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Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag

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IM BLICKPUNKT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 26. Januar 2014 · Seite 2<br />

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Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00bis 23.00Uhr<br />

Mittwoch, Freitag<br />

15.00 bis23.00 Uhr<br />

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8.00–18.00 Uhr)<br />

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Arbeiter-S<strong>am</strong>ariter-Bund(ASB),KreisverbandHildesheim,Fahrdienstin<br />

Stadt undLandkreis Hildesheim,Mo.–Fr. 6.00–19.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />

Beförderungnach 19.00Uhr nach telefonischerVereinbarung.<br />

Fahrten<strong>am</strong>Wochenende nach Voranmeldung möglich, Ruf:19212.<br />

Mobiler sozialer Hilfsdiensttägl. Mo.–Fr.7.00–16.00Uhr,Ruf:19212.<br />

KRISENTELEFON<br />

Ruf:051 21-58828,täglich (auch<strong>am</strong>Wochenende)17.30–23.00 Uhr<br />

SOZIALPSYCHIATRISCHER DIENST<br />

Ruf:051 21-30916 31,Mo.–Do. 9.00–15.00, Fr.9.00–12.00Uhr sowie<br />

nach Vereinbarung<br />

KINDER- UND JUGENDTELEFON BUNDESWEITKOSTENLOS<br />

Ruf:0800-1110333, Mo.–Sa.14.00–20.00Uhr.<br />

ZUSÄTZLICH„ELTERNTELEFON“ BUNDESWEITKOSTENLOS<br />

Ruf:0800-1110550, Mo.–Fr.9.00–11.00, Di.und Do. 17.00–19.00Uhr<br />

BEREITSCHAFTSDIENST DESAMTES FÜRJUGEND UNDSPORT<br />

FÜRNOTFÄLLE:<br />

nachDienstschluss (Mo. bisDo. ab 16.15Uhr,Fr. ab 13.00Uhr) sowiean<br />

S<strong>am</strong>stagen, Sonn-und Feiertagenüberdie Einsatzleitstelle –<br />

Feuerwehr,Ruf: 05121-3012222–oder –Polizei,Ruf: 05121-9390<br />

–Angaben ohne Gewähr –<br />

EIN SERVICE DES<br />

Ich hab's getan, ich gestehe und<br />

es ist mir auch unangenehm, aber<br />

ich bin da so zufällig reingeraten,<br />

ob Sie's glauben oder nicht und<br />

fühle mich schlecht, ich schwöre,<br />

kann's aber nun mal nicht mehr<br />

ändern und weiß Gott, das würde<br />

ich nur zu gerne, denn was ich<br />

da sah, war mir so zutiefst zuwider,<br />

so ekelerregend und unwürdig,<br />

dass ich mich immer<br />

noch schmutzig fühle und <strong>am</strong><br />

liebsten drei Tage lang duschen<br />

würde, um mich zu säubern,<br />

allein – es nützte nichts, weil<br />

der Schmutz tiefer sitzt, sich<br />

eingebrannt hat und man nicht<br />

weglaufen kann davor; man<br />

kann versuchen, zu verdrängen,<br />

aber dann, in einem Moment, in<br />

dem man <strong>am</strong> wenigsten d<strong>am</strong>it<br />

rechnet, drängt die Erinnerung<br />

wieder nach oben, platzt auf, wie<br />

ein eitriger Pickel, übel riechend,<br />

und alles nur, weil ich mich auf<br />

der Fernbedienung verdrückt<br />

habe und dann gleich mittendrin<br />

war, ohne den Hauch einer<br />

Chance, wegzusehen, zu fliehen<br />

vor dem Verderben, das mich im<br />

Bruchteil einer Sekunde umfing,<br />

in Ketten legte und ja – ich muss<br />

meine allumfängliche Niederlage<br />

einräumen – in seinen Bann zog,<br />

es war die widerwärtige Faszination<br />

des Grauens, die von mir<br />

Besitz ergriffen hatte und nicht<br />

wieder losließ, ihre mit Widerhaken<br />

bewehrten Krallen hineingeschlagen<br />

hatte in mein sich<br />

vergeblich sträubendes Gewissen,<br />

der Anstand war bereits Hand in<br />

Hand mit dem guten Geschmack<br />

gefallen, ließ mich hilflos zurück<br />

auf dem Sofa, in das ich mich<br />

hineindrückte, ohne jedoch Halt<br />

zu finden und so harrte ich verkr<strong>am</strong>pft,<br />

zitternd, schwitzend<br />

und mich vor mir selbst ekelnd<br />

der Dinge, die da noch kommen<br />

sollten in dieser Sendung, die<br />

warum auch immer noch nicht<br />

abgesetzt wurde. Wie bitte?<br />

Nein, nicht Dschungelc<strong>am</strong>p. Ich<br />

rede von Markus Lanz. (jan)<br />

■ POLIZEIBERICHT<br />

Wegen eines brennenden Autos<br />

musste die Berufsfeuerwehr <strong>am</strong><br />

Donnerstagmorgen gegen 6.15<br />

Uhr ausrücken. In der D<strong>am</strong>mstraße<br />

stand ein geparkter Opel<br />

Corsa in Fl<strong>am</strong>men – er konnte allerdings<br />

rasch gelöscht werden.<br />

Das Feuer hatten offensichtlich<br />

die Täter, die den Wagen zuvor<br />

auch entwendet hatten, gelegt,<br />

um Spuren zu verwischen – der<br />

Corsa war mit gestohlenen Kennzeichen<br />

abgestellt worden.<br />

Dieser Opel Corsa brannte.<br />

REGIONALWETTER<br />

Mit dem schwachen bis mäßigen Wind<br />

aus östlichen Richtungen weht weiterhin<br />

kalte Luft heran. Die Temperaturen<br />

steigen somit nur auf minus 3bis<br />

plus 2Grad. Nachts fallen sie auf<br />

minus 1bis minus 8Grad. Dazu gibt<br />

es Wolkenfelder mit örtlichen Schneefällen<br />

und Glättegefahr.<br />

WEITERE AUSSICHTEN<br />

Auch im Laufe der neuen Woche gibt<br />

es keine grundlegende Änderung der<br />

Wetterlage. Über Mitteleuropa befindet<br />

sich die Grenze zwischen Frostluft<br />

im Osten und milder Luft im Westen.<br />

Morgen fällt bei 2Grad Schneeregen,<br />

danach ist es meist trocken.<br />

Mo.<br />

2°<br />

Di.<br />

2°<br />

Mi.<br />

1°<br />

Do.<br />

-3°<br />

Hildesheims Oberbürgermeister Kurt Machens im Abschieds-Gespräch<br />

„Ich habe<br />

diese Stadt gelebt“<br />

Oberbürgermeister Kurt Machens im letzten großen Interview mit dem KEHRWIEDER.<br />

