Bundesanzeiger AT 06.01.2014 A3 - Bafa
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<strong>Bundesanzeiger</strong> <strong>AT</strong><br />
<strong>06.01.2014</strong> <strong>A3</strong><br />
Einfuhrausschreibung für bestimmte Eisen- und Stahlerzeugnisse mit<br />
Ursprung in Kasachstan - Kalenderjahr 2014 -
<strong>Bundesanzeiger</strong> <strong>AT</strong> <strong>06.01.2014</strong> <strong>A3</strong> 2<br />
Einfuhrausschreibung<br />
für bestimmte Eisen- und Stahlerzeugnisse<br />
mit Ursprung in Kasachstan<br />
- Kalenderjahr 2014 -<br />
Die Einfuhr von bestimmten Eisen- und Stahlerzeugnissen mit Ursprung in Kasachstan ist gemäß<br />
Verordnung (EG) Nr. 1340/2008 des Rates vom 8. Dezember 2008 (ABl. L 348 vom 24.12.2008, S. 1)<br />
weiterhin für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 genehmigungspflichtig und unterliegt mengenmäßigen<br />
Beschränkungen. Die Regelung gilt bis zum Wirksamwerden eines Abkommens über den Handel mit<br />
Stahlerzeugnissen oder dem Beitritt Kasachstans zur Welthandelsorganisation (WTO).<br />
Die Verwaltung und die Verteilung der für die Erzeugnisgruppen gemäß Anlage I und II vorgesehenen Mengen<br />
erfolgt nach Maßgabe folgender Bestimmungen:<br />
1 Antragsrecht<br />
Einfuhrgenehmigungen im Rahmen der oben genannten Verordnungen können von in der Europäischen<br />
Union ansässigen natürlichen oder juristischen Personen, die Waren aus Drittländern in das Inland liefern<br />
oder liefern lassen und über die Lieferung der Waren bestimmen, beantragt werden (Einführer).<br />
2 Zuständige Behörde<br />
Anträge auf Erteilung von Einfuhrgenehmigungen sind beim Bundesamt für Wirtschaft und<br />
Ausfuhrkontrolle (BAFA), Referat 415, Frankfurter Str. 29-35, 65760 Eschborn einzureichen.<br />
3 Fristen<br />
Anträge auf Erteilung von Einfuhrgenehmigungen können ab sofort bis 31. März 2015 gestellt werden,<br />
soweit die jeweiligen mengenmäßigen Beschränkungen nicht bereits vorher aufgehoben werden.<br />
Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Einganges im BAFA.<br />
4 Form des Antrages<br />
Der Antrag auf Erteilung einer Einfuhrgenehmigung ist unter Verwendung des Vordruckes E 3c zu stellen.<br />
Der Vordruck ist Gegenstand des BAFA vom 23. November 2001 (Beilage Nr. 239a vom 21. Dezember 2001).<br />
Die Vordrucke sind im Formularfachhandel sowie bei den meisten Industrie- und Handelskammern<br />
erhältlich oder im Internet unter<br />
http://www.bafa.de/bafa/de/weitere_aufgaben/einfuhr/formulare/index.html<br />
abrufbar.<br />
5 Versand der Waren<br />
Die Anträge müssen sich auf die Einfuhr von Waren beziehen, die in der Zeit vom 01. Januar 2014 bis zum<br />
