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Lösung zur Probeklausur

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PHYSIKDEPARTMENT<br />

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN<br />

Felix Rucker, Matthias Herzog Übungsklausur 9.9.2011<br />

1 Kurze Fragen (6 Punkte)<br />

Ferienkurs Quantenmechanik<br />

Übungsklausur<br />

a) Wie ist ein quantenmechanischer Drehimpuls definiert?<br />

Lösung:<br />

Über die Vertauschungsrelation seiner Komponenten<br />

[ ]<br />

J ˆi<br />

, Jˆ<br />

j = i¯hε i jk Jˆ<br />

k (1)<br />

b) Wie beschreibt man ein Spin- 1 2 -Teilchen?<br />

Lösung:<br />

z.B. durch Spinoren:<br />

χ (+) =<br />

χ (−) =<br />

(<br />

1<br />

0<br />

(<br />

0<br />

1<br />

)<br />

)<br />

(2)<br />

(3)<br />

(4)<br />

c) Welche Werte können beim Wasserstoff die Quantenzahlen l und m bei gegebenen n annehmen?<br />

Lösung:<br />

l = 0,1,...,n − 1, m = −l,l + 1,...,l − 1,l<br />

d) Wie lauten die Energieeigenwerte des Wasserstoffs, und wie hoch ist ihre Entartung?<br />

Lösung:<br />

Entartung:<br />

bzw das zweifache mit Spin.<br />

e) Was besagt das Variationsprinzip?<br />

Lösung:<br />

E n = − Z2 e 4 µ<br />

2¯h 2 n 2 = E 1<br />

n 2 (5)<br />

n−1<br />

∑ (2l + 1) = n 2 , (6)<br />

l=0<br />

E 0 ≤ E var =<br />

〈ψ |H |ψ〉<br />

〈ψ |ψ〉<br />

(7)<br />

für beliebige Funktionen ψ.<br />

1


f ) Inwiefern bewirkt der normale Zeemaneffekt eine Aufhebung der Entartung?<br />

Lösung:<br />

Energiekorrekturen hängen von magnetischer Quantenzahl m ab:<br />

E (1)<br />

lm<br />

= − eB ¯hm (8)<br />

2µc<br />

2 Halbierter harmonischer Oszillator (6 Punkte)<br />

Ein Teilchen bewege sich entlang der positiven x-Achse in einem Oszillatorpotential V (x) = mω 2 x 2 /2. Die negative<br />

x-Achse sei aufgrund eines unendlich hohen Potentials V (x < 0) = ∞ für das Teilchen unzugänglich.<br />

a) Berechnen Sie die diskreten Energie-Eigenwerte des Problems mit Hilfe der WKB-Bedingung:<br />

∫ xE<br />

0<br />

k(x)dx = (n − 1 )π (9)<br />

4<br />

für die eindimensionale Bewegung mit einer harten Wand. (x E Ist der klassische Umkehrpunkt )<br />

Hinweis: ∫ 1 √<br />

1 − y 2 dy = π/4 (10)<br />

Lösung: Der Wellenzahlvektor k(x) ist<br />

k(x) = 1¯h<br />

(1 Punkt)<br />

Der klassische Umkehrpunkt wird bestimmt durch<br />

0<br />

√<br />

√ 1<br />

2m(E −V (x)) = 2m(E − mω2 x 2<br />

) (11)<br />

¯h<br />

2<br />

E = V (x E ) = mω 2 x 2 E /2 ⇔ x E =<br />

(1 Punkt)<br />

womit man die Wellenzahl folgendermaßen ausdrücken kann:<br />

√<br />

Die Bedingung lautet dann:<br />

k(x) = 1¯h<br />

2m mω2<br />

2 (x2 E − x2 ) = mω<br />

¯h<br />

(n − 1 mω<br />

)π =<br />

4 ¯h<br />

∫ xE<br />

0<br />

= mω ∫ 1<br />

¯h (x E) 2 0<br />

= πE<br />

2¯hω<br />

(2 Punkte)<br />

Für die Energie-Eigenwerte E n folgen dann die Energieniveaus des halben Oszillators<br />

(0,5 Punkte)<br />

√<br />

2E<br />

mω 2 (12)<br />

√<br />

x 2 E − x2 (13)<br />

√<br />

x 2 E − x2 dx (14)<br />

√<br />

1 − y 2 dy (15)<br />

(16)<br />

E halb<br />

n = ¯hω2(n − 1 4 ) (17)<br />

2


) Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den ungeraden Zuständen des harmonischen Oszillators und begründen Sie<br />

mögliche Koinzidenzen.<br />

Lösung: Die ungeraden Energieniveaus des gewöhnlichen harm. Oszillators sind<br />

