TiebelKurier Jänner 2014
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
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Jahrgang 25 ◆ Nummer 278 ◆ 4./5. Februar <strong>2014</strong><br />
<strong>TiebelKurier</strong><br />
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Erik als Dancingstar!<br />
Seite 3<br />
Bauen & Sanieren<br />
Seite 13 - 19<br />
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Seite 24 - 27<br />
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EDITORIAL<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Stadtentwicklung ist seit vielen Jahren ein<br />
heftig diskutiertes Thema. Welche infrastrukturellen<br />
Einrichtungen sind notwendig,<br />
um den Standard einer Wohn- und<br />
Wirtschaftsstadt aufrecht zu erhalten?<br />
Ganz gewiss ist der Aufwand sehr hoch<br />
und die Anforderungen steigen. Straßen<br />
müssen verlegt, saniert, neu geplant werden<br />
und das ist sehr kostenintensiv. Bei all den<br />
infrastrukturellen Maßnahmen sollte aber<br />
nicht auf die Wirtschaft vergessen werden.<br />
Ohne Wirtschaftsbetriebe vor Ort kann eine<br />
Gemeinde langfristig nicht existieren. Einnahmen<br />
entfallen, Städte werden zu reinen<br />
Wohnburgen. Zwar ist es schön, wenn eine<br />
Stadt mit hoher Lebensqualität punkten<br />
kann, allerdings gehören auch Arbeitsplätze<br />
dazu, denn das Leben muss schließlich<br />
leistbar sein. Überlegen sollte man sich in<br />
diesem Zusammenhang auch die Flächenordnungspläne.<br />
Wohngebiet, Gewerbe- und<br />
Industrieflächen gehören getrennt, um<br />
Konflikte, zu denen es früher oder später<br />
unweigerlich kommt, zu vermieden. Grünland<br />
ist wertvoll und nicht vermehrbar.<br />
Erst denken, dann handeln!<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
Straßen für die Stadt<br />
Etliche Straßenbauprojekte sollen in Feldkirchen in den nächsten<br />
Jahren realisiert werden. Wirtschaftliche Impulse fehlen.<br />
Wenn es nach dem Willen der Stadtväter Feldkirchens<br />
geht, dann stehen einige Straßenbauprojekte<br />
– gewiss auch zurecht – ganz oben auf<br />
der To-do-Liste. Die Gurktalerstraße soll verlegt<br />
werden und dann direkt in den Kreisverkehr,<br />
der beim Milesikreuz zu einer Verkehrsentlastung<br />
beitragen soll, einmünden. Während<br />
beim Projekt Gurktalerstraße bereits heuer<br />
die Trassenführung in Angriff genommen werden<br />
soll, laufen beim Kreisverkehr und bei der<br />
neuen Zufahrt zum Krankenhaus Waiern die<br />
Planungen. Kostenpunkt: Gurktalerstraße rund<br />
1,4 Millionen Euro, Kreisverkehr ca. 1 Million<br />
Euro und Zufahrt Krankenhaus Waiern neu an<br />
die 500.000,- Euro. „Im Zuge dessen wird eine<br />
rund 15 Hektar große Fläche aufgeschlossen.<br />
Dabei handelt es sich um Bau- aber auch Gewerbegründe“,<br />
so der Feldkirchner Bürgermeister<br />
Robert Strießnig. Im Zuge der Neuführung der<br />
Gurktalertraße wird es auch zu einem linearen<br />
Ausbau der Tiebel kommen. „Wir rechnen allerdings<br />
nicht damit, dass es in absehbarer Zeit<br />
zum Bau des notwendigen Rückhaltebeckens<br />
kommen wird. Hier gibt es nach wie vor keine<br />
eindeutigen Zahlen und damit keine exakten<br />
Förderrichtlinien.“ Entstehen soll hingegen, und<br />
hier seien sich alle der Gemeinderatsfraktionen<br />
einig, der Tiebelpark. Mitten in der Stadt sollte<br />
damit eine Oase der Erholung geschaffen werden.<br />
Schrittweise umgesetzt wird die Umstellung<br />
auf LED-Beleuchtung. „1.700 Lichtpunkte müssen<br />
in den nächsten Jahren getauscht werden.<br />
Das schlägt sich mit einem Kostenaufwand von<br />
1,5 Millionen Euro zu Buche. Wobei 600.000,-<br />
Euro von der Kelag kommen, die damit aus<br />
einem Vertrag, der sie derzeit zu Wartungsarbeiten<br />
bei Beleuchtungskörpern im Stadtgebiet<br />
verpflichtet, aussteigt.“ Saniert wird weiters das<br />
Gebäude beim Sportzentrum Feldkirchen.<br />
Nicht ganz so detailliert und visionär scheint<br />
es beim Thema Wirtschaft in Feldkirchen zuzugehen.<br />
„Wir haben als Gemeinde zwar einige<br />
Grundstücke, die wir Interessierten anbieten<br />
können, allerdings sehen wir es als unsere Aufgabe<br />
an, bestehende Betriebe zu unterstützen<br />
und nicht um jeden Preis neue Unternehmen zu<br />
ködern. Wie bei vielem – so auch beim Thema<br />
Beitritt zu den Holzstraßengemeinden – muss<br />
man eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen<br />
und langfristig agieren. Feldkirchen ist als<br />
Wohnstadt top“, meint der Bürgermeister und<br />
verweist auf die zentrale Lage. Vielleicht könnte<br />
man das bei künftigen Verhandlungen auch zum<br />
wirtschaftlichen Vorteil der Stadt nutzen.<br />
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Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
REPORTAGE<br />
TIEBELKURIER<br />
Von den „Brettln“ aufs Parkett<br />
Der Name Erik Schinegger ist eng mit Skifahren verknüpft. Nun tauscht der ehemalige<br />
Rennläufer und Skischulbesitzer für kurze Zeit das Element Schnee mit glattem Parkett.<br />
„Als ich Anfang Oktober des<br />
Vorjahres einen Anruf vom ORF-<br />
Dancing Stars-Team bekam und<br />
gefragt wurde, ob ich mir vorstellen<br />
kann<br />
bei den Dancing<br />
Stars<br />
mitzuma-<br />
© ORF/Thomas Ramstorfer<br />
chen, war ich zuerst skeptisch.<br />
Meine Frau war es schließlich,<br />
die mich dazu bewog zuzusagen“,<br />
schildert Erik Schinegger seine<br />
Gefühle von damals. „Schließlich“,<br />
so der Skischulbesitzer,<br />
der auf ein bewegtes Leben zurückblicken<br />
kann und als Erika<br />
Schinegger im Jahr 1966 die<br />
Abfahrtsweltmeisterschaft<br />
der Damen gewann, „sehe<br />
ich es nun als Ehre, dass<br />
man mich auserkoren<br />
hat.“ Mit dem Tanzen<br />
selbst, so der vielbeschäftigte<br />
St. Urbaner,<br />
der demnächst auch<br />
zum dritten Mal Großvater wird,<br />
hatte er bisher nicht viel am Hut.<br />
„Einen Tag vor der Hochzeit hat<br />
mir meine erste Gattin damals<br />
beigebracht wie man Walzer<br />
tanzt. Schließlich muss man<br />
die Braut standesgemäß mit<br />
einem Walzer in die Ehe führen.<br />
Das war es dann aber<br />
auch schon mit meiner<br />
bisherigen Tanzkarriere.<br />
Allerdings bin ich,<br />
durch meine Skilehrertätigkeit<br />
immer noch<br />
relativ fit und beweglich<br />
und freue<br />
mich jetzt schon<br />
auf die Herausforderung.“<br />
Karl Schranz gratulierte der „vergoldeten“ Erika.<br />
Lernwillig<br />
und ehrgeizig<br />
Gerade sein sportlicher Ehrgeiz<br />
treibt Schinegger dazu an bei den<br />
Dancing Stars das Beste zu geben.<br />
Als Skischulbesitzer – im nächsten<br />
Jahr feiert seine Skischule<br />
das 40-Jahr-Jubiläum – ist er auch<br />
immer wieder bestrebt den Ehrgeiz<br />
und die Freude der Mädchen und<br />
Buben am Skifahren zu wecken.<br />
„Erfolg spornt an und wenn man<br />
etwas gut macht, dann macht man<br />
das meistens auch gerne.“ Ab 10.<br />
Februar wird jedenfalls trainiert.<br />
Nach der Auslosung geht es mit der<br />
ausgewählten Profitänzerin aufs<br />
Parkett. Am 7. März wird zum<br />
ersten Mal live im Ballroom getanzt.<br />
„Der Skischulbetrieb auf der<br />
Simonhöhe läuft aber ganz normal<br />
weiter. Ich habe einen exakten Zeitplan<br />
erstellt und damit lässt sich<br />
Tanzen und Skifahren vereinbaren“,<br />
setzt Schinegger Prioritäten.<br />
Die rund 160 Kinder, die wöchentlich<br />
bei Kursen auf der Simonhöhe<br />
das Skifahren erlernen und<br />
Spaß darin finden, werden es ihm<br />
danken und ganz bestimmt fest<br />
die Daumen drücken. „Ich sehe es<br />
nach wie vor als wunderbare Aufgabe<br />
Kindern das Skifahren beizubringen.<br />
Gemeinsam mit meinen<br />
Skilehrerteam leisten wir wichtige<br />
Aufbauarbeit, denn Kinder sind<br />
die Skifahrer von morgen, die<br />
Pisten – egal wo auch immer – bevölkern.<br />
Das sollte niemals außer<br />
Acht gelassen werden.“<br />
Die junge Erika im Skistall.<br />
„Brettln“ waren ihr Leben.<br />
Als junger Mann führte Schinegger<br />
gekonnt übers Parkett.<br />
Erik Schinegger im Kreis seiner Damen – Enkelin, Tochter und Gattin.<br />
3
TIEBELKURIER TIEBELTREFF Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
❚ Amthof im Dreivierteltakt ❚<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
4<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: acpress<br />
Das Johann-Strauß-Ensemble der Stadtkapelle Feldkirchen begrüßte das neue Jahr einmal<br />
mehr auf musikalische Weise. Der Klangbogen des Neujahrskonzertes reichte von Werken der<br />
Strauß-Dynastie bis hin zu beliebten Melodien aus Oper und Operette. Kapellmeister Christian<br />
Wastian mit Ensemble sowie die Solisten Sun Mi Kim (Sopran) und Gabriel Lipuš (Tenor)<br />
bezauberten das Publikum indem sie den voll besetzten Amthof in eine Klangwolke hüllten.<br />
Am Bild: Stadtkapelle-Obmann Hannes Oberwandling, die Solisten Gabriel Lipuš und Sun Mi<br />
Kim sowie Kapellmeister Christian Wastian und Bgm. Robert Strießnig<br />
❚ 100 Kerzen für die FF Waiern ❚<br />
Die FF Waiern lud traditionell am Dreikönigstag<br />
zur Jahreshauptversammlung.<br />
Kommandant Reinhard Ebenberger blickte<br />
dabei auf ein einsatz-& erfolgreiches Jahr<br />
zurück. Apropos Jahr: Die FF Waiern feiert<br />
heuer ihr 100-Jahr-Jubiläum und „beschenkt“<br />
sich mit einem neuen Löschfahrzeug<br />
der Firma Nusser selbst. Hugo<br />
Irrasch dankte als stellvertretender Landesfeuerwehrkommandant<br />
den Kameraden<br />
für ihren Einsatz.<br />
❚ Liebenfels im Ballfieber ❚<br />
Das Team des Musikvereins Glantal Liebenfels<br />
organisierte auch heuer wieder<br />
den Kärntnerball in Kulturhaus Liebenfels.<br />
Das warm up gestalteten Edi und Georg<br />
vom Kärntner Showexpress. Nach der offiziellen<br />
Balleröffnung durch Seppi Rukavina<br />
und Obmann Markus Schwarzl wurde zu<br />
den Rhythmen der Kärntner Buam getanzt.<br />
Mit Showeinlagen begeisterten Elvisimitator<br />
Chris Kaye sowie die Dancing Stargewinnerin<br />
Petra Frey das Publikum.<br />
❚ Unter Heuchler ... ❚<br />
… begaben sich die fünf Podiumsmitglieder<br />
– die Pädagogin Bruni Morak, der Banker<br />
Klaus Praster, der Pfarrer Kurt Udermann,<br />
der Buchhändler Heinz Breschan und die Literaturexpertin<br />
Ingrid Schnitzer – beim Literarischen<br />
Qunitett im Amthof Feldkirchen.<br />
Diskutiert wurde, unter Einbeziehung des<br />
Publikums, „F“ - das neue Buch von Daniel<br />
Kehlmann. Dabei wurden Heuchler und<br />
Täuscher auf Ebenen der Kunst, des Klerus<br />
und des Finanzwirtschaft entlarvt.<br />
❚ Aus dem Süden ❚<br />
Viele Feldkirchner Familien haben ihre<br />
Wurzeln in Italien, genauer gesagt in Friaul.<br />
Eine interessante Geschichte, dachte<br />
sich die pensionierte Feldkirchner Lehrerin<br />
Anna Elisabeth Golznig, und verfasste zu<br />
der Thematik die Broschüre „Sie kamen<br />
aus dem Süden“, welche kürzlich im Amthof<br />
präsentiert wurde.<br />
Am Bild: Bgm. Robert Strießnig mit<br />
Marietta Weißnar, Autorin Anna Elisabeth<br />
Golznig und Pfarrer Kurt Udermann.<br />
❚ Auf Opas Spuren ❚<br />
In ihrer aktuellen Ausstellung „Gebrauchtreise“<br />
setzt sich die in Friedlach lebende<br />
Künstlerin Elisabeth Wedenig (Mitte) mit<br />
den Reisen ihres Großvaters auseinander.<br />
Gemeinsam mit ihrer Schwester Alexandra<br />
reiste sie im vergangenen Sommer „auf<br />
Opas Spuren“ durch die Schweiz, Frankreich,<br />
Spanien und Italien und hielt die Stationen<br />
einer Reise als Wiederherstellung<br />
einer möglichen Realität malerisch fest. Zu<br />
sehen sind die Werke im Amthof Feldkirchen<br />
noch bis 20. Februar.<br />
Foto: Schusser
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
TIEBELTREFF<br />
TIEBELKURIER<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: Schusser<br />
❚ „Fritz Nusser Gedenkturnier“ ❚<br />
Im Eissportzentrum Seitenberg<br />
ging das traditionelle<br />
„Fritz Nusser Gedenkturnier“<br />
der Feldkirchner Feuerwehren<br />
– das gleichzeitig auch die offizielle<br />
