillesauce<br />

Mo., 03.02. „Kartoffel-Puffer-Buffet“ satt, 10.30–14.00 Uhr<br />

Mo., 03.02. „Schnitzel-Buffet“ 17.30–20.00 Uhr<br />

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Suppe: Tagessuppe<br />

Fleisch: Schnitzel <strong>vom</strong> Schwein<br />

verschiedene Saucen: Braten-Pfeffer-Sauce, Sauce Hollandaise, Zigeuner-Sauce, Ch<strong>am</strong>pignonsauce<br />

Beilagen: Pommes Frites<br />

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Do., 06.02. „Genießer-Mittagsbuffet“ satt, 11.30–14.00 Uhr<br />

Sa., 08.02. „Braunkohl trifft Ente“ 17.30–20.30 Uhr p.P.11,11€<br />

Fr., 14.02. „Flugzeuge im Bauch-Menü“ (4 Gänge)<br />

17.30–20.30 Uhr p.P.15,90€<br />

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Das landkreiseigene „Haus Berlin“ in Hohegeiß besteht seit 50 Jahren / Modernisierungen geplant<br />

„Bestimmtes Maß von Unterordnung“<br />

Wir machen sorgenfrei!<br />

(lv) Hohegeiß. „Liebe Mädel und<br />

Jungen“, so lautete 1963 die Anrede<br />

im landkreiseigenen „Haus Berlin“<br />

in Hohegeiß, „ihr wollt in froher Gemeinschaft<br />

den Harz, seine Natur<br />

und Geschichte, seine Bewohner und<br />

deren Lebensgewohnheiten kennen<br />

und verstehen lernen.“ Dies erfordere<br />

von jedem einzelnen „ein bestimmtes<br />

Maß von Unterordnung und Rücksichtnahme“.<br />

Welches Maß an Unterordnung<br />

Klaus Bange an den Tag<br />

legte, ist nicht überliefert. Jedenfalls<br />

war er Gast der ersten Stunde, und<br />

es ist etwas aus ihm geworden. Der<br />

heutige Jugend<strong>am</strong>tsleiter des Landkreises<br />

brachte mit einem heiteren<br />

Klaus Bange mit der alten Hausordnung und als Knabe im Jahr 1963.<br />

Quiz den Besuchern der 50. Bürgermeistertagung<br />

die 50­jährige Historie<br />

des Jugendheimes näher. Bei<br />

einer Gegenstimme fasste der Kreistag<br />

<strong>am</strong> 1. Juli 1961 im Ochtersumer<br />

Restaurant „Vier Linden“ den Beschluss,<br />

ein Schullandheim zu bauen.<br />

Mehr als eine Million Mark sollte es<br />

nicht kosten, <strong>am</strong> Ende waren es 2,5<br />

Millionen Mark – nicht ganz Elbphilharmonie­Ausmaße,<br />

aber immerhin.<br />

Die heutige Betriebsgesellschaft aus<br />

Kreis und Labora will in diesem Jahr<br />

330.000 Euro in verschiedene Modernisierungsmaßnahmen<br />

investieren<br />

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KEHRWIEDER <strong>am</strong> SONNTAG KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 4<br />

KEHRWIEDER KULTUR-KALENDER<br />

SONNTAG, 12. JANUAR, BIS SONNTAG, 19. JANUAR 2014<br />

LIVE-MUSIK BÜHNE PARTY SONSTIGES<br />

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Premiere: Sa 18.01.2014<br />

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Pate werden!<br />

SONNTAG, 12.1.<br />

16.00 Junge Preisträger an der Orgel,<br />

St.-Magdalenen-Kirche<br />

MONTAG, 13.1.<br />

19.00 Maxim Kowalew Don Kosaken,<br />

Peter-und-Paul-Kirche/Elze<br />

MITTWOCH, 15.1.<br />

20.00 Digg Swinger, Rhythm’n’Blues<br />

aus Hildesheim, Litteranova (Foto oben)<br />

21.30 Club VEB: Von Wegen (Foto<br />

unten)/Claudia verkauft, Kulturfabrik<br />

Löseke<br />

FREITAG, 17.1.<br />

20.00 ATribute to Freddie Mercury,<br />

Halle 39<br />

20.00 Heidi Blanke: „Das Meer ist<br />

blau, so blau ...“, Lichtspiele/Gronau<br />

21.00 Nils Gessinger Sextett,<br />

Bischofsmühle<br />

21.00 Homegrown: The Match/<br />

Ratazana, Kulturfabrik Löseke<br />

SAMSTAG, 18.1.<br />

10.00 Musik zur Marktzeit,<br />

St.-L<strong>am</strong>berti-Kirche<br />

20.00 Lucky Beggar &The Dirty<br />

Keys/Lanford, Bauernschänke/Klein<br />

Escherde<br />

20.00 Blinding Night, Wohnzimmer<br />

21.00 Live &laut im Kunterbunt:<br />

Elephants in Castle, Café Kunterbunt,<br />

Küsthardtstraße 3<br />

SONNTAG, 19.1.<br />

18.00 Kulturring: Trio Van Wauwe-<br />

Drescher-Gollej, Handwerksk<strong>am</strong>mer<br />

SONNTAG, 12.1.<br />

16.00 Das Land der Griechen mit der<br />

Seele suchend, TfN<br />

19.00 Rocky over the Rainbow, TfN<br />

MONTAG, 13.1.<br />

20.00 Thrill Me, TfN<br />

DIENSTAG, 14.1.<br />

19.30 Peter Grimes, TfN<br />

20.00 Thrill Me, Theo/TfN<br />

1Donnerstag, 16.1.<br />

20.00 Theater Kolchose: Tieren,<br />

Weinsziehr<br />

FREITAG, 17.1.<br />

19.30 Triumph der Liebe, TfN<br />

20.00 Schmidt’s Katzen: „Suche<br />

Geschichte“, Kulturfabrik Löseke (Foto<br />

oben)<br />

20.00 Theater Kolchose: Tieren, auch<br />

22 Uhr, Weinsziehr<br />

SAMSTAG, 18.1.<br />

19.30 Wie im Himmel, Premiere, TfN<br />

20.00 Gaelforce Dance, Halle 39<br />

20.00 Theater Kolchose: Tieren,<br />

Weinsziehr<br />

20.00 Marcel Kösling: Zeitensprünge,<br />

Kleinkunstbühne Hildesheim, Tanzhaus<br />

Buresch<br />

SONNTAG, 19.1.<br />

15.00 „Harmless Entrepreneurs“,<br />

Veranstaltungsort unter www.<br />

kunstverein-hildesheim.de<br />

19.00 Peter Grimes, TfN (Foto unten)<br />

SONNTAG, 12.1.<br />

22.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

MONTAG, 13.1.<br />

18.00 Nice-Price Afterwork und<br />

Poker Party, Old-Inn<br />

18.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

18.00 Weizenparty, El Paso<br />

DIENSTAG, 14.1.<br />

18.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

23.00 Beat-Club, Kulturfabrik Löseke<br />

MITTWOCH, 15.1.<br />

18.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

DONNERSTAG, 16.1.<br />

18.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

20.00 Caipimania, Café Brazil<br />

20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party,<br />

Thav<br />

21.00 Doppeldeckerparty, Dax<br />

Bierbörse<br />

FREITAG, 17.1.<br />

20.00 Tequila-Party, Thav<br />

21.00 Party, Dax Bierbörse<br />

22.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

22.00 Party, Pasha<br />

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SAMSTAG, 18.1.<br />

18.00 Sabado loco, El Paso<br />

20.00 Metal Fu.. Yeah, Thav<br />

21.00 Party, Dax Bierbörse<br />

21.00 80/90er Flashback, Cube Event<br />

Location<br />

22.00 Party, Pasha<br />

22.00 Party-Night, Old-Inn<br />

22.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

22.00 Dance on Cookies, Kulturfabrik<br />

Löseke<br />

22.00 The Booty Shakin´, Kulturfabrik<br />

Löseke<br />

22.00 D.U.B. Lounge, Kulturfabrik<br />

Löseke<br />

SONNTAG, 19.1.<br />

22.00 Cocktail Party, Jack Inn<br />

KINOPROGRAMM<br />

BIS MITTWOCH, 15. JANUAR 2014<br />

SONNTAG, 12.1.<br />

10.00 8. Hildesheimer Hochzeitsmesse,<br />

Novotel<br />

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie<br />

11.00 Hildesheim zum Kennenlernen,<br />

Treffpunkt: Rathausarkaden<br />

14.30 Öffentliche Führung durch<br />

die Dauerausstellung, Roemer- und<br />

Pelizaeus-Museum<br />

14.30 Internetcafé Trialog, AWO<br />

Trialog/Teichstr. 6<br />

16.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik<br />

Löseke<br />

MONTAG, 13.1.<br />

9.00 Eiszeit, Platz An der Lilie<br />

19.30 Domschätze und Saalbauten.<br />

Überlegungen zur Herrscherrepräsentation<br />

im ottonischen Ostsachsen,<br />

Roemer- und Pelizaeus-Museum<br />

20.30 3. Super-Mario-Kart Challenge<br />

&2.Street Fighter 2Challenge,<br />

Wohnzimmer<br />

DIENSTAG, 14.1.<br />

17.45 Tango Libre, auch 20.30 Uhr,<br />

Kellerkino imThega<br />

18.00 Hildesheimer Eisstock-Meisterschaft,<br />

Platz An der Lilie<br />

MITTWOCH, 15.1.<br />

9.00 Eiszeit, Platz An der Lilie<br />

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen,<br />

Treffpunkt: Rathausarkaden<br />

18.00 Hildesheimer Eisstock-Meisterschaft,<br />

Platz An der Lilie<br />

DONNERSTAG, 16.1.<br />

9.00 Eiszeit, Platz An der Lilie<br />

12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik<br />

Löseke<br />

17.00 Architektur-Beratung, Acku<br />

Verein, Kontor 13<br />

18.00 Info-Abend, Buhmann Schule<br />

FREITAG, 17.1.<br />

9.00 Eiszeit, Platz An der Lilie<br />

21.30 Tango Argentino, Kulturfabrik<br />

Löseke<br />

SAMSTAG, 18.1.<br />

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie<br />

11.00 Hildesheim zum Kennenlernen,<br />

Treffpunkt: Rathausarkaden<br />

11.00 Vegi-Brunch, KulturfabrikLöseke<br />

SONNTAG, 19.1.<br />

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie<br />

11.00 Hildesheim zum Kennenlernen,<br />

Treffpunkt: Rathausarkaden<br />

14.30 Öffentliche Führung durch<br />

die Dauerausstellung, Roemer- und<br />

Pelizaeus-Museum<br />

14.30 Internetcafé Trialog, AWO<br />

Trialog/Teichstr. 6<br />

Berufsfachschule Wirtschaft<br />

Fachoberschule Wirtschaft<br />

Fachoberschule Gestaltung<br />

Buhmann Schule Hildesheim<br />

Hindenburgplatz 1<br />

31134 Hildesheim<br />

Telefon:05121/330 73<br />

E-Mail:info@buhmann-schule.de<br />

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31137 Hildesheim<br />

Telefon 05121 604-2413<br />

Anerkannte Werkstatt<br />

für behinderte Menschen<br />

Infoabend:<br />

16.Januar 2014<br />

um 18 Uhr<br />

Second Hand TexTil<br />

Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di bis Do 10.00 – 15.30 Uhr, Fr9.00 – 13.30Uhr<br />

■ Mein <strong>Sonntag</strong>.<br />

Mein KEHRWIEDER<br />

THEGAFILMPALAST TEL. 05121/2940777<br />

NEU: DIEPUTEVON PANEM –THE STARVING GAMES,tägl. 15.15/17.30/20.00Uhr<br />

NEU: ZWEI VOM ALTENSCHLAG,tägl. 14.45/20.15, So.nur 20.15Uhr<br />

DASERSTAUNLICHELEBENDES WALTER MITTY,So./Mi. 20.30Uhr<br />

STREETDANCE KIDS –GEMEINSAM SIND WIRSTARS,tägl. 14.45Uhr<br />

PARANORMAL ACTIVITY:DIE GEZEICHNETEN,tägl. 20.15Uhr,Mi. nicht<br />

BUDDY,tägl. 15.00/17.15Uhr<br />

DER MEDICUS,tägl. 17.00/20.15 Uhr, Di.nicht<br />

DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE,So./Mi. 17.00Uhr<br />

DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN,tägl. 14.30/17.30Uhr<br />

DIE TRIBUTE VON PANEM –CATCHING FIRE,tägl. 17.15Uhr<br />

FACK JU GÖHTE,tägl. 20.00Uhr<br />

THEGA EXTRA:<br />

FAMILY PREVIEW: FÜNF FREUNDE 3,So. 15.00Uhr<br />

FILMKUNSTIMTHEGA: PORTUGALMON AMOUR,Mo. 15.00/17.45/20.30Uhr<br />

ÜBERRASCHUNGS-PREVIEW: DIE THEGA-SNEAK (OV),Di. 20.30Uhr<br />

THEGA LIVE: PETERMAFFAY LIVE,Mi. 20.00Uhr<br />

DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE (HFR 3D), tägl.15.30/19.30 Uhr<br />

DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN (3D),tägl. 14.45Uhr,Mo. nicht<br />

WOCHENHOROSKOP<br />

ASTROLOGISCHE TENDENZEN VOM 13. BIS 19. JANUAR<br />

WIDDER 21.3.–20.4. KREBS 22.6.–22.7. WAAGE 24.9.–23.10. STEINBOCK 22.12.–20.1.<br />

Diese aktuelle Winterwoche kann um<br />

einigesturbulenter ausfallen, als Sie es<br />

wünschen oder sich vorstellen können.<br />

Achten Sie deshalb unbedingt darauf,<br />

dass Sie bei all dem Trubel um Sie herum<br />

nicht die Orientierung verlieren.<br />

Dann würde nämlich noch soeiniges<br />

zusätzlich in einem absoluten Chaos<br />

für Sie enden.<br />

Die Liebe ist leicht und prickelnd wie<br />

Ch<strong>am</strong>pagner. Solisten werden indieser<br />

Woche von Venus mit ausreichenden<br />

Kennenlernchancen versorgt. Ihr Ehrgeiz<br />

rät Ihnen, imJob nicht zuproblemorientiert<br />

zudenken, sondern das<br />

Machbare anzupeilen. Sokönnen Sie<br />

die an Sie gestellten Aufgaben ordnungsgemäß<br />

erledigen.<br />

Bei Ihnen verläuft die Woche infolge<br />

Fehlens aktivierender Einfälle inruhigen<br />

Bahnen. Erst inden Abendstunden<br />

<strong>am</strong> Mittwoch kann es noch ein paar<br />

schöne Stunden geben. Liierte sind<br />

besonders <strong>am</strong> Donnerstag recht gemütlich.<br />

Trotzdem sollten Sie anden<br />

übrigenTagen (Abenden)keineZusatzarbeiten<br />

mit nach Hause bringen.<br />

Siehaben ganz schön viel geleistet und<br />

nun kommt in dieser Woche der lang<br />

ersehnte Erfolg. AmS<strong>am</strong>stag können<br />

Sie Seiten anIhrem Partner entdecken,<br />

die Ihre Liebe neu aufblühen lässt.<br />

Nutzen Sie die gemeins<strong>am</strong>en Stunden<br />

unbedingt gründlich aus. Singles sollten<br />

<strong>am</strong>Wochenende Ihrer kulturellen<br />

Ader Nahrung geben.<br />

STIER 21.4.–20.5. LÖWE 23.7.–23.8. SKORPION 24.10.–22.11. WASSERMANN 21.1.–19.2.<br />

Zeit zum Durchatmen. Packen Sie den<br />

Terminkalender indieser Woche bitte<br />

nichtzuvoll, Siebrauchenaucheinmal<br />

Zeit für Gespräche privater und beruflicher<br />

Art. Und die könnten etwas längerdauern.<br />

Stehen in dennächstenTagen<br />

wichtige Verhandlungen an, dann<br />

dürfen Sie ruhig einmal ein bisschen<br />

mehr für sich fordern.<br />

Ihre Aufgaben <strong>am</strong> Arbeitsplatz erledigen<br />

Sie in dieser Woche mit links<br />

und ohne größere Anstrengungen. Ab<br />

Freitag kommt Schwung inIhren Liebesalltag.Geben<br />

SieIhrer Leidenschaft<br />

und Ihrem Partner eine Chance. Singles<br />

sollten <strong>am</strong> Wochenende unbedingt<br />

mal wieder einen Zug durch die Gemeinde<br />

machen.<br />

In dieser Woche geht im Job alles<br />

wunderbar und Ihr Erfindungsgeist<br />

kennt keine Grenzen. Warum machen<br />

Sie sich also Sorgen? Aus dem Althergebrachten<br />

können Sie jetzt viel Neues<br />

entwickeln. Das gibt Ihrer Karriere<br />

Schwung. Im Privatleben dürfen Sie<br />

auch gerne etwas aktiver werden. Ihr<br />

Partner wartet auf Ihr Zeichen.<br />

Ihnen droht eine Glücks- und Erfolgsphase.<br />

Ihnen gelingt indieser Januarwoche<br />

einfach alles imJob und auch<br />

Daheim. In der Liebe erwarten Sie<br />

neue, besonders erfreuliche Entwicklungen.<br />

Es gibt also eine Menge Gründe<br />

für Sie, sich ins Leben zustürzen<br />

und die Liste der Verpflichtungen so<br />

klein wie möglich zuhalten.<br />

ZWILLINGE 21.5.–21.6. JUNGFRAU 24.8.–23.9. SCHÜTZE23.11.–21.12. FISCHE 20.2.–20.3.<br />

Jetzt werdenSie Zeuge, wieIhr Partner<br />

sich voll und ganz für eine ausgefeilte<br />

Sache engagiert. Unterstützen Sie ihn<br />

mit vollen Kräften, esist nämlich eine<br />

tief greifende Herzensangelegenheit.<br />

Bei einem Geschäftskontakt ist <strong>am</strong><br />

kommenden Freitag ein Durchbruch<br />

möglich, wenn Sie ausschließlich umsichtig<br />

agieren.<br />

Gewöhnen Sie sich ab, Menschen,<br />

denen es besser geht, Neid entgegenzubringen.<br />

Das wirft ein überaus<br />

schlechtes Licht auf Sie. Ihre Freizeit<br />

sollten Sie mit dem Partner zus<strong>am</strong>men<br />

bestimmen und gestalten. Wenn<br />

Sie sich an die allgemeinen Spielregeln<br />

halten, kann in dieser Woche eigentlich<br />

nicht viel schlief gehen.<br />

GRONAUER LICHTSPIELE TEL. 05182/903510<br />

DIESCHLÜMPFE 2,So. 16.00Uhr<br />

DASMÄDCHEN WADJDA,Sa. (18.1.)20.15 Uhr<br />

MAGICSILVER–DAS GEHEIMNIS DESMAGISCHEN SILBERS,Sa.<br />

(18.1.)/So.(19.1.) 16.00Uhr<br />

KINOWELT ALFELD TEL. 05181/5197<br />

BUDDY,tägl. 18.30Uhr<br />

DASERSTAUNLICHELEBENDES WALTER MITTY,tägl. 21.15Uhr<br />

DASKLEINE GESPENST,So. 13.15Uhr<br />

DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE (HFR 3D), tägl.16.30/20.15,Di. nur<br />

20.15Uhr<br />

DER MEDICUS,tägl. 18.15/20.45, So.auch15.15 Uhr<br />

DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN,tägl. 15.45Uhr<br />

DIE EISKÖNIGIN –VÖLLIGUNVERFROREN (3D),So. 14.00, Di.16.00 Uhr<br />

FACK JU GÖHTE,tägl. 15.30, So.nur 13.00Uhr<br />

TANJA–LIFEINMOVEMENT,Di. 18.30Uhr<br />

Den Stress, den Sie in dieser Woche<br />

erleben, haben Sie sich selbst zuzuschreiben.<br />

Am Dienstag stehen Sie<br />

z. B. ziemlich unter Spannung, weil<br />

man daheim versucht, Sie zu etwas zu<br />

überreden. Bevor Sie aber, womöglich<br />

aus Frust, einer größeren Anschaffung<br />

zustimmen, sollten Sie erst einmal einen<br />

Kassensturz machen.<br />

Sie können momentan etwas bewegen,<br />

haben viel Macht und großen Einfluss.<br />

Ob Sie fl<strong>am</strong>mende Reden schwingen<br />

oder in kleinerer Runde ganz entspannt<br />

diskutieren: Sie sind der Opinion<br />

Leader. Der Preis den Sie dafür<br />

zahlen: Verantwortung. Aber auch d<strong>am</strong>it<br />

werden Sie wohl ohne großes Aufsehen<br />

locker umgehen können.


KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 5<br />

Personalnot verschärft sich / Weitere Klage gegen Stadt / Gutachten empfiehlt Neubau der Feuerwache<br />

Baustelle<br />

Feuerwehr<br />

HILDESHEIM<br />

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modernen Pflegeeinrichtung. Das Alter lässt<br />

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Die Feuerwache <strong>am</strong> Kennedyd<strong>am</strong>m – laut Gutachten gibt es hier so viele Mängel, dass ein Neubau an einem anderen Standort nötig ist. Foto: Bodensieck<br />

Von Jan Fuhrhop<br />

Hildesheim. Die Personalsituation<br />

bei der Berufsfeuerwehr verschärft<br />

sich offensichtlich weiter: Nachdem<br />

bereits zehn Feuerwehrleute Versetzungsanträge<br />

gestellt hatten, spielen<br />

nach KEHRWIEDER-Informationen<br />

fünf weitere Retter mit dem Gedanken<br />

Hildesheim zu verlassen, um bei<br />

anderen niedersächsischen Berufsfeuerwehren<br />

anzuheuern. Die „große<br />

Unruhe in der Feuerwehr“, die die<br />

zuständige Dezernentin Antje Kuhne<br />

Anfang Dezember ausgemacht<br />

hatte, hat sich nicht gelegt. Die<br />

Gründe für die Abwanderungen der<br />

Brandbekämpfer sind vielschichtig:<br />

es geht unter anderem um juristische<br />

Auseinandersetzungen mit der Stadt<br />

zur Bezahlung von Überstunden,<br />

fehlende Zusatzleistungen wie die<br />

Übernahme von Arztkosten. Doch<br />

denen, die nun die Wache <strong>am</strong> Kennedyd<strong>am</strong>m<br />

verlassen, geht es nicht<br />

nur ums Geld, mehrere nehmen bei<br />

ihrem Arbeitgeber-Wechsel sogar<br />

Gehaltseinbußen in Kauf. Sie beklagen<br />

eine fehlende ideelle Wertschätzung<br />

ihrer Arbeit durch die Stadt,<br />

auch der direkte Vorgesetzte Klaus<br />

Schmitz soll wenig dazu beitragen,<br />

das Arbeitsklima zu verbessern und<br />

die Motivation zu erhöhen, heißt es<br />

aus der Truppe.<br />

Angesichts der neuen Entwicklungen<br />

erscheint es umso dringlicher,<br />

dass sich die Rathausspitze<br />

und der Stadtrat mit dem lange<br />

angekündigten Brandschutzbedarfsplan<br />

beschäftigen, der nun komplett<br />

vorliegt.<br />

Die Stadt muss bei der Ausstattung<br />

der Feuerwehren nachbessern,<br />

um die Standards bei den Einsatzzeiten<br />

einhalten zu können –das<br />

hatte bereits der erste Teil des Plans<br />

ergeben. Demnach fehlt Personal, um<br />

beide so genannten Schutzziele I und<br />

II erreichen zu können, nämlich 9,5<br />

Minuten nach einem Notruf mit zehn<br />

und nach 13,5 Minuten mit weiteren<br />

Schmerzklinik<br />

informiert<br />

Hildesheim. Zum Tag der offenen<br />

Tür lädt für S<strong>am</strong>stag, 18. Januar, die<br />

Schmerzklinik <strong>am</strong> Klinikum Hildesheim<br />

ein. Von 10.45 bis 15 Uhr können<br />

Interessierte die Schmerzklinik<br />

besichtigen, persönliche Gespräche<br />

mit den Mitarbeitern führen und<br />

sich an Informationsständen beraten<br />

lassen. Ebenso gibt es ein vielfältiges<br />

Vortragsprogr<strong>am</strong>m.<br />

„Eigenheim<br />

trifft Experten“<br />

Hildesheim. Das Energie-Beratungs-Zentrum<br />

Hildesheim (EBZ)<br />

bietet eine Vortragsreihe unter dem<br />

Motto „Eigenheim trifft Experten“<br />

an. Beim Auftakt <strong>am</strong> Donnerstag, 16.<br />

Januar, ab 18 Uhr im EBZ, Osterstraße<br />

12a, geht es um die Vermeidung<br />

von Schimmelschäden. Anmeldungen<br />

per Email an hass@ebz-hildesheim.<br />

de oder unter 05121/28 19 10.<br />

sechs Mann <strong>am</strong> Einsatzort zu sein.<br />

Der jetzt vorliegende zweite Teil der<br />

Analyse zeigt: Die Stadt wird künftig<br />

mehr Geld für den Brandschutz<br />

und das nötige Personal ausgeben<br />

müssen. Bei der günstigsten Variante<br />

– mit einer Umstrukturierung<br />

der Dienstabläufe und einer engen<br />

Einbeziehung der Freiwilligen Feuerwehren<br />

– würden im Vergleich zum<br />

Stellenplan 2013 knapp 300.000<br />

Euro jährlich mehr anfallen. Die teuerste<br />

Variante würde Mehrausgaben<br />

von rund 2,5 Millionen Euro pro Jahr<br />

bedeuten. Dafür müsste die Berufsfeuerwehr<br />

andere Schichtmodelle<br />

einführen, 33 zusätzliche Stellen<br />

bekommen und würde im Regelfall<br />

ohne Alarmierung der Freiwilligen<br />

Feuerwehren ausrücken.<br />

Am 3. Februar soll sich der Feuerschutz-Ausschuss<br />

des Stadtrats<br />

zum ersten Mal mit dem 80-Seiten-<br />

Papier beschäftigen, das Fakten<br />

und Zahlen auflistet, aber wenig<br />

aussagt über die Konfliktlinien dahinter.<br />

Eine verläuft zwischen dem<br />

Leiter der Berufsfeuerwehr Klaus<br />

Schmitz und Thomas Bartels, der als<br />

Stadtbrandmeister Chef der zwölf<br />

Freiwilligen Feuerwehren mit rund<br />

415 Mitgliedern ist. Beide wollen,<br />

dass Hildesheim möglichst sicher<br />

und der Brandschutz effektiv ist –<br />

doch über den Weg dorthin gehen<br />

die Ansichten auseinander. Bartels<br />

möchte eine stärkere Einbindung der<br />

Freiwilligen Ortswehren erreichen –<br />

Schmitz hingegen schätzt zwar die<br />

Ehren<strong>am</strong>tlichen, setzt aber auf eine<br />

schlagkräftige Berufswehr, die nur<br />

in Extremfällen auf die Freiwilligen<br />

Wehren angewiesen ist.<br />

Auch die Atmosphäre zwischen<br />

Oberbürgermeister Kurt Machens<br />

und Schmitz gilt als angespannt.<br />

Dezernentin Antje Kuhne hingegen<br />

zählt zu den Vertrauten des Berufsfeuerwehr-Chefs,<br />

hat angesichts<br />

der dr<strong>am</strong>atischen Entwicklung in<br />

der Truppe aber auch bereits mehrfach<br />

darauf hingewiesen, dass man<br />

möglichst rasch etwas tun müsse,<br />

um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.<br />

Am kommenden Dienstag könnte<br />

sich die Lage zuspitzen, dann verhandelt<br />

das Verwaltungsgericht<br />

Hannover eine weitere Klage von<br />

Feuerwehrleuten gegen die Stadt<br />

Hildesheim. Sie fordern die rückwirkende<br />

Vergütung von Überstunden,<br />

die das Rathaus ablehnt. Sollten die<br />

Kläger ebenso scheitern wie ihre<br />

Kollegen im November, könnte dies<br />

erhebliche Auswirkungen auf die<br />

Arbeitszeitregelungen haben, glaubt<br />

ein Feuerwehrmann, der Hildesheim<br />

Richtung Hannover verlässt. Er<br />

geht davon aus, dass dann weitere<br />

Hildesheimer Kollegen das „Opt-<br />

Out“ genannte Schichtmodell aufkündigen<br />

würden. Dabei stocken die<br />

Mitarbeiter ihre Arbeitszeit von 48<br />

auf 56 Stunden auf und bekommen<br />

dafür eine zusätzliche Vergütung.<br />

Auf die Bedeutung dieses Modells<br />

weist auch der Brandschutzbedarfsplan<br />

ausdrücklich hin. Dort heißt<br />

es: „Das Opt-Out-Modell spart der<br />

Stadt grundsätzlich erhebliche, sonst<br />

notwendige zusätzliche Personalkosten.“<br />

Für jeden Mitarbeiter, der<br />

nicht mehr nach diesem Modell arbeitet,<br />

müssten rein rechnerisch 0,2<br />

Personalstellen eingerichtet werden<br />

– pro „Opt-Out“-Kündigung kämen<br />

so Mehrkosten von durchschnittlich<br />

17.000 Euro auf die Stadt zu. Angesichts<br />

dieser Unwägbarkeit wird<br />

im Brandschutzbedarfsplan darauf<br />

hingewiesen, dass bei den weiteren<br />

Entscheidungen die Mitarbeiter einbezogen<br />

werden müssten – wegen<br />

deren „notwendiger Motivation",<br />

aber auch weil erkannt wurde, „dass<br />

durch das Opt-Out-Modell für den<br />

Dienstherren eine starke Abhängigkeit<br />

zur Mitarbeiterschaft besteht."<br />

Doch nicht nur beim Personal<br />

stehen Verwaltung und Politik vor<br />

großen Entscheidungen: die Feuerwache<br />

hat auf Dauer keine Zukunft.<br />

Dies hat eine Expertise ergeben, die<br />

Einblicke für neue Schüler und deren Eltern<br />

Schulen informieren<br />

(jan) Hildesheim. Folgende Schulen<br />

informieren künftige Schüler und<br />

deren Eltern über ihre Angebote:<br />

■ Das Gymnasium Himmelsthür<br />

lädt Schüler der vierten Klassen und<br />

ihre Eltern für Mittwoch, 15. Januar,<br />

zu einem Info-Abend ein. Beginn<br />

ist um 16 Uhr, Lehrer und Schüler<br />

geben Einblicke in den Unterrichtsalltag<br />

und das Schulprofil. Ab 18.45<br />

Uhr folgt eine Veranstaltung mit<br />

detaillierten Informationen.<br />

■ Zum „Tag der offenen Tür“ lädt die<br />

Marienschule für S<strong>am</strong>stag, 18. Januar,<br />

ein. Von 9 bis 12.30 Uhr führen<br />

Lehrkräfte und Schüler die Besucher<br />

durch die Räume, wobei dieErwachsenen<br />

wie die Kinder ein Progr<strong>am</strong>m<br />

aus Unterricht und Beispielen aus<br />

dem Schulleben erwartet. Unterricht<br />

findet um 9.30 Uhr, 10.15 Uhr und<br />

um 11 Uhr in verschiedenen Klassen<br />

der Jahrgänge 5 und 6 statt. Der<br />

Informationsabend für die zehnten<br />

Klassen der Realschulen findet <strong>am</strong><br />

Donnerstag, 23. Januar, um 19.30<br />

Uhr in der Choralei der Marienschule<br />

statt.<br />

■ Die Realschule Himmelsthür informiert<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 23. Januar,<br />

in der Aula der Schule um 17 Uhr<br />

über das Bildungskonzept der Schule<br />

sowie über die Europa- und Sportklasse.<br />

Im Anschluss gibt es Probeunterrichte,<br />

Präsentationen aus dem<br />

Schulleben und Mitmach-Angebote.<br />

Eingeladen sind Viertklässler aus dem<br />

Stadtgebiet und dem Landkreis.<br />

■ Ein Informationsabend zum<br />

pädagogischen Profil für die kommenden<br />

fünften klassen findet <strong>am</strong><br />

Dienstag, 28. Januar, ab 19.30 Uhr<br />

in der Albertus-Magnus-Realschule<br />

statt. Einblicke ins Schulleben erhalten<br />

Eltern und Kinder aus dem<br />

Landkreis <strong>am</strong> Freitag, 28. Februar, ab<br />

15.30 Uhr sowie die aus der Stadt ab<br />

16.30 Uhr.<br />

die Stadt seit 2011 vorliegen und<br />

nun dem Brandschutzbedarfsplan<br />

beigefügt hat. Die Gutachter listen<br />

in der Zustandsanalyse gravierende<br />

sicherheitsrelevante, funktionale<br />

bauliche Mängel der Gebäude auf<br />

und empfehlen in ihrem Fazit einen<br />

Neubau an anderer Stelle. Es wurde<br />

sogar festgestellt – welche Ironie –<br />

dass im Sitz der Berufsfeuerwehr<br />

zum Teil Brandschutzanforderungen<br />

nicht erfüllt werden.<br />

„Das Grundproblem besteht darin,<br />

dass die Bestandsgebäude nicht<br />

mehr genügend Fläche bieten und<br />

zus<strong>am</strong>menhängende Funktionseinheiten<br />

auseinandergerissen worden<br />

sind“, heißt es. Und weiter: „Nahezu<br />

alle aufgeführten Missstände sind in<br />

dem vorhandenen Gebäudekomplex<br />

nicht zu beseitigen oder zu verbessern,<br />

sodass daraus ein zukunftsfähiges<br />

und nachhaltiges Konzept<br />

entsteht. Der Platzmangel und die<br />

funktionalen Defizite lassen keine<br />

Umplanungs- oder Sanierungsgedanken<br />

zu, da der offensichtliche<br />

Bedarf in der vorgefundenen Struktur<br />

nicht abzubilden ist.“<br />

Welche Summen für einen Feuerwachen-Neubau<br />

auf Hildesheim<br />

zukommen könnten, zeigen aktuelle<br />

Pläne aus Osnabrück. Dort soll eine<br />

neue, zweite Wache gebaut werden,<br />

weil der Osnabrücker Brandschutzbedarfsplan<br />

ergeben hatte, dass die<br />

Berufsfeuerwehr nicht alle Stadtteile<br />

schnell genug erreichen kann und<br />

somit die Schutzziele nicht erfüllt.<br />

Zunächst hatten die Verantwortlichen<br />

in Betracht gezogen, zwei<br />

neue Freiwillige Ortsfeuerwehren<br />

aufzubauen, um über diese das<br />

Stadtgebiet komplett abdecken zu<br />

können. Rasch wurde aber klar, dass<br />

dies – solltes es überhaupt gelingen<br />

– zehn bis 15 Jahre dauern könnte.<br />

Und so beschloss der Osnabrücker<br />

Stadtrat <strong>am</strong> 12. November den<br />

Neubau einer zweiten Feuerwache.<br />

Die kalkulierten Kosten: 8,5 Millionen<br />

Euro.<br />

Stromsparcheck<br />

geht weiter<br />

Hildesheim. Der „Stromsparcheck“<br />

des Caritasverbands geht ins fünfte<br />

Jahr. Speziell geschulte Helfer geben<br />

einkommensschwachen Haushalten<br />

Energiespartipps – und helfen d<strong>am</strong>it<br />

bares Geld zu sparen. Knapp 150<br />

Euro macht das im Jahresdurchschnitt<br />

pro Haushalt immerhin aus.<br />

1.580 Haushalte wurden in Hildesheim<br />

bereits überprüft. Bei zwei<br />

Hausbesuchen nimmt ein Te<strong>am</strong> des<br />

Caritasverbandes eine Bestandsaufnahme<br />

aller elektrischen Geräte vor<br />

und misst deren Verbrauchswerte.<br />

Beim zweiten Besuch gibt das Te<strong>am</strong><br />

Tipps, wie man mit einfachen Mitteln<br />

den Energieverbrauch senken kann<br />

und stellt dem Haushalt kostenlos<br />

Soforthilfen (Energiesparl<strong>am</strong>pen,<br />

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etwa 70 Euro zur Verfügung. Anmeldungen<br />

und Informationen unter der<br />

Nummer 05121/1 67 72 92 oder<br />

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S<strong>am</strong>stag, 18. Januar, 19 Uhr<br />

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Schweinefilet auf Erbsenpüree,<br />

dazu Salbeisauce und<br />

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p.P. € 19,99<br />

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In Teilen der <strong>Ausgabe</strong>:<br />

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Telefon: 05121/55015<br />

verwaltung@malteser-hildesheim.de<br />

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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 7<br />

HILDESHEIM<br />

Die neue Regionalbeauftragte Karin Beckmann nimmt ihre Arbeit auf – und will beweisen, dass die beißende Kritik von CDU und FDP ungerechtfertigt ist<br />

