mujuchacuna - Caritasverband der Erzdiözese München und ...
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Sozialcourage<br />
es gibt nur<br />
eine WeLt<br />
in Der Wir Leben<br />
Die Caritas im LanDkreis ebersberg<br />
in dieser ausgabe stellen wir ihnen zwei Projekte<br />
von Mitarbeitern unseres caritas-Zentrums vor:<br />
I Dhulikhel Hospital<br />
Kathmandu<br />
nepal<br />
I <strong>mujuchacuna</strong><br />
ein haus für<br />
Kin<strong>der</strong> in Peru<br />
liebe leser,<br />
es gibt nur eine Welt,<br />
in <strong>der</strong> wir leben!<br />
Dank mo<strong>der</strong>nster<br />
Kommunikationsmedien<br />
„rücken“ immer<br />
mehr Menschen<br />
verschiedenster Völker<br />
enger zusammen.<br />
Das Wissen<br />
umeinan<strong>der</strong> <strong>und</strong> voneinan<strong>der</strong> wird differenzierter<br />
<strong>und</strong> genauer.<br />
Foto: cZ ebersberg liebe leserinnen,<br />
Partnerschaften, Vereine <strong>und</strong> entwicklungspolitische<br />
Hilfsmaßnahmen, z. B. zur Unterstützung<br />
sozialer Projekte, lassen die Hilfsbereitschaft<br />
erkennen, füreinan<strong>der</strong> Verantwortung<br />
zu tragen.<br />
Fest steht: Wer die Alltagsprobleme im eigenen<br />
Land nach dem Maß <strong>der</strong> „Einen Welt“<br />
verstehen möchte, wird z. B. aus Partnerschaften<br />
mit an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n eine Menge<br />
lernen können. Außerdem, durch die persönliche<br />
Begegnung mit Menschen wächst<br />
die Solidarität.<br />
Der Deutsche <strong>Caritasverband</strong> ist weltweit<br />
in mehr als 200 Län<strong>der</strong>n aktiv. Dabei wird<br />
er von Pfarreien <strong>und</strong> kirchlichen Organisationen<br />
vor Ort unterstützt. So hat <strong>der</strong> <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>München</strong> <strong>und</strong> Freising für Haiti<br />
r<strong>und</strong> 50 Tausend Euro gesammelt. Caritasdirektor,<br />
Hans Lindenberger, sprach in<br />
unseren Caritaseinrichtungen mit Kin<strong>der</strong>n<br />
<strong>und</strong> Jugendlichen über die Folgen des Erdbebens<br />
in Haiti, um Solidarität zu wecken<br />
<strong>und</strong> aufzubauen.<br />
Auch Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter des<br />
Caritas-Zentrums Ebersberg machen sich<br />
stark für Solidarität <strong>und</strong> Gerechtigkeit. Sie<br />
engagieren sich da, wo Menschen in Not<br />
geraten sind. Sie stehen den Betroffenen in<br />
ihrer Not zur Seite, zeigen Respekt vor ihrer<br />
Würde <strong>und</strong> bauen durch Kompetenz Vertrauen<br />
auf.<br />
Ihre<br />
Felicitas thiele<br />
KreisgeschäFtsFührerin<br />
2/10
Die Caritas im LanDkreis ebersberg<br />
projekte unseres Caritas-Zentrums:<br />
Die geschichte von gabriele Boxhammer <strong>und</strong> dem<br />
DHuLikHeL HospitaL in nepaL<br />
Dr. ram shrestha, gabriele Boxhammer <strong>und</strong> Marianne Fischer<br />
im frühjahr 1995 saß Gabriele Boxhammer<br />
vor ihrem Fernsehgerät. Es lief eine Dokumentation<br />
über den Himalaja in Nepal. In<br />
einem Interview erzählte ein nepalesischer<br />
Arzt über das Fehlen eines Krankenhauses<br />
in seiner Stadt. Die medizinische Versorgungslage<br />
war katastrophal, kranke Menschen<br />
mussten riesige Fußmärsche durch<br />
unwegsames Land durchstehen, um zu einem<br />
Krankenhaus zu gelangen.<br />
Gabriele Boxhammer, die ihren Urlaub nach<br />
Bhutan bereits geplant hatte, entschied während<br />