Gemeindemeisterschaft<br />
ist – über die Eisbahnen. Auf<br />
das Eis begaben sich dabei insgesamt<br />
14 Moarschaften aller<br />
städtischen Wehren. Das Team<br />
der FF Tschwarzen gewann<br />
vor den Florianis der FF Feldkirchen<br />
und der FF Waiern.<br />
❚ Natürlich Kunst ❚<br />
Ziel des Projektes war es, die Kinder für die Natur und die Kunst zu<br />
sensibilisieren. Die SchülerInnen der VS Radweg erforschten mit der<br />
Waldpädagogin Irene Krenn die Beschaffenheit des Waldbodens. Die<br />
Schätze des Waldes wurden gesammelt und zu Kunstwerken - Fotocollagen<br />
(angelehnt an Giuseppe Arcimboldo) unter der Leitung von<br />
Robert Schumann und OLWE Viktoria Paulik-Schumann verarbeitet.<br />
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5
FASCHING<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
„Narrisch guat(e)“ Narren<br />
Bunt, bunter, am buntesten schillern die Narren, wenn die Faschingszeit<br />
ihren Höhepunkt erreicht. Am bunten Treiben merkt man, das ist jetzt der Fall.<br />
Foto: © ORF<br />
Jürgen Nindler als „Pisten-<br />
Pepe“ wieder voll in Fahrt!<br />
Die Pointen des Feldkirchner Faschingsklubs<br />
bringen nicht nur die<br />
Live-Gäste bei den Faschingssitzungen<br />
im Stadtsaal zum Lachen,<br />
sondern auch die ORF-Seher vor<br />
den Fernsehgeräten. Die Feldkirchner<br />
Narren sind seit Jahren<br />
Stammgäste im ORF-Quotenhit<br />
„Narrisch guat“. Das erfolgreiche<br />
Zusammenspiel zwischen ORF<br />
und Feldkirchner Faschingsklub<br />
erlebt <strong>2014</strong> seine Fortsetzung. „Wir<br />
werden bei den Aufzeichnungen<br />
im ORF-Landesstudio in Klagenfurt<br />
mit drei Nummern vertreten<br />
sein“, verraten die Programmverantwortlichen<br />
der Feldkirchner Faschingssitzungen,<br />
Gunnar Zechner<br />
und Peter Michael Kowal.<br />
Seit Jahren ein Fixstarter im „Narrisch<br />
guat“-Programm ist der beliebte<br />
„Fockenbauer“-Sketch. Zu<br />
sehen sein wird die Nummer „Der<br />
alltägliche Traktorführerschein“,<br />
die der listige „Fockenbauer“ Gunnar<br />
Zechner und Peter Michael<br />
Kowal <strong>2014</strong> auf der Faschingsbühne<br />
im Feldkirchner Stadtsaal<br />
zum Besten geben werden. „In<br />
dieser Nummer absolviert Johann<br />
Filzmoser vulgo Fockenbauer aus<br />
‚Steiberg‘ seine Prüfungsfahrt für<br />
den Traktorführerschein“, kündigt<br />
Kowal an. Dass diese Prüfungsfahrt<br />
mit jeder Menge Hoppalas<br />
gespickt sein wird, versteht sich<br />
von selbst.<br />
Bei den beiden weiteren Beiträgen<br />
made in Feldkirchen handelt es<br />
sich um Nummern aus dem Programm<br />
der Faschingssitzungen<br />
2013. Einerseits wird Jürgen Nindler<br />
als „Pisten-Pepe“ auf der ORF-<br />
Bühne eine Lawine an Pointen auslösen.<br />
Pointen, die aus Klischees im<br />
Zusammenleben zwischen Mann<br />
und Frau resultieren. Und andererseits<br />
wird in „Jogl & Jaqueline“<br />
Ein eingespieltes Duo: Gunnar „Fockenbauer“ Zechner und Peter<br />
Michael Kowal, begeistern mit ihrer Nummer.<br />
kein Auge trocken bleiben, wenn<br />
die Enkeltochter (Petra Hatzel) ein<br />
humoristisch abwechslungsreiches<br />
Gespräch mit ihrem Großvater<br />
(Jürgen Nindler) führen wird. Eine<br />
spitze Zunge des Großvaters wird<br />
ebenso zu erwarten sein wie der<br />
gelegentliche verbale Seitenhieb<br />
auf die Großmutter.<br />
Neues von<br />
den Faschingsgilden<br />
Mit einem neuen Gesicht geht die<br />
Faschingsgilde Steuerberg in die<br />
närrische Zeit. Robert Ebner wird<br />
gleich in mehrere Rollen schlüpfen<br />
und das lachverwöhnte Steuerberger<br />
Publikum begeistern. In einer<br />
neuen Musiknummer sind Horst<br />
Kofler von den „Himmelbergern“<br />
und Sigi Hatberger von „Jam Trax“<br />
beim Faschingsverein Steindorf,<br />
der heuer von Obmann Robert<br />
Klammer durch die Faschingssaison<br />
geführt wird, zu bewundern.<br />
In Gnesau wird heuer nur<br />
Kinderfasching geboten, denn die<br />
Erwachsenen haben eine kleine<br />
„künstlerische Pause“ eingelegt,<br />
um im nächsten Jahr wieder voll<br />
durchzustarten.<br />
Faschingssitzungen-Termine<br />
siehe Veranstaltungskalender<br />
Seite 22-23<br />
Foto: © ORF<br />
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6<br />
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Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
GEMEINDENEWS<br />
TIEBELKURIER<br />
Anmeldung – Kindergärten der Diakonie<br />
„Den Kindern die Augen für die Welt zu öffnen, ist unser Wunsch,<br />
sie für das Leben stark zu machen, ist unsere Aufgabe.“ Maria Montessori<br />
In den Kindergärten der Diakonie de La Tour<br />
stehen das Kind mit seinen Bedürfnissen, das<br />
spielerische Lernen in der Gemeinschaft sowie<br />
die Vermittlung von christlichen Grundwerten<br />
im Mittelpunkt. Die Gestaltung von Festen und<br />
Feiern im Jahreskreis, die Stärkung des Selbstwertgefühls,<br />
die Förderung der Kreativität und<br />
Eigenständigkeit der Kinder sowie eine offene<br />
Elternarbeit sind wichtige Anliegen.<br />
Der Kindergarten Waiern wird mit drei Gruppen,<br />
insgesamt 75 Kindern, geführt. Angeboten<br />
werden Mittagessen und Ganztagsbetreuung. In<br />
diesem Kindergarten gibt es viele erlebnisreiche,<br />
pädagogische Angebote, auch der große Abenteuerspielplatz<br />
lädt zum Forschen, Erfahren und<br />
Spaßhaben ein! Auf musikalische Früherziehung<br />
wird großer Wert gelegt. Gerne werden auch<br />
Spaziergänge in die freie Natur unternommen.<br />
Im Kindergarten Glanhofen werden in zwei<br />
Gruppen fünfzig Kinder begleitet, betreut und<br />
gefördert. Motopädagogik für alle Kinder, sowie<br />
die langjährige Kooperation mit der Volkschule<br />
durch das Sprachförderprogramm „Hörenlauschen-lernen“<br />
sind in diesem Kindergarten<br />
die Schwerpunkte. Unterstützt wird das pädagogische<br />
Personal an zwei Vormittagen in der<br />
Woche durch eine englisch sprechende Native<br />
Speakerin. Musikalische Früherziehung sowie<br />
Ausflüge in die Natur mit einer Waldpädagogin<br />
bereichern das Angebot im Kindergarten Glanhofen.<br />
Es wird auch Mittagessen und eine Ganztagsgruppe<br />
angeboten.<br />
Der Kindergarten St. Martin wird in zwei<br />
Gruppen geführt. Eine Besonderheit ist die alterserweiterte<br />
Betreuung von Kindern zwischen<br />
2 und 10 Jahren, d.h. am Nachmittag wird auch<br />
Hortbetreuung für Schulkinder angeboten. Basierend<br />
auf einer zeitgemäßen Pädagogik, mit<br />
viel Spaß, Bewegung, Individualität, werden<br />
noch viele Zusatzangebote ermöglicht: Musik<br />
Mobil, Fun English for Children, Waldpädagogik,<br />
Kooperation mit der Volksschule, Reformpädagogik,<br />
Schulvorbereitung und vieles mehr.<br />
30 Kinder finden im Begegnungskindergarten<br />
St. Ulrich Platz. Hier helfen Senioren im<br />
Kindergartenalltag bei vielen Angeboten mit,<br />
spielen mit den Kindern, unterstützen bei der<br />
Gartenarbeit und gemeinsam wird die Jause<br />
gerichtet. Viel Platz bietet nicht nur der Gruppenraum,<br />
auch im eigenen Begegnungsraum, im<br />
Bewegungsraum und im Garten können sich die<br />
Kinder frei entfalten. Spielerisch wird mit einer<br />
Seniorin Englisch gelernt. Bei genügend Anmeldungen<br />
ist beabsichtigt ab Herbst dieses Jahres<br />
eine Kleinkindgruppe (1-3 Jahre) anzubieten.<br />
Für ein- bis dreijährige Kinder gibt es die<br />
„Montessori-Kindergruppe Bodensdorf<br />
(MOKIBODO)”. Hier besteht die Möglichkeit<br />
die Betreuung auch für einzelne Tage in Anspruch<br />
zu nehmen.<br />
Kindergarten Glanhofen<br />
Leitung: Andrea Broschwitz<br />
Öffnungszeiten: 7 bis 16.30 Uhr,<br />
Tel. 04276/48704 oder 0664/88 65 48 32<br />
kindergarten.glanhofen@diakonie-delatour.at<br />
Kindergarten St. Martin<br />
Leitung: Marion Bergner<br />
Öffnungszeiten: 7 bis 16.30 Uhr,<br />
Tel. 04277/29083<br />
kindergarten.stmartin@diakonie-delatour.at<br />
Kindergarten St. Ulrich<br />
Leitung: Elli Mitrovic<br />
Öffnungszeiten: 7 bis 15 Uhr,<br />
Tel. 04276/29986<br />
kindergarten.stulrich@diakonie-delatour.at<br />
Kindergarten Waiern<br />
Leitung: Simone Mattersberger<br />
Öffnungszeiten: 6.30 bis 16 Uhr,<br />
Tel. 04276/2201-120<br />
kindergarten.waiern@diakonie-delatour.at<br />
Montessori-Kindergruppe Bodensdorf<br />
Leitung: Evelin Pobeheim-Terbour<br />
Öffnungszeiten: 7 bis 14 Uhr,<br />
Tel. 0664/8504057<br />
mokibodo@diakonie-delatour.at<br />
In der Kindergruppe sind die Anmeldungen<br />
laufend möglich.<br />
www.diakonie-delatour.at<br />
Für die Kindergärten Glanhofen, St Martin und<br />
St. Ulrich ist ein Bustransfer eingerichtet. Wir<br />
laden Sie ein, unsere Kindergärten zu besuchen.<br />
Anmeldungen in den Kindergärten sind<br />
ab sofort bis 28. März <strong>2014</strong> möglich!<br />
7
TIEBELKURIER GEMEINDENEWS Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
8<br />
Margot Leeb (Schriftführer Stv.), Markus Niederbichler (Kassier), Helga Veicht und Obmann<br />
Markus Ruckhofer mit „Jacko“<br />
Feldkirchen<br />
Nicht nur für Vogelliebhaber<br />
Weisse Weisse<br />
Wochen Weisse Wochen<br />
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Feldkirchen • Villacher Straße 10<br />
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Dank dem lieben Federvieh schlafen beide wie noch nie!<br />
Im September des vergangenen Jahres wurde<br />
der Verein der Vogelfreunde Feldkirchen gegründet.<br />
Die rund 70 Mitglieder haben nun in<br />
der Bahnhofstraße 20 in Feldkirchen ein Vereinslokal<br />
und zugleich zuhause für ihre gefiederten<br />
exotischen Freunde gefunden. „Derzeit<br />
sind rund 30 Vögel in den Räumlichkeiten, die<br />
ab März auch als „Vogelcafé“ genutzt werden<br />
sollen, untergebracht“, verrät Markus Ruckhofer,<br />
Obmann des Vereins der Vogelfreunde<br />
Feldkirchen. Diese Vögel – genauer gesagt<br />
Nymphensittiche, Graupapageien, Blausternamazonen<br />
Gebirgslori, Gebirgsringe, Zwergpapageien,<br />
Kanarienvögel, Schönsittiche und<br />
Chinasittiche – werden fachgerecht gehalten<br />
und viele davon stammen schon aus eigener<br />
Zucht. „Ich beschäftige mich seit zehn Jahren<br />
mit der Vogelzucht. Rund zwei Mal im Jahr<br />
brüten meine Vögel in eigens dafür vorgesehenen<br />
Nistkästen, denn sie gehören allesamt<br />
zu den Höhlenbrütern“, erklärt Ruckhofer, der<br />
immer wieder Vögel aus seiner Zucht zum<br />
Verkauf anbietet. „Wichtig ist es die Jungvögel<br />
sofort nach dem Schlüpfen zu beringen. Zum<br />
einen ist das später durch das Steifwerden des<br />
Fußes nicht mehr möglich, zum anderen können<br />
bei bestimmten Arten nur so Alter und Geschlecht<br />
festgestellt werden. Denn bei einigen<br />
Vogelarten kommt es zu keinerlei geschlechtsspezifischen<br />
Ausbildungen.“ Ruckhofer und<br />
seine Vereinskollegen wollen auch Führungen<br />
für Kindergärten, Schulen, Senioren, Vereine<br />
und alle Interessenten anbieten. „Wer will kann<br />
auch eine Patenschaft für einen Vogel – Blausternamazonen<br />
werden immerhin bis zu 60<br />
Jahre alt – übernehmen. Eine schöne Aufgabe<br />
und die Vögel freuen sich über jeden Besuch.“<br />
Info: Markus Ruckhofer 0650/5161051<br />
Tel. 0 42 76 / 34 65<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Feldkirchen/Gurk<br />
Zahl der<br />
Katholiken sinkt<br />
Im Jahr 2013 sind in der Diözese Gurk 3.094<br />
Personen aus der Katholischen Kirche ausgetreten.<br />
Das sind 156 Personen mehr als<br />
im Jahr 2012 (2.938 Personen). Im Dekanat<br />
Feldkirchen sind im Vergleichzeitraum 2013<br />
lediglich um zwei Personen mehr ausgetreten<br />
– in absoluten Zahlen heißt das, dass<br />
2012 145 Austritte und 2013 147 Austritte zu<br />
verzeichnen waren. Auch demographische<br />
Faktoren – wie Geburtenrückgang und Abwanderung<br />
– haben einen starken Einfluss<br />
auf die KatholikInnenzahl. Die Wiedereintritte<br />
zeigen eine positive Bilanz. Mit 25 Eintritten<br />
im Jahr 2013 ist die Zahl gegenüber<br />
2012 um fünf gestiegen.