31. Dezember 2014 aus Kasachstan versandt werden, beziehungsweise worden sind.
<strong>Bundesanzeiger</strong> <strong>AT</strong> <strong>06.01.2014</strong> <strong>A3</strong> 3<br />
6 Verfahren<br />
Für die Einfuhr der in Anlage I und II genannten Waren gilt das System doppelter Kontrolle für die<br />
Verwaltung von Höchstmengen. Die zuständigen Behörden Kasachstans erteilen Ausfuhrlizenzen bis zur<br />
Erreichung der betreffenden Höchstmengen.<br />
Das BAFA meldet die unter Vorlage der Ausfuhrlizenzen beantragten Mengen an die Europäische<br />
Kommission, die deren Verfügbarkeit im Rahmen der festgelegten Höchstmengen in chronologischer<br />
Reihenfolge des Einganges der Meldungen der einzelnen Mitgliedstaaten bestätigt.<br />
Sind die beantragten Mengen nicht mehr verfügbar, erfolgt die Bestätigung der Kommission erst dann,<br />
wenn weitere Mengen, zum Beispiel im Falle des Rückflusses nicht genutzter Mengen, wieder zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Das BAFA erteilt Einfuhrgenehmigungen erst dann, wenn die entsprechende Bestätigung der beantragten<br />
Menge durch die Kommission vorliegt.<br />
7 Besondere Genehmigungsvoraussetzungen<br />
gen<br />
Die Einfuhrgenehmigung wird vorbehaltlich verfügbarer, von der Europäischen Kommission bestätigter<br />
Mengen gegen Vorlage des Originals einer Ausfuhrlizenz (Exportlizenz) erteilt.<br />
Die Ausfuhrlizenz wird von den zuständigen Behörden Kasachstans ausgestellt. Sie muss für einen<br />
Mitgliedstaat der Europäischen Union bestimmt sein und die Bestätigung enthalten, dass die Lieferung auf<br />
die für die betreffende Erzeugnisgruppe festgesetzte Höchstmenge angerechnet worden ist.<br />
Jede Ausfuhrlizenz darf jeweils nur für eine der in den Anlagen I und II aufgeführten Erzeugnisgruppen<br />
ausgestellt sein.<br />
8 Hinweise zur Ausfüllung des Antrages (Vordruck E 3c)<br />
8.1 Prinzip der gesonderten Antragstellung<br />
Das Antragsverfahren unterliegt dem Prinzip der gesonderten Antragstellung.<br />
Anträge auf Erteilung von Einfuhrgenehmigungen sind gesondert einzureichen für<br />
– jedes Ursprungs- und Herkunftsland,<br />
– jede Warennummer,<br />
– jeden Kaufvertrag,<br />
– jede Ausfuhrlizenz.<br />
8.2 Die Anträge sind vollständig auszufüllen und zu unterschreiben. In den Feldern sind folgende Angaben zu<br />
machen:<br />
8.2.1 Feld 1:<br />
Der Name, die vollständige Anschrift und der Mitgliedstaat der Europäischen Union, in dem der Einführer<br />
ansässig ist.<br />
8.2.2 Feld 2:<br />
Die EORI-Nummer des Einführers (Inhabers der Einfuhrgenehmigung) (gegebenenfalls rechtzeitig beim<br />
Informations- und Wissensmanagement Zoll, Carusufer 3-5, 01099 Dresden anfordern) sowie die Telefonund<br />
Telefaxnummer.<br />
8.2.3 Feld 3:<br />
Falls abweichend von Feld 1, der Name und die vollständige Anschrift des Anmelders oder des Vertreters,<br />
dem in diesem Fall die Einfuhrgenehmigung direkt zugestellt wird.
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8.2.4 Feld 4:<br />
Falls abweichend von Feld 2, die EORI-Nummer des Anmelders oder des Vertreters.<br />
8.2.5 Feld 5<br />
Vor dem Namen des Ursprungslandes Kasachstan der Alpha-2-Länder-Code KZ.<br />
8.2.6 Feld 6:<br />
Vor dem Namen des jeweiligen Herkunftslandes der jeweilige Alpha-2-Länder-Code der internationalen<br />
Norm ISO 3166-1 (abgedruckt im Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik).<br />
8.2.7 Feld 7:<br />
Die Ausschreibungsnummer (zu entnehmen aus Anlage I dieser Ausschreibung).<br />
8.2.8 Feld 8:<br />
Kein Eintrag erforderlich.<br />
8.2.9 Feld 9:<br />
Die Bezeichnung der Erzeugnisgruppe (zu entnehmen aus Anlage I dieser Ausschreibung).<br />
8.2.10 Feld 10:<br />
Die Warenbezeichnung gemäß Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik 2014. Bitte auch die<br />
genaue Bezeichnung der Unterposition angeben, soweit gegeben; insbesondere ist dies bei mit "ex"<br />
gekennzeichneten Warennummern (KN-Code) der Fall.<br />
8.2.11 Feld 11:<br />
Die Warennummer gemäß Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik 2014. Zusätzlich den<br />
entsprechenden TARIC-Code. Informationen hierzu stehen im Internet unter<br />
http://ec.europa.eu/taxation_customs/dds/tarhome_de.htm<br />
zur Verfügung oder können beim Zoll nachgefragt werden.<br />
8.2.12 Feld 12:<br />
Die vollständige Nummer und das Ausstellungsdatum entsprechend den Angaben in der Ausfuhrlizenz.<br />
8.2.13 Felder 13 und 14:<br />
Das Reingewicht in Feld 13; die Maßeinheit in Feld 14 ist Kilogramm.<br />
8.2.14 Feld 19:<br />
Den Gesamtwert in Form des cif- Preises frei Grenze der Europäischen Union (unverzollt) in Euro.<br />
8.2.15 Feld 20:<br />
Ort und Tag der Antragstellung.<br />
8.2.16 Feld 21:<br />
– Der Name und die vollständige Anschrift des Ausführers.<br />
– Den voraussichtlichen Zeitraum und den Ort der Zollabfertigung.<br />
8.2.17 Feld 22:<br />
Firmenstempel und Unterschrift des Einführers oder des Anmelders.