Landesregierung zeigt in Hildesheim Gesicht<br />

(jan) Hildesheim. Karin Beckmann<br />

heißt die Frau, die seit wenigen Tagen<br />

einer Behörde vorsteht, die die<br />

Landtagsopposition für so überflüssig<br />

wie einen Kropf hält: Beckmann –<br />

SPD-Lokalpolitikerin aus Burgwedel<br />

und bisher Bereichsleiterin bei der<br />

landeseigenen N-Bank, ist Chefin des<br />

neuen Amts für regionale Landesentwicklung<br />

Leine-Weser, das seinen<br />

Sitz in Hildesheim hat. Oder besser<br />

gesagt: bekommen soll. Denn der<br />

Mietvertrag für die fünf Etagen im<br />

Postgebäude gegenüber dem Hauptbahnhof<br />

ist noch nicht unterschrieben.<br />

Bis April sollen Formalien und<br />

Renovierungsarbeiten aber erledigt<br />

sein, so dass Beckmann und ihre rund<br />

85 Mitarbeiter ab Frühjahr ihre Büros<br />

beziehen können. Begleitet wird der<br />

Amtsantritt Beckmanns und der drei<br />

weiteren Regionalbeauftragten von<br />

beißender Kritik von FDP und CDU.<br />

„Pappk<strong>am</strong>eraden ohne Funktion“<br />

nannte Jörg Bode (FDP) die vier<br />

neuen Behördenleiter, Björn Thümler<br />

(CDU) hielt der rot-grünen Landesregierung<br />

vor, die „tolle kommunale<br />

F<strong>am</strong>ilie“ mit Füßen zu treten und für<br />

„dämlich“ zu halten.<br />

Nun ist gerade die CDU-Landtagsfraktion<br />

nie verlegen, SPD und<br />

Grüne auch bei Nichtigkeiten wenn<br />

nicht gleich für den Untergang des<br />

Abendlandes, so doch zumindest für<br />

den Niedersachsens verantwortlich<br />

zu machen – doch beim Thema Regionalentwicklung<br />

findet sie auch<br />

ausreichend Angriffsfläche. Zu abstrakt<br />

und vage erscheint die neu<br />

geschaffene Behördenstruktur und<br />

die Befugnisse der Amtsleiter noch.<br />

Die Regionalbeauftragte Karin Beckmann (links) und Staatssekretärin Birgit<br />

Honé wollen die Opposition Lügen strafen.<br />

Foto: Fuhrhop<br />

Die neuen Regionalbeauftragten und<br />

ihre Mitarbeiter sollen als Vermittler<br />

zwischen der Landesregierung und<br />

den Kommunen in den vier Regionen<br />

Lüneburg, Leine-Weser, Braunschweig<br />

und Oldenburg sowie der<br />

dortigen Wirtschaft arbeiten. Als<br />

„Kümmerer“ sollten Beckmann und<br />

ihre Kollegen unterwegs sein, erklärt<br />

Ministerpräsident Stephan Weil. Und<br />

als solche zum Beispiel dafür sorgen,<br />

dass die jeweiligen Regionen besser<br />

als bisher von EU-Fördergeldern profitieren.<br />

Doch das letzte Wort über die<br />

Verteilung haben weiterhin die jeweiligen<br />

Ministerien, „es wird nicht<br />

so sein, dass der Landesbeauftragte<br />

mit der Faust auf den Tisch haut und<br />

sagt: so wird’s gemacht“, hatte Weil<br />

bei einer ersten Vorstellung der Beauftragten<br />

erklärt. Karin Beckmann<br />

ist bemüht klarzumachen, dass sie<br />

eben nicht denke, die Kommunen<br />

seien bisher zu „dämlich“ gewesen,<br />

das beste für sich herauszuholen.<br />

„Wir fangen nicht von vorne an“,<br />

sagt sie, „natürlich gibt es viele Initiativen.“<br />

Doch sie glaubt, was schon<br />

ganz gut laufe, könne mit der neuen<br />

Vermittler-Behörde noch besser<br />

klappen.<br />

Beckmann weiß, dass sie nun unter<br />

besonderer Beobachtung steht,<br />

sie soll der Region „Gesicht und<br />

Stimme“ geben, wie ihre direkte Vorgesetzte,<br />

die Staatssekretärin Birgit<br />

Honé, sagt.<br />

Es geht auch ums Gesicht der<br />

Landesregierung, der die Opposition<br />

einen teueren Bürokratie-Misserfolg<br />

nur zu gerne unter die Nase reiben<br />

würde. Denn auch wenn Honé sagt,<br />

die Ämter würden „so kostenneutral<br />

wie möglich“ geführt – jährlich<br />

erhöht sich der Personaletat des Landes<br />

immerhin um 1,7 Millionen Euro,<br />

für den Hildesheimer Sitz werden<br />

noch einmal Sach- und Baukosten<br />

von 600.000 Euro fällig.<br />

Dieb entwaffnet steinernen Brunnen-Roland<br />

Soldat Lanze-los<br />

(jan) Hildesheim. Und plötzlich<br />

stand sie ohne Lanze da: Ein Dieb<br />

hatte der steinernen Stadtsoldaten-<br />

Figur auf dem Markt-Brunnen in<br />

der Nacht zu Montag die 2,5 Meter<br />

lange Waffe abgenommen. Doch<br />

er k<strong>am</strong> nicht weit d<strong>am</strong>it, denn eine<br />

Streifenwagenbesatzung entdeckte<br />

den 27-jährigen Hildesheimer mit<br />

der Lanze gegen 2.15 Uhr in der<br />

Bahnhofsallee. Eine Stimme habe<br />

ihm befohlen, dem Brunnen-Soldaten<br />

die Waffe abzunehmen, so<br />

der Täter, der wider Erwarten nicht<br />

betrunken war. Die Polizei brachte<br />

die Lanze zurück und übergab sie<br />

<strong>am</strong> Montag dem Kulturbüroleiter<br />

der Stadt, Dieter Jöhring.<br />

Polizeisprecher Claus Kubik übergibt<br />

die Lanze an Dieter Jöhring.<br />

Reiseprogr<strong>am</strong>m<br />

der AWO<br />

Hildesheim. Der AWO-Kreisverband<br />

informiert <strong>am</strong> Montag, 13.<br />

Januar, in der Begegnungsstätte <strong>am</strong><br />

Hindenburgplatz, Goslarsche Straße<br />

1, ab 18.30 Uhr über das Reiseprogr<strong>am</strong>m<br />

für das Jahr 2014.<br />

Maffay live<br />

im Kino<br />

Hildesheim. Der Thega-Filmpalast<br />

überträgt <strong>am</strong> Mittwoch, 15. Januar,<br />

ab 20 Uhr ein Live-Konzert mit Peter<br />

Maffay, bei dem er auch Lieder des<br />

neuen Albums singt, das erst <strong>am</strong><br />

17. Januar erscheint. Karten gibt<br />

es direkt im Thega oder unter der<br />

Nummer 05121/2 94 07 77.<br />

Wir laden Sie herzlich ein!<br />

Oberbürgermeister Kurt Machens empfängt Sternsinger aus Neuhof<br />

Ganz viele Könige im Rathaus<br />

(reh) Hildesheim. Stellvertretend<br />

für alle Sternsinger, die <strong>am</strong> katholischen<br />

Dreikönigstag, dem 6. Januar,<br />

in der Stadt unterwegs waren, hat<br />

Oberbürgermeister Kurt Machens <strong>am</strong><br />

Montag die Sternsinger-Gruppe von<br />

der Gemeinde St. Michael in Neuhof<br />

im Hildesheimer Rathaus empfangen.<br />

„In einer Zeit, wo viele nur an sich<br />

denken und kaum noch wissen, wer<br />

ihr Nachbar ist, haltet Ihr eine alte<br />

Tradition <strong>am</strong> Leben“, lobte er.<br />

Eine Tradition, die im Ortsteil Neuhof<br />

genau 50 Jahre alt ist und d<strong>am</strong>it<br />

in diesem Jahr Jubliäum feiert: Am<br />

6. Januar 1963 sind die Sternsinger<br />

dort zum ersten Mal ausgezogen.<br />

„Es war d<strong>am</strong>als noch das kleine, alte<br />

Dorf Neuhof“, erzählte Machens den<br />

Kindern und Jugendlichen, „der Trockene<br />

K<strong>am</strong>p existierte noch nicht“.<br />

In diesem Jahr hatten die Sternsinger<br />

bundesweit für Flüchtlingskinder ges<strong>am</strong>melt,<br />

die aus den umliegenden<br />

Krisenregionen kommend in einem<br />

Lager im afrikanischen Land Malawi<br />

Zuflucht finden. Für Neuhof haben<br />

drei Sternsinger-Gruppen in Marienrode,<br />

<strong>am</strong> Trockenen K<strong>am</strong>p und<br />

im Hildesheimer Wald insges<strong>am</strong>t<br />

2.600 Euro für diesen guten Zweck<br />

eingenommen. Nachdem die Sternsinger-Delegation<br />

im Rathaus ein<br />

Lied vorgetragen und mit Hilfe ihrer<br />

Betreuerin Sara Hagemann bei der<br />

Jahreszahl über Kurt Machens‘ Bürotür<br />

aus der Drei eine Vier gemacht<br />

hatte, durfte sie sich mit Kakao und<br />

Keksen stärken.<br />

Lennard May, Romney Scharnewski, Thaddäus Bolle und Jule Sternberg<br />

(von links) hatten mit ihrer Begleiterin Sara Hagemann (rechts) viel Spaß<br />

im Rathaus beim Empfang von OB Kurt Machens. Foto: Rehbein<br />

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HILDESHEIM KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 8<br />

Ministerpräsident Weil stellt in Hildesheim sozialpolitische Schwerpunkte vor<br />

Weil: Bildung fängt<br />

in den Krippen an<br />

Mit Segensspruch: die Sternsinger Rahel Sauer, Luisa Neuhaus, Simon Zain und Magdalena Kiefer (von links),<br />

flankiert von Ministerpräsident Stephan Weil (links) und Caritasdirektor Dr. Hans-Jürgen Marcus. Foto: Rehbein<br />

(reh) Hildesheim. Welche sozialpolitischen<br />

Schwerpunkte will die<br />

neue SPD-geführte Landesregierung<br />

Niedersachsens setzen? Das verriet<br />

Ministerpräsident Stephan Weil beim<br />

Neujahrsempfang der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

der Freien Wohlfahrtspflege<br />

in Niedersachsen (LAG) <strong>am</strong><br />

Montag.<br />

Die LAG ist zentraler Gesprächspartner<br />

der Regierung in Sachen<br />

Sozialpolitik, zu ihr gehören die<br />

Landesverbände von AWO, Caritas,<br />

Diakonie, DRK, Paritätischer und die<br />

Jüdische Wohlfahrt. Die Veranstaltung<br />

fand im Hause der Caritas statt,<br />

da diese zum 1. Januar den Vorsitz<br />

der LAG übernommen hat (der KEHR-<br />

WIEDER berichtete).<br />

Seine „Top-Themen“ in Sachen<br />

Sozialpolitik seien Bildung und die<br />

Vereinbarkeit von F<strong>am</strong>ilie und Beruf,<br />

so Weil. Niedersachsen sei besonders<br />

stark mit dem demographischen<br />

Wandel konfrontiert. Aber wenn dem<br />

Arbeitsmarkt in Zukunft schon weniger<br />

junge Menschen zur Verfügung<br />

stünden, dann müssten sie wenigstens<br />

in bestmöglicher Weise ausgebildet<br />

sein. Jedoch: „Wenn um 13<br />

Uhr Schulschluss ist und Kinder sich<br />

vor irgendwelche Monitore setzen,<br />

da passiert für Bildung nicht mehr so<br />

viel.“ Daher wolle die niedersächsische<br />

Landesregierung bis zum Ende<br />

der Legislaturperiode im Jahr 2018<br />

„flächendeckend Ganztagsschulen<br />

auf gutem Niveau vorhalten“.<br />

Ebenso wichtig sei die Vereinbarkeit<br />

von F<strong>am</strong>ilie und Beruf, insbesondere<br />

durch den Krippenausbau.<br />

Denn neben 58 Prozent der Erwerbslosen<br />

und 48 Prozent der kinderreichen<br />

F<strong>am</strong>ilien sind 49 Prozent aller<br />

Alleinerziehenden in Niedersachsen<br />

von Armut gefährdet: Wenn die Betreuung<br />

ihrer Kinder nicht gewährleistet<br />

sei, könnten sie nicht arbeiten<br />

gehen. Gleichzeitig solle man die Betreuung<br />

in den Krippen dazu nutzen,<br />

die Kinder zu bilden: „Menschen, die<br />

frühzeitig angeregt werden, alle ihre<br />

Talente zu entfalten, finden leichter<br />

ihren Platz in der Gesellschaft“, so<br />

Weil.<br />

In den Betrieben müsse durch die<br />

Einführung eines flächendeckenden<br />

Mindestlohns von 8,50 Euro pro<br />

Stunde die „Zwei-Klassen-Gesellschaft“<br />

zwischen St<strong>am</strong>mbelegschaft<br />

sowie Leih- und Zeitarbeitern aufgehoben<br />

werden, die gleiche Arbeit<br />

zu gänzlich unterschiedlichen Bedingungen<br />

leisteten.<br />

Caritasdirektor Dr. Hans-Jürgen<br />

Marcus hatte eingangs die bisherige<br />

sozialpolitische Arbeit der neuen<br />

Landesregierung gelobt, insbesondere<br />

auf dem Feld der Flüchtlingspolitik:<br />

„Im letzten Jahr haben wir deutliche<br />

Veränderungen erlebt. Überfallartige<br />

Abschiebungen gehören der Vergangenheit<br />

an.“ Außerdem sei die<br />

Härtefallkommission neu aufgestellt<br />

und die „diskriminierende Gutscheinpraxis“<br />

abgeschafft worden.<br />

Die Kreisarbeitsgemeinschaft der<br />

Freien Wohlfahrtspflege hat allerdings<br />

soeben auch ein Positionspapier<br />

veröffentlicht, in dem sie<br />

konstatiert, dass „Handlungsbedarf<br />

in allen Bereichen der Sozialpolitik“<br />

bestehe (siehe dazu Artikel auf Seite<br />

11). Als Wünsche trug Marcus an den<br />

Ministerpräsidenten heran, nicht nur<br />

die MINT-Berufe, auch die sozialen<br />

Berufe bräuchten verstärkte Aufmerks<strong>am</strong>keit,<br />

um dem Fachkräftemangel<br />

zu begegnen. Auch müssten<br />

Pflegeberufe besser bezahlt werden:<br />

„Wie soll ich meiner Tochter vermitteln,<br />

dass sie nicht Bankkauffrau<br />

sondern Altenpflegerin werden<br />

soll, wenn sie in diesem Beruf härter<br />

arbeiten muss und weniger bezahlt<br />

bekommt?“<br />

F<strong>am</strong>ilienbildung:<br />

Neues Progr<strong>am</strong>m<br />

Hildesheim. Die F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte<br />

der Katholischen Erwachsenenbildung<br />

hat ihr neues Jahresprogr<strong>am</strong>m<br />

2014 mit rund 600 Veranstaltungen<br />

in acht Fachbereichen<br />

vorgelegt. Zentral sind Angebote zur<br />

direkten Unterstützung von Eltern<br />

und Kindern in der ersten Lebensphase.<br />

Im neuen Jahresprogr<strong>am</strong>m<br />

gibt es neben weiteren Angeboten<br />

der Kulturellen Bildung – von Fremdsprachen<br />

bis Vegetarische Küche –<br />

auch wieder Qualifizierungen ehren<strong>am</strong>tlich<br />

und bürgerschaftlich tätiger<br />

Menschen. Hierzu zählen die Maßnahmen<br />

zur Betreuung an Demenz<br />

Erkrankter und zur Begleitung Trauernder.<br />

Das Progr<strong>am</strong>mheft ist unter<br />

anderem in der Geschäftsstelle <strong>am</strong><br />

Domhof 2 erhältlich und kann unter<br />

www.fabi-hildesheim.de heruntergeladen<br />

werden.<br />

Rund<br />

ums Kind<br />

Hildesheim. Am <strong>Sonntag</strong>, 19.<br />

Januar, findet von 11 bis 15 Uhr in<br />

der Sparkassen-Arena ein großer Second-Hand-Markt<br />

rund ums Thema<br />

Kind statt. Weitere Informationen<br />

unter 05121/20 69 120.<br />

Hildesheim. Am <strong>Sonntag</strong>, 26.<br />

Januar, findet von 14 bis 16 Uhr<br />

im Hort Gelbe Schule/Moritzberg<br />

ein Kleider- und Spielzeugbasar<br />

statt. Anmeldungen ab 15 Uhr bei<br />

Katja Lemke unter der Nummer<br />

01 57/31 75 72 47.<br />

Hildesheim. Ein Basar für Kinderkleidung<br />

und Spielzeug findet <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 15. Februar, zwischen 14<br />

und 16 Uhr in der Matthäus-Kirche,<br />

Braunsberger Straße 3, statt.<br />

Land in Sicht:<br />

Die Türkei<br />

Hildesheim. Die christlichen Studierendengemeinden,<br />

der AStA der<br />

Universität und das Kulturbüro des<br />

Studentenwerks beschäftigen sich<br />

in dem Diskussionsforum „Land in<br />

Sicht“ mit der Türkei, der politischen<br />

Lage in dem Land sowie der Mediensicht<br />

auf die dortige Entwicklung. Die<br />

Veranstalter lassen <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

16. Januar, ab 19 Uhr im Café Kolja,<br />

Braunsberger Straße 52, Menschen<br />

von ihren persönlichen Erfahrungen<br />

und den Einschätzungen ihrer<br />

Freunde und F<strong>am</strong>ilien in der Türkei<br />

berichten. Über Skype soll außerdem<br />

ein Eindruck der aktuellen Situation<br />

in Istanbul vermittelt werden.<br />

Volksbank Hildesheim: Umbau-Ende naht<br />

Bald wieder im<br />

eigenen Zuhause<br />

Die Volksbank-Vorstände Jürgen Böhnke (links) und Michael Siegers sind<br />

zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr.<br />

Foto: Fuhrhop<br />

(jan) Hildesheim. Es ist wie immer,<br />

wenn man einige Wochen vor der<br />

geplanten Fertigstellung über eine<br />

Großbaustelle geht – man kann sich<br />

nicht so recht vorstellen, wie das<br />

alles hinhauen soll. Aber die Vorstände<br />

Jürgen Böhnke und Michael<br />

Siegers sind sich sicher: der Hauptsitz<br />

der Volksbank Hildesheim <strong>am</strong><br />

Kennedyd<strong>am</strong>m kann nach der Komplettsanierung<br />

wie geplant im Frühjahr<br />

wiedereröffnet werden. Zehn<br />

Millionen Euro kostet die Generalüberholung<br />

des markanten grauen<br />

70er-Jahre-Baus, der das Gebäude<br />

nicht nur energetisch, sondern auch<br />

beim Thema Inneneinrichtung auf<br />

den neuesten Stand bringen soll (der<br />

KEHRWIEDER berichtete).<br />

Siegers und Böhnke freuen sich<br />

nicht nur über den bevorstehenden<br />

Umzug <strong>vom</strong> Ausweichquartier ins<br />

Haupthaus der Bank, sondern auch<br />

über gute Zahlen des abgelaufenen<br />

Geschäftsjahrs – die Mitglieder können<br />

sich erneut auf eine Dividende<br />

von sechs Prozent einstellen. Die<br />

Bilanzsumme der Volksbank Hildesheim<br />

stieg 2013 um 0,4 Prozent auf<br />

731 Millionen Euro. Ursächlich dafür<br />

war unter anderem der Anstieg der<br />

Einlagen um fünf Millionen Euro<br />

auf 576 Millionen Euro. Wegen der<br />

weiterhin niedrigen Zinsen legten<br />

die Kunden ihr Geld verstärkt kurzfristig<br />

an, das Festgeld-Volumen<br />

sank von 62 auf 29 Millionen Euro.<br />

Siegers und Böhnke weisen auf die<br />

insges<strong>am</strong>t positive deutsche Wirtschaftsentwicklung<br />

hin, von der die<br />

Banken profitierten – aber auch speziell<br />

auf den Raum Hildesheim, „eine<br />

starke Wirtschaftsregion“, wie Siegers<br />

betont. Im Vergleich zu einigen<br />

anderen Gebieten in Niedersachsen<br />

müssten Banken hier bei Kreditvergaben<br />

nur sehr geringe Ausfallrisiken<br />

in Kauf nehmen.<br />

Auch für 2014 rechnen die Vorstände<br />

mit guten Geschäftszahlen<br />

und einem noch stärkeren Wirtschaftswachstum<br />

als im vergangenen<br />

Jahr.<br />

Neben dem klassischen Geldgeschäft<br />

ist die Volksbank auf weiteren<br />

Feldern unterwegs, unter anderem<br />

mit der „Nacht der Bewerber“, der<br />

großen Informations-Messe für Betriebe<br />

und angehende Auszubildende,<br />

die zuletzt bis zu 6.000 Schülerinnen<br />

und Schüler anlockte. Sie soll auch<br />

2014 wieder stattfinden, und zwar<br />

<strong>am</strong> 24. Oktober.<br />

Bereits in den kommenden Wochen<br />

soll der sanierte Parkplatz an<br />

der Pieperstraße freigegeben werden<br />

– die Volksbank Hildesheim hatte das<br />

ges<strong>am</strong>te Areal von der Stadt gekauft,<br />

um die Stellflächen an Dauerparker<br />

zu vermieten. 100 der 150 Plätze<br />

seien bereits vergeben, so Siegers.<br />

Mittel- bis langfristig sollen auf der<br />

Fläche Immobilien für Wohnungen,<br />

Büros und Gewerbe entstehen. „Das<br />

werden wir in unserer Dienstzeit aber<br />

nicht mehr erleben“, sagt Siegers.<br />

Man müsse die Entwicklung in der<br />

Stadt insges<strong>am</strong>t im Auge haben –<br />

derzeit bestehe noch kein Bedarf an<br />

zusätzlichen Gebäuden dieser Art.<br />

Ausbildung bei<br />

EL PUENTE<br />

Herzlich willkommen zum<br />

„Markt der Möglichkeiten“<br />

Besucht unseren Stand beim<br />

„Markt der Möglichkeiten“<br />

Donnerstag, 16. Januar 2014, 17.00–20.00 Uhr<br />

im Forum der FLS Hildesheim, Wollenweberstraße 66<br />

Find us on<br />

Facebook<br />

www.el-puente.de<br />

An bunten Marktständen, bei Präsentationsveranstaltungen und in persönlichen<br />

Gesprächen beantworten wir ausführlich alle Fragen zu unseren Bildungsangeboten:<br />

▶ Berufliches Gymnasium Wirtschaft<br />

▶ Fachoberschule Wirtschaft<br />

Klasse 11 und Klasse 12<br />

▶ Berufsqualifizierende Berufsfachschule<br />

„Kaufmännische Assistentin /Kaufmännischer Assistent,<br />

Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz“<br />

▶ Höhere Handelsschule<br />

Schwerpunkte: Handel, Büro oder Informatik<br />

▶ Berufsfachschule Wirtschaft<br />

Schwerpunkt: Handel<br />

▶ Berufseinstiegsklasse<br />

▶ Möglichkeiten kaufmännischer Berufsausbildung<br />

Informieren Sie sich an diesem Abend bei Ausbildungsbetrieben, K<strong>am</strong>mern, der Berufsberatung, Lehrerinnen,<br />

Lehrern, Schülerinnen und Schülern über Ihre persönlichen Möglichkeiten kaufmännischer Ausbildung!<br />

Bewerbungen zum Schulbesuch: 3. bis 28. Februar 2014, montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr.<br />

Infos unter: 05121 171-114; www.friedrich-list-schule.de<br />

Markt der Möglichkeiten an der Friedrich-List-Schule bietet Überblick über Ausbildungswege<br />

Schule aus – und dann?<br />

(ela) Hildesheim. Ein wichtiger<br />

Abschnitt im Leben der Schülerinnen<br />

und Schüler neigt sich dem Ende<br />

entgegen. Was aber folgt danach?<br />

Weiter zur Schule oder Berufsausbildung<br />

– vielleicht in einem kaufmännischen<br />

Ausbildungsberuf?<br />

Antworten auf diese Fragen gibt es<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 16. Januar, auf dem<br />

zwölften „Markt der Möglichkeiten“<br />

in der Friedrich-List-Schule.<br />

Bei dieser Veranstaltung werden<br />

einzelne Schulformen präsentiert<br />

und Ausbildungsberufe vorgestellt.<br />

Persönliche Beratungen erfolgen<br />

sowohl von Lehrern als auch von<br />

Schülern und Auszubildenden „auf<br />

Augenhöhe“.<br />

Organisator Oberstudienrat Rainer<br />

Hariefeld verfolgt mit dieser<br />

Veranstaltung gleich zwei Ziele: Er<br />

möchte die Schule öffnen und künftige<br />

Schüler, Eltern und Lehrer über<br />

mögliche Abschlüsse an der Friedrich-List-Schule<br />

informieren, und er<br />

möchte den Besuchern einen Einblick<br />

in verschiedene Ausbildungsberufe<br />

ermöglichen.<br />

Der direkte Kontakt zwischen Bewerbern<br />

und Betrieben wird immer<br />

wichtiger. Der „Markt der Möglichkeiten“<br />

knüpft genau an dieser Stelle<br />

an. Daher sind circa 30 ausbildende<br />

Betriebe mit ihren Personalleitern<br />

und Auszubildenden aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen vertreten.<br />

Potentielle Bewerber können sich<br />

somit nicht nur von künftigen Vorgesetzten,<br />

sondern auch von Gleichaltrigen<br />

beraten lassen.<br />

Bei den Unternehmen liegt der<br />

Schwerpunkt auf Wirtschaft und<br />

Handel. Mit dabei sind außerdem<br />

unter anderem die Industrie- und<br />

Handelsk<strong>am</strong>mer, die Agentur für<br />

Arbeit, Banken, die Steuerberaterk<strong>am</strong>mer,<br />

die Polizei, die Bundeswehr,<br />

der Landkreis Hildesheim<br />

und verschiedene Unternehmen. So<br />

können interessierte Jugendliche und<br />

deren Eltern Fachgespräche führen,<br />

Organisator Rainer Hariefeld mit Schülerinnen der Friedrich-List-Schule.<br />

Bewerbungstipps einholen und erste<br />

Kontakte zur künftigen Schule und<br />

zu den Betrieben knüpfen. Neben<br />

Antworten auf die Fragen nach dem<br />

„Was“ finden die jungen Leute hier<br />

auch Informationen über das „Wie“:<br />

Es gibt einen Bewerbungsmappencheck<br />

und eine Beratung für das persönliche<br />

Styling. Die Veranstalter haben<br />

eine Fotografin eingeladen, die<br />

kostenlos Fotos für die Bewerbungsmappen<br />

macht. Um 16.45 Uhr sorgt<br />

die Schulband „FLS-Sound“ unter<br />

Leitung von Studienrat Marco Reichelt<br />

für musikalische Unterhaltung,<br />

um 17 Uhr folgt die offizielle Eröffnung<br />

<strong>vom</strong> „Markt der Möglichkeiten“<br />

durch Schulleiter Dietmar Ehbrecht.<br />

Danach erfolgt die Vorstellung der<br />

einzelnen Schulformen.<br />

■ Weitere Informationen zum „Markt<br />

der Möglichkeiten“ gibtes im Büro der<br />

Friedrich-List-Schule unter Telefon<br />

05121/17 11 14 oder im Netz unter<br />

www.friedrich-list-schule.de.


KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 9<br />

Forschungsprojekt der Universität: Weitere F<strong>am</strong>ilien als Teilnehmer gesucht<br />

Starken Kindern<br />

auf der Spur<br />

HILDESHEIM<br />

► ► ► AKTUELLE ANGEBOTE AUS IHREM SATURN HILDESHEIM! ◄ ◄ ◄<br />

TECH-NICKs<br />

Nora Lessing und T<strong>am</strong>ara Thomsen wollen herausfinden, wie gut Kinder mit Problemen umgehen.<br />

(reh) Hildesheim. Wie kann ich<br />

mein Kind stärken, d<strong>am</strong>it es später<br />

im Leben mit Problemen gut umgehen<br />

kann und seelisch und körperlich<br />

gesund bleibt? Dieser Frage sind<br />

Nora Lessing und T<strong>am</strong>ara Thomsen<br />

auf der Spur. Die beiden angehenden<br />

Psychologinnen schreiben ihre Doktorarbeit<br />

an der Universität Hildesheim,<br />

parallel dazu sind sie dort als<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />

in Forschung und Lehre angestellt.<br />

Dabei unterrichten sie nicht nur angehende<br />

Psychologen und Lehrer,<br />

sondern betreuen auch ein Projekt,<br />

das oben genannte Frage beantworten<br />

will.<br />

Wovon hängt es ab, dass manche<br />

Kinder gut, andere weniger gut mit<br />

Problemen klarkommen? Die Vermutung<br />

der Psychologinnen: Es liegt<br />

an den Eltern, <strong>am</strong> Temper<strong>am</strong>ent des<br />

Kindes, an seiner Fähigkeit, die eigenen<br />

Gefühle zu regulieren und an<br />

negativen Erlebnissen in seinem bisherigen<br />

Leben. Um diese Vermutung<br />

zu beweisen, führen Lessing und<br />

Thomsen seit vergangenem Sommer<br />

spielerische Tests mit Kindern zwischen<br />

vier und sechs Jahren durch.<br />

Bisher haben sie 45 Kinder getestet,<br />

100 müssen es insges<strong>am</strong>t sein, d<strong>am</strong>it<br />

hieb- und stichfeste Ergebnisse<br />

herauskommen. Daher suchen die<br />

beiden jungen Frauen weitere F<strong>am</strong>ilien,<br />

die Lust haben, sich auf den<br />

insges<strong>am</strong>t etwa 90-minütigen Hausbesuch<br />

von ihnen oder einer anderen<br />

ausgebildeten jungen Psychologin<br />

einzulassen. Während das Kind für<br />

60 Minuten die spielerischen Aufgaben<br />

bewältigt, füllt ein Elternteil<br />

einen Fragebogen aus. Im Anschluss<br />

wird den Eltern der Test detailliert<br />

erklärt. Zum Schluss gibt es ein<br />

kleines Dankeschön und – wenn gewünscht<br />

– einen Bericht darüber, wie<br />

das Kind abgeschnitten hat. Wer will,<br />

kann mit seinem Kind für den Test<br />

auch in die Uni kommen.<br />

Foto: Rehbein<br />

Die Ergebnisse der ersten 45 F<strong>am</strong>ilien<br />

werden derzeit erfasst, ausgewertet<br />

sind sie noch nicht. Eine<br />

Studentin hat sich aber bereits für<br />

ihre Bachelor-Arbeit den Zus<strong>am</strong>menhang<br />

zwischen dem Verhalten der<br />

Eltern und der Fähigkeit des Kindes,<br />

seine Gefühle im Griff zu haben, angeschaut.<br />

Dabei hat sich bestätigt,<br />

was der gesunde Menschenverstand<br />

sagt: Wer mit seinem Kind „richtig“<br />

umgeht, hat meistens auch ein starkes<br />

und gesundes Kind. Was genau<br />

„richtig“ ist, wollen die Psychologinnen<br />

noch nicht verraten,umden Test<br />

nicht zu manipulieren. Wer aber im<br />

Anschluss daran Interesse hat, es<br />

zu erfahren, bekommt eine kleine<br />

Beratung kostenlos dazu.<br />

■ Interessenten melden sich per<br />

E-Mail an core@uni-hildesheim.de<br />

oder mittwochs zwischen 10 und 13<br />

Uhr telefonisch unter der Nummer<br />

05121/ 88 31 09 90.<br />

Verein für Gartenkultur unterstützt Universität bei Domäne-Gestaltung<br />

Mehr Flair mit Pflanzen<br />

(jan/r) Hildesheim. Wo zuvor<br />

Grautöne das Bild bestimmten, reichen<br />

die Farben nun von Orange über<br />

Hellgrün bis Dunkelrot: Eine Reihe<br />

Spaliergehölze – chinesische Birnen<br />

– schlagen auf der Domäne Marienburg<br />

ihre Wurzeln. Die Domäne<br />

wurde eine Zeit lang als Wirtschaftshof<br />

genutzt, und diesen Charakter<br />

greift die Universität Hildesheim in<br />

ihren Planungen zur Bepflanzung<br />

auf, unter anderem werden wieder<br />

Nutzpflanzen angebaut. Hinter der<br />

Steinscheune soll 2014 eine Streuobstwiese<br />

mit Sitzgelegenheiten<br />

entstehen.<br />

Der Verein für Gartenkultur unterstützt<br />

dieses Vorhaben und will die<br />

Bepflanzung des Kulturc<strong>am</strong>pus in<br />

den nächsten Jahren mit Sachleistungen<br />

– in diesem Jahr im Umfang<br />

von 10.000 Euro – und mit<br />

Sachverstand fördern. Seit vielen<br />

Jahren organisiert der Verein die<br />

„Offene Gartenpforte“ in der Region<br />

Hildesheim mit mittlerweile nahezu<br />

100teilnehmenden Gärten pro Jahr.<br />

Jährlich organisieren die Vereinsmitglieder<br />

zwei Gartenmärkte, die<br />

„Pflanzenbörse“ im Mai und den<br />

„Zwiebelmarkt“ im September. Der<br />

Gartenkulturverein ist d<strong>am</strong>it seit<br />

vielen Jahren zwei Mal im Jahr Gast<br />

auf der Domäne, im Mai 2014 findet<br />

die nächste Pflanzenbörse auf der<br />

Domäne statt.<br />

Daher unterstützt der Gartenkulturverein<br />

nach anderen Pflanzaktionen<br />

in der Stadt nun die Universität<br />

gerne, sagt die Vereinsvorsitzende<br />

Ursula Kreye-Wagner. Sie zeigt sich<br />

begeistert von dem Burggelände: „Es<br />

macht Freude, für diesen besonderen<br />

Ort das Bepflanzungskonzept zu<br />

■ Spende für Bolzplatz: Die D<strong>am</strong>en des Inner-Wheel-Clubs Hildesheim<br />

haben jetzt den Erlös ihres Wohltätigkeitsbasars an die Initiative „Nordstadt.Mehr.Wert“<br />

übergeben – 4.500 Euro waren bei der Veranstaltung<br />

im September zus<strong>am</strong>mengekommen. Auf Bitten des Clubs hatte Oberbürgermeister<br />

Kurt Machens einen Vorschlag für die Verwendung des<br />

Geldes gemacht. Er wählte die Initiative in der Nordtstadt, die dank der<br />

Spende das Bolzplatz-Projekt vorantreiben kann. Der Platz im Friedrich-<br />

Nämsch-Park braucht eine neue Drainage und neue Tore.<br />

unterstützen.“ Der stellvertretende<br />

Vorsitzende Wilhelm Schoening ergänzt:<br />

„Wir möchten zur Begrünung<br />

beitragen. Das Burggelände mit dieser<br />

Kombination aus alten sanierten<br />

Gebäuden und Neubauten, etwa dem<br />

Burgtheater, hat ein besonderes Flair<br />

– und braucht dazu unbedingt auch<br />

Pflanzen.“<br />

Etwa 1.000 Kulturwissenschaftler<br />

studieren derzeit auf dem Kulturc<strong>am</strong>pus.<br />

Im Moment schreitet die<br />

Neugestaltung des Innenhofes der<br />

Domäne Marienburg voran. Das neue<br />

Natursteinpflaster ist bereits verlegt,<br />

neben der frischen Bepflanzung sind<br />

neue Beleuchtungen geplant, um die<br />

Gebäudefassaden zur Geltung zu<br />

bringen: „Die Kabel für die Umsetzung<br />

sind verlegt, die Montage der<br />

Leuchten ist für das Frühjahr 2014<br />

vorgesehen.“<br />

Termine bei<br />

Pro F<strong>am</strong>ilia<br />

Hildesheim. Das Büro der Pro-<br />

F<strong>am</strong>ilia-Beratungsstelle im Mehrgenerationenhaus<br />

ist nun auch täglich<br />

telefonisch erreichbar. Die Terminvereinbarung<br />

wird jetzt über die<br />

Beratungsstelle Peine geregelt, zu<br />

erreichen ist diese unter der Nummer<br />

05171/1 80 65.<br />

Treffen zum<br />

Bürgerhaushalt<br />

Hildesheim. Der Arbeitskreis Bürgerhaushalt<br />

will sich für die Wiedereinführung<br />

des Bürgerhaushalts<br />

einsetzen. Das nächste Info-Treffen<br />

dazu findet statt <strong>am</strong> Montag, 3.<br />

Februar, 18 Uhr, in der VHS, Kreuzstraße<br />

18.<br />

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KULTUR KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 10<br />

Kulturwissenschaftler Florian Brand präsentiert erstmals seinen Diplomfilm beim süddeutschen Abend „Film & Food“ im Mehrgenerationenhaus und Trillke Gut<br />

Exotisches<br />

aus Deutschland<br />

(reh) Hildesheim. Ein außergewöhnlicher<br />

Filmabend ist <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

30. Januar, im Trillke Gut<br />

und <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 1. Februar, im<br />

Mehrgenerationenhaus in der Oststadt<br />

zu erleben. Florian Brand, der<br />

aus der süddeutschen Region Hohenlohe<br />

zwischen Baden-Württemberg<br />

und Franken st<strong>am</strong>mt und an<br />

der Hildesheimer Universität „Kulturwissenschaften<br />

und ästhetische<br />

Praxis“ studiert hat, zeigt drei seiner<br />

Dokumentarfilme, die während der<br />

Hildesheimer Studienzeit entstanden<br />

sind und sich doch sehr stark mit seiner<br />

süddeutschen Heimat und seiner<br />

eigenen F<strong>am</strong>ilie beschäftigen:<br />

„Vaterschafft“, bewusst mit zwei<br />

„f“ im Sinne von „Vater arbeitet“ zu<br />

lesen, ist ein Portrait seines Vaters,<br />

der im 25-Seelen-Ort Dunzendorf<br />

etwa eine Autostunde südlich von<br />

Würzburg einen Bauernhof betrieben<br />

hat. Florian Brand hat ihn im Jahr<br />

2007 als d<strong>am</strong>als 23-jähriger Student<br />

mit der K<strong>am</strong>era begleitet, in der Phase,<br />

in der er – wie viele Kleinbauern<br />

– seinen Betrieb nach 40 Jahren aufgegeben<br />

hat. „Wenn man Milchvieh<br />

hat, ist man mit dem Betrieb verwachsen,<br />

hat nie Feierabend. Mich<br />

hat interessiert: Was passiert, wenn<br />

plötzlich keine Kühe mehr da sind?“,<br />

erzählt Florian Brand. Interessant<br />

findet er die unterschiedlichen Reaktionen<br />

auf seinen 18-minütigen<br />

Streifen: Während Norddeutsche<br />

und Städter eher melancholisch und<br />

interessiert auf die ruhigen Bilder aus<br />

der ihnen fremden Welt reagierten,<br />

sei der Streifen für die Menschen<br />

in seiner ländlichen süddeutschen<br />

Forum-Literaturbüro<br />

Neue<br />

Gedichte<br />

Hildesheim. Ab dem 9. Mai bis<br />

Ende Oktober werden in Hildesheim<br />

wieder Gedichte im öffentlichen<br />

Raum zu lesen sein: Der Verein<br />

„Forum-Literaturbüro“ legt sein<br />

„Lesezeichen“-Projekt neu auf.<br />

„Wir konnten die Zahl der Orte und<br />

Lesezeichen auf 60 verdoppeln und<br />

den Radius erweitern“, freut sich Jo<br />

Köhler <strong>vom</strong> Forum-Literaturbüro. So<br />

ist die Martin-Luther-Kirche in der<br />

Nordstadt auf eigenen Wunsch neu<br />

hinzugekommen, ebenso wie die Arneken-Galerie.<br />

Dabei sind <strong>vom</strong> Bierdeckel<br />

bis zum haushohen Banner<br />

alle Formate vertreten. Die Gedichte<br />

st<strong>am</strong>men von 20 Autoren aus der<br />

Region Hildesheim – der Jüngste ist<br />

ein zehnjähriger Schüler – bis hin zu<br />

Prominenten wie Nobelpreisträger<br />

Günter Grass oder Schlagerstar Udo<br />

Jürgens. Die Friedrich-Weinhagen-<br />

Stiftung fördert das Projekt mit<br />

8.000 Euro, die Sparkasse und der<br />

Landschaftsverband Hildesheim<br />

geben jeweils 6.000 Euro, die Nord-<br />

LB-Kulturstiftung und die Stadt<br />

Hildesheim je 5.000 Euro. Stadt und<br />

Weinhagen-Stiftung planen zudem<br />

eine dauerhafte Förderung des Vereins<br />

„Forum-Literaturbüro“, der 2015<br />

20 Jahre alt wird, verriet Kulturdezernent<br />

Dirk Schröder.<br />

Heimat „fast eine Komödie“. Was<br />

daran liegt, dass diese im Film den<br />

ihnen hinlänglich bekannten harten<br />

Arbeitsalltag mit all seinen Widrigkeiten<br />

gespiegelt sehen.<br />

Als zweiter Film an diesem Abend<br />

folgt „Kärwe“ – was übersetzt aus<br />

dem Hohenlohischen „Kirchweih“<br />

oder „Kirmes“ heißt. Früher weihte<br />

man einmal im Jahr die Kirche im<br />

Dorf, daraus sei aber heute ein „hohler<br />

Ritus“ geworden, sagt Brandt.<br />

Was geblieben ist: Einmal im Jahr<br />

treffen sich in Dunzendorf – das,<br />

wie gesagt, 25 Einwohner hat – 300<br />

Menschen zum Essen, und zwar alle<br />

im Wirtshaus seiner Eltern. Das führt<br />

zu einer Überforderung seiner Mutter<br />

und seiner drei älteren Schwestern,<br />

die zur Kärwe in ihr Elternhaus zurückkehren,<br />

um der Mutter in der<br />

Küche zu helfen. Das passiere nicht<br />

einmal zu Weihnachten – sind doch<br />

zwei von ihnen als Mütter von drei<br />

und vier Kindern eingespannt und<br />

die dritte als Inhaberin einer Physiotherapiepraxis<br />

in Stuttgart. Florian<br />

Brand hat sich in dieser Ausnahmesituation<br />

als Regisseur in die Küche<br />

gewagt – und das 2009 nicht mehr<br />

alleine, sondern nun schon mit einem<br />

eigenen K<strong>am</strong>er<strong>am</strong>ann. Herausgekommen<br />

ist eine 21-minütige<br />

Dokumentation, die das „Spannungsfeld<br />

zwischen F<strong>am</strong>ilie, Arbeit und<br />

Tradition“ darstellt.<br />

Zum Schluss zeigt Florian Brand<br />

seinen 2012 fertiggestellten Diplom-<br />

Film „Birds are looking for a cage“<br />

– übersetzt: „Vögel suchen einen<br />

Käfig“. Brand stellt darin eine freie<br />

Künstlergruppe einemwild lebenden<br />

Serviert Speisen und Filme aus seiner süddeutschen Heimat: Dokumentarfilmer Florian Brand.<br />

