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Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag

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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 26. Januar 2014 · Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Was bleibt Ihnen als größter<br />

Misserfolg Ihrer Amtszeit im Gedächtnis?<br />

Misserfolg ist vielleicht nicht der<br />

richtige Begriff, aber es gibt einen<br />

Punkt, der meinem Ansehen und<br />

meiner Reputation ganz massiv geschadet<br />

hat: das ist die Auseinandersetzung<br />

mit Herrn Dr. Brummer. Ich<br />

hatte be<strong>am</strong>tenrechtlich keine Grundlage,<br />

diese vernünftig zu regeln. Da<br />

ist bei der öffentlichen Verwaltung<br />

der Gesetzgeber gefragt, eine Regelung<br />

zu schaffen, nach der man Personalprobleme<br />

lösen kann, wie es in<br />

einer großen Firma üblich wäre. Das<br />

Be<strong>am</strong>tenrecht schützt ausschließlich<br />

die nachgeordneten Mitarbeiter. Das<br />

ist im Übrigen kein Hildesheim-Phänomen.<br />

Es gibt eine Vielzahl gleichgelagerter<br />

Fälle in Niedersachsen<br />

zwischen Hauptverwaltungsbe<strong>am</strong>ten<br />

und Stellvertreter.<br />

Man kann es auch anders sehen:<br />

Sie und Herr Brummer haben versagt,<br />

weil Sie es nicht hinbekommen<br />

haben, wie erwachsene Menschen<br />

professionell miteinander umzugehen.<br />

Daran kann doch auch der<br />

Gesetzgeber nichts ändern.<br />

Es gibt ja den Spruch, dass an<br />

einem Streit immer beide ihren Anteil<br />

haben. Das ist hier aber anders:<br />

Es ging nicht um einen Streit oder<br />

Auseinandersetzungen oder Diskussionen,<br />

sondern es ging schlicht um<br />

fehlende Aufgabenerledigungen. Da<br />

blieb für die persönliche Ebene gar<br />

kein Platz mehr. Das war mit Frau<br />

Kuhne und Herrn Schröder sowie mit<br />

Thomas Kulenk<strong>am</strong>pff vollkommen<br />

anders. Das war und ist gut!<br />

Das heißt, Sie werfen Herrn Dr.<br />

Brummer vor, fachlich ungeeignet<br />

zu sein?<br />

Ich werfe ihm gar nichts öffentlich<br />

vor. Es ist mir nicht gelungen,<br />

den Stellvertreter des Oberbürgermeisters<br />

und den Stadtbaurat in die<br />

Stadt zu holen, in der er die zweithöchste<br />

Position besetzt. Er hatte<br />

versprochen, die Luft dieser Stadt<br />

atmen zu wollen, in ihr zu leben.<br />

Das Versprechen hat er nicht eingehalten.<br />

Mein Vertrauen in die Zusage<br />

wurde missbraucht, von da an war<br />

mein Vertrauen in ihn gestört.<br />

„Man muss aufpassen,<br />

dass man sich nicht<br />

nur vom Misstrauen<br />

leiten lässt“<br />

Welche Schulnote würden Sie<br />

sich selbst für Ihre Amtszeit geben?<br />

Ach, in Noten will ich das nicht<br />

ausdrücken. Aber ich bin mir sicher:<br />

Wenn ich die vielen unpopulären<br />

Themen wie beispielsweise die Aufkündigung<br />

des Kreisvertrages, die<br />

konsequente Entschuldung mit den<br />

vielen Sparmaßnahmen und Zuschusskürzungen<br />

– die mein Vorgänger<br />

hat liegenlassen – auch nicht<br />

angefasst hätte, hätte ich vielleicht<br />

eine zweite Amtszeit erreicht. Aber<br />

das hätte unserer Stadt nicht geholfen,<br />

dann hätte jetzt das Innenministerium<br />

das Sagen, und sicher<br />

nicht mit beliebteren Ergebnissen<br />

für die Bürger. Aber das muss ich<br />

hinnehmen, ich akzeptiere das.<br />

Was meinen Sie konkret?<br />

Nur als Beispiel: Wenn ich dem<br />

Tennisclub HTC Rot-Weiß offeriere,<br />

dass für den Standort ein Investoreninteresse<br />

vorliegt, womit erstens die<br />

