Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag
Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag
Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
HILDESHEIM KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 26. Januar 2014 · Seite 10<br />
Neue Kurse<br />
für F<strong>am</strong>ilien<br />
Hildesheim. Im Angebotder F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte<br />
der Katholischen<br />
Erwachsenenbildung (KEB) starten<br />
neue Kurse für Kinder und Erwachsene.<br />
Im Musikgarten zur musikalischen<br />
Frühförderung für Kinder im<br />
Alter von anderthalb bis drei Jahren<br />
zus<strong>am</strong>men mit einer Bezugsperson<br />
gibt es in zwei Kursen freie Plätze.<br />
Sie starten <strong>am</strong> Montag, 3. Februar,<br />
um 16 Uhr oder <strong>am</strong> Mittwoch, 5.<br />
Februar, um 15 Uhr. „Spaß mit Musik“<br />
für Kinder im Alter von vier bis<br />
sechs Jahren findet <strong>am</strong> Mittwoch, 3.<br />
Februar, von 16 bis 17 Uhr statt. Hier<br />
können Kinder Musik vielfältig und<br />
ganzheitlich erleben. Ein Gitarrenkurs<br />
für Anfänger ab neun Jahren startet<br />
<strong>am</strong> Mittwoch, 5. Februar, von 17 bis<br />
17.45 Uhr. Für Erwachsene beginnt<br />
<strong>am</strong> Dienstag, 4. Februar, um 20 Uhr<br />
ein „Aroha“-Kurs, in dem es um eine<br />
Stärkung und Festigung verschiedener<br />
Muskelgruppen geht. „Zumba“<br />
können Interessierte ab S<strong>am</strong>stag,<br />
22. Februar, von 12 bis 13.15 Uhr<br />
kennenlernen. Erwachsene, die ihre<br />
Kreativität im Schneidern ausleben<br />
möchten, haben dazu mittwochs<br />
ab dem 9. Februar von 10 bis 12.15<br />
Uhr Gelegenheit. Wer lieber Socken<br />
stricken lernen möchte, kann dies<br />
ab Montag, 3. Februar, von 18 bis<br />
21 Uhr erlernen. Ein Anfängerkurs<br />
„Französisch“ startet <strong>am</strong> Dienstag,<br />
4. Februar, von 18 Uhr bis 19.30 Uhr.<br />
Mit „Positiv denken tut Eltern gut“<br />
soll Eltern die Möglichkeit gegeben<br />
werden, ihr Elternsein ressourcenorientiert<br />
zu gestalten. Der Kurs<br />
beginnt <strong>am</strong> Mittwoch, 5. Februar,<br />
von 18 bis 20 Uhr. Anmeldungen<br />
und Informationen unter Telefon<br />
05121/2 06 49 60 oder per E-Mail<br />
an fabi.hildesheim@keb-net.de.<br />
Progr<strong>am</strong>m im<br />
Welt-Café<br />
Hildesheim. Das Michaelis-Welt-<br />
Café, Langer Hagen 36, bietet in der<br />
kommenden Woche eine Reihe von<br />
Veranstaltungen an: Am kommenden<br />
Dienstag, 28. Januar, steht ab 15 Uhr<br />
ein „Spielenachmittag für Jung und<br />
Alt“ auf dem Progr<strong>am</strong>m. Es können<br />
auch eigene Spiele mitgebracht werden.<br />
Ab 18 Uhr liest Petra Hartmann<br />
von den Hildesheimlichen Autoren<br />
bei Kerzenschein aus ihrem Krimi<br />
„Das Serum der Dr. Nicola“, der zu<br />
Zeiten der Wirtschaftskrise im Berlin<br />
des Jahres 1927 spielt. Am Mittwoch,<br />
29. Januar, heißt es ab 15 Uhr<br />
„Socken stricken leicht gemacht!“<br />
Grundkenntnisse im Stricken werden<br />
vorausgesetzt, Material kann<br />
mitgebracht oder vor Ort erworben<br />
werden.<br />
Erste Hilfe<br />
beim DRK<br />
