Teil 5 - Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government

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31.01.2014 Aufrufe

Datenzugriff im physischen Schema Das physische Schema Kontrollfragen Von der Realwelt zum Datenmodell Probleme des Mehrbenutzerbetriebs Unkontrollierter Zugriff - erzeugt evtl. Widersprüche in Dateninhalten Beschränkte Zugriffsmöglichkeiten Zugriff auf Daten anderer Anwendungen nur schwer möglich Rechte-/Sichtenverwaltung sorgt für flexible Vergabe von Zugriffsrechten Verlust von Daten/Integritätsverletzung Wiederherstellung von Daten im Fehlerfall sehr schwierig Transaktionen dürfen nur vollzogen werden, wenn Datenbasis in konsistenten Zustand überführt ist Forderung: Durch einheitliches Datenmodell sind Daten problemlos miteinander verknüpfbar ‣ Bei unkontrolliertem Zugriff kann es bei Mehrbenutzerbetrieb leicht zu Anomalien kommen. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam Wie geschieht der Übergang von der realen Welt zur Datenbank? Welche Aufgaben hat ein Datenbankmanagementsystem? Was ist eine Transaktion? Warum muss der normale Benutzer sich nicht um den Mehrbenutzerbetrieb kümmern? c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam 45 46 Literatur Von der Realwelt zum Datenmodell Elmasri, R./Navathe, S. B.: Grundlagen von Datenbanksystemen; 3. Auflage, 2002, Addison-Wesley Stahlknecht, P./Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik; 11. Auflage, 2004, Springer Verlag Mertens P. et. al: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik; 9. Auflage; 2005, Springer Verlag c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam 47

Datenzugriff im physischen Schema<br />

Das physische Schema<br />

Kontrollfragen<br />

Von der Realwelt zum Datenmodell<br />

Probleme des Mehrbenutzerbetriebs<br />

Unkontrollierter Zugriff - erzeugt evtl. Widersprüche in Dateninhalten<br />

Beschränkte Zugriffsmöglichkeiten<br />

Zugriff auf Daten anderer Anwendungen nur schwer möglich<br />

Rechte-/Sichtenverwaltung sorgt <strong>für</strong> flexible Vergabe von Zugriffsrechten<br />

Verlust von Daten/Integritätsverletzung<br />

Wiederherstellung von Daten im Fehlerfall sehr schwierig<br />

Transaktionen dürfen nur vollzogen werden, wenn Datenbasis in konsistenten<br />

Zustand überführt ist<br />

Forderung: Durch einheitliches Datenmodell sind Daten problemlos<br />

miteinander verknüpfbar<br />

‣ Bei unkontrolliertem Zugriff kann es bei Mehrbenutzerbetrieb<br />

leicht zu Anomalien kommen.<br />

c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam<br />

Wie geschieht der Übergang von der realen Welt zur Datenbank?<br />

Welche Aufgaben hat ein Datenbankmanagementsystem?<br />

Was ist eine Transaktion?<br />

Warum muss der normale Benutzer sich nicht um den<br />

Mehrbenutzerbetrieb kümmern?<br />

c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam<br />

45<br />

46<br />

Literatur<br />

Von der Realwelt zum Datenmodell<br />

Elmasri, R./Navathe, S. B.: Gr<strong>und</strong>lagen von Datenbanksystemen; 3. Auflage,<br />

2002, Addison-Wesley<br />

Stahlknecht, P./Hasenkamp, U.: Einführung in die <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>; 11.<br />

Auflage, 2004, Springer Verlag<br />

Mertens P. et. al: Gr<strong>und</strong>züge der <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>; 9. Auflage; 2005,<br />

Springer Verlag<br />

c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam<br />

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