Stadt Geld verdient und zweitens die<br />

Infrastruktur und Versorgung des<br />

Stadtteils verbessert werden kann,<br />

stellen sich Verantwortliche quer,<br />

und der Bedarf wird abgestritten.<br />

Rein aus natürlich nachvollziehbarer<br />

Sicht des Tennisvereins. Heute führt<br />

die Kirchengemeinde mit „Der kleine<br />

Paul“ einen kommerziellen Verkaufsladen,<br />

weil die Versorgungslage nicht<br />

da ist! Das kann doch alles nicht<br />

richtig sein. Für den Tennissport gibt<br />

es ein deutliches Überangebot an<br />

Flächen – es wäre möglich gewesen,<br />

das Angebot in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

den Vereinen verteilt über die Stadt<br />

neu zu sortieren. Wer dann generell<br />

sagt, „von meiner Scholle bewege<br />

ich mich nicht weg“, der blockiert<br />

leider nur.<br />

Acht Jahre liegen zwischen den beiden Bildern: Kurt Machens nach dem<br />

Wahlsieg 2005 (ganz oben) und nach der Niederlage mit dem Herausforderer<br />

und Gewinner Dr. Ingo Meyer 2013. Fotos: Archiv, Fuhrhop<br />

Die Stadtverwaltung nimmt mit<br />

Hilfe der Universität einen neuen<br />

Anlauf, um mit einem Sportentwicklungskonzept<br />

die Sportflächen<br />

und die Angebote auf die Bedürfnisse<br />

zuzuschneiden – Vereinsfusionen<br />

und Platzschließungen<br />

sollen nicht ausgeschlossen werden.<br />

Welche Chancen geben Sie<br />

dem Vorhaben?<br />

Eigeninteressen von Vereinen<br />

sind schon immer hoch und sicher<br />

einseitig auch nachvollziehbar. Ich<br />

bin kein großer Freund von Sportstätten-Nutzungsgebühren<br />

an sich<br />

– aber die Erfahrung aus anderen<br />

Kommunen lehrt, dass man dadurch<br />

ein ungesteuertes Überangebot reduzieren<br />

und effektiver verteilen<br />

kann. Wenn aber niemand im Rat bereit<br />

ist, einschneidende Maßnahmen<br />

einzuleiten, weil man Angst vor der<br />

nächsten Wahl hat, dann wird nichts<br />

passieren, und unterm Strich hilft es<br />

der Stadt nicht weiter.<br />

Ein anderes akutes Thema ist die<br />

Situation bei der Berufsfeuerwehr:<br />

Es fehlt an Personal, das Verhältnis<br />

zwischen Mannschaft und Feuerwehrleitung<br />

ist gelinde gesagt<br />

schwierig, mehrere Feuerwehrleute<br />

verlassen Hildesheim deswegen.<br />

Wie konnte es soweit kommen –<br />

haben Sie da etwas verschlafen?<br />

Ich habe mit allen Feuerwehrleuten<br />

gesprochen, die unsere Berufsfeuerwehr<br />

verlassen wollen, und mir<br />

einen eigenen Eindruck verschafft.<br />

Daraus geht hervor, dass es nicht um<br />

die Bezahlung und die Ausstattung<br />

geht – es geht um das Klima in der<br />

Berufsfeuerwehr. Und das können<br />

sie von außen schwer steuern. Auch<br />

schon in den Jahren davor war ich<br />

mit vielen K<strong>am</strong>eraden der Berufsfeuerwehr<br />

und der freiwilligen Feuerwehren<br />

im Austausch. Feuerwehr<br />

ist sehr hierarchisch gegliedert. Das<br />

kann Konfliktlösungen sehr schwer<br />

machen für Außenstehende.<br />

Mit personellen Entscheidungen<br />

könnte man es.<br />

Ja. Die wurden jetzt getroffen.<br />

Welche konkret?<br />

Die Berufsfeuerwehr hat mit der<br />

Fachbereichsleitung und dessen<br />

Stellvertretung eine Führungsstruktur.<br />

In diesem Zus<strong>am</strong>menhang wurden<br />

jetzt Entscheidungen getroffen.<br />

Die Stellvertretung wird extern besetzt<br />

und ist ausgewählt.<br />

Antennenbau<br />

und Kundendienst<br />

Kabel, Sat, DVB-T<br />

An der Pauluskirche 8<br />

31137 Hildesheim<br />

Dageförde<br />

Inhaber Inhaber Frank Frank Becker Bec<br />