En voll = ¯hω(ñ + 1 ) (ñ = 1,3,5,...) (18)<br />

2<br />

= ¯hω2(n − 1 ) (n = 1,2,3,4,...) (19)<br />

4<br />

Die Energienievaus des halbierten harmonischen Oszillators sind also gerade die ungeraden Energieniveaus des gewöhnlichen<br />

harmonischen Oszillators.(0.5 Punkte)<br />

Das liegt daran, dass die ungeraden Wellenfunktionen den harmonischen Oszillators einen Knoten bei x = 0 haben.<br />

Damit sind sie für x ≥ 0 Lösungen der Schrödinger-Gleichung mit dem selben Potential und erfüllen die selben Randbedingungen<br />

wie die Wellenfunktionen des halbierten Oszillators, die bei x = 0 verschwinden müssen. (1 Punkt)<br />

3 Phasenverschiebung durch Gravitation (6 Punkte)<br />

Ein Teilchen der Energie E = ¯h 2 k 2 /(2m) bewege sich im Gravitationspotential V (z) = mgz von einem Punkt A bei<br />

x = 0, z = 0 zu einem Punkt D bei x = l und z = h auf jeweils geraden wegen entweder über den Punkt B mit x = 0,<br />

z = h oder über den Punkt C bei x = l, z = 0.<br />

a) Berechnen Sie den Unterschied ϕ BD − ϕ AC in der Phasendifferenz ϕ BD bzw. ϕ AC der stationären Wellenfunktion<br />

ψ(x) = |ψ|e iϕ(x) bei der Bewegung entlang der Wege BD und AC als Funktion von m, g, l, h und<br />

dem Wellenvektor k(x) = 2π λ<br />

in x-Richtung des bei A einfallenden Teilchens unter der Annahme, dass die<br />

Wellenfunktion jeweils eine ebene Welle ist und E >> mgh gilt.<br />

Hinweis: Beachten Sie, dass der Wellenvektor bei fester Gesamtenergie E von z abhängt. Die Phasendifferenz<br />

ϕ BD ist definiert durch ϕ BD = [ϕ(x = l) − ϕ(x = 0)] z=h und analog für ϕ AC bei z = 0.<br />

Lösung: (Aus Semestrale SS2009. 4 Punkte)<br />

Die stationäre Wellenfunktion einer ebenen Welle in x-Richtung ist<br />

ψ(x) = Ae ik x(z)x<br />

(20)<br />

mit einem Wellenvektor in x-Richtung<br />

der von Höhe z abhängt:<br />

k x (z) = √ 2m(E − mgz)¯h (1 Punkt) (21)<br />

√<br />

2mE<br />

k x (z = 0) = = k = 2π/¯h,<br />

¯h<br />

√<br />

(22)<br />

2m(E − mgh)<br />

k x (z = h) = = k 1 − mgh E>>mgh<br />

≈ k(1 − mgh<br />

¯h<br />

E<br />

2E ) (23)<br />

(mit Näherung 1 Punkt)<br />

Die Phasendifferenz zwischen den Punkten C und A bzw. D und B sind:<br />

(mit Näherung 1 Punkt)<br />

und damit<br />

(1 Punkt)<br />

ϕ AC = k x (z = 0) · (l − 0) = kl (24)<br />

√<br />

ϕ BD = k x (z = h) · (l − 0) = kl 1 − mgh mgh<br />

≈ kl(1 −<br />

E<br />

2E ) (25)<br />

ϕ BD − ϕ AC ≈ kl( −mgh<br />

2E<br />

) = −m2 glhλ<br />

2π ¯h 2 . (26)<br />

3


) Bestimmen Sie die Periodizität ∆h in der Höhendifferenz h, nach der sich das am Punkt D ergebende Interferenzmuster<br />

proportional zu cos(ϕ ABD − ϕ ACD ) wiederholt. Wie groß ist ∆h für Neutronen mit Wellenlänge<br />

λ = 1.4Å und l = 5cm? (Verwenden Sie (2φh)/m n ≈ 4 · 10 −3 cm 2 /sec.)<br />

Hinweis: Da die Gesamtenergie E und das Potential auf den Abschnitten AB und CD identisch sind, fallen<br />

die Änderungen der Phase auf diesen Abschnitten in der gesamten Phasendifferenz ϕ ABD − ϕ ACD der beiden<br />

Wege heraus.<br />

Bemerkung: Die Rechnung ist die Grundlage für das berühmte sogenannte ’COW’-Experiment von Colella,<br />