des Fernsehbeitrages, ihren Urlaub zu<br />
verlängern. In Nepal angekommen, nahm<br />
sie Kontakt zu Dr. Ram Shrestha auf. Sie<br />
wurde über das Bauprojekt informiert, besuchte<br />
die Baustelle <strong>und</strong> vertiefte sich in das<br />
gesamte Projekt.<br />
„Da beschloss ich, mich für das Projekt zu<br />
engagieren“, erzählt Gabriele Boxhammer.<br />
„Als ich damit anfing, war ich Pflegedienstleiterin<br />
<strong>der</strong> Caritas-Sozialstation in Grafing.<br />
Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> vielen beruflichen Kontakte<br />
zu Ärzten <strong>und</strong> Kliniken gelang es mir bereits<br />
1996, einige medizinische Geräte <strong>und</strong> Pflegeeinrichtungen,<br />
die z. T. ausrangiert waren<br />
<strong>und</strong> in unseren Einrichtungen <strong>und</strong> Kliniken<br />
nicht mehr zum Einsatz kamen, in einem<br />
Container über Hamburg nach Kalkutta per<br />
Schiff <strong>und</strong> auf dem Landweg nach Dhulikhel<br />
zu schicken. Dieser Transport bildete<br />
die Gr<strong>und</strong>ausstattung für das Hospital, das<br />
bereits im November 1996, 1 Jahr nach dem<br />
ersten Kontakt zwischen Gabriele Boxhammer<br />
<strong>und</strong> Herrn Dr. Ram, eröffnet werden<br />
konnte.<br />
Am 7. Mai 1998 wurde <strong>der</strong> Verein „Nepali-<br />
Med Deutschland, zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> medizinischen<br />
Versorgung Nepals“, mit Sitz in<br />
Feldkirchen-Westerham gegründet.<br />
Gabriele Boxhammer wurde Vorsitzende des<br />
Vereins, <strong>der</strong> heute 135 Mitglie<strong>der</strong> zählt. Die<br />
Arbeit des Vereins bestand in den ersten<br />
Jahren ausschließlich im Verschicken von<br />
Containern mit Gr<strong>und</strong>ausstattungen von<br />
Betten, Medizinschränken, medizinischen<br />
Geräten <strong>und</strong> Verbrauchsmaterialien an das<br />
Hospital Dhulikhel. Die Transporte wurden<br />
aus Spendengel<strong>der</strong>n bestritten <strong>und</strong> aus dem<br />
Erlös vom Verkauf nepalesischer Kunsthandwerke,<br />
die auf unterschiedlichen Märkten<br />
preiswert angeboten wurden.<br />
1997 konnte eine Außenstation in Dhading<br />
mit ca. 40.000 Einwohnern, 50 Kilometer<br />
von Dhulikhel entfernt, errichtet werden.<br />
Von da an ging es rasant weiter:<br />
Die Außenstation Dhading konnte Dank<br />
einer größeren Spende zu einem kleinen<br />
Krankenhaus ausgebaut werden. Mit OP-<br />
Saal, Labor, Apotheke, Entbindungszimmer<br />
<strong>und</strong> Patientenzimmer.<br />
Der Vorstand von nepalimed Deutschland,<br />
zusammen mit den zwei schwestern aus<br />
nepal, die momentan ein dreimonatiges<br />
Praktikum in <strong>der</strong> Klinik ebersberg absolvieren<br />
Gabriele Boxhammer verbrachte von 1996<br />
bis 2009 einen Teil ihres Jahresurlaubes in<br />
Nepal <strong>und</strong> war ehrenamtlich damit beschäftigt,<br />
im Hospital Dhulikhel das Pflegefach-<br />
<strong>und</strong> -hilfspersonal anzuleiten, Reinigungskräfte<br />
in ihr Arbeitsfeld einzuweisen <strong>und</strong><br />
neue Erfahrungen mit in ihre Arbeit als<br />
Pflegedienstleiterin <strong>der</strong> Caritas-Sozialstation<br />
aufzunehmen.<br />
2001 begann das Hospital mit <strong>der</strong> Ausbildung<br />
von Pflegefachkräften, Assistenten,<br />
Physiotherapeuten <strong>und</strong> Labor-Technikern<br />
in Kooperation mit <strong>der</strong> Kathmandu-Universität.<br />
Seit 2002 wird nepalesisches Personal in<br />
