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praesent - AWO Saarland

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Kontakt<br />

<strong>praesent</strong><br />

Fachstelle für Suchtvorbeugung<br />

und -beratung<br />

Ansprechpartner<br />

Suchtvorbeugung:<br />

Christine Maurer<br />

Dipl. Sozialarbeiterin<br />

<strong>praesent</strong><br />

Fachstelle für Suchtvorbeugung<br />

und -beratung<br />

Karlsbergstraße 6<br />

66424 Homburg<br />

Beratung:<br />

Tel.: 0 68 41-9 93 63 22<br />

Prävention:<br />

Tel.: 0 68 41-9 93 63 23<br />

Fax: 0 68 41-9 93 60 15<br />

Sprechzeiten:<br />

Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Ralph Dejon<br />

Dipl. Sozialarbeiter<br />

Tel.: 0 68 41-9 93 63 23<br />

<strong>praesent</strong>-praevention@web.de<br />

Beratung:<br />

Susanne Willems-Kain<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutin i.A.<br />

Tel.: 0 68 41-9 93 63 22<br />

<strong>praesent</strong>-beratung@web.de<br />

Eine Einrichtung der:<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Landesverband <strong>Saarland</strong> e.V.<br />

Sozialpädagogisches Netzwerk (SPN)<br />

Moselstraße 8<br />

66424 Homburg/Saar<br />

Tel.: 06841/96030<br />

Fax: 06841/960322<br />

www.awo-saarland.de<br />

email: spn@lvsaarland.awo.org<br />

Stand: Mai 2013


<strong>praesent</strong> Fachstelle für Suchtvorbeugung und -beratung<br />

„<strong>praesent</strong>“ Wir bieten Ziele<br />

ist eine Anlaufstelle für Suchtvorbeugung und -beratung im<br />

Saarpfalz-Kreis.<br />

Wir bieten Ihnen Angebote, die der Suchtentstehung oder<br />

Suchtentwicklung, bzw. auch vorhandenen Suchtproblemen<br />

von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen entgegenwirken.<br />

Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen können bereits weit<br />

im Vorfeld ihres schleichenden Auftretens durch Sie als<br />

Eltern, MultiplikatorInnen und interessierte Menschen wirksam<br />

vorgebeugt werden.<br />

Wir unterstützen Sie dabei!<br />

Auch als betroffene junge Menschen, die Probleme mit<br />

Drogenkonsum oder anderen Süchten haben, können Sie<br />

gemeinsam mit uns neue Sichtweisen entwickeln und an<br />

Veränderungen arbeiten.<br />

Sie erhalten zugeschnitten auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse,<br />

sozialpädagogisch betreute Projekte zur Suchtvorbeugung<br />

und individuelle Beratungen.<br />

Zusätzlich bieten wir Ihnen themenbezogene Informationen<br />

und Arbeitshilfen (Umgang mit Computer, Essstörungen,<br />

Alkohol, Cannabis, u.v.m.) durch unsere Mediathek und im<br />

persönlichen Gespräch.<br />

Angebote zur Suchtvorbeugung:<br />

• suchtmittelunspezifisches Projekt „Sucht entsteht im<br />

Alltag“ für die Klassenstufe 7 aller Schulformen<br />

• spezifisch gestaltete Projekte für Kinder, Jugendliche und<br />

junge Erwachsene in Vereinen, Schulen, Ausbildungsbetrieben,<br />

Kindereinrichtungen etc.<br />

• Fortbildungsveranstaltungen für MultiplikatorInnen<br />

• Informationsveranstaltungen für alle Eltern und<br />

Interessierte<br />

• Bereitstellung von Informationsmaterialien und Arbeitshilfen<br />

zur Suchtvorbeugung<br />

• Konzeptionelle Unterstützung von Einrichtungen bei<br />

Projektplanung zur Suchtvorbeugung<br />

• Kurse zur Tabakentwöhnung und FreS<br />

Beratungsangebote:<br />

• Informationen und vertrauliche Gespräche<br />

• Einzel- und Angehörigenberatung<br />

• Aktivierende und ressourcen-orientierte Unterstützung<br />

• Beratung und Hilfestellung bezüglich Suchtbehandlung<br />

und damit verbundenen Lebensproblemen<br />

• Therapievorbereitung einschließlich Kostenklärung und<br />

Therapieplatzvermittlung<br />

• psychosoziale Betreuung bei Ersatzstoffbehandlung<br />

• kostenfrei und auf Wunsch anonym<br />

Ziel unserer Arbeit ist es, Kindern, Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen Kompetenzen im Umgang<br />

mit Mitteln und Verhaltensweisen, die süchtig<br />

machen können, zu vermitteln und sie in der<br />

Entwicklung einer eigenverantwortlichen Lebensgestaltung<br />

zu unterstützen.<br />

Suchtvorbeugung mit:<br />

• Schulen und Kindereinrichtungen<br />

• Vereinen und Verbänden<br />

• Elterngruppen und Ausbildungsbetrieben<br />

• MultiplikatorInnen und Interessierten<br />

Beratung für:<br />

• Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre,<br />

die Sucht-/Drogenprobleme oder eine Essstörung<br />

haben<br />

• Bezugspersonen/Freunde und Angehörige von<br />

jungen Menschen<br />

• Darüber hinaus können sich MultiplikatorInnen<br />

oder Ratsuchende zum Thema Drogen und Sucht<br />

beraten lassen.

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