GEMEINDENEWS<br />
TIEBELKURIER<br />
Feber 1994<br />
Im Jubiläumsjahr wollen wir Sie mit Rückblicken aus<br />
unserem Archiv an Ereignisse der letzten Jahrzehnte erinnern.<br />
Grund zur Freude hatte im <strong>Jänner</strong> 1994 der<br />
Reichenauer und damalige Hak-Maturant<br />
Sigi Grabner. Er holte sich den Snowboard-<br />
Juniorenweltmeistertitel in Rogla (SLO).<br />
Damit war der Grundstein für seine spätere<br />
Karriere gelegt.<br />
Erik Schinegger betrieb seine Skischule auf<br />
der Simonhöhe schon damals mit Erfolg.<br />
Bis heute sieht er seine Hauptaufgabe darin<br />
Kindern das Skifahren beizubringen. Zudem<br />
fungierte der Ex-Skirennläufer als Patenonkel.<br />
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens<br />
seiner Skischule überreichte Schinegger<br />
einem Kind im SOS Kinderdorf Moosburg<br />
eine Skiausrüstung.<br />
Im Amthof wurde die Neugestaltung der<br />
10.-Oktoberstraße präsentiert. Diese sah<br />
eine Verringerung der Straßenbreite, Gehwege,<br />
flache Auffahrrampen und Fußgängerübergänge<br />
vor, um eine Verbesserung für alle<br />
Verkehrsteilnehmer zu erzielen.<br />
Juniorenweltmeister 1994 – Sigi Grabner<br />
Kärntner Landesbaupreis für den Feldkirchner<br />
Architekten Ernst Roth und seinen<br />
Bodensdorfer Kollegen Georg Wald. Mit dem<br />
Systemhaus „Wigo 2000“ gelang es den beiden<br />
Architekten ein achitektonisches Gebrauchsstück<br />
für den Alltag zu schaffen.<br />
Skischule mit Tradition. Zum 20-jährigen Bestehen spendete Schinegger eine Skiausrüstung.<br />
Kärnten<br />
Sturm<br />
der Entrüstung<br />
Als solchen könnte man den Protest gegen die<br />
geplante Schließung der Polizeiinspektionen<br />
betrachten. Anfänglich wurde von 30 Posten,<br />
die geschlossen werden sollte gesprochen,<br />
danach wurde die Zahl auf 22 revidiert. Auf<br />
die Zahl der Beamten soll diese Maßnahme,<br />
so lauten die offiziellen Stellungnahmen, keinerlei<br />
Einfluss haben. Wichtig sei es vielmehr,<br />
dass die Polizeibeamten mehr Präsenz an den<br />
Tag legen und zur Sicherheit der Bevölkerung<br />
verstärkt beispielsweise im Straßenverkehr<br />
für Ordnung sorgen.<br />
Für viele Bürgerinnen und Bürger ist dieser<br />
Gedankengang aber nicht nachvollziehbar<br />
und sie befürchten dass dieser Schritt auf<br />
Kosten der Sicherheit gehe. Im Erscheinungsgebiet<br />
des Tiebelkuriers sind zwei Polizeiposten<br />
– nämlich Glanegg und Liebenfels – von<br />
der Schließung betroffen. Ursprünglich waren<br />
auch noch Krumpendorf und Weitensfeld im<br />
Gespräch gewesen, dort dürfte aber eine Entscheidung<br />
zu Gunsten des Weiterbestehens<br />
gefallen sein. Bisher hat es in Kärnten 96 –<br />
mit den Autobahninspektionen 106 – Polizeiinspektionen<br />
gegeben.<br />
Foto: SCHAU.MEDIA/pixelio.de<br />
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9
GEMEINDENEWS<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Foto: Schusser<br />
Feldkirchen<br />
Blick hinter Schultore<br />
Tür und Tor öffnete kürzlich die Polytechnische<br />
Schule Feldkirchen, die nicht zuletzt<br />
wegen der erfolgreichen Teilnahme an zahlreichen<br />
Bundeswettbewerben einen ausgezeichneten<br />
Ruf genießt. Schülerinnen, Schüler<br />
und Eltern konnten sich dabei über das umfangreiche<br />
Ausbildungsangebot, wie Metall,<br />
Elektro, Holz, Bau, Tourismus, Handel-Büro,<br />
Mechatronik und Dienstleistungsberufe informieren.<br />
Direktorin Claudia Jöbstl-Juvan<br />
begrüßte unter anderen Bezirkshauptmann<br />
Dietmar Stückler, Vizebürgermeister Karl<br />
Lang und Johann Scheiber (Geschäftsstellenleiter<br />
der VG Feldkirchen).<br />
Ossiach<br />
Fortbildung – Kapellmeister & Blasorchester<br />
Der Kärntner Blasmusikverband bietet seit<br />
November 2013 Fortbildungen für Kapellmeister<br />
und Blasorchester jeder Leistungsstufe in<br />
der CMA Stift Ossiach an. Aktive und passive<br />
Kapellmeister aus ganz Kärnten werden von<br />
Pieter Jansen aus den Niederlanden geschult,<br />
um ihre fachlichen Qualitäten sowie ihr musikalisches<br />
Verständnis als Kapellmeister zu<br />
verbessern. Fünf Kärntner Blasmusikvereine<br />
stellen sich als Schulungsorchester zur Verfügung.<br />
Aus- und Fortbildungen sind in unserer<br />
heutigen Zeit unverzichtbar und gehören zu<br />
jeder Berufsgruppe - egal ob professionell<br />
oder ehrenamtlich. „Mit der „Fortbildung für<br />
Kapellmeister und Blasorchester“ setzt der<br />
Kärntner Blasmusikverband einen deutlichen<br />
Akzent in Richtung qualitative Weiterentwicklung<br />
des bläserischen Musizierens in Kärnten“,<br />
meint Horst Baumgartner, Landesobmann des<br />
Kärntner Blasmusikverbandes. Vier Module<br />
wurden bereits erfolgreich in der CMA Stift<br />
Ossiach abgehalten und von 21.-23. Februar<br />
wird mit der Stadtkapelle Feldkirchen fleißig<br />
geprobt. „Ob aktiv am Dirigentenpult oder<br />
passive Beobachtung aus dem Publikumsraum,<br />
ein gewinnender Faktor eint beide Teilnehmergruppen,<br />
und das ist die Motivation. Letztlich<br />
ist sie es, die ehrenamtlichen Kapellmeistern<br />
und Kapellmeisterinnen die nötige Energie<br />
und den Antrieb für ihre wertvolle Arbeit gibt“,<br />
fasst Baumgartner zusammen. Passive Zuhörer<br />
haben die Möglichkeit, den aktiven Dirigenten<br />
unter der Anleitung von Pieter Jansen bei ihrer<br />
Arbeit auf die Finger zu schauen, zu beobachten<br />
und für sich selbst Informationen und Wissenswertes<br />
mit nach Hause zu nehmen.<br />
Großzügige Unterstützung<br />
Die Volksbank Feldkirchen hilft bei der Finanzierung eines Microcars für einen Jugendlichen.<br />
Koch-Lehrling Jens mit Lehrherrn<br />
Gerhard Satran in der Stifttschmiede<br />
10<br />
Wolfgang Kreuter, Diakon Gunther Stähle, Matthias Liebenwein, MA, Diethard Knes und<br />
Koch-Lehrling Jens bei der Schlüsselübergabe.<br />
Es ist schon schwer genug den passenden Lehrplatz<br />
zu finden. Hat man einen, dann können<br />
unregelmäßige Arbeitszeiten und die daraus<br />
resultierenden nicht vorhandenen Anschlüsse<br />
öffentlicher Verkehrsmittel, erneut eine Hürde<br />
bedeuten. So ging es auch jenem jungen Mann,<br />
der im Haus Bethanien, einer integrativen<br />
Wohngemeinschaft der Diakonie de La Tour<br />
in Feldkirchen, wohnt. Für ihn, als angehenden<br />
Koch, war es konkret die tägliche Distanz zu<br />
seinem Arbeitsplatz, der Stiftsschmiede in Ossiach.<br />
Dass sein beruflicher Werdegang nicht<br />
an einem notwendigen fahrbaren Untersatz<br />
scheiterte, war vor allem auch den Verant-<br />
wortlichen der Volksbank Feldkirchen, die sich<br />
mit einer großzügigen Spende beteiligten, zu<br />
verdanken. So konnten sie für den Sechszehnjährigen<br />
die Hälfte des ausständigen Betrages<br />
für ein Microcar finanzieren. Jetzt ist es für ihn<br />
überhaupt kein Problem mehr pünktlich zur<br />
Arbeit zu kommen.<br />
unterstützt soziale Projekte!
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
WIRTSCHAFT<br />
TIEBELKURIER<br />
Beruf mit Zukunft<br />
Europaweit ist HASLINGER STAHLBAU eines der führenden Stahlbauunternehmen und<br />
realisiert die Stahlbauvisionen seiner internationalen Auftraggeber.<br />
Foto: Martin Steinthaler<br />
Foto: Martin Steinthaler<br />
Fragen über Fragen häufen sich nach dem<br />
Schulabschluss: Was ist der richtige Beruf? Wo<br />
bekommt man eine fundierte, praxisnahe Ausbildung?<br />
Welche Ausbildung bietet langfristige<br />
Sicherheit und gute Entwicklungsmöglichkeiten?<br />
Eines ist gewiss: eine Berufsausbildung bei HAS-<br />
LINGER STAHLBAU bildet eine hervorragende<br />
Grundlage für den Einstieg in die Arbeitswelt.<br />
Moderne Lehrwerkstätte<br />
HASLINGER STAHLBAU, zu dessen Kunden<br />
unter anderen Audi, BMW, Mercedes, Opel und<br />
Porsche zählen, beschäftigt am Standort Feldkirchen<br />
rund 300 Mitarbeiter. Seit Bestehen des<br />
Unternehmens werden Lehrlinge ausgebildet.<br />
Um eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu<br />
garantieren, wurde schon vor 30 Jahren eine<br />
eigene Lehrwerkstätte eingerichtet. Diese lang-<br />
jährige Erfahrung, gekoppelt mit moderner<br />
Technologie, bietet den Lehrlingen hervorragende<br />
Berufs- und Zukunftschancen in einem<br />
europaweit tätigen Unternehmen.<br />
Werkstoff Stahl<br />
Der von Haslinger Stahlbau neu errichtete Hangar 3 am Flughafen Klagenfurt.<br />
Das Unternehmen wurde für diese umfassende<br />
und qualitative hochwertige Ausbildung mehrfach<br />
ausgezeichnet. Ausgebildet wird der Lehrberuf<br />
„Metalltechnik – Stahlbautechniker“. Die<br />
Lehrzeit beträgt 3,5 Jahre. Derzeit befinden<br />
sich 34 Lehrlinge in der Ausbildung, um später<br />
als Fachkräfte bei HASLINGER STAHLBAU<br />
einen Arbeitsplatz mit Zukunft und entsprechenden<br />
Entwicklungsmöglichkeiten eines<br />
Industriebetriebes zu erlangen. Ein Beruf, der<br />
den heutigen Anforderungen im Konstruktionsstahlbau<br />
gerecht wird. Der Lehrberuf „Metalltechnik-Stahlbautechniker“<br />
ist der Nachfolgeberuf<br />
der Lehrberufe Stahlbauschlosser<br />
und Bauschlosser. Die schulische Ausbildung<br />
erfolgt in der Berufschule Wolfsberg.<br />
Lehrlingsmeister Manfred Vaschauner mit<br />
Elias Trattnig und Michael Gebeneter<br />
Info für Lehrstellensuchende<br />
Interessierte, die sich zum „Metalltechnik-<br />
Stahlbautechniker“ ausbilden lassen wollen,<br />
bewerben sich bis 28. März <strong>2014</strong> bei Werkstättenleiter<br />
Erwin Brandstätter mit einem<br />
Bewerbungsschreiben, einem Lebenslauf und<br />
dem letztgültigen Halbjahreszeugnis.<br />
9560 Feldkirchen, Villacherstraße 20<br />
Tel. 04276/2651-0, Fax 04276/2651-13<br />
office@haslinger.co.at, www.haslinger.co.at<br />
11
WIRTSCHAFT<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Viel Neues im Jubiläumsjahr<br />
Am 25. August 1929, es war ein Sonntag, eröffneten<br />
Hans und Hilde Leeb den Gasthof Hochschober.<br />
<strong>2014</strong> feiert der Hochschober seinen<br />
85. Geburtstag während der Nostalgie-Woche<br />
im September. Im Umbaumonat Mai entsteht<br />
im Garten der Kindervilla ein „Baumdorf“, das<br />
behutsam in den alten Baumbestand (Zirben,<br />
Lärchen und Fichten) eingefügt wird. Nachdem<br />
bereits 2013 die Zimmer im Stammhaus<br />
modernisiert wurden, werden heuer im Dachgeschoß<br />
zwei Suiten – zu 80 und 100 m² – adaptiert.<br />
Rund 1,2 Millionen Euro werden in<br />
Zimmer- und Suitenumbau investiert werden<br />
– und nach sechs Wochen wird bereits in den<br />
neuen Räumen gewohnt. Der Saunabereich im<br />
Hochschober wandert zum Turracher See. Dort<br />
entstehen zwei neue Panoramasaunen (heiß<br />
und bio), erfrischen können sich die Gäste in<br />
Kontrolle vor Ort<br />
Vier Tage lang waren Takhtaulova Nataliia<br />
Oleksiivna, Leiterin der Verwaltung für Produktionslizensierung<br />
und Zertifizierung der<br />
Arzneimittelbehörde der Ukraine und Sukhomlynov<br />
Oleksii Georgiiovych, stellvertre-<br />
LH Kaiser nutzte, dank Bgm. Robert Strießnig<br />
(Portrait), die Chance für Wirtschaftsgespräche<br />
mit der ukrainischen Delegation.<br />
der Seegrotte oder im eisigen Bergsee-Wasser.<br />
Auch das Seeufer bekommt ein neues Aussehen.<br />
„Musik am Berg“ lautet das neue Thema<br />
im Hotel Hochschober, denn der Musik sind<br />
die Familien Leeb & Klein seit jeher eng verbunden.<br />
Im „Klangturm“ im Alpenpark wird<br />
ein Proberaum mit Instrumenten eingerichtet.<br />
In Planung sind Musik-Workshops für Kinder<br />
und Jugendliche sowie Konzerte und musikalische<br />
Wanderungen in der Natur.<br />
Best Wellness Hotels Austria<br />
Seit <strong>Jänner</strong> ist das Hotel Hochschober Mitglied<br />
der „Best Wellness Hotels Austria“. Diese Gruppierung<br />
vereint die besten und innovativsten<br />
Wellness Hotels der Vier-Sterne-Superior bis<br />
Fünf-Sterne-Superior Kategorie in Vorarlberg,<br />
Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Kärnten.<br />
tender Leiter für Qualität der Niederlassung<br />
des Ukrainischen pharmazeutischen Institutes<br />
für Qualität, in ihrer Funktion als Kontrolleure<br />
unterwegs. In Augenschein nahmen die beiden<br />
Experten dabei die Richard Bittner AG in Feldkirchen.<br />
„Wir haben immer wieder Fachleute<br />
aus verschiedenen Nationen im Haus. Unsere<br />
Wirtschaftspartner haben die Möglichkeit,<br />
die Produktion direkt vor Ort zu prüfen “, erklärt<br />
Andreas Hartner, Managing Director der<br />
Richard Bittner AG, einem der führenden pharmazeutischen<br />
Unternehmen Österreichs. Ganz<br />
besonders freuten sich Hartner und die ukrainischen<br />
Kontrolleure, dass auch seitens der<br />
Politik Interesse an der positiven wirtschaftlichen<br />
Zusammenarbeit besteht. „Bürgermeister<br />
Robert Strießnig hat es geschafft, ein Treffen<br />
mit Landeshauptmann Peter Kaiser zu organisieren.<br />
Ein positives Signal und ein Bekenntnis<br />
zur heimischen Wirtschaft“, so Hartner, der<br />
damit ein kleines Dankeschön an die politisch<br />
Verantwortlichen von Gemeinde<br />
eine Breite<br />
und<br />
des Ts.<br />
Land<br />
weitergeben möchte.<br />
Gastronomen Martin Klein und Karin Leeb<br />
TopHotel <strong>2014</strong><br />
Jubel beim Feuerberg-Team um Eigentümer<br />
Erwin Berger: Das Mountain Resort auf der<br />
Gerlitzen Alpe wurde vom Hotelbewertungsportal<br />
HolidayCheck bereits das dritte Mal<br />
in Folge zum HolidayCheck TopHotel gekürt<br />
und zählt damit für das renommierte Bewertungsportal<br />
zu den beliebtesten Hotels<br />
weltweit. „Es freut uns riesig, dass wir von<br />
HolidayCheck zum TopHotel <strong>2014</strong> gekürt<br />
wurden und uns damit bereits das dritte Mal<br />
in Folge diese begehrte Auszeichnung zuteil<br />
wird“, freut sich Erwin Berger, Eigentümer<br />
des 4-Sterne Mountain Resort auf der Gerlitzen<br />
Alpe in Kärnten. Mit 883 Gästebewertungen<br />
und einer Weiterempfehlungsrate<br />
von 100% sowie einer Gesamtbewertung<br />
von 5,7 Sonnen (von maximal möglichen 6<br />
Sonnen) zählt der Feuerberg für Holiday-<br />
Check zu den weltweit bestbewerteten und<br />
beliebtesten Hotels.<br />
Pistenbutler Service für unsere Gäste<br />
Perfekter Skigenuss Funpark & Funslope<br />
12<br />
+43 4275 8252-0 / office@turracherhoehe.at / www.turracherhoehe.at<br />
höchst.persönlich<br />
Einen Schluck genehmigte sich Erwin<br />
Berger (re.) anlässlich der Auszeichnung.
