Teil 2 - Fakultät für Informatik, TU Wien
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Prolog:Studium?:<strong>Informatik</strong>
69 % 31 %
Definitionen: <strong>Informatik</strong> ist...<br />
… die deutsche Bezeichnung <strong>für</strong> Computer Science. (Bauer/Goos, 1970)<br />
… die Wissenschaft von der Programmierung der Informations-, das heißt<br />
Zeichenverarbeitung. (F.L. Bauer, 1974)<br />
… eine Ingenieurwissenschaft. (Zemanek, 1971; Bauer 1974)<br />
… eine Ingenieur-Geisteswissenschaft, Geistes-Ingenieurwissenschaft. (Bauer,<br />
1974)<br />
… eine Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen -<br />
insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern.<br />
(Brauer, 1975)<br />
… »Maschinisierung von Kopfarbeit«. (Nake, 1977)<br />
… »the science that has as its domain information processes and related<br />
phenomena in artifacts, society, and nature.« (Nygaard, 1986)<br />
… »Very Large Scale Application of Logic«. (Dijkstra, 1989)<br />
… eine Ingenieurwissenschaft und Strukturwissenschaft. (Rechenberg, 1991)<br />
… eine Gestaltungswissenschaft. (Winograd/Flores, 1986; Rolf, 1992)<br />
… abstrakte Architektur. (Zemanek, 1992)<br />
… eine Wissenschaft von den formalen Strukturen der<br />
Informationsverarbeitung; eine Gesellschaftswissenschaft. (Steinmüller, 1993)<br />
… eine Intelligenzformalisierungstechnik. (Brauer, 1996)<br />
???<br />
?
<strong>Informatik</strong> - Analogie<br />
Wären Computer Autos, dann ist das <strong>Informatik</strong>studium nicht...<br />
?
<strong>Informatik</strong> - Analogie<br />
Wären Computer Autos, dann ist das <strong>Informatik</strong>studium nicht…<br />
?<br />
… eine Möglichkeit, den Führerschein zu machen<br />
… eine Ausbildung zum Automechaniker<br />
… eine Ausbildung zum Autoverkäufer/Gebrauchtwagenhändler<br />
… der Karriereweg zum Rennfahrer/Ralleyfahrer/Autosportler<br />
…der perfekte Weg, um Tankwart zu werden<br />
sondern<br />
–› der Weg zum Auto-»macher« (Designer, Ingenieur, Konstrukteur, Manager,<br />
Erfinder, etc.) oder -»wissenschaftler« (zB. KfV). Eventuell noch Verkehrsplaner.<br />
(Achtung: nicht von Jobs während des Studiums ablenken lassen!)
Programmieren ist...<br />
?
Programmieren ist...<br />
?<br />
Mindestens 98 Prozent der Männer halten sich<br />
<strong>für</strong> ausgezeichnete und begabte Autofahrer (Loriot)
...63% aller Unfälle mit Personenschaden werden von Männern verursacht :P<br />
psssst...<br />
?
Programmieren ist...<br />
?
Programmieren ist...<br />
?<br />
Unterschied zwischen Block »Algorithmen?« und »Programmieren?«<br />
Denkansätze und Problemlösungsstrategien vs. Syntax und Erfahrung
Programmieren ist...<br />
?<br />
Programmieren Sie selbst! Lassen Sie sich nicht zuviel Hilfe aufdrängen.<br />
Schlechte Hilfe ist: »ich mach das <strong>für</strong> dich«
Programmieren ist...<br />
?<br />
Programmieren können ist notwendig;<br />
Programmieren (später dann) oft nicht.
Was ist <strong>Informatik</strong> - eine kapitalistische Sicht<br />
?<br />
»Welt«<br />
»Reichtum«<br />
Startup
Was ist <strong>Informatik</strong> - eine systemische Sicht<br />
?<br />
»Welt«<br />
»Abbildung«<br />
Modellierung
Was ist <strong>Informatik</strong> - eine abstrakte Sicht<br />
?<br />
»Welt«<br />
»Essenz«<br />
Reduktion
Was ist <strong>Informatik</strong> - eine Social Software Sicht<br />
?<br />
»Welt« »Welt 2.0«<br />
Vernetzung
Was ist <strong>Informatik</strong> - eine Design-Sicht<br />
?<br />
»Welt«<br />
Produkt<br />
Wechselwirkung
Was ist <strong>Informatik</strong> - eine SWE(Theorie)-Sicht<br />
?<br />
»Welt«<br />
Software<br />
Analyse Entwurf Implem.