Tel. 05121/4 48 88<br />

info@dagefoerde.de<br />

Vom ehemaligen Bundesaußenminister<br />

Joschka Fischer st<strong>am</strong>mt<br />

der Satz: „Das Amt verändert den<br />

Menschen schneller, als der Mensch<br />

das Amt.“ Stimmen Sie dem zu?<br />

Wenn man diesen wichtigen Job in<br />

einer Stadt länger macht, muss man<br />

aufpassen, dass man sich nicht nur<br />

noch vom Misstrauen leiten lässt.<br />

Man wird ausgeprägt vorsichtiger.<br />

Öffnet man sich zu sehr, kann das<br />

leicht in alle Richtungen missbraucht<br />

werden und man steht mit dem Rücken<br />

vollständig an der Wand.<br />

Vorsichtig sollen im Lauf der<br />

Jahre auch viele Verwaltungs­<br />

Mitarbeiter geworden sein. Haben<br />

Sie ihnen genügend Freiraum gelassen?<br />

Es ist eine falsche Grundannahme,<br />

dass ich hier jeden Tag durchs<br />

Rathaus gelaufen bin, um die Mitarbeiter<br />

dahin zu prügeln, dass sie<br />

meine Meinung übernehmen. Das<br />

funktioniert doch nicht. Ich habe<br />

natürlich meine Meinung und muss<br />

sie auch haben, die wird im Übrigen<br />

auch von vielen als Leitlinie eingefordert.<br />

Und natürlich will ich sie<br />

durchsetzen. Aber immer im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

mit einer Debatte, dem<br />

Austausch, der Diskussion. Erst dann<br />

kommt man zum richtigen Ergebnis<br />

und Ziel. Diese Kultur war vorher<br />

in der Verwaltung übrigens nicht<br />

weit verbreitet, da war es gar nicht<br />

möglich, mal in Kladde zu sprechen.<br />

Menschen sind unterschiedlich. Und<br />

vieles wird sofort als Dienstanweisung<br />

verstanden – oder auch mal gar<br />

nicht erst ernst genommen, obwohl<br />

so gemeint.<br />

An dem <strong>Sonntag</strong>, an dem dieses<br />

Interview erscheint, haben Sie beim<br />

Neujahrsempfang der Stadt im Rathaus<br />

Ihren letzten großen öffentlichen<br />

Auftritt. Haben Sie Sorge,<br />

danach in ein Loch zu fallen, weil<br />

plötzlich egal ist, was Kurt Machens<br />

sagt?<br />

Ich werde mich daran gewöhnen<br />

müssen, dass ich nur noch selten an<br />

Veranstaltungen teilnehme und dass<br />

ich keine Reden mehr halte. Das habe<br />

ich immer sehr gern gemacht. Aber<br />

mal nur der entspannte, kritische und<br />

unbeobachtete Teilnehmer zu sein,<br />

ist auch ein angenehmer Gedanke.<br />

Nein, in ein Loch werde ich bestimmt<br />

nicht fallen.<br />

Ist Ihre F<strong>am</strong>ilie vielleicht sogar<br />

froh, dass Sie nicht wieder gewählt<br />

wurden, weil Sie wieder mehr Zeit<br />

haben?<br />

Meine Tochter hat sich jedenfalls<br />

gefreut, dass ich an ihrem Geburtstag<br />

da bin. Bisher lautete ihr Standardspruch:<br />

„Du bist ja sowieso nicht<br />

da...“. Aber meine F<strong>am</strong>ilie hätte mir<br />

natürlich schon gegönnt, die Wahl<br />

zu gewinnen. Für dieses Ziel haben<br />

auch alle mit gekämpft.<br />

Haben Sie die Niederlage gegen<br />

Ingo Meyer analysiert oder abgehakt<br />

und verdrängt?<br />

Ich habe mich schon d<strong>am</strong>it beschäftigt<br />

und ich hatte auch nicht<br />

erwartet, dass es so deutlich ausgeht.<br />

Aber ich finde, 42 Prozent gegen<br />

eine Phalanx aus drei Parteien<br />

– d<strong>am</strong>it muss ich mich überhaupt<br />

nicht verstecken. Ich bin nicht zufrieden,<br />

aber immerhin gab es 42<br />

Prozent der Bürger, die mit meiner<br />

Arbeit zufrieden waren. Das ist eine<br />

Expertise, die finde ich gut.<br />

Hat der Wahlk<strong>am</strong>pf bei Ihnen<br />

Narben hinterlassen?<br />

Ich habe natürlich während des<br />