Hildesheim. Er hat die Stadt gespalten<br />

in Anhänger, die ihn regelrecht<br />

verehrten und jene, die seinen<br />

Abschied herbeisehnten. Heute hat<br />

Oberbürgermeister Kurt Machens<br />

beim Neujahrsempfang der Stadt<br />

seinen letzten großen öffentlichen<br />

Auftritt, bevor er das Amt an seinen<br />

Nachfolger Dr. Ingo Meyer übergibt,<br />

der ab dem 1. Februar Oberbürgermeister<br />

ist. Nach acht Jahren zieht<br />

Machens im Gespräch mit KEHRWIE-<br />

DER-Redaktionsleiter Jan Fuhrhop<br />

Bilanz – und bleibt seiner Linie treu:<br />

Gegner wie auch Anhänger werden<br />

sich bestätigt fühlen.<br />

KEHRWIEDER: Herr Machens,<br />

Sie erledigen in diesen Tagen vieles<br />

zum letzten Mal – freuen Sie sich<br />

auf etwas, das Sie nach acht Jahren<br />

wieder zum ersten Mal machen<br />

können?<br />

Kurt Machens: Natürlich – ich<br />

kann mir meine Zeit wieder selbst<br />

einteilen. Als Oberbürgermeister ist<br />

man ja zeitlich weitestgehend von<br />

anderen bestimmt.<br />

Vor zwei Jahren haben Sie in einem<br />

KEHRWIEDER-Interview über<br />

die außerordentlichen Belastungen<br />

des Amts gesprochen. „Das ist eine<br />

Menge Holz“, sagten Sie d<strong>am</strong>als.<br />

Ist es mit OB-Dienstjahren ähnlich<br />

wie mit Hundejahren ... altert man<br />

schneller?<br />

Eines ist klar: Das ist körperlich<br />

gesehen nicht unbedingt ein gesunder<br />

Job, selbst wenn man einen<br />

Ausgleich sucht. Man steht rund um<br />

die Uhr unter Spannung. Nicht nur,<br />

weil man in den Medien und bei den<br />

Bürgern beim Job und im Privaten<br />

unter Beobachtung steht, sondern<br />

vor allem, weil man sich für die Belange<br />

der Stadt sehr ausgeprägt verantwortlich<br />

fühlt. Man kommt davon<br />

nicht los, ob nun abends auf dem Sofa<br />

oder frühmorgens beim Aufstehen.<br />

Ich habe diese Stadt gelebt.<br />

Wenn Sie zurückblicken auf Ihre<br />

acht Dienstjahre: Welches sind Ihre<br />

größten Erfolge?<br />

Ich habe nichts ganz alleine erreicht.<br />

Zu Erfolgen gehören viele Beteiligte:<br />

Das sind die Mitarbeiter der<br />

Verwaltung und der Stadtrat. Aber<br />

auch Bürger und Organisationen<br />

sowie Wirtschaftspartner. Ich habe<br />

manches in die richtigen Bahnen<br />

gelenkt und lenken dürfen. Das<br />

nachweislich Wesentliche ist: Wir<br />

haben einen Riesenschritt aus der<br />

Verschuldung heraus geschafft. Es<br />

gilt für alle, diesen unbedingt fortzusetzen.<br />

Was bleibt noch?<br />

Wir haben die Wohn-Infrastruktur<br />

für die Bürger gepflegt. Dazu gehört<br />

neben kompletten Straßensanierungen<br />

und der Verbesserung der<br />

Einkaufssituationen insbesondere<br />

auch das Gesundheitswesen vor Ort.<br />

Hildesheim ist mit dem – übrigens<br />

weltweit – anerkannten Krankenhausangebot<br />

der drei Kliniken so<br />

hervorragend aufgestellt, dass wir<br />

nicht nur unsere Bevölkerung gut<br />

versorgen können, sondern eine<br />

große Ausstrahlung über die Region<br />

hinaus haben. Geschafft haben wir<br />

auch, mit wenig eigenem Geld und<br />