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
BAUEN & SANIEREN<br />
TIEBELKURIER<br />
Voll im Trend: Sanieren statt Neubau<br />
Wer mit Planung saniert, spart Zeit, Energie, Nerven und damit auch Geld!<br />
Foto: shutterstock<br />
Zuallererst: Analysieren Sie den Ist-<br />
Zustand! Ziehen Sie, vor allem zu<br />
Beginn, einen Experten, zum Beispiel<br />
einen Architekten oder Bausachverständigen,<br />
in Ihre Planungen<br />
mit ein. Er schaut sich Ihr Haus vor<br />
Ort genau an, bewertet den Zustand<br />
und erstellt auch eine energetische<br />
Bilanz. Er kann auch bereits grob<br />
den Kostenaufwand der geplanten<br />
Umbaumaßnahmen abschätzen.<br />
Sehen Sie Ihr Haus als Gesamtkunstwerk.<br />
Wer mit nacktem Oberkörper<br />
durch eine Winternacht<br />
läuft, dem helfen dicke Pelzschuhe<br />
an den Füßen auch nicht. Genauso<br />
ist es beim Haus: Wenn Sie eine<br />
neue Heizanlage installieren und<br />
danach durch Dämmmaßnahmen<br />
die Effizienz des Gebäudes deutlich<br />
verbessern, könnte die Heizanlage<br />
danach überdimensioniert sein<br />
und zum Verschwender werden.<br />
Nun sollten Sie – sofern erforderlich<br />
– einen Bauantrag stellen, die<br />
Kostenplanung grob abschließen<br />
und mögliche Fördermittel beantragen.<br />
Einen Überblick über die<br />
Fördermöglichkeiten des Landes<br />
Kärnten bei Neubau, Sanierung<br />
und Heizungsumbau finden Sie auf<br />
www.energiebewusst.at.<br />
Die Sanierungsplanung steht fest,<br />
die Finanzierung ist geklärt. Auch<br />
über mögliche Eigenleistungen<br />
herrscht weitestgehend Klarheit<br />
und ein grober Zeitrahmen für<br />
den Sanierungsablauf ist abgesteckt.<br />
Nun geht es daran, die geeigneten<br />
Handwerker zu finden,<br />
die die geplante Sanierung richtig<br />
umsetzen. Ein Tipp: Schauen Sie<br />
sich vergleichbare Sanierungen in<br />
Ihrer Umgebung so detailliert wie<br />
möglich an und suchen Sie den<br />
Kontakt zu den Bauherren! Deren<br />
Erfahrungsschatz im Guten wie im<br />
Schlechten ist bares Geld wert!<br />
Und vor allem: Keine faulen Kompromisse<br />
und Provisorien! Sie wollen<br />
sich ja dann sorglos wohnen in<br />
Ihren eigenen vier Wänden.<br />
Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />
Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />
Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken<br />
13
BAUEN & SANIEREN<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Milch und Strom aus eigener Produktion<br />
Die Familie Kleinfercher in Rabensdorf<br />
ist ein landwirtschaftlicher<br />
Betrieb, der viel Wert auf Wirtschaftlichkeit<br />
und Nachhaltigkeit<br />
legt. Schon 2006 wird die Heizung<br />
auf Biomasse (Hackgut) umgestellt.<br />
Seit damals ist eine von Installationen<br />
Spitzer installierte KWB<br />
Hackgutanlage in Betrieb. Mit der<br />
Mit Spitzer wählen Sie garantiert das richtige Heizsystem.<br />
Umstellung auf eine Biomasseheizung<br />
können Kunden in Kärnten<br />
35% der Investitionskosten als<br />
Förderung refundiert bekommen.<br />
Im letzten Jahr wurde von Walter<br />
Spitzer und seinem Team zusätzlich<br />
eine Photovoltaikanlage zur Eigenstromerzeugung<br />
installiert. Der<br />
Strom wird direkt vor Ort selbst<br />
verbraucht. Die Photovoltaik spielt<br />
seit Jahren eine zentrale Rolle bei<br />
der nachhaltigen Stromgewinnung.<br />
Bei starker Sonneneinstrahlung<br />
kann Ihre Photovoltaikanlage mitunter<br />
auch mehr Strom erzeugen,<br />
als Sie selbst verbrauchen. Aber<br />
wohin mit dem Strom? Ganz einfach<br />
– Sie speisen den überschüssigen<br />
Strom in das öffentliche<br />
Stromnetz ein und kassieren den<br />
im Ökostromgesetz festgelegten<br />
Einspeistarif. Da freut sich Mensch<br />
und Umwelt.<br />
Diese 19 kWp Photovoltaik-Anlage der Familie Kleinfercher,<br />
mit 130 m² Solarfläche liefert ca. 20.000 kWh, was dem Strombedarf<br />
von ca. sechs Haushalten entspricht.<br />
wir empfehlen<br />
heute: Bio-Hackschnitzel<br />
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der Region<br />
Frisch aus dem Kessel und<br />
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Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
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15
BAUEN & SANIEREN<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Grüne Wiese soll grüne Wiese bleiben<br />
Das Land Kärnten will Projekte innerhalb des Gemeindesiedlungsgebietes<br />
künftig verstärkt durch Wohnbauförderung forcieren.<br />
Foto: Sonya Konitsch<br />
LR Rolf Holub, Alt-Bgm. Josef Mathis, Univ. Doz. Dr. Wolfgang Kleewein, LH Stv. Dr. Gaby Schaunig anlässlich der ersten Informationsveranstaltung<br />
16<br />
Was unterscheidet die Raumordnungsgesetze<br />
von Tirol, Salzburg und der Steiermark von<br />
der Kärntner Variante? Die ersten drei sind in<br />
diesem Jahrtausend komplett neu geschrieben<br />
worden, das Kärntner Raumordnungsgesetz<br />
stammt in seiner Grundstruktur aus dem Jahr<br />
1969. Gleichzeitig sind 30% der derzeit als<br />
Bauland gewidmeten Flächen in Kärnten noch<br />
unbebaut. Und die Kärntner Bevölkerung<br />
wird auch bis zum Jahr 2030 nicht wachsen.<br />
Daher werden jetzt die Kärntner Gesetze für<br />
Raumordnung, Bauordnung, Wohnbauförderung<br />
und Gemeindeplanung novelliert. Und<br />
ein neuer Ansatz in der Politik wird sichtbar:<br />
Erstens durch die Sanierung alter Bauten an<br />
vorhandenen Plätzen die Zersiedelung stoppen.<br />
Zweitens bestehende Ortszentren wiederbeleben.<br />
Und damit drittens das finanzielle<br />
Ausbluten der Kommunen, welche die Infrastruktur<br />
errichten und erhalten müssen, so<br />
gut als möglich beenden. Die Landespolitik<br />
greift hier trotz der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen<br />
2015 ein heißes Eisen an,<br />
denn es geht auch um Rückwidmungen von<br />
Bauland und somit um Wertverluste und viel<br />
Geld. Warum es ohne Rückwidmungen nicht<br />
geht, beschreiben Landeshauptmannstellvertreterin<br />
Gaby Schaunig als Wohnbaureferentin<br />
sowie Landesrat Rolf Holub, zuständig für<br />
Raumordnung, drastisch: Gaby Schaunig: „Wir<br />
bräuchten 70 Jahre keine Umwidmungen“. Rolf<br />
Holub: „Auf den gewidmeten Flächen könnten<br />
sich 1,2 Millionen Menschen niederlassen.“<br />
Bevölkerung einbeziehen<br />
Unter diesen Vorzeichen beginnt die Kärntner<br />
Landesregierung damit, eine neue Kärntner<br />
Raumordnung unter möglichst breiter Beteiligung<br />
der Bürger und ihrer Vertreter, den<br />
Gemeinderäten und Bürgermeistern, zu erarbeiten.<br />
Auf Einladung von Gaby Schaunig und<br />
Rolf Holub startete die Landesregierung am<br />
19. <strong>Jänner</strong> mit der ersten von vier Informationsveranstaltungen,<br />
diesmal unter dem Motto:<br />
„Wie gehen wir in Zukunft mit Grund und Boden<br />
um?“, 150 Interessierte, darunter 30 Kärntner<br />
Bürgermeister nahmen sehr aktiv an der<br />
Veranstaltung teil. Wolfgang Kleewein, Experte<br />
für Bau- und Raumordnungsangelegenheiten<br />
bei der österreichischen Volksanwaltschaft,<br />
präsentierte die rechtlichen Rahmenbedingung<br />
der Raumordnung. Danach wurde mit der<br />
Vorarlberger Gemeinde Zwischenwasser ein international<br />
mehrfach prämiertes Beispiel für<br />
nachhaltige kommunale Raumordnungsplanung,<br />
unter Einbeziehung der betroffenen Bevölkerung,<br />
vorgestellt. Altbürgermeister Josef<br />
Mathis hat in seinen 33 Jahren als Bürgermeister<br />
von Zwischenwasser, einer 3000-Seelen-<br />
Gemeinde im Rheintal, mehrmals Flächenwid-<br />
mungspläne korrigiert und Rückwidmungen<br />
von Bau- in Grünland vorgenommen. Dies<br />
war nur durch Entschädigung der Betroffenen<br />
realisierbar. Zur Finanzierung der Rückwidmungen<br />
regt Mathis eine 20%ige Mehrwertabgabe<br />
aus Widmungsgewinnen an, wie es sie<br />
in der Schweiz gibt. „Bei uns ist es nämlich so,<br />
dass die Wertsteigerung von Grund und Boden<br />
privat ist, die Mehrkosten für Infrastruktur werden<br />
aber auf die Allgemeinheit übertragen. Das<br />
ist nicht gerecht” meint Mathis.<br />
Unser Fazit: Auf die Gemeinden kommen sehr<br />
wichtige und wohl auch richtige Änderungen<br />
der Rahmenbedingungen zu. Dies ist aber<br />
auch eine große Chance der Gemeinden wieder<br />
Handlungsspielräume zu schaffen. Für<br />
die Bevölkerung nachvollziehbare und damit<br />
mitgetragene Visionen für die weitere Entwicklung<br />
des gemeinsamen Lebensraumes zu<br />
erarbeiten, ist nun die vorrangige Aufgabe der<br />
Gemeindevertreter.<br />
Infos: Die nächsten Termine der Tagungsserie<br />
im Haus der Architektur:<br />
2. Tagung: 19. Februar <strong>2014</strong>, 10-13 Uhr,<br />
Thema: Zukunft Widmungspolitik,<br />
3. Tagung: 19. März <strong>2014</strong>, 10-13 Uhr,<br />
Thema: Zukunft Wohnen,<br />
4. Tagung: 7. Mai <strong>2014</strong>, 10-13 Uhr,<br />
Thema: Zukunft Ortszentren
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
BAUEN & SANIEREN<br />
TIEBELKURIER<br />
Leidenschaft im neuen Schauraum<br />
Mehr Information und Beratung, Individualität in der Planung und mehr Sicherheit im Service.<br />
Geschäftsführer Andreas Rauter: „Gerade in der<br />
Heizungstechnik gilt: Wunderlösungen für alle<br />
gibt es nicht, die perfekte Heizung für den Einzelnen<br />
schon! Unser Wunsch ist es für den Kunden<br />
eine Gesamtlösung zu finden, die komfortabel<br />
ist, die Umwelt schont und dazu noch die<br />
Betriebskosten erheblich senkt, dann sind wir<br />
mit unserer Arbeit zufrieden!“ Aber auch mit<br />
dem Thema Badezimmer kann Andreas Rauter<br />
Leidenschaft wecken: „Das Bad ist heute Wohnraum.<br />
Lassen Sie sich verzaubern von unseren<br />
Ideen für Ihr Bad. Wir renovieren, erneuern und<br />
sanieren liebend gerne.“ Ein Besuch der neuen<br />
Ausstellung lohnt sich!<br />
Das Feldkirchner Unternehmen Rauter Gas-<br />
Wasser-Heizung hat auch in der dritten Generation<br />
nichts von der Leidenschaft verloren, mit<br />
der es uns bei Wünschen und Problemen, rund<br />
um unsere Heizungen und Badezimmer, mit<br />
Rat und Tat zur Seite steht. Heizungstechnisch<br />
bleiben keine Wünsche offen. Egal ob Wärmepumpen,<br />
Pellets- oder Solaranlagen zum Einsatz<br />
kommen, Andreas Rauter und sein Team<br />
garantieren für beste Qualität, sowohl was die<br />
eingesetzten Anlagen und Materialien, als auch<br />
die fachliche Ausbildung der Mitarbeiter betrifft.<br />
Auf die Frage, welche Technologie und welchen<br />
Energieträger er uns empfiehlt, antwortet uns<br />
(K)ein Pfusch am Bau<br />
Wie verhindert man ihn? Und was man tun kann, wenn es trotzdem passiert!<br />
ATV-Bausachverständige Günther Nussbaum<br />
steht Ihnen Rede und Antwort.<br />
Fotocredit ATV/Kainerstorfer<br />
Den Traum von den eigenen 4 Wänden träumen<br />
viele! Sie stecken jeden Cent in den Bau,<br />
nehmen dafür Kredite auf und verzichten<br />
auf die Urlaube, um selbst mit anzupacken.<br />
Doch dann folgt der Schock: Wände schimmeln,<br />
Fenster sind undicht, ganze Häuser<br />
mitunter unbewohnbar. Damit das nicht<br />
passiert, gilt es ein paar Regeln zu beachten:<br />
Regel Eins: Der Bauherr ist oft der beste<br />
Bauleiter! Selbst wenn Sie kein Techniker<br />
sind, sind Sie gut beraten, immer dabei zu<br />
bleiben, alles zu fotografieren und den Leuten<br />
auf die Finger zu schauen.<br />
Regel Zwei: Richtig sparen! Sparen Sie sich<br />
aufwendige Details, investieren Sie lieber in<br />
hochwertige Baustoffe und moderne Technik.<br />
Das senkt Reparatur-, Energie- und Instandhaltungskosten<br />
und erhöht den Wert des<br />
Hauses.<br />
Regel Drei: Eine intensive Planungsphase<br />
ist pures Geld wert. Man sollte keiner Firma<br />
einen Auftrag erteilen, ehe sichergestellt ist,<br />
dass auch alle Leistungen vollständig angeboten<br />
wurden. Hier ist eine Ausschreibung<br />
eines Architekten sehr hilfreich. Dieser kann<br />
auch die Bauaufsicht übernehmen.<br />
Regel 4: Nicht die Professionisten die Planung<br />
umwerfen lassen! Wenn der Bauplan<br />
einmal fixiert ist, sollten Änderungen nur<br />
mehr in Ausnahmefällen vorgenommen werden,<br />
um heilloses Chaos zu vermeiden.<br />
Last not least – Regel 5: Vertrauen ist gut<br />
– Kontrolle ist besser! Die wichtigsten Bauabschnitte,<br />
