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Jahrgang 11 Nummer 23 - Gemeinde Grafenwiesen

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Bericht des Bürgermeisters<br />

Jahreskalender des AK Dorfgeschichte<br />

Der Jahreskalender für 2014 wurde durch die Mitglieder des<br />

AK Dorfgeschichte erstellt. Der Kalender steht unter dem<br />

Motto „Schulleben in <strong>Grafenwiesen</strong>“. Vielen Dank an die<br />

Mitglieder des Arbeitskreises für diesen wiederum sehr gelungenen<br />

Kalender.<br />

Christbaumspenden<br />

Unsere Christbäume wurden heuer von Familie Johann<br />

Gmach, Auf der Rast (Dorfplatz <strong>Grafenwiesen</strong>, Dorfplatz<br />

Thürnhofen und Kurpark <strong>Grafenwiesen</strong>), gespendet. Der<br />

Christbaum beim Kriegerdenkmal an der Pfarrkirche wurde<br />

von der Krieger- und Reservistenkameradschaft <strong>Grafenwiesen</strong><br />

(gespendet von Josef Seidl) aufgestellt.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Winterdienst<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Grafenwiesen</strong> möchte die Grundstückseigentümer<br />

auf die Räum- und Streupflicht für die vor ihren Anwesen<br />

liegenden Gehwege hinweisen. Bei Schnee- und Eisglätte<br />

ist in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr eine durchgehend<br />

benutzbare Gehfläche zu räumen und bei Eisglätte<br />

abzustreuen. Anfallender Schnee darf nicht auf die Straße geschoben<br />

werden, sondern ist zwischen Fahrbahnrand und<br />

Bürgersteig aufzuschichten. Für entstehende Sach- und Personenschäden<br />

haftet der Grundstückseigentümer oder Mieter.<br />

Der Winterdienst für die Fahrbahnen und öffentlichen Flächen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Grafenwiesen</strong> erfolgt durch die Firma<br />

Brandl, Hohenwarth, und Mitarbeiter des Bauhofs. Gestreut<br />

und geräumt wird nach einem festgelegten „Streu- und<br />

Räumplan“. Der gesamte Ort ist in 3 Dringlichkeitsstufen<br />

unterteilt. Die Dringlichkeitsstufe I hat Vorrang vor den anderen<br />

beiden Stufen. Die Verkehrsteilnehmer werden dringend<br />

gebeten, keine Fahrzeuge in Wendeplätzen abzustellen<br />

und grundsätzlich eine Fahrgasse von mindestens 3,50 m<br />

Breite frei zu halten, um den Räumfahrzeugen die Durchfahrt<br />

zu ermöglichen. Grundsätzlich sind die Fahrzeuge auf Stellplätzen<br />

und Grundstücken abzustellen. So ist ein zufriedenstellender<br />

Winterdienst für alle Beteiligten möglich.<br />

Bekanntmachungen<br />

Sitzung vom 25.<strong>11</strong>.2013:<br />

Festsetzung der Realsteuerhebesätze für das Haushaltsjahr<br />

2013:<br />

Der Hebesatz für die Grundsteuer A wird wie bisher auf 330<br />

v. H. festgesetzt.<br />

Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird wie bisher auf 330<br />

v. H. festgesetzt.<br />

Der Hebesatz für die Gewerbesteuer wird wie bisher auf 320<br />

v. H. festgesetzt.<br />

Katzenfreude – Katzennot<br />

In den letzten Jahren ist es durch die unkontrollierte Vermehrung<br />

von Hauskatzen und verwilderten Katzen zu einer<br />

Überpopulation gekommen. Viele dieser Katzen leben in einem<br />

elenden Zustand: Sie sind verwahrlost, oft krank und befallen<br />

von Parasiten (Flöhen, Zecken und Würmern). Dies<br />

gilt besonders für dauerhaft freilebende Katzen.<br />

Die Kastration aller freilebenden Katzen, den sogenannten<br />

„Freigängern“, ist der einzige und tierartgerechte Weg aus<br />

diesem Kreislauf. Aus diesem Grund werden alle Halter von<br />

Katzen dringend gebeten, ihre freilaufenden Tiere frühzeitig<br />

kastrieren zu lassen.<br />

Warum kastrieren?<br />

Alle verwildert lebenden Katzen stammen von Hauskatzen<br />

ab, deren Fortpflanzung nicht kontrolliert wurde. Katzen<br />

können im Jahr zwei bis dreimal jeweils vier bis sechs Junge<br />

bekommen. Oft werden diese zumeist ungewollten Katzenbabys<br />

ausgesetzt oder in Tierheimen abgegeben. Die Aufnahmekapazitäten<br />

der Tierheime und Hilfen sind erschöpft.<br />

Die ausgesetzten wie auch die bereits frei lebenden jungen<br />

Katzen werden sich wieder vermehren – die Spirale läuft weiter<br />

und das Katzenelend wächst von Wurf zu Wurf. Letztlich<br />

leidet nicht nur die einzelne Katze, sondern alle Katzen sind<br />

potenziell gefährdet, denn diese Lebensbedingungen fördert<br />

die Ausbreitung von Katzenseuchen.<br />

Ein Plus für die Gesundheit Ihrer Katze<br />

Die Gefahr der ansteckenden Katzenkrankheiten verringert<br />

sich durch ein verändertes Revierverhalten von kastrierten<br />

Katzen deutlich. Es kommt zu weniger Revierkämpfen und<br />

den damit verbundenen Verletzungs- und Infektionsgefahren.<br />

Das kommt auch Ihrer Katze zu Gute! Jeder Tierarzt ist gerne<br />

bereit, Sie über eine Kastration Ihres Tieres aufzuklären.<br />

Helfen Sie mit, indem Sie Ihre freilaufenden Kater oder<br />

Kätzin kastrieren lassen!<br />

Des Weiteren ist die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Grafenwiesen</strong> mit dem<br />

Problem der Fundkatzen verstärkt konfrontiert.<br />

Würde die Katze tätowiert und gechipt (Transponderchip<br />

unter der Haut), wäre das Tier bei „Tasso“ in einer Datenbank<br />

auf den Namen des Besitzers registriert und damit<br />

wäre eine zeitnahe Rückvermittlung gewährleistet.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Grafenwiesen</strong> ist Mitglied beim<br />

Tierfreundekreis e.V. Bad Kötzting mit seiner Auffangstation<br />

in Miltach. Sollte eine Katze während der Dienstzeiten<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung gefunden werden, so<br />

können Sie die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung unter der <strong>Nummer</strong><br />

09941/9403-0 informieren. Außerhalb der Dienstzeit oder<br />

in lebensbedrohlichen Notsituationen für die Katze wenden<br />

Sie sich bitte an den Tierfreundekreis e.V. Bad<br />

Kötzting, Tel.Nr. 09944/672 oder 0173/7602920.

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