Papageienschwarm gegenüber –<br />

beide sind „exotische Vögel“ in der<br />

Großstadt Stuttgart, beide suchen<br />

nach einer Bleibe, von der sie immer<br />

wieder vertrieben werden. Für seinen<br />

45-minütigen Diplomfilm hat Brand<br />

insges<strong>am</strong>t zwei Jahre gebraucht, einen<br />

ganzen Sommer verbrachte er in<br />

der Künstlerkolonie in den Waggons<br />

des Stuttgarter Nordbahnhofs. Der<br />

soll künftig Umschlagplatz für die<br />

Erde werden, die beim Ausbau des<br />

Hauptbahnhofs im Rahmen von<br />

„Stuttgart 21“ ausgehoben wird.<br />

Insges<strong>am</strong>t 60 Stunden Material hat<br />

Brand anschließend gesichtet und<br />

eigenhändig auf 45 Minuten zus<strong>am</strong>mengeschnitten:<br />

„Man hätte<br />

daraus auch einen komplett anderen<br />

Film machen können.“<br />

Beim Filmabend lässt der Regisseur<br />

und Gastwirts-Sohn zwischen<br />

den Filmen jeweils einen Gang eines<br />

Drei-Gänge-Menüs aus seiner süddeutschen<br />

Heimat servieren: Nach<br />

der 18-minütigen „Vaterschafft“<br />

wird die „Flädle Suppe“ serviert,<br />

eine feine Brühe mit Kräuter-<br />

Pfannkuchen-Einlage. Nach der<br />

21-minütigen „Kärwe“ folgen als<br />

vegetarisches Hauptgericht die<br />

„Hohenloher Kässpätzle“, sprich<br />

selbstgemachte Spätzle mit Käse,<br />

Zwiebeln und einer Salatbeilage.<br />

Nach seinem 45-minütigen Diplomfilm<br />

wird „Apfelblootz“ serviert, ein<br />

Foto: Rehbein<br />

süßer Apfel-Fl<strong>am</strong>mkuchen mit saurer<br />

Sahne. Ihn wird Brand auf jeden Fall<br />

selbst zubereiten – im Trillke Gut<br />

kocht er das ges<strong>am</strong>te Menü selbst,<br />

im Mehrgenerationenhaus helfen<br />

ihm bei den ersten beiden Gängen<br />

die Angestellten des Bistros. Vor drei<br />

Jahren hat Brand den Filmabend<br />

„Film & Food“ im „Supp-Cultur“ in<br />

der Bahnhofsallee schon einmal fast<br />

identisch durchgeführt – statt des<br />

Diplomfilms war d<strong>am</strong>als sein Erstlingswerk<br />

„Jugendleere“ mit im Progr<strong>am</strong>m.<br />

D<strong>am</strong>als war jedenfalls der<br />

Apfelblootz „etwas ganz anderes“.<br />

Daraus hat der Regisseur und Koch<br />

gelernt und macht ihn nun selbst.<br />

Bereits während seines Studiums<br />

Am 17. Januar erscheint bei Sony das aktuelle Studioalbum „9 Hits, 3 Evergreens“ von Phrasenmäher<br />

Überregional bekannt<br />

Von Lothar Veit<br />

Hildesheim. Phrasenmäher sind<br />

eine begnadete Live-Band. Am kommenden<br />

Freitag erscheint endlich ihr<br />

neues Studio-Album. D<strong>am</strong>it ist das<br />

Dilemma schon umrissen.<br />

Die vielen Fans der Alt- und Neu-<br />

H<strong>am</strong>burger mit Außenstelle Hildesheim,<br />

die inzwischen in der ganzen<br />

Republik zu Phrasenmäher-Konzerten<br />

pilgern, warten sehnlichst auf die<br />

Scheibe „9 Hits, 3 Evergreens“. Und<br />

die Band selbst auch, denn sie liegt<br />

seit Monaten fertig in der Schublade.<br />

Der Major-Deal mit Sony Music<br />

brachte es mit sich, dass alle sich etwas<br />

gedulden mussten und erst jetzt<br />

die große Werbemaschine anläuft.<br />

Mit den zwei vorab veröffentlichten<br />

Titeln „Sollichma“ und „Zwei Jahre<br />

in“ haben Phrasenmäher den Appetit<br />

auf mehr schon mal angeregt. Und<br />

nun wird er gestillt. Wird er?<br />

Wer die CD (oder die teure Vinyl-<br />

Version) in Händen hält, sollte nicht<br />

den Fehler begehen und als erstes<br />

die Liedtexte im Booklet lesen. Ohne<br />

Musik sind sieso lustig wie eine unverstandene<br />

Pointe, die man erklären<br />

muss. Also gleich auf Play drücken<br />

und schön laut drehen: Der erste Titel<br />

„Sollichma“ geht gut nach vorn und<br />

ist auch rhythmisch vertrackter als<br />

DieMusikschule Hildesheim<br />

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2013 können noch bis Ende Januar<br />

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Das neue Album mit dem bescheidenen<br />

Titel „9 Hits, 3 Evergreens“.<br />

gewöhnliche Popsongs. Der Refrain<br />

nutzt sich allerdings bald ab, weil er,<br />

anders als man es von Phrasenmäher<br />

kennt, nie variiert wird. Das ist das<br />

Grundproblem des Phrasenmäher-<br />

Wortwitzes auf Konserve. Wer Songs<br />

wie „Autokorrektur“ oder „Zwei Jahre<br />

in“ das erste Mal live hört, kommt<br />

aus dem Grinsen kaum noch heraus.<br />

Doch wer sich das Studio-Album öfter<br />

zu Gemüte führt, weiß nun mal,<br />

dass gleich der Gag mit dem Tourette-Syndrom<br />

oder der Bindehaut<br />

kommt. „Zwei Jahre in“ ist dennoch<br />

ein Höhepunkt auf der Scheibe, mit<br />

einem sympathischen Ende, das auch<br />

ohne den ersten Überraschungseffekt<br />

immer wieder Spaß macht. Live<br />

wird die Band den Song endlos in die<br />

Länge ziehen können – und sie hatte<br />

ja bereits die herrlich beknackte Idee,<br />

eine 90-Minuten-Version des Songs<br />

aufzunehmen: mit zweieinhalb Strophen<br />

und 494 Refrains.<br />

Wie gewohnt bewegen sich Phrasenmäher<br />

traumwandlerisch durch<br />

die verschiedenen Popmusikstile und<br />

bauen nicht nur textliche, sondern<br />

auch musikalische Späßchen ein. Etwa<br />

in der schönen Nummer „Zwing“,<br />

die nicht nur swingt, sondern auch<br />

ordentlich wummst. Oder in „Dicke<br />

Bettdecke“, an dessen Anfang offenbar<br />

eine zungenbrecherische Rhythmusübung<br />

stand – nie hat eine Bettdecke<br />

mehr gegroovt.<br />

Die Band schreckt weder vor fiesen<br />

80er-Synthie-Sounds („Resetknopf“,<br />

„Nie wieder Gurkenscheiben“) noch<br />

vor brutzelnden Punk-Gitarren („König<br />

Gewöhnlich“) zurück. Herausragend<br />

sind aber gerade die ruhigeren<br />

Stücke „Karaokebar“ und „Überregional<br />

bekannt“, weil Phrasenmäher<br />

hier eine melancholische Stimmung<br />

treffen, die sofort Bilder im Kopf erzeugt.<br />

Und die textlich nicht auf den<br />

schnellen Wortwitz setzen, sondern<br />

langlebiger sind.<br />

Um nicht missverstanden zu werden:<br />

Das Nörgeln ist Nörgeln auf hohem<br />

Niveau. Musikalisch macht den<br />

drei Phrasenmähern Jannis Kaffka,<br />

Lenne Kaffka und Martin Renner so<br />

schnell keiner was vor. Um ihr Talent<br />

für Ohrwürmer dürften viele sie beneiden.<br />

Die Covergestaltung passt<br />

hingegen wieder eher in die Kategorie<br />

„Zwei Jahre out“ – wahrscheinlich<br />

selbstironisch so gewollt. „9 Hits, 3<br />

Evergreens“ enthält außerdem nicht<br />

etwa 12, sondern 13 Songs – noch so<br />

ein kleiner Scherz. Den Traum, „überregional<br />

bekannt“ zu werden, haben<br />

Phrasenmäher im Gegensatz zu der<br />

armen Wurst in dem gleichn<strong>am</strong>igen<br />

Lied schon verwirklichen können. Es<br />

bleibt abzuwarten, ob die Band mit<br />

Sony im Rücken jetzt richtig durch<br />

die Decke geht.<br />

Ansonsten gilt: Man möchte die<br />

Songs dann doch möglichst bald wieder<br />

live hören, weil man weiß, dass<br />

jedes Phrasenmäher-Konzert anders<br />

ist. Man möchte wieder überrascht<br />

werden. Man möchte neue Refrains,<br />

neue Blödeleien und Improvisationen<br />

miterleben. Das kann die CD beim<br />

besten Willen nicht bieten.<br />

■ „9 Hits, 3 Evergreens“ von Phrasenmäher<br />

erscheint <strong>am</strong> 17. Januar bei<br />

Sony Music. Erhältlich auf CD und Vinyl<br />

sowie als MP3-Download. Weitere<br />

Informationen im Internet unter<br />

www.hochklappdings.de.<br />

■ Mein <strong>Sonntag</strong>. Mein KEHRWIEDER.<br />

war der 29-Jährige als Regisseur<br />

für Firmen-Dokumentationen bei<br />

der Hildesheimer Produktionsfirma<br />

„Anachrom“ beschäftigt – zum Beispiel<br />

über die Arbeit der Hildesheimer<br />

Blindenmission in Südostasien.<br />

Jedoch: „Man muss gar nicht nach<br />

Afrika oder Asien gehen. Es gibt in<br />

Deutschand viele unbekannte und<br />

exotische Dinge, obwohl sie vor<br />

der Haustüre liegen.“ Von diesen zu<br />

erzählen sei Anliegen aller seiner<br />

Dokumentarfilme.<br />

Obwohl er sein Studium im Herbst<br />

abgeschlossen hat, ist Brand noch bis<br />

März an der Universität Hildesheim<br />

als Student gemeldet. Danach kehrt<br />

er fachlich und geographisch für drei<br />

Monate zu seinen Wurzeln zurück:<br />

Als Regieassistent für die Film-Adaption<br />

„Frauen <strong>am</strong> Rande des Nervenzus<strong>am</strong>menbruchs“<br />

beim „Freilichttheater<br />

im Tempele“ in der Stadt<br />

Niederstetten – einer Mischung aus<br />

Profis und <strong>am</strong>bitionierten Laien, wo<br />

er schon nach seiner Banklehre erstmals<br />

Theaterluft schnupperte. „Danach<br />

ist alles offen“, sagt er. Aber das<br />

sei ja das Schöne <strong>am</strong> Hildesheimer<br />

Studium, dass man d<strong>am</strong>it (fast) alles<br />

machen kann. Auch kochen.<br />

■ Florian Brand zeigt seinen dreistündigen<br />

Filmabend <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

30. Januar, in der Kneipe des<br />

Trillke Guts, Steinbergstraße 42, und<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 1. Februar, im Bistro des<br />

Mehrgenerationenhauses, Steingrube<br />

19A, jeweils ab 19 Uhr. Der Eintritt<br />

inklusive Drei-Gang-Menü kostet 18<br />

Euro, für Studenten nach Selbsteinschätzung<br />

10 bis 15 Euro.<br />

Musikschule Hildesheim<br />

Neue<br />

Kurse<br />

Hildesheim. An der Musikschule<br />

Hildesheim beginnen im Februar<br />

neue Kurse für Kinder und Erwachsene:<br />

„Musikspiele“ für Ein- bis Dreijährige,<br />

„Musik und Tanz“ für Vierund<br />

Fünfjährige, der „Musiktreff für<br />

Kids“ für Sechs- und Siebenjährige<br />

und „Perkussion“ für Schulkinder.<br />

Zudem bietet die Musikschule Instrumental-<br />

und Vokalunterricht für<br />

alle Altersstufen an. Musikschulleiter<br />

Ulrich Petter: „Es ist durch Studien<br />

wissenschaftlich erwiesen, dass die<br />

Beschäftigung mit Musik und Tanz<br />

vor dem siebten Lebensjahr sich positiv<br />

auf die Entwicklung von Kindern<br />

auswirkt und ihre Intelligenz, Kreativität,<br />

Ausgeglichenheit, Kommunikationsfähigkeit<br />

und ein positives<br />

Sozialverhalten maßgeblich stärkt.“<br />

Weitere Informationen zu den neu<br />

beginnenden Kursen und Anmeldung<br />

in der Musikschule Hildesheim,<br />

Waterloostraße 24A, persönlich im<br />

Büro montags bis freitags zwischen<br />

10 und 14 Uhr, telefonisch unter der<br />

Nummer 05121/2 06 77 90 oder<br />

per E-Mail an info@musikschulehildesheim.de.<br />

Nähere Informationen<br />

zum ges<strong>am</strong>ten Angebot und den Aktionen<br />

der Musikschule Hildesheim<br />

gibt es auch im Internet unter www.<br />

musikschule-hildesheim.de.


KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 11<br />

Kirchen und Verbände: Zu viele Schulabbrecher, Abschiebepraxis beschämend<br />

Sozialpapier kritisiert<br />

Missstände in der Region<br />

(lv) Landkreis. Mit einem sozialpolitischen<br />

Positionspapier melden<br />

sich die Kirchen und Wohlfahrtsverbände<br />

zu Wort. An den Zuständen in<br />

Stadt und Landkreis Hildesheim üben<br />

sie teilweise harsche Kritik, etwa bei<br />

den Themen Bildung, Betreuung und<br />

Integration. Das Positionspapier der<br />

Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien<br />

Wohlfahrtspflege (KAG) richtet sich<br />

an alle Verantwortlichen in Politik<br />

und Verwaltung. Der KAG gehören<br />

die Arbeiterwohlfahrt, das Deutsche<br />

Rote Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband,<br />

der Caritasverband<br />

und das Diakonische Werk an. KAG-<br />

Vorsitzender ist Dr. John G. Couglan,<br />

Vorstand des Caritasverbandes.<br />

■ Kita-Betreuung: Die KAG begrüßt<br />

die Ausweitung der frühkindlichen<br />

Betreuung. „Leider hat der qualitative<br />

Ausbau nicht mit dem quantitativen<br />

mitgehalten“, heißt es in dem Papier.<br />

Kleine Kinder benötigten viel Zuwendung.<br />

Mit zwei Betreuungspersonen<br />

für 15 Kinder sei das Notwendige<br />

nicht leistbar. Ein Schlüssel von einer<br />

Betreuungsperson zu fünf Kindern<br />

sei „entwicklungspsychologisch der<br />

mindestvertretbare Standard“.<br />

In Kindergärten müsse laut Gesetz<br />

in jeder Gruppe eine zweite Fachkraft<br />

arbeiten. Diese soll in der Regel Erzieher/in<br />

sein, könne aber auch Kinderpfleger/in<br />

oder Sozialassistent/in<br />

sein. In der Verwaltungspraxis werde<br />

dies häufig umgekehrt, kritisiert die<br />

KAG: Erzieher/innen dürften nur in<br />

begründeten Einzelfällen als Zweitkraft<br />

eingestellt werden. „Eine Rückkehr<br />

zur Gesetzeskonformität sehen<br />

wir als dringend notwendig an.“<br />

Auch nach der Einschulung sei eine<br />

Betreuung nötig. „Eine kurzfristige<br />

Abkehr von der Hortbetreuung,<br />

begründet mit der vagen Hoffnung,<br />

dass die Ganztagsschule in Zukunft<br />

flächendeckend eingeführt wird, lässt<br />

die Eltern und Kinder im Stich.“<br />

■ Bildung und Teilhabe: „Die Zahl<br />

der Schulabgänger ohne Abschluss<br />

in Stadt und Landkreis Hildesheim ist<br />

im Bundes- und Kommunalvergleich<br />

beschämend hoch“, urteilt die KAG.<br />

Während im Jahr 2011 auf Bundesebene<br />

5,82 Prozent und auf Landesebene<br />

5,47 Prozent der Schüler ohne<br />

einen Abschluss die Schule beendet<br />

hätten, seien es in Hildesheim 6,21<br />

Prozent gewesen. Der Vergleich mit<br />

den Nachbarkommunen Holzminden<br />

(5,53 Prozent), Region Hannover<br />

(5,42 Prozent), Peine (3,88 Prozent)<br />

und Salzgitter (3,73 Prozent) falle genauso<br />

unerfreulich aus. Wünschenswert<br />

seien Überlegungen, eventuell<br />

unter Beteiligung der Hochschulen,<br />

wie die Abschlussquote verbessert<br />

werden könnte.<br />

Die begrenzten Möglichkeiten, die<br />

das Bildungs- und Teilhabepaket für<br />

bedürftige Kinder bietet, sollten besser<br />

ausgenutzt werden. Dazu wären<br />

Schulungen der Jobcenter-Mitarbeiter<br />

sowie eine bessere Kommunikation<br />

zwischen Jobcenter und Bildungseinrichtungen<br />

zu empfehlen.<br />

■ Wohnen und Leben: Vor allem<br />

im städtischen Bereich werde es zunehmend<br />

schwierig, insbesondere<br />

für kinderreiche F<strong>am</strong>ilien, bezahlbaren<br />

Wohnraum zu finden, so die<br />

Beobachtung der KAG. Zudem gebe<br />

es immer mehr arme F<strong>am</strong>ilien mit<br />

Energieschulden. „Auch wenn diese<br />

Problematik überörtlich verursacht<br />

wird, muss auf örtlicher Ebene für<br />

die betroffenen F<strong>am</strong>ilien eine Lösung<br />

gefunden werden.“<br />

■ Pflege im Alter: Als einzige Kommune<br />

in Niedersachsen verweigere<br />

die Stadt Hildesheim die Übernahme<br />

bestimmter Bestandteile der Unterbringungskosten<br />

für Sozialhilfeempfänger,<br />

nämlich die Investitionskosten.<br />

Dies habe auch Sozialministerin<br />

Cornelia Rundt gerügt. D<strong>am</strong>it sei die<br />

Wahlfreiheit für die Pflegeeinrichtung<br />

nicht mehr gegeben.<br />

Der Landkreis Hildesheim verfolge<br />

das politische Ziel, mindestens<br />

ein Altenheim in jeder politischen<br />

Gemeinde anzusiedeln, was zu begrüßen<br />

sei. Ein durch diese Politik<br />

mitbedingtes Überangebot führe jedoch<br />

zu wirtschaftlichen Problemen<br />

für alle Heimbetreiber, mit Vorteilen<br />

für Billiganbieter. Hier müsse gegengesteuert<br />

werden.<br />

■ Integration: Migranten müssten<br />

ebenso gute Chancen zur Teilhabe<br />

an der Gesellschaft haben wie alle<br />

anderen Gruppen. Während die Kindertagesstätten<br />

im Raum Hildesheim<br />

diese Aufgabe nach Auffassung der<br />

KAG bereits „konstruktiv“ bewältigten,<br />

„sehen wir im schulischen Bereich<br />

Handlungsbedarf“.<br />

Hart ins Gericht gehen die Kirchen<br />

und Sozialverbände mit der bisherigen<br />

Abschiebepraxis des Landkreises.<br />

Die Zerstörung von F<strong>am</strong>ilien- und<br />

Lebenskonzepten sowie des Grundvertrauens,<br />

das Menschen benötigten,<br />

um Lebensglück zu erfahren, sei<br />

schlicht unzivilisiert. „Die in diesem<br />

Zus<strong>am</strong>menhang bundesweit und sogar<br />

international negativen Schlagzeilen<br />

zum Landkreis Hildesheim sind<br />

Grund zur tiefen Sch<strong>am</strong>. Wir fordern<br />

eine hundertprozentige Abkehr von<br />

dieser Praxis und einen in Zukunft<br />

unbedingt humanen Umgang mit<br />

schutzsuchenden Menschen.“<br />

Oft würden sozialpolitische Forderungen<br />

als im Prinzip zwar wünschenswert,<br />

aber in der Praxis nicht<br />

finanzierbar abgetan, weiß die Kreisarbeitsgemeinschaft.<br />

Eine verbesserte<br />

Schulpolitik oder ein humaner<br />

Umgang mit Asylsuchenden sei aber<br />

nicht sehr kostenintensiv. Die freien<br />

Träger verweisen außerdem darauf,<br />

dass sie im erheblichen Teil Plichtaufgaben<br />

der Kommunen erledigen<br />

und hierfür nicht nur eigene Gelder<br />

zuschießen, sondern auch Drittmittel<br />

in Millionenhöhe einwerben.<br />

Dezernent stellt höhere Fallzahlen nicht in Abrede – sieht aber Sparpotenzial<br />

Wöhler zur Machens-Kritik:<br />

„Zum Teil falsche Aussagen“<br />

(lv) Landkreis. Kreis-Sozialdezernent<br />

Ulrich Wöhler hat die Vorwürfe<br />

von Oberbürgermeister Kurt Machens<br />

zurückgewiesen. Dessen Schreiben<br />

an den Landrat (KEHRWIEDER <strong>vom</strong><br />

5. Januar) enthalte zum Teil falsche<br />

Aussagen, so Wöhler.<br />

Machens hatte dem Sozialdezernenten<br />

„fadenscheinige Argumente“<br />

im Zus<strong>am</strong>menhang mit den gestiegenen<br />

Kosten beim fusionierten<br />

Jugend<strong>am</strong>t vorgeworfen. Der Landkreis<br />

hatte sich bei den Haushaltsansätzen<br />

für 2013 um rund sechs<br />

Millionen Euro zu seinen Ungunsten<br />

verrechnet. Wöhler hatte dies unter<br />

anderem d<strong>am</strong>it begründet, dass für<br />

die Planung „keine hinreichend verlässlichen<br />

Daten vorlagen“. Machens<br />

hatte dies als „nachweislich falsch“<br />

bezeichnet und als Kritik an den d<strong>am</strong>aligen<br />

städtischen Mitarbeitern<br />

aufgefasst. Wöhler entgegnet, dass<br />

im Jahr 2012 „logischerweise“ noch<br />

keine verlässlichen Daten vorgelegen<br />

hätten, weil zu dem Zeitpunkt, als<br />

die Fusion vorbereitet<br />

wurde, das<br />

reale Rechnungsergebnis<br />

für 2012<br />

noch nicht vorlag.<br />

„Städtische Mitarbeiter<br />

wurden<br />

und werden an<br />

keiner Stelle angegriffen“,<br />

erklärt Ulrich Wöhler<br />

der Sozialdezernent.<br />

Das Gegenteil sei der Fall. „Die<br />

zum Landkreis gewechselten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter wurden<br />

willkommen geheißen und werden<br />

sehr wertgeschätzt.“<br />

Dass die Stadt durch die unterschiedlichen<br />

Sozialstrukturen deutlich<br />

höhere Fallzahlen und Leistungsaufwendungen<br />

als der Landkreis gehabt<br />

habe, sei – anders als Machens<br />

behauptet – nicht in Abrede gestellt<br />

worden. Die Daten aus dem gemeins<strong>am</strong>en<br />

Controlling-Verfahren von<br />

Stadt und Landkreis seien ausdrücklich<br />

akzeptiert worden. Es stimme allerdings,<br />

so Wöhler, „dass der Landkreis<br />

von einem geringeren Finanzierungsbedarf<br />

der städtischen Jugendhilfe<br />

ausgegangen ist – und weiterhin<br />

ausgeht.“ Bei den Personal- und<br />

Sachkosten sieht der Landkreis ein<br />

„Effizienzpotenzial“ von rund einer<br />

Million Euro. Bei den Transferleistungen<br />

sei eine Reduzierung um 1,36<br />

Millionen Euro möglich.<br />

In der nächsten Sitzung des Kreis-<br />

Jugendhilfeausschusses (er tagt öffentlich<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 16. Januar,<br />

um 16 Uhr im kleinen Sitzungssaal<br />

des Kreishauses) will Wöhler deutlich<br />

machen, dass die Stadt auch bei<br />

vergleichbaren Fällen höhere Kosten<br />

gehabt habe. Hier wolle man künftig<br />

gegensteuern. Die Einsparungen bei<br />

den Personal- und Sachkosten seien<br />

bereits weitgehend umgesetzt. Von<br />

13 Stellen, die man abbauen wollte,<br />

seien bereitssiebeneingespart worden.<br />

Die verbleibenden sechs wurden<br />

zeitlich befristet, die letzten laufen<br />

zum 31. Dezember 2014 aus.<br />

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LANDKREIS HILDESHEIM KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 12<br />

Bücher <strong>vom</strong> Gemeindebürgermeister-Wahlen in Schellerten<br />

Flohmarkt<br />

Von Werner Schönfelders Elektrogeschäft in der Sarstedter Innenstadt ist fast nichts mehr übrig.<br />

Foto: Peisker<br />

Polizei schließt Brandstiftung aus und nennt technischen Defekt als Ursache<br />

Sarstedter Elektroladen<br />

brennt vollständig ab<br />

(lv) Sarstedt. Großfeuer in der<br />

Sarstedter Innenstadt: In der Nacht<br />

zu Montag ist gegen 1.30 Uhr ein<br />

Elektrofachgeschäft in der Friedrich-<br />

Ludwig-Jahn-Straße vollständig abgebrannt.<br />

Nachdem die Ursache zunächst<br />

unklar gewesen war, zog die<br />

Hildesheimer Polizei zusätzlich zu<br />

den eigenen Brandermittlern einen<br />

Experten des Instituts für Schadenforschung<br />

Kiel/Hannover hinzu. Am<br />

Freitag teilte Polizeisprecher Claus<br />

Kubik mit, dass Brandstiftung ausscheide<br />

und es sich um einen technischen<br />

Defekt gehandelt habe.<br />

Die Fachleute hatten weder Einbruchsspuren<br />

noch Brandbeschleuniger<br />

im Inneren des Ladens gefunden,<br />

wohl aber einen Heizlüfter, der<br />

versehentlich über das Wochenende<br />

nicht ausgeschaltet war, außerdem<br />

mehrere untereinander verbundene<br />

Dreifachsteckdosen. Entweder hat<br />

der Heizlüfter seine Umgebung entfl<strong>am</strong>mt<br />

oder ein technischer Defekt<br />

an einer der Steckdosen.<br />

Die Einsatzkräfte konnten das Geschäft<br />

für Computer, Telekommunikation,<br />

Elektro- und Haushaltsgeräte<br />

von Werner Schönfeld nicht mehr<br />

retten. Sie schafften es jedoch, die<br />

umliegenden Häuser vor größeren<br />

Schäden zu bewahren, lediglich zwei<br />

Fenster von benachbarten Gebäuden<br />

wurden durch die Hitzeentwicklung<br />

beschädigt. Den Schaden schätzt die<br />

Feuerwehr auf rund eine halbe Million<br />

Euro. Neben dem Geschäft brannte<br />

auch ein in der Nähe geparkter Firmenwagen<br />

aus. Da sich in der Nacht<br />

niemand im Laden und in der Umgebung<br />

befand, waren keine Menschen<br />

in Gefahr. Ein Feuerwehrmann erlitt<br />

jedoch eine leichte Rauchvergiftung.<br />

Die Innenstadt wurde während der<br />

Löscharbeiten weiträumig gesperrt.<br />

Insges<strong>am</strong>t halfen rund 120 Einsatzkräfte<br />

der Freiwilligen Feuerwehren<br />

aus Sarstedt, Giesen, Ruthe, Laatzen<br />

und der Berufsfeuerwehr Hildesheim<br />

unter Leitung des Sarstedter Stadtbrandmeisters<br />

Rüdiger Schulz bei der<br />

Brandbekämpfung. Auch Sarstedts<br />

Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek<br />

war in der Nacht vor Ort und<br />

machte sich ein Bild <strong>vom</strong> Ausmaß<br />

des Schadens.<br />

Den Feuerwehren ist es zu verdanken,<br />

dass sich die Fl<strong>am</strong>men in der<br />

dicht bebauten Altstadt mit vielen<br />

Fachwerkhäusern nicht weiter ausbreiten<br />

konnten. Claudia Duval, Inhaberin<br />

des benachbarten Spielwarengeschäfts<br />

„Koxinel“, bedankte<br />

sich auf ihrer Internetseite bei allen<br />

Einsatzkräften – mit dem Bild eines<br />

Feuerwehrschlumpfes, eingerahmt<br />

von zwei Schutzengeln. Gleichwohl<br />

muss der Laden wegen Rauch, Ruß<br />

und Löschschäden voraussichtlich<br />

zwei Monate geschlossen bleiben.<br />

Die Schreibwerkstatt mit der Autorin<br />

Antje Szillat und der Gesprächskreis<br />

„Mitten im Leben“ finden deshalb in<br />

der Richard-Strauss-Straße 8 statt.<br />

Werner Schönfeld will das Geschäft<br />

vorerst von seiner Zweigstelle in der<br />

Voss-Straße aus weiterführen.<br />

In Bad Salzdetfurth baut die Kreiswohnbau 18 seniorengerechte Wohnungen<br />

Am Kaiserhof rollt<br />

jetzt der Bagger an<br />

(lv) Bad Salzdetfurth. Der Bedarf<br />

an seniorengerechten Wohnungen<br />

ist groß. Diese Erfahrung macht die<br />

Kreiswohnbau Hildesheim nach der<br />

Einweihung ihrer Wohnanlage „Am<br />

Ried“ in Sarstedt nun auch in Bad<br />

Salzdetfurth. Hier rückt in der kommenden<br />

Woche der Bagger an und<br />

reißt Teile des ehemaligen Hotels<br />

und Restaurants „Kaiserhof“ ab. 18<br />

Wohnungen sollen entstehen, für die<br />

es bereits 40 Anfragen gibt, „obwohl<br />

noch niemand weiß, wie sie aussehen“,<br />

so Kreiswohnbau-Geschäftsführer<br />

Matthias Kaufmann.<br />

Die Fassade des ehemaligen Gästehauses<br />

erstrahlt bereits in neuem<br />

Glanz. Hier zieht Ende Februar das<br />

Jobcenter ein. Die Umgestaltung des Das frühere Gästehaus (jetzt Jobcenter) erstrahlt bereits in neuem Glanz ...<br />

Kaiserhofes, der sein charakteristisches<br />

Äußeres behalten wird, ist<br />

weit aufwändiger. „Wir haben es<br />

mit einem ortsbildprägenden Baudenkmal<br />

zu tun, das macht es uns<br />

nicht einfach“, sagt Kaufmann. Die<br />

Arbeiten an der später dreigeschossigen<br />

Wohnanlage sollen rund 3,2<br />

Millionen Euro kosten und Anfang<br />

2015 abgeschlossen sein.<br />

Bürgermeister Erich Schaper ist<br />

dankbar: „Uns ist wirklich ein Stein<br />

<strong>vom</strong> Herzen gefallen, als sich die<br />

Kreiswohnbau entschieden hat, hier<br />

einzusteigen.“ Im Erdgeschoss soll es<br />

eine Tagespflegeeinrichtung geben.<br />

Und vielleicht ein öffentliches Café?<br />

Das würde sich jedenfalls Landrat<br />

Reiner Wegner wünschen. ... während die ehemalige Kaiserhof­Küche noch Baustelle ist. Fotos: Veit<br />

Nordstemmen. Der Gemeindejugendring<br />

Nordstemmen lädt für den<br />

heutigen <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar, zum<br />

Bücherflohmarkt im Jugendzentrum<br />

„Juz 110“ in Nordstemmen ein. Zwischen<br />

11 und 17 Uhr kann bei Kaffee<br />

und Kuchen gestöbert werden.<br />

Patientenforum<br />

rund ums Herz<br />

Sarstedt. Welche Ursachen hat eine<br />

Herzschwäche? Wie kann ich mein<br />

Herz wieder stärken? Und welche<br />

Behandlungsmöglichkeiten gibt es?<br />

Antworten darauf gibt Professor Dr.<br />

Jürgen Tebbenjohanns, Chefarzt der<br />

Medizinischen Klinik I (Kardiologie,<br />

Angiologie und Intensivmedizin) <strong>am</strong><br />

Klinikum Hildesheim beim Sarstedter<br />

Patientenforum <strong>am</strong> Donnerstag, 16.<br />

Januar, von 19.30 bis 21.45 Uhr in<br />

der Regenbogenschule Sarstedt.<br />

Lesung mit<br />

Antje Szillat<br />

Sarstedt. Die Sarstedter Autorin<br />

Antje Szillat ist <strong>am</strong> Freitag, 17. Januar,<br />

ab 19 Uhr auf Einladung der<br />

Kolpingsf<strong>am</strong>ilie im Sarstedter Pfarrheim<br />

Heilig Geist, Bischof-von-Ketteler-Platz<br />

1, zu Gast. Sie liest aus<br />

ihrem von der Deutschen Akademie<br />

für Kinder- und Jugendliteratur prämierten<br />

Buch „Asphaltspuren“.<br />

Busfahrt<br />

zur Demo<br />

Hildesheim/Berlin. Am S<strong>am</strong>stag<br />

beginnt in Berlin die Grüne Woche.<br />

Um einen Gegenpol zu dieser „Leistungsschau<br />

der Agrarindustrie“ zu<br />

setzen, rufen viele Organisationen<br />

bereits zum vierten Mal zu einer Demonstration<br />

unter dem Motto „Wir<br />

haben Agrarindustrie satt!“ in Berlin<br />

auf. Der Hildesheimer Kreisverband<br />

Bündnis 90/Die Grünen sowie der<br />

BUND Hildesheim stellen gemeins<strong>am</strong><br />

einen Demo-Bus, der <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

18. Januar, um 7 Uhr ab Ratsbauhof<br />

nach Berlin zur Demo startet (Rückfahrt<br />

voraussichtlich 17 Uhr). Tickets<br />

gibt es im Grünen Büro, Am Ratsbauhof<br />

1c, oder bei Ameis Buchecke<br />

in der Goschenstraße 31. Sie kosten<br />

15 Euro (12 Euro ermäßigt).<br />

Infotag <strong>am</strong><br />

Gymnasium<br />

Sarstedt. Das Gymnasium Sarstedt<br />

lädt für S<strong>am</strong>stag, 18. Januar 2014,<br />

von 10 bis 12.30 Uhr zu einem Info-<br />

Tag ein, um sich interessierten Viertklässlern<br />

und den Eltern vorzustellen.<br />

Es gibt Informationen zu Bläser- und<br />

Forscherklassen und über die möglichen<br />

zweiten Fremdsprachen Französisch<br />

und Latein (Informationen<br />

für die Eltern und Schnupperunterricht<br />

für die Kinder), Einblicke in die<br />

Arbeitsgemeinschaften, Mitmachangebote<br />

in Chemie, Physik, Biologie,<br />

Musik, Kunst und Mathematik,<br />

Informationen zum Beratungsangebot,<br />

zu Streitschlichtern und mehr.<br />

Um 12 Uhr gibt es eine zentrale Information<br />

in der Pausenhalle, in der<br />

die Schulleiterin, Eltern- und Schülervertreter<br />

zu Wort kommen.<br />

Swingen<br />

und speisen<br />

Warzen. Swing-Freunde können<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 8. Februar, zu den Klängen<br />

einer professionellen Big-Band<br />

das Tanzbein schwingen. Der Ball<br />

mit dem „Starlight Swing Orchestra“<br />

findet im Gasthof-Hotel „Grüner<br />

Wald“, Am Knick 7, im Alfelder Ortsteil<br />

Warzen statt. Das Inhaber-Ehepaar<br />

Ruhland und sein Te<strong>am</strong> bieten<br />

ein kaltes und warmes Buffet an. Beginn<br />

der Veranstaltung ist um 19 Uhr<br />

(Einlass 18 Uhr). Der Eintrittspreis<br />

beträgt 28,50 Euro und schließt das<br />

Buffet ein. Eintrittskarten gibt es im<br />

Gasthof-Hotel „Grüner Wald“ sowie<br />

bis zum 18. Januar im Bürger<strong>am</strong>t der<br />

Stadt Alfeld, Marktplatz 1.<br />

Witte strebt<br />

dritte Amtszeit an<br />

(lv) Schellerten. Offiziell nominiert<br />

ist er noch nicht: Doch Axel Witte,<br />

Bürgermeister der Gemeinde Schellerten,<br />

möchte eine weitere Amtszeit<br />

dranhängen. Das erklärte er gegenüber<br />

dem KEHRWIEDER <strong>am</strong> Rande<br />

der Bürgermeistertagung in Hohegeiß<br />

(siehe Seite 3). Der 53-Jährige<br />

ist seit Mai 1998 im Amt.<br />

Der Gemeinderat hat bereits den<br />

Tag der Europawahl (25. Mai) als Termin<br />

für die Bürgermeisterwahl festgelegt.<br />

Witte hat zudem vorsorglich<br />

das Amt des Gemeindewahlleiters<br />

an Haupt<strong>am</strong>tsleiter Stefan Lindinger<br />

abgegeben. Einen Termin für Wittes<br />

Nominierung seitens des CDU-Gemeindeverbandes<br />

gibt es indes noch<br />

Söhlde: Arnecke<br />

tritt für die SPD an<br />

Landrat wirbt für Jugendaustauschorganisation<br />

Gastf<strong>am</strong>ilien im<br />

Landkreis gesucht<br />

nicht. August-<br />

Ludolf Ohlms,<br />

stellvertretender<br />

Vorsitzender des<br />

CDU-Gemeindeverbandes,<br />

rechnet<br />

aber fest mit<br />

der erneuten Unterstützung<br />

für<br />

Axel Witte<br />

den Amtsinhaber.<br />

„Davon können Sie ausgehen“, sagte<br />

er dem KEHRWIEDER.<br />

Ob die SPD einen eigenen Kandidaten<br />

aufstellt, steht noch nicht fest.<br />

Gemeindeverbandsvorsitzender Reinhard<br />

Ratay verweist auf eine Sitzung<br />

<strong>am</strong> 29. Januar. Vorher wolle man sich<br />

zu dem Thema nicht äußern.<br />

49-Jähriger als Bürgermeisterkandidat nominiert<br />

(lv) Söhlde. Die Söhlder SPD hat<br />

Dirk Arnecke zu ihrem Kandidaten<br />

für die Wahl zum Gemeindebürgermeister<br />

<strong>am</strong> 25. Mai 2014 nominiert.<br />

Bei einer SPD-Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>am</strong> Donnerstag erhielt er 95,5<br />