die ein Sachverständiger prüfen<br />
sollte, sind Kellerrohbau, Rohbau mit Dach,<br />
Installationen, Fenster und Türen – und die<br />
Endabnahme.<br />
Und wenn der Pfusch trotz allem passiert<br />
ist? Die amtlich beeideten Sachverständigen<br />
stehen auch schon hilfreich zur Seite, bevor<br />
der Weg zum Gericht angetreten wird.<br />
Nähere Details finden Sie auf deren<br />
Homepage www.sv.co.at oder per Mail:<br />
office@sachverständige.at<br />
Noch ein Veranstaltungs-Tipp für gepeinigte<br />
Bauherren: Am Samstag, dem<br />
22. Februar <strong>2014</strong> steht der ATV-Bausachverständige<br />
Günther Nussbaum um 14 Uhr<br />
auf der Klagenfurter Häuslbauermesse im<br />
Messe-Centrum 5 Rede und Antwort.<br />
17
BAUEN & SANIEREN<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
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9560 Feldkirchen<br />
feldkirchen@swietelsky.at<br />
www.swietelsky.com<br />
18<br />
Mathias Moser, Ewald Spieß, Edvin Muharemovic, Erwin Unterluggauer,<br />
vorne Helmut Stauder, Melanie Feldkircher<br />
Die Baufirma Swietelsky zählt<br />
zu den größten ihrer Branche in<br />
Österreich. Am Standort Feldkirchen<br />
sind 50–60 MitarbeiterInnen<br />
beschäftigt. Je nach Auftragslage<br />
startet man im März in die neue<br />
Saison. Helmut Stauder, Gebietsleiter<br />
von Swietelsky Feldkirchen,<br />
weiß worauf es ankommt.<br />
Was zeichnet ein erfolgreiches<br />
Bauunternehmen aus?<br />
Wir haben im Bezirk eine eigene<br />
Asphaltmischanlage sowie eine<br />
Schottergrube. Damit kommen die<br />
Ressourcen direkt aus der Region.<br />
Rund 95% unserer Mitarbeiter<br />
sind Stammpersonal und arbeiten<br />
zum Teil schon seit Jahrzehnten bei<br />
uns. Durch den vermehrten Einsatz<br />
von Maschinen ist es gelungen<br />
die Arbeitskräfte zu entlasten. Allerdings<br />
ist der körperliche Einsatz<br />
nach wie vor hoch.<br />
Welche Arbeiten fallen in Ihr<br />
Betätigungsfeld?<br />
Wir bedienen sowohl Privatkunden<br />
als auch Kommunen und<br />
die Industrie. Gerade im Bezirk<br />
liegen die Schwerpunkte im Tiefbau<br />
(Straßen-, Kanal- und Wasserleitungsbau,<br />
Außenanlagen,<br />
Vorplätze, …). Selbstverständlich<br />
decken wir aber alle Sparten des<br />
Bauwesens – Hochbau, Abdichtungen,<br />
Pflasterungen, … ab. Mehr<br />
als 500 Mitarbeiter sind kärntenweit<br />
im Betrieb tätig.<br />
Wie sieht die Auftragslage für<br />
<strong>2014</strong> aus?<br />
Meist stellen sich die Aufträge erst<br />
mit steigenden Temperaturen und<br />
stabiler Witterung ein. Vielfach<br />
laufen auch die Ausschreibungen<br />
und man muss auf die Entscheidungen<br />
warten. Wir bemühen uns<br />
Qualitätsarbeit abzuliefern und<br />
die Kunden zufriedenzustellen.<br />
Hier möchte ich mich auch bei den<br />
Auftraggebern für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen bedanken und<br />
hoffe auf ein gutes <strong>2014</strong>.<br />
Udo Moser, Öbau-Feldkirchen<br />
Geschäftsführer<br />
Seit 65 Jahren ist Öbau Egger<br />
nun ein verlässlicher Partner<br />
der Bauherren. Seit 1974 besteht<br />
der Standort Feldkirchen.<br />
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Roh- & Neubau 28<br />
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Terra se überdachen 34<br />
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19
SPORT<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
20<br />
Foto: World Cup Arosa<br />
Aufgeschoben<br />
Der St. Urbaner Snowboarder Alexander<br />
Payer ist, trotz guter Leistungen<br />
in der laufenden Saison,<br />
nicht bei der Olympiade in Sotschi<br />
dabei. „Gegen jede Erwartung<br />
konnte ich bereits heuer in meiner<br />
ersten Weltcupsaison um einen<br />
Qualifikationsplatz für die Olympischen<br />
Spiele mitkämpfen. Leider<br />
reichte es trotz eines 2. und eines<br />
15. Platzes nicht für eine positive<br />
Entscheidung. Dennoch kann ich<br />
bereits jetzt ein positives Resümee<br />
ziehen“, so der Snowboarder.<br />
„Ich habe es geschafft in relativ<br />
schneller Zeit an die Weltspitze zu<br />
kommen und vor allem im Slalom<br />
bin ich zu einer ernst zu nehmenden<br />
Gefahr für alle Fahrer der<br />
Welt geworden.“ „In den nächsten<br />
Wochen stehen noch diverse Wettkämpfe<br />
am Programm, so auch die<br />
letzte Weltcupveranstaltung der<br />
Saison am deutschen Sudelfeld.<br />
Danach beginnt die Zeit der olympischen<br />
Spiele. In dieser werde ich<br />
versuchen mich im Europacup<br />
weiterzuentwickeln, um auch im<br />
Riesentorlauf noch ein bisschen<br />
nachlegen zu können“, blickt Payer<br />
ein wenig in die Zukunft. „Mitte<br />
März stehen dann noch die Österreichischen<br />
Meisterschaften am<br />
Falkert an, welche mir besonders<br />
am Herzen liegen, da es praktisch<br />
ein Heimspiel ist. Danach beginnt<br />
Ende März bereits die Vorbereitung<br />
auf die nächste Saison, wo<br />
wir mit der Heimweltmeisterschaft<br />
am steirischen Kreischberg<br />
bereits das nächste sportliche Großereignis<br />
in Österreich haben.“<br />
Verein: SV St. Urban<br />
Beruf: Lehramtsstudent der<br />
KF Universität Graz<br />
Wohnort: St.Urban am Urbansee<br />
Ski statt Geige<br />
Dass sich das Skigebiet Hochrindl<br />
hervorragend zum Training<br />
eignet, wissen viele erstklassige<br />
Skirennläufer. Kürzlich hatte das<br />
Skigebiet eine weitere Sportlerin<br />
zu Gast – Stargeigerin Vanessa<br />
Mae trainierte für Sotchi <strong>2014</strong>.<br />
Die Ski-Exotin absolvierte in Slowenien<br />
vier Rennen erfolgreich<br />
und qualifizierte sich damit für<br />
die Olympischen Winterspiele.<br />
Die weltgerühmte Geigerin tritt<br />
nun für Thailand – unter dem<br />
Namen ihres Vaters Vanessa Vanakorn<br />
– im Slalom<br />
Talstation Kruckenlift: Vanessa<br />
Mae mit Liftwart Franz Moser<br />
an.<br />
Besser als sein Ruf<br />
Kickboxen zählt nicht gerade zu den Breitensportarten<br />
und hat eher ein negatives Image.<br />
Dass alles ganz anders ist, erzählt<br />
der Feldkirchner Kickboxer Christian<br />
Weixler. Vor sechs Jahren hat<br />
Christian Weixler mit dem Kickboxen<br />
begonnen. Vier Jahre lang<br />
übt er diesen Sport nun schon<br />
wettkampfmäßig aus. „Als ehemaliger<br />
Fußball- und Tennisspieler<br />
war ich immer schon sportlich<br />
unterwegs. Zum Kickboxen<br />
bin ich eher zufällig gekommen“,<br />
überlegt der Feldkirchner. „Ich<br />
habe zu dieser Zeit in Klagenfurt<br />
gearbeitet und bin über Freunde<br />
in einen Kickbox-Kurs und weiter<br />
zum CKF Klagenfurt (Club für<br />
Kampfsport und Fitness) gekommen.<br />
Derzeit befinden wir uns<br />
gerade in der Aufbauphase für die<br />
Irish Open, die von 28. Februar<br />
bis 2. März in Dublin ausgetragen<br />
werden“, erzählt Weixler, der<br />
gemeinsam mit fünf Mitgliedern<br />
des CKF Klagenfurt dorthin reisen<br />
und sich den sportlichen Herausforderungen<br />
stellen wird.<br />
Strenge Regeln<br />
Für den jungen Studenten der<br />
Sportwissenschaften, der derzeit<br />
auch amtierender Kärntner Meister<br />
im Kickboxen ist, hat diese<br />
Sportart eine ganz besondere Faszination.<br />
„Bei diesem Sport wird<br />
der ganze Körper trainiert, die Koordination<br />
wird geschult und Kondition<br />
und Kraft werden gleichermaßen<br />
ausgebaut und gestärkt.<br />
Zudem gibt es ganz strikte Regeln,<br />
die bei einem Kampf eingehalten<br />
werden müssen. Kickboxen verbindet<br />
Elemente des klassischen<br />
Boxens mit Beintechnik aus Karate<br />
und Taekwondo. Gekämpft<br />
wird mit Schutzausrüstung –<br />
Kopf-, Bein-, Tiefschutz, … - und<br />
als Trefferfläche wird der Körper<br />
von der Gürtellinie bis zum Kopf<br />
bezeichnet. Bei einem Wettkampf<br />
sorgen drei Punkterichter und ein<br />
Hauptschiedsrichter dafür, dass<br />
Kickboxer Christian Weixler<br />
alle Regeln eingehalten werden<br />
und der Kampf regelkonform abläuft“,<br />
so Weixler der in der Allgemeinen<br />
Klasse bis 74kg antritt. In<br />
den Wochen vor einem Wettkampf<br />
achtet der Träger des schwarzen<br />
Gürtels – ähnlich wie beim Karate<br />
kann man auch beim Kickboxen<br />
Prüfungen ablegen – auf seine Ernährung.<br />
„Vor einem Kampf wird<br />
man gewogen. Überschreitet man<br />
das Gewicht, muss man in der folgenden<br />
Gewichtsklasse antreten<br />
und zwei Mal Nenngeld zahlen“,<br />
weiß der Sportler. Zugleich weiß<br />
er auch, dass Kickboxen ein reiner<br />
Amateursport ist, der zudem nur<br />
bis zu einem bestimmten Alter<br />
als Wettkampf ausgeübt werden<br />
kann. „In der Allgemeinen Klasse<br />
kann man nur bis 34 Jahre starten,<br />
ab 41 ist man bereits Veteran.“<br />
Für Interessierte bietet Christian<br />
Weixler auch in Feldkirchen<br />
Kickbox-Training an. Jeweils<br />
Samstag um 17 Uhr wird in der<br />
Fitnesswelt Feldkirchen trainiert.<br />
Anmeldung:<br />
www.docsfitnessfactory.at<br />
oder christian.weixler@gmx.at
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
UnterwegsTIEBELKURIER<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 4. 2. – 4. 3. <strong>2014</strong><br />
Top-Event<br />
„Kärntner Ball – Nacht in Tracht“<br />
Eine lange Faschingszeit erfordert dementsprechend<br />
viele Bälle. Das MF-Team,<br />
Erhard Blaßnig und Andrea Pecile, hat<br />
sich für Ballschwärmer heuer etwas<br />
Neues ausgedacht. Lustig und zünftig<br />
soll es hergehen am Ball<br />
– dafür ist<br />
„Eine Nacht<br />
in Tracht“<br />
wohl allerbestens<br />
geeignet.<br />
„Tracht zu tragen liegt im<br />
Trend und gerade<br />
die Jugend fühlt<br />
sich im zünftigen<br />
Outfit besonders<br />
wohl“, weiß Andrea<br />
Pecile aus Erfahrung.<br />
„Wir wollen mit der ‚Nacht<br />
in Tracht’ einen Ball für alle<br />
Altersklassen und alle Menschen, die gerne traditionell<br />
ländliche Kleidung tragen, schaffen. Im<br />
Dirndl und in der Lederhose fühlen sich Jung und<br />
Alt wohl und als besonderes Zuckerl wollen wir alle Besucherinnen<br />
und Besucher einladen bei der Wahl des ‚Kärntner<br />
Dirndls’ des ‚Kärntner Buam’ aktiv mitzumachen. Es winken<br />
tolle Preise, die man gleich bei der nächsten ‚Nacht in Tracht’<br />
ausführen kann“, verraten Blaßnig und Pecile.<br />
Kulinarisch setzt man ebenfalls auf traditionell Kärntnerisches.<br />
Vom Kärntner Ritschert über die Kirchtagssuppe<br />
bis hin zum Speck und Glundner Kas wird alles geboten. Für<br />
Stimmung im Ballsaal werden „Die Himmelberger“ sorgen. Natürlich<br />
darf, soll – ja muss auch getanzt werden, denn bei einer<br />
rasanten Polka kommen die vielfältigen Gewänder so richtig gut<br />
zur Geltung. In der „Stadldisco“ wird es heiß hergehen und auch<br />
hier sorgen mitreißende Rhythmen dafür, dass<br />
kein Bein stillstehen kann. „Um die Jugend auch<br />
aktiv in den Ball einzubinden, sind wir<br />
eine Kooperation<br />
mit der Landjugend<br />
eingegangen. Ihnen<br />
obliegt es mit einer originellen<br />
Mitternachtseinlage<br />
die Stimmung<br />
noch einmal so<br />
richtig einzuheizen.“<br />
Na,<br />
dann gibt es<br />
nur noch eines zu<br />
tun: Dirndl und Lederhose<br />
aus dem Kasten geholt<br />
und kurz noch einmal die wichtigsten<br />
Tanzschritte durchgegangen und dann<br />
nichts wie rein ins trachtige Ballvergnügen.<br />
„Kärntner Ball – Nacht in Tracht“<br />
Samstag, 8. Februar <strong>2014</strong>, 20 Uhr,<br />
Stadtsaal Feldkirchen<br />
Vorverkaufskarten sowie Tischreservierung –<br />
Trafik Albel Hauptplatz, Feldkirchen<br />
VVK Karten € 9,–, Karte plus Tischreservierung € 12,–<br />
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21
TIEBELKURIER UNTERWEGS Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
22<br />
Kunst & Kultur<br />
Lernen & Wissen<br />
Freizeit & Sport<br />
Boris Bukowski Fr. 21. 2.<br />
„stories & songs“ - Urgestein der österr.<br />
Musikszene, VA: kfa, Feldkirchen, Amthof<br />
20 Uhr<br />
Faschingskonzert Fr. 28. 2.<br />
Villacher Philharmonie von Strauß über<br />
Lehar bis zu Rossini; Leitung: Gabriele<br />
Di Toma, Solisten: Leona Rajakowitsch<br />
und Markus Murke, Ballett: Ballett- u.<br />
Tanzstudio Runcan, Moderation: EU Bauer<br />
Manfred Tisal, Feldkirchen, Stadtsaal<br />
20 Uhr<br />
Jazz Konzert So. 2. 3.<br />
Benjamin Schmid Jazz Quartett, feat. Diknu<br />
