Ski-Club Freiburge.V.

Ski-Club Freiburg
e.V.
Gegründet 1895
Clubhütte: Freiburger Hütte im Zastler
83. Jahrgang
Nummer 1
Februar/März/April 2013
www.skiclub-freiburg.de
Vereins- und Stadtmeister 2013
1

Skisafari im Ötztal 2013
Über die letztjährige Skisafari (2012) wurde in dieser Zeitung
noch nicht berichtet. Deshalb muss sie kurz gewürdigt
werden, da nämlich durch das Spontankomitee „Geschichte
der Skisafari“ (Manfred Stather, Kurt Zeltner) im Rahmen
einer Erkundungsfahrt per Taxi von Ötz nach Sautens aufgefundene
Dokumente zweifelsfrei nachwiesen, dass es die 25.
war! Also, letztes Jahr gab’s ein kleines Jubiläum (unbemerkt):
Von 1987 bis 2008 mit dem Basislager in Sautens und, nach
Zwischenstationen in zwei anderen Hotels seit 2011 im Jägerhof
in Oetz (nur echt mit dem Wirt, der nie lacht). Eine
wahrhaftige Institution.
Nicht die Wirtschaftskrise, sondern die Lage der Feiertage
(und die damit verbundene Nicht-Bereitschaft, den Skiclub
für länger zu beherbergen) war bei der 26. Auflage dieses Klassikers,
der aus dem Leben des Skiclub Freiburg nicht wegzudenken
ist, nun der Grund gewesen, dass für 2013 gewaltiger
Kürzungsdruck bestand: Statt 5 Tagen ging‘s am 2.1. nur für
3 Skitage ins Ötztal.
Die entsprechende Wettervorhersage verhieß nichts Gutes:
Schneefallgrenze auf 3000m, Nebel und Nässe. Nun, die Sonne
wurde tatsächlich kaum gesehen, aber wie schön, dass es wie
immer nicht so schlimm kam, wie angekündigt. Tatsächlich
ist es dem „Gebietsführer“ – wie immer exzellent vorbereitet
und umsichtig planend: Manfred Stather – zu verdanken, dass
drei tolle Skitage daraus geworden sind: Trotz eingeschränkter
Sicht in Oberlech am ersten Tag, in Hochgurgel bei zunehmenden
Schneefall am zweiten Tag und schließlich auf Sulzschnee
mit zunehmender Nässe in Hochötz am Schlusstag,
als in höheren Lagen schon längst der Nebel das Skifahren
unmöglich machte.
Die „Katastrophen“ hielten sich im Rahmen und sind kurz
abgehandelt: Das Umdrehen auf gefühlt halber Strecke (Höhe
Johanniskirche), weil eine Jacke und eine Tasche vergessen
worden waren, drei zerbrochene (Ski-) Brillen und lediglich
ein Sturz (Martin Dufner), der zu schmerzhafteren Konsequenzen
führte, die jedoch vom Betroffenen tapfer ignoriert wurden.
Highlights gab es jedoch viele: Am Anfang der Neujahrsempfang
der Präsidentin im Bus (nicht im Schloss Bellevue):
Susanne Hasler feierte ihren Geburtstag auf der Safari mit
einer zünftigen Busrunde (Bier, Plätzchen, Sekt). Busfahrer
Manuel, der sich nicht nur durch fleißiges Ein- und Ausladen
der Skier und umsichtiges Fahren hervortat, sondern auch die
interessante Erkenntnis vermittelte, dass zu viel Skistiefel einen
Busteppich zerstören können, sie also besser draußen ausgezogen
werden und der Bus vielleicht am besten nur mit Hausschuhen
betreten wird. Roland Kromer, der beherzt in der langsameren
Gruppe nach dem krankheitsbedingten Ausfall von
Helga Krauter vom Schlussläufer in die Rolle des Anführers
wechselte. Und schließlich die Gruppe selbst, in der jeder auf
genau seine Kosten kommt, weil gut geplant und geführt wird,
schneller wie auch langsamer Fahrspaß garantiert ist, weil auf
die Bedürfnisse von allen Rücksicht genommen wird und dabei
auch die Pausen nicht zu kurz kommen. Es findet sich immer
jemand, der den Einkehrschwung im Zweifel dem Grundschwung
vorzieht.