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9 Begleitpapiere<br />
Dem Antrag auf Erteilung einer Einfuhrgenehmigung ist beizufügen:<br />
9.1 Eine Kopie des Kaufvertrages mit dem gebietsfremden Vertragspartner.<br />
9.2 Die Ausfuhrlizenz (Exportlizenz) im Original, ausgestellt von einer dafür zuständigen Stelle des<br />
Ursprungslandes Kasachstan. Die Ausfuhrlizenz muss dem Vordruck gemäß Anhang II der Verordnung<br />
(EG) Nr.<br />
– 1340/2008 (ABl. L 348 vom 24.12.2008, S. 1)<br />
entsprechen.<br />
10 Zuteilung<br />
Die Zuteilung erfolgt in Kilogramm.<br />
11 Geltungsbereich der Genehmigungen<br />
Die Einfuhrgenehmigungen werden unter Verwendung des Vordruckes gemäß Anhang III der Verordnung<br />
(EG) Nr.<br />
– 1340/2008 (ABl. L 348 vom 24.12.2008, S. 1)<br />
erteilt und gelten im gesamten Zollgebiet der Europäischen Union.<br />
12 Gültigkeitsdauer der Genehmigungen<br />
Die Einfuhrgenehmigungen gelten für einen Zeitraum von vier Monaten ab dem Zeitpunkt der Erteilung.<br />
Auf begründeten, formlosen Antrag kann die Gültigkeitsdauer um höchstens vier weitere Monate<br />
verlängert werden. Der Antrag muss vor Ablauf der Gültigkeit im BAFA eingehen. Zur Verlängerung ist das<br />
Original der Einfuhrgenehmigung vorzulegen.<br />
13 Versand der Genehmigungen<br />
Der Versand der Genehmigungen erfolgt grundsätzlich direkt an den Einführer. Weichen die Angaben in<br />
Feld 3 des Antrages von denen in Feld 1 ab, so erfolgt der Versand an den Anmelder beziehungsweise an<br />
den Vertreter.<br />
14 Einfuhrabfertigung<br />
Die Einfuhrgenehmigungen werden bei der Einfuhrabfertigung durch die deutschen Zollstellen im Rahmen<br />
des elektronischen Zollverfahrens <strong>AT</strong>LAS grundsätzlich nur noch elektronisch abgeschrieben. Die<br />
Einfuhrgenehmigungen werden deshalb mit folgender Nebenbestimmung versehen: "Dieses<br />
Einfuhrdokument berechtigt ausschließlich zur elektronischen Abschreibung bei einer deutschen Zollstelle<br />
im Rahmen des IT-Verfahrens <strong>AT</strong>LAS. Für eine manuelle Abschreibung außerhalb des IT-Verfahrens <strong>AT</strong>LAS<br />
ist eine Teilung des Einfuhrdokumentes durch eine deutsche Zollstelle vorzunehmen." Die Teilung eines<br />
Einfuhrdokumentes erfolgt dabei wie bisher nach den Regelungen in den entsprechenden<br />
Verfahrensanweisungen der Zollverwaltung.