vielen öffentlichen Zuschüssen von<br />

Bund und Land das Stadtbild sichtund<br />

fühlbar zu verändern. Ich bin<br />

DAS WETTER AM 26. JANUAR 2014<br />

IN KALTER LUFT AB UND ZU LEICHTE SCHNEEFÄLLE<br />

Fr.<br />

-2°<br />

08:10<br />

16:56 Uhr<br />

Uhr<br />

03:30 Uhr<br />

12:28 Uhr<br />

Duingen<br />

10<br />

Elze<br />

Sarstedt<br />

0°<br />

-1°<br />

0°<br />

-3°<br />

Algermissen<br />

Giesen<br />

Gronau<br />

-1°<br />

-4°<br />

Sibbesse<br />

Alfeld<br />

Harsum<br />

HILDESHEIM<br />

-1°<br />

-4°<br />

Diekholzen<br />

-1°<br />

-4°<br />

2°<br />

-1°<br />

Freden<br />

Hohenh<strong>am</strong>eln<br />

-1°<br />

-6°<br />

Schellerten<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Bockenem<br />

L<strong>am</strong>springe<br />

Holle<br />

-3°<br />

-8°<br />

Söhlde<br />

Foto: Veit<br />

zudem froh, dass wir es geschafft<br />

haben, die Marketing-Gesellschaft<br />

2007 zu gründen. Früher hatten wir<br />

den Verkehrsverein – da sah Werbung<br />

um Touristen sehr viel schlichter<br />

aus: Zerbrochene Pumpernickel<br />

auf einem verknickten Pappteller,<br />

und hinter dem Messestand ein mit<br />

Tesafilm schief aufgehängtes Plakat<br />

von St. Michael. Das hat sich deutlich<br />

professionalisiert. Zumindest zum<br />

Teil ist das deutliche Ansteigen der<br />

Übernachtungszahlen in Hildesheim<br />

auf die Aktivität des Stadtmarketings<br />

zurückzuführen.<br />

Marketing-Chef Lothar Meyer-<br />

Mertel muss immer mehr Aufgaben<br />

stemmen, sein Etat schrumpft aber<br />

weiter.<br />

Wichtig ist, dass der öffentliche<br />

Zuschuss wieder erhöht wird, sobald<br />

es geht. Die Haushalte lassen<br />

das ab 2015 wieder zu. Ergänzend<br />

brauchen wir eine wirkungsvolle finanzielle<br />

Beteiligung der Kaufleute<br />

<strong>am</strong> Citymanagement.<br />

Die ist Ihnen zu gering?<br />

Sie ist fast nicht vorhanden. Die<br />

Werbegemeinschaft hat schwierige<br />

Zeiten hinter sich, aber es ist jetzt<br />

Zeit, dass sie die Innenstadt-Aktivitäten<br />

der Marketing-Gesellschaft<br />

auch wirtschaftlich unterstützt. Sie<br />

selbst ist wirtschaftlicher Nutzer der<br />

Aktivitäten der Marketing-Gesellschaft,<br />

ob Eiszeit oder City-Beach,<br />

um nur einige innenstadtrelevante<br />

Veranstaltungen zu nennen, die ich<br />

mit Lothar Meyer-Mertel gemeins<strong>am</strong><br />

partnerschaftlich konzipiert habe.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 2<br />

BIOWETTER<br />

Die derzeitige Witterung führt zu vermehrten<br />

rheumatischen Beschwerden<br />

wie Gelenk-, Muskel-, Glieder- und<br />

Narbenschmerzen. Das alllgemeine<br />

Wohlbefinden wird durch Kopfweh<br />

und Migräne beeinträchtigt. Der Tiefschlaf<br />

ist erhols<strong>am</strong>, man fühlt sich<br />

munter und fit.<br />

STÄDTEWETTER<br />

Berlin -4 Köln 6<br />

Bonn 5 Leipzig -3<br />

Dresden -5 München 4<br />

Frankfurt 5 Saarbrücken 5<br />

H<strong>am</strong>burg -3 Stuttgart 4<br />

Hannover -1 Zugspitze -7<br />

Wind in km/h

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