Prozent der abgegebenen Stimmen.<br />

Wie berichtet, hatte Amtsinhaber<br />

Reiner Bender angekündigt, nicht<br />

erneut kandidieren zu wollen.<br />

Dirk Arnecke ist 49 Jahre alt, verheiratet<br />

und hat einen volljährigen<br />

Sohn. Der gelernte Elektriker ist seit<br />

28 Jahren Mitarbeiter eines großen<br />

Automobilkonzerns. Er ist in derGemeinde<br />

Söhlde<br />

verwurzelt und in<br />

vielen Vereinen<br />

engagiert. Seit<br />

2001 ist er in der<br />

Kommunalpolitik<br />

aktiv, zunächst<br />

als Mitglied im<br />

Dirk Arnecke Gemeinderat, im<br />

Ortsrat sowie als<br />

stellvertretender Ortsbürgermeister.<br />

Seit 2006 ist er Ortsbürgermeister<br />

von Söhlde und zudem Mitglied des<br />

Kreistages, welchem er nunmehr in<br />

zweiter Wahlperiode angehört.<br />

Ex-Vorständler überziehen sich mit Vorwürfen<br />

Dicke Luft bei<br />

der Linkspartei<br />

(lv) Landkreis. Beim Kreisverband<br />

der Partei Die Linke hängt der Haussegen<br />

schief. Das frühere Vorstandsmitglied<br />

Johann Patrick Hoppe hat<br />

jetzt auf öffentlich gegen ihn erhobene<br />

Vorfwürfe reagiert. Hoppe war<br />

Mitte November bei einer Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

abgewählt worden,<br />

weil er „seinen Aufgaben nicht mehr<br />

in der erforderlichen Sorgfalt nachgekommen<br />

ist“, wie es seinerzeit in<br />

einer Presseerklärung von Vorstandsmitglied<br />

Rita Krüger hieß. Die Partei<br />

hatte sich finanziell übernommen,<br />

Hoppe wurde dafür hauptsächlich<br />

verantwortlich gemacht, weil er die<br />

Wahlkämpfe gemanagt hatte.<br />

„Der Vorwurf, ich wäre meinen<br />

Aufgaben nicht nachgekommen, ist<br />

haltlos“, sagt Hoppe. Der Kreisvorstand<br />

und der ges<strong>am</strong>te Kreisverband<br />

seien darüber informiert gewesen,<br />

dass er ab Mai 2013 direkt für die<br />

Betreuung des Spitzenkandidaten<br />

Dr. Diether Dehm und die Organisation<br />

seines Wahlk<strong>am</strong>pfes in Niedersachsen<br />

zuständig gewesen sei. Mit<br />

seiner Abwahl habe man versucht,<br />

„einen Sündenbock zu schaffen“. Für<br />

die Finanzprobleme übernehme er<br />

die Verantwortung nur im gleichen<br />

Maße wie die übrigen Mitglieder des<br />

Kreisvorstands.<br />

Unterdessen hat sich eine selbsternannte<br />

„Opposition“, dem das Ex-<br />

Vorstandsmitglied Michael Huffer<br />

und weitere knapp 20 Kritiker angehören,<br />

zum Ziel gesetzt, bei der Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>am</strong> 18. Januar<br />

den ges<strong>am</strong>ten Vorstand abzuwählen.<br />

Dazu Hoppe: „Die rühren seit mehr<br />

als zwei Jahren keinen Finger für den<br />

Kreisverband und werden nur dann<br />

aktiv, wenn es darum geht, mit Beleidigungen,<br />

Lügen und Intrigen der<br />

eigenen Partei zu schaden.“<br />

Landkreis. Wer Lust hat, andere<br />

Kulturen zu erleben, muss nicht unbedingt<br />

in ferne Länder reisen: Die<br />

Aufnahme eines Gastkindes kann<br />

frischen Wind in den Alltag bringen<br />

und Begegnungen mit neuen Kulturenmöglich<br />

machen. Mit der Unterstützung<br />

von Landrat Reiner Wegner<br />

sucht der gemeinnützige Verein<br />

„AFS Interkulturelle Begegnungen“<br />

weltoffene F<strong>am</strong>ilien im Landkreis<br />

Hildesheim, die ab Februar 2014 ein<br />

Gastkind bei sich aufnehmen.<br />

Wegner ist von dem interkulturellen<br />

Austausch in einer F<strong>am</strong>ilie überzeugt:<br />

„Ein Gastkind bei sich in der<br />

F<strong>am</strong>ilie aufzunehmen, ist eine der<br />

einfachsten und schönsten Arten,<br />

eine andere Kultur kennenzulernen.<br />

Deshalb unterstütze er die Jugendaustauschorganisation<br />

AFS bei der<br />

Suche nach ehren<strong>am</strong>tlichen Gastf<strong>am</strong>ilien<br />

im Landkreis, die für ein<br />

Schul(halb)jahr einen Gastschüler<br />

bei sich aufnehmen wollen.<br />

Gastf<strong>am</strong>ilie kann fast jede F<strong>am</strong>ilie<br />

werden: Wichtig sind ein Interesse an<br />

anderen Kulturen, Offenheit gegenüber<br />

Neuem – sowie ein freies Bett.<br />

Auch Alleinerziehende und kinderlose<br />

Paare sind willkommen.<br />

■ Interessierte F<strong>am</strong>ilien, die ab Februar<br />

einen internationalen Gastschüler<br />

aufnehmen möchten, können<br />

sich ab sofort telefonisch unter<br />

040/39 92 22­90 oder per E­Mail an<br />

gastf<strong>am</strong>ilie@afs.de melden. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.afs.de/gastf<strong>am</strong>ilie.


KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 13<br />

Karten für Tattoo, Live-Hörspiel und „Kleines Fest“<br />

Höhepunkte auf<br />

Schloss Marienburg<br />

Nordstemmen. Wegen der großen<br />

Nachfrage nach den Open-Air-Höhepunkten<br />

gibt Schloss Marienburg die<br />

Karten für die drei begehrtesten Veranstaltungen<br />

des Jahres 2014 in den<br />

Vorverkauf:<br />

■ Musikalisch und mit effektvollen<br />

Choreographien begeistert <strong>am</strong> 12.<br />

und 13. Juli das Schloss Marienburg<br />

Tattoo. Die Karten für diese Musikshow<br />

kosten im Vorverkauf zwischen<br />

17,50 und 25 Euro.<br />

■ Nach dem großen Erfolg im vergangenen<br />

Sommer macht die „lauscherlounge“<br />

aus Berlin auch 2014<br />

den imposanten Schlosshof wieder<br />

zum Schauplatz für eine schaurige<br />

Geschichte. Wenn <strong>am</strong> 29. August die<br />

Stimme von George Clooney in den<br />

Schlossmauern erschallt, versetzt das<br />

Live-Hörspiel „Frankenstein“ das Publikum<br />

in Gruselstimmung. Die Synchronsprecher<br />

von Hollywoodstars<br />

sowie ein ausgeklügeltes Sound- und<br />

Lichtdesign garantieren ein beeindruckendes<br />

Open-Air-Erlebnis. Die<br />

Kartenpreise im Vorverkauf liegen<br />

zwischen 25 und 35 Euro.<br />

■ Erstmals an zwei Tagen geht das<br />

„Best of ‚Kleines Fest‘!“ 2014 über die<br />

Bühne. Am 30. und 31. August bieten<br />

Publikumslieblinge von Hannovers<br />

Kultfestival Kleinkunst <strong>vom</strong> Feinsten.<br />

Der „Mann mit dem Zylinder“<br />

und „DAS!“-Reporter Werner Momsen<br />

haben wieder ihre Finger mit im<br />

Spiel. Sie präsentieren bereits zum<br />

vierten Mal einebunte Mischung aus<br />

Comedy, Clownerie und Artistik. Vor<br />

der Veranstaltung sind die Besucher<br />

eingeladen, sich mit ihrem Picknick<br />

auf der Schlosswiese auf den Abend<br />

einzustimmen.<br />

■ Karten für die Veranstaltungen gibt<br />

es an allen Reservix-Vorverkaufsstellen,<br />

unter www.reservix.de oder unter<br />

Telefon 05069/3 48 00-0.<br />

■ Russische Seele: Im Rahmen ihrer Europatournee gastieren die Maxim<br />

Kowalew Don Kosaken <strong>am</strong> morgigen Montag, 13. Januar, in der Peter<br />

und Paul-Kirche in Elze, Kirchplatz 2. Der Chor wird russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. „Aus<br />

den Tiefen der russischen Seele“ erklingen Titel wie „Abendglocken“,<br />

„Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass<br />

ab 18 Uhr. Karten kosten an der Abendkasse 17 Euro.<br />

Jens Krause<br />

solo in Sarstedt<br />

Sarstedt. Einen bunten Streifzug<br />

durch die Welt des Musicals und der<br />

Chansons präsentiert Musical-Darsteller<br />

Jens Krause <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18.<br />

Januar, auf Einladung der Kulturgemeinschaft<br />

Sarstedt. Beginn seines<br />

Soloprogr<strong>am</strong>ms„Life is aCabaret“ist<br />

um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) im<br />

Haus <strong>am</strong> Junkernhof, Vor der Kirche<br />

5. Der 1962 in Berlin geborene Jens<br />

Krause gehört seit Sommer 2007 zur<br />

Musical-Company des Theaters für<br />

Niedersachsen. Als „Puck“ verzauberte<br />

er das Publikum in Herrenhausen<br />

in Heinz Rudolf Kunzes „Sommernachtstraum“,<br />

als „Oscar“ in „Sweet<br />

Charity“ mimte er den neurotischen<br />

Buchhalter und als „Albin“ wird er ab<br />

dem 15. Februar in ein „Käfig voller<br />

Narren“ im Hildesheimer Stadttheater<br />

zu sehen sein. Karten gibt es im<br />

Vorverkauf für 10 Euro beim Schreibbasar<br />

Petri & Waller, Steinstraße 26,<br />

Telefon 05066/73 89.<br />

Geschichten<br />

aus der Schule<br />

Wallenstedt. Im Rahmen der Winterreihe<br />

des Vereins Brunottescher<br />

Hof hält Werner Löwensen <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

16. Januar, ab 19 Uhr einen<br />

Vortrag. Der Geschichtsforscher wird<br />

über den Bau des Schulgebäudes in<br />

Wallenstedt und die Lebensläufe der<br />

Lehrer sprechen und seine Zuhörer<br />

auf eine Reise durch drei Jahrhunderte<br />

mitnehmen. Der Vortrag findet<br />

im Gasthaus Alte Schule in Wallenstedt<br />

statt, der Eintritt ist frei.<br />

Blutspender<br />

gesucht<br />

Landkreis. An folgenden Terminen<br />

kann in der kommenden Woche Blut<br />

gespendet werden:<br />

■ In Söhlde <strong>am</strong> Montag, 13. Januar,<br />

von 15.30 bis 19.30 Uhr in der<br />

Grundschule, Schulstraße 1.<br />

■ In Diekholzen <strong>am</strong> Freitag, 17. Januar,<br />

von 15.30 bis 19.30 Uhr in der<br />

Grundschule, Alfelder Straße 7.<br />

LANDKREIS HILDESHEIM<br />

Bundestagsabgeordneter Westphal zu Besuch bei Sarstedter Führungskräften<br />

THW wünscht Klarheit<br />

über künftige Ausrichtung<br />

Sarstedt. Der Bundestagsabgeordnete<br />

Bernd Westphal (SPD) hat sich<br />

<strong>am</strong> Montag bei den Führungskräften<br />

des Technischen Hilfswerks (THW) in<br />

Sarstedt über das Einsatzspektrum<br />

der Bergungsspezialisten informiert.<br />

„Da das THW eine Bundesanstalt ist,<br />

sehe ich es als angenehme wie wichtige<br />

Verpflichtung an, mich als Ihr<br />

neuer Vertreter in Berlin vorzustellen“,<br />

sagte der Giesener. Westphal<br />

hatte zuvor bereits die anderen Ortsverbände<br />

des Landkreises in Hildesheim<br />

und Elze besucht.<br />

„Wir stehen zur Zeit personell sehr<br />

gut da“, berichtete der neue Ortsbeauftragte<br />

für Sarstedt, Christian<br />

Rathke. „Im Stab und bei den Führungskräften<br />

haben wir alle Planstellen<br />

besetzt, insges<strong>am</strong>t erreichen<br />

wir 81 Prozent der Sollstärke – das<br />

klingt im ersten Moment nach einer<br />

Unterbesetzung, in der Realität sind<br />

wir aber d<strong>am</strong>it einsatzbereit.“ Mit<br />

der Fachgruppe Elektroversorgung<br />

Zuständig für Naturschutz im „mittleren Leinetal“ / Räume in Laatzen bezogen<br />

Paul-Feindt-Stiftung an<br />

Ökologischer Station beteiligt<br />

(r/lv) Laatzen/Landkreis. Sie soll<br />

die biologische Vielfalt sichern und<br />

verbessern: die „Ökologische Station<br />

Mittleres Leinetal“, die derzeit die alten<br />

Räume des Igelhauses in Laatzen<br />

bezieht. Die Station ist auch für die<br />

Region Hildesheim zuständig.<br />

Am 26. April 2012 haben die Naturschutzverbände<br />

BUND und NA-<br />

BU Hannover/Hildesheim sowie die<br />

Paul-Feindt-Stiftung Hildesheim den<br />

Verein Ökologische Station Mittleres<br />

Leinetal gegründet. Als Vorbild dient<br />

die Ökologische Schutzstation Steinhuder<br />

Meer. Die Region Hannover<br />

Bernd Westphal informiert sich über<br />

die Arbeit des THW Sarstedt.<br />

halte das THW sehr viel Kompetenz<br />

im Bereich Stromversorgung vor.<br />

„Alle Führungskräfte und Helfer in<br />

der Gruppe sind Elektrofachkräfte,<br />

fördert die Initiative über drei Jahre<br />

mit insges<strong>am</strong>t 180 000 Euro.<br />

Der Schutzraum erstreckt sich etwa<br />

zwischen Hannover-Herrenhausen<br />

im Norden und dem Raum Hildesheim<br />

im Süden, dem Quellgebiet<br />

der Ihme im Westen und der A7 im<br />

Osten. Ziel der Station ist es, die biologische<br />

Vielfalt zu sichern und zu<br />

verbessern. Zweck des Vereins sind<br />

die Förderung des Naturschutzes und<br />

der Landschaftspflege im Sinne des<br />

Bundesnaturschutzgesetzes und des<br />

Tierschutzes sowie das Eintreten für<br />

die Belange des Umweltschutzes. Die<br />

teilweise sogar Elektroingenieure“,<br />

sagte der Ortsbeauftragte. Westphal<br />

zeigte sich beeindruckt: „Es reicht<br />

nicht aus, dass das Gerät vorhanden<br />

ist, es muss auch jemand sachgerecht<br />

bedienen.“<br />

Als Wunsch an die Politik äußerte<br />

Rathke, dass die Bundesregierung die<br />

künftige Ausrichtung des THW noch<br />

klarer festschreiben möge. „Mittlerweile<br />

ist der ges<strong>am</strong>te Bereich des<br />

Zivilschutzes aus Zeiten des Kalten<br />

Krieges nicht mehr unser Aufgabenbereich.“<br />

Auch sei eine Verbesserung<br />

der Abrechnungsrichtlinien sinnvoll:<br />

Oft scheuen Gemeinden die Alarmierung<br />

des THW, weil sie hohe Kosten<br />

befürchten. „Es ist aber ein Irrglaube,<br />

dass es für eine Stadt günstiger ist,<br />

zum Beispiel eine große Spezialpumpe<br />

selbst anzuschaffen. Meistens sind<br />

die Kosten für Wartung, Betrieb und<br />

die Ausbildung der Bediener teurer,<br />

als im Einsatz auf das THW zurückzugreifen“,<br />

erklärte Rathke.<br />

Station versteht sich als Bindeglied<br />

zwischen dem <strong>am</strong>tlichen und ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Naturschutz und für die<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit zwischen dem Naturschutz<br />

und allen anderen Nutzern<br />

einschließlich der Naherholung. „Wir<br />

haben viel vor“, erklärt die Vereinsvorsitzende<br />

Gertraude Kruse. „Von<br />

Laatzen aus werden wir viele Konzepte<br />

erarbeiten.“<br />

Nach einigen Renovierungsarbeiten<br />

wird der Verein voraussichtlich<br />

im Februar die 123 Quadratmeter<br />

großen Räume beziehen und seine<br />

Arbeit in Laatzen aufnehmen.<br />

Hildesheim als eine der ersten Städte startklar für neue Vectoring-Technik VDSL mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde<br />

Telekom: Vorwahlbereich 05121 ist mit VDSL (bis 50MBit/s) ausgebaut<br />

Hildesheim ist eine der ersten<br />

Städte in Niedersachsen die startklar<br />

für die neue Vectoring Technik<br />

ist. Ab dem15. Januar 2014 können<br />

die VDSL-Anschlüsse mit bis zu50<br />

Megabit pro Sekunde (MBit/s) gebuchtwerden.<br />

Ab derzweiten Jahreshälfte<br />

2014 wird es dann noch<br />

schneller: Die Telekom hat beim Ausbau<br />

modernste Technik eingesetzt<br />

und wird dadurch in der Lage sein,<br />

Vectoring, denDaten-Turbo fürdas<br />

Kupferkabel, einzuschalten.<br />

Dann werden im Internet<br />

Geschwindigkeiten von bis zu<br />

100MBit/s beim Herunterladen<br />

möglich sein. Beim Heraufladen<br />

wirdsichdie Geschwindigkeitsogar<br />

vervierfachenvon 10 auf40MBit/s.<br />

Die Telekom hat das Netz imVorwahlbereich<br />

05121ausgebaut.Rund<br />

58.000 Haushalte profitieren davon.<br />

283 Multifunktionsgehäuse<br />

mit modernster Technik wurden<br />

neu aufgestellt und mit 160 Kilometern<br />

Glasfaser angeschlossen.<br />

„Wir wissen, wie wichtig ein leistungsfähiger<br />

Internet-Anschluss ist,<br />

deshalb treibt dieDeutsche Telekom<br />

seit Jahren den Breitband Ausbau<br />

nach Kräften voran und investiert<br />

in DeutschlandrundvierMilliarden<br />

Euro pro Jahr“, sagt Ute Hielscher,<br />

Account Managerin der Telekom<br />

Deutschland für die Region Nord.<br />

„Aufgrund der guten Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit derStadt profitiert auch<br />

Hildesheim jetztals eineder ersten<br />

Städte in Niedersachsen von unserer<br />

Breitband Offensive.“<br />

Drei Schritte zum schnellen Internet:<br />

Die Telekom wird bis Ende<br />

2016 dieZahlihrer VDSL Anschlüsse<br />

von 12 auf 24Millionen erhöhen<br />

und außerdem das Tempo imVDSL<br />

Netz deutlich steigern: beim Herunterladen<br />

von maximal 50auf<br />

100 MBit/s und beim Heraufladen<br />

von 10auf 40 MBit/s. Gerade das<br />

Heraufladen wird immer wichtiger.<br />

Die Menschen nutzen das Internet<br />

heuteaktiv.Sie teilen ihreTexte,Fotosund<br />

Videos übersNetz. Um das<br />

schnelle Internetzurealisieren,sind<br />

drei Schritte notwendig: Erstens:<br />

auf der Strecke zwischen der örtlichen<br />

Vermittlungsstelle und dem<br />

Multifunktionsgehäuse wird das<br />

Kupferkabel durch Glasfaserkabel<br />

ersetzt. Glasfaserist dasschnellste<br />

Übertragungsmedium der Welt. In<br />

GlasfaserkönnenDaten in Lichtgeschwindigkeit<br />

übertragen werden.<br />

Zweitens: Die Multifunktionsgehäuse<br />

(MFG) werden so über das<br />

Ausbaugebiet verteilt,dassdie Entfernung<br />

zwischen Kunde und MFG<br />

möglichst gering ist. Esgilt die<br />

Faustformel: Je näher derKunde <strong>am</strong><br />

MFG wohnt, desto höher ist seine<br />

Geschwindigkeit. Das MFG ist prall<br />

gefüllt mit hochmoderner Technik.<br />

Es beheimatet bis zu achthundert<br />

Internet Anschlüsse. Im MFG wird<br />

Anzeige<br />

das Signal <strong>vom</strong> Glasfaserkabel auf<br />

eine Kupferleitung übergeben.<br />

Drittens: Auf der Kupferleitung,<br />

die <strong>vom</strong> MFG zum Kunden führt,<br />

kommt Vectoring Technik zum<br />

Einsatz: Sie macht den Daten auf<br />

dem Kupferkabel Beine, denn sie<br />

beseitigt die elektromagnetischen<br />

Störsignale, die eszwischen Kupferleitungengibt.<br />

Dadurchist mehr<br />

Tempobeim Herauf-und Herunterladen<br />

möglich.<br />

Wie sich Kunden informieren<br />

können:Den KundenimOrtsnetz<br />

05121 stehen für die Beauftragung<br />

von VDSL Anschlüssen oder<br />

höheren Bandbreiten die Mitarbeiter<br />

desTelcoShop Hildesheim,<br />

Hindenburgplatz1,31134 Hildesheim<br />

zur Verfügung.<br />

PARTNER<br />

Infos unter:<br />

Am Mittwochden 15.1 findetbei uns im Shopeine VERMARKTUNGSPARTY von16bis 20 Uhrstatt. Über IhrenBesuch würden wir<br />

uns freuen. PS. für das leibliche Wohl istgesorgt.<br />

Jetztauch verfügbar in:<br />

Hildesheim, Giesen,Hasede, Emmerke, Sorsum, Barienrode, Diekholzen, Söhre, Achtum, Ochtersum, Moritzberg,<br />

Einum, Bavenstedt,Industriegebiet, Bavenstedter Straße, Neu-Itzum, Marienburger Höhe, Himmelsthür.


LANDKREIS HILDESHEIM KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 14<br />

Musik zu<br />

Epiphanias<br />

Bildband über Alfelder Fotografen Richard und Eberhard Püscher erschienen<br />

Menschen – durch<br />

die Linse betrachtet<br />

(sch) Alfeld. Zeitgleich zur Ausstellung<br />

„Bitte aufmerken!“, die bis<br />

zum 28. Februar in der Fagus-Galerie<br />

gezeigt wird, ist über das Schaffen<br />

der legendären Alfelder Fotografen<br />

Richard und Eberhard Püscher jetzt<br />

ein Bildband erschienen. Das 140<br />

Seiten starke, hochformatige Buch<br />

„Eine Stadt auf Fotopapier“, herausgegeben<br />

von Simon Schwinge und<br />

Annett Gröschner, beleuchtet die<br />

vielen Facetten der fotografischen<br />

Arbeit, die Vater Richard und Sohn<br />

Eberhard, genannt „Bubi“, zwischen<br />

1947 und 1994 in und um Alfeld geleistet<br />

haben.<br />

Autor Simon Schwinge beschäftigt<br />

sich seit Jahren als Vorsitzender<br />

der „Püscher-Gesellschaft“ mit dem<br />

rund 80.000 Exemplare umfassenden<br />

Nachlass an Negativen, Glasplatten<br />

und Abzügen (der KEHRWIEDER berichtete).<br />

Der dürfte für die Öffentlichkeit<br />

von großem Interesse sein,<br />

denn Püschers haben sich quer durch<br />

das gesellschaftliche Leben ihres<br />

Umfelds fotografiert – und d<strong>am</strong>it<br />

knapp 50 Jahre lang den Zeitgeist,<br />

zwar dokumentarisch, aber doch mit<br />

ihrer eigenen künstlerischen Handschrift,<br />

festgehalten.<br />

Letzteres ist vor allem Bubi Püscher<br />

gelungen, der die eher statische<br />

Porträtierung seines Vaters aufgelöst<br />

hat und mitten in die Geschehnisse<br />

seiner Stadt eingetaucht ist. Der<br />

Mann mit Baskenmütze, schwarzem<br />

Mantel und großer K<strong>am</strong>era war Bestandteil<br />

des Stadtbilds: Kaum ein<br />

Fest, kaum ein Anlass wie Taufe,<br />

Hochzeit oder Einschulung, das Bubi<br />

Püscher nicht mit der ihm eigenen<br />

Akribie festgehalten hat. Während<br />

Vater Eberhard zum Großteil im Studio<br />

arbeitete, war Sohn Bubi viel im<br />

Alfelder Raum unterwegs; mitten im<br />

Leben. Um Menschen einzeln, oft in<br />

Gruppen und in den Etappen zu fotografieren,<br />

die man im Leben eben so<br />

durchläuft. Der Bildband zeigt nicht<br />

Im Archiv der Püscher-Gesellschaft: Autor Simon Schwinge arbeitet sich<br />

durch 80.000 Exemplare.<br />

Foto: Schwarzer-Schulz<br />

nur, wer die Püschers waren, sondern<br />

gibt auch Aufschluss darüber, wie sie<br />

ihre Umwelt durch die Linse wahrgenommen<br />

haben. Manch einer wird<br />

sich auf Klassenfotos, beim Umzug<br />

oder mitten in der Hochzeitsgesellschaft<br />

wieder erkennen. Und obwohl<br />

das Alfelder Original oft Ewigkeiten<br />

für seine Gruppenaufnahmen<br />

brauchte („auf Lucke bitte!“), sind die<br />

Gesichter zwar oft ernst, aber nicht<br />

verrutscht.<br />

Natürlich gab es auch andere Fotografen<br />

in Alfeld. Aber die meisten<br />

haben Püschers gebucht. Im Vorwort<br />

von Kulturjournalistin Melanie<br />

Huber heißt es: „Bubi Püschers Erfolg<br />

bemaß sich daran, ob er es schaffte,<br />

dass alle direkt in die K<strong>am</strong>era schauten.<br />

Und <strong>am</strong> passenden Lichteinfall,<br />

auf den er stets sehr achtete.“ Unter<br />

einer Stunde brauchte er selten, bis<br />

er seine perfekte Aufnahme im Kasten<br />

hatte. Ein bisschen nervig, aber<br />

auch erfreulich für Schüler, die sich<br />

über den d<strong>am</strong>it verbundenen Unterrichtsausfall<br />

freuten.<br />

Der Bildband ist eine schwarzweiße<br />

Zeitreise: Porträts von Menschen<br />

mit weiten Schlaghosen, hohen<br />

Plateauschuhen und typischen<br />

Siebziger-Jahre-Frisuren. Kinder, die<br />

in den Nachkriegsjahren ernst in die<br />

K<strong>am</strong>era schauen. Aber auch Bundeswehrsoldaten,<br />

manchmal in leicht<br />

skurril anmutenden Situationen.<br />

Melanie Hubers Fazit im Vorwort:<br />

„Die Chronologie einer Stadt und einer<br />

Region, die in ihrer Entwicklung<br />

Parallelen mit der alten Bundesrepublik<br />

aufweist. Die ungeheure Masse<br />

an Material macht die Fotografien<br />

der F<strong>am</strong>ilie Püscher kulturhistorisch<br />

interessant. Für die Püschers war es<br />

eine Gelegenheit, Geld zu verdienen.<br />

Für die Alfelder, Erinnerungen zu<br />

bewahren. Und für die Nachwelt,<br />

Geschichte zu erfassen.“<br />

■ „Eine Stadt auf<br />

Fotopapier“, Fruehwerk<br />

Verlag, 29,90<br />

Euro, ISBN 978-3-<br />

941295-12-4.<br />

Schellerten. Am heutigen <strong>Sonntag</strong>,<br />

12. Januar, erklingt in der evangelischen<br />

Kirche in Schellerten eine<br />

„geistliche Abendmusik in der Epiphaniaszeit“.<br />

Die Sopranisten Ingrid<br />

Struck, der Bariton Günter Werner,<br />

Lars Miehe (Orgel und Blockflöte),<br />

Britta Bumiller (Klarinette) und Hanno<br />

Diederichs (Cembalo, Klavier und<br />

Orgel) interpretieren geistliche und<br />

weltliche Lieder der Barockzeit und<br />

der Klassik von Bach, Händel, Viadana<br />

und Mozart. Beginn ist um 18<br />

Uhr, der Eintritt kostet 9 Euro.<br />

„Tenöre4You“<br />

in Algermissen<br />

Algermissen. Unter dem N<strong>am</strong>en<br />

„Tenöre4You“ tritt das Duo Toni di<br />

Napoli und Pietro Pato <strong>am</strong> Mittwoch,<br />

15. Januar, in Algermissen auf. Beginn<br />

des Konzerts ist um 19.30 Uhr<br />

in der Adventskirche, Grasweg 5. Die<br />

„Tenöre4You“ präsentieren eine bunte<br />

Mischung der berühmtesten Welthits<br />

aus Pop, Klassik, Musical und<br />

Filmmusik. Karten gibt es im Vorverkauf<br />

für 17,50 Euro bei Schreibwaren<br />

Bieneck, Marktstraße 46, sowie im<br />

Gemeindebüro Ingeln-Oesselse, An<br />

der Nikolaikirche 2. An der Abendkasse<br />

kostet der Eintritt 19,50 Uhr.<br />

Mehr Informationen unter Telefon<br />

01805/56 54 65.<br />

Aus Gronau<br />

wird New York<br />

Gronau. Am Freitag, 17. Januar,<br />

verwandeln die Sängerin Heidi Blanke<br />

und die Pianistin Christina Worthmann<br />

zus<strong>am</strong>men mit einem Schauspieler<br />

das Gronauer Kino in ein New<br />

Yorker Café in den 40er-Jahren. Hier<br />

treffen sich „Gina“ und „Hilde“, die in<br />

den 30er-Jahren aus Berlin emigrieren<br />

mussten, wieder und lassen ihr<br />

Leben musikalisch Revue passieren.<br />

Das bühnenerfahrene Trio garantiert<br />

eine abwechslungsreiche und kurzweilige<br />

Show mit stimmungsvollem<br />

Gesang, Stepptanz und geistreichen<br />

Dialogen zu Kompositionen von Kurt<br />

Weill, Eduard Künneke und Friedrich<br />

Hollaender. Kartenreservierungen für<br />

15 Euro (Abendkasse 18 Euro) im Internet,<br />

in den Gronauer Lichtspielen<br />

oder unter Telefon 05182/90 38 48<br />

im Gronauer Kulturkreisbüro.<br />

Zwei letzte<br />

Vorstellungen<br />

Schliekum. Letzte Chance, das<br />

Ensemble der Bergbühne Lüdersen<br />

mit der Komödie „…und oben wohnen<br />

Engel“ von Jens Exler und Silke<br />

Kelm zu erleben: Die beiden letzten<br />

Vorstellungen der aktuellen Spielzeit<br />

finden <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18. Januar,<br />

ab 16 Uhr und ab 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Schliekum statt.<br />

Karten für das Stück sind erhältlich<br />

in Schliekum unter Telefon 05066/<br />

38 51, 63234 und 76 49, in Ruthe<br />

unter 05066/6 19 55 und in Sarstedt<br />

unter 05066/6 25 34.<br />

Basare,<br />

Basare<br />

Ottbergen. Der Kindergarten St.<br />

Nikolaus in Ottbergen veranstaltet<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 8. Februar, in der Zeit<br />

von 14 bis 16 Uhr in der Klosterturnhalle<br />

einen Basar für Kinderkleidung<br />

und Spielzeug. Tischanmeldungen<br />

unter Telefon 05123/40 08 24.<br />

Diekholzen. Der Förderverein der<br />

Grundschule Diekholzen lädt zum<br />

Basar für Frühjahrs- und Sommerkinderbekleidung<br />

und Spielzeug ein. Er<br />

findet <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 15. Februar, von<br />

11 bis 13 Uhr in der Aula der Grundschule<br />

in Diekholzen statt. Nummern<br />

vergibt <strong>am</strong> 3. Februar Claudia Mönner,<br />

Telefon 05121/26 73 01.<br />

Groß Escherde. Unter dem Motto<br />

„Friday Night Shopping“ findet <strong>am</strong><br />

Freitag, 7. März, in Groß Escherde<br />

ein Basar „Rund um das Kind“ statt.<br />

Von 18 bis 20 Uhr kann im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in der Schulstraße<br />

gestöbert werden. Anmeldung unter<br />

Telefon 05069/80 46 07.<br />

Förderung aus niedersächsischem Sonderprogr<strong>am</strong>m<br />

Zwei neue Radwege<br />

für den Landkreis<br />

(r/lv) Landkreis. Niedersachsens<br />

Verkehrsminister Olaf Lies hat ein<br />

32 Millionen Euro schweres Sonderprogr<strong>am</strong>m<br />

aufgelegt, mit dem in den<br />

kommenden vier Jahren zusätzliche<br />

neue Radwege und Maßnahmen zur<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

gefördert werden sollen.<br />

Der Landkreis Hildesheim ist mit<br />

zwei Neubaumaßnahmen berücksichtigt<br />

worden. Es handelt sich um<br />

den Neubau der Radwege entlang<br />

der K 317 zwischen Bodenburg und<br />

Wöllersheim sowie entlang der K<br />

313 zwischen Hary und der B243.<br />

„Die Realisierung der Projekte wird<br />

in jedem Fall in diesem Jahr stattfinden“,<br />

teilt der Landtagsabgeordnete<br />

Markus Brinkmann (SPD) mit.<br />

Im ersten Jahr des neuen Sonderprogr<strong>am</strong>ms<br />

sind für Niedersachsen<br />

insges<strong>am</strong>t 23 Einzelmaßnahmen geplant.<br />

So sollen 18 kommunale Radwegeprojekte<br />

mit einer Ges<strong>am</strong>tlänge<br />

Jugendliche wollen Interviews mit Zeitzeugen filmen<br />

Videos gegen<br />

das Vergessen<br />

Alfeld. Eine Gruppe von fünf Jugendlichen<br />

im Alter von 15 bis 16<br />

Jahren aus Alfeld und Umgebung<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, die Vergangenheit,<br />

besonders des vergangenen<br />

Jahrhunderts, festzuhalten.<br />

Besonders interessiert sie die Zeitepoche<br />

ab dem Zweiten Weltkrieg<br />

in Deutschland und die d<strong>am</strong>it verbundenen<br />

Erfahrungen, Erlebnisse,<br />

Emotionen aber auch Folgen für das<br />

heutige Leben. In Interviews mit<br />

Zeitzeugen ist es geplant, Videos zu<br />

produzieren und Wissen zu dokumentieren<br />

und zu archivieren. Somit<br />

sollen Erfahrung und Erlebnisse<br />

konserviert und vor dem Verblassen<br />

geschützt werden.<br />

Die Interviews werden in Anlehnung<br />

an das <strong>vom</strong> ZDF initiierte und<br />

unterstützte Projekt „Gedächtnis der<br />

Nation“ geführt. Nach einigen Monaten<br />

der Vorbereitung, der intensiven<br />

Auseinandersetzung mit der Thematik<br />

„Deutschland – 1939 bis heute“,<br />

von 51 Kilometern gefördert werden.<br />

Außerdem werden vier Bahnübergänge<br />

technisch gesichert, also zum<br />

Beispiel mit Ampeln, Schranken oder<br />

Halbschranken versehen. Zusätzlich<br />

wird eine Straßenkreuzung zu einem<br />

Kreisel umgebaut. Die Projekte wurden<br />

jeweils von Kreisen und Kommunen<br />

vorgeschlagen und dann von<br />

der Landesbehörde für Straßenbau<br />

und dem Fachreferat im Verkehrsministerium<br />

geprüft.<br />

Es handele sich ausschließlich um<br />

kommunale Projekte, die Landesförderung<br />

wird aus Haushaltsresten<br />

des Verkehrsministeriums finanziert,<br />

heißt es in einer Pressemitteilung.<br />

Der Förderanteil des Landes liege bei<br />

60 bis 75 Prozent je nach Projekt. Die<br />

ohnehin im Haushalt eingeplanten<br />

<strong>Ausgabe</strong>n des Verkehrsministeriums<br />

für Landesstraßen (einschließlich der<br />

Radwege an Landesstraßen) blieben<br />

von dem Progr<strong>am</strong>m unberührt.<br />

des Erprobens im Umgang mit Bildund<br />

Tonaufnahmen und dem Anfertigen<br />

erster Interviewentwürfe sucht<br />

die Gruppe nun Menschen aus Alfeld<br />

und Umgebung, die Interesse haben,<br />

ihre Geschichte an die kommenden<br />

Generationen weiterzugeben. Dabei<br />

ist es nicht wichtig, ob es eine Geschichte<br />

zum Thema Krieg, der ersten<br />

Berührung mit der Stadt Alfeld oder<br />

eines anderen einschneidenden Erlebnisses<br />

ist. Es geht ums Prinzip und<br />

gegen das Vergessen.<br />

Unterstützt werden die Jugendlichen<br />

von Sebastian Fricke (Jugendpfleger)<br />

und Thomas Windhorn (Bundesfreiwilligendienst)<br />

sowie finanziell<br />

<strong>vom</strong> Stadtjugendring Alfeld, der<br />

bereits das nötige K<strong>am</strong>eraequipment<br />

angeschafft hat. Zudem wird die<br />

technische Infrastruktur des Labor-<br />

Studios im Jugendzentrum „Treff“<br />

in Alfeld genutzt. Wer Interesse hat,<br />

melde sich im Jugendzentrum unter<br />

Telefon 05181/13 18.<br />

Für Erzieher und Mitarbeiter im Kindergottesdienst<br />

Fahrt zur Tagung<br />

Landkreis. Der Kirchenkreis Hildesheimer<br />

Land-Alfeld bietet eine Fahrt<br />

zur Ges<strong>am</strong>ttagung für den Kindergottesdienst<br />

<strong>vom</strong> 29. Mai bis 1. Juni<br />

in Dortmund an. Die Tagung richtet<br />

sich besonders an Erzieherinnen und<br />

Erzieher, ehren- und haupt<strong>am</strong>tliche<br />

Mitarbeitende im Kindergottesdienst<br />

sowie Lehrerinnen und Lehrer. Es gibt<br />

verschiedene Angebote und Workshops,<br />

unter anderem Bibelarbeiten,<br />

Arbeitsgruppen zu diversen Themen,<br />

ein Kreativmarkt, Mitmachkonzerte<br />

und Gottesdienste.<br />

Am Donnerstag, 16. Januar, findet<br />

ab 19 Uhr im Gemeindehaus der Gronauer<br />

St.-Matthäi-Kirchengemeinde,<br />

Junkernstraße 5, ein Vorbereitungstreffen<br />

statt. Informationen und Anmeldung<br />

bei Diakonin Anika Rothe<br />

(Freden), Telefon 05184/2 33, und<br />

Diakonin Anne Basedau (Gronau),<br />

Telefon 05182/92 31 44, E-Mail:<br />

Anne.Basedau@evlka.de.<br />

■ Pop meets Blues: Lucky Beggar & The Dirty Keys (Foto) und die Hip-<br />

Popper von Lanford beginnen das neue Jahr mit einem gemeins<strong>am</strong>en<br />

Konzert. In Klein Escherde wollen die Musiker <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18. Januar,<br />

zeigen, was Hildesheim zurzeit an guten Live-Bands zu bieten hat.<br />

Nach dem großartigen Auftritt der Lucky Beggars auf der Jazztime und<br />

der erfolgreichen Festival-Tour von Lanford kann man sich auf neues<br />

Material der Lokalmatadoren freuen. Beginn ist um 20 Uhr im großen<br />

Saal in der Bauernschänke in Klein Escherde, Kurzer Hagen 4.


KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 15<br />

Lotto-Cup: Titelverteidiger reist umsonst an<br />

Kreiste<strong>am</strong>s im Pech<br />

bei Goslars Sieg<br />

(sg) Alfeld. Das Finale um den<br />

Lotto-Cup des TSV Warzen war eine<br />

klare Angelegenheit. Der Goslarer<br />

SC (3. der Regionalliga) setzte sich<br />

gegen den Landesligisten Eintracht<br />

Northeim mit 8:2 durch. Dennoch:<br />

Die 700 Zuschauer ist der vollen BBS<br />

Sporthalle in Alfeld sahen eine Reihe<br />

von Überraschungen.<br />

Titelverteidiger BSV Rehden hätte<br />

sich die 180 Kilometer lange Anreise<br />

sparen können. Der Titelverteidiger<br />

scheiterte in der Vorrunde. Für<br />

den Viertligisten k<strong>am</strong> gegen L<strong>am</strong>springe/Almstedt<br />

und R<strong>am</strong>lingen<br />

sensationell das Aus. Für die Te<strong>am</strong>s<br />

aus dem Landkreis war im Viertelfinale<br />

Schluss. L<strong>am</strong>springe/Almstedt<br />

und Alfeld scheiterten unglücklich<br />

im Neunmeterschießen an Egestorf<br />

und Northeim. Der VfV 06 unterlag<br />

dem TSV Havelse mit 1:3. Den dritten<br />

Platz holte sich Havelse gegen den<br />

1. FC Egestorf. Und der große Pott<br />

ging eben souverän an die Mannschaft<br />

aus dem Harz.<br />

Goslars Kapitän Karsten Fischer (rechts) bek<strong>am</strong> von Warzens Vorsitzendem<br />

Uwe Möhle den schweren Pokal überreicht.<br />

Fotos: Peisker<br />

SPORT<br />

Te<strong>am</strong> aus Almstedt und L<strong>am</strong>springe überrascht<br />

Erstaunliche SG<br />

Deinsen stand dicht vor der Sensation<br />

Remis gegen GSC<br />

(sg) Alfeld. Die Spieler der zus<strong>am</strong>mengewürfelten<br />

SG L<strong>am</strong>springe/<br />

Almstedt machten den Zuschauern<br />

in Alfeld <strong>am</strong> meisten Spaß. Kämpferisch<br />

und spielerisch hauten die<br />

Bezirksliga-Kicker beim Lotto-Cup<br />

alles in die Waagschale. Dachte<br />

man beim 2:1-Sieg gegen den klassenhöheren<br />

SV R<strong>am</strong>lingen noch an<br />

einen positiven Ausrutscher, k<strong>am</strong>en<br />

die Fußballexperten auf der Tribüne<br />

im entscheidenden Gruppenspiel<br />

gegen Titelverteidiger Rehden aus<br />

dem Staunen kaum heraus. Das von<br />

Stefan Sauerzweig (Almstedt) und<br />

Tobias Brunk (L<strong>am</strong>springe) betreute<br />

Te<strong>am</strong> gewann völlig verdient gegen<br />

den drei Klassen höher spielenden<br />

BSV mit 3:2. Im Viertelfinale war die<br />

SG gegen den Oberligisten Egestorf<br />

nicht schlechter. 1:1 stand es <strong>am</strong><br />

Ende der regulären Spielzeit. Im<br />

Neunmeterschießen hatte die SG<br />

nicht das nötige Glück.<br />

(sg) Alfeld. Deinsens Trainer Martin<br />

Kahl war zwar enttäuscht, dass<br />

sein Te<strong>am</strong> in der Vorrunde scheiterte,<br />

zugleich war der TSV-Coach aber<br />

auch stolz auf sein Te<strong>am</strong>. „Wir haben<br />

als einzige Mannschaft nicht gegen<br />

Goslar verloren“, sagte Kahl und hatte<br />

d<strong>am</strong>it Recht. Deinsen schaffte ein<br />

3:3-Unentschieden gegen den späteren<br />

Turniersieger. Dreimal führte der<br />

TSV sogar. Zum Einzug in das Viertelfinale<br />

hätte es aber ein Sieg mit zwei<br />

Toren Differenz sein müssen. Dafür<br />

war der GSC in den entscheidenden<br />

Situationen zu abgezockt. Spannung<br />

k<strong>am</strong> trotzdem auf. „Mit etwas Glück<br />

hätten wir weiterkommen können“,<br />

sagte Kahl. An der Unterstützung<br />

von der Tribüne mangelte es nicht.<br />

Die 100 TSV-Fans gaben alles. Auch<br />

sie konnten <strong>am</strong> Ende stolz auf den<br />

Bezirksligisten sein. Der hat in Alfeld<br />

mal wieder viele Sympathiepunkte<br />

ges<strong>am</strong>melt.<br />

Duell an der Bande: Der SG Spieler Norman Rostalski (Mitte) muss zumindest<br />

in dieser Szene den Rehdener Taiki Hirooka (links) vorbei lassen.<br />

Mit Händen und Füßen: Deinsens Lukas Beer (rechts) bringt den Goslarer<br />

Adnan Hotic in Bedrängnis.<br />

i KG BeKleidunG für 7,70euro<br />

Gelände ehem. Gallwitz Kaserne<br />

Eduard-Ahlborn-Straße 3<br />

31137 Hildesheim<br />

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Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di bis Do 10.00 – 15.30 Uhr, Fr9.00 – 13.30Uhr<br />

Ex-Torjäger des VfV 06 mit Spielerberater in Alfeld / „Alles ist offen“<br />

Wohin wechselt El-Zein?<br />

(sg) Alfeld. Nanu, was macht denn<br />

Omar El-Zein beim Lotto-Cup in Alfeld?<br />

Gemeins<strong>am</strong> mit seinem Spielerberater<br />

Ferzen Agirman verfolgte<br />

der ehemalige Torjäger des VfV 06<br />

Hildesheim die Spiele auf der Tribüne.<br />

El-Zein war in der vergangenen<br />

Saison einer der Garanten, dass die<br />

Hildesheimer frühzeitig den Klassenerhalt<br />

sicherten. Der 28-Jährige k<strong>am</strong><br />

Am Freitag in Alfeld: Omar El-Zein<br />

(rechts) mit Berater Ferzen Agirman.<br />

zur Winterpause zum VfV 06 und<br />

erzielte in zehn Spielen acht Tore.<br />

Nach nur einem halben Jahr zog<br />

des den Stürmer in die Regionalliga<br />

Nordost zu Wacker Nordhausen. Dort<br />

brachte er es aber bis dato nur auf<br />

vier Startelfeinsätze. In insges<strong>am</strong>t<br />

zehn Spielen erzielte er drei Treffer.<br />

Zuletzt wurde er von Trainer Jörg<br />

Goslar kaum noch berücksichtigt.<br />

Eine Trennung im Sommer ist wohl<br />

beschlossene Sache, ein Wechsel im<br />

Winter im Bereich des Möglichen.<br />

„Alles ist offen“, sagte El-Zein <strong>am</strong><br />

Freitag auf Nachfrage. Ein Wechsel<br />

zurück zum VfV 06 scheint unwahrscheinlich.<br />

„Ich gehe davon aus, dass<br />

er in der Regionalliga bleiben wird“,<br />

sagte Michael Salge.<br />

Interesse hat scheinbar der Regionalligist<br />

TSV Havelse, der einen<br />

Stürmer sucht. Dazu passt, dass<br />

Manager Stefan Pralle <strong>am</strong> Freitag<br />

mit Agirman die Handynummern<br />

austauschte.<br />

„Wir suchen einen Stürmer, das<br />

ist ja bekannt. Im Sommer wollten<br />

wir Omar El-Zein verpflichten, da<br />

hat er sich für das wirtschaftlich lukrativerer<br />

Angebot aus Nordhausen<br />

entschieden“, sagte Pralle in Alfeld.<br />

In Alfeld hatten Pralle und El-Zein<br />

keine Zeit für Gespräche. „Was nicht<br />

ist, kann ja noch werden“, sagte der<br />

Havelser Manager. Ein Wechsel zum<br />

TSV scheint denkbar.<br />

Tauschte Handynummern aus: Havelse-Manager<br />

Stefan Pralle.<br />

◼ PREISRÄTSEL<br />

Bitte beachten Sie unser<br />

Magazin im Innenteil!<br />

In Teilbereichen dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Die Buchstaben in den Zahlenfeldern<br />

ergeben das Lösungswort.<br />

Wer die richtige Lösung kennt, kann<br />

bis kommenden Donnerstag unter der<br />

Telefonnummer 01379/796477 anrufen<br />

und teilnehmen (50 Cent pro<br />

Anruf aus dem Festnetz der Deutschen<br />

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Das Lösungswort der vergangenen Woche lautet: „MASSNAHME“<br />

DieGewinnerin desGutscheins <strong>vom</strong> 5. Januar ist: Ingrid Eggeling, Lerchenbergstraße29, 31139Hildesheim<br />

Lösung <strong>vom</strong> letzten <strong>Sonntag</strong><br />

■ Serien-Sieger: Zum vierten Mal in den letzten fünf Jahren gewann Fußball-Kreisligist SV Dinklar den<br />

Schellerter Gemeindepokal vor dem VfB Oedelum und dem SV Schellerten. Der stellvertretende Bürgermeister<br />

Jörg Bokelmann (rechts) und der SVD-Vorsitzende Ludger Langelage lobten bei der Siegerehrung die freundschaftliche<br />

Atmosphäre während des Turniers.<br />

(sg)/Foto: Larson<br />

EIN SERVICE DES


SPORT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 16<br />

Hannover 96: Mit Neuzugang heute im ersten Test gegen Hertha BSC<br />

Artjoms Rudnevs soll für<br />

Angriffsalternativen sorgen<br />

(r./R.F.) Belek. Die zweite Saisonhälfte<br />

beginnt für 96 mit dem Auswärtsspiel<br />

beim VfL Wolfsburg <strong>am</strong><br />

25. Januar. Seit Mittwoch bereitet<br />

sich die Mannschaft unter ihrem<br />

neuen Coach Tayfun Korkut an der<br />

türkischen Riviera auf die spannende<br />

Rückrunde in der Liga vor.<br />

Schon heute um 16 Uhr (Ortszeit)<br />

spielen die Roten gegen Hertha<br />

BSC, die Begegnung findet auf<br />

der Platzanlage des Hotels „Cornelia<br />

Di<strong>am</strong>ond“ statt. Mit dabei sein wird<br />

Volleyball: Claas Blume hat hoffnungsvolle Talente im Kader der „Zweiten“<br />

Das Quartett wird bald stechen<br />

Drei auf der Hand – das vierte Ass hat TSV/48-Manager Claas Blume noch im Ärmel.<br />

Heute, 10 Uhr<br />

(R.F.) Giesen. Die Zweitliga-Volleyballer<br />

starteten gestern Mittag<br />

zum Rückrunden-Auftakt nach Kiel<br />

(Ergebnis lag bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor). Für Manager Claas<br />

Blume die Möglichkeit, sich um das<br />

Oberliga-Derby der zweiten Herren<br />

heute um 10 Uhr in der Giesener<br />

Mehrzweckhalle zu kümmern.<br />

Die Mannschaft von Spielertrainer<br />

Martin Richter ist derzeit Tabellenführer,<br />

möchte unbedingt den direkten<br />

Wiederaufstieg in die Regionalliga<br />

schaffen. „Die Chancen stehen<br />

gut“, ist Blume optimistisch. Denn<br />

Volle Konzentration auf den Ball: Neuzugang Artjoms Rudnevs absolvierte<br />

<strong>am</strong> Freitag in Belek sein erstes Training für 96. Foto: Te<strong>am</strong> Vosshage<br />

TSV Giesen II<br />

Groß Düngen<br />

Fabio Wiese (20), aus Salzgitter zum<br />

TSV/48 gekommen.<br />

Marcel Schäfer (20) k<strong>am</strong> gestern<br />

zum ersten Zweitligaeinsatz.<br />

voraussichtlich bereits Neuzugang<br />

Artjoms Rudnevs, der auf Leihbasis<br />

bis zum Saisonende verpflichtet<br />

wurde. Über die Modalitäten vereinbarten<br />

beide Klubs Stillschweigen.<br />

Der 25 Jahre alte Rudnevs hat<br />

nach dem medizinischen Check<br />

<strong>am</strong> Freitag zum ersten Mal mit der<br />

Mannschaft im Trainingslager im<br />

türkischen Belek trainiert.<br />

Bereits <strong>am</strong> Donnerstagabend traf<br />

der Stürmer im Te<strong>am</strong>-Hotel ROBIN-<br />

SON Club Nobilis in Belek ein. Sportdirektor<br />

und Cheftrainer sind von der<br />

Verpflichtung des bulligen Angreifers<br />

überzeugt.<br />

„Wir erhöhen d<strong>am</strong>it unsere Optionen<br />

in der Offensive und bekommen<br />

einer Spieler, der seine Torgefährlichkeit<br />

in der Bundesliga schon<br />

unter Beweis gestellt hat“, erklärte<br />

96-Sportdirektor Dirk Dufner.<br />

„Ich freue mich, dass Artjoms zu<br />

Beginn unseres Trainingslagers zu<br />

uns stößt und wir uns gemeins<strong>am</strong><br />

intensiv vorbereiten können. Aus<br />

seiner Zeit beim HSV kenne ich ihn<br />

als schnellen Stürmer mit Dyn<strong>am</strong>ik<br />

und Zug zum Tor“, so Cheftrainer<br />

Tayfun Korkut.<br />

Artjoms Rudnevs wechselte im<br />

Sommer 2012 <strong>vom</strong> polnischen Erstligisten<br />

Lech Posen zum HSV, für den<br />

er in 41 Bundesligaspielen insges<strong>am</strong>t<br />

zwölf Tore erzielte.<br />

„Ich hatte in der Hinrunde beim<br />

HSV nicht die Einsatzzeiten, die<br />

ich mir vorgestellt habe. Deswegen<br />

habe ich mich nach der Anfrage von<br />

96 sehr schnell entschieden“, sagt<br />

Rudnevs, der bei 96 das Trikot mit<br />

der Rückennummer 16 tragen wird.<br />

„Ich will spielen und mit meiner Leistung<br />

dazu beitragen, dass wir in der<br />

Rückrunde erfolgreich sind.“<br />

Fotos: Peisker<br />

die „Zweite“ hat einige talentierte<br />

Nachwuchsasse im Aufgebot, die<br />

durchaus auch das Zeug besitzen,<br />

um sich in den Kader der Zweitliga-<br />

Truppe des TSV Giesen/48 Hildesheim<br />

zu spielen. Marcel Schäfer und<br />

Moritz Appel standen gestern sogar<br />

bereits im Kader in Kiel. Die derzeitige<br />

Verletztenliste der Bundesliga-<br />

Volleyballer ist lang. Deshalb helfen<br />

Mittelblocker Schäfer (20) und<br />

Außenangreifer Appel (19) aus. Ob<br />

beide zum Einsatz kommen, konnte<br />

Blume gestern nicht mit Sicherheit<br />

sagen. Das Risiko, sich über die Saison<br />

in der Bundesliga-Mannschaft<br />

fest zu spielen, ist groß. Da will man<br />

natürlich nicht in die Bedrängnis<br />

kommen und den Youngsters vorschnell<br />

die Spielberechtigung in<br />

der „Zweiten“ verbauen. Auch Fabio<br />

Wiese ist ein vielversprechendes Talent<br />

für die Zukunft. Der 20-Jährige<br />

ist sehr universell einsetzbar, kann<br />

als Zuspieler genauso fungieren wie<br />

als Außenangreifer. Ein viertes Ass<br />

hat Blume außerdem noch im Ärmel.<br />

Max Bödder, gerade einmal 18 Jahre<br />

alt, kommt aus der Jugend des MTV<br />

48. Der Wrisbergholzener soll als<br />

Mittelblocker auf höhere Aufgaben<br />

vorbereitet werden.<br />

„Mit diesem Quartett werden wir<br />

in den nächsten Jahren sicherlich<br />

noch einige Stiche machen“, ist sich<br />

Blume sicher. Allerdings sollen die<br />

Jungs erst einmal heute im Derby<br />

gegen die VSG Groß Düngen mithelfen,<br />

um die Rückkehr in die Regionalliga<br />

zu schaffen. Im Te<strong>am</strong> der<br />

Groß Düngener stehen übrigens zwei<br />

alte Bekannte. Die Ex-48er Schnipkoweit<br />

und Machtens sind bei der<br />

VSG immer noch aktiv.<br />

Moritz Appel (19), aus der Jugend<br />

der VSG Rössing/Nordstemmen.<br />

Premiere vor 7.000 Fans: Der neue 96-Trainer Tayfun Korkut (li.) beim ersten<br />

Training in der HDI-Arena.<br />

Foto: Oliver Vosshage<br />

Australian Open: Losglück für deutsche Profis<br />

Hingis coacht Lisicki<br />

(r) Melbourne. Das Tennisjahr der<br />

Grand-Sl<strong>am</strong>-Turniere wird traditionell<br />

in Melbourne eröffnet. Die Australian<br />

Open 2014 sind mit 33 Millionen<br />

Dollar dotiert. Titelverteidiger<br />

bei den Herren ist Novak Djokovic,<br />

der Serbe wird erstmals bei einem<br />

offiziellen Turnier <strong>vom</strong> dreimaligen<br />

Wimbledonsieger Boris Becker betreut.<br />

Bei den D<strong>am</strong>en gewann die<br />

Weißrussin Wiktoria Asarenka den<br />

Titel im vergangenen Jahr.<br />

Auch Sabine Lisicki bekommt bei<br />

den Australian Open Unterstützung<br />

einer ehemaligen Weltklasse-Spielerin.<br />

Die Deutsche wird beim ersten<br />

Grand-Sl<strong>am</strong>-Turnier des Jahres von<br />

der Schweizerin Martina Hingis trainiert.<br />

Ob sie eine längere Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit Hingis plane, ließ Lisicki<br />

offen. Die deutschen Profis haben<br />

Biathlon: Deutsche Herren enttäuschen<br />

lösbare Auftaktgegner zugelost bekommen.<br />

Die Weltranglisten-Neunte<br />

Angelique Kerber bekommt es mit<br />

der australischen Jarmila Gajdosova<br />

zu tun, Wimbledonfinalistin Sabine<br />

Lisicki trifft auf die Kroatin Mirjana<br />

Baroni. Andrea Petkovic spielt bei<br />

ihrer Rückkehr gegen die an Nummer<br />

32 gesetzte Slowakin Magdalena Rybarikova.<br />

Pech hatte dagegen Julia<br />

Görges, die auf die an Nummer sieben<br />

notierte Italienerin Errani trifft.<br />

Bei den Herren misst sich Tommy<br />

Haas zunächst mit Guillermo Lopez<br />

aus Spanien, der Augsburger Philipp<br />

Kohlschreiber spielt gegen den Slowenen<br />

Aljaz Bedene. Florian Mayer<br />

bekommt es bei der <strong>am</strong> Montag<br />

beginnenden Veranstaltung ebenso<br />

mit einem Qualifikanten zu tun wie<br />

Julian Reister.<br />

Ski-Riesenslalom: Sensation vor Olympia in Sotschi<br />

Neureuther gewinnt<br />

(r) Adelboden. Felix Neureuther<br />

hat einen Monat vor den Olympischen<br />

Winterspielen in Sotschi<br />

deutsche Ski-Geschichte geschrieben.<br />

Der 29 Jahre alte Garmisch-<br />

Partenkirchner gewann den Weltcup-Riesenslalom<br />

im Schweizer<br />

Adelboden und holte d<strong>am</strong>it als erst<br />

zweiter Deutscher einen Sieg in<br />

dieser Disziplin.<br />

Als einziger Deutscher hatte zuvor<br />

Max Rieger 1973 <strong>am</strong> Mont St. Anne<br />

in Kanada ganz oben gestanden.<br />

Für Neureuther war es fünf Tage<br />

nach seinem Triumph beim Slalom<br />

im italienischen Bormio der zweite<br />

Saisonsieg. Bereits im Vorjahr<br />

hatte er in Adelboden als Dritter<br />

zum ersten und bisher einzigen Mal<br />

bei einem Riesenslalom auf dem<br />

Podium gestanden. Diesmal war er<br />

bei frühlingshafter Witterung und<br />

Svendsen souverän<br />

schwierigen Schneeverhältnissen auf<br />

dem anspruchsvollen Chuenisbärgli<br />

als Siebter ins Finale gegangen. Dort<br />

düpierte er die vers<strong>am</strong>melte Elite mit<br />

einem Traumlauf - und sicherte sich<br />

den siebten Weltcup-Sieg seiner<br />

Karriere. D<strong>am</strong>it überflügelte er auch<br />

seinen Vater Christian, der es auf<br />

sechs Siege gebracht hatte.<br />

Zweiter wurde der Franzose<br />

Thomas Fanara, der nach dem ersten<br />

Lauf als Führender noch 1,32<br />

Sekunden vor Neureuther gelegen<br />

hatte, mit einem Rückstand von<br />

einer Zehntelsekunde. Auf Platz drei<br />

k<strong>am</strong> Slalom-Weltmeister Marcel<br />

Hirscher aus Österreich (0,19 Sekunden<br />

zurück). Fritz Dopfer aus<br />

Garmisch und der Allgäuer Stefan<br />

Luitz (Bolsterlang) blieben auf den<br />

Rängen 19 und 23 etwas hinter den<br />

Erwartungen zurück.<br />

(r) Ruhpolding. Beim Heim-Weltcup<br />

in Ruhpolding haben die deutschen<br />

Biathlon-Herren im Einzel eine<br />

vordere Platzierung verpasst. Der<br />

Sieg ging an den Norweger Emil Hegle<br />

Svendsen, Simon Schempp wurde<br />

als bester Deutscher Neunter.<br />

Die deutschen Biathleten sind<br />

beim „Weltcup daho<strong>am</strong>“ deutlich<br />

<strong>am</strong> Podest vorbeigelaufen. Beim<br />

souveränen Sieg des elfmaligen<br />

Weltmeisters Emil Hegle Svendsen<br />

in Ruhpolding war Simon Schempp<br />

im Einzelrennen über 20 Kilometer<br />

als Neunter noch der Beste – alle<br />

anderen Starter des Deutschen Skiverbandes<br />

(DSV) k<strong>am</strong>en nicht in die<br />

Top 20.<br />

Daniel Böhm (Platz 22/2 Strafminuten/2:11,7<br />

Minuten zurück), Arnd<br />

Pfeiffer (30/3/2:45,8 zurück), Andreas<br />

Birnbacher (38/3/3:19,1) und Erik<br />

Lesser (39/2/3:12,6) lagen weit zurück.<br />

Obwohl die Rückstände für den<br />

nächsten Wettk<strong>am</strong>pf <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

nach der selten gelaufenen Kombination<br />

– erst Einzel, dann Verfolgung<br />

– halbiert werden, sind diese Zeiten<br />

eine echte Hypothek. Schempp startet<br />

mit einem Rückstand von 34,1<br />

Sekunden auf Svendsen.<br />

Der Uhinger, als Schlussläufer im<br />

Staffelkrimi <strong>am</strong> Donnerstag mit den<br />

Österreichern nur um Haaresbreite<br />

geschlagen, verkaufte sich prima.<br />

Erst stürzte er, dann traf er vor 14<br />

000 Zuschauern in der Chiemgau-<br />

Arena alle 20 Scheiben. „Ich habe<br />

viel Schwung verloren, das hat mich<br />

bestimmt 20 Sekunden gekostet“,<br />

sagte er über sein Malheur auf der<br />

Strecke.<br />

Hinter dem Sieger Svendsen k<strong>am</strong>en<br />

die beiden Russen Alexey Volkov<br />

und Evgeny Ustyugov auf die Plätze<br />

zwei und drei.<br />

96-Tickets für<br />

die Rückrunde<br />

Ab Montag startet der Verkauf für<br />

alle Rückrunden-Heimspiele der Roten<br />

– ausgenommen der Begegnung<br />

gegen den FC Bayern München, für<br />

die es einen gesonderten Abverkauf<br />

gibt. In der Rückrunde können sich<br />

alle 96-Fans auf echte Knallerspiele<br />

freuen.<br />

Die Gegner heißen unter anderem<br />

Borussia Mönchengladbach, FC Bayern<br />

München, Bayer 04 Leverkusen,<br />

Borussia Dortmund, Werder Bremen<br />

und H<strong>am</strong>burger SV.<br />

Für alle anderen Heimspiele startet<br />

der freie Verkauf <strong>am</strong> Montag, 13.<br />

Januar, 10 Uhr.<br />

Der Vorverkaufsstart für das Spiel<br />

gegen den deutschen Rekordmeister<br />

FC Bayern München läuft für Mitglieder<br />

ab Freitag 17. Januar 2014.<br />

■ Bundesliga-Börse:<br />

De Bruyne vor<br />

VfL-Wechsel?<br />

Wolfsburg. VfL-Manager Klaus<br />

Allofs ist sich seit Wochen mit<br />

Wunschspieler Kevin De Bruyne<br />

(22/Chelsea) einig. Gestern gab<br />

auch Chelsea-Coach Jose Mourinho<br />

sein Okay. Mourinho: „Kevin hat<br />

die Chance zu gehen. Über die Ablösesumme<br />

ist man sich noch nicht<br />

einig, aber ich habe so ein Gefühl,<br />

dass man sich einigen wird.“<br />

Im Gespräch ist ein Betrag zwischen<br />

15 und 20 Millionen Euro.<br />

Der britische „Guardian“ vermeldete<br />

den Transfer-Coup gestern bereits<br />

als perfekt.<br />

Allofs dementierte gestern noch<br />

über die BILD: „Leider falsch! Aber<br />

es soll so schnell wie möglich gehen.<br />

Es ist eine Entscheidung für die<br />

nächsten Jahre.“<br />

Draxler zu<br />

Arsenal?<br />

Im Sommer wird Sidney S<strong>am</strong> den<br />

FC Schalke 04 verstärken. Einige Experten<br />

sehen in der Verpflichtung des<br />

deutschen Nationalspielers bereits<br />

die Vorkehrungen auf den drohenden<br />

Abgang von Julian Draxler. Der<br />

FC Arsenal ist aktuell auf der Suche<br />

nach Ersatz für Theo Walcott. Der<br />

englische Nationalspieler hat sich<br />

das Kreuzband gerissen und wird die<br />

komplette Rückrunde verpassen.<br />

Arsenal hat schon seit längerem<br />

Draxler ins Visier genommen. Für den<br />

Sommer wird eine Großoffensive der<br />

Londoner erwartet, um Draxler bei<br />

Schalke loszueisen.<br />

Nach Informationen von ‚Goal‘<br />

könnte es eventuell schon im Winter<br />

soweit sein.<br />

Benzema-Tausch<br />

mit Gündogan?<br />

Die Spekulationen um die Nachfolge<br />

des nach Saisonende zu Bayern<br />

München wechselnden Torjägers<br />

Robert Lewandowski <strong>vom</strong> deutschen<br />

Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund<br />

reißen nicht ab.<br />

Nach Informationen der Bild-<br />

Zeitung wäre auch ein Tausch von<br />

Ilkay Gündogan mit Karim Benzema<br />

(26) von Real Madrid im Bereich des<br />

Möglichen. Der Transferwert des<br />

Franzosen wird mit 34 Millionen<br />

Euro beziffert.<br />

Weltfußballer<br />

Ribéry?<br />

Montagabend verkündet der Fußball-Weltverband<br />

Fifa in Zürich, ob<br />

Franck Ribéry Weltfußballer des Jahres<br />

wird. Ribéry, Cristiano Ronaldo<br />

von Real Madrid oder Lionel Messi<br />

<strong>vom</strong> FC Barcelona werden die Trophäe<br />

mit nach Hause nehmen können.<br />

Am Montagmorgen fliegt Ribéry<br />

mit Welttorhüter Manuel Neuer<br />

und Lahm zu der Gala, seine beiden<br />

Klubkollegen sind für die Weltelf<br />

nominiert. „Das ist ein großer Tag<br />

für mich. Wie ein Traum. Ich freue<br />

mich sehr darauf“, sagt Ribéry.


■ Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 17<br />

Fit iM neuen jahr<br />

Tipps rund um Fitness und Wohlbefinden<br />

Verminderung von körperlichen und psychischen Symptomen<br />

Stressbewältigung durch<br />

Yoga und Achts<strong>am</strong>keit<br />

Bewegung ist gerade in hektischen Zeiten ein guter Gegenpol zum Stress.<br />

Immer mehr Menschen werden<br />

krank durch Stress. Beruflicher<br />

Leistungsdruck, Reizüberflutung,<br />

wirtschaftliche oder f<strong>am</strong>iliäre<br />

Sorgen verdichten sich zu Krankheitsbildern<br />

unterschiedlicher Art<br />

und Schwere.<br />

Die Anzahl der Burn-Out-Erkrankungen<br />

steigt steil an. Um den<br />

Belastungen des modernen Alltags<br />

standzuhalten, empfiehlt es sich<br />

gesundheitsfördernde Übungen<br />

zu erlernen, die dem vorbeugen<br />

und bestehende Symptome lindern<br />

können: Das Übungssystem des<br />

Yoga für Körper, Atem und Geist<br />

vermittelt solche Übungen, die im<br />

Kurs oder Einzelcoaching erlernt<br />

auch zu Hause oder unterwegs<br />

angewendet werden können.<br />

Für stressbelastete Menschen<br />

empfehlen sich sanfte Körperhaltungen<br />

des Yoga (asana) in fließender<br />

Bewegung mit dem Atem verbunden.<br />

Auch die Atemübungen des Yoga<br />

(pranay<strong>am</strong>a) wirken harmonisierend<br />

auf das vegetative Nervensystem.<br />

Meditative Achts<strong>am</strong>keitsübungen<br />

(dhyana) schärfen die Selbstwahrnehmung<br />

für die eigenen Grenzen<br />

und leidschaffenden Verhaltensmuster<br />

im Alltag.<br />

So werden Körperspannungen abgebaut,<br />

Schmerzsymptome gelindert<br />

und ökonomische Bewegungsmuster<br />

sowie eine physiologisch sinnvolle<br />

Atmung erlernt. Unser unruhiger<br />

Geist wird geklärt und beruhigt.<br />

MBSR (mindfulness-based stress<br />

reduction) ist eine effektive und<br />

weltanschaulich neutrale Selbsthilfemethode<br />

zur Stressbewältigung<br />

und burn-out-Prophylaxe, die von<br />

Jon Kabat-Zinn in den USA entwickelt<br />

wurde. Ihre Wirkung wurde<br />

in vielen Studien bestätigt.<br />

Menschen, die die Achts<strong>am</strong>keitspraxis<br />

in ihr Leben integriert haben,<br />

berichten unter anderem von folgenden<br />

Wirkungen:<br />

• Erhöhte Fähigkeit sich zu entspannen.<br />

• Bessere Bewältigung von Stresssituationen.<br />

• Dauerhafte Verminderung von<br />

körperlichen und psychischen<br />

Symptomen.<br />

• Stärkung von Selbstvertrauen und<br />

Selbstakzeptanz.<br />

• Mehr Heiterkeit, Gelassenheit und<br />

Lebensfreude.<br />

Ein klassischer MBSR-Kurs<br />

dauert 8 Wochen. Er besteht aus<br />

einer wöchentlich stattfindenden<br />

zweieinhalbstündigen Gruppensitzung,<br />

einem Achts<strong>am</strong>keitstag zur<br />

Vertiefung der Praxis. Im Verlauf<br />

Die richtige Menge, die richtigen Sorten – und wie man Fett effektiv sparen kann<br />

Wie viel Fett<br />

braucht man wirklich?<br />

Trend: Alkoholfreies Bier wird immer beliebter<br />

Feinherber Durstlöscher<br />

(rgz). Wasser als Durstlöscher wird<br />

auf die Dauer langweilig, Fruchtsäfte<br />

sind vielen Verbrauchern deutlich zu<br />

süß. Da kommt ein Bier mit seinem<br />

herben Geschmack gerade recht: Der<br />

Absatz und das Angebot an alkoholfreiem<br />

Bier ist bundesweit in den<br />

letzten Jahren deutlich gestiegen.<br />

Zu den alkoholfreien Varianten der<br />

großen Biermarken haben sich auch<br />

immer mehr regionale Produkte<br />

gesellt.<br />

Auf alkoholfreies Bier steigen<br />

beispielsweise die „klassischen“<br />

Biertrinker um, wenn sie Kalorien<br />

reduzieren wollen oder noch Auto<br />

fahren müssen. Dazu kommen aber<br />

auch neue Zielgruppen wie beispielsweise<br />

Sportler, die nach der<br />

körperlichen Anstrengung gern<br />

ein alkoholfreies Pils trinken. Mit<br />

(djd/pt). Mehr als 50 Prozent der<br />

Deutschen sind heute Schätzungen<br />

zufolge übergewichtig. Das liegt zum<br />

einen an mangelnder Bewegung.<br />

Hauptgrund jedoch ist die falsche<br />

Ernährung.<br />

Vor allem Fett steht zu häufig auf<br />

dem Speiseplan. Einige Fette sind<br />

zwar lebenswichtig, doch sie sind<br />

eben auch der größte Dickmacher:<br />

Nur ein Gr<strong>am</strong>m Fett liefert bereits<br />

neun Kalorien – und d<strong>am</strong>it doppelt<br />

so viele wie Eiweiß oder Kohlenhydrate.<br />

Die Deutsche Gesellschaft<br />

für Ernährung (DGE) empfiehlt maximal<br />

60 bis 80 Gr<strong>am</strong>m Fett pro Tag.<br />

Tatsächlich essen viele das Doppelte<br />

– darunter viele sogenannte Transfette.<br />

Sie stecken in industriellen<br />

Backwaren und Süßigkeiten, in Fast<br />

Food, Chips und Fertiggerichten.<br />

Transfette senken das „gute“ HDL-<br />

Cholesterin im Blut, können Entzündungen<br />

fördern und die Entstehung<br />

von Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

begünstigen. Wertvoll sind dagegen<br />

mehrfach ungesättigte Fettsäuren,<br />

wie sie in Sonnenblumen-, Leinoder<br />

Rapsöl vorkommen.<br />

Auch Omega-3-Fette aus Makrele,<br />

Lachs und Hering sind Fitmacher,<br />

ebenso Milchfette. Es gilt also, an<br />

der richtigen Stelle den Rotstift anzusetzen.<br />

Vom Muskelaufbau über<br />

die Hormonbildung, <strong>vom</strong> Energielieferanten<br />

für das Gehirn bis zum<br />

Feinherbes Aroma: Alkoholfreie Biere ähneln in Geschmack und Charakter<br />

den alkoholhaltigen Bieren der jeweiligen Brauereien. Foto: djd/Bitburger<br />

Foto: djd/thx<br />

des Kurses erlernen die Teilnehmenden<br />

Methoden, mit denen sie<br />

ihre Achts<strong>am</strong>keit schulen: den Body-Scan,<br />

einfache Körperübungen<br />

aus der Yogapraxis, die Sitzmeditation<br />

und die Gehmeditation.<br />

Hinzu kommen Übungen für den<br />

Alltag, die Achts<strong>am</strong>keit, Präsenz und<br />

Gelassenheit fördern.<br />

Durch wöchentlich wechselnde<br />

Übungsaufgaben gelingt es diese<br />

Haltungen mehr und mehr in den<br />

persönlichen Alltag zu integrieren.<br />

effektiven Sattmacher hat Fett im<br />

Körper viele wichtige Aufgaben.<br />

Die gesunden Fettsäuren machen<br />

zum Beispiel die lebenswichtigen<br />

Vit<strong>am</strong>ine A, D, E und K erst verwertbar.<br />

Ganz auf Fett zu verzichten ist<br />

also nicht die richtige Lösung.<br />

Doch es lohnt sich, die eigenen<br />

Ernährungsgewohnheiten einmal<br />

genau unter die Lupe zu nehmen und<br />

in Sachen Fett verstärkt auf Qualität<br />

statt Quantität zu setzen.<br />

Bei Fertigprodukten stets genau auf<br />

die Nährwertangaben (vor allem die<br />

gesättigten Fettsäuren) und auf die<br />

Portionsgrößen schauen.<br />

Manche Hersteller geben sehr<br />

kleine Portionen an, d<strong>am</strong>it der Kaloriengehalt<br />

niedrig scheint. Vielen<br />

Fertigprodukten sieht man nicht<br />

sofort an, dass sie echte Fettbomben<br />

sind:<br />

● Croissant (70 Gr<strong>am</strong>m),<br />

24 Gr<strong>am</strong>m Fett<br />

● Kartoffelsalat (100 Gr<strong>am</strong>m),<br />

rund neun Gr<strong>am</strong>m Fett<br />

● Leberwurst (30 Gr<strong>am</strong>m),<br />

neun Gr<strong>am</strong>m Fett<br />

● Marmorkuchen (70 Gr<strong>am</strong>m),<br />

15 Gr<strong>am</strong>m Fett<br />

● Sal<strong>am</strong>i (30 Gr<strong>am</strong>m),<br />

neun Gr<strong>am</strong>m Fett<br />

● Thunfischpizza (TK, 350 Gr<strong>am</strong>m),<br />

●<br />

rund 40 Gr<strong>am</strong>m Fett<br />

vegetarische Bratwurst<br />

(70 Gr<strong>am</strong>m), 16 Gr<strong>am</strong>m Fett<br />

seinem feinherben Aroma passt das<br />

Alkoholfreie aber auch sehr gut zu<br />

einer guten Mahlzeit. Gerade in der<br />

Mittagspause wollen und müssen<br />

die meisten Arbeitnehmer zwar auf<br />

Alkohol verzichten – aber nicht auf<br />

ein gepflegtes Bier.<br />

Die alkoholfreien Biere ähneln in<br />

Geschmack und Charakter den alkoholhaltigen<br />

Bieren der jeweiligen<br />

Brauereien. Sie werden als Vollbier<br />

eingebraut, anschließend wird ihm<br />

der Alkohol besonders schonend<br />

entzogen, bis 0,0 Prozent Alkohol<br />

erreicht sind. Dieses alkoholfreie<br />

Pils enthält nur 29 Kilokalorien pro<br />

100 Milliliter, deutlich weniger als<br />

so mancher Fruchtsaft, und weist<br />

zudem eine isotonische Wirkung<br />

auf, die nicht nur Hobbysportler<br />

schätzen.<br />

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Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 18 ■<br />