Schneeberger: Hot Club d‘Autriche;<br />
www.kultur-forum-amthof.at, Feldkirchen,<br />
Amthof 20 Uhr<br />
Fr. 7. 2.<br />
„Den Winterwald entdecken“<br />
Waldpädagogik Aufbauseminar für<br />
Forstleute und WaldpädagogInnen in der<br />
BFW-Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach,<br />
von 9 - 16.30 Uhr<br />
Chronische Schmerzen - Di. 18. 2.<br />
Neue Lösungen<br />
Vortragsabend, Institut für psychologische<br />
Schmerztherapie DDDr. Karl Isak, Dr.<br />
Markus Charisius und Bgm. Herbert Gaggl,<br />
Gemeindezentrum Schallar, Karolinger<br />
Saal 19 Uhr<br />
„Nahrung für Körper, Do. 20. 2.<br />
Geist und Seele“<br />
Vortrag von Veronika Gaugeler-Senitza,<br />
Feldkirchen, Lichtblick 19 Uhr<br />
Mi. 26. 2.<br />
Demenz - der lange Abschied<br />
Vortrag mit Mag. Renate Kreutzer, Waiern,<br />
Haus Philippus 18 Uhr<br />
Do. 27. 2.<br />
2. Agrarpolitisches Seminar<br />
der Landjugend Kärnten, Klagenfurt,<br />
Bildungshaus Schloss Krastowitz ab 10 Uhr<br />
Eisstockturnier Sa. 8. 2.<br />
Kantine Sport Café, Sportanlage Sirnitz<br />
So. 9. 2.<br />
Radio Kärnten Frühschoppen<br />
live aus den Bergrestaurant Kaiserburg,<br />
Blaskapelle St. Peter, Falkerter Schilehrer<br />
Trio mit Volte, Pulverer Viergesang<br />
und dem Männerquartett St. Peter ob<br />
Radenthein, 11 Uhr<br />
Abschlussabend Fr. 14. 2.<br />
der 29. Volkstanzwoche, LFS Ehrental<br />
20 Uhr<br />
Sparvereineisschießen Sa. 15. 2.<br />
Gasthof Bärnwirt, Eislaufplatz Sportanlage<br />
Sirnitz<br />
Antenne Kärnten Schitag Sa. 22. 2.<br />
Bad Kleinkirchheim, Treffpunkt: Talstation<br />
Kaiserburgbahn 9 Uhr<br />
So. 23. 2.<br />
Schi- u. Snowboardparty Flattnitz<br />
VA: ÖVP Moosburg, Bgm. Gaggl, Abfahrt<br />
GH Eichwalder und Parkplatz Schlosswiese<br />
Moosburg 8 Uhr<br />
Fasching & Bälle<br />
Faschingssitzungen <strong>2014</strong><br />
Faschingsklub Feldkirchen<br />
1. Sitzung Sa. 15. 2.<br />
2. Sitzung-Familiensitzung So. 16. 2.<br />
Wirtesitzung Mi. 19. 2.<br />
4. Sitzung Fr. 21. 2.<br />
5. Sitzung - Masken erwünscht Sa. 22. 2.<br />
jeweils um 19.30 Uhr<br />
Kinderfaschingssitzung Di. 25. 2.<br />
Stadtsaal Feldkirchen, 14 Uhr<br />
FaschingXsitzungen <strong>2014</strong><br />
Nockstadl Ebene Reichenau<br />
Rentner-Faschingssitzung, 13 Uhr So. 9. 2.<br />
2. Sitzung, 19.30 Uhr Sa. 15. 2.<br />
3. Sitzung, 13 Uhr So. 16. 2.<br />
4. Sitzung, 19.30 Uhr Sa. 22. 2.<br />
Tisch- und Kartenbestellung: 04275/562<br />
oder 0676/52 54 942<br />
Steindorfer Faschingssitzung<br />
Piller-Saal,<br />
1. Sitzung, 20 Uhr Fr. 14. 2.<br />
2. Sitzung, 20 Uhr Sa. 15. 2.<br />
3. Sitzung, 15 Uhr So. 16. 2.<br />
4. Sitzung, 20 Uhr Fr. 21. 2.<br />
5. Sitzung, 20 Uhr Sa. 22. 2.<br />
Kinderfasching, 14 Uhr So. 23. 2.<br />
Fr. 7., Sa.8., Fr. 14. u. Sa. 15. 2.<br />
Steuerberger Faschingssitzungen<br />
Faschingsgilde Steuerberg, Kulturhaus<br />
jeweils 20 Uhr<br />
„Die Nacht in Tracht“ Sa. 8. 2.<br />
Kärntner Ball , Musik: Stadl-Disco und<br />
die Himmelberger, Feldkirchen, Stadtsaal<br />
20 Uhr<br />
Sportlerball Sa. 8. 2.<br />
der DSG Union Köstenberg, Gasthaus<br />
Thomann in Kerschdorf ab 20.30 Uhr<br />
Puztweiberparty Do. 13. 2.<br />
Hochrindl, Hiasl Zirbenhütte 20 Uhr<br />
Fr. 14., Sa. 15.,<br />
Mi. 19. u. Sa. 22. 2.<br />
Faschingssitzungen<br />
der Chronisten, Bad Kleinkirchheim,<br />
Festsaal der Kurgemeinde ab 19 Uhr<br />
St. Urbaner Bauernball Sa. 22. 2.<br />
beim Buggl in Bach, Jausenstation<br />
Stubinger, mit der Gruppe<br />
„Die Karawanken“, 20 Uhr<br />
Kinderfasching Sa. 22. 2.<br />
Bodensdorf, VS 14 Uhr<br />
Faschingsball Sa. 22. 2.<br />
der Tiffner Trachtenfrauen,<br />
Dorfgemeinschaftshaus Tiffen 19 Uhr<br />
Hydranten-Gschnas Sa. 22. 2.<br />
FF-Bodensdorf, Rüsthaus in Bodensdorf<br />
20 Uhr<br />
Kinderfasching So. 23. 2.<br />
Kultursaal St. Urban, 14 Uhr<br />
Altweiberfasching Do. 27. 2.<br />
Bodensdorf, Café Biero 20 Uhr<br />
Faschingsparty Fr. 28. 2.<br />
Steuerberg, GH Steiner 20 Uhr<br />
Maskenball Sa. 1. 3.<br />
der FF Moosburg mit „Die Silberbacher“<br />
und Maskenprämierung, Moosburg,<br />
Tschemernig-Saal 20 Uhr<br />
Kindermaskenball Sa. 1. 3.<br />
der Trachtenfrauen Tiffen, GH Gfrerer-Lipp<br />
14 Uhr<br />
Maskenball Sa. 1. 3.<br />
Maskenball der Trachtenkapelle in<br />
St. Urban, 20 Uhr<br />
Faschingsumzug Sa. 1. 3.<br />
durch Bodensdorf 14 Uhr<br />
Schützenball Sa. 1. 3.<br />
der Uniformierten Schützengarde<br />
Himmelberg, Kulturhalle Himmelberg,<br />
20 Uhr<br />
Faschingsumzug Sa. 1. 3.<br />
Kulturverein Steuerberg, Abmarsch Tennis<br />
Café 13.30 Uhr<br />
Musikerball Sa. 1. 3.<br />
Trachtenkapelle Deutsch Griffen<br />
Kindermaskenumzug So. 2. 3.<br />
in Himmelberg, Treffen beim Schiffer<br />
Parkplatz mit der Musikkapelle<br />
Himmelberg 14 Uhr<br />
Kindermaskenball So. 2. 3.<br />
Feldkirchen, Stadtsaal 14 Uhr<br />
Kindermaskenball So. 2. 3.<br />
Moosburg, Fam. Günter Feichter,<br />
Treffpunkt Sportplatz Tuderschitz 14 Uhr<br />
So. 2. 3.<br />
Traditioneller Faschingsumzug<br />
mit Faschingsgschnas im Gasthaus Tiffner/<br />
St. Nikolai bei Feldkirchen,<br />
VA: Faschingsclub St. Nikolai - Lei Glei,<br />
13.30 Uhr<br />
Kindermaskenball So. 2. 3.<br />
am Wachsenberg, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Kindermaskenball So. 2. 3.<br />
Deutsch Griffen, Gasthof Kraßnitzer<br />
Kindermaskenball Di. 4. 3.<br />
Marktgemeinde Moosburg/<br />
Pfadfindergruppe Klagenfurt 4-Moosburg,<br />
Tschemernigsaal 14 - 18 Uhr<br />
Großer Faschingsumzug Di. 4. 3.<br />
Innenstadt Feldkirchen 14 Uhr<br />
Faschingsdienstagparty Di. 4. 3.<br />
Himmelberg, Café Heidi 14 Uhr<br />
Faschingsparty Di. 4. 3.<br />
Himmelberg, Gasthof Hubertus<br />
Faschingsumzug Di. 4. 3.<br />
in Glanegg<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, j.buerger@tiebeldruck.com
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Maskenball<br />
Die FF Moosburg veranstaltet am 1.März <strong>2014</strong><br />
im GH Tschemernig in Moosburg wieder den<br />
traditionellen Feuerwehr-Maskenball. Maskenprämierung<br />
um 23 Uhr sowie großes Gewinnspiel<br />
mit tollen Sachpreisen. „Die Silberbacher“<br />
begleiten musikalisch durch die Nacht und in<br />
der großen Disco geht es heiß her. Gratis Heimtransport<br />
im Gemeindegebiet von Moosburg.<br />
Samstag, 1. März, 20 Uhr, GH Tschemering<br />
Wirtschaftsbrunch<br />
Die BesucherInnen des traditionellen Wirtschaftsbrunch<br />
erwartet nicht nur ein unterhaltsamer<br />
Vormittag, sondern auch die Möglichkeit<br />
neue Kontakte zu knüpfen und sich<br />
in Gesprächen mit anderen Wirtschaftstreibenden<br />
auszutauschen. WK-Bezirksstellenobmann<br />
Christof Zechner und der designierte<br />
Bezirksstellenleiter Sebastian Adami haben ein<br />
abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.<br />
WK-Präsident Franz Pacher spricht über<br />
den „Aufbruch in die alten Zeiten – warum das<br />
Wachstum <strong>2014</strong> wiederkehrt“. „Absolut gesund<br />
und glücklich“ bringen die RaDeschnig Schwestern<br />
mit ihrem Kabarett zum Schmunzeln. Als<br />
musikalischer Höhepunkt darf der Auftritt der<br />
Geigerin Celine Roschek bezeichnet werden.<br />
Faschingssamstag, 1. März, 10 Uhr,<br />
Amthof Feldkirchen<br />
UNTERWEGS<br />
Entdecke<br />
den Winterwald<br />
Verschneite Landschaft, tiefe Temperaturen,<br />
alles ruht – scheinbar. Was sich im Winter im<br />
Wald tut, wie Tiere und Insekten über den Winter<br />
kommen oder welche Strategien Pflanzen<br />
zum überdauern der kalten Jahreszeit anwenden<br />
ist Gegenstand dieses Seminars. Am Vormittag<br />
wird im Vortragssaal unterrichtet, am<br />
Nachmittag wird eine Winterwanderung, in<br />
Begleitung von zwei Förstern, durchgeführt.<br />
Wussten Sie schon,<br />
- dass der herbstliche Laubabwurf vieler<br />
Bäume vor allem dem Schutz der Austrocknung<br />
im Winter dient?<br />
- dass die Überwinterungsform Kältestarre,<br />
nur bei wechselwarmen Tieren wie Fischen,<br />
Amphibien, Reptilien und Insekten stattfindet.<br />
dass die Ameisen mit ihrer äußeren Haut 0,25<br />
Grad Celsius Temperatursprünge unterscheiden<br />
können?<br />
- dass sich die hügelbauenden Waldameisen<br />
zur Winterruhe in Erdkammern zurückziehen<br />
und dabei der Wärmehaushalt auf 1 Grad Celsius<br />
abgesenkt wird?<br />
- dass bei den Hummeln und Wespen nur die<br />
königlichen Tiere, bereits befruchtet, überwintern<br />
und im nächsten Jahr anfangs allein für<br />
die Staatenbildung verantwortlich sind?<br />
Freitag, 7. Februar <strong>2014</strong>, von 9 bis 16.30 Uhr,<br />
BFW - Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach.<br />
Kosten: Seminarbeitrag € 50,-<br />
Anmeldung: Tel. +43/4243/2245-11,<br />
Fax: DW 55 oder fastossiach@bfw.gx.at<br />
TIEBELKURIER<br />
stories & songs<br />
Boris Bukowski<br />
ist wieder auf<br />
Tour. Nach der<br />
Erscheinung seines<br />
Buches „Unter<br />
bunten Hunden“<br />
ist er mit seinem<br />
Gitarristen Florian<br />
Wagner unterwegs<br />
und erzählt<br />
die schrägsten<br />
Anekdoten, die er<br />
mit Musikerkollegen, wie Falco, Konstantin Wecker<br />
oder der EAV erlebt hat. Natürlich kommt<br />
die Musik nicht zu kurz - Klassiker wie Kokain,<br />
Fritze mit der Spritze oder Trag meine Liebe wie<br />
einen Mantel sind genauso dabei wie die besten<br />
Songs der letzten Jahre. Ein Abend mit dem Urgestein<br />
der österreichischen Musikszene in der<br />
einzigartigen persönlichen Atmosphäre des<br />
Amthofes Feldkirchen.<br />
Freitag, 21. Februar <strong>2014</strong>, 20 Uhr,<br />
Amthof Feldkirchen<br />
Bessere Schulnoten!<br />
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23
TIEBELKURIER WIR HEIRATEN!<br />
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Foto: Wolfgang Jannach/powerpixx.com<br />
Mit einem „Ja“<br />
in die traute<br />
Zweisamkeit<br />
Hochzeiten boten schon immer und bieten heute noch einen Grund zum Feiern.<br />
Gleich geblieben ist der eigentliche Anlass – nämlich die Liebe zweier Menschen zueinander!<br />
Wenn zwei Menschen den Schritt<br />
in ein gemeinsames Leben wagen<br />
wollen, wird meist im Vorfeld<br />
schon eine Menge besprochen.<br />
Wenn dann der Pfarrer seinen Segen<br />
erteilt beziehungsweise der<br />
Standesbeamte mit seiner Unterschrift<br />
die Ehe für gültig erklärt,<br />
ist das Zeremoniell keineswegs<br />
abgeschlossen, ganz im Gegenteil.<br />
Gut geplant …<br />
…ist halb gewonnen. Das gilt<br />
auch beim „schönsten Tag im<br />
Leben“. Wer als Brautpaar keine<br />
unliebsamen Überraschungen<br />
erleben möchte, der nimmt sich<br />
einen Hochzeitsplaner und überlässt<br />
diesem getrost die gesamte<br />
Organisation. Biljana Malle aus<br />
Krumpendorf ist eine Expertin<br />
ihres Faches. „Auf Wunsch organisiere<br />
ich die Hochzeit von der<br />
ersten bis zur letzten Minute. Ich<br />
helfe dem Paar Angebote einzuholen,<br />
bin bei der Wahl des Hochzeitskleides<br />
beziehungsweise des<br />
Anzugs behilflich, organisiere<br />
den perfekten Blumenschmuck<br />
sowie einen Fotografen, plane<br />
Termine, suche nach dem geeigneten<br />
Lokal plus der passenden<br />
Musikgruppe und reserviere für<br />
das Hochzeitsdatum die Wunschkirche“,<br />
beschreibt Malle kurz den<br />
Ablauf. Sechs bis neun Monate vor<br />
dem geplanten Termin sollten die<br />
künftigen Eheleute kommen. Wer<br />
übrigens das beliebteste Datum<br />
<strong>2014</strong> noch zu seinem Hochzeitstag<br />
machen möchte sollte schnell sein.<br />
24<br />
Foto: Blumen Wedenig
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Unsere Kleinen<br />
Das ist nämlich Samstag, der 14. dekoration sollte eine einheitliche<br />
Handschrift erkennbar sein.<br />
Juni <strong>2014</strong>. Termine sind schon rar!<br />
„Vielfach wird auf die klassische<br />
ganz Noch ein Kleid, groß in Mode!<br />
Variante – Rosen in Weiß oder Rot<br />
Schuhe, Blumen … – zurückgegriffen. Der Trend geht<br />
Das perfekte Brautkleid hat ebenfalls<br />
Biljana Malle, die außerdem<br />
aber in Richtung Individualität“,<br />
so Judith Sticker-Wedenig, von<br />
ein Brautmodengeschäft Blumen Wedenig in Feldkirchen.<br />
in Krumpendorf führt, in ihrem<br />
Repertoire. „Heuer wird es romantisch.<br />
Viel Spitze und fließende<br />
Stoffe, wie zarter Chiffon, schaffen<br />