deutschen Krankenhäusern ausgebildet. Im<br />
Austausch dazu führen deutsche Medizinstudenten<br />
im Hospital Dhulikhel ihre Praxissemester<br />
durch. Es ist ein Netzwerk <strong>der</strong><br />
Solidarität gewachsen.<br />
Derzeit führt das Hospital 10 Außenstellen,<br />
die in weit entlegenen Gebieten des Kavre<br />
Distriktes liegen. Dadurch wurde die ärztliche<br />
Versorgung <strong>der</strong> Bevölkerung in Nepal<br />
wesentlich verbessert.<br />
Dies alles konnte möglich gemacht werden<br />
dank <strong>der</strong> tatkräftigen Unterstützung von<br />
Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Caritas, die sich im Vorstand<br />
des Vereins ehrenamtlich engagieren.<br />
Das neue Projekt für Dhulikhel: Bau von<br />
Unterkünften für das Personal in <strong>der</strong> Außenstation<br />
Dhading.<br />
Weitere infos zu diesem Projekt<br />
finden sie im internet unter:<br />
www.nepalimed-deutschland.de
claudia hoewing von <strong>der</strong> caritas ebersberg kämpft<br />
seit fast zehn Jahren für „ihre“ Kin<strong>der</strong> in Peru.<br />
erst in Peru <strong>und</strong> seit vier Jahren von ebersberg aus.<br />
mujuCHaCuna<br />
ein Haus Für<br />
kinDer in peru<br />
<strong>mujuchacuna</strong> ist das Quechua Wort für<br />
„kleines Samenkorn“. Den Namen haben<br />
die Kin<strong>der</strong> für ihr Haus selbst ausgesucht“,<br />
erzählt Claudia Hoewing, die seit ihrer Rückkehr<br />
aus Peru in <strong>der</strong> Gemeindecaritas <strong>der</strong><br />
Caritas Ebersberg arbeitet.<br />
„Kleines Samenkorn“ passt gut zum Kin<strong>der</strong>haus,<br />
denn es drückt Hoffnung aus <strong>und</strong><br />
Wachstum. Und genau das bedeutet Mujuchacuna<br />
für die Kin<strong>der</strong> im Haus. Hoffnung<br />
auf eine gute Zukunft. Eine Zukunft mit<br />
einer Schul- <strong>und</strong> einer Berufsausbildung.<br />
Gerade in <strong>der</strong> Sierra in 4.000 Meter Höhe,<br />
herrscht bittere Armut <strong>und</strong> eine hohe Arbeitslosigkeit.<br />
Die Menschen hier oben<br />
leben von dem, was das Land hergibt. Die<br />
Schulen sind schlecht, die medizinische<br />
Versorgung katastrophal. „Krankheit o<strong>der</strong><br />
Tod eines Elternteiles <strong>und</strong> extreme Armut<br />
haben dazu geführt, dass die Lebenssituati-<br />
on <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gefährdet war. Wenn sie nicht<br />
zu uns gekommen wären, hätten sie keine<br />
Schule besucht o<strong>der</strong> hätten unter ausbeuterischen<br />
Verhältnissen arbeiten müssen“, erzählt<br />
Claudia Höwing. Elf Jahre hat sie hier<br />
oben mit den Menschen von <strong>der</strong> Sierra gelebt<br />
<strong>und</strong> gearbeitet. Viele Ideen, wie man die<br />
Lebenssituation <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> verbessern kann,<br />
entstanden in dieser Zeit. Eine davon wurde<br />
umgesetzt: Mujuchacuna.<br />
Es gibt noch viel zu tun: Claudia Höwing<br />
<strong>und</strong> ihre peruanischen „Mitstreiter“ wollen<br />
den Kin<strong>der</strong>n eine Schul- <strong>und</strong>, ggf. auch eine<br />
Berufsausbildung ermöglichen. Außerdem<br />
sollen die Kin<strong>der</strong>, wie in einer Familie, gewaltlos<br />
<strong>und</strong> in Geborgenheit zusammenleben<br />
können.<br />
Weitere infos zu diesem Projekt<br />
finden sie im internet unter:<br />
www.kin<strong>der</strong>haus-peru-<strong>mujuchacuna</strong>.de<br />
ebersberg<br />
aktueLL<br />
