Pressekonferenz 20. August 2013 Burg ... - Kultur Burgenland
Pressekonferenz 20. August 2013 Burg ... - Kultur Burgenland
Pressekonferenz 20. August 2013 Burg ... - Kultur Burgenland
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<strong>Pressekonferenz</strong><br />
<strong>20.</strong> <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Burg</strong> Lockenhaus<br />
mit<br />
Thomas Koziol<br />
Victor Weiss<br />
Nathalie Mintert<br />
Wolfgang Lesky
DRACULA<br />
In der aufwändigen Inszenierung wird die Geschichte rund um den König der<br />
Vampire zu neuem Leben erweckt! Eine Welt voller schauriger Geheimnisse<br />
und schwarzer Magie offenbart sich in realistischer Darstellung.<br />
Das eindrucksvolle Ambiente der <strong>Burg</strong> unterstützt die authentische Umsetzung<br />
der Geschichte.<br />
Optische und pyrotechnische Effekte sowie interaktive Sequenzen lassen den<br />
Zuschauern das Blut in den Adern gefrieren und machen aus dem spannenden<br />
Thema einen eindrucksvollen Theaterabend in ungewöhnlicher Umgebung!<br />
Gänsehaut garantiert!<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
DRACULA / KONZEPT / BURG BZW. OUTDOOR<br />
Bram Stokers Meisterwerk DRACULA wurde erstmals von Thomas Koziol zu<br />
einem Theaterstück in drei Akten verarbeitet.<br />
Die Handlung spielt, wie im Original, auf Schloss Dracula, dann in London<br />
und wechselt im letzten Akt wieder zurück auf das Schloss.<br />
Alle Szenen, die in der Handlung auf Schloss Dracula spielen, finden auch in<br />
der Inszenierung tatsächlich in verschiedenen Räumlichkeiten der <strong>Burg</strong>, bzw. in<br />
deren Innenhof statt.<br />
Mit entsprechender Eventtechnik (Sound-, Licht-, und Videoeffekte), Feuerkörben<br />
und Fackeln werden alle Teile und Räume der <strong>Burg</strong>, die vom Publikum<br />
besucht werden in ein entsprechendes Ambiente getaucht.<br />
Nachdem das Publikum den ersten Akt im <strong>Burg</strong>hof und in anderen <strong>Burg</strong>räumlichkeiten<br />
(z.B.: Keller, Turm, etc.) mitverfolgt hat, wechselt es in den Veranstaltungssaal.<br />
Vor dem stimmigen Bühnenbild finden dort jene Teile der Handlung statt, die<br />
in London spielen.<br />
Der Schluss, mit seinen pyrotechnischen Höhepunkten, findet dann wieder im<br />
<strong>Burg</strong>hof (bei jedem Wetter!) statt.<br />
Maximal 250 Personen pro Show.<br />
Empfohlen ab 14 Jahren.<br />
www.dracula-event.at<br />
Dracula-Event<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
Theaterstück in drei Akten<br />
von Thomas Koziol<br />
nach dem gleichnamigen Roman<br />
„Dracula“ von Bram Stoker.<br />
INHALT<br />
Kurzbeschreibung<br />
1462 in Transsylvanien. Der Ritter und Kämpfer für die Kirche Prinz Vlad III.<br />
Tepeš vom hl. Orden des Drachen verflucht aus Verzweiflung über den Selbstmord<br />
seiner Braut Elisabeta Gott und die Kirche. Dadurch wird er zum „Untoten“,<br />
einem Gefangenen zwischen zwei Welten. Er kann nicht sterben, muss<br />
aber, um zu existieren, das Blut der Lebenden trinken.<br />
Im Jahr 1897 wird der junge Londoner Anwalt Jonathan Harker damit beauftragt,<br />
den exzentrischen Grafen Dracula in Transsylvanien aufzusuchen, um mit<br />
ihm ein Geschäft abzuschließen. Dracula will sich am Londoner Stadtrand die<br />
verfallene Abtei von Carfax kaufen.<br />
Als Harker mit Dracula die Verträge unterzeichnet, entdeckt Dracula ein Bild<br />
von Mina Murray, Harkers Verlobter. Die Ähnlichkeit mit seiner verstorbenen<br />
Elisabeta bringt den Graf aus der Fassung.<br />
Dracula zwingt nun Jonathan länger als geplant im Schloss zu bleiben, während<br />