Kleider und damit Bräute wie<br />
aus dem Märchen“, verrät Malle.<br />
„Die Trendfarbe ist ganz eindeutig<br />
Ivory. Das gebrochene Weiß<br />
„Es ist sehr schön, wenn sich eine<br />
Linie durchzieht und man bereits<br />
bei der Hochzeitseinladung den<br />
viel gerühmten „Roten Faden“<br />
erkennen kann. Wenn es uns gelingt<br />
mit dem Blumenschmuck die<br />
Persönlichkeit des Brautpaares zu<br />
unterstreichen, dann haben wir<br />
wirkt sehr feminin. Der Bräutigam<br />
passt Ob sich elegant der Dame an oder und spielen in Tracht gerade in für der Natur eine<br />
unser Ziel erreicht.“ Jahreszeiten<br />
mit Taufe farblichen – Akzenten Hochzeit zeigt er – große Erstkommunion<br />
Rolle und die Floristin fängt<br />
Zusammengehörigkeit.“ bei uns finden Neben Sie diese in passende<br />
den Blumenarrangements<br />
dem Traum-Hochzeitskleid Kleidung findet<br />
die Braut auch noch die pas-<br />
üppige Sträuße im Sommer, bunte<br />
und ein. Zubehör<br />
„Zarte Zweige im Frühling,<br />
senden Schuhe, attraktive Happy Accessoires<br />
Moments Blätter – im Herbst und filigrane<br />
oder schöne Kindermode Unterwäsche für Ranken besondere im Winter Anlässe! setzen deko-<br />
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in Malles Fachgeschäft. Farblich rative Akzente. Wir sagen es mit<br />
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werden auch die Blumen www.happymoments.co.at<br />
abgestimmt.<br />
Blumen und freuen uns, wenn die<br />
Vom Brautstrauß info@happymoments.co.at<br />
bis hin Botschaft ankommt“, schmunzelt<br />
zum Autoschmuck und zur Tisch-<br />
Sticker-Wedenig.<br />
WIR HEIRATEN!<br />
Gültig bis 30. Juni <strong>2014</strong><br />
TIEBELKURIER<br />
Sommer-Feste n<br />
party tiMe<br />
Stimmungsvoll. An lauen Abenden mit<br />
Freunden feiern, bringt Urlaubsstimmung pur.<br />
Auf die richtige Planung kommt es an.<br />
Um aus alltäglichen Durstlöscher bieten sich hier<br />
Feiern und Veranstaltungen<br />
einen Event beliebte Variante, sofern die<br />
geradezu an. Eine weitere<br />
mit Erlebnischarakter zu machen,<br />
muss man Feldkirchen als Veranstal-<br />
- Schillerplatz natürlich, 3 den Griller anzu-<br />
Gegebenheiten es erlauben, ist<br />
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Regeln eines werfen.<br />
professionellen Eventmanagements<br />
04276/2443<br />
beherzigen.<br />
Planung ist alles. Die wichtigste<br />
aller Fragen: Wo soll das<br />
Fest stattfinden? Erlaubt ist<br />
alles, sei es in den eigenen vier<br />
Wänden, am eigenen Balkon,<br />
im Garten oder in einem<br />
Restaurant. Dann kommt die<br />
Gästeliste. Plant man nämlich<br />
eine Balkonfeier auf zehn<br />
Quadratmetern, empfiehlt es<br />
sich eher nicht, 30 Personen<br />
einzuladen.<br />
Let’s dance. Mit der richtigen<br />
Mucke steigt und fällt die<br />
Party. Stimmungsmusik mit<br />
ruhigeren Nummern mischen,<br />
dann ist für jeden etwas dabei.<br />
Aufpassen sollte man, dass<br />
man die Nerven der Nachbarn<br />
mit allzu lauter Musik nicht<br />
überstrapaziert, schließlich<br />
will niemand einen Nachbarschaftskrieg<br />
anzetteln.<br />
Ambiente. Deko ist stets das<br />
Tüpfelchen auf dem „i“. Puristen<br />
sollten zumindest dafür<br />
sorgen, dass ihre Gäste Sitzgelegenheiten<br />
haben. Kreative<br />
Kulinarik. An heißen Sommertagen<br />
macht man seine<br />
Gäste vor allem mit leichten hingegen können sich in<br />
Gutschein<br />
Snacks und erfrischenden Sachen Beleuchtung und<br />
10% Rabatt<br />
Drinks besonders glücklich. Tischdekoration austoben.<br />
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Salate und ausreichend zur Erfrischung aufstellen!<br />
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Lustig:<br />
Eheringe.<br />
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n<br />
Foto: Blumen Wedenig<br />
25<br />
Fotos: colourbox.com
TIEBELKURIER WIR HEIRATEN!<br />
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Foto: Biljana Malle Brautstudio<br />
Symbol der Verbundenheit<br />
„Trag diesen Ring als Zeichen<br />
unserer Liebe und Treue …“ so<br />
gleiten Mann und Frau in den<br />
Ehebund. Davor muss man<br />
sich aber erst einmal auf<br />
einen Ring einigen. „Im<br />
Trend liegen Ringe in<br />
Roségold kombiniert<br />
mit Weißgold“, weiß<br />
Christof Zechner von<br />
Juwelier Zechner in<br />
Feldkirchen. Für den<br />
Juwelier steht die Individualität<br />
bei der Wahl der Eheringe ganz<br />
oben. „Die Kunden können selbst<br />
kreativ werden und mit Vorlagen<br />
kommen. Design, Ringbreite, Profil<br />
oder Gravur werden individuell<br />
eingearbeitet. Nicht selten wollen<br />
Paare einen Fingerabdruck oder<br />
eine Handschriftgravur im Ehering<br />
haben“, so Zechner. Wenn<br />
„Frau dann bereit ist Stein zu tragen“,<br />
dann wird auf den edelsten<br />
aller Edelsteine – den Diamant<br />
– zurückgegriffen. „Er ist die Zier<br />
eines Eheringes und ganz bestimmt<br />
ein Liebesbeweis.“<br />
Ein Tag wie aus dem Bilderbuch.<br />
Genau das macht Wolfgang Jannach<br />
aus jeder Hochzeit. Der<br />
Fotograf hält die Hochzeit<br />
bildlich fest und liefert<br />
dann perfekte<br />
Fotos, Fotobücher,<br />
Fotokarten oder<br />
dergleichen ab. „Das<br />
Brautpaar kann sich<br />
entspannen, den Tag<br />
genießen und weiß, es geht<br />
nichts verloren“, so der Fotograf,<br />
der weiß, dass der Kuss nach wie<br />
vor eines der beliebtesten Hochzeitsmotive<br />
ist. „Wer einen guten<br />
Fotografen engagieren möchte,<br />
sollte sich allerdings beeilen, denn<br />
erstklassige Hochzeitsfotografen<br />
sind oft ein Jahr im Vorhinein<br />
ausgebucht“, rät Jannach. „Ein<br />
neuer Trend kommt aus Amerika<br />
– Brautshooting. Dabei wird die<br />
Braut einen Tag lang begleitet und<br />
fotografiert.“<br />
„Wir laden ein“<br />
Ganz auf die klassische Art werden<br />
Verwandte und Freunde mittels<br />
Einladungskarte eingeladen. Daran<br />
hat sich nicht viel geändert, aber<br />
Kreativität sind keine Grenzen gesetzt<br />
und auch hier gilt: das Motto<br />
der Hochzeit sollte sich auch auf<br />
den Drucksorten, die bei Tiebeldruck<br />
in Feldkirchen ganz nach Ihren<br />
Wünschen angefertigt werden,<br />
wiederfinden. „Von der „Save the<br />
Date“-Karte über die traditionelle<br />
Einladung bis hin zu Tischkarten,<br />
Hochzeitsbanner oder Rollups erfüllen<br />
wir Druckwünsche. Papier ist<br />
nicht nur geduldig, sondern auch<br />
optimal, um Botschaften zu vermitteln“,<br />
schmunzelt Tiebeldruck-<br />
Chef Reinhard Bürger.<br />
So jetzt sind Sie dran. „Trauen“ Sie<br />
sich. Wir wünschen allen Hochzeitspaaren<br />
alles Gute. PS: Falls Sie<br />
keine Trauzeugen haben, das macht<br />
nichts. Seit 1. 11. 2013 sind diese<br />
bei der standesamtlichen Trauung<br />
nicht mehr notwendig.<br />
Gewinnen Sie „1001 Nacht“<br />
Gewinnen Sie mit dem Tiebelkurier vier Stunden zu zweit im „1001<br />
Nacht Panorama SPA“ im Thermenhotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim.<br />
Hochzeitslocations gibt es viele,<br />
aber heiraten in einem der bestbewerteten<br />
Hotels Österreichs, das<br />
so nebenbei noch ein Kirchlein<br />
wie aus dem Bilderbuch gleich nebenan<br />
hat, ist schon etwas Besonderes.<br />
Im Thermenhotel Ronacher<br />
in Bad Kleinkirchheim wird ihr<br />
Hochzeitsfest zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis und im<br />
St. Kathrein Kircherl, das seit<br />
Menschengedenken Segen und<br />
Kraft spendet, gibt man sich nur<br />
allzu gerne das Ja-Wort.<br />
Schwelgen im Glück<br />
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Einsendeschluss: 5. August <strong>2014</strong>. Die Adressen werden dem Thermenhotel Ronacher für Werbezwecke zur Verfügung gestellt.
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
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Märchenhafter könnte es nicht sein!<br />
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mit dem Hochzeitspaar wird ein<br />
Menü zusammengestellt, das alle<br />
Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern<br />
übertrifft. Ein Aperitif-Empfang<br />
auf der Panorama Terrasse<br />
sorgt für lockere Atmosphäre und<br />
den Beginn eines schönen Festes.<br />
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Live-Musik, Shuttledienst<br />
und Service in Burgtracht.<br />
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27
SEMESTERFERIEN<br />
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Langeweile hat keine Chance<br />
Die Semesterferien stehen vor der Türe. Einerseits Zeit sich von den schulischen<br />
Strapazen zu erholen, andererseits Zeit um wintersportlichen Aktivitäten nachzugehen.<br />
Seit 27 Jahren besteht in Steindorf eine Kunsteisbahn.<br />
Die zwölfte Saison wird nun schon die<br />
Ossiachersee Halle als Eishalle betrieben. Von<br />
Ende August bis Ende März wird in der Halle<br />
Eis produziert. Und das wird nur zu gerne für<br />
sportliche Zwecks genutzt. „Die Nachfrage<br />
steigt und die Halle ist sehr gut ausgelastet“,<br />
erklärt Oswin Teuffenbach, Geschäftsführer<br />
der Ossiachersee Halle. Aus Erfahrung weiß<br />
er, dass auch der Publikumseislauf sehr gut<br />
angenommen wird. Gerade heuer wo es kaum<br />
Möglichkeiten zum Eislaufen im Freien gibt,<br />
ist die Nachfrage noch größer. „Eislaufen ist<br />
nach wissenschaftlichen Erkenntnissen eine<br />
der gesündesten Bewegungsarten“, bricht Teuf-<br />
fenbach eine Lanze für den Eissport. „Zudem<br />
werden bei einer halben Stunde Eislaufen mehr<br />
Kalorien verbraucht als nach zwei Stunden<br />
Joggen. Beim Eislaufen werden Bewegung, Koordination<br />
und Gleichgewicht gleichermaßen<br />
geschult.“ Ein interessantes Zusatzangebot ist<br />
der „Eislaufkindergarten“. Jeden Samstag vormittag<br />
von 9.45 – 10.45 können Eltern mit ihren<br />
Kindern bis drei Jahre gemeinsam mit geschulten<br />
Trainern erste Schritte am Eis wagen<br />
und danach perfektionieren.<br />
Ab auf die Piste<br />
Aber nicht nur Eislaufen könnte für Abwechslung<br />
in den Semesterferien sorgen. Nach den<br />
intensiven Schneefällen der vergangenen Tage<br />
locken die Skigebiete in unserer Region mit<br />
herrlichen Schneeverhältnissen. Was gibt es<br />
Schöneres als eine verschneite Winterlandschaft<br />
auf den Bretteln zu erleben.<br />
Sie sehen das Angebot ist groß. Nun liegt es an<br />
Ihnen die perfekte Wahl zu treffen. Ein Tipp:<br />
Der richtige Mix macht es aus und zudem noch<br />
jede Menge Spaß!<br />
Termine für die Energieferien:<br />
Mo., 10. Februar<br />
8 – 10 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />
15 – 16.15 Uhr Publikumseislauf<br />
Di., 11. Februar<br />
10 – 13.45 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />
13.45 – 16 Uhr Publikumseislauf<br />
Mi., 12. Februar<br />
10 – 13 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />
13 – 15.30 Uhr Publikumseislauf/Stocksport<br />
Do., 13. Februar<br />
10 – 13 Uhr Kindereishockey (bis 14 Jahre)<br />
13 – 15.30 Publikumseislauf<br />
Fr., 14. Februar<br />
10 – 13 Uhr<br />
Kindereishockey<br />
(bis 14 Jahre)<br />
13 – 14.15 Uhr<br />
Publikumseislauf<br />
Sa., 15. Februar<br />
12.45 – 14.15 Uhr<br />
Publikumseislauf<br />
www.ossiacherseehalle.at<br />
Begegnung am Eis<br />
28<br />
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für Jung und Alt<br />
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SCHI- UND SNOW-<br />
BOARDVERLEIH<br />
Die Paradise Lost Bulldogs, die Gewinner des<br />
Internationalen Eishockey Amateur Cups von<br />
2013, haben beim 25. Internationalen Amateur<br />
Hockey Cup, der vom 3. bis 5. <strong>Jänner</strong> <strong>2014</strong><br />
in Steindorf ausgetragen wurde, als einziges<br />
Kärntner Team den Einzug ins Halbfinale geschafft.<br />
Gescheitert sind die Cracks letztlich<br />
am späteren Gewinner-Team – AMHEL ST. Pe-<br />
tersburg Russia. Das russische Team hatte zwei<br />
ehemalige Profis in seinen Reihen. Das Turnier<br />
war mit 12 Mannschaften aus Deutschland,<br />
Ungarn, Russland und Österreich sehr<br />
gut besetzt. Für das nächste Jahr erwarten sich<br />
die Veranstalter wiederum ein hochkarätig<br />
besetztes Turnier, viele Teilnehmer und spannende<br />
Eishockeymatches.