FreD<br />
Frühintervention<br />
für erstauffällige<br />
Drogenkonsumenten<br />
seit frühjahr 2009 kann die Fachambulanz<br />
für Suchterkrankungen das Projekt „FreD“<br />
zu seinen Angeboten zählen.<br />
Das Projekt richtet sich an Jugendliche <strong>und</strong><br />
junge Erwachsene, die mit Drogen experimentieren.<br />
O<strong>der</strong> illegale Drogen missbräuchlich<br />
konsumieren <strong>und</strong> dabei auffällig geworden<br />
sind, aber bisher keine Abhängigkeit<br />
entwickelt haben. Jugendliche, die im Zusammenhang<br />
mit Drogen erstmals polizeilich<br />
auffällig geworden sind, können durch<br />
eine erfolgreiche Teilnahme eine Strafreduzierung<br />
o<strong>der</strong> einen Straferlass im gerichtlichen<br />
sowie im staatsanwaltschaftlichen<br />
Rahmen erhalten.<br />
FreD hilft, den eigenen Umgang mit psychoaktiven<br />
Substanzen zu reflektieren. Teilnehmer<br />
erhalten f<strong>und</strong>ierte Informationen über<br />
die verschiedenen Drogen, <strong>der</strong>en Wirkung<br />
<strong>und</strong> Risikopotenziale. Sie lernen, eigenverantwortliche<br />
Entscheidungen zu treffen <strong>und</strong><br />
werden zu einer Einstellungs – <strong>und</strong> Verhaltensän<strong>der</strong>ung<br />
motiviert.<br />
Im März 2010 wurde nun zum wie<strong>der</strong>holten<br />
Male ein FreD-Kurs abgehalten. 9 Teilnehmer<br />
im Alter von 14-19 Jahren setzten sich<br />
insgesamt 8 St<strong>und</strong>en intensiv mit o. g. Thematik<br />
auseinan<strong>der</strong>. Unter den Teilnehmern<br />
waren ausschließlich Cannabiskonsumenten,<br />
keiner <strong>der</strong> Teilnehmer hatte bisher auch mit<br />
an<strong>der</strong>en Drogen experimentiert. Alle Teilnehmer<br />
wurden in <strong>der</strong> Vergangenheit durch<br />
Besitz von illegalen Drogen polizeilich auffällig<br />
<strong>und</strong> erhofften sich von <strong>der</strong> Teilnahme<br />
an FreD „mil<strong>der</strong>nde Umstände“.<br />
Obwohl <strong>der</strong> letzte Kurs gerade erst zu Ende<br />
gegangen ist, liegen bereits jetzt schon neue<br />
Anmeldungen vor.
ebersberg<br />
aDressen unD<br />
inFormationen<br />
FaCHambuLanZ<br />
Für suCHterkrankungen<br />
neue mitarbeiterin<br />
seit 1. april ist Frau Julia Beckmann als<br />
Fachkraft für Suchtprävention in <strong>der</strong> Fachambulanz<br />
für Suchterkrankungen tätig. Die<br />
junge Diplompädagogin kümmert sich um<br />
Präventionsprojekte <strong>und</strong> Veranstaltungen im<br />
Landkreis Ebersberg, <strong>der</strong>en Organisation<br />
<strong>und</strong> Umsetzung in enger Kooperation mit<br />
dem Jugendamt, Ges<strong>und</strong>heitsamt <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Multiplikatoren. Hauptzielgruppe sind<br />
junge Menschen <strong>und</strong> die För<strong>der</strong>ung <strong>und</strong><br />
Für pflegebedürftige<br />
Caritas sozialstation<br />
(ambulante Pflege <strong>und</strong><br />
hauswirtschaftliche Versorgung)<br />
Bahnhofstraße 1, 85567 Grafing<br />
telefon: (0 80 92) 23 24 110<br />
telefax: (0 80 92) 33 60 72<br />
eMail: cs-ebe@caritasmuenchen.de<br />
Für kin<strong>der</strong>, jugendliche<br />
<strong>und</strong> Familien<br />
Caritas beratungsstelle für<br />
eltern, kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> jugendliche<br />
Bahnhofstraße 1, 85567 Grafing<br />
telefon: (0 80 92) 23 24 130<br />
telefax: (0 80 92) 2 37 96<br />
eMail: eb-ebersberg@caritasmuenchen.de<br />