Was ist <strong>Informatik</strong> - eine Praxis-Sicht<br />
andere »stakeholder«<br />
?<br />
»Welt«<br />
Software<br />
Analyse Entwurf Implem.<br />
»user«
Fazit?<br />
> Lassen Sie sich von niemand einreden, er/sie wüsste genau, was <strong>Informatik</strong><br />
ist (und was nicht)!<br />
> Bleiben Sie neugierig und fordern Sie Ihre eigenen Vorurteile heraus!<br />
> Haben Sie keine Angst vor dem scheitern, und nützen sie es produktiv!<br />
> Hinterfragen Sie! Zweifeln Sie an! Haken Sie nach! Pflegen Sie den »Diskurs«!<br />
?<br />
> Bleiben Sie gelassen und haben sie Spass ;-)
Prolog:Studium?:Die Studienpläne
Struktur eines Bachelorstudiums<br />
?<br />
6<br />
Bachelorarbeit (PR + SE)<br />
30 ECTS<br />
5<br />
30 ECTS<br />
4<br />
30 ECTS<br />
3<br />
Spezialisierung<br />
180 ECTS<br />
30 ECTS<br />
2<br />
30 ECTS<br />
1<br />
Grundlagen<br />
30 ECTS
Begriffe: ECTS + SWSt<br />
Jedes Bachelorstudium hat 180 ECTS-Punkte (30 pro Semester)<br />
?<br />
1 ECTS-Punkt entspricht etwa 25 Stunden »Arbeit«<br />
entspricht etwa einer 50-Stunden-Woche während des Semesters<br />
»Alte« Angaben in Semester-Wochenstunden (SWSt)<br />
1 SWSt = 15 * 45min »Unterricht«<br />
1 SWSt = 1.5 ECTS-Punkte<br />
Üblicherweise schauen Angaben zum Umfang jetzt so aus:<br />
6.0/4.0 Seminar (mit Bachelorarbeit)<br />
ECTS/SWSt
Begriffe: weiteres<br />
Anwesenheitspflicht ist von LVA zu LVA unterschiedlich.<br />
?<br />
c.t. heisst »cum tempore« = LVA beginnt 15min nach der angegebenen Zeit.<br />
Einsichtnahme ist die Möglichkeit, eine Leistungsbeurteilung gemeinsam mit<br />
einem Prüfer durchzusehen.<br />
immanenter Prüfungscharakter heisst, dass sich die Note nicht alleine durch<br />
eine Prüfung am Ende des Semesters ergibt.<br />
Reprobationsfrist ist eine Frist, innerhalb derer man nicht noch einmal zu einer<br />
Prüfung antreten darf.<br />
s.t. heisst »sine tempore« = LVA beginnt pünktlich zur angegebenen Zeit.
Begriffe: Lehrveranstaltungsarten (LVA-Typen)<br />
VO<br />
Vorlesung: Frontal; 6 Prüfungstermine pro Jahr;<br />
?<br />
UE<br />
LU<br />
VU<br />
PR<br />
SE<br />
EX<br />
Übung: praktischer <strong>Teil</strong> zu VO; oft in Kleingruppen + Tutor; Übungstests<br />
Laborübung: wie UE, aber in eigenem Labor (Spezialhardware)<br />
Vorlesung + Übung: wie VO+UE, nur flexibler<br />
Praktikum: eigenständige Projektarbeit<br />
Seminar: Wissenschaftliche Recherche, Referate, Diskussionen<br />
Exkursion: »Wandertag«. Besuch von Unternehmen, Ausstellungen, etc.
STEOP<br />
»Die Studieneingangs- und Orientierungsphase soll den Studierenden eine<br />
verlässliche Überprüfung ihrer Studienwahl ermöglichen. Sie leitet vom<br />
schulischen Lernen zum universitären Wissenserwerb über und schafft das<br />
Bewusstsein <strong>für</strong> die erforderliche Begabung und die nötige<br />
Leistungsbereitschaft.«<br />
Aus den Bachelorstudienplänen der <strong>Informatik</strong><br />
[www.informatik.tuwien.ac.at/lehre/studienplaene]<br />
?
STEOP (BSI, BMI, BMZ)<br />
1. Semester<br />
VO+UE Algebra und Diskrete Mathematik <strong>für</strong> Inf. und Wirtschaftsinf.<br />
VU Datenmodellierung<br />
VU Formale Modellierung<br />
VU Grundlagen der Programmkonstruktion<br />
UE Programmierpraxis<br />
VU Technische Grundlagen der <strong>Informatik</strong><br />
UE Studieneingangsgespräch ‹– s.u.<br />
2. Semester = »Pufferzone« zum Absolvieren der STEOP-LVAs<br />
VU Algorithmen und Datenstrukturen 1<br />
VU Algorithmen und Datenstrukturen 2<br />
VO+UE Analysis <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> und Wirtschaftsinformatik<br />
VU Basics of Human Computer Interaction<br />
VU Einführung in Visual Computing<br />
VU Gesellschaftliche Spannungsfelder der <strong>Informatik</strong><br />
VU Objektorientierte Modellierung<br />
?
STEOP (BTI)<br />
1. Semester<br />
VO+UE Algebra und Diskrete Mathematik <strong>für</strong> Inf. und Wirtschaftsinf.<br />
VU Analysis <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> und Wirtschaftsinformatik<br />
VU Formale Modellierung<br />
VU Grundlagen der Programmkonstruktion<br />
UE Programmierpraxis<br />
VU Grundlagen digitaler Systeme<br />
UE Studieneingangsgespräch ‹– s.u.<br />
2. Semester = »Pufferzone« zum Absolvieren der STEOP-LVAs<br />
VU Algorithmen und Datenstrukturen 1<br />
VU Algorithmen und Datenstrukturen 2<br />
VO+UE Analysis 2 <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong><br />
VU+LU Elektrotechnische Grundlagen<br />
VU Theoretische <strong>Informatik</strong> und Logik<br />
?