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
SEMESTERFERIEN<br />
TIEBELKURIER<br />
Fun & Style auf der Turracher Höhe<br />
Neue Attraktionen im Snowpark und Neues in der brandneuen Funslope Turracher Höhe.<br />
Wintersport steht ganz im Zeichen von Flow und Fahrspaß – auf einem oder zwei Brettern.<br />
Wer keine Lust auf die normale<br />
Piste oder den Snowpark hat, aber<br />
nicht auf eine actionreiche Fahrt<br />
verzichten will, ist in der brandneuen<br />
Funslope Turracher Höhe<br />
genau richtig. Mit einer Länge von<br />
850 m zählt die Funslope Turracher<br />
Höhe zu den größten Funslopes<br />
weltweit und hat viel zu bieten.<br />
Gleich nach der Einfahrt erwartet<br />
Skifahrer und Snowboarder eine<br />
schnelle Abfolge von Wellen, Steilkurven<br />
und kleineren Sprüngen.<br />
Diese ersten Hindernisse überwunden,<br />
folgen ein Schneetunnel,<br />
eine Reihe von verschiedenen Obstacles,<br />
wie eine Wanne und eine<br />
Butterbox, ein weiterer Tunnel und<br />
im Anschluss daran eine Riesenschnecke.<br />
Die unterschiedlichen<br />
Elemente sind sowohl für Anfänger<br />
als auch für Fortgeschrittene<br />
Wintersportler konzipiert. Hier<br />
kann man sich neuen Herausforderungen<br />
stellen, seine ganz persönliche<br />
Bestzeit herausfahren,<br />
oder einfach die spaßige Abfahrt<br />
genießen – worauf man eben gerade<br />
Lust hat!<br />
Mehr Raum für Action<br />
Im obersten Drittel der Kornock-<br />
Piste befindet sich der Einstieg<br />
in den Snow- & Funpark. Dieser<br />
verspricht, mit 1,5 km Länge und<br />
eigenen Streckenführungen für<br />
Einsteiger, Fortgeschrittene und<br />
Könner, der absolut „junge“ Treffpunkt<br />
im Skigebiet zu werden.<br />
Ganz egal ob Rookie oder Pro – für<br />
jeden gibt’s die passende Line.<br />
Gleich beim Ausstieg aus der<br />
Kornockbahn geht’s mit einer<br />
neuen Jib-Area los, die mit einem<br />
Lollipop, einem Flat Rail und einer<br />
Industry Cannon alle Jibber-Herzen<br />
höher schlagen lassen wird. Je<br />
nach Wunsch kann zwischen drei<br />
Steckenführungen - Beginner-Line<br />
fürs Hineinschnuppern ins Freestylen,<br />
Medium-Line mit Sprüngen<br />
zwischen 5 und 2 Metern sowie Advanced-Line,<br />
die Pros jede Menge<br />
Spielraum dank fetter Tables und<br />
vieler Pro-Obstacles bietet.<br />
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29
TIEBELKURIER Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
Rauchfangkehrermeister<br />
Walter<br />
Schlagbauer<br />
aus Feldkirchen<br />
verrät, wie man<br />
Stromausfällen<br />
vorbeugen<br />
kann<br />
Heizungstipps vom<br />
Rauchfangkehrer<br />
Man soll ja nicht den Teufel an die Wand<br />
malen, aber manchmal läuft’s halt nicht<br />
nach Wunsch: Ein Stromausfall im Winter<br />
ist besonders in ländlichen Gegenden nichts<br />
Außergewöhnliches und sehr unangenehm.<br />
Weil die meisten Heizungen Strom für den<br />
Betrieb benötigen – ohne Strom versagt die<br />
beste Zentralheizung oder der schönste Pelletsofen<br />
seinen Dienst.<br />
Aber: Man kann ja vorsorgen. Der gute, klassisch<br />
mit Scheitholz beheizte Kaminofen<br />
schafft nicht nur Behaglichkeit und mehr<br />
Wohngefühl, sondern zeigt auch dem Stromausfall<br />
die kalte, Pardon, warme Schulter. So<br />
ein Kaminofen lässt sich auch nachträglich<br />
einbauen – in den meisten Fällen sogar, wenn<br />
kein Kaminanschluss vorhanden ist. Man<br />
kann ja formschöne Edelstahlkamine außen<br />
am Haus aufsetzen – das geht schnell und<br />
schmutzarm, es muss nur der Baubehörde<br />
gemeldet werden.<br />
In Kärnten ist übrigens seit dem 1.10.2013<br />
bei Neubauten (auch im öffentlichen Wohnbau!)<br />
der Notkamin wieder gesetzlich verankert,<br />
zur Absicherung von Heizungsausfällen.<br />
Kaminöfen sind natürlich auch für Passivhäuser<br />
geeignet, da muss nur für Frischluftzufuhr<br />
gesorgt werden.<br />
Spezialtipp: Von „Rika“ gibt es einen besonderen<br />
Ofen, den „Induo“: Er läuft automatisch<br />
mit Pellets (mit Strom), aber auch mit<br />
Scheitholz, da kann man den Induo ohne<br />
Strom beheizen. Kaminöfen helfen auch Energie<br />
sparen – in Übergangszeiten muss man<br />
dann nicht gleich die große Anlage anwerfen.<br />
Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />
Fit am Computer<br />
22 Männer und Frauen im besten Alter machen<br />
sich im Pfarrhof Feldkirchen „Computerfit“.<br />
Franz Himmelbauer vom Trainigszentrum<br />
4everyoung zeigt gekonnt wie‘s geht.<br />
Ermöglicht wurde der Kurs vom KBW, KA<br />
Regionalstelle des Dekanates Feldkirchen,<br />
federführend Johanna Bürger. Ab 17. Februar<br />
findet in Radweg ein weiterer Kurs statt.<br />
St. Veiter Straße,<br />
Tel. 04276/2162-1702<br />
Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />
❚ LagerleiterIn/KFZ-Bereich ❚ AutolackiererIn<br />
❚ AußendienstmitarbeiterIn/Steinbruch<br />
❚ BauchtechnikerIn/Steinbruch<br />
❚ CAD-KonstrukteurIn/solid works,<br />
inventor, 3-D-Konstruktion<br />
❚ Holz- und SägetechnikerIn<br />
❚ GartenfacharbeiterIn<br />
Trauerdrucke – Parten<br />
Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673<br />
in dringenden Fällen 0650/4353213<br />
Hermi Schmölzer<br />
*5. 8. 1964 †15. 1. <strong>2014</strong><br />
Apotheken-Nachtdienste<br />
Apotheken – Feldkirchen<br />
4. Februar - 7. Februar Vitalis Apotheke<br />
8. Februar - 14. Februar Salvator Apotheke<br />
15. Februar - 21. Februar Stadt Apotheke<br />
22. Februar - 28. Februar Vitalis Apotheke<br />
1. März - 4. März Salvator Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Apotheken – Moosburg/Pörtschach<br />
Krumpendorf/Lendorf<br />
7. Februar - 14. Februar Krumpendorf<br />
14. Februar - 21. Februar Moosburg<br />
21. Februar - 28. Februar Pörtschach<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
Do. 13. 2., Di. 25. 2. – Lendorf<br />
Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Notrufnummern<br />
Euronotruf 112 Rettung 144<br />
Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />
Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />
Telefonseelsorge 142<br />
DANKSAGUNG<br />
Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />
aber es gibt Trost zu erfahren, wie viel Liebe,<br />
Freundschaft und Achtung unserem Papa und<br />
Hermi Schmölzer<br />
meinem Mann Pepe entgegengebracht wurde.<br />
*5. 8. 1964 †15. 1. <strong>2014</strong><br />
Josef Rosenwirth<br />
*26. 4. 1946 †28. 12. 2013<br />
Danke für die zahlreiche Anteilnahme,<br />
für jeden Trost in Wort und Schrift, jeden stummen<br />
Händedruck, für jedes Gebet, für alle Kerzen.<br />
Besonderen Dank auch an die Onkologie West –<br />
die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal,<br />
sowie an den Hausarzt Dr. Peter Miklautz.<br />
Ganz besonderen Dank auch an den<br />
Militärdekan Emanuel Longin und den Sängern<br />
der Sängerrunde Tauchendorf sowie an die<br />
Peacekeeper (UN-Soldaten).<br />
30<br />
Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />
0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />
Reinhilde Rosenwirth
Nr. 278/Februar <strong>2014</strong><br />
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Lieber Erwin!<br />
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Tel. 0650 / 331 69 44 - 0664 / 250 73 98 · johann4382@a1.net<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
TIEBELKURIER–Impressum<br />
Titelsujet: Erik Schinegger, Foto: © ORF/Thomas Ramstorfer<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />
Reinhard Bürger<br />
Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Redaktion: Walter Wratschko<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
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Tiebelkurier, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />
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Der Tiebelkurier ist eine parteipolitisch unabhängige,<br />
monatlich erscheinende Zeitung. Im Tiebelkurier<br />
wird über wirtschaftliche, politische, kulturelle<br />
und sportliche Aktivitäten und Veränderungen berichtet.<br />
Zudem sind Nachrichten aus den Gemeinden<br />
des Erscheinungsgebietes, rund um das Zentrum<br />
Feldkirchen, enthalten. Ziel der Zeitung ist es eine<br />
Plattform für den Austausch von Mitteilungen und<br />
Werbebotschaften für regionale Betriebe zu schaffen,<br />
sowie kulturelle und sportliche Interessen zu fördern.<br />
Dadurch soll der regionale Wirtschaftsraum<br />
belebt werden.<br />
Im redaktionellen Teil können auch Inhalte vorkommen,<br />
die sich nicht mit der Meinung des Herausgebers<br />
decken. In diesem Fall liegt die inhaltliche Verantwortung<br />
beim Autor.<br />
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DIE VITAMINBOMBE PLATZT!<br />
27. FEBRUAR BIS 08. MÄRZ, GARTWELT KROPFITSCH<br />
Gewürze, Kräuter & Salate für Ihr Wohlbefinden in riesiger Auswahl!<br />
NEUEINFÜHRUNG<br />
Der neue Baby-Leaf Asia-Green, der „Rupf-Zupfsalat“ für die kühle Jahreszeit!<br />
Nicht nur im Garten zu kultivieren, sondern dieser<br />
Pflücksalat kann ganz besonders leicht auf Terrassen<br />
und Balkonanlagen gezogen werden, da er auch in<br />
Töpfen und Balkon-Kisterln gut wächst und wenig<br />
Platz benötigt.<br />
Besonders wirtschaftlich: mehrmalige Ernte weil<br />
der Baby-Leaf Asia-Green-Salat weiterwächst -<br />
vergleichbar mit Salanova oder Rucola.<br />
Viele verschiedene Sorten: (z.B. Pak Choi, Mizuna,<br />
Tatsoi), in verschiedenen Geschmacksrichtungen.<br />
Fantastischer Geschmack: Durch seine feine würzige &<br />
milde Schärfe (je nach Sorte) äußerst beliebt – erinnert<br />
ein wenig an den mediterranen Rucola-Salat.<br />
Nicht nur als Frisch- sondern auch als Koch-Salat, oder<br />
am Butterbrot und in Aufstrichen, zu genießen.<br />
Angebot: erntefertiger „Rupf-Zupfsalat“ im 12er<br />
Topf – Gärtnerqualität zum Einführungspreis<br />
jetzt nur<br />
€ 1,95<br />
ALTBEWÄHRTES FRISCH, WÜRZIG & GESUND<br />
Frischer Schnittlauch, Basilikum und Co, jetzt ebenfalls starke<br />
erntefertige Pflanzen in der Gartenwelt Kropfitsch. Wählen Sie<br />
sich Ihre Kräuter & Gewürze für das Küchenfenster aus.<br />
Angebot: 3 frische Kräuter Ihrer Wahl<br />
Das Megatrend-Gemüse in seinen asiatischen<br />
Herkunftsländern.<br />
Besonderer Vorteil: wächst in der kühlen Jahreszeit!<br />
Was der Rucola in der warmen Jahreszeit, das ist der<br />
Baby-Leaf Asia-Green-Salat in der kühlen Jahreszeit.<br />
Aussaat im September – Ernte im Oktober/November<br />
sowie März/April des Folgejahres (winterhart).<br />
Zweite Saison für Balkonkästen:<br />
Einfach nach den Balkonblumen<br />
(Ende September) ins Kistel<br />
säen – und im Oktober/<br />
November ernten.<br />
statt € 8,85<br />
€ 6,95<br />
GEWINNSPIEL<br />
Sie verkosten bei uns die verschiedenen<br />
Baby-Leaf Asia-Green-Salate, und bewerten<br />
deren Geschmack. Helfen Sie uns die<br />
beliebteste Sorte zu finden.<br />
GEWINNEN SIE PFLANZENGUTSCHEINE<br />
IM GESAMTWERT VON<br />
€ 700,-<br />
Die Attraktion in jeder<br />
Küche: KEIMSPROSSEN<br />
- schnellwüchsig<br />
- geschmackvoll<br />
- vitaminreich<br />
- Erlebnis für die Kinder - z.B. Kresse<br />
aussäen, zusehen wie sie<br />
wächst, ernten & genießen.<br />
SEIT 1875 STEHEN WIR FÜR GÄRTNERQUALITÄT<br />
Glanhof, Klagenfurt, St. Veiter Strasse 84, Tel. 0463 / 513 517, Fax 0463 / 514 783, www.gartenwelt-kropfitsch.at