Unsere anonyme Online-Beratung:<br />
www.beratung-caritas.de<br />
Fachstelle für suchtprobleme<br />
<strong>und</strong> suchtfragen<br />
Caritas Fachambulanz<br />
für suchterkrankungen<br />
Bahnhofstraße 1, 85567 Grafing<br />
telefon: (0 80 92) 23 24 150<br />
telefax: (0 80 92) 50 11<br />
Kontaktaufnahme anonym<br />
<strong>und</strong> unverbindlich<br />
eMail: Kontakt-suchtebe@<br />
caritasmuenchen.de<br />
Stärkung von Lebenskompetenz. Suchtpräventive<br />
Angebote gibt es vor allem für Schulen,<br />
Kin<strong>der</strong>gärten <strong>und</strong> Betriebe, aber auch<br />
Frühinterventionsprojekte für Jugendliche.<br />
„Es ist eine zentrale Aufgabe <strong>der</strong> Suchtprävention,<br />
Hilfestellungen beim Erlernen von<br />
Problembewältigungsmodellen anzubieten.“<br />
(G. Koller)<br />
Caritas-einriCHtungen unD -Dienste in ebersberg<br />
angehörigenarbeit, soziale beratung,<br />
betreuungsgruppen für Demenzkranke<br />
Caritas soziale Dienste<br />
Bahnhofstraße 1, 85567 Grafing<br />
telefon: (0 80 92) 23 24 122 o<strong>der</strong><br />
telefon: (0 80 92) 23 24 123<br />
telefax: (0 80 92) 3 19 89<br />
grafinger tafel<br />
Griesstraße 23, 85567 Grafing<br />
telefon: (0 81 21) 22 07 - 13<br />
spendenkonto:<br />
Caritas-Zentrum Ebersberg<br />
Gemeindeorientierte Soziale Arbeit<br />
stichwort: Grafinger Tafel<br />
Kreissparkasse Ebersberg<br />
Konto-Nr. 204 206, BLZ 700 518 05<br />
(Spendenquittung erhältlich)<br />
alten- <strong>und</strong> pflegeheime<br />
Caritas altenheim st. korbinian<br />
Brunnenstraße 28, 85598 Baldham<br />
telefon: (0 81 06) 36 01-0<br />
telefax: (0 81 06) 36 01-10<br />
eMail: st-korbinian@caritasmuenchen.de<br />
Caritas alten- <strong>und</strong> pflegeheim marienheim<br />
Rotterstraße 10, 85625 Glonn<br />
telefon: (0 80 93) 90 90 - 0<br />
telefax: (0 80 93) 90 90 - 99<br />
eMail: marienheim@caritasmuenchen.de<br />
Die wichtigsten adressen <strong>und</strong><br />
angaben zum Caritas-Zentrum<br />
ebersberg auf einen blick:<br />
Caritas-Zentrum<br />
Bahnhofstraße 1, 85567 grafing<br />
telefon: (0 80 92) 23 24 111<br />
telefax: (0 80 92) 3 19 89<br />
eMail: cz-ebe@caritasmuenchen.de<br />
gemeindecaritas<br />
Bahnhofstraße 1, 85567 grafing<br />
telefon: (0 80 92) 23 24 121<br />
infos auf unserer homepage:<br />
www.caritasebersberg.de<br />
außenstelle<br />
Caritas-Zentrum markt schwaben<br />
außenstelle aller o. a. Fachdienste<br />
Färbergasse 32, 85570 Markt Schwaben<br />
telefon: (0 81 21) 22 07-0<br />
För<strong>der</strong>verein<br />
För<strong>der</strong>verein „brücken bauen“<br />
Der För<strong>der</strong>verein sucht<br />
Mitglie<strong>der</strong> <strong>und</strong> Spen<strong>der</strong><br />
Menschen, die mithelfen, <strong>der</strong> wachsenden<br />
Not etwas entgegenzusetzen.<br />
Menschen, die ein Zeichen setzen wollen,<br />
gegen:<br />
- Arbeitslosigkeit <strong>und</strong> Perspektivlosigkeit<br />
- Krankheit <strong>und</strong> Behin<strong>der</strong>ung<br />
- Ratlosigkeit <strong>und</strong> Einsamkeit<br />
- Hilflosigkeit <strong>und</strong> Verzweiflung<br />
kontaktadresse:<br />
Brücken bauen e.V.<br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong> Herbert Schütze<br />
Caritas-Zentrum Ebersberg<br />
Bahnhofstraße 1<br />
85567 Grafing<br />
bankverbindung:<br />
Sparkasse Ebersberg<br />
Konto-Nr. 889 576<br />
BLZ 700 518 05<br />
V.i.S.d.P. Felicitas Thiele, Fotos: Caritas Archiv / Titel: Anne Carle