Deshalb könnte sich die Statistik der Skisafari etwa wie folgt
lesen: 3 erlebnisreiche Skitage, 3 abwechslungsreiche Skigebiete,
2 Fahrgruppen (schnell und langsamer), 22 Skifahrer, 1
Fußgängerin, 38 blaue Pisten, 45 rote und 3 schwarze (plus
eine nichtdefinierte, aber sicher tiefschwarze Skiroute von
Armin Hasler solo), 3 Hüttenbesuche, 3 Einkehrschwünge, 2
Schirmbesuche, 15 Flaschen Wein, 54 Bier (darunter 6 Pfiff),
77 Marillen, 62 sonstige Spirituosen, 34 Lumumbas, 5 Flaschen
Wasser und 3 Tassen Kaffee, lecker Essen allerorten
und viel, viel Fahrspaß.
Aus diesem Grund berichtet man, dass für 2014 alle Kürzungsmaßnahmen
aufgehoben werden und die 27. Edition wieder
über die volle Distanz von fünf Skitagen gefahren werden soll,
vom 4. bis zum 9. Januar 2014. Zum Mitfahren wird herzlich
eingeladen!
Michael Berner
2

Ergebnisse der Vereins- und Stadtmeisterschaften 2013 Todtnauberg Stübenwasen 03.02.2013
Vereinsmeisterschaften Einzelwertung
Rang Name Zeit Klasse Rang Name Zeit Klasse
Stadtmeisterschaften Einzelwertung
Rang Name Total Klasse Rang Name Total Klasse
Stadtmeisterschaften Teamwertung
Rang Name Zeit Team Rang Name Zeit Team
Vereinsmeisterschaften Familienwertung
Rang Name Zeit Rang Name Zeit
3

Protokoll der Mitgliederversammlung
am 18.10.2012
Top 1 Begrüßung
Die erste Vorsitzende Frau Hasler begrüßt die Anwesenden,
besonders den Ehrenvorsitzenden Erwin Ludwig, die
Ehrenmitglieder Ursula Ludwig, Helga Krauter, Dieter
Hotze, Hans-Gerd Langer und Werner Krauter.
Zunächst wird der im vergangenen Geschäftsjahr verstorbenen
Mitglieder gedacht, die da sind: Meta Schätzle und
Friedrich Güntert
Top 2 Ehrungen
Die silberne Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft erhalten:
Philipp Wagner, Florian Laufer und Michaela
Meneghelli.
Die goldene Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft
bekommen: Heinz Ditzler, Walburga Dufner, Beate Görg,
Peter Geissler-Ruckmich, Angelika Seidel, Armin Jacobi,
Andrea Krauter, Anneliese Krichel und Brigitte Wabnitz.
Top 3 Geschäftsbericht des Vorstandes
Susanne Hasler trägt den Geschäftsbericht 2012 vor. Dieser
wurde in der letzten Clubzeitung (Ausgabe 2012 Nr.5)
veröffentlicht.
Top 4 Kassenbericht
Frau Krauter: Die Bilanz 2011/2012 sowie die Gewinnund
Verlustrechnung, aufgeteilt nach Kostenstellen, liegen
auf den Tischen aus.
Wir erhielten Zuschüsse von der Stadt Freiburg für Jugendförderung
in Höhe von 7.980,00 EUR und vom Badischen
Sportbund für Übungsleiterstunden in Höhe von 1.247,85
EUR. Hinzu kamen Spenden von 100,00 EUR. Somit beläuft
sich die Summe der Zuwendungen auf 9.327,85 EUR.
Die Bilanz ergibt einen Gewinn von 7.540,48 EUR. Der
Gewinn wird u.a. für die Sanierungsarbeiten an der Hütte
benötigt.
Unsere Beitragseinahmen betrugen 27.314,48 EUR.
Hiervon gingen an den Skiverband Schwarzwald 7.598,80
EUR, an die Vereine Nordic Center Notschrei, Club
Thurnerspur, DSV-Skischule, Sportkreis Freiburg, Skimuseum
Hinterzarten und Jugendherbergswerk 565,50 EUR.
Insgesamt 8.164,30 EUR, das entspricht ca. 30 %.
Es wurde sparsam und wirtschaftlich gearbeitet. Ich danke
Angela Braun für ihre Arbeit in der Buchhaltung.
Top 5 Bericht des Kassenprüfers
Herr Dufner: Die Kassenprüfung fand am 20.08.2012 in
den Geschäftsräumen des Skiclub Freiburg statt. Anwesend
waren: Die 1.Schatzmeisterin Frau Krauter, sowie die
Kassenprüfer Herr Stather und Herr Dufner.