er seine Abreise nach London vorbereitet. Verschiedene Briefe, die Harker an<br />
seine Freunde schreiben muss, sollen erklären, dass er wohlauf sei. Die unheimlichen<br />
Zwischenfälle im Schloss häufen sich, und als Harker bemerkt, dass der<br />
Graf seine <strong>Burg</strong> endgültig verlassen hat, unternimmt er einen letzten verzweifelten<br />
Fluchtversuch.<br />
Unterdessen ist Mina bei ihrer wohlhabenden Freundin Lucy Westenra zu Besuch.<br />
Lucys Anwesen liegt gegenüber der von Dracula gekauften Abtei von<br />
Carfex und der Carfax Nervenheilanstalt, deren Leiter Dr. John Seward unsterblich<br />
in Lucy verliebt ist.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
Seward arbeitet zur Zeit an einem seltsamen Fall: Der ehemalige Anwalt Dr.<br />
Renfield erlitt nach einer Geschäftsreise mehrere schwere Nervenzusammenbrüche.<br />
Er entwickelte sich zu einem „pathologischen Zoophag“, einem Tierfresser.<br />
Renfield kündigt die Ankunft seines imaginären Meisters an und meint,<br />
nur durch den Genuss von Spinnen und Insekten weiter am Leben bleiben zu<br />
können.<br />
Während Renfield immer rabiater und unberechenbarer wird, leidet Lucy plötzlich<br />
an unerklärbarem Blutverlust und Wahnvorstellungen. Der ratlose Dr. Seward<br />
ruft seinen Freund Dr. Abraham Van Helsing aus den Niederlanden zu<br />
Hilfe. Van Helsing stellt die Theorie eines Vampirs in den Raum und stößt mit<br />
seiner ungewöhnlichen Erklärung zuerst auf wenig Verständnis. Doch als sich<br />
trotz einer Bluttransfusion Lucys Zustand weiter verschlechtert, unternimmt<br />
Dr. Seward alles, um den angeblichen Vampir zu fassen.<br />
Unterdessen hat sich der neue Besitzer der Abtei von Carfex mit Mina bekannt<br />
gemacht. Sie ist dem Zauber des charmanten Grafen aus dem geheimnisvollen<br />
Transsylvanien erlegen. Der Graf umwirbt sie und gesteht ihr seine Liebe. Van<br />
Helsing und Seward sind über die Anwesenheit des Fremden wenig erbaut,<br />
doch können sie auch nichts gegen ihn unternehmen.<br />
Da stirbt Lucy unerwartet und wird zur „Untoten“. Damit liefert sie den endgültigen<br />
Beweis von Van Helsings Vampir-Theorie. Lucy wird durch Pfählen<br />
und Köpfen unschädlich gemacht.<br />
Als man meint, das Schlimmste überstanden zu haben, werden bei Mina die<br />
gleichen Anzeichen wie bei ihrer verstorbenen Freundin entdeckt. Nun fällt der<br />
Verdacht auf den Grafen Dracula.<br />
Da kehrt Jonathan, dem die Flucht aus dem Schloss geglückt ist, heim und berichtet<br />
von seinen schrecklichen Erlebnissen. Da man sicher ist, dass Dracula<br />
der gesuchte Vampir ist, soll er zur Strecke gebracht werden. Doch er hat mit<br />
Mina bereits eine Art „Bluthochzeit“ vollzogen, und sie wird nun langsam zum<br />
Vampir. Nur Draculas Vernichtung kann sie vor ihrem Schicksal bewahren.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
Renfield liefert Dr. Seward den entscheidenden Hinweis, wo und wie Dracula<br />
gefunden werden kann, doch er bezahlt diesen Verrat mit seinem Leben. Nun<br />
beginnt die Hetzjagd auf den Vampir.<br />
Dracula flüchtet nach Transsylvanien. Er weiß, wenn Mina die Transformation<br />
vollzogen hat, dann muss sie zu ihm kommen.<br />
Dr. Seward, Dr. Van Helsing und Jonathan Harker nehmen mit der immer<br />
schwächer werdenden Mina Draculas Verfolgung auf. Ein unbarmherziger<br />
Wettlauf gegen die Zeit beginnt.<br />
Dracula darf seine <strong>Burg</strong> nicht erreichen, da er auf eigenem Boden unbesiegbar<br />
ist.<br />
Mina, die mit Dracula in einer Art geistigen Verbindung steht, weist den Weg<br />