Wahlk<strong>am</strong>pfes mitbekommen, dass da<br />

vieles unter die Gürtellinie ging, vor<br />

allem auf Facebook. Im Nachhinein<br />

habe ich gehört, was da auch den<br />

Menschen an ihren Haustüren an<br />

Diff<strong>am</strong>ierungen und Schmähungen<br />

über mich erzählt wurde.<br />

Von wem?<br />

Von denen, die Dr. Meyer auf den<br />

Schild gehoben haben und auch von<br />

ihm ganz persönlich.<br />

Haben Sie konkrete Beispiele?<br />

Nee, das möchte ich jetzt nicht<br />

noch mal auspacken. Jedenfalls hatte<br />

es mit meiner Arbeitsleistung als<br />

Oberbürgermeister gar nichts zu tun.<br />

Die spielte ja aber im Wahlk<strong>am</strong>pf ohnehin<br />

keine Rolle, die wurde einfach<br />

ausgeblendet.<br />

Es wurde aus beiden Lagern<br />

immer wieder unqualifiziert und<br />

diff<strong>am</strong>ierend unter die Gürtellinie<br />

gezielt, auch aus Ihrem. Ihr Bruder<br />

hat sich dauerhaft bemüht, Meyer<br />

schlecht zu reden.<br />

Sie können nicht alle Leute aus<br />

den eigenen Reihen steuern. Aber<br />

es ist von unserer Seite nie etwas<br />

in der Art gelaufen, wie es beispielsweise<br />

aus dem Meyer-Te<strong>am</strong><br />

vom ehemaligen Ratsmitglied Dr.<br />

Hartmut Häger oder den Vertretern<br />

der Piraten praktiziert wurde. So<br />

etwas führt zu menschlichen Brüchen.<br />

Den Menschen habe ich in die<br />

Seele schauen müssen – und solche<br />

Menschen brauche ich in meinem<br />

Leben nicht. Mein Bruder hat mich<br />

konsequent unterstützt, übrigens in<br />

allen Punkten rechtlich erfolgreich.<br />

Dafür bin ich ihm dankbar.<br />

„Ingo Meyer hat die<br />

Messlatte selber<br />

platziert: alles besser,<br />

von allem mehr“<br />

Wie bewerten Sie das Vorgehen<br />

der SPD gegen ihre Mitglieder<br />

Wilfried Kretschmer und Markus<br />

Brinkmann, die im Wahlk<strong>am</strong>pf für<br />

Sie geworben hatten?<br />

Da kann ich nur schmunzeln. Von<br />

besonderer Intelligenz und Toleranz<br />

scheint mir das Vorgehen der Partei<br />

nicht geprägt zu sein.<br />

Sie hatten noch in der Wahlnacht<br />

angekündigt, sich komplett aus der<br />

Lokalpolitik zurückzuziehen. Bleibt<br />

es dabei?<br />

Warum sollte es nicht dabei bleiben?<br />

Ich werde eine politische Meinung<br />

haben, aber diese sicher nicht<br />

in einer Partei, einer Vereinigung<br />

oder im Stadtrat einbringen.<br />

Die Kommunalwahl haben Sie<br />

also nicht als Ziel?<br />

Sie müssen nicht glauben, dass<br />

man noch einmal als Ratsherr anfängt,<br />

wenn man einmal Oberbürgermeister<br />

war.<br />

Welchen Rat geben Sie Ihrem<br />

Nachfolger Ingo Meyer mit auf<br />

den Weg?<br />

Ich habe ihm keine Ratschläge zu<br />

geben. Die Messlatte hat er selber<br />

platziert – „alles besser, von allem<br />

mehr“. Daran kann man ihn dann<br />

messen.<br />

Werden Sie die erste Ratssitzung<br />

unter dem neuen Oberbürgermeister<br />

besuchen? Nur mal schauen, wie<br />

der Neue das so macht ...?<br />

Mit Sicherheit nicht. Meine Interessenlage<br />

wird sich verschieben.<br />

„GroßesGlück kannsoklein sein!”<br />

RafaelKeller<br />

3.525g·51cm<br />

Wirfreuenuns aufein Lebenzudritt!<br />

Deine Eltern<br />

Tanja & Bastian Keller<br />

Holle/Luttrum<br />

40<br />

DieRunde 3ist geschafft,<br />

mitElanund Manneskraft<br />

geht’sinRunde 4,<br />

wirgratulieren Dir!<br />

DeineMädels„Schlotti &Pocha”<br />

undder Rest der„Sippe”<br />

www.landhaus-<strong>am</strong>-sonnenberg.com<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Ganze Gans (ca. 5kg) +1Flasche Wein 0,75 l<br />