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Einführer, die bereits zum Zeitpunkt der Antragstellung beim BAFA wissen, dass sie eine bestimmte<br />
Einfuhrgenehmigung ausschließlich zur Einfuhrabfertigung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen<br />
Union verwenden wollen, haben die Möglichkeit, dies im Rahmen der Antragstellung durch einen<br />
entsprechenden Hinweis in Feld 21 des Antragsformulars E 3 c anzuzeigen<br />
Erfolgt die Einfuhrabfertigung papiergestützt, vermerkt die Zollstelle auf der Einfuhrgenehmigung den Wert<br />
oder die Menge der abgefertigten Waren.<br />
15 Nicht genutzte Mengen<br />
Gemäß § 5 der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) ist die Einfuhrgenehmigung unverzüglich und im<br />
Original an das BAFA zurückzugeben, wenn<br />
– die erteilte Einfuhrgenehmigung ungültig wird, bevor sie ausgenutzt wurde, oder<br />
– der Einführer die Absicht aufgibt, die Einfuhrgenehmigung auszunutzen.<br />
Einfuhrgenehmigungen, die im Rahmen des elektronischen Zollverfahrens <strong>AT</strong>LAS durch die Zollstellen<br />
elektronisch abgeschrieben wurden, sind zusammen mit einer formlosen Erklärung, dass die Restmengen<br />
nicht mehr genutzt werden, zurückzugeben. Im Falle der gleichzeitigen Rückgabe mehrerer<br />
Einfuhrgenehmigungen sind in der Erklärung die jeweiligen Ausstellungsnummern der zurückgegebenen<br />
Genehmigungsbescheide anzugeben. Teileinfuhrgenehmigungen mit nicht genutzten Mengen sind vorher<br />
durch den Einführer an die Zollstelle, bei der die Teilung vorgenommen wurde, zurückzugeben.<br />
16 Allgemeine Hinweise<br />
Eingereichte Anträge, die diesen Ausschreibungsbestimmungen nicht entsprechen, können nicht<br />
genehmigt werden; sie können jedoch zur Korrektur oder Vervollständigung zurückgereicht werden.<br />
Wer entgegen § 5 Absatz 1 S. 1 AWV Einfuhrgenehmigungen nicht unverzüglich zurückgibt, handelt<br />
ordnungswidrig (§ 81 Absatz 2 Nr. 1 AWV, § 19 Absatz 3 Nr. 1 AWG).<br />
Die Bestimmungen dieser Ausschreibungen gelten vorbehaltlich entgegenstehender oder ergänzender<br />
Verordnungen der Europäischen Gemeinschaften und Rechtsakte der Europäischen Union sowie den<br />
Vorschriften des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) in der jeweils<br />
geltenden Fassung.
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17 Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass Zahlungen (z. B. im Rahmen von Lieferverträgen zur Einfuhr von Waren und<br />
Gütern) an bestimmte Personen und Organisationen, die mit dem Al-Qaida-Netzwerk in Verbindung stehen,<br />
sowie an andere terrorverdächtige Personen und Organisationen verboten sind.<br />
Zahlungsverbote gelten unabhängig davon, ob Einfuhrdokumente (z. B. Einfuhrgenehmigung,<br />
Überwachungsdokument etc.) erteilt worden sind.<br />
Verstöße sind mit Freiheitsstrafe bedroht.<br />
Wegen weiterer Einzelheiten siehe Verordnungen (EG) Nr. 881/2002 des Rates vom 27. Mai 2002 (ABl. L 139<br />
vom 29.05.2002, S. 9), Nr. 2580/2001 des Rates vom 27. Dezember 2001 (ABl. L 344 vom 28.12.2001, S. 70) und<br />
(EU) Nr. 753/2011 des Rates vom 1. August 2011 (ABl. L 199 vom 2.8.2011, S. 1) in der jeweils neuesten Fassung<br />