Die stichprobenweise kontrollierten Belege, das Kassenbuch,
sowie Buchungen auf dem Bankkonto gaben keinerlei
Anlass zu Beanstandungen. Der Kassenbestand in
Höhe von 599,12 EUR stimmte mit dem Buchbestand des
Kassenbuches überein.
Top 6 Entlastung der Schatzmeisterin
Herr Dufner bescheinigt eine ordentliche und einwandfreie
Arbeit und schlägt der Versammlung die Entlastung der
4

Top 7 Berichte
a) Sportwart alpin
Andrea Krauter: Die Saison begann in der Herbstferienwoche
mit vier Skitagen im Stubaital, 2 Tage waren fahrbar,
2 Tage setzte sich die Natur durch.
Ab Dezember fand das Training am Seebuck statt.
Zwischen den Jahren hätten 2 Tage Training auf dem
Opelhaus stattfinden sollen, doch dieses war für Skiclub
Kinder bereits ausgebucht. Das Training dort übernahmen
Skizunft-Trainer.
Vom 3.-6.01. waren wir zum zweiten Mal im Grindelwald-
Skigebiet zum Trainieren. Diesmal mit Gabi Dierdorf und
Ulf Heisterkamp, sowie Stefan Ludwig als Köche und
„Mädchen für alles“. Hier bleibt nur „Danke“ zu sagen.
Sie hielten Verena und mir unglaublich hilfreich den Rücken
frei. Von dieser Woche kann man sagen, dass die Kinder
bestens für die Saison gerüstet waren, nicht unbedingt
rennlauftechnisch, aber zum Freeriden. Wir suchten selbstverständlich
auch diverse Ski im täglich knietiefen Pulver.
Aber die abends strahlenden, zufriedenen Gesichter der
Kinder ließen dem nicht stattfindenden Stangentraining
nicht nachweinen. Leider konnten wir am Freitag nicht
mehr hinauf, da der viele Schneefall das Wengener
Alpbähnle lahmlegte. Den Stangensack musste ich deshalb
am Sonntag abholen.
Ab Januar fand unter der Woche wieder jeden Dienstagabend
Flutlichttraining in Hofsgrund statt. Fazit: Sensationell!
So viele Trainingsfahrten schafft man am Feldberg in
drei Saisons. Die Verbesserungen der einzelnen Skiteam-
Kinder kann man schwarz auf weiß in den Ergebnislisten
wiederfinden.
An einigen Trainingssamstagen kooperierten wir mit dem
Bezirk II in Muggenbrunn, was ungemein unkompliziert
vonstatten ging. Vielleicht klappt’s ja auch mal mit den
anderen Dreisamtäler Vereinen.
Im März schlich sich der Winter mit akutem Schneefraß
heraus, so dass die Abschlussfahrt dieses Jahr nicht stattfand.
Von den Eltern wurde ich jederzeit tatkräftig unterstützt.
Vielen, vielen herzlichen Dank!
Ab Mai trainierten wir auf Inlinern Hockey, Funpark,
Halfpipe – alles, was der Geschicklichkeit und dem Gleichgewicht
dient, stand hier auf dem Programm. Und dass
man im Sommer sehr wohl ohne Schnee alpin fahren kann,
kann man in unserem Video auf You Tube sehen.
Schatzmeisterin vor. Dieser wird einstimmig Entlastung
erteilt.
Günter Bierfreund: Nach einem extrem trockenen November
konnte die Saison erst kurz vor Weihnachten mit einem
Training eröffnet werden.
Zuvor waren einige der Schüler mit dem Lehrteam im
Stubaital, 8 in Hintertux mit dem Bezirkskader, Maurin,
Nils und Fynn im SVS bzw. mit der LG2 unterwegs.
Das Schneetraining wurde überwiegend oder fast ausschließlich
durch Andrea durchgeführt.
Zusammen mit Verena Vollmer führte sie auch das Trainingslager
in Stechelberg im Januar durch. Weiteres zum
Training von Andrea.
Im Schülerbereich hatten wir dieses Jahr sehr viele Podestplätze
zu verzeichnen. In den vergangenen Jahren war
das Ziel für die meisten der Rennkinder ein Platz unter
den ersten 10.
Diese Saison wurden die Erwartungen absolut übertroffen.
Nicht nur Fynn Dierkesmann mit einigen Top-Ergebnissen
bei den Junioren und Herren (unter anderem 1. bei
den Dt. Meisterschaften im Riesenslalom CIT), Maurin
Braunwarth, 2. bei den Deutschen Schülermeisterschaften
5

im SL (und weitere Top Ergebnisse im SVS), Nils Haser,
1., 2. und 3. bei SVS Rennen hielten die Fahnen für unser
Skiteam hoch, sondern auch die Nachwuchsfahrer. Ich kann
leider nicht alle aufzählen, aber einige möchte ich doch
erwähnen.