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Jagd<br />

Inneren Schweinehund zu besiegen.<br />

für mich<br />

■ Mein <strong>Sonntag</strong>. Mein KEHRWIEDER.<br />

Wie oft kommst Du abends nach einem anstrengenden<br />

Arbeitstag nach Hause und denkst: „Nur noch<br />

aufs Sofa“.Dabei hattest Du Dir doch gerade für heute<br />

etwas ganz fest vorgenommen. Morgen ist auch noch<br />

ein Tag! So kommt das eine zum anderen und die Zeit<br />

vergeht und wir werden älter und älter.<br />

Auf die Frage, warum man diesen Zustand nicht ändert,<br />

bekommt man zu 99,9% die Antwort: keine Zeit!<br />

Zeit haben für das Wichtigste setzt voraus, dass man<br />

weiß, was das Wichtigste ist! Stell Dir eine Sanduhr<br />

vor,unerbittlich rinnt die Zeit davon. Es gibt nur einen<br />

Tag, an dem Dein Leben stattfindet. Dieser Tag ist –<br />

heute! Entwickele eine Strategie, wie Dudem inneren<br />

Schweinehund ein Schnäppchen schlagen kannst.<br />

Setze dir ein Ziel. Yogi Berra sagte: „Wenn Sie nicht<br />

wissen, wohin Sie gehen, werden Sie dort ankommen,<br />

wohin Sie der Zufall führt.“ Setze Dir einen Termin bis<br />

wann Du dein Ziel erreicht haben willst. Wer kann Dir<br />

bei der Erreichung Deines Zieles helfen? Vielleicht ein<br />

gutes Fitness-Studio? Hab schon eine Vorstellung wie<br />

es wäre, wenn Du Dein Ziel erreichst hast.<br />

Kennst Du den Satz der Möwe Jonathan: „Man muss<br />

schon da sein, bevor man angekommen ist.”? Mit<br />

dieser Strategie kannst Du nur gewinnen und nie wieder<br />

wird irgendein Schweinehund Dich wieder auf das<br />

Sofa ziehen können!<br />

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Indoorcycling im Fitnesstudio.<br />

(djd/pt). Mit dem Jahreswechsel<br />

sind sie wieder da: die guten Vorsätze<br />

für ein gesünderes Leben. Ganz<br />

oben auf der Liste steht Stressabbau<br />

(59 Prozent), wie eine repräsentative<br />

Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK<br />

zeigt.<br />

Ebenfalls in den Top Ten sind<br />

das Ziel, sich gesünder zu ernähren<br />

(44 Prozent) und der Wunsch<br />

nach weniger Kilos. Mehr als jeder<br />

Dritte möchte mit dem Jahresbeginn<br />

schlanker werden. Aber wie<br />

kann das dauerhaft gelingen? Diese<br />

Strategien helfen auf dem Weg zum<br />

Wohlfühlgewicht.<br />

Es ist vor allem deshalb so schwer,<br />

sein Essverhalten dauerhaft zu ändern,<br />

weil der Mensch ein „Gewohnheitstier“<br />

ist. Nur zu gern fällt man<br />

in alte Ernährungsmuster zurück.<br />

Doch diese Routine lässt sich<br />

durchbrechen, <strong>am</strong> besten mit einem<br />

deutlichen Startschuss: Also, einen<br />

Termin festlegen und alle Vorratsschränke<br />

von Dickmachern befreien.<br />

Hinein dürfen nur noch gesunde<br />

Lebensmittel.<br />

Außerdem konkret planen, was<br />

man die Woche über essen möchte,<br />

welche gesunden Snacks Süßigkeiten<br />

ersetzen sollen und sich all<br />

das immer wieder genau vorstellen.<br />

Auf diese Weise wird der Vorsatz im<br />

Gehirn besser verankert und kann<br />

sich als neue Gewohnheit etablieren.<br />

Sahnetorte, Schinken oder cremiger<br />

Käse sind auch deshalb so köstlich,<br />

weil sie reichlich Fett enthalten.<br />

Fett ist ein Geschmacksträger – nur<br />

leider ist es gleichzeitig der Energielieferant<br />

Nr. 1, enthält mit neun<br />

Kalorien pro Gr<strong>am</strong>m rund doppelt so<br />

viel wie Eiweiß oder Kohlenhydrate.<br />

Zusätzlich unterstützt wird die Abnehmphase<br />

durch viel Bewegung.<br />

Ideal ist eine Kombination aus Ausdauersport<br />

und Muskeltraining im<br />

Fitnessstudio.<br />

Folgenden Kriterien sollten geprüft<br />

werden, um Qualität und Angebot<br />

der Anlage zu beurteilen: Man sollte<br />

ein Probetraining vereinbaren. Darüber<br />

hinaus ist auch die Teilnahme<br />

an einem Gruppentraining wichtig,<br />

um herauszufinden, ob das Angebot<br />

zusagt. Da ein gutes Probetraining<br />

sehr aufwändig ist, berechnen viele<br />

Studios eine Gebühr, die aber in der<br />

Regel beim Abschluss einer Mitgliedschaft<br />

mit den Beiträgen verrechnet<br />

wird.<br />

Bei einem Eingangsscheck lässt<br />

man sich in den Umgang mit den<br />

Geräten einweisen. Unter Berücksichtigung<br />

aller Wünsche sollte dann<br />

ein optimaler Trainingsplan erstellt<br />

werden. Ein Gesundheitscheck beim<br />

Foto: BSA, Schwinn, MediMouse<br />

Artz ist wichtig wenn schon länger<br />

keinen Sport getrieben wurde, man<br />

älter als 35 Jahre alt ist oder chronische<br />

Gesundheitsbeschwerden<br />

hat.<br />

Fitness-Studios sind moderne<br />

Dienstleistungsunternehmen, die<br />

ein umfangreiches Angebot für<br />

Ihre Kunden bereithalten. Die Angebotspalette<br />

reicht dabei von<br />

Fitness-Training an den Geräten<br />

über Cardio-Training (Geräte zum<br />

Herz-Kreislauf-Training: Fahrräder,<br />

Stepper, Laufbänder, Crosstrainer,<br />

Rudergeräte) bis hin zum Gruppentraining<br />

(Wirbelsäulengymnastik,<br />

Aerobic, Step, Fatburner, Thairobic,<br />

Spinning etc.).<br />

Sauna, Sonnenbänke sowie Bänder-<br />

und Rollenmassage runden das<br />

Fitness-Angebot ab und unterstützen<br />

die entspannende Wirkung des<br />

Trainings.<br />

Ein Fitness-Tresen mit Nahrungsergänzungsprodukten,<br />

wie z.B.<br />

Mineral- und Proteingetränken,<br />

Molke, Energieriegeln sowie dem<br />

sonst üblichen Angebot an Erfrischungsgetränken<br />

sollte vorhanden<br />

sein, um den Flüssigkeitsbedarf zu<br />

decken, denn: Trainierende trinken<br />

häufig zu wenig! Und nicht zuletzt<br />

sollte man nach der Qualifikation der<br />

Trainer fragen.<br />

Tipps zum Training im Gelände<br />

Trailrunning –<br />

ein Abenteuer für Läufer<br />

(djd/pt). „Trailrunning“ liegt im<br />

Trend: Immer mehr Läuferinnen und<br />

Läufer zieht es auf unbefestigte,<br />

unbekannte Wege. Einfach die alten<br />

Pfade verlassen, den Kopf frei bekommen<br />

und die Natur genießen<br />

– das steht für die meisten im Vordergrund.<br />

Wettbewerbe sind eine willkommene<br />

Steigerungsform, abenteuerliche<br />

Extreme wie Transalpin-Läufe<br />

nicht ausgeschlossen.<br />

Sport bei jedem Wetter<br />

Trailrunning liegt im Trend, ob allein oder in der Gruppe. Wichtig ist mit der<br />

entsprechenden Ausrüstung gewappnet zu sein. Foto: djd/Runners Point<br />

Trailrunning ist ein Sport für jede<br />

Jahreszeit. Schl<strong>am</strong>m und Schmutz<br />

gehören dazu. Wer sich erstmals<br />

ins Gelände wagt, sollte jedoch bei<br />

gutem, trockenem Wetter starten. So<br />

muss man nicht gleich auf rutschige<br />

Passagen achten.<br />

Entweder wählt man eine sichere<br />

Strecke und folgt einem ausgeschilderten<br />

Wanderweg, oder man läuft<br />

einfach drauflos und lässt sich überraschen.<br />

In der freien Natur sollte man für<br />

jedes Wetter gewappnet sein. Bei<br />

längeren Touren sollte ein Rucksack<br />

mit dabei sein. Darin verstaut<br />

man Getränke und Riegel, Jacke,<br />

Multifunktionstuch (Buff), Kleingeld,<br />

Mobiltelefon und – je nach Streckenwahl<br />

und Tageszeit – K<strong>am</strong>era,<br />

Stirnl<strong>am</strong>pe und Karte. Die Laufrucksäcke<br />

der neuen Generation passen<br />

wie eine Weste und stören nicht.<br />

Bei größeren Steigungen sind<br />

Trailstöcke sinnvoll. So nutzt man<br />

die Arme zum Vortrieb und trainiert<br />

zugleich den Oberkörper. Die Wahl<br />

des Schuhs und seines Profils ist dagegen<br />

eine Wissenschaft für sich.<br />

Sie hängt <strong>vom</strong> Untergrund und von<br />

individuellen Vorlieben ab.<br />

Erste Erfahrungen lassen sich<br />

durchaus in normalen Straßen-Laufschuhen<br />

machen. Später sind Tipps<br />

von erfahrenen Freunden oder eine<br />

Beratung durch Spezialisten wichtig.<br />

Läufer, die im Gelände schneller und<br />

sicherer werden möchten, sollten das<br />

Bergablaufen trainieren. Dafür bieten<br />

sich Treppen an: Mehrfach hoch und<br />

wieder herunter laufen, das Tempo<br />

variieren und auch mal mehrere<br />

Stufen gleichzeitig nehmen.


■ Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 19<br />

Fit im neuen jahr<br />

Tipps rund um Fitness und Wohlbefinden<br />

Wer nicht ausbrennen will, sollte frühzeitig reagieren<br />

Das Leben ist<br />

zu schnell geworden<br />

(djd/pt). In einer Gesellschaft, in<br />

der die meisten Aufgaben <strong>am</strong> besten<br />

sofort erledigt werden müssen,<br />

bleibt für Verschnaufpausen immer<br />

weniger Zeit. Ein Termin jagt den<br />

nächsten. Deadlines setzen die Mitarbeiter<br />

zusätzlich unter Druck. Diese<br />

grundlegende Überforderung führt<br />

viele Menschen an den Rand ihrer<br />

Kräfte. Besonders <strong>am</strong> Jahresende ist<br />

bei den meisten zunehmend die Luft<br />

raus. Immer kürzere Tage mit immer<br />

weniger Sonnenlicht und nasskalte<br />

Witterung erschweren das Durchhalten.<br />

Auch Experten führen die grundlegende,<br />

gesellschaftliche Überforderung<br />

darauf zurück, dass das Leben<br />

schlicht zu schnell geworden ist. Die<br />

niedergelassenen Fachärzte für Allgemeinmedizin<br />

sind täglich mit den<br />

Folgen der andauernden Überlastung<br />

der Gesellschaft konfrontiert. Diese<br />

geht auch an der Psyche der Betroffenen<br />

nicht spurlos vorbei. Wie<br />

ein Experte für Anti-Aging-Medizin<br />

festgestellt hat, kommen Burnout-Symptome,<br />

wie Müdigkeit und<br />

Erschöpfung, immer häufiger vor.<br />

Die Grenze zu einer Depression ist<br />

fließend und nicht immer kann man<br />

beides voneinander unterscheiden.<br />

Aus ganzheitlich medizinischer Sicht,<br />

ist Burn-out primär ein organisches<br />

Problem, das mit der Erschöpfung<br />

der Nebenniere einhergeht. Der Körper<br />

kann die zur Energiegewinnung<br />

notwendigen Stresshormone nicht<br />

mehr in adäquater Menge herstellen<br />

und dadurch bricht die Energieversorgung<br />

in der Zelle zus<strong>am</strong>men.<br />

Die Vorzeichen sind vielfältig<br />

und nicht immer eindeutig. Körperliche<br />

und geistige Symptome wie<br />

subjektive Stressgefühle, Schlafstörungen,<br />

erhöhter Puls, Gedächtnisstörungen<br />

und Konzentrationsschwächen<br />

sollten ernst genommen<br />

werdne. Gegensteuern kann man,<br />

Ein gutes Zeitmanagement kann hilfreich sein, um einem Burn-out gegenzusteuern.<br />

Foto: djd/medicalimage<br />

indem man immer wieder Erholungspausen<br />

in den Tagesablauf integriert<br />

und insbesondere <strong>am</strong> Abend und in<br />

der Nacht dem Körper die Ruhe gibt,<br />

wieder zu regenerieren. Dabei kann<br />

auch ein gutes Zeitmanagement<br />

hilfreich sein. Allerdings kommt es<br />

darauf an, dass der Einzelne nicht<br />

nur seine Arbeit, sondern auch sein<br />

Privatleben und seine Gesundheitserhaltung<br />

plant. Denn je gesünder<br />

und vitaler, je fitter und aufgeräumter<br />

ein Mensch ist, desto effektiver<br />

und effizienter wird er arbeiten und<br />

agieren.<br />

Man sollte konkret überlegen, was<br />

man täglich benötigt, um körperlich<br />

und mental gesund zu bleiben und<br />

entsprechende Zeitfenster für die<br />

Gesundheit im Tagesplan berücksichtigen.<br />

Dazu gehört neben Pausen<br />

und Sport nicht zuletzt auch<br />

ausreichend Zeit für die richtige Ernährung.<br />

Denn bei Stress steigt der<br />

Nährstoffbedarf. Unser Körper verbraucht<br />

in stressigen Zeiten deutlich<br />

mehr Stresshormone wie Adrenalin,<br />

Noradrenalin und auch Cortisol.<br />

Und das ist längst nicht alles.<br />

Mittlerweile weiss man, dass in solchen<br />

Phasen nicht nur mehr Nährstoffe<br />

verbraucht werdem, sondern<br />

auch, dass der Körper in Stresssituationen<br />

Nährstoffe schlechter<br />

resorbieren kann.<br />

Es ist wichtig diese Defizite mit<br />

speziell dosierten Nährstoffkombinationen<br />

aus Mineralstoffen,<br />

Spurenelementen und Vit<strong>am</strong>inen<br />

auszugleichen. Dabei spielt auch<br />

der Einnahmezeitpunkt eine Rolle.<br />

Werden Zink, Selen und Vit<strong>am</strong>in D<br />

beispielsweise abends zugeführt,<br />

stärken sie das Immunsystem und<br />

unterstützen die Regenerationsprozesse.<br />

Tagsüber können dagegen<br />

Magnesium und B-Vit<strong>am</strong>ine für mehr<br />

Energie sorgen.<br />

Stressabbau durch Sport<br />

Eine basenreiche Kost mit viel<br />

Salat, Gemüse und Obst kann dazu<br />

beitragen, den Energiestoffwechsel<br />

dauerhaft zu aktivieren und das<br />

Säure-Basen-Gleichgewicht zu<br />

stabilisieren.<br />

Nach Einschätzung von Experten<br />

sollten Betroffene zudem auf keinen<br />

Fall vergessen, körperliche Aktivität<br />

in den Alltag zu integrieren. Denn<br />

sie hat spürbare Stress abbauende<br />

Effekte. Man kann runterfahren und<br />

eine deutliche Zäsur zwischen dem<br />

beruflichen Stress und der Ruhephase<br />

<strong>am</strong> Abend setzen. Empfohlen werden<br />

moderate Ausdauersportarten,<br />

um eine aufputschende Wirkung<br />

durch den Sport zu vermeiden.<br />

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Muskelkrämpfen und Co. gezielt vorbeugen<br />

Flüssigkeits- und<br />

Mineralstoffverlust ausgleichen<br />

(mso/dfd) Die meisten von uns<br />

trinken zu wenig. 1,5 Liter <strong>am</strong> Tag<br />

sollten es sein, dazu kommt die Flüssigkeit,<br />

die wir mit unserer Nahrung<br />

aufnehmen. Sobald wir uns aber<br />

beim Sport anstrengen, reicht diese<br />

Menge nicht mehr aus.<br />

Pro Stunde Belastung sollte man<br />

zwischen circa 700 Milliliter und einem<br />

Liter trinken. „Viele trinken aber<br />

das Falsche“, erklärt der Ernährungswissenschaftler<br />

Achim S<strong>am</strong>, „trinkt<br />

man beispielsweise zuckerreiche<br />

Getränke, wie Limonaden, dann<br />

muss der Körper diese Zuckerlösung<br />

erst einmal verdünnen. Ihm fehlt so<br />

Flüssigkeit, obwohl man getrunken<br />

hat.“<br />

Ganz wichtig: Man sollte den<br />

Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust<br />

während des Trainings oder direkt<br />

danach ausgleichen. Möglichst viel<br />

Nicht nur beim Ausüben von Ausdauersportarten sollte man auf den Flüssigkeitshaushalt<br />

achten.<br />

Foto: Creatas/VKS<br />

vorher zu trinken, kann dazu führen,<br />

dass wichtige Mineralstoffe, vor<br />

allem Salz, sogar ausgeschwemmt<br />

werden.<br />

Die Folgen des so genannten Elektrolytverlustes:<br />

Elektrische Impulse<br />

in unserer Muskulatur werden nicht<br />

mehr weitergeleitet. Muskelkrämpfe<br />

in den Beinen sind dabei noch vergleichsweise<br />

harmlos. Im schlimmsten<br />

Fall kann auch der Herzmuskel<br />

betroffen sein.<br />

Um den Salzverlust durch das<br />

Schwitzen auszugleichen und einem<br />

Elektrolytmangel vorzubeugen, hat<br />

Achim S<strong>am</strong> ein einfaches Rezept:<br />

„Eine Apfelsaftschorle mit einem<br />

Teil Saft und zwei Teilen natriumreiches<br />

Mineralwasser. Oder man<br />

reichert die Saftschorle mit einer<br />

Prise Kochsalz an, das ist eigentlich<br />

das perfekte Sportgetränk.“<br />

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Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 20 ■<br />

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In Bad Salzdetfurth verbindet sich die Tradition eines Kurortes mit der Moderne.<br />

Veranstaltungskalender Januar<br />

jAnUAR<br />

• 12.1. 18 Uhr: Kriminelles Candle-Light-Dinner<br />

mit fünf Gängen,<br />

Restaurant Witwe Bolte, Detfurth.<br />

Eintrittskarten gibt es für 35 Euro in<br />

der Bücherstube, Bodenburger Str.<br />

59, Veranstalter: Bücherstube<br />

• 13.1. 18.30 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus, Autogenes<br />

Training, Unterstr. 87, Bad Salzdetfurth,<br />

Veranstalter: Kurbetriebsgesellschaft<br />

• 14.1. 9 Uhr: Frauenfrühstück im<br />

Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27, Kosten: 5 Euro, um Anmeldung<br />

wird gebeten; 9.30 Uhr: Seniorenservicebüro<br />

Hildesheim sowie<br />

Pflegestützpunkt Alfeld im Sozialen<br />

Zentrum der AWO, Göttingstr. 27;<br />

11 Uhr: Gesundheitssport im Kurmittelhaus:<br />

Fünf Elemente des Qi-<br />

Kurstadt mit<br />

vielen Möglichkeiten<br />

Gong, Unterstr. 87, Bad Salzdetfurth;<br />

14.30 Uhr: Schuldnerberatung im<br />

Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27; 19 Uhr: Line Dance im<br />

Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27<br />

• 15.1. 10 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus: Pilates – modifizierte<br />

Methode, Unterstr. 87, Veranstalter:<br />

Kurbetriebsgesellschaft<br />

• 16.1. 15 Uhr: Internetcafé im<br />

Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27, für Mitglieder; 15.45 Uhr:<br />

Seniorengymnastik im Aktiv-Treff<br />

des DRK, Steinbeek, OT Wesseln<br />

• 17.1. 18 Uhr: Langer Sauna-<br />

Freitag im Solebad, Veranstalter:<br />

Kurbetriebsgesellschaft mbH<br />

• 18.1. 16 Uhr: Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

des Bergmannvereins<br />

„Glück Auf“ e.V.; 20 Uhr: Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

des Gesangvereins<br />

Wesseln<br />

• 20.1. 9.30 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus: Wirbelsäulengymnastik<br />

für Senioren, Unterstr.<br />

87, Veranstalter: Kurbetriebsgesellschaft<br />

mbH; 17.30 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus: Aqua<br />

Fitness, Unterstr. 87, Veranstalter<br />

ist die Kurbetriebsgesellschaft Bad<br />

Salzdetfurth<br />

• 21.1. 10.30 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus: Babyschwimmen<br />

für Kinder ab sechs Monate von 10.30<br />

bis 11 Uhr, für Kinder ab zwei Jahren<br />

von 11 bis 11.30 Uhr, Unterstr. 87,<br />

Veranstalter: Kurbetriebsgesellschaft<br />

mbH; 14 Uhr: Spielnachmittag im<br />

Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27; 18.30 Uhr: Krimiabend<br />

mit kleinem Gaumenschmaus, Die<br />

Schatulle, Zuckerfabrik 2, Östrum,<br />

Veranstalter: Bücherstube. Karten<br />

gibt es für zehn Euro in der Bücherstube,<br />

Bodenburger Str. 59; 19 Uhr:<br />

Foto: Fuhrhop<br />

Line Dance im Sozialen Zentrum der<br />

AWO, Göttingstr. 27<br />

• 23.1. 15 Uhr: Internetcafé im<br />

Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27, für Mitglieder; 16.45 Uhr:<br />

Seniorengymnastik im Aktiv-Treff<br />

des DRK, Steinbeek, OT Wesseln<br />

• 25.1. 11 Uhr: Neujahrsempfang<br />

der Arbeiterwohlfahrt Bad<br />

Salzdetfurth, Göttingstr. 27; 11<br />

Uhr: Neujahrsempfang in Wesseln,<br />

Feuerwehrhaus Wesseln<br />

• 28.1. 14.30 Uhr: Schuldnerberatung<br />

im Sozialen Zentrum der AWO,<br />

Göttingstr. 27; 19 Uhr: Line Dance<br />

im Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27<br />

• 30.1. 14 Uhr: Internetcafé im<br />

Sozialen Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27, für Mitglieder; 16.45 Uhr:<br />

Seniorengymnastik im Aktiv-Treff<br />

des DRK, Steinbeek, OT Wesseln<br />

Fortsetzung auf Seite 21<br />

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ie altersbedingte Makulardegene-<br />

kurz AMD, ist ohne zu über-<br />

Dration,<br />

treiben der mittlerweile häufigste Grund,<br />

warum heutzutage Menschen noch „erblinden“.<br />

Zumeist in denAnfängen unerkannt,vernarbt<br />

die Netzhaut,wird somit<br />

unbrauchbar, und lässt immer mehr das<br />

zentrale Sehen der Betroffenen ausfallen.<br />

Bislang hatten sich Horst und Kolja<br />

Geldmacher hauptsächlich mit den<br />

Folgen dieses Zustandes beschäftigt.<br />

Spezielle Brillen, die Menschen sowohl<br />

ihre Tagesgeschäfte erledigen ließen,<br />

als auch Lesen oder Fernsehschauen<br />

ermöglichten, waren das Hauptanliegen<br />

der beiden Augenoptikermeister.<br />

Im Rahmen der Weiterentwicklung dieser<br />

Brillen wurde allerdings immer wieder<br />

von begleitenden Verwandten oder<br />

engen Freunden der AMD-Betroffenen<br />

die Frage gestellt, obIhnen denn ggf.<br />

auch ein solches Schicksal bevorstünde.<br />

Inder Medizin wird eindeutig von<br />

einer Vererbbarkeit der AMD ausgegangen.<br />

Auch bei einer Befragung der<br />

Kundschaftvon Augenoptik Geldmacher<br />

K<strong>am</strong>pf der AMD:<br />

1. Gerätekombi inEuropa absofort<br />

in Bad Salzdetfurth im Einsatz!<br />

stellte sich ein f<strong>am</strong>iliärer Hintergrund<br />

von AMD Fällen als häufig heraus. Doch<br />

eine konkrete Aussage oder gar einen<br />

Verdacht kann man daraufhin nicht<br />

äußern. Auf der OPTI, der größten augenoptischen<br />

Messe Deutschlands, trafen<br />

sich Geldmachers deswegen schon<br />

im Februar mit Vertretern der Firma i-<br />

Optics um eine Lösung zuerarbeiten.<br />

I-Optics, eine holländische Spezialfirma<br />

für augenoptische Messgeräte, stellte<br />

Ihnen daraufhin den Prototypen eines<br />

sogenannten Laserscanners vor.<br />

Der EasyScan kann, ohne dass dem Patienten<br />

Tropfen gegeben werden müssen,<br />

ein sehr detailliertes Bild der Netzhaut<br />

erzeugen. Er tut dies, wie der N<strong>am</strong>e<br />

schon sagt mit Laserlicht, und zwar in<br />

gleich 2Farben. Durch die unterschiedliche<br />

Wellenlänge dieser Laser kann die<br />

Netzhaut nicht nur an der Oberfläche,<br />

sondern auch tiefer im Gewebe gescannt<br />

werden. Das erlaubt eine bessere<br />

Beurteilung der Bilder und lässt Störfaktoren<br />

verschwinden. Das Gerät wurde<br />

sofort angeschafft, stellt es doch den<br />

Brückenschlag zwischen allen anderen<br />

Messverfahren der Firma Geldmacher<br />

dar! Bislang wurde jeder AMD Kunde<br />

zunächst mit einem sogenannten Autorefraktometer<br />

einem Computersehtest<br />

unterzogen. Dabei kann ohne Zutun des<br />

Kunden dessen Sehstärke annähernd<br />

genau bestimmt werden.<br />

Im Anschluss erfolgt eine Messung mit<br />

dem iProfiler-Wellenfrontabberometer,<br />

einer spezielleren Form des ersten<br />

Geräts, das diese Messung nochmals<br />

genauer ausführt und Aussagen über<br />

Hornhautform und Abbildungsqualität<br />

der optischen Elemente des Auges liefert.<br />

Mit dem EasyMap, einem Gesichtsfeldmessgerät,<br />

wurde dann eine Karte<br />

der Netzhaut angelegt, die Aussagen<br />

über die Wahrnehmungsqualität der<br />

Netzhaut in Abhängigkeit <strong>vom</strong>Wahrnehmungsort<br />

liefert.<br />

Abschließend wurden all diese Informationen<br />

genutzt um eine Augenglasbestimmung<br />

mit anschließender<br />

Hilfsmittelberatung auszuführen. All<br />

dies wird nun durch die Netzhautscans<br />

Augenoptik Foto Studio Geldmacher GmbH<br />

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Tel. (0 50 63) 9596-0 ∙www.geldmacher.com<br />

unterstützt, die nunmehr konkrete Informationen<br />

über Art und Umfang der<br />

Netzhautschäden dem Bild beisteuern.<br />

Undnicht zuletztkann nunein besorgter<br />

Verwandter auch ein Netzhautbild erhalten,<br />

das er seinem Augenarzt zur Beurteilung<br />

vorlegen kann, d<strong>am</strong>it hier ggf.<br />

frühzeitig reagiert wird oder langfristig<br />

eine Vorsorge stattfinden kann. Dieser<br />

Rund-um-Messvorgang ist so einmalig<br />

in Europa und versetzt Augenoptik Geldmacher<br />

in die Lage, die AMD von allen<br />

Seiten anzugreifen!<br />

Katrin Groth<br />

Ihre Medienberaterin<br />

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Stadt Bad Salzdetfurth<br />

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■ Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 21<br />

BAD SALZDETFURTH<br />

Das ist los in der Stadt und den Ortsteilen<br />

Veranstaltungskalender Februar bis September<br />

Zwischen Entspannung<br />

und Spektakel<br />

Fortsetzung von Seite 20<br />

FEBRUAR<br />

• 4.2. 19 Uhr: Line Dance im Sozialen<br />

Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27<br />

• 7.2. 11 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus: Rückenschule,<br />

Unterstr. 87<br />

• 8.2. 14 Uhr: Gemeins<strong>am</strong>e Winterwanderung<br />

der SV Eintracht mit der<br />

Ortsfeuerwehr Bad Salzdetfurth,<br />

Treffpunkt: Feuerwehr Bad Salzdetfurth<br />

• 10.2. 15 Uhr: Seniorenkaffee<br />

mit Vortrag im Aktiv-Treff des DRK,<br />

Steinbeek, OT Wesseln<br />

• 11.2. 19 Uhr: Line Dance im Sozialen<br />

Zentrum der AWO, Göttingstr.<br />

27<br />

• 12.2. 18.30 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus: Gesundheitssport<br />

für alle, Unterstr. 87<br />

• 21.2. 18 Uhr: Langer Sauna-Freitag<br />

im Solebad<br />

• 23.2. 15 Uhr: Kinderkarneval der<br />

SV Eintracht Bad Salzdetfurth, Hotel<br />

Kronprinz<br />

• 27.2. 15.30 Uhr: Blutspendetermin<br />

des DRK, Grundschule Groß<br />

Düngen, Hildesheimer Str. 8, Bad<br />

Salzdetfurth<br />

MÄRZ<br />

• 8.3. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung der<br />

Schützengesellschaft Bad Salzdetfurth,<br />

Gaststätte Maiental<br />

• 8.3. 19 Uhr: Delegiertenvers<strong>am</strong>mlung<br />

des SV Eintracht Bad Salzdetfurth<br />

APRIL<br />

• 4.4. 17.30 Uhr: Gesundheitssport<br />

im Kurmittelhaus: Nordic Walking,<br />

Kurmittelhaus, Unterstr. 87<br />

• 13.4. 11 Uhr: Ostermarkt in Groß<br />

Düngen, Altes Fachwerkhaus, Hildesheimer<br />

Str. 13, OT Groß Düngen<br />

• 14.4. 15 Uhr: Blutspendetermin<br />

des DRK, Sothenbergschule Bad<br />

Salzdetfurth, Am Mühlenbusch 28<br />

MAI<br />

• 1.5. 7 Uhr: Wanderung der Schützengesellschaft<br />

Bad Salzdetfurth<br />

• 3.5. 9 Uhr: Garten- und Wellnessfest<br />

im Kurpark, Kurpark Bad<br />

Salzdetfurth<br />

• 4.5. 9 Uhr: Garten- und Wellnessfest<br />

im Kurpark, Kurpark<br />

Jährlich strömen tausende Besucher zum Mountain-Bike Rennen in die Stadt.<br />

Viel zu erleben gibt es jährlich beim<br />

Spektakel im Kurpark: Kleinkunst,<br />

Akrobatik und Tanz wird geboten,<br />

zum Beispiel <strong>vom</strong> Duo „Klirr Deluxe“<br />

im vergangenen Jahr.<br />

• 22.5. 15.30 Uhr: Blutspendetermin<br />

des DRK, Grundschule Heinde,<br />

Freiherr-<strong>vom</strong>-Stein-Straße 12<br />

• 25.5. 10 Uhr: Oldtimer-Rallye<br />

„Silberne Rose von Hildesheim“, Vor<br />

dem Hotel Kronprinz, Unterstraße<br />

• 29.5. Himmelfahrts-Wanderung<br />

der Schützengesellschaft Bad Salzdetfurth<br />

• 30.5. 18 Uhr: Altstadtfest 2014<br />

• 31.5. 10 Uhr: Altstadtfest 2014<br />

JUNI<br />

• 1.6. 10 Uhr: Altstadtfest 2014<br />

• 12.6. 18 Uhr: Blutspendetermin<br />

des DRK, Lidl, Bodenburger Straße<br />

22<br />

JULI<br />

• 5.-6.7. 140 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr Östrum<br />

• 11.7. Spektakel im Kurpark, Kleinkunst,<br />

Akrobatik und Tanz, Kurpark<br />

Bad Salzdetfurth<br />

• 12.7. Spektakel im Kurpark, Kleinkunst,<br />

Akrobatik und Tanz,Kurpark<br />

Bad Salzdetfurth<br />

• 13.7. Spektakel im Kurpark, Kleinkunst,<br />

Akrobatik und Tanz, Kurpark<br />

Bad Salzdetfurth<br />

AUGUST<br />

• 11.8. 15 Uhr: Blutspendetermin<br />

des DRK, Sothenbergschule Bad<br />

Salzdetfurth, Am Mühlenbusch 28<br />

• 28.8. 15.30 Uhr: Blutspendetermin<br />

des DRK, Grundschule Groß<br />

Düngen, Hildesheimer Str. 8<br />

SEPTEMBER<br />

Foto: Archiv<br />

• 7.9. 15 Uhr: Gospel- & Swingfestival,<br />

Kurpark Bad Salzdetfurth<br />

• 13.9. 10 Uhr: Mountainbike-<br />

Bundesliga-Finale<br />

• 14.9. 10 Uhr: Mountainbike-<br />

Bundesliga-Finale<br />

• 13.9. 13 Uhr: Feier zum 40-jährigen<br />

Jubiläum der Jugendfeuerwehr<br />

Wehrstedt, Feuerwehrhaus Wehrstedt<br />

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der Vorbereitung<br />

E-Bike-Verleih in der Tourist-Information Bad Salzdetfurth<br />

Elektrisch unterwegs:<br />

E-Bikes zum Ausleihen<br />

Bad Salzdetfurth. Einwohner und<br />

Gäste der Stadt Bad Salzdetfurth<br />

schätzen gleichermaßen die Umgebung<br />

und die Natur rund um die Kurstadt.<br />

Bereits jetzt lockt die reizvolle<br />

Umgebung zahlreiche Radfahrer zu<br />

abwechslungsreichen Entdeckertouren<br />

und auch sportliche Biker<br />

finden hier ihre persönliche Herausforderung.<br />

Bereits in der zweiten Saison hält<br />

die Stadt Bad Salzdetfurth ein Angebot<br />

für alle bereit, die die Natur<br />

<strong>vom</strong> Fahrrad aus erleben möchten.<br />

Ab April stehen in der Tourist-Info<br />

Bad Salzdetfurth wieder zwei E-Bikes<br />

zur Ausleihe bereit. D<strong>am</strong>it setzt<br />

Bad Salzdetfurth in Kooperation mit<br />

„Movelo“ auf den seit Jahren anhaltenden<br />

Trend für Radfahrer. Wer<br />

raus in die Natur und die Umgebung<br />

mit dem Fahrrad erkunden und dabei<br />

trotzdem schnellund entspannt von<br />

A nach B kommen möchte, der sollte<br />

einmal ein E-Bike ausprobieren<br />

– es ist Fahrradfahren einer neuen<br />

Dimension. Mit eigenen Kräften und<br />

E-Bikes kann man sich in der Tourist-Info<br />

ausleihen. Foto: Movelo<br />

unterstützt durch eine ausgeklügelte<br />

Technik legt man d<strong>am</strong>it auch weite<br />

Wege und steile Anstiege spielend<br />

zurück. Ein mit einem leichten Lithium-Ionen<br />

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Man tritt in die Pedale, ein<br />

Sensor misst die Kraft und steuert<br />

die benötigte Unterstützung durch<br />

den Motor.<br />

■ Weitere Informationen unter<br />

www.bad-salzdetfurth.de und<br />

www.movelo.com. Die Tourist-Information<br />

Bad Salzdetfurth in der<br />

Oberstraße 11a steht als Verleihstation<br />

bereit. Die Öffnungszeiten<br />

sind montags bis freitags 9 bis 18<br />

Uhr, s<strong>am</strong>stags von 9 bis 13 Uhr.<br />

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Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 22 ■<br />

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Rauchmelder warnen rechtzeitig vor der Gefahr.<br />

(djd/pt). Geht es um eine mögliche<br />

Brandgefahr in der eigenen Wohnung,<br />

wiegen sich viele Deutsche in<br />

falscher Sicherheit. Wenn es brennt,<br />

habe man rund zehn Minuten Zeit,<br />

um die Wohnung zu verlassen – eine<br />

weit verbreitete Falschannahme.<br />

Denn eine Rauchvergiftung kann<br />

bereits nach zwei Minuten tödlich<br />

sein.<br />

Sowohl Mieter als auch Hauseigentümer<br />

sollten also auf Nummer<br />

sicher gehen und Rauchmelder<br />

in ihren Wohnräumen installieren.<br />

So werden sie rechtzeitig gewarnt,<br />

Modernisierung im Altbau: Flächenheizungen sparen Energie ein<br />

Wohnkomfort rauf,<br />

Heizkosten runter<br />

(djd/pt). Rund 40 Prozent des ges<strong>am</strong>ten<br />

Energieverbrauchs in der<br />

EU entfallen allein auf Gebäude.<br />

Ein Großteil davon wird durch das<br />

Heizen verursacht. Deshalb wird<br />

Energiesparen für immer mehr<br />

Hausbesitzer heute eine Selbstverständlichkeit<br />

– nicht nur der Umwelt<br />

zuliebe, sondern auch wegen der stetig<br />

steigenden Preise für Öl und Gas.<br />

Gerade im privaten Wohnbereich<br />

lassen sich deutliche Verbesserungen<br />

erzielen. Sparen bedeutet aber<br />

nicht zwangsläufig, auf vertrauten<br />

Komfort verzichten zu müssen. Im<br />

Gegenteil: Eine Modernisierung der<br />

Heizung kann den Verbrauch senken<br />

und zugleich die Behaglichkeit verbessern.<br />

So ist die angenehme Wärme<br />

einer Flächenheizung heute nicht<br />

mehr allein Neubauten vorbehalten.<br />

Auch in älteren Eigenheimen können<br />

die Radiatoren durch Heizsysteme<br />

für Boden, Wand oder Decke ersetzt<br />

werden. Spezielle Renovierungslösungen<br />

machen den schnellen<br />

und unkomplizierten Umstieg<br />

möglich. Die Frage, ob nur einzelne<br />

Räume oder gleich das ges<strong>am</strong>te Haus<br />

umgerüstet werden sollen, kann der<br />

Bauherr ebenfalls ganz nach eigenen<br />

Wünschen entscheiden. Der<br />

wesentliche Vorteil der Flächenheizung<br />

ist ihr hoher Wirkungsgrad. Die<br />

notwendige Vorlauftemperatur liegt<br />

mit etwa 35 Grad Celsius deutlich<br />

niedriger als bei einer Heizung mit<br />

Radiatoren.<br />

Dadurch lassen sich Energieeinsparungen<br />

von rund zwölf Prozent<br />

falls ein Feuer ausbricht. In 13<br />

Bundesländern herrscht bereits eine<br />

gesetzliche Rauchmelderpflicht für<br />

Neubauten. Das bedeutet: Der Hausoder<br />

Wohnungseigentümer muss<br />

ein Gerät pro Kinder- und Schlafzimmer<br />

sowie mindestens eines in<br />

jedem Hausflur installieren. Für die<br />

einwandfreie Betriebsbereitschaft<br />

ist der Bewohner oder Mieter verantwortlich.<br />

Bei Missachtung der Rauchmelderpflicht<br />

ist eventuell der Versicherungsschutz<br />

gefährdet – bei<br />

einem Feuerschaden zahlt die<br />

Auch an der Wand lassen sich Flächenheizungen installieren – gerade bei der Modernisierung bietet diese Lösung<br />

viele Vorteile.<br />

Foto: djd/Uponor GmbH<br />

erzielen. Zudem wird die Wärme<br />

einer Flächenheizung als besonders<br />

behaglich empfunden.<br />

Ob man sich für die nachträgliche<br />

Installation einer Fußbodenheizung,<br />

für eine Wandheizung oder<br />

die Montage unter der Decke entscheidet,<br />

hängt insbesondere von<br />

den baulichen Voraussetzungen ab.<br />

Hauseigentümer sollten sich daher<br />

stets durch Fachhandwerker beraten<br />

Wohngebäudeversicherung unter<br />

Umständen nicht. Welche Bestimmungen<br />

konkret in welchem Bundesland<br />

gelten, zeigt die Webseite<br />

www.rauchmelder-lebensretter.de.<br />

Auf dem Markt für Rauchmelder hat<br />

der Verbraucher die Qual der Wahl.<br />

Das Funktionsprinzip ist bei allen<br />

Rauchmeldern prinzipiell identisch.<br />

Sobald der Qualm des Feuers an den<br />

Melder gelangt, macht ein Warnton<br />

die Hausbewohner aufmerks<strong>am</strong>.<br />

Das passiert oft bereits, bevor man<br />

den Qualm wahrnimmt. Beim Kauf<br />

sollten Sicherheitsbewusste darauf<br />

Foto: djd/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG<br />

achten, dass der Rauchmelder nach<br />

den aktuellen EU-Normen geprüft<br />

ist und mehrere Jahre Wartungsfreiheit<br />

garantiert. Gut zu wissen:<br />

Zigarettenrauch löst bei qualitativ<br />

hochwertigen Modellen keinen<br />

Alarm aus, solange die Zigarette<br />

nicht direkt unter den Rauchmelder<br />

gehalten wird.<br />

lassen, um die individuell geeignete<br />

Lösung zu finden gibt es dazu mehr<br />

Informationen.<br />

Noch komfortabler wird die<br />

neue Heizung, wenn man sich zusätzlich<br />

für eine Funkregelung wie<br />

etwa DEM, kurz für Dyn<strong>am</strong>isches<br />

Energie-Management, entscheidet.<br />

Die Steuerung lernt mit der Zeit das<br />

reale Heizverhalten jedes Raumes<br />

und kann somit die Energiebereitstellung<br />

optimieren. Der Bewohner<br />

gibt einfach die Wunschtemperatur<br />

ein, den Rest regelt das System<br />

vollautomatisch in Verbindung mit<br />

Funksensoren in jedem Raum.


■ Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 23<br />

EIN HAUS LEBT AUF<br />

Modernisieren - Renovieren - Restaurieren<br />

Bei der Parkett-Verlegung auf Experten setzen<br />

Handwerker-Qualität<br />

lohnt sich in jedem Fall<br />

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Bauherren und Renovierer sollten bei der Parkett-Verlegung auf einen Profi setzen. Denn dann stimmen die Beratung, die Ausführung und auch das<br />

Ergebnis.<br />

Foto: Initiative pik Parkett im Klebeverbund<br />

Trotz mancher Kritik sind über 70<br />

Prozent der Deutschen mit den ausgeführten<br />

Arbeiten ihres Handwerkers<br />

sehr zufrieden. Das ergab jüngst<br />

eine Umfrage der Innofact AG. Wenn<br />

Bauherren bei Handwerkerleistungen<br />

etwas zu beanstanden haben, dann<br />

sind es meist fehlerhafte Arbeiten,<br />

nicht eingehaltene Termine oder zu<br />

hohe Rechnungen.<br />

Sauberes Auftreten, perfekte Beratung<br />

und professionelle Ausführung<br />

sind die wichtigsten Kriterien für den<br />

Bauherrn bei der Wahl seines Handwerkers.<br />

Das gilt vor allem bei der<br />

Verlegung eines Echtholzbodens,<br />

der <strong>am</strong> besten vollflächig von einem<br />

Profi geklebt wird. Hierfür empfiehlt<br />

es sich, auf einen erfahrenen Handwerksbetrieb<br />

zu setzen, der möglichst<br />

der jeweiligen Parkett- und<br />

Bodenleger-Innung angeschlossen<br />

sein sollte. Denn dann erhalten Bauherren<br />

geprüfte Qualität. Der Experte<br />

macht schon bei der Beratung auf<br />

die vielen Vorteile des geklebten<br />

Parkettbodens aufmerks<strong>am</strong>. So sind<br />

vielfältige Verlegemuster möglich.<br />

Böden mit Gebrauchsspuren können<br />

mehrmals abgeschliffen und neu versiegelt<br />

werden. Beschädigte Parkettelemente<br />

lassen sich auch einfach<br />

Wärmerückgewinnung hält die Energieverluste niedrig<br />

Lüften muss auch<br />

im Winter sein<br />

(djd/pt). Wer reißt schon gerne die<br />

Fenster weit auf, wenn es draußen<br />

frostig-kalt und ungemütlich ist?<br />

Dennoch muss regelmäßiges Lüften<br />

zu jeder Jahreszeit sein, um ein gesundes<br />

Raumklima zu schaffen und<br />

der Bildung von Schimmelpilzen<br />

vorzubeugen. Dazu sollte man alle<br />

Moderne Neubauten sind so gut<br />

gedämmt, dass es kaum noch einen<br />

Luftaustausch gibt. Foto: djd<br />

zwei Stunden für fünf Minuten die<br />

Fenster im Eigenheim weit öffnen.<br />

Neben dem Kälteschock für die Bewohner<br />

birgt dies allerdings noch<br />

einen zweiten, gravierenden Nachteil:<br />

Die einströmende Frischluft verdrängt<br />

die Raumluft und lässt viel<br />

Heizenergie nach außen entweichen.<br />

Sinnvoller sind daher automatische<br />

Lüftungsanlagen, die einen Großteil<br />

der Raumwärme zurückgewinnen<br />

können. Je dichter die Hausfassade<br />

wärmegedämmt ist, umso wichtiger<br />

ist eine regelmäßige Frischluftzufuhr.<br />

Für Neubauten mit Niedrigenergie-<br />

Standards gilt dies ebenso wie im<br />

sanierten Altbau. Der natürliche<br />

Luftaustausch wird durch die effektive<br />

Dämmung nahezu unterbunden.<br />

Doch ohne Lüftung in einem hermetisch<br />

dichten Gebäude entsteht ein<br />

optimales Klima für die Bildung von<br />

Schimmelpilzen und die Vermehrung<br />

von Haustaubmilben. Allergien und<br />

Erkrankungen der Atemwege können<br />

die Folge sein. Zudem kann eine zu<br />

geringe Sauerstoffzufuhr müde<br />

machen und das Konzentrationsvermögen<br />

schwächen. Automatische<br />

Lüftungsanlagen beseitigen dieses<br />

Problem und halten zugleich die<br />

Wärme im Raum. Mit dem Prinzip<br />

der Querlüftung ist es möglich, bis<br />

zu 91 Prozent der Heizenergie weiter<br />

zu nutzen. Dazu wird frische Luft an<br />

einem Lüfter angesaugt, gefiltert<br />

und gewärmt, während parallel dazu<br />

die verbrauchte Luft durch einen<br />

zweiten abgeleitet wird. Die kontrollierte<br />

Lüftung senkt indes nicht nur<br />

die Heizkosten, sondern reinigt auch<br />

die einströmende Luft. Ein spezieller<br />

Filter im Lüfter hält beispielsweise<br />

feine Staubpartikel zurück – ein Gewinn<br />

für die Wohngesundheit, über<br />

den sich nicht nur Allergiker und<br />

Asthmatiker freuen dürften.<br />

austauschen. Zudem wird im persönlichen<br />

Gespräch schon festgelegt,<br />

welches Holz sich für die jeweiligen<br />

individuellen Anforderungen <strong>am</strong><br />

besten eignet und ob der Einsatz<br />

einer Fußbodenheizung sinnvoll sein<br />

kann. Außerdem wird detailliert erklärt,<br />

wie die Verlegung abläuft und<br />

ob eventuell Beeinträchtigungen für<br />

die Bewohner zu erwarten sind.<br />

Nach der Beratung folgt die fachgerechte<br />

Ausführung. Der Parkettleger<br />

achtet akribisch auf geeignete<br />

Zimmerübergänge und korrekte<br />

Wandanschlüsse. Auch kann Parkett<br />

im Mix mit Natursteinplatten verlegt<br />

werden. Ebenso ist der Einsatz<br />

in feuchtebelasteten Räumen, wie in<br />

Bädern oder Küchen, möglich, wenn<br />

geeignete Hölzer und ein spezieller<br />

Klebstoff zum Einsatz kommen. Den<br />

Experten erkennt man auch daran,<br />

dass er nur unbedenkliche Produkte,<br />

wie sehr emissionsarme Klebstoffe,<br />

bei der Verarbeitung verwendet.<br />

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• Wand- und Deckengestaltung • Fußbodenverlegearbeiten<br />

• Fliesenarbeiten • Balkon- und Badezimmersanierung<br />

• Fußboden- und Balkonbeschichtungen • und vieles mehr!<br />

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Christian Oelkers<br />

Hauptstr. 41 · 31032 Betheln<br />

Tel.: 0 51 82 - 90 83 33<br />

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Kindergerechtes Kochen und Backen mit moderner Küchenausstattung<br />

Sichere Küche für<br />

Groß und Klein<br />

EIN HAUS LEBT AUF<br />

Modernisieren - Renovieren - Restaurieren<br />

Hochwertige Küchengeräte sind mit elektronischer Kindersicherung ausgestattet.<br />

Das riecht und schmeckt so gut<br />

und ist außerdem noch ein großer<br />

Spaß für die ganze F<strong>am</strong>ilie: Das gemeins<strong>am</strong>e<br />

Kochen oder Backen wird<br />

für Kinder zu einem ganz besonderen<br />

Erlebnis – wenn es dabei nicht<br />

zu schmerzhaften Zwischenfällen<br />

kommt. Wollen die Kleinen beispielsweise<br />

nach dem duftenden Kuchen<br />

im Herd schauen, besteht Verbrennungsgefahr.<br />

Auch beim Kochen<br />

kann es durch heiße Herdplatten,<br />

offene Schubläden mit Besteck oder<br />

kochendem Wasser zu brenzligen<br />

Situationen kommen.<br />

Um der hohen Verletzungsgefahr<br />

vorzubeugen, bieten neue Küchen<br />

F<strong>am</strong>ilien heute viele verbesserte<br />

Sicherheitsoptionen. Für Eltern<br />

kann es sich daher lohnen, das eine<br />

oder andere Teil auszutauschen oder<br />

nachzurüsten. Moderne Backöfen<br />

verfügen über wärmeisolierte Türen<br />

und Wärmeschutz-Isolierverglasung,<br />

wodurch die Außenfront relativ kühl<br />

bleibt und Kinder vor Verbrennungen<br />

geschützt sind.<br />

Zudem sind hochwertige Geräte<br />

mit einer elektronischen Kindersicherung<br />

ausgestattet, welche die<br />

Bedienelektronik deaktiviert. Bei<br />

vielen Modellen kann zusätzlich<br />

die Backofentür mit mechanischen<br />

Schnappverschlüssen verriegelt<br />

werden, die normalerweise nur<br />

von Erwachsenen geöffnet werden<br />

können.<br />

Auch wenn eine moderne Küchenausstattung<br />

mögliche Risiken mindert,<br />

können Unfälle schnell passieren.<br />

Eltern sollten ihre Kinder daher<br />

generell nie unbeaufsichtigt in die<br />

Küche lassen.<br />

Was soll man machen, wenn man<br />

noch nicht über die Tischkante hinwegsehen<br />

kann? Kinder versuchen<br />

oft, sich ihre Welt zu ertasten. Im<br />

Fall von heißen Herdplatten kann das<br />

zu unschönen Erfahrungen führen.<br />

Mehr Sicherheit bieten Induktionskochfelder:<br />

Die Hitze wird über ein<br />

Magnetfeld erzeugt und zwar erst,<br />

wenn ein dafür geeigneter Topf auf<br />

der Kochzone steht. Durch ein elektromagnetisches<br />

Wechselfeld laden<br />

Wirbelströme das leitende Material<br />

des Topfbodens auf.<br />

Zwar heizt sich das Kochgeschirr<br />

beim Kochen und Braten ebenso<br />

stark auf, die Kochzone selbst bleibt<br />

Foto: hausgeräte-plus.de<br />

jedoch relativ kühl, da sie nur indirekt<br />

durch den heißen Topf darauf<br />

erwärmt wird.<br />

Ein weiterer Vorteil: Nach Ausschalten<br />

des Herdes erkaltet die<br />

Kochzone auch wesentlich schneller<br />

als herkömmliche Herdplatten. Die<br />

Verbrennungsgefahr ist mit Induktionskochfeldern<br />

daher deutlich<br />

geringer.<br />

Ihr Ansprechpartner für<br />

Ihre neue Küche, Bad oder Treppe.<br />

Exklusives Bauenzu<br />

einem speziellen Preis<br />

150<br />

Kesselstraße 1·Bierbergen<br />

Tel.: (05128) 52 11<br />

Aufholjagd im Altbau<br />

EnEV 2014: Mit höheren Standards<br />

nimmt auch der Sanierungsbedarf zu<br />

(djd/pt). Lange wurde diskutiert,<br />

die Einführung immer wieder verschoben,<br />

doch nun ist es <strong>am</strong>tlich: Ab<br />

Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV 2014)<br />

in Kraft.<br />

Viele der Regelungen betreffen<br />

dabei neue Eigenheime. So müssen<br />

ab 2016 Neubauten beim Jahresprimärenergieverbrauch<br />

um mindestens<br />

25 Prozent spars<strong>am</strong>er sein<br />

als Häuser gemäß der alten Standards<br />

aus der EnEV 2009. Doch der<br />

Weg zu einer immer besseren Energieeffizienz<br />

setzt auch Eigentümer<br />

von Altimmobilien unter Zugzwang:<br />

Wer nicht handelt, riskiert, dass die<br />

Kluft zwischen zukunftsweisenden<br />

Energiesparhäusern und dem eigenen<br />

Altbau immer größer wird. Ein<br />

zu hoher Energieverbrauch jedoch<br />

kann auf mittelfristige Sicht die<br />

Vermietbarkeit und den Wert beeinträchtigen.<br />

Hausbesitzer, die vorausschauend<br />

handeln, sollten sich daher mit den<br />

Möglichkeiten einer energetischen<br />

Sanierung beschäftigen. Neubauten<br />

setzen spätestens ab 2016 neue<br />

Standards. Schon heute orientieren<br />

sich die meisten Bauherren an den<br />

neuen Vorgaben. Altimmobilien, die<br />

weiterhin unnötig viel Energie verbrauchen,<br />

werden somit nochmals<br />

an Attraktivität verlieren. Empfohlen<br />

wird den Hausbesitzern daher, einen<br />

unabhängigen, zertifizierten Energieberater<br />

einzuschalten und einen<br />

individuellen Sanierungsfahrplan zu<br />

erstellen. Experten vor Ort sowie viele<br />

weitere nützliche Informationen<br />

rund um die Dämmung findet man<br />

im Internet.<br />

Den ersten Schritt zu einer besseren<br />

energetischen Bilanz im Altbau<br />

stellt in aller Regel die Dämmung<br />

dar. Noch bevor man über eine neue<br />

Heizung oder andere Maßnahmen<br />

nachdenkt, sollte man die Energieverluste<br />

minimieren.<br />

Studien zeigen, dass sich eine<br />

Wärmedämmung von selbst <strong>am</strong>ortisiert.<br />

So gehe allein über ein ungedämmtes<br />

Dach bis zu 30 Prozent<br />

Heizenergie verloren. Eine Dämmung<br />

der Fassade spare bis zu 25 Prozent<br />

ein, bei der Kellerdecke seien<br />

15 Prozent möglich. Die Sanierung<br />

lohnt sich gleich mehrfach: für die<br />

Umwelt, finanziell durch eingesparte<br />

Heizkosten und langfristig, was den<br />

Werterhalt der eigenen Immobilie<br />

betrifft.<br />

Dies macht auch die EnEV 2014<br />

deutlich: So sieht die Neuregelung<br />

einen Mindestwärmeschutz für das<br />

Dachgeschoss in Altbauten vor. Wie<br />

groß der Nachholbedarf im eigenen<br />

Haus ist, um diese Dämmpflicht zu<br />

erfüllen, kann ebenfalls der Energieberater<br />

in einer individuellen<br />

Analyse klären.<br />

Alfeld ∙ Bahnhofstraße 19<br />

Telefon 05181 1210<br />

Exklusive Sonnensegel nach Maß<br />

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Wohnliche Freizügigkeit kombiniert mit<br />

modernster Technik für Individualisten.<br />

Segelmacherei Lishke Inh. Ralf Kohrs<br />

Brückenstraße 4·31180 Giesen /Hasede<br />

Telefon05121/777141·Fax 05121/777041·www.lishke.de<br />

Qualität seit 1991<br />

Massivholzküchen <strong>vom</strong> Fachmann –<br />

eine Investition in beständige Werte.


■ Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 25<br />

REISEN<br />

Tipps für die schönste Zeit des Jahres<br />

Auf dem Württembergischen Weinwanderweg das Heilbronner Land entdecken<br />

Öchsletouren<br />

in Baden-Württemberg<br />

Der Württembergische Weinwanderweg führt durch alle bedeutenden Weinbaugebiete Baden-Württembergs. Im Heilbronner Land macht er eine<br />

Extraschleife ins Zabergäu.<br />

Foto: djd<br />

(djd/pt). Das Herz des Württemberger<br />

Weinbaus schlägt imHeilbronner<br />

Land. Hier gedeihen Trollinger,<br />

Schwarzrieslingund Lemberger,<br />

aber auch Spezialitäten wie der<br />

S<strong>am</strong>trot. Neben edlen Tropfen lockt<br />

die Region mit vielfältigen Landschaften,<br />

die von Terrassenweinbergen<br />

über verträumte Flusstäler<br />

biszudicht bewaldeten Höhenzügen<br />

reichen und Urlauber zu genussvollen<br />

Entdeckungstouren animieren.<br />

Zum Beispiel auf Wanderungen entlang<br />

des Württembergischen Weinwanderwegs.<br />

Insges<strong>am</strong>t führt der<br />

Fernwanderweg auf 470 Kilometern<br />

Länge durch alle bedeutenden Weinbaugebiete<br />

Württembergs, von Aub<br />

im Taubertal bis in die ehemalige<br />

Reichsstadt Esslingen <strong>am</strong> Neckar.<br />

Im Heilbronner Land verläuft der<br />

längste deutsche Themenweg von<br />

Obersulm über Heilbronn nach<br />

Beilstein. Eine Extraschleife macht<br />

er von Talheim aus ins Zabergäu und<br />

denNaturpark Stromberg-Heuchelberg.<br />

Urlauber können so nach Lust<br />

und Laune die unterschiedlichen<br />

Etappen erwandern.<br />

Auf dem neuen Internetportal<br />

www.wandersüden.de finden Interessierte<br />

ausführliche Informationen<br />

zur Hauptroute sowie Etappenvorschläge<br />

und ausgearbeitete Tagestouren<br />

inklusive AngabenzuSehenswürdigkeiten,Einkehrmöglichkeiten<br />

und Weinerlebnissen. Für jede Tour<br />

stehen GPX-Tracks zum Download<br />

zur Verfügung. Hilfreich bei der<br />

Planung sind auch das Tourenheft<br />

„Wein-Wandern Heilbronner Land“<br />

sowie die neue „Wander-Panor<strong>am</strong>a-<br />

Karte Wander-Süden“ mit einer Ges<strong>am</strong>tübersichtzum<br />

Weinwanderweg<br />

von Esslingen bis Stuttgart.<br />

Weinprobierstände inmitten der<br />

Weinberge, Weinbaumuseen, urige<br />

Besenwirtschaften, interessante<br />

Niedersachsen: Eine Radtour durch das Alte Land <strong>am</strong> Elbstrom<br />

Urlaub<br />

mit Rückenwind<br />

(djd/pt). Farbenfrohe Obstplantagen,<br />

reich verzierte Fachwerkhäuser,<br />

urige Hofläden und Cafés,<br />

sattgrüne Elbdeiche, dicke Pötte<br />

sowie maritime Hansestädte: Eine<br />

Radtour durch die Urlaubsregion<br />

Altes Land <strong>am</strong> Elbstrom ist zu jeder<br />

Jahreszeit ein Erlebnis. Auf sechs<br />

überregionalen Radwegen –wie<br />

dem Elberadweg oder dem Nordseeküsten-Radweg<br />

–sowie acht<br />

lokalen Routen können Pedalritterin<br />

der maritimen Urlaubsregion vor den<br />

Toren H<strong>am</strong>burgs auf Entdeckungsreise<br />

gehen.<br />

Wenn die Beine müde werden,<br />

bringt derElbe-Radwanderbus Radfahrer<br />

in die elbnahen Ausflugsorte.<br />

Rund 1.000 Kilometer Radwege sind<br />

einheitlich ausgeschildert, auch<br />

GPS-geführt kann man unterwegs<br />

sein. Wer stets mit Rückenwind fahren<br />

will, findet ein dichtes Netz aus<br />

E-Bike-Verleih- und Akkuwechselstationen<br />

vor, in denen geschulte<br />

Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite<br />

stehen.<br />

Besonders idyllisch zwischen<br />

Nordsee, Elbe und Weser verläuft<br />

der Radwanderweg „Vom Teufelsmoor<br />

zum Wattenmeer“. Der 450<br />

Kilometer lange Rundkurs ist flächendeckendmit<br />

movelo-Stationen<br />

versorgt und erschließt die Region,<br />

die sich durch natürliche Vielfalt<br />

und kulturelle Besonderheiten auszeichnet.<br />

Highlights <strong>am</strong> Wegesrand<br />

sind die Prahmfähren, das Tidenkiekerschiff,<br />

die Moorkiekerbahn oder<br />

der Vogelkiekerbus, das Natureum<br />

Niederelbe mit dem Küstenpark,<br />

die Städte Stade, Worpswede und<br />

Weinlehrpfade wie der „Wein Panor<strong>am</strong>a<br />

Weg“ in Heilbronn und immer<br />

wieder romantische Schlösser und<br />

mittelalterliche Burgen: Wer dem<br />

Wegsymbol der „roten Traube“ folgt,<br />

wird viel sehen und erleben.<br />

Gerade in den Sommermonaten<br />

laden Ziele wie der Breitenauer See<br />

zu längeren Pausen ein. Und auf<br />

ebenso informativen wie unterhalts<strong>am</strong>en<br />

Weinerlebnisführungen<br />

– ganz nach Wunsch mit Planwagen,<br />

Segway oder Esel – können Genusswanderer<br />

noch tiefer indie Welt<br />

des Württembergischen Weins eintauchen.<br />

Kostenlos Katalog anfordern!<br />

Rund 1.000 Kilometer Radwege sind im Alten Land <strong>am</strong> Elbstrom einheitlich ausgeschildert, auch GPS-geführt (0511) 4735300<br />

kann man unterwegs sein. Foto: djd<br />

Bremen. Alle Informationen zu den<br />

Radrouten gibt es beim Tourismusverband<br />

Landkreis Stade/Elbe e.V.<br />

unterwww.radeln-altesland.de.<br />

…soreist man im 21. Jahrhundert<br />

Meter<br />

Sitzabstand 1inklusive<br />

Taxiabholung<br />

bis 50 km<br />

SCHÖRNIG REISEN e.K.<br />

30455 Hannover Burgundische Str. 32<br />

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Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 26 ■<br />

REISEN<br />

Tipps für die schönste Zeit des Jahres<br />

☎ 05067/ 91 75 40<br />

Zur Schlackenmühle 2∙Bockenem<br />

www.det-reisen.de<br />

E-Mail: info@det-reisen.de<br />

10.04.–17.04. 8Tage Frühling in Cornwall .....................................Ü/DZ/F p.P. 789,–<br />

20.04.–27.04. 8Tage Toskanareise................................................Ü/DZ/HP p.P. 898,–<br />

11.05.–18.05. 8Tage Ros<strong>am</strong>unde Pilchers Cornwall..................Ü/DZ/F p.P. 886,–<br />

17.05.–25.05. 9Tage Frankreichs Perigord..................................Ü/DZ/TP p.P. 1015,–<br />

26.06.–29.06. 4Tage Gartenreise nach Holland ...........................Ü/DZ/F p.P. 439,–<br />

17.07.–28.07. 12 Tage Schottische Inseln<br />

mit Mull, Skye, Harris, Lewis......................................Ü/DZ/F p.P. 1530,–<br />

14.08.–23.08. 10 Tage Schottlandreise inkl. Military Tattoo ..............Ü/DZ/F p.P. 1329,–<br />

Kleine Busse –große Reisen! (max. 8Gäste)<br />

SCHULZ BUSREISEN<br />

05062/10 41 Holle<br />

Abfahrt von Hildesheim und Holle<br />

18. bzw. 26.01. GRÜNE WOCHE BERLIN<br />

inkl. Eintrittskarte 31,– €<br />

01.02. Kloster Walkenried mit Kerzenschein und Kniesteressen 37,– €<br />

07.02. Intern. Militär- und Blasmusikparade<br />

in Braunschweig, inkl. Eintritt ab 49,– €<br />

13.02. Winterromantik im Harz inkl. Kaffeegedeck 27,– €<br />

26.02. Wildfütterung in der neuen Marienteichbaude<br />

inkl. Abendessen 31,– €<br />

02.03. Fischbuffet inkl. Stint-Essen, Tatenberger Schleuse/Marschlande 42,– €<br />

23.02.–25.02. Winterliche Schiffsreise auf dem Oslo-Fjord ab 178,– €<br />

06.03.–09.03. Saisoneröffnungsfahrt 4*+-Hotel, schönes Progr<strong>am</strong>m 298,– €<br />

22.03.–23.03. 5*-Grand- +Wellness-Hotel in Heiligend<strong>am</strong>m<br />

Erholung pur 129,– €<br />

Schulz Reisen OHG ∙Marktstraße 2b ∙31188 Holle<br />

Oelker-Reisen<br />

ABF-Messe Hannover inkl. Eintritt<br />

30.01./01. und 02.02. €24,–<br />

Jagd-, Hund-, Fisch-Messe Dortmund<br />

09.02. Fahrtp. €22,–<br />

H<strong>am</strong>burg (Modellbahnland)<br />

15.02. Fahrtp. €20,–<br />

Weiberfastnacht Köln 27.02. Fahrtp. €33,–<br />

Rosenmontag Köln 03.03. Fahrtp. €33,–<br />

Karneval Köln intensiv, ÜB/Fr.<br />

01.–03.03. DZ €139,–<br />

Oberhof Knüllerfahrt, ÜB/HP<br />

21.–23.03. DZ €149,–<br />

Südengland, ÜB/Fr.<br />

23.–28.09. DZ ab €649,–<br />

Da muss man doch gewesen sein …<br />

…imOelker-Bus –sagenhaft!!<br />

Grüne Woche Berlin –Tagesfahrt<br />

18./19./21./22./23. und 25.01. Fahrtp. €23,–<br />

Oelker-Reisen ∙Gronauer Straße 2∙31079 Sibbesse<br />

☎ 05065/44 29 76 ∙alfred.oelker@yahoo.com<br />

Leinetal-Reisen<br />

Omnibusbetrieb ·Inh. LotharStoos<br />

Im Park 2·31029 Banteln<br />

22.01. Grüne Woche Berlin € 25,–<br />

25.01. Frankfurt/Oder zum Polenmarkt € 25,–<br />

29.01. Adler mit Frühstücksbuffet, anschl.<br />

Schloss-Arkaden Braunschweig € 28,–<br />

12.02. Walsrode zum Bäcker-Karneval<br />

mit Progr<strong>am</strong>m € 44,–<br />

19.02. Wildfütterung im Harz inkl. Buffet€ 38,–<br />

27.02. Adler mit Frühstücksbuffet, anschl.<br />

zum Flughafen € 28,–<br />

17.–22.04.14 6Tage Ostern im<br />

Bayerischen Wald/Hohenau<br />

5x Ü/HP,mit Progr<strong>am</strong>m € 455,–<br />

Telefon05182/6581·Fax 83 61<br />

Das Brocken-Erlebnis!<br />

Mitten im Selketal<br />

Das MORADA HOTEL ALEXISBAD befindet<br />

sich im wunderschönen Selketal. Das<br />

Hotel verfügt über 166 Hotel- u. Dependancezimmer,<br />

Restaurant u. Hotelbar. Zudem gibt<br />

es eine große Wellnessoase mit Hallenbad,<br />

Saunen, Solarium, u.v.m.<br />

Leistungen: 2, 5, o. 6xÜbern. im komf. Hotelo.<br />

Dependancezimmer mit HP, 1xWelcomedrink,<br />

1xFahrt mit der Harzer Schmalspurbahn<br />

ab Alexisbad auf den Brocken u. zurück,<br />

alternativ: 3-Tage-Selkebahnticket, 1xInfopaket,<br />

1xgef. Wanderung (nur bei 6Tg.), 1x<br />

musikal. Unterhaltungsabend, Nutzung des<br />

hauseigenen Wellness- und Freizeitbereichs<br />

nachVerfügbarkeit<br />

MORADA<br />

Kinderermäßigung:<br />

Bis zu 100%<br />

Ermäßigung.<br />

ab € 119,-<br />

p. P. im DZ/DEP<br />

EZ-Zuschlag:<br />

€ 15,- p. N.<br />

3Tage<br />

10.01. –12.01.14 119,-<br />

6Tage<br />

12.01. –17.01.14 199,-<br />

17.01. –19.01.14 119,- 19.01. –24.01.14 199,-<br />

24.01. –26.01.14 119,- 26.01. –31.01.14 199,-<br />

31.01. –02.02.14 119,- 02.02. –07.02.14 199,-<br />

07.02. –09.02.14 119,- 09.02. –14.02.14 199,-<br />

14.02. –16.02.14 129,- 16.02. –21.02.14 199,-<br />

21.02. –23.02.14 129,- 23.02. –28.02.14 209,-<br />

28.02. –02.03.14 129,- 02.03. –07.03.14 209,-<br />

7Tage 21.04. –27.04.14 219,-<br />

Harzquell Bewirtschaftungsgesellschaft mbH<br />

Kreisstraße 10 ·06493 Alexisbad<br />

www.alexisbad.morada.de<br />

E-Mail: buchung.ev@morada.de<br />

Info &Prospekte kostenlos anfordern!<br />

Freecall: ☎ 0800/123 39 39<br />

tägl. von 8.00 –20.00 Uhr auch Sa. &So.<br />

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Exklusiver Bootsurlaub<br />

(djd/pt). Die Welt <strong>vom</strong> Wasser aus<br />

zu sehen und zu erleben ist eine besondere<br />

Erfahrung. Im Vorbeifahren<br />

ist man zu Gast in farbenfrohen<br />

Gärten, die kunstvoll um elegante<br />

Villen angelegt wurden, entlang der<br />

Route gilt es prachtvolle Boulevards<br />

zu entdecken.<br />

Leinen los und die Natur genießen<br />

– dazu gibt es in Deutschland<br />

mit seinen vielen Gewässern unzählige<br />

Möglichkeiten.<br />

Vom Norden bis zum Bodensee<br />

Im Norden etwa kann man glasklare<br />

Gewässer, Naturschutzgebiete<br />

und Hauptstadtflair entdecken. Im<br />

Herzen von Mecklenburg-Vorpommern<br />

liegt die Mecklenburgische<br />

Seenplatte. Zus<strong>am</strong>men mit den<br />

Berliner und Brandenburger Gewässern<br />

bildet sie das größte und wohl<br />

schönste Binnenwassersportrevier<br />

Mitteleuropas.<br />

Über 1.000 Seen, verbunden durch<br />

zahllose Flüsse und Kanäle, prägen<br />

den Charakter dieser Naturlandschaft.<br />

Wer sich hier mit einer Yacht<br />

die fast unberührte Natur erschließt,<br />

vergisst schnell denAlltag. Idyllische<br />

Leinen los und<br />

die Natur genießen<br />

Städtchen und Dörfer laden zum<br />

Verweilen ein.<br />

Mit einem abwechslungsreichen<br />

Fahrtgebiet aus Fluss-, Kanal-, Seenund<br />

Küstenrevieren punktet die<br />

Gegend um Lübeck. Orte wie Travemünde,<br />

Timmendorf und Scharbeutz<br />

verwöhnen strand- und sonnenhungrige<br />

Urlauber. Von Lübeck aus<br />

bieten sich Rundtörns über Binnenund<br />

Seereviere an. Der Bodensee <strong>am</strong><br />

anderen Ende des Landes bietet nicht<br />

nur landschaftliche Reize, sondern<br />

auch eine reiche Kulturlandschaft.<br />

Der Untersee, die verschiedenen<br />

Dialekte und regionale Spezialitäten<br />

laden im Schatten der Alpen zum<br />

Verweilen ein.<br />

Gehobenes Ambiente<br />

In den einzelnen Regionen gibt<br />

es viele Bootsverleiher, die über<br />

die Gewässer informieren und unterschiedlichste<br />

Touren anbieten.<br />

Auf den zehn bis 13 Meter langen,<br />

hochwertig ausgestatteten Grand-<br />

Sturdy-Yachten finden bis zu acht<br />

Personen Platz. Bug- und Heckschraube<br />

erleichtern das Navigieren<br />

auch auf engstem Raum.<br />

Auf einigen Wasserstraßen in Deutschland können Freizeitkapitäne mit<br />

einer Höchstgeschwindigkeit von zwölf Kilometern pro Stunde führerscheinfrei<br />

fahren.<br />

Foto: djd<br />

Kurzurlaub: Ein gutes Mittel, um neue Kräfte zu tanken<br />

Die Entspannung<br />

nach der Anspannung<br />

(djd/pt). Im „Stressreport Deutschland<br />

2012“, den die Bundesanstalt<br />

für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin<br />

Anfang 2013 herausgegeben hat,<br />

gaben 52 Prozent der Befragten an,<br />

im Job unter starkem Termin- und<br />

Leistungsdruck zu stehen.<br />

Erholungs- und Ruhephasen sind<br />

dementsprechend wichtig, um die<br />

Leistungsfähigkeit zu erhalten und<br />

verbrauchte Kräfte wiederherzustellen.<br />

Ob Kurz- oder Jahresurlaub – für<br />

viele Arbeitnehmer ist eine kürzere<br />

oder längere Auszeit <strong>vom</strong> Arbeitsalltag<br />

das beste Mittel, um neue<br />

Kräfte zu tanken. So kann schon ein<br />

entspannendes Wellnesswochenende<br />

Bals<strong>am</strong> für Körper und Seele<br />

bedeuten.<br />

Dass die Kosten dafür den Stresspegel<br />

nicht unbedingt wieder in<br />

die Höhe treiben müssen, beweisen<br />

FerienanlagenimKneippkurort Tecklenburg,<br />

in den Ostseebädern Göhren<br />

und Boltenhagen oder in Åhus<br />

und Mönsterås an der schwedischen<br />

Ostseeküste.<br />

Ein Wellnesswochenende wirkt wie Bals<strong>am</strong> auf Körper und Seele. Foto: djd<br />

Buchung und Beratung Bei:<br />

8-Tage-Seniorenreise –Kühlungsborn<br />

Goldene Ostseeküste<br />

Leistungen:<br />

• Fahrt im Nichtraucherfernreisebus<br />

mit WC und Getränkeselfservice<br />

• 7 Übernachtungen in Zimmern<br />

mit Dusche, WC und Bademantel<br />

• 7xreichh. MORADA-Frühstücksbuffet<br />

• 5 xAbendessen als Buffet<br />

• 1 xGalabuffet<br />

• 1 xMecklenburgisches Buffet<br />

• Willkommenscocktail<br />

• Geführte Wanderung n. Heiligend<strong>am</strong>m<br />

• Wanderung zum Riedensee<br />

• Dia- bzw.Filmvortrag, Tanzabend<br />

• Maritimer Abend, Bingo<br />

• Unterhaltungsabend, Filmabend<br />

• Unterhaltung mit „Spiel und Spaß“<br />

• Mecklenburger Abend, Modenschau<br />

• Reiseforum<br />

• Kostenlose Nutzung von Hallenbad,<br />

Sauna und Fitneßbereich<br />

• Morgengymnastik<br />

• Betreuung durch das<br />

SKAN-CLUB 60 plus-Te<strong>am</strong><br />

• Kofferservice im Hotel<br />

• Kurtaxe u.v.m.<br />

Kostenloses<br />

Kunden-Service-Telefon:<br />

0800-123 19 19<br />

tägl. 8–20Uhr auch Sa +So<br />

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22.–23.2.+6.–7.4. Friedrichstadtpalast Berlin, mit Revuekarte 115,00 €<br />

14.–16.3. Dresden &Sächsische Schweiz, Hotel Zentrum 149,00 €<br />

22.–23.3. Erfurt und Weimar, ****Hotel Zentrum, Führungen 99,00 €<br />

4.–7.4. München exklusiv MARITIM-Hotel mit Allianz Arena 415,00 €<br />

13.–14.4.+11.–12.5. Tulpenblüte Holland, Keukenhof 159,00 €<br />

11.–13.4.+23.–25.4. Tulpenblüte Holland, Keukenhof,Amsterd<strong>am</strong> 229,00 €<br />

18.–21.4. Ostern Straßburg, Colmar und Elsass 359,00 €<br />

24.–28.4. Breslau, Krakau, Riesengebirge 499,00 €<br />

27.4.–4.5. Südtiroler Sonnenwoche zur Apfelblüte, ****Hotel 699,00 €<br />

30.4.–1.5. Spreewald und Cottbus, ****Hotel, Kahnfahrt, Reiseleitung 119,00 €<br />

1.–4.5. Flandern, Antwerpen, Brüssel, Gent und Brügge 319,00 €<br />

22.–23.5. Landesgartenschau Papenburg und<br />

Rhodo Westerstede 159,00 €<br />

31.5.–1.6.+9.–10.8. Gartenreich Dessau und Wittenberg 109,00 €<br />

4.–6.6. Wegzur Demokratie –Bonn, MARITIM-Hotel Königswinter 289,00 €<br />

6.–9.6. Bautzen, Görlitz, Oberlausitz, ****Hotel, Reiseleitung 319,00 €<br />

12.–15.6. Mosel Trier und Eifel, ***Hotel ,HP, Weinprobe 359,00 €<br />

19.–24.6. Gärten Südengland u. London, inkl. Reiseleitung,Eintritt 759,00 €<br />

22.–26.6. Störtebeker Festspiele Rügen und Hansestädte 399,00 €<br />

6.–9.7. Mecklenburgische Seenplatte und Müritz, ****Hotel 369,00 €<br />

6.–12.7. Salzk<strong>am</strong>mergut mit Salzburg, Ausflüge und Schifffahrt 589,00 €<br />

13.–15.7.+19.–21.10. Dresden &Sächsische Schweiz 179,00 €<br />

18.+22.1. Grüne Woche Berlin, inkl. Eintritt 33,00 €<br />

18.1. Kerzenscheinführung Walkenried, Kniesteressen 39,00 €<br />

21.1.+6.3. Wildfütterung im Harz, mit Abendessen 29,00 €<br />

15.3.+15.4. Miniaturwunderland H<strong>am</strong>burg, inkl. Eintritt 35,00 €<br />

