Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag
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■ Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 26. Januar 2014 · Seite 25<br />
LebensLanges Lernen<br />
Informationen zu Aus- und Weiterbildung<br />
Der Anteil weiblicher IT-ler ist noch immer sehr niedrig<br />
Chancen für<br />
technikbegeisterte Frauen<br />
(djd/pt). Frauen haben in der IT-<br />
Branche unverändert einen Exotenstatus.<br />
Einer Umfrage des Branchenverbands<br />
Bitkom zufolge lag<br />
der Anteil der IT-Fachfrauen in 700<br />
befragten IT-Unternehmen im Jahr<br />
2012 bei etwa 15 Prozent. Und trotz<br />
ausgezeichneter Karrierechancen<br />
lässt auch der weibliche Nachwuchs<br />
auf sich warten: Von den knapp<br />
50.900 deutschen IT-Erstsemestern<br />
war 2012 gerade einmal jeder Fünfte<br />
(22,5 Prozent) eine Frau.<br />
Unbegründete skepsis<br />
Tatsächlich trauen sich nur wenige<br />
Frauen dasStudium von algorithmischen<br />
Graphen und Rechnernetzen<br />
zu. Dabei sei die Skepsis völlig<br />
unbegründet, sagt Andrea Hoppe.<br />
Sie hat nach einer Ausbildung zur<br />
Reiseverkehrskauffrau den Quereinstieg<br />
in die IT gewagt und geschafft:<br />
„Ich habe mich bereits früh für IT<br />
interessiert und an ersten Websites<br />
und Basic-Progr<strong>am</strong>men versucht“,<br />
betont die 45-Jährige. Über verschiedene<br />
Fortbildungen erwarb<br />
sie die notwendigen IT-Grundkenntnisse.<br />
Der Rest war nach den<br />
Worten Hoppes Learning by Doing.<br />
Zehn Jahre lang war sie dann selbstständige<br />
IT-Beraterin. Heute arbeitet<br />
Hoppe als IT-Technikerin bei einem<br />
Personaldienstleister in Berlin.<br />
Innovationsbremse droht<br />
(akz-o). Der Fachkräftemangel in<br />
Deutschland droht zur Innovationsbremse<br />
zu werden: Neun von zehn<br />
Unternehmen in der Elektro- und<br />
IT-Industrie sind der Meinung, dass<br />
der Trend zu E-Mobility und intelligenten<br />
Stromnetzen den Bedarf an<br />
Elektroingenieuren weiter erhöhen<br />
wird. 84 Prozent der VDE-Mitgliedsunternehmen<br />
befürchten allerdings,<br />
dass sie ihren Bedarf an gut ausgebildeten<br />
Fachkräften künftig<br />
Trotz ausgezeichneter Karrierechancen machen die meisten Frauen um die IT-Branche einen großen Bogen. Ihr<br />
Anteil in den entsprechenden Unternehmen lag bei 15 Prozent.<br />
Foto: djd/Randstad Professionals/thx<br />
Ruth Heinkelmann ist Business<br />
Unit Managerin IT bei einem High-<br />
End-Personaldienstleister. Sie weiß,<br />
dass sich eine berufliche Neuorientierung<br />
oftmals auszahlt.<br />
Die Anzahl an benötigten Fachleuten<br />
in der IT steigt stetig an,<br />
während die Verfügbarkeit von entsprechend<br />
qualifizierten Menschen<br />
abnimmt. Aktuell sind allein im IT-<br />
Fachkräfte gesucht<br />
nicht werden decken können. Dies<br />
sind Ergebnisse einer aktuellen VDE-<br />
Studie – einer Umfrage unter den<br />
1.300 Mitgliedsunternehmen. Der<br />
Bereich Elektromobilität bietet dem<br />
Wirtschaftsstandort Deutschland<br />
große Chancen – zwei Drittel der<br />
VDE-Mitgliedsunternehmen trauen<br />
Deutschland im Bereich E-Mobility<br />
bis 2020 den Sprung an die Weltspitze<br />
zu. „Das Elektroauto ist auch<br />
ein Elektroprodukt. Um ganz vorne<br />
Sind Ihnen Ihre<br />
Träume wichtig?<br />
mitzuspielen, brauchen wir deshalb<br />
ausreichend ausgebildete Ingenieure<br />
der Elektro- und Informationstechnik“,<br />
betont VDE-Präsident Dr.-Ing.<br />
Joachim Schneider. Dass ein enger<br />
Zus<strong>am</strong>menhang zwischen Fachkräfte-<br />
und Innovationspotential<br />
besteht, zeigt das Beispiel China.<br />
Das Land der Mitte, dem die Unternehmen<br />
und Hochschulen eine<br />
wachsende Innovationskraft bescheinigen,<br />
verfügt nach Meinung<br />
Dann ist es Zeit, sie wieder zu Papier zu bringen.<br />
Sappi Fine Paper Europe ist ein Teil von Sappi Limited. Mit Werken auf vier Kontinenten<br />
und Vertriebsniederlassungen in der ganzen Welt sind wir einer der Weltmarktführer in der<br />
Zellstoff- und Papierherstellung. In Europa besteht unser Te<strong>am</strong> aus ca. 7000 Mitarbeitern.<br />
Der Hauptsitz befindet sich in Brüssel. Unsere Produkte und Dienstleistungen werden<br />
für kommerziellen Druck und bei Publikationen verwendet. Außerdem sind wir im<br />
Bereich Spezialverpackungen aktiv.<br />
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besten und langfristigen Zukunftsaussichten. Die Sappi Alfeld GmbH beschäftigt rund<br />
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wir uns konsequent an den Anforderungen unserer Kunden.<br />
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Papiertechnologe/-in Berufskollegiat (Erwerb der<br />