Hildesheim. Beim Deutschen<br />
Roten Kreuz (DRK), Kreisverband<br />
Hildesheim-Marienburg, Louise-<br />
Cooper-Str. 1, findet <strong>am</strong> Mittwoch<br />
und Donnerstag, 5. und 6. Februar,<br />
jeweils von 9 bis 16 Uhr ein Lehrgang<br />
„Erste Hilfe Grundausbildung“ statt.<br />
Der Kurs wird benötigt für den Lkwund<br />
Bus-Führerschein, aber auch<br />
für Ersthelfer in Betrieben sowie<br />
Übungsleiter und Trainer in Sportvereinen.<br />
Die Kursgebühr beträgt für<br />
Selbstzahler 32 Euro. Anmeldungen<br />
und weitere Informationen unter<br />
Telefon 05121/1 68 40 oder per<br />
E-Mail an DRK-Kreisverband@drk.<br />
hildesheim-marienburg.de.<br />
„Ibis Styles“-Hotel an der Zingel: Innenausbau hat begonnen / Eröffnung für Mitte April geplant<br />
Bunt und bequem<br />
im N<strong>am</strong>en der Rose<br />
(reh) Hildesheim. Im Treppenhaus<br />
herrscht ohrenbetäubender Lärm<br />
einer Schleifmaschine, im Flur des<br />
ersten Stocks blendet den Besucher<br />
das grelle Licht einer Baul<strong>am</strong>pe, aus<br />
den Wänden strecken sich ihm nackte<br />
Kabel entgegen – dort, wo bald<br />
L<strong>am</strong>pen hängen werden. Es riecht<br />
nach frischer Farbe, ein Trupp Maler<br />
ist d<strong>am</strong>it beschäftigt, den Gang zu<br />
weißen. Ganz <strong>am</strong> Ende des Flurs, in<br />
Zimmer 118, umfängt den Besucher<br />
hingegen sofort entspannende Stille.<br />
Während im übrigen Haus der Innenausbau<br />
gerade begonnen hat, ist das<br />
Zimmer schon seit Ende Oktober fertig<br />
– hat seitdem aber verschiedene<br />
Met<strong>am</strong>orphosen durchlebt. Zimmer<br />
118 ist das sogenannte Musterzimmer,<br />
bisher Spielwiese zum Ausprobieren<br />
des Innendesigns, ab sofort<br />
dient es den Handwerkern als Vorbild<br />
für die Einrichtung der übrigen 95<br />
Zimmer. Die müssen bis spätestens<br />
Mitte April fertig sein – denn dann<br />
soll das neue „Ibis Styles“-Hotel Hildesheim<br />
an der Zingel eröffnen.<br />
Meike Harmeier, die künftige Hoteldirektorin,<br />
läuft fast jeden Tag von<br />
ihrem Übergangsbüro im „Novotel“,<br />
das wie das „Ibis Styles“ zur „Accor“-Gruppe<br />
gehört, zur Baustelle.<br />
Mehrmals im Monat kommt Dr.<br />
Björn Hackert, Leiter Personal und<br />
Organisation vom Münchner Hotelmanagement-Dienstleister<br />
„BHKV<br />
Hospitality“, nach Hildesheim, um<br />
sie zu beraten. Die schönste Aufgabe,<br />
die Harmeier und Hackert derzeit<br />
haben, sind die Entscheidungen<br />
über die Inneneinrichtung des neuen<br />
Hotels. Da hätten sie spät abends bei<br />
einem Bier schon mal herumgesponnen,<br />
seien <strong>am</strong> nächsten Morgen dann<br />
aber doch zur Vernunft zurückgekehrt:<br />
„Wir wollen niemanden überfordern.<br />
Es soll bunt sein und gute<br />
Laune machen, aber niemandem, der<br />
schlechte Laune hat, auf den Keks<br />
gehen“, beschreibt Hackert die Gratwanderung.<br />
„BHKV Hospitality“ betreut insges<strong>am</strong>t<br />
sechs Hotels in Deutschland,<br />
darunter auch das „Ibis Styles“-Hotel<br />
in München, das unter<br />
dem Motto „Laptop und Lederhose“<br />