8.2.+5.3. Harzer Winterwald, mit Mittagessen und Reiseleitung 35,00 €<br />

22.2. Ostereiermarkt Porzellanmanufaktur Fürstenberg 26,00 €<br />

1.3. Internationale Orchideenschau Bad Salzuflen 28,00 €<br />

1.3. Meyer Werft Papenburg, Führung und Mittagessen 46,00 €<br />

16.3.+6.4. MUSICAL HAMBURG<br />

Phantom der Oper ab 109,00 €<br />

König der Löwen +Rocky ab 99,00 €<br />

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Karfreitag inkl. Fischbuffet € 29,00<br />

19.04.14 H<strong>am</strong>burg, Miniatur Wunderland<br />

Osters<strong>am</strong>stag inkl. Eintritt € 37,00<br />

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20.04.14 Osterfahrt ins Blaue<br />

Ostersonntag inkl. Mittagessen,<br />

Kaffee und Kuchen € 43,00<br />

21.04.14 Allwetterzoo Münster<br />

Ostermontag inkl. Eintritt € 34,00<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

18.–21.4.14 Osterfahrt ins Blaue /4Tage<br />

3x Hotelübern./HP,1xBegrüßungstrunk, 1x geselliger<br />

Tanz- u. Musikabend, 1x Kaffee und<br />

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25.–27.4.14 Papenburg /3Tage<br />

2x Hotelübern./Frühst., 1x 3-Gang-Abendessen,<br />

1x Eintritt zur Landesgartenschau Papenburg,<br />

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Berentzenhof mit Likörverkostung,<br />

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■ Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 27<br />

REISEN<br />

Tipps für die schönste Zeit des Jahres<br />

Die Solling-Vogler-Region im Weserbergland auf kulinarische Weise entdecken<br />

Etwas Echtes<br />

auf den Teller<br />

(djd/pt). Müssen es stets exotische<br />

Früchte sein, die Tausende Kilometer<br />

bis zum heimischen Supermarkt zurückgelegt<br />

haben?Nicht erst seit der<br />

Slow-Food-Bewegung entdecken<br />

Verbraucher stattdessen den Reiz<br />

regionaler Spezialitäten wieder.<br />

Neben der Frage, wie Lebensmittel<br />

hergestellt werden, möchten die<br />

Kundenheuteaucherfahren,woher<br />

die Produkte st<strong>am</strong>men. Zugleich<br />

lässt sich auf diese Weise manches<br />

traditionelle Rezept bewahren, das<br />

bereits drohte, in Vergessenheit<br />

zu geraten. Ein Beispiel für diesen<br />

Trend ist das Label „Echt!“, mit dem<br />

regionaltypische Spezialitäten aus<br />

der Solling-Vogler-Region im Weserbergland<br />

ausgezeichnet werden.<br />

Frische Zutaten aus der Region<br />

Von der Brauerei über die Landfleischerei<br />

und die Ölmühle bis hin<br />

zum Imker sind bereits mehr als<br />

zwei Dutzend Partner an Bord. Wer<br />

die Solling-Vogler-Region besucht,<br />

kann seine Reiseroute so nach den<br />

eigenen kulinarischen Vorlieben<br />

gestalten. Ein frischer Weser-Aal<br />

gehört typischerweise ebenso dazu<br />

wie Brote aus Natursauerteig oder<br />

Steaks <strong>vom</strong> Roten Höhenvieh, einer<br />

fast vergessenen Rinderart. „Bei vielen<br />

Lebensmitteln weiß man heutzutage<br />

gar nicht mehr, woher sie<br />

Zum Weser-Aal mundet ein nach traditionellen Rezepten gebrautes Bier besonders gut.<br />

ursprünglich st<strong>am</strong>men“, sagt Theo<br />

Wegener, Geschäftsführer des Touristikzentrums.<br />

„Im Gegensatz dazu<br />

sollen die regionalen Spezialitäten<br />

durch nachvollziehbare Qualitätskriterien<br />

für Transparenz bei den<br />

Verbrauchern sorgen.“<br />

Nicht nur Hersteller und Bauernhöfe<br />

werden mit dem Label ausgezeichnet,<br />

auch Restaurants und<br />

Gaststätten, die Regionaltypisches<br />

in hoher Qualität servieren, zählen<br />

zum Netzwerk.<br />

Traditionelle Rezepte<br />

Foto: djd<br />

Neben den Zutaten, <strong>vom</strong> fangfrischen<br />

Aal bis zum Honig, kommt<br />

es aber auch auf die Zubereitung an.<br />

Altbekannte Rezepturen werden gepflegt<br />

und weiterentwickelt. So wird<br />

das Bier aus der Bügelflasche ebenso<br />

zum geschmacklichen Erlebnis wie<br />

die „Golmbacher Stoffelpfanne“,<br />

zubereitet mit viel Gemüse und<br />

Ziegenfleisch von regionalen Höfen.<br />

Urlauber können die Spezialitäten<br />

nicht nur vor Ort kosten, sondern<br />

auch direkt beim Erzeuger kaufen<br />

oder per Onlineshop bestellen.<br />

Bad Harzburg bietet so einiges<br />

Winterspaß und<br />

Wellness im Harz<br />

(djd/pt). Unter den Stiefeln<br />

knirscht der Schnee, von dick verschneiten<br />

Tannen rieseln glitzernde<br />

Kristalle durch die klare Winterluft,<br />

und der sonst so lebhafte Radau-<br />

Wasserfall ist zu einer bizarren Eisskulptur<br />

erstarrt: Ein Wintermärchen<br />

wie im Bilderbuch erwartet Wanderer,<br />

Nordic Walker und Skilangläufer<br />

in der kalten Jahreszeit rund um<br />

Bad Harzburg. Die niedersächsische<br />

Stadt <strong>am</strong> Rand des Harzes bietet<br />

im Winter abwechslungsreichen<br />

Aktivurlaub und gesunde Erholung<br />

zugleich. Mit der Burgbergseilbahn<br />

schweben die Gäste zum Beispiel in<br />

drei Minuten direkt aus dem Kurpark<br />

auf den Großen Burgberg. In<br />

483 Metern Höhe weht im Winter<br />

ein rauer Wind, der schnell für rote<br />

Wangen sorgt. Der Ausblick reicht<br />

weit ins Harzvorland, das unter einer<br />

Schneedecke wie verzaubert wirkt.<br />

Vom Burgberg aus starten viele<br />

Wanderstrecken in allen Schwierigkeitsgraden,<br />

an denen urige Waldgaststättenliegen.<br />

Hierkönnensich<br />

die Winterwanderer aufwärmen,<br />

stärken und immer wieder schöne<br />

Aussichten genießen. Direkt inBad<br />

Harzburg gibt es mehrere Rodelbahnen,<br />

auf denen die ganze F<strong>am</strong>ilie ihren<br />

Spaß haben kann. Skilangläufer<br />

gleiten auf der Bad Harzburg-Loipe<br />

bis nach Torfhaus durch die stille<br />

Winterlandschaft. Auf fast schneesicheren<br />

810 Metern Höhe liegt<br />

dort ein alpines Skigebiet für beschwingteAbfahrten.<br />

Weiterealpine<br />

Skigebiete gibt es bei den Oberharzstädten<br />

Braunlage, St. Andreasberg<br />

undSchulenberg.<br />

Ab Mitte November ist in Bad<br />

Harzburg auch die Frei-Eisbahn für<br />

alle Schlittschuhläufergeöffnet. Hier<br />

werden elegante Schwünge geübt<br />

oder rasante Eishockeywettkämpfe<br />

ausgespielt. Diepassenden Schlitten,<br />

Skier oder Schlittschuhe können vor<br />

Ort ausgeliehen werden.<br />

Entspannen beim Langlauf im<br />

Sportpark.<br />

Foto: djd<br />

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(i.R.d.VP), Kaffee und Kuchen <strong>am</strong> Nachmittag,<br />

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bis 15.03. ab1910,- €<br />

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Breisach-Straßburg-Mainz-Rüdesheim-<br />

Koblenz-Köln-Amsterd<strong>am</strong><br />

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7x Ü/VP auf der **** + MS Emerald Star, Kapitänsdinner<br />

(i.R.d.VP), Gebühren, Treuemarken, Taxi-GS.<br />

Ausflugspaket zubuchbar 199,- €.<br />

07.06. –14.06.14<br />

bis 15.03. ab1175,- €<br />

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8Tage Bus-/Schiffsreise<br />

Tulpenkreuzfahrt<br />

Rotterd<strong>am</strong>-Amsterd<strong>am</strong>-K<strong>am</strong>pen-Arnheim-<br />

Rotterd<strong>am</strong><br />

Leistungen: Transfer bis/ab Rotterd<strong>am</strong>, 7x Ü/VP auf<br />

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Ausflugspaket zubuchbar: 99,- €<br />

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bis 26.02. ab802,- €<br />

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Norwegische Fjorde,Nordkap<br />

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Nordkap-Geirangerfjord-Bergen-Kiel<br />

Leistungen: Transfer bis Bremerhaven/ab Kiel,<br />

11 xÜ/VP auf der MS Delphin, Kapitänsdinner,Nutzung<br />

der Wellnesseinrichtungen, Gebühren, PASSAT-<br />

Kreuzfahrten-Reiseleitung, Treuemarken, Taxi-GS.<br />

Ausflugspaket zubuchbar.<br />

29.05. –09.06.14<br />

bis 14.02. ab1910,- €<br />

dann ab 1999,- €<br />

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4Tage Flug-/Busreise<br />

Barcelona<br />

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Gebühren, Transfer zum/<strong>vom</strong> Hotel, 3xÜ/HP im<br />

****Hotel Rafaeshoteles Badalona (guteAnbindung<br />

ans Zentrum), Getränkezum Abendessen, StadtführungenBarcelona<br />

im *****Luxus-Royal-Bus,FUMU-<br />

Reisebetreuung,Treuemarken,Taxi-GS.<br />

Montserrat zubuchbar.<br />

23.03. –26.03.14<br />

bis 15.03. ab655,- €<br />

dann ab 699,- €;EZZ: 99,- €<br />

8Tage Flug-/Busreise<br />

Zauberhaftes Andalusien<br />

Leistungen: Transfer bis/ab H<strong>am</strong>burg, Flug mit Air-<br />

Berlin H<strong>am</strong>burg-Malaga-H<strong>am</strong>burg inkl. Gebühren,<br />

Transfer zum/<strong>vom</strong> Hotel,7xÜ/HP im ****Aparthotel<br />

Vist<strong>am</strong>ar in Benalmádena (ca. 150 mzum Strand),<br />

Ausflüge im *****Luxus-Royal-Bus nach Malaga, Gibraltar,Ronda,<br />

Córdoba, Granada, Alh<strong>am</strong>bra, FUMU-<br />

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07.04.-14.04.14<br />

bis 10.02. ab1126,- €<br />

dann ab 1149,- €;EZZ: 170,- €<br />

7Tage Flug-/Busreise<br />

Costa Brava<br />

Leistungen: Transfer bis H<strong>am</strong>burg, Flug H<strong>am</strong>burg-<br />

Barcelona inkl. Gebühren, Transfer zum/<strong>vom</strong> Hotel,<br />

1x Ü/HP im Raum Lyon, 5x Ü/HP im ****Hotel Florida<br />

in SantaSusanna (ca. 100 mzum Strand), Ausflug<br />

Costa Bravaim*****Luxus-Royal-Bus,FUMU-Reisebetreuung,<br />

Treuemarken,Taxi-GS.<br />

Barcelona und Montserrat zubuchbar.<br />

26.04. –02.05.14<br />

bis 01.03. ab734,- €<br />

dann ab 749,- €;EZZ: 144,- €<br />

6Tage Flug-/Busreise<br />

St.Petersburg<br />

Leistungen: Transfer bis/ab Berlin, Flug Aeroflot<br />

Berlin-St. Petersburg-Berlin inkl. Gebühren, Transfer<br />

zum/<strong>vom</strong> Hotel,5xÜ/HP im ****Hotel Park Inn<br />

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Mi. 22.01. -So. 26.01.14 |Do. 13.03. -Mo. 17.03.14<br />

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Toskana zur K<strong>am</strong>elienblüte<br />

Di. 18.03. -Mo. 24.03.14<br />

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•Ausflug Lucca mit Stadtführung<br />

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Stadtführung Siena €10<br />

Ausflug Florenz, Zugfahrt und Stadtführung €45<br />

Eintritt/Führung K<strong>am</strong>elienausstellung €11<br />

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6-Tage-Sonderreise/ÜF-HP im Grand Hotel Dino****<br />

Frühlingsfest Lago Maggiore<br />

Do. 20.03. -Di. 25.03.14<br />

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•Begrüßungscocktail •3x3-Gang-Abendessen •1xAbschiedsabendessen<br />

bei Kerzenlicht mit Live-Musik und Feuerwerk •Ausflug Seenrundfahrt mit<br />

Reiseleitung zum Ortasee •Schifffahrten Omegna -Isola diSan Giulio -Orta -<br />

Pella •Besichtigung einer Weinkellerei inkl. Weinprobe und kleinem Imbiss<br />

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Ostseezauber Baltische Perlen<br />

Mo. 24.03. -So. 30.03.14<br />

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•halbtägige Ausflugsfahrt Torshavn/Färöer Inseln<br />

mit Reiseleiter<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €769<br />

10-Tage-Reise Perlen der Adria mit Dubrovnik<br />

Höhepunkte Kroatiens erleben Di. 13.05. -Do. 22.05.14<br />

• Fahrt imKomfortreisebus •Taxigutschein •9Übernachtungen mit Halbpension<br />

in sehr guten ***+/****Mittelklassehotels lt. Progr<strong>am</strong>m •1xSpezialitäten-<br />

Abendessen inder Fuchsklause (i. R. d. HP) •2xAbendessen imHotel in Dubrovnik<br />

inkl. Getränke (i. R. d. HP) • Rundfahrt Plitvicer Seen mit Reiseleitung<br />

•Aufenthalt in Mostar und Makarska •Ausflug Krka Nationalpark mit Führung<br />

Etnoland Dalmati inkl. Willkommenstrunk,<br />

Schinkenprobe, 1Glas Wein und Spezialitätenmittagessen<br />

•Küstenrundfahrt mit Postojna<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €899<br />

11-Tage-Reise Ibiza -Formentera -Mallorca -Menorca<br />

Balearen-Rundreise -Inselträume Mo. 19.05. -Do. 29.05.14<br />

•FahrtimKomfortreisebus •Taxigutschein •2Zwischenübernachtungen mit Halbpension im *** Hotel Raum<br />

Lyon •Stadtrundfahrtund Abendessen in Barcelona •Schiffsreise vonBarcelona nachIbiza in 2-Bett-Kabine<br />

innen •2Übernachtungen im **** Hotel auf Ibiza mitHalbpension•1xFrühstückimHotel bei AnkunftTag<br />

3Insel Ibiza •1xAbendessen im Restaurant auf Ibiza •Fährpassage mit der Schnellfährevon Ibiza -Mallorca<br />

•2Übernachtungen im **** Hotel auf Mallorc<strong>am</strong>it Frühstücksbuffet •1xAbendessenimHotel<br />

•2Übernachtungen im **** Hotel auf Menorca mit Halbpension •Fährpassage vonMenorca -Barcelona<br />

•Durchgehende qualifizierte Deutsch sprechende Reiseleitung •Ausflüge und<br />

Besichtigungsprogr<strong>am</strong>mwie beschrieben •Zusätzliche örtliche Betreuung auf<br />

Ibiza, Formentera, Mallorca und Menorca •PÜLM-Reisebegleitung<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €1.439<br />

12-Tage-Reise Belfast und Dublin<br />

mit Titanic Museum<br />

8-Tage-Reise Erlebnis Ostsee: Tilsit, Ragnit u. Insterburg<br />

7-Tage-Reise Trüffel suchen -selbst kochen und genießen!<br />

Große Irland-Rundreise Do. 22.05. -Mo. 02.06.14<br />

•FahrtimKomfortreisebus •Taxigutschein<br />

•Fährpassage Amsterd<strong>am</strong>-Newcastle in Doppelkabine innen mit Frühstücksbuffet<br />

•9Übernachtungen in guten Mittelklassehotels mit irischem Frühstück auf der Rundreiselt. Progr<strong>am</strong>m<br />

•9xAbendessenals 3-Gänge-Menüoder 3-Gänge-Buffet •Fährpassagen CairnryannachBelfast<br />

undDublin-Holyhead•8Tage permanente Reiseleitung ab Belfast bis Dublin (3.-10.Tag)lt. Progr<strong>am</strong>m<br />

•Ausflüge,Rundfahrten u. Besichtigungen lt.Progr<strong>am</strong>m •Stadtführung in Belfast und Dublin<br />

•inkl. EintrittTitanic Museum Belfast •inkl. EintrittCliffs of Moher<br />

•Fährpassage Hull-Rotterd<strong>am</strong> in Doppelkabine innen mit Frühstücksbuffet<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €1.295<br />

Königsberg und Rauschen Mi. 04.06. -Mi. 11.06.14<br />

•Fahrt im Komfortreisebus •Taxigutschein •7Übernachtungen in guten Mittelklassehotels<br />

mit Abendessen und Frühstücksbuffet •Stadtführungen Stettin,<br />

Danzig, Frauenburg u.Königsberg •inkl. Eintritt Kathedrale u. Orgelkonzert<br />

in Frauenberg •permanente Reisebegleitung in Polen/Russland ab/bis Grenze<br />

•Ausflugsprogr<strong>am</strong>m Kurische Nehrung inkl. ökol. Gebühr<br />

•Besichtigungsprogr<strong>am</strong>m Tilsit, Ragnit und Insterburg<br />

•Ausflug S<strong>am</strong>landküste mit Cranz •Passregistrationsgebühr<br />

in Königsberg •Citymaut Ragnit<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €799<br />

Kulinarische Toskana Di. 10.06. -Mo. 16.06.14<br />

•FahrtimKomfortreisebus •Taxigutschein •2Zwischenübernachtungen mit Halbpensionimguten ***Hotel in Südtirol<br />

•4Übernachtungen mit erweitertem Frühstück im **** Hotel in Montecatini Terme•2x3-Gang-AbendessenimHotel<br />

•Begrüßungsgetränk •Ausfluginkl. ZugfahrtH/R nach Florenz •Halbt.Stadtführung Florenz •Besuch MarktSan Lorenzo<br />

in Florenz •Besichtigung Ölmühle inkl. Verkostung •AusflugKulinarische Toskana mitReiseleitung •halbt.Stadtführung<br />

SanGimignano •1xEis-Essen beim Weltmeister der Eismacher Sergio Dondoli •Eintritt Miniaturmuseum SanGimignano<br />

•begleitete Trüffelsuche,ca. 1h•1xWillkommensbuffet inkl. Getränkeinder Kochschule •1x2-stündiger Kochkursinkl.<br />

Zubereitung und Verzehr vonTagliolini mit Ratrufo und Dessertinkl. Getränke•1xUrkunde und eine Kochschürze<br />

•Ausflug Gartentraum mit Reiseleitung •EintrittZitrusgarten Hesperidarium inkl.<br />

Verkostung vonZitrusmarmeladen und Limonade •Abschiedsabend inkl. Pizza<br />

Party in Montecatini Alto inkl. 1Pizza nachWahl, Dessert, Wasser und ¼lWein<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €759<br />

8-Tage-Reise Pracht der blauen Küste Côte d’Azur<br />

Französische Riviera mit Cannes Mo. 16.06. -Mo. 23.06.14<br />

•Fahrt im Komfortreisebus •Taxigutschein •1Übernachtung mit Halbpension<br />

im 4-Sterne-Hotel in Feldkirch •5Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im<br />

Hotel Suite Novotel Cannes Centre**** •5xAbendessen imRestaurant<br />

•1Übernachtung mit Halbpension im Hotel Union*** in Offenburg<br />

•Stadtführung inCannes •Ausflug Lerinische Inseln inkl. Bootsfahrt<br />

•Rundfahrt Estrel-Gebirge -St.Tropez/St. Raphael mit Reiseleitung<br />

•Ausflug Grand Canyon duVerdon mit Reiseleitung<br />

•Besuch einer Parfümmanufaktur inGrasse<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €919<br />

7-Tage-Reise Auf den Spuren der Ros<strong>am</strong>unde Pilcher<br />

Bezauberndes Cornwall Di. 17.06. -Mo. 23.06.14<br />

•Fahrt im Komfortreisebus<br />

•Taxigutschein<br />

•Fährpassagen Calais -Dover -Calais<br />

•6Übernachtungen mit englischem Frühstücksbuffet<br />

•6xAbendessen: Wahlmenü imHotel<br />

•Ausflugsprogr<strong>am</strong>m Tag 2-Tag 6mit Reiseleitung<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €889<br />

8-Tage-Reise Frankreich àlacarte genießen<br />

Lavendelblüte Provence Di. 01.07. -Di. 08.07.14<br />

•FahrtimKomfortreisebus •Taxigutschein •7Übernachtungen in guten Mittelklassehotels mit Abendessen<br />

und Frühstücksbuffet •inkl. Kurtaxe•6Tage Reiseleitung ab Lyon bis Grenoble lt.Progr<strong>am</strong>m<br />

•Besichtigung einer Nougatmanufaktur in Montélimar •Ausflug Avignon mit Stadtführung •Fahrtzur Pont Du<br />

Gard und BesichtigungNîmes inkl. 3-D-Film •Ausflug „Farben derProvence“<br />

•Besuch Lavendelmuseumund Lavendeldistillerie •AusflugArlesund C<strong>am</strong>argue •Stadtbesichtigung in Arles<br />

•Leiterwagenfahrtzuden Stierweiden inkl. Abendessen (i.R.d.HP)<br />

•Besichtigung in Aix-en-Provence<br />

•Rundfahrtüber die Route Napoléon<br />

•Aufenthalt <strong>am</strong> Genfer See<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €999<br />

7-Tage-Reise Das Land der 3.000 Seen<br />

Masurische Impressionen Sa. 12.07. -Fr. 18.07.14<br />

•Fahrt im Komfortreisebus •Taxigutschein<br />

•6Übernachtungen mit Abendessen und Frühstücksbuffet<br />

•Reiseleitung ab Tag 1bis Tag 7lt. Progr<strong>am</strong>m<br />

•Ausflug Masurenrundfahrt<br />

•Schifffahrt Spirdingsee ab/bis Hotel mit Aufenthalt in Ruciane-Nida<br />

•Ausflug in die Johannisburger Heide<br />

•Stadtführung inTorun<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €689<br />

7-Tage-Reise Stolze Städte, Schlösser, Kilts und Highlands<br />

Schottland mit Tattoo So. 03.08. -Sa. 09.08.14<br />

•Fahrt im Fernreisebus •Taxigutschein<br />

•Fährpassagen von Rotterd<strong>am</strong> nach Hull und zurück nach Rotterd<strong>am</strong><br />

•2Übernachtungen an Bord in2-Bett-Kabinen innen DU/WC<br />

•2xFrühstücksbuffet anBord<br />

•4Übernachtungen mit Abendessen und Frühstücksbuffet<br />

•Besichtigung einer Whisky-Brennerei mit Whiskyprobe<br />

•Reiseleitung lt. Progr<strong>am</strong>m Tag 3-Tag 5<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

AB €879<br />

10-Tage-Reise Auf der Atlantik-, Trollstig- und Adlerstraße<br />

Traumstraßen Norwegens Di. 12.08. -Do. 21.08.14<br />

•FahrtimKomfortreisebus •Taxigutschein<br />

•8Übernachtungen mit Abendessen undFrühstücksbuffet in sehr guten Mittelklassehotels lt.Progr<strong>am</strong>m<br />

•Schiffspassage Color Line Oslo -Kielmit Übernachtung in 2-Bett-Kabine innen •1xBuffetabendessen und<br />

Frühstücksbuffet an Bord •Fährpassage Rostock-Gedser undMautgebührÖresundbrücke<br />

•Alle innernorwegischen Fährpassagen:<br />

Halsa -Kanestraum, Sølsnes-Afarnes, Linge -Eidsdal, Bruravik -Brimnes<br />

•Stadtrundfahrten Oslo (2 ½Std.)und Bergen (2 Std.)<br />

•SchifffahrtGeirangerfjord vonGeiranger-Hellesylt<br />

•SchifffahrtSognefjord vonKaupanger -Gudvangen •Pülm-Reisebegleitung<br />

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Jubiläumsreisen 65 Jahre Pülm Reisen -die schönsten Ziele entdecken (weitere Reisen und Info im neuen Katalog)!<br />

5-Tage-Reise in das Reich von Rübezahl<br />

Auf ins Riesengebirge<br />

Mi. 26.03.-So. 30.03.14 | Mi. 02.04.-So. 06.04.14 | Mi. 23.04.-So. 27.04.14<br />

•Fahrt im Komfortreisebus•4Übernachtungen im Hotel Clarion**** in Spindlermühle<br />

•4xFrühstücksbuffet •3x3-Gang-Abendessen<br />

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•RundfahrtRiesengebirge/Spindlermühle mit Reiseleitung<br />

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•Spaziergangzum Mummel-Wasserfall<br />

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Zuschlag April-Termine€39<br />

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5-Tage-Reise/ÜF „Die Königsstädte Südpolens“<br />

Krakau &Breslau erleben<br />

Fr. 09.05. -Di. 13.05.14<br />

•Fahrt im Komfortreisebus •Taxigutschein •3Ü-Frühstücksbuffet im Hotel<br />

Hilton Garden Inn Krakau***+ •1Ü-Frühstücksbuffet imHotel Radisson BLU<br />

Breslau**** •Reiseleitung abKrakau bis Breslau vor Ort<br />

•Stadtbesichtigungen in Krakau, Oppeln und Breslau<br />

•Straßengebühren Polen<br />

HP-Zuschlag €60<br />

Ausflug Wieliczka/Jüdisches Viertel €39<br />

FRÜHBUCHERPREIS<br />

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3-Tage-Reise Jubiläumsfest „Sommernacht Elbflorenz“<br />

PÜLM-GALA 2014 im Maritim Dresden****<br />

Fr. 01.08. -So. 03.08.14<br />

•Fahrt im Komfortreisebus •2Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im Maritim<br />

Hotel Dresden**** •1x3-Gang-Menü-Abendessen <strong>am</strong>Tag 1<br />

•1xPÜLM-GALA „Sommernachtstraum Elbflorenz“mit Gala-Buffet, Showprogr<strong>am</strong>m,<br />

Musik und Tanz •Besichtigung der Gläsernen Automobilmanufaktur<br />

Dresden •Stadtrundfahrt mit Rundgang durch Dresden<br />

•Besichtigung der Semper Oper<br />

•Spaziergang durch die Parkanlage Schloss Pillnitz<br />

•Überraschungsausflug <strong>am</strong> Tag 3<br />

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AB €299<br />

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Veranstalter: Pülm Reisen GmbH


KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 29<br />

Auch das sogenannte Warmlaufen treibt die Tankrechnung in die Höhe<br />

Mitdenken und Sprit sparen<br />

(<strong>am</strong>pnet/sm). Wer mit einer<br />

Dachbox unterwegs ist, zahlt beim<br />

Tanken deutlich drauf: Als größter<br />

zusätzlicher Spritverbraucher im<br />

Winter steigt allein durch sie der<br />

Kraftstoffbedarf bei 130 km/h um<br />

bis zu zwei Liter pro 100 Kilometer.<br />

Auch bei 80 km/h steigt der Verbrauch<br />

bereits um rund elf Prozent.<br />

Das hat der ADAC in einem Praxistest<br />

herausgefunden.<br />

Sitzheizung, Front- und Heckscheibenheizung<br />

sowie ein beheizbares<br />

Lenkrad verbrauchen bis<br />

zu einen Liter Kraftstoff auf 100<br />

Kilometer. Wer länger als nötig<br />

die Nebelscheinwerfer und Nebel-<br />

Schlussleuchten eingeschaltet hat,<br />

braucht für 100 Kilometer etwa 0,2<br />

Liter mehr Sprit. Auch das Gepäck<br />

schluckt Kraftstoff. Pro 100 Kilogr<strong>am</strong>m<br />

werden bis zu 0,3 Liter mehr<br />

Sprit auf 100 Kilometer benötigt.<br />

Selbst Schnee auf dem Dach führt<br />

zu höheren Tankrechnungen.<br />

Wer Sprit sparen will, sollte vorausschauend<br />

und mit hohem Gang<br />

fahren. Bei zu spätem Hochschalten<br />

steigt der Verbrauch um bis zu 30<br />

Prozent.<br />

Ein Fahrzeug, das bei 50 km/h im<br />

fünften Gang rund vier Liter auf 100<br />

Kilometer verbraucht, schluckt im<br />

dritten Gang etwa einen Liter mehr.<br />

Das entspricht einer Steigerung von<br />

rund 24 Prozent. Auch der Reifendruck<br />

sollte so hoch sein, wie es der<br />

Hersteller empfiehlt. Bei zu niedrigem<br />

Druck steigt der Kraftstoffverbrauch.<br />

Moderne Technologie<br />

RUND UMS AUTO<br />

vermindert Spritkosten: mit einer<br />

Start-Stopp Automatik in der Stadt<br />

bis zu zehn Prozent.<br />

Der ADAC rät, eine Dachbox nur<br />

zu montieren, wenn sie unverzichtbar<br />

ist. Auch das sogenannte Warmlaufenlassen<br />

treibt die Tankrechnung<br />

hoch.<br />

Wer beim Eiskratzen den Motor<br />

bei einem Mittelklassefahrzeug etwa<br />

vier Minuten laufen lässt, muss dafür<br />

rund 20 Cent bezahlen. Diese Unsitte<br />

ist ohnehin verboten und wird mit<br />

zehn Euro Bußgeld geahndet. Außerdem<br />

belastet dies die Umwelt durch<br />

Abgase und verschleißt den Motor.<br />

Technisch ist es sinnlos, denn der<br />

Motor erreicht in dieser Zeit nicht<br />

einmal annähernd seine Betriebstemperatur.<br />

Die Dachbox ist der größte Spritverbraucher im Winter. Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC<br />

Navi: Freundliche Beifahrerstimme und GPS<br />

Sicher ans Ziel<br />

Moderne Weg-Finder sagen auch Restaurants, Rasthöfe und Museen in der<br />

Nähe an.<br />

Foto: djd/thx<br />

(djd/pt). Mit einem „Sie haben<br />

Ihr Ziel erreicht“ enden meistens<br />

die Fahrten, die mit einfachen<br />

Richtungsanweisungen im Navi begonnen<br />

haben. In einem recht bestimmenden<br />

Tonfall kann es aber<br />

passieren, dass zwischendurch die<br />

Stimme aus dem Navi den Fahrer<br />

zum Wenden zwingen will, wenn er<br />

vermeintlich fälschlicherweise den<br />

Rat nicht befolgt hat.<br />

Es gibt nun eine neue Generation<br />

von Navigationsgeräten, die sich<br />

auch in solchen Situationen nicht<br />

wie ein beharrliches Computerprogr<strong>am</strong>m<br />

anhören, sondern wie ein<br />

netter Beifahrer. Moderne GPS-<br />

Technik verbindet der Hersteller in<br />

diesem Fall mit alltäglichen Orientierungsmarken.<br />

Das Zauberwort heißt „Real Navigation“.<br />

So nennt sich die Technik,<br />

die nicht mehr wie ein Fahrlehrer die<br />

nächstmögliche Rechtsabbiegemöglichkeit<br />

ansagt, sondern Straßenn<strong>am</strong>en<br />

verwendet und auf markante<br />

Gebäude in der Nähe hinweist. „An<br />

der Kirche rechts abbiegen“, erklärt<br />

das GPS-Gerät und zeigt auch in der<br />

bildlichen Darstellung des Fahrspurassistenten,<br />

wo es langgeht. Wechselt<br />

man in eine Ausfahrt, wird dies<br />

mit einer K<strong>am</strong>erafahrt begleitet und<br />

nicht nur aus der kartografischen<br />

Vogelperspektive gezeigt.<br />

So macht das Navi es den Autofahrern<br />

leichter, sich zu orientieren<br />

– und das alles mit einer auf<br />

angenehme Weise echt klingenden<br />

Sondermodell zur Fußball-Weltmeisterschaft<br />

Der Caddy Soccer<br />

Solange der<br />

Vorrat reicht<br />

Stoßfänger<br />

in Wagenfarbe<br />

CD/MP3-Radio<br />

1,2 ltr. Benziner 51kW(69 PS)<br />

versch. Fiat 500 Snowman*<br />

sofort lieferbar<br />

City-Servolenkung<br />

Isofix-Befestigung<br />

für Kindersitze<br />

Abbildung zeigt<br />

Sonderausstattung<br />

*Fiat 500 Snowman, Tageszulassung aus 11/2013<br />

(<strong>am</strong>pnet/sm) Die Fußball-Weltmeisterschaft<br />

der Herren in Brasilien<br />

beginnt <strong>am</strong> 12. Juni 2014, das<br />

Sondermodell Caddy Soccer soll<br />

aber bereits jetzt für entsprechende<br />

Vorfreude sorgen. Es ist seit dem 6.<br />

Januar bestellbar und soll mit Preisvorteilen<br />

von bis zu 5343 Euro abseits<br />

des Rasens für Verkaufserfolge<br />

sorgen.<br />

Der Caddy Soccer wird auf Basis<br />

der Ausstattungslinien Startline und<br />

Trendline sowie als Kastenwagen für<br />

den gewerblichen Einsatz angeboten.<br />

Der auf dem Caddy Startline basierende<br />

„Soccer“ verfügt über den 63<br />

kW/86 PS starken 1.2l TSI-Motor wie<br />

auch über spezielle Sitzbezüge im<br />

Dessin „Recife“ (Kombination Titanschwarz-bunt),<br />

Kopf-Thorax-Airbags<br />

sowie ein spezielles Außendekor.<br />

Dieses Modell wird für 13 990 Euro<br />

angeboten. Der Preisvorteil beträgt<br />

4074,20 Euro.<br />

Für den auf dem Caddy Trendline<br />

basierendem „Soccer“ stehen alle für<br />

den Trendline verfügbaren Motoren<br />

und Antriebsarten zur Wahl – von<br />

63 kW bis 103 kW – inklusive DSG-,<br />

Allrad sowie BiFuel oder EcoFuel-<br />

Versionen. Über die Ausstattung des<br />

Trendline hinaus verfügt der „Soccer“<br />

neben den <strong>vom</strong> Startline bekannten<br />

Features über eine Klimaanlage und<br />

in glänzendem Schwarz lackierte<br />

Ausströmer. Die Preise des Caddy<br />

„Soccer“ auf Basis des Trendline beginnen<br />

bei 16 750 Euro.<br />

Der Preisvorteil für den auch in<br />

der Maxi-Version erhältlichen Caddy<br />

Trendline „Soccer“ beträgt je nach<br />

Ausführung zwischen 1981,70 und<br />

maximal 5343,10 Euro (EcoFuel).<br />

Optional ist für den Trendline<br />

„Soccer“ auch ein Exterieur-Paket<br />

Fiat 500 „Snowman”*<br />

Klimaanlage<br />

Fensterheber elektrisch<br />

ZV mit Funkfernbedienung<br />

Tagfahrlicht<br />

Stimme. Wer mit der neuen Navigationstechnik<br />

unterwegs ist, hat einen<br />

elektronischen Beifahrer, derauf alles<br />

reagieren kann. Neuigkeiten aus<br />

dem Verkehrsdienst etwa kündigt das<br />

Gerät dem Fahrer sprachlich an.<br />

Der Fahrer kann dann per Sprachsteuerung<br />

bei Bedarf darauf eingehen<br />

und eine alternative Route suchen<br />

lassen. Mit diesem modernen<br />

Weg-Finder ist man aber nicht nur<br />

vor Staus sicher, man kann sich<br />

auch Restaurants, Rasthöfe und<br />

Museen in der Nähe ansagen lassen.<br />

Außerdem besitzt das Navigationsgerät<br />

mit einer speziellen App so<br />

etwas wie eine Schnittstelle zum<br />

Smartphone und bekommt Zugriff<br />

auf verschiedene Datendienste<br />

zu Radarkontrollen oder den neuesten<br />

Wetterdaten entlang der<br />

Route. So lotst die freundliche<br />

Stimme nicht nur zum Zielort,<br />

sondern räumt dem Fahrer fast jedes<br />

Hindernis aus dem Weg.<br />

erhältlich, das lackierte Stoßfänger,<br />

Leichtmetallfelgen sowie abgedunkelte<br />

Seiten- und Heckscheiben und<br />

Wärmeschutzglas vorn umfasst.<br />

WM-Sondermodell: VW Caddy Soccer.<br />

Foto: Auto-Medienportal.Net<br />

Rücksitzlehne umplappbar<br />

7Airbags, ABS<br />

Neufahrzeug mit<br />

Tageszulassung<br />

(kein Re-Import)<br />

Unser Komplettpreis: ab10.990,- inklusive Fracht<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): 5,1 (kombiniert), 6,4 (innerorts), 4,3 (außerorts), CO 2-Emission: 119 g/km (kombiniert), Effizienzklasse: D.<br />

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130 kW/177 PS, 62.900 km. EZ 07,<br />

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82 kW,66.300 km, EZ 07,<br />

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97 kW/132 PS, 4300 km, EZ 03/13,<br />

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Redaktion<br />

Leitung<br />

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jan.fuhrhop@kehrwieder-verlag.de<br />

Tel. 05121/977-45<br />

Janine Rehbein (reh)<br />

janine.rehbein@kehrwieder-verlag.de<br />

Tel. 05121/977-65<br />

Lothar Veit (lv)<br />

lothar.veit@kehrwieder-verlag.de<br />

Tel. 05121/977-28<br />

Sport<br />

Rainer Fricke (R.F.)<br />

sport@kehrwieder-verlag.de<br />

Anzeigenverkauf<br />

Key Account<br />

Daniel Rothert Tel. 05121/977-99<br />

Te<strong>am</strong>leitung<br />

Swetlana Hoffmeister Tel. 05121/977-42<br />

Nicole Furmuly Tel. 05121/977-23<br />

Katrin Groth Tel. 05121/977-24<br />

Anja Kalde Tel. 05121/977-25<br />

Gisela Wahlers Tel. 05121/977-29<br />

Typhaine Ruhe Tel. 05121/977-30<br />

Kleinanzeigen Tel. 05121/977-0<br />

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Sascha Wolf Tel. 05121/977-12<br />

Bernhard Jörns Tel. 05121/977-66<br />

Jennifer Möller Tel. 05121/977-10<br />

Martina Wille Tel. 05121/977-11<br />

Fax 05121/977-50<br />

E-Mail: technik@kehrwieder-verlag.de<br />

Verlag<br />

<strong>Kehrwieder</strong> Verlags GmbH &Co. KG<br />

Schwemannstraße 8, 31134 Hildesheim<br />

Telefon 05121/977-0<br />

Telefax 05121/977 77<br />

E-Mail: zentrale@kehrwieder-verlag.de<br />

Druck<br />

Druckhaus Göttingen<br />

Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen<br />

Vertrieb<br />

Hildesheimer Verteilerorganisation<br />

Judenstraße 3–4, 31134 Hildesheim<br />

Telefon 05121/7499880<br />

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Ihr Profil:<br />

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