Overhauser und Werner, Phys. Rev. Lett. 34., 1472 (1975)<br />

Lösung: Da der Cosinus 2π-periodisch ist, wiederholt sich das Interferenzmuster, wenn ∆ϕ = ϕ ABD − ϕ ACD ∈ 2πZ<br />

ein ganzzahliges Vielfaches von 2π ist. (0,5 Punkte)<br />

Aus der Phasendifferenz<br />

∆ϕ = (ϕ AB + ϕ BD ) − (ϕ AC + ϕ CD ) (27)<br />

hebt sich gemäß der Angabe ϕ AB = ϕ CD heraus, und man erhält die Bedingung für die Höhendifferenz ∆h<br />

bzw.<br />

(1 Punkt)<br />

Für Neutronen mit Masse m = m n ist dann<br />

(0.5 Punkte)<br />

∆h =<br />

∆ϕ = ϕ BD − ϕ AC = − m2 gl(∆h)λ<br />

2π ¯h 2 ! = −2π (28)<br />

∆h = 1 2π ¯h<br />

( ) 2 (29)<br />

glλ m n<br />

(4 · 10 −7 m 2 s −1 ) 2<br />

(9.81ms −2 )(0.05m)(1.4 · 10 −10 ≈ 2mm. (30)<br />

m)<br />

4 Variationsprinzip (10 Punkte)<br />

Wir betrachten ein Teilchen der Masse m in einem eindimensionalen Potential<br />