läuft und ironisch mit dem rustikalalpenländischen<br />
Stil spielt – mit<br />
Hirschgeweihen an den Wänden.<br />
„Das Thema Storyline wird immer<br />
wichtiger“, berichtet Hackert. Das<br />
bedeutet, dass sich die Einrichtung<br />
von Hotels an einer übergreifenden<br />
Geschichte orientiert, die in Zus<strong>am</strong>menhang<br />
mit der Stadt steht, in<br />
der das Hotel steht. Für Hildesheim<br />
lautet die Storyline „Im N<strong>am</strong>en der<br />
Rose.“ Niemand müsse jedoch Angst<br />
vor biederem Kitsch haben: „Die<br />
Hildesheimer Rose wird mit einem<br />
Augenfälliges Markenzeichen: die farbigen Fenster in der Fassade. Fotos: Accor (2), Fuhrhop (1), Rehbein (1).<br />
Augenzwinkern neu interpretiert<br />
und ist an verschiedenen Stellen im<br />
Haus versteckt.“ So etwa als Muster<br />
im Teppich oder als Motiv des Bildes<br />
über dem Bett, im Design der L<strong>am</strong>pen<br />
oder in der großen Glastür, die<br />
den Frühstücksbereich von der Lobby<br />
abtrennt. Derzeit sind Harmeier und<br />
Hackert noch auf der Suche nach<br />
Heizkörpern in Rosenform.<br />
„Es soll bunt sein und<br />
gute Laune machen,<br />
aber niemandem auf<br />
den Keks gehen“<br />
Die Betreibergesellschaft „Panthera<br />
Hospitality“ hat einen Pachtvertrag<br />
mit der Gemeinnützigen<br />
Baugesellschaft Hildesheim (GBG),<br />
die das Hotel baut, und einen Franchise-Vertrag<br />
mit der Accor-Gruppe,<br />
zu der die Hotelmarke „Ibis Styles“<br />
gehört. Die unterscheidet sich von<br />
den Marken „Ibis“ und „Ibis Budget“<br />
vor allem durch ihr buntes Design.<br />
So fällt auch Hildesheims neues „Ibis<br />
Styles“ schon von außen durch die<br />
farbigen Fenster auf. Und auch in<br />
den Zimmern geht es bunt, aber vor<br />
allem bequem zu: Obwohl die Doppelzimmer<br />
mit 16,49 Quadratmetern<br />
nicht allzu groß sind, haben sich Hackert<br />
und Harmeier für 1,80 Meter<br />
breite Betten, für 45-Zoll-Fernseher<br />
und bodengleiche Duschen entschieden.<br />
Einen Schrank gibt es nicht,<br />
sechs hinter dem Spiegel versteckte<br />
Kleiderhaken müssen genügen. Das<br />
Te<strong>am</strong> richtet sich auf Städte- und<br />
Geschäftsreisende ein, auch in Hinblick<br />
auf die Hannover-Messe.<br />
Insges<strong>am</strong>t 96 Zimmer hat das<br />
neue Haus, davon 63 Doppelzimmer<br />
mit Doppelbett, 27 Doppelzimmer<br />
mit zwei Einzelbetten und sechs<br />
F<strong>am</strong>ilien-Suiten, die über eine Verbindungstür<br />
auch zus<strong>am</strong>mengelegt<br />
werden können. Im Erdgeschoss geht<br />
die Rezeption in eine Lobby-Bar über,<br />
wo es auch Snacks geben wird, im<br />
Dachgeschossist ein Konferenzraum<br />
eingerichtet. Parken können Gäste in<br />
der Parkgarage mit 22 Plätzen und<br />
auf dem überdachten Parkplatz mit<br />
23 Plätzen. Dieser ist öffentlich zugänglich<br />
– eine Verpflichtung der<br />
Stadt gegenüber, da durch den Bau<br />
des Hotels ja ein öffentlicher Parkplatz<br />
weggefallen ist.<br />
Ein neues Hotel in Hildesheim, das<br />
erste einer „Economy-Marke“, wie<br />
es Dr. Björn Hackert ausdrückt, also<br />
das erste in einer mittleren Preislage,<br />