und im <strong>Burg</strong>hof kommt es letztlich zum Showdown der Kontrahenten.<br />
In einem gnadenlosen Kampf können die Verfolger Dracula und seine Gespielinnen<br />
schließlich besiegen. Das Land ist endlich von den Blutsaugern befreit.<br />
Mina ist damit gerettet, und Dracula stirbt in Frieden. Er ist nun mit seiner Elisabeta<br />
wieder vereint.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
SEPTEMBER <strong>2013</strong> – LOCKENHAUS<br />
Tickethotline: 02616/2800<br />
Premiere am 19. September <strong>2013</strong><br />
Vorstellungen am <strong>20.</strong>, 27. und 28. September <strong>2013</strong><br />
BURG LOCKENHAUS<br />
Die erste urkundliche Erwähnung von <strong>Burg</strong> Lockenhaus stammt aus dem Jahr 1242. Erbaut wurde<br />
sie um das Jahr 1200 und trug zunächst den Namen „Leuca“. Die ältesten Teile sind der Bergfried<br />
und die Ringmauer der Kernburg. Etwas jünger ist der Kapellenturm und die zweischiffige gotische<br />
Säulenhalle des Rittersaals. In den Laibungen der Fensternischen der <strong>Burg</strong>kapelle befinden sich Fragmente<br />
von Fresken aus dem 13. Jahrhundert. Diese sind die ältesten Fresken an einem Wehr- oder<br />
Profanbau im <strong>Burg</strong>enland. 1968 erwarben Paul Anton Keller und seine Frau die <strong>Burg</strong>anlage, die sich<br />
damals in sehr schlechtem Zustand befand. Unter Einsatz ihres gesamten Privatvermögens begann<br />
die Familie deren Renovierung, die nach dem Tod Paul Anton Kellers im Jahr 1976 von der Prof. Paul<br />
Anton Keller-Stiftung-<strong>Burg</strong> Lockenhaus weitergeführt wurde.<br />
Templerburg oder nicht? Mit der <strong>Burg</strong> Lockenhaus ist die Kontroverse verbunden, ob es sich ursprünglich<br />
um eine Ordensburg des Templerordens gehandelt haben könnte. Während zahlreiche<br />
Historiker das Wirken dieses Ordens in Österreich bestreiten, hat der Buchautor Gerhard Volfing<br />
Indizien gesammelt, die für die Theorie einer Templerburg sprechen. So finden sich an der Decke des<br />
sogenannten Kultraums Steinmetzzeichen, die in dieser Art auch in Templerburgen in Spanien und<br />
Portugal zu finden sind. Den Schlussstein im Kultraum findet man auch in einer Kapelle in England.<br />
Volfing meint zudem, in den Fresken der <strong>Burg</strong>kapelle einen Patriarchen samt einem Tempelritter zu<br />
erkennen. Entgegen der Darstellung Volfings, deuten andere <strong>Burg</strong>enforscher den Kultraum unter<br />
dem <strong>Burg</strong>hof als die ehemalige Zisterne der Anlage. Sie ist eine der aufwendigsten, welche die romanischen<br />
Baukunst in Mitteleuropa hervorgebracht hat. Möglicherweise diente die kleine Halle auch<br />
als Unterkirche, Schatzkammer oder Gefängnis.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
OKTOBER <strong>2013</strong> – SCHLOSS OTTENSTEIN<br />
Tickethotline: 0699/109 01 023 oder office@kultur-theaterverein.at<br />
Vorstellungen am 25., 26. und 31. Oktober <strong>2013</strong><br />
Vorstellungsbeginn: 19:00 Uhr<br />
Preise im Vorverkauf: € 29,– und an der Abendkassa: € 33,–<br />
SCHLOSS OTTENSTEIN<br />
Einer der Ottensteiner war Hugo de Ottenstaine, der<br />
1177 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die <strong>Burg</strong> selbst<br />
dürfte aber älter sein. Die Ottensteiner waren verwandt<br />
mit den Herren von Rauheneck bei Baden. Die <strong>Burg</strong> befand<br />
sich bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts in<br />
ihrem Eigentum. 1516 kam die <strong>Burg</strong> in den Besitz von<br />
Paul Stodoligk. Unter seinem Sohn Eustach wurden zahlreiche<br />
Umbauten, wie die Vorburg, durchgeführt. 1536<br />