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nach dem Abschluss gibt es gute Chancen, bei uns einzusteigen und weiterzukommen.<br />
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tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und beglaubigten Fotokopien der letzten Schulzeugnisse.<br />
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Bereich ihres eigenen Unternehmens<br />
bundesweit rund 360 offene Stellen<br />
zu besetzen.<br />
Gesucht werden sowohl erfahrene<br />
Spezialisten als auch Bewerber, die<br />
ihr Know-how noch weiter ausbauen<br />
möchten. Insges<strong>am</strong>t, so Heinkelmann,<br />
seien die Chancen für Frauen<br />
in der IT-Branche derzeit sehr gut.<br />
Unternehmen setzten in den vergangenen<br />
Jahren zunehmend auf<br />
weibliche IT-Fachkräfte. Neben dem<br />
großen fachlichen Potenzial punkten<br />
Frauen besonders durch stark ausgeprägte<br />
Social Skills, vor allem im<br />
kommunikativen Bereich.<br />
Das macht sich sowohl in der Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit den Kollegen als<br />
auch im direkten Kundenkontakt<br />
bezahlt.<br />
von zwei Dritteln der Befragten über<br />
ein enormes Potential an gut ausgebildeten<br />
Elektroingenieuren. Dass<br />
Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik<br />
heiß begehrt sind, zeigt<br />
eine Befragung von über 700 jungen<br />
Ingenieurinnen und Ingenieuren im<br />
VDE. Vier von fünf Hochschulabsolventen<br />
benötigten weniger als zehn<br />
Bewerbungen.<br />
Nähere Informationen zu dieser<br />
Thematik unter www.vde.com.<br />
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Wir beraten und unterstützen Sie gerne:<br />
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Berufsbildende Schulen Hildesheim<br />
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Sozialberufe bieten wir jungen Menschen interessante<br />
berufsfach- und fachschulische Ausbildungsgänge sowie<br />
weiterführende Schulformen, zum Beispiel:<br />
Staatlich anerkannte Ausbildungsgänge:<br />
Pflegeassistent/in<br />
Heilerziehungspfleger/in<br />
Altenpfleger/in (nach AZAV zertifiziert; Besonderheit: Praktika<br />
werden unterrichtsbegleitend, d.h. nicht im Block absolviert)<br />
Sozialassistent/in -Schwerpunkt ‚Persönliche Assistenz‘<br />
Ergotherapeut/in<br />
Sozialassistent/in -Schwerpunkt ‚Sozialpädagogik‘<br />
Erzieher/in<br />
Weiterführende Schulformen*:<br />
Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales<br />
Klassen 11-13 |Ziel: allgemeine Hochschulreife (Abitur)<br />
Fachoberschule Gesundheit und Soziales<br />
Klassen 11+12 |Ziel: Fachhochschulreife<br />
Berufsoberschule Gesundheit und Soziales<br />
Klasse 13|Ziel: fachgeb./allgemeine Hochschulreife (Abitur)<br />
* Schwerpunkte Gesundheit/Pflege oder Sozialpädagogik<br />
Auf www.Herman~Nohl~Schule.de sind ausführliche Informationen<br />
zu finden. Auch unser Sekretariat berät Sie gerne.<br />
Beachten Sie bitte: Anmeldungen zum Schuljahr 2014/15<br />
müssen bis zum 28. Februar eingehen.<br />
ABACUS: Der gute Weg<br />
zu besseren Schulnoten<br />
Einzelnachhilfe zu Hause<br />
für alle Fächer<br />
In das zweite Schulhalbjahr starten viele<br />
mit den besten Vorsätzen. Der Lernstress<br />
steigt bis zuden Klausuren erheblich und<br />
<strong>am</strong> Ende heißtes„Mut zurLücke“.„Um den<br />
Schüler indieser Zeit zuunterstützen, ist<br />
es wichtig, rechtzeitig mit der Aufarbeitung<br />
des vergangenen und des aktuellen<br />
Schulstoffes zu beginnen“, betont Markus<br />
Milizewski, Leiter des ABACUS-Nachhilfeinstituts.<br />
„Nachhilfe ist ein unterstützendes<br />
Instrument, das dem Schüler hilft,<br />
schnellden Anschluss zu finden undzubehalten.<br />
Ergeht gut vorbereitet in die Klausuren<br />
und baut so auch keine Angst vor<br />
den Prüfungen auf. Eine kurze Nachhilfedauer<br />
ist dazu in vielen Fällen ausreichend.“<br />
Bei ABACUS kommt die Lehrkraft zum<br />
Schüler nach Hause, keine Wartezeiten,<br />
keine zusätzlichen Fahrten, man konzentriert<br />
sich auf das Wesentliche. In einem<br />
Vorgespräch werden Wünsche, Anmerkungenund<br />
Fragender F<strong>am</strong>iliebesprochen<br />
und die Formalitäten erledigt, anschließend<br />
kann der Unterricht zeitnah beginnen.Die<br />
Lehrkräfte arbeiten mitdem Schüler<br />
dessen Unterlagen und Bücher durch,<br />
um die Reflexion des Erlernten zufördern.<br />
Dabei wird permanent darauf geachtet,<br />
Stofflücken aus der Vergangenheit zu<br />
schließen.<br />
Weitere Informationen erhalten interessierte<br />
F<strong>am</strong>ilien unter der Rufnummer:<br />
05121/6966863für den Landkreis Hildesheim,hildesheim.abacus-nachhilfe.de.<br />
Zentralruf fürStadt u. LandkreisHildesheim051 21 /6966863<br />
www.hildesheim.abacus-nachhilfe.de