Lara Eckmann: Gesamtsiegerin im Wälderpokal Schülerinnen
Andrea Krauter: Gesamtsiegerin bei den Damen
Laura Wiedmann: 1. beim Bezirkspokalrennen Oberried
Nina Schimmele: 2. Bezirksmeisterschaft RS
Laura Disch: 10-mal ganz oben auf dem Treppchen, auch
beim BaWü-Finale der Talentiade
Moritz Güttel: 3. beim BaWü-Finale der Talentiade, 1. beim
Tag des Talents
Bezirkspokalwertung: Tim Gangl 1., Yannick Bierfreund
2.; Steinwasenpokal: Teo Dierdorf 2. und auch 2. in der
Mannschaftswertung.
Weitere Podestsplätze gab es bei den Bambini-Rennen,
sowie teilweise gute bis sehr gute Platzierungen bei Bezirks-
und SVS-Rennen von diversen Läufern.
Die Ergebnislisten sind online auf unserer Homepage.
Insgesamt 23 erste, 13 zweite, 31 dritte und 15 vierte Plätze.
Gesamt: 67 Podestplätze.
Freiburger Schulmeisterschaften: Maurin Braunwarth vor
Nina Schimmele und Laura Wiedmann; Coco Dierkesmann
vor Yannick Bierfreund; Moritz Güttel 1. bei den Grundschülern.
Für diese Saison wurden insgesamt 11 Schülerinnen und
Schüler in unterschiedliche Kader berufen.
Ein Dank gilt den Eltern, die bei den Rennen Betreuungsaufgaben
übernahmen: Sei es Startnummern holen und einsammeln,
Jacken und Hosen für die Läufer bereitstellen
oder den Fahrdienst tätigen. Vielen Dank auch an Gregor
Kaiser, der mit den Kindern, zusammen mit Andrea, die
Läufe besichtigte.
Ich hoffe, dass dieses Jahr wieder viele Erfolge herausspringen,
aber noch wichtiger, dass die Kinder Spaß am
Skifahren haben und verletzungsfrei und gesund durch die
Saison kommen.
b) Technischer Leiter
Jürgen Reiß: Jürgen Reiß ist entschuldigt. Susanne Hasler
übermittelt seine Grüße an die Versammlung und er lässt
ausrichten, dass er über die wachsende Zahl an Helfern
bei den alpinen Veranstaltungen sehr erfreut ist.
c) Lehrwart
Christian Schweickert: Die Saison war erfolgreich. Es
konnten 14 von 16 Skikurs-Tagen abgehalten werden. Im
Herbst war das Lehrteam zur Fortbildung im Stubaital.
Das Skilehrerteam schaffte neue Skibekleidung an und
bedankt sich an dieser Stelle beim Skiclub für die
Bezuschussung.
In Kooperation mit der Skizunft (Dank an Gregor Kaiser)
fand mittwochs ein Stangentraining unter Flutlicht am
Haldenköpfle statt. Dies war eine gute Gelegenheit für die
Skilehrer, ihr technisches Vermögen zu verbessern und
wurde auch von Leuten aus anderen Vereinen genutzt. Diese
„Öffnung“ gefällt dem Vorstand der Skizunft nicht, so
dass der Skiclub die Veranstaltung im nächsten Winter unter
eigener Regie fortführen will.
Die Abschlussfahrt führte dieses Mal nach St. Anton und
bot den Teilnehmern traumhafte Tiefschnee- Hänge.
Aileen Koller und Betty Eiche bestanden die Prüfung zur
Grundstufe. Leonie Wiedmann hat den Praxisteil zum DSV-
Skilehrer erfolgreich absolviert und muss nun noch durch
die theoretische Prüfung. Sie ist eine Anwärterin für das
Landes-Lehrteam.
Ein Dankeschön an alle, die bei den Skikursen mitgewirkt
haben und besonders an Susanne Kühn.
d) Tourenwart
Rudi Fus: Leider ist die Beteiligung
an den angebotenen
Touren noch immer recht gering.
Es waren Ski- und Radtouren
sowie Wanderungen im
Programm.
e) Hüttenwart
Günther Sprich: Die Belegung
der Hütte war mit 77 Nächten
gut. Nach wie vor wird das
Haus wenig von Clubmitgliedern
genutzt. Die Sommermonate
waren so gut wie ausgebucht.