Ab 30.01.14<br />

Vorbestellung für 4Personen – mit Gänsejus,<br />

Bratapfelspalten, Preiselbeeren,<br />

13. Januar 2014<br />

Restaurant –Biergarten –Hotel<br />

Sonnenberg 1<br />

31199Diekholzen/<br />

Egenstedt<br />

Tel. 05064/950 260<br />

Blaukraut, Rosenkohl, Kartoffelknödel +Kroketten<br />

75,00€<br />

Do., 30.01. „Genießer-Mittagsbuffet“ satt, 11.30–14.00 Uhr p.P.8,88€<br />

Suppe &Salate: Tagessuppe &frische gemischte Salate mit Hausdressing &Tomate Mozzarella<br />

Hauptgang: Leber „Berliner Art“ &„Königsberger Klopse“ in Kapernsauce,<br />

„Tafelspitz“ in Meerrettichsauce, hausgemachte Kohlroulade in Bratensauce,<br />

Entenkeule auf Wirsinggemüse in Rahm, Backfischfilet mit Kartoffelsalat<br />

Beilagen: Leipziger Allerlei mit Sauce Hollandaise, Blaukraut, Heidekartoffeln &Püree<br />

Dessert: Vanille-& Schokoladenpudding &Vanillesauce<br />

Fr., 31.01. „Currywurst-Buffet“ 17.30–20.00 Uhr<br />

p.P.7,77€<br />

Suppe: Tagessuppe<br />

Hauptgang: Brat-Currywurst-Schaschlik „nach Sansibar Art“ /Currywurst „Hawaii“ mit Ananas &<br />

Kochschinken überbacken<br />

Currywurst „Elsässer Art“ mit Kräuter-Schmand &Zwiebel-Speck-Mischung überbacken<br />

Currywurst „Bayerische Art“ mit Zwiebel-Senf-Schmand-Kruste überbacken<br />

Currywurst „Südsee“ Mango-Ananascurrysauce (süß)<br />

Saucen: Zwiebel-Currysauce, Tomatensauce, Currysauce “Classisch”<br />

Beilagen: Pasta, Pommes Frites, Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, große Salatauswahl mit<br />

verschiedenen Dressings, geschmorte Chilizwiebeln, Hot-Dog-Gurken, Röstzwiebeln,<br />

Dänische Senfsauce<br />

Puffer außer Haus 5Stück4,90€ 10 Stück6,90€ (Apfelmus oder Sauerrahm)<br />

jeden Montag „Kartoffel-Puffer-Buffet“ satt, 10.30–14.00 Uhr<br />

Puffer: mit Apfelmus &Kräutersauerrahm<br />

Suppe: Tagessuppe<br />

Außerdem: Shrimpscocktail, Münchener Wurstsalat &Matjes<br />

„Hausfrauen-Art“, dazu Bratkartoffeln<br />

Süßes: Anti Pasti, Grießbrei, Milchreis mit Zucker &Zimt, verschiedene<br />

Cremes, warme Heidelbeeren, Rote Grütze mit Vanillesauce, Crêpes,<br />

frischer Obstsalat, frische Waffeln, Bayerische Creme &Kaiserschmarrn,<br />

verschiedene Cremes mit Fruchtsaucen<br />

Mo., 03.02. „Schnitzel-Buffet“ 17.30–20.00 Uhr<br />

Sonderpreis<br />

p.P.8,88€<br />

p.P.7,95€<br />

Suppe: Tagessuppe<br />

Fleisch: Schnitzel vom Schwein<br />

verschiedene Saucen: Braten-Pfeffer-Sauce, Sauce Hollandaise, Zigeuner-Sauce, Ch<strong>am</strong>pignonsauce<br />

Beilagen: Pommes Frites<br />

Salat-Buffet mit Hausdressing<br />

Anmeldung und Info unter:<br />

Um Tischreservierung wird gebeten!<br />

Wenn nicht jetzt,<br />

wann dann?<br />

Neue<br />

Tanzkurse<br />

JETZT ANMELDEN!<br />

ab dem<br />

16. Februar<br />

Für Paare, Singles<br />

und Schüler

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