und Embargo-Merkblätter des BAFA, Bereich Ausfuhrkontrolle, im Internet unter http://www.bafa.de.<br />
Eschborn, den 19. Dezember 2013<br />
Bundesamt<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA)<br />
Im Auftrag<br />
L a m p r e c h t
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Anlage I<br />
Ursprungsland Kasachstan – Ländercode: KZ<br />
Warenbezeichnung<br />
Erzeugnis-<br />
gruppe<br />
Kontingent<br />
in<br />
Tonnen<br />
Ausschreibungs-<br />
nummer<br />
Flachgewalzte<br />
SA1. 87 125 079 4SA10 100 4<br />
Erzeugnisse aus<br />
Rollen (Coils)<br />
Grobbleche SA2. 0 079 4SA20 100 4<br />
Sonstige<br />
Flacherzeugnisse<br />
S<strong>A3</strong>. 117 875 079 4S<strong>A3</strong>0 100 4
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Anlage II<br />
Ursprungsland Kasachstan – Ländercode: KZ<br />
SA. Flacherzeugnisse<br />
– Waren-Nummern, SA1. Flachgewalzte Erzeugnisse in Rollen (Coils)<br />
7208 10 00 7208 25 00 7208 26 00 7208 27 00 7208 36 00<br />
7208 37 00 7208 38 00 7208 39 00 ex 7211 14 00 ex 7211 19 00<br />
7219 11 00 7219 12 10 7219 12 90 7219 13 10 7219 13 90<br />
7219 14 10 7219 14 90 7225 30 10 ex 7225 30 30 7225 30 90<br />
ex 7225 40 15 ex 7225 50 20<br />
– Waren-Nummern, SA2. Grobbleche<br />
ex 7208 40 00 7208 51 20 7208 51 91 7208 51 98 7208 52 10<br />
7208 52 91 7208 52 99 7208 53 10 7211 13 00<br />
– Waren-Nummern, S<strong>A3</strong>. Sonstige Flacherzeugnisse<br />
ex 7208 40 00 7208 53 90 7208 54 00 ex 7208 90 80 7209 15 00<br />
7209 16 10 7209 16 90 7209 17 10 7209 17 90 7209 18 10<br />
7209 18 91 7209 18 99 7209 25 00 7209 26 10 7209 26 90<br />
7209 27 10 7209 27 90 7209 28 10 7209 28 90 ex 7209 90 80<br />
ex 7210 11 00 ex 7210 12 20 ex 7210 12 80 ex 7210 20 00 ex 7210 30 00<br />
ex 7210 41 00 ex 7210 49 00 ex 7210 50 00 ex 7210 61 00 ex 7210 69 00<br />
ex 7210 70 10 ex 7210 70 80 ex 7210 90 30 ex 7210 90 40 ex 7210 90 80<br />
ex 7211 14 00 ex 7211 19 00 ex 7211 23 20 ex 7211 23 30 ex 7211 23 80<br />
ex 7211 29 00 ex 7211 90 80 7212 10 10 ex 7212 10 90 ex 7212 20 00<br />
ex 7212 30 00 ex 7212 40 20 ex 7212 40 80 ex 7212 50 20 ex 7212 50 30<br />
ex 7212 50 40 ex 7212 50 61 ex 7212 50 69 ex 7212 50 90 ex 7212 60 00<br />
7219 21 10 7219 21 90 7219 22 10 7219 22 90 7219 23 00<br />
7219 24 00 7219 31 00 7219 32 10 7219 32 90 7219 33 10<br />
7219 33 90 7219 34 10 7219 34 90 7219 35 10 7219 35 90<br />
ex 7225 40 12 7225 40 90
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
Leitungsstab Presse- und Sonderaufgaben<br />
Frankfurter Str. 29 - 35<br />
65760 Eschborn<br />
http://www.bafa.de/<br />
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
ist mit dem audit berufundfamilie für seine<br />
familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet<br />
worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie<br />
GmbH, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-<br />
Stiftung, verliehen.<br />
Referat: 415<br />
E-Mail: Anke.Reichard@bafa.bund.de<br />
Tel.: +49(0)6196 908-532<br />
Fax: +49(0)6196 908-558<br />
Stand<br />
20.12.2013<br />
Bildnachweis<br />
Diese Druckschrift wird im Rahmen des Leitungsstabs "Presse- und Sonderaufgaben" des Bundesamtes für Wirtschaft und<br />
Ausfuhrkontrolle herausgegeben. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.