das einer Hotelkette angehört<br />
– das könnte den alteingesessenen<br />
Hotels Konkurrenz machen. „Klar<br />
wird irgendwer merken, dass er drei<br />
Zimmer weniger verkauft“, meint<br />
Hackert, sieht das aber nicht dr<strong>am</strong>atisch.<br />
Man wolle den bestehenden<br />
Häusern keine Gäste wegnehmen,<br />
sondern neue Gäste nach Hildesheim<br />
locken, die sonst vielleicht in<br />
Hannover übernachtet hätten. Das<br />
könne gelingen, weil das „Ibis Styles“<br />
über die „Accor“-Homepage weltweit<br />
vermarktet wird. Katja Strohmeyer<br />
vom „Hotel Bürgermeisterkapelle“<br />
sieht das ähnlich entspannt: „Wir<br />
sind Mitbewerber, keine Konkurrenten,<br />
weil wir unser ganz eigenes<br />
Profil haben: Als kleines F<strong>am</strong>ilienhotel<br />
sprechen wir unsere älteren<br />
St<strong>am</strong>mgäste mit N<strong>am</strong>en an.“ Klaus<br />
Neubauer vom „Deutschen Haus“<br />
möchte sich nicht zum neuen Hotel<br />
„Wenn in eine Stadt<br />
was Neues kommt,<br />
strengen sich die<br />
anderen mehr an“<br />
äußern. Und Mehmet Kal vom „Hotel<br />
Schweizer Hof“ verweist darauf, dass<br />
das Haus im nächsten Jahr komplett<br />
renoviert wird: „Dann sind wir konkurrenzstark.“<br />
Das bestätigt Dr. Hackerts These:<br />
„Wenn in eine Stadt mal was Neues<br />
kommt, strengen sich die anderen<br />
meistens mehr an.“<br />
■ Das „Ibis Styles“-Hotel Hildesheim<br />
ist im Internet bereits buchbar: Einzelzimmer<br />
ab 69 Euro, Doppelzimmer<br />
ab 79 Euro, F<strong>am</strong>iliensuiten ab 89 Euro,<br />
alle inklusive Frühstück, Sky-TV,<br />
Telefonate ins deutsche Festnetz und<br />
W-Lan. Reservierungen sind für die<br />
Zeit ab dem 15. April möglich unter<br />
www.ibisstyles.com beziehungsweise<br />
www.accorhotels.com.<br />
Brust wieder<br />
herstellen<br />
Hildesheim. Zu einem Vortrag<br />
über die „Wiederherstellung der<br />
weiblichen Brust mit Eigengewebe“<br />
von Professor Bernd Rieck von der<br />
Klinik für Plastische, Ästhetische und<br />
Handchirurgie, lädt das Klinikum Hildesheim<br />
für kommenden Dienstag,<br />
28. Januar, ab 18.30 Uhr in den Konferenzraum<br />
auf der Ebene 0 ein.<br />
Talkshow<br />
zu Erfolg<br />
Hildesheim. Der „Business and<br />
Professional Women“-Club Hildesheim<br />
lädt für kommenden Dienstag,<br />
28. Januar, ab 19 Uhr zum Clubabend<br />
ins „Van der Valk“-Hotel,<br />
Markt 4. In der Talkshow „Wie geht<br />
Erfolg?“ befragen die drei Moderatorinnen<br />
Birgit Kolde, Ursula Oelbe und<br />
Editha Vögel Geschäftsfrauen aus<br />
Hildesheim zu ihren Erfolgsgeheimnissen.<br />
Mit dabei sind die Fotografin<br />
Cornelia Kolbe-Bode, die Tischlermeisterin<br />
und Inhaberin von „Miomanufaktur“<br />
Michal Rensing und Dr.<br />
Margitta Rudolph, Geschäftsführerin<br />
der Hildesheimer Volkshochschule.<br />
Der Abend ist öffentlich, der Eintritt<br />
beträgt 10 Euro.<br />
Schutzgebiete<br />
in Wort und Bild<br />
Hildesheim. „Fotografische<br />
Streifzüge durch Schutzgebiete<br />
der Paul-Feindt-Stiftung“ heißt der<br />
Vortrag, den der Ornithologe und<br />
Naturfotograf Alistair Hill <strong>am</strong> kommenden<br />