V (x) = λx 4 . (31)<br />

a) Schreiben Sie den Hamiltonoperator Ĥ in Ortsdarstellung.<br />

Lösung:<br />

(1 Punkt)<br />

b) Berechnen Sie mit der Variationsmethode und folgender Testfunktion<br />

d 2<br />

Ĥ = = − ¯h2<br />

2m dx 2 + λx4 (32)<br />

u(x) =<br />

( 2α<br />

π<br />

) 1/4<br />

e −αx2 (33)<br />

einen genäherten Wert für den Grundzustand des Systems.<br />

Hinweis:<br />

∫ ∞<br />

0<br />

x 2n e −bx2 dx =<br />

(2n)!<br />

2 2n+1 n!b n √<br />

π<br />

b<br />

(34)<br />

Lösung:<br />

Variationsverfahren:<br />

E (α) =<br />

〈<br />

u<br />

∣ ∣Ĥ<br />

∣ ∣ u 〉<br />

〈u|u〉<br />

(35)<br />

4


(1 Punkt)<br />

Nenner:<br />

〈u|u〉 =<br />

=<br />

( 2α<br />

π<br />

) 1/2 ∫+∞<br />

e −2αx2 dx (36)<br />

−∞<br />

( ) 2α 1/2 ∫+∞<br />

2 e −2αx2 dx (37)<br />

π<br />

0<br />

=<br />

( ) 2α 1/2<br />

2 1 ( π<br />

) 1/2<br />

π 2 2α<br />

(38)<br />

= 1 (39)<br />

(1 Punkt)<br />

5


Die Funktion u ist also schon normiert, also<br />

E (α) = 〈 u ∣ ∣Ĥ ∣ ∣u 〉 (40)<br />

=<br />

( ) 2α 1/2 ∫+∞<br />

(<br />

e −αx2 − ¯h2 d 2 )<br />

π<br />

2m dx 2 + λx4 e −αx2 dx (41)<br />

= − ¯h2<br />

2m<br />

( 2α<br />

π<br />

+ ¯h2<br />

2m<br />

( 2α<br />

π<br />

( 2α<br />

+ λ<br />

π<br />

−∞<br />

) 1/2 ∫+∞<br />

4α 2 e −2αx2 x 2 dx (42)<br />

) 1/2<br />

2α<br />

∫+∞<br />

−∞<br />

−∞<br />

e −2αx2 dx (43)<br />

) 1/2 ∫+∞<br />

e −2αx2 x 4 dx (44)<br />

−∞<br />

≡ I 1 + I 2 + I 3 (45)<br />

( )<br />

I 1 = − ¯h2 2α 1/2 ∫+∞<br />

4α 2 2 e −2αx2 x 2 dx (46)<br />

2m π<br />

(<br />

= − ¯h2 2α<br />

2m π<br />

= − ¯hα<br />

2m<br />

I 2 = ¯h2<br />

2m<br />

( 2α<br />

π<br />

= − ¯h2<br />

2m<br />

( 2α<br />

π<br />

) 1/2<br />

4α 2 2<br />

0<br />

0<br />

2!<br />

2 3 1!2α)<br />

( π<br />

) 1/2<br />

(47)<br />

2α<br />

(48)<br />

) 1/2 ∫+∞<br />

2α2 e −2αx2 dx (49)<br />

) 1/2<br />

4α 0!<br />

2 1 0!<br />

( π<br />

) 1/2<br />

(50)<br />

2α<br />

= ¯hα m<br />

(51)<br />

(3 Punkte)<br />

Jetzt wird E (α) minimiert:<br />

(1.5 Punkte)<br />

( 2α<br />

I 3 = λ<br />

π<br />

) 1/2 ∫+∞<br />

2 e −2αx2 x 4 dx (52)<br />

0<br />

=<br />

( ) 2α 1/2<br />

4!<br />

( π<br />

) 1/2<br />

λ 2<br />

π 2 5 2!(2α) 2 2α<br />

(53)<br />

=<br />

3λ<br />

16α 2 (54)<br />

⇒ E (α) = ¯hα<br />

2m + 3λ<br />

16α 2 (55)<br />

dE (α)<br />

dα<br />

∣ = ¯h<br />

α0<br />

2m − 3λ<br />

⇒ α 0 =<br />

=<br />

8α 3 0<br />

(56)<br />

( ) 3mλ 1/3<br />

4¯h 2 (57)<br />

( ) 3 1/3<br />

k 1/3 , k = 2mλ<br />

8<br />

¯h 2 (58)<br />

6


damit erhalten wir<br />

(1.5 Punkte)<br />

E (α 0 ) = ¯hα 0<br />

2m + 3λ<br />

16α0<br />

2<br />

) 1/3<br />

k 1/3 +<br />

(59)<br />

= ¯h ( 3 3λ<br />

2m 8 16 ( )<br />

3 2/3<br />

(60)<br />

8<br />

k 2/3<br />

= ¯h ( ) 3 1/3<br />

k 1/3 + 3 ( ) 3 −2/3 ¯hk<br />

2m 8 16 8 2m k−2/3 (61)<br />

( (3<br />

= ¯h<br />

1/3<br />

2m 8) k1/3 + 1 ( ) )<br />

3 3 −2/3<br />

(62)<br />

2 8 8<br />

= ¯h<br />

2m k1/3 3 4 31/3 (63)<br />

5 Störungsrechnung (8 Punkte)<br />

Wir betrachten folgenden Hamiltonoperator mit Störung in Matrixdarstellung:<br />

für die Konstante c gilt |c|


(1 Punkt)<br />

erste Ordnung:<br />

(1 Punkt)<br />

zweite Ordnung:<br />

E n (1) = 〈n 0 |W |n 0 〉 = W nn (73)<br />

⇒ E (1)<br />

1<br />

= W 11 = 0 (74)<br />

E (1)<br />

2<br />

= W 22 = 0 (75)<br />

E (1)<br />

3<br />

= W 33 = c (76)<br />

〈 ∣ ∣ 〉〈 ∣ ∣ 〉<br />

n (0) ∣∣W ∣∣m (0)<br />

m (0) ∣∣W ∣∣n (0)<br />

E n (2) = ∑ ( ) (77)<br />

m≠n E n (0) − E m<br />

(0)<br />

⇒ E (2)<br />

1<br />

=<br />

W 12 W<br />

( 21<br />

) + (<br />

W 13W 31<br />

) (78)<br />

E (0)<br />

1<br />

− E (0)<br />

2<br />

E (0)<br />

1<br />

− E (0)<br />

3<br />

E (2)<br />

2<br />

=<br />

E (2)<br />

3<br />

=<br />

= c2<br />

= c2<br />

2<br />

−2 + 0 3<br />

W 21 W<br />

( 12<br />

E (0)<br />

2<br />

− E (0)<br />

1<br />

W 31 W<br />

( 13<br />

E (0)<br />

3<br />

− E (0)<br />

1<br />

= c2<br />

−2<br />

) + (<br />

W 23W 32<br />

E (0)<br />

2<br />

− E (0)<br />

3<br />

) + (<br />

W 32W 23<br />

E (0)<br />

3<br />

− E (0)<br />

2<br />

(79)<br />

) (80)<br />

(81)<br />

) (82)<br />

= 0 (83)<br />

(1 Punkt)<br />

Für die Energieeigenwerte haben wir damit in zweiter Ordnung Störungstheorie<br />

(1 Punkt)<br />

E1 ST = 1 − c2<br />

+ ··· (84)<br />

2<br />

E2 ST = 3 + c2<br />

+ ···<br />

2<br />

(85)<br />

E3 ST = −2 + c + ··· (86)<br />

c) Vergleichen Sie das störungstheoretische Ergebnis mit einer Binomialentwicklung (Taylorentwicklung um<br />

c = 0) der exakten Eigenwerte.<br />

Lösung:<br />

E Bi<br />

1 = −2 + c (exakt) (87)<br />

√<br />

E2,3 Bi = 2 ± 1 + c 2 = 2 ±<br />

(1 + 1 )<br />

2 c2 + ··· (88)<br />

Die Binomialentwicklung liefert also die gleichen Ergebnisse wie die Störungstheorie (Die Indices kann<br />

man natürlich umdeklarieren). (2 Punkte)<br />

Gesamtpunktzahl 36<br />

8

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