wurde sie an die Familie Lamberg verkauft und war über<br />
400 Jahre in deren Besitz. Zweimal wurde die <strong>Burg</strong> im<br />
Dreißigjährigen Krieg belagert, beide Male, 1622 und 1640, erfolglos. Ab 1679 erfolgten zahlreiche<br />
barocke Umbauten, die heute noch sichtbar sind. Die Kapelle, dem hl. Florian geweiht, wurde von<br />
Lorando Aliprandi mit viel Stuck versehen. Im sogenannten Päpstezimmer hängen Porträts von 241<br />
Päpsten. Die Kunstsammlung, die von den Lambergs angelegt wurde, schenkte Franz Adam von<br />
Lamberg 1822 der dadurch entstandenen Galerie der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wie<br />
viele andere <strong>Burg</strong>en wurde sie um 1867 bis 1878 romantisiert und erhielt Kegel- und Zeltdächer und<br />
rot-weiß-rote Fensterläden. Zu den ältesten Teilen der <strong>Burg</strong> zählt die <strong>Burg</strong>kapelle mit Fresken aus<br />
der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, die erst 1975 freigelegt wurden. Um 1940 wurde das Gebiet<br />
um die <strong>Burg</strong> wegen der Errichtung des Truppenübungsplatzes Döllersheim entsiedelt. Die <strong>Burg</strong><br />
wurde an das Deutsche Reich verkauft. So wurde sie als ehemaliges deutsches Eigentum nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg von der sowjetischen Besatzungsmacht unter USIA-Verwaltung gestellt und als<br />
Offiziersunterkunft verwendet, wobei sie stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die seit 1958 von<br />
der EVN gepachtete <strong>Burg</strong> ist im Eigentum der Windhag’schen Stipendiumstiftung. Zur touristischen<br />
Nutzung wurde in der Vorburg ein Schlossrestaurant eingerichtet. 2001 stand gemeinsam mit dem<br />
nahe liegenden Schloss Waldreichs eine Landesausstellung mit dem Thema Sein und Sinn, <strong>Burg</strong> und<br />
Mensch statt.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
THOMAS H. KOZIOL (REGIE, PRODUKTION, DRACULA)<br />
Nach dem Schauspielstudium in Wien spielte er Rollen wie<br />
z.B. den „Leon“ in Grillparzers „Weh dem der lügt“, oder den<br />
„Mac Duff“ in Shakespeares „Macbeth“. Es folgten Engagements<br />
an der kleinen Komödie Wien, Stadt-Theater Bonn,<br />
Köln und zahlreiche Tourneen in Deutschland. Er spielte<br />
in diversen TV und Film Produktionen, arbeitet immer wieder<br />
als freier Autor, Produzent, Regisseur und Schauspieler.<br />
Info: www.thomaskoziol.at<br />
VICTOR WEISS (JONATHAN HARKER)<br />
Der begeisterte Musiker und Sportler absolviert derzeit sein<br />
Schauspielstudium in Wien. Er spricht drei Fremdsprachen<br />
fließend und wird immer wieder als Model gebucht.<br />
Er war bereits in verschiedenen TV-Rollen zu sehen und im<br />
Rahmen des Studiums arbeitet er an entsprechenden Theaterrollen.<br />
NATHALIE MINTERT (VAMP 2)<br />
Die in Bochum geborene Schauspielerin diplomierte 2011<br />
in Wien. Sie spricht fließend Polnisch und Englisch, was ihr<br />
neben ihren Rollen in Wien, Engagements u. a. in St. Petersburg<br />
und Krakau eingebracht hat. Nathalie ist zudem eine<br />
leidenschaftliche, ausgebildete Tänzerin. Sie liebt Action und<br />
gefährliche Sportarten. Als Vampir beim Dracula-Event wird<br />
sie all ihre Talente gekonnt in Szene setzen.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
WOLFGANG LESKY (PROF. DDR. ABRAHAM VAN HELSING)<br />
Der gebürtige Steirer lernte bei Hilde Sochor und spielte<br />
zwei Jahre am Wiener Volkstheater unter der Direktion von<br />
Emmy Werner. Mit interessanten Rollenangeboten holte ihn<br />
Peter Wolsdorff ins Ensemble des heutigen Landestheaters<br />