Dienstag, 28. Januar, ab 19<br />
Uhr im Vereinsheim der Junggesellenkompanie<br />
in der Heinrichstraße<br />
24 halten wird. Anhand von Bildern<br />
aus seinem Archiv wird er die Vielfalt<br />
der Tier- und Pflanzenwelt der Stiftungsflächen<br />
zeigen. Schutzgebiete<br />
der Stiftung findet man in fast jeder<br />
Gemeinde des Landkreises.<br />
Vortrag über<br />
das alte Europa<br />
Hildesheim. Zu einem Vortrag<br />
von Pastorin Uta Bösche-Ritter aus<br />
Hannover lädt die St.-Andreas-Gemeinde<br />
für Donnerstag, 30. Januar,<br />
ab 19.30 Uhr ins Andreashaus ein.<br />
Im Mittelpunkt steht die Hochzeit<br />
von Prinzessin Victoria-Luise von<br />
Preußen und Prinz Ernst August<br />
von Cumberland in Berlin vor rund<br />
100 Jahren. An der glanzvollen Tafel<br />
nahm das alte Europa kurz vor dem<br />
Ersten Weltkrieg noch einmal vereint<br />
Platz – geeint durch das Bewusstsein<br />
des christlichen Gott-Gnadentums<br />
der jeweiligen Herrscher.<br />
Vortrag über<br />
Militärseelsorge<br />
Hildesheim. Zu Dr. Werner Trolps<br />
Vortrag „Die Militärseelsorge in der<br />
Königlich Hannoverschen Armee“<br />
lädt der „Verein für Geschichte und<br />
Kunst im Bistum Hildesheim“ für<br />
kommenden Donnerstag, 30. Januar,<br />
ab 19.30 Uhr in den Hückedahl 12<br />
ein. Im Vortrag werden sowohl geschichtliche<br />
als auch religionswissenschaftliche<br />
Fragen und soziologische<br />
Aspekte dargestellt, auch die<br />
Positionierungen der Hildesheimer<br />
Bischöfe werden mit in den Blick<br />
genommen.<br />
Basar in der<br />
Markus-Kita<br />
Hildesheim. Der Förderverein der<br />
Markus-Kindertagesstätte im Ulmenweg<br />
11 in Ochtersum veranstaltet<br />
<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 15. Februar, von 11<br />
bis 13 Uhr einen Frühjahrs-Basar für<br />
Kinderbekleidung, Spielzeug und Zubehör.<br />
Die Cafeteria lädt an diesem<br />
Tag mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet<br />
zum Verweilen ein. Telefonische<br />
Tischreservierungen sind <strong>am</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 1. Februar, zwischen 9 und<br />
12 Uhr unter der Telefonnummer<br />
05121/2 08 62 25 möglich. Die<br />
Tischgebühr beträgt 7 Euro.<br />
Zimmer 118 ist als Muster bereits fertig: Es hat ein 1,80 Meter breites Bett, die Hildesheimer Rose findet sich als Motiv auf Bild und Teppich (oben links).<br />
Die Bäder punkten mit einer bodengleichen Dusche (rechts). Meike Harmeier und Dr. Björn Hackert in der entstehenden Lobby (unten links).<br />
Vorverkauf<br />
Komische Nacht<br />
Hildesheim. Am Mittwoch, 5.<br />
März,ab19.30 Uhr, wirddie Hildesheimer<br />
Gastronomie zum siebten<br />
Mal zur Comedy-Bühne. Zehn Comedians<br />
und Kabarettisten sind in<br />
zehn Lokalen zu erleben. Mit dabei<br />
sind Bischofsmühle, Café Übersee,<br />
Deseo, Kupferschmiede, Goldmarie,<br />
König von Bayern, Litteranova, Nil<br />
im Museum, Tanzhaus Mitte und The<br />
Wild Geese. Karten gibt es ab sofort<br />
in den beteiligten Lokalen, an allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen und<br />
unter www.komische-nacht.de.