Es kommen einige
Stammgäste in dieser Zeit (z.B.
„Waldprojekt“)
Der Zufahrtsweg ist nach dem
Felssturz und den Waldarbeiten
inzwischen vom Forst
wieder in einen guten Zustand
gebracht worden.
6

Wahl des Kassenprüfers:
Herr Stather ist noch ein Jahr im Amt. Herr Dufner stellt
sich erneut zur Wahl. Es gibt keinen anderen Kandidaten.
Herr Dufner wird von der Versammlung einstimmig für
weitere zwei Jahre gewählt.
Top 9 Anträge
Es liegen keine Anträge vor.
Top 10 Verschiedenes
Termine:
Bezirks-Schüler-Rennen am 02.02.13 in Todtnauberg
Vereins- und Stadtmeisterschaften am 03.02.13 in
Todtnauberg
Die Vermietung der Hütte wird zunehmend wichtig, da die
Fixkosten mit ca. 5.000 EUR im Jahr zu Buche schlagen
(Tendenz steigend). Mittelfristig ist an eine Erhöhung der
Übernachtungspreise zu denken.
Es wurden auch wieder zahlreiche große und kleine Arbeiten
und Reparaturen vorgenommen, u.a. am Küchenherd
und den Kachelöfen.
2013 steht die Sanierung des Balkons samt Geländer an.
Ein Dankeschön an Gisela Kaiser für das Management der
Vermietung, alle Helfer rund um die Hütte und Familie
Schindler für den „Schlüsseldienst“.
f) Pressewart
Thomas Bertram: Es gab 5 Ausgaben des Skiclubheftes.
Es geht ein Dankeschön an alle Inserenten und Lieferanten
von Bild- und Schriftmaterial.
Top 8 Entlastung des Vorstandes
Peter Haas übernimmt die Ansprache an die Mitglieder und
leitet die Abstimmung. Zunächst dankt er dem Vorstand
für die getane Arbeit.
Nun bittet er die Anwesenden um Entlastung des Vorstandes.
Dieser wird einstimmig entlastet.
Fragen und Diskussion zur Arbeitsgruppe Fusion:
Thomas Uhlendahl: Ist es unabdingbar, dass der Name
Skiclub Freiburg erhalten bleibt? Hier gibt es als Antwort
ein klares Ja! Sollte es einen neutralen Mediator geben?
Das ließe sich überlegen.
Peter Haas: Es bedarf eines Mediators. Es wäre gut,
zunächst vermittelnd zu verhandeln. Was gibt es für gemeinsame
Interessen?
Rudi Fus: Wie kommt die Frage Fusion überhaupt auf? Es
wurde dazu ein Antrag von Peter Haas gestellt bei der MV
2010. Das Thema schwebt seit Jahren im Raum, auch von
Seiten der Skizunft.
Gregor Kaiser: Er ist in beiden Vereinen Mitglied und war
lange Sportwart in der Skizunft. Er habe eine neutrale Haltung
in Bezug auf Fusion. Ihm erscheint wichtiger, über
die Zukunft des alpinen Rennsports nachzudenken und hier
Lösungen zu finden, z.B. Wie ist dem hohen Kostenaufwand
zu begegnen?
Peter Haas: Er habe den Antrag gestellt, weil er dies als
sinnvolle Maßnahme erachtet hat, auch aus seiner positiven
Erfahrung mit der Fusion zweier Segelvereine. Es muss
an die Zukunft gedacht werden. Hier stimmt ihm auch
Bernd Keller zu.
Susanne Hasler: Die Anregungen werden aufgenommen
und im Vorstand erörtert werden.
Im Anschluss an die MV gibt es einen Dia-Vortrag von
Pius Saier: „Das Vallée blanche“
Ende der Versammlung: 21.45 Uhr
Susanne Hasler
Beate Fus
1. Vorsitzende Schriftführerin
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Herausgeber
Ski-Club Freiburg e.V.
*
Ehrenvorsitzender: Erwin Ludwig
Erste Vorsitzende: Susanne Hasler
Zweiter Vorsitzender: Michael Schmidt
Erste Schatzmeisterin: Helga Krauter
Ehrenrat: Erwin Ludwig, Dieter Hotze, Werner Krauter
*
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Mitarbeiter/innen dieser Ausgabe
Michael Berner, Beate Fus, Susanne Hasler
*
Die nächste Ausgabe erscheint Ende April 2013.
Beiträge bitte bis spätestens 13.04.13 an die Redaktionsleitung schicken.
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