St.Pölten, wo er in über dreißig Stücken zahlreiche Hauptrollen<br />
spielte wie z.B. den Lester in Schillers „Maria Stuart“, den<br />
Muffel aus Nestroys „Frühere Verhältnisse“, den Sohn in<br />
„Wunschloses Unglück“ von Handke oder den Helmer aus<br />
Ibsens „Nora“. Lesky kehrte unter der Intendanz Reinhard Hausers ein weiteres<br />
Mal nach St. Pölten zurück, diesmal als Schauspieler und Regisseur. (Seine<br />
glückliche Hand für Regie hatte Lesky schon zuvor in Wien bewiesen, wo ihn<br />
die Zusammenarbeit mit dem „Letzten erfreulichen Operntheater“ (L.E.O.) ins<br />
Musiktheater geführt hatte. Mit Inszenierungen wie „Oh, du Peruanerin“ oder<br />
„Leo im Kriminal“ konnte er mit dem Ensemble des jungen Operntheaters<br />
zwei große Publikumserfolge landen.) Er inszenierte, konzeptionierte und textete;<br />
spielte den eingebildeten Kranken bei den Wiener Festwochen, tourte als<br />
Oberstleutnant Werschinin durch Deutschland, die Schweiz und Österreich,<br />
gab den Leopold im „Weißen Rössl“ in Dresden und ist seit Jahren in verschiedenen<br />
Hauptrollen im Theater „Skala“ unter der Leitung von Bruno Max<br />
zu sehen. Das Wiener und Mödlinger Publikum hat ihn als Shakespeare Darsteller<br />
in Rollen wie Prospero, Graf Orsino und Angelo erlebt u. als perfiden<br />
Arzt in Büchners „Woyzek“. Abseits der Bühne als Sprecher für Rundfunk und<br />
TV-Spots tätig, moderierte die Ö1-Klassiknacht, ist Schauspielcoach und hält<br />
Schauspielseminare ab.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at
DER KULTUR- UND THEATERVEREIN WEITENSFELD<br />
Der <strong>Kultur</strong>- und Theaterverein wurde 2009 in Niederösterreich – ursprünglich<br />
projektbezogen – gegründet. Seine operativen Mitglieder weisen langjährige Erfahrung<br />
im Veranstaltungs-, Event- und Theaterbereich vor.<br />
Das persönliche Engagement, die professionelle Arbeit der Mitglieder und die<br />
erfolgreiche Umsetzung der Projekte haben zu einer entsprechenden Anfragen<br />
und Themenerweiterung geführt um zukünftige Aufgaben im In- und Ausland<br />
erfolgreich bewältigen zu können.<br />
Ziele<br />
Der <strong>Kultur</strong>- und Theaterverein hat das Ziel, die Vielfalt an unterschiedlichsten<br />
Themen unserer <strong>Kultur</strong>-, Literatur- und Theaterlandschaft zu erhalten, zu pflegen<br />
und zu fördern. Unabhängig von Alter oder Herkunft sollen die Projekte<br />
verschiedene Zielgruppen erreichen und nachhaltiges Interesse wecken.<br />
Kombinierte Darstellungsformen sorgen für innovative Umsetzungen. Wir beschreiten<br />
neue Wege in der Realisation. Darüber hinaus sollen Themen und<br />
Projekte überregional verwirklicht werden um damit ein europäisches Verständnis<br />
zu unterstützen.<br />
Aufgaben<br />
Der <strong>Kultur</strong>- und Theaterverein versteht sich als kreative Plattform, der alle<br />
Agenden der Projektrealisierung abdeckt. Dazu werden Netzwerke gebildet,<br />
Arbeitsgruppen zusammengeführt und Rahmenbedingungen geschaffen, die<br />
für die Umsetzung notwendig sind.<br />
Das Finden unkonventioneller Lösungen und das Aufbrechen klassischen<br />
Strukturen fördern eine moderne, zeitgemäße Erwartungshaltung an die Projekte.<br />
Sowohl in der Projektfindung, in der Projektplanung als auch in der operativen<br />
Durchführung übernimmt der Verein die Verantwortung.<br />
Darüber hinaus schafft der <strong>Kultur</strong>- und Theaterverein eine Interessensplattform<br />
für darstellende Bereiche und fördert aktiv den Nachwuchs in den zielverwandten<br />
Branchen.<br />
Rückfragehinweis:<br />
Thomas Koziol<br />
0699/109 01 023<br />
presse@kultur-theaterverein.at