STEOP (BWI)<br />
1. Semester<br />
VO+UE Algebra und Diskrete Mathematik <strong>für</strong> Inf. und Wirtschaftsinf.<br />
VU Datenmodellierung<br />
VU Formale Modellierung<br />
VU Grundlagen der Programmkonstruktion<br />
UE Programmierpraxis<br />
VU Kosten- und Leistungsrechnung<br />
VO Grundlagen der Betriebs- und Unternehmensführung<br />
UE Studieneingangsgespräch ‹– s.u.<br />
2. Semester = »Pufferzone« zum Absolvieren der STEOP-LVAs<br />
VU Algorithmen und Datenstrukturen 1<br />
VU Technische Grundlagen der <strong>Informatik</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik<br />
VO+UE Analysis <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> und Wirtschaftsinformatik<br />
VO+UE Grundlagen der Mikroökonomie<br />
VU Betriebswirtschaftliche Optimierung<br />
VU Objektorientierte Modellierung<br />
?
Studieneingangsgespräche (STEG)<br />
?<br />
–› »Letter of Motivation« + Gespräch mit »Senior Researcher«<br />
–› Voraussetzung <strong>für</strong> die Anmeldung zu allen LVAs des ersten Semesters<br />
Ich bitte um - anonymes - Feedback zu STEG: http://tinyurl.com/STEGfeedback
Bachelorstudien<br />
?<br />
6000<br />
5000<br />
Technische <strong>Informatik</strong><br />
4000<br />
626<br />
3000<br />
2000<br />
Software & Information Engineering<br />
Medizinische <strong>Informatik</strong><br />
1775<br />
523<br />
1000<br />
Medieninformatik<br />
1047<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
790<br />
0<br />
WS2009 WS2010 WS2011 WS2012 WS2013
Alle <strong>Informatik</strong>-Bachelor<br />
?
Medieninformatik [532]<br />
?
Medizinische <strong>Informatik</strong> [533]<br />
?
Software & Information Engineering [534]<br />
?
Technische <strong>Informatik</strong> [535]<br />
?
Wirtschaftsinformatik [526]<br />
?
tag clouds<br />
?<br />
wordle.net
Mehr Infos über die Bachelor-Studien<br />
> In den Studienplänen (s.u.)<br />
?<br />
> In der Sprechstunde des Studienkommissions-Vorsitzenden<br />
(z.Zt. Andreas Krall, Andreas Huemer)<br />
> Bachelor-Info Veranstaltung<br />
1x pro Jahr (meist irgendwann im Mai)<br />
http://www.informatik.tuwien.ac.at/lehre/services/bachelorinfo<br />
> höhersemestrige Kolleg/innen *gasp* ansprechen<br />
(bitte mit Vorsicht genießen – Studienplanänderungen!)<br />
> <strong>Informatik</strong>-Forum<br />
(bitte mit Vorsicht genießen – Gerüchte! Trolle! Ironie!)<br />
> Das Orakel von Delphi befragen
Struktur eines Bachelorstudiums<br />
Aus einem Katalog im<br />
Studienplan zu wählen<br />
9 ECTS Fachübergreifende Qualifikation<br />
?<br />
9 ECTS Freie Wahl<br />
»Irgendwas«<br />
12-24 ECTS Wahlfächer/Schwerpunkt (WI)<br />
Aus einem Katalog im<br />
Studienplan zu wählen<br />
180 ECTS<br />
138-150 ECTS Pflichtfächer
Definitionen aus den Studienplänen<br />
Freie Wahl: »Die Lehrveranstaltungen dieses Moduls können frei aus dem<br />
Angebot an wissenschaftlichen/künstlerischen Lehrveranstaltungen aller<br />
anerkannten in- und ausländischen Universitäten gewählt werden, sofern<br />
sie der Vertiefung des Faches oder der Aneignung außerfachlicher<br />
Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen dienen.«<br />
Fachübergreifende Qualifikation: »Durch dieses Modul sollen Studierende<br />
Qualifikationen erwerben, die über die <strong>für</strong> das Studium typischen fachlichen<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten hinausgehen und im Berufsalltag eine<br />
wesentliche Rolle spielen, wie zum Beispiel: Verhandlungsführung,<br />
Präsentations- und Kommunikationstechnik, systematische Recherche und<br />
Planung, Konfliktmanagement, Teamfähigkeit und Führung, Organisation und<br />
Management, Betriebsgründung und Finanzierung, Verständnis rechtlicher<br />
Rahmenbedinungen, Verbesserung von Fremdsprachenkenntnissen.«<br />
?
Bachelorarbeit<br />
13 ECTS Bachelorarbeit<br />
?<br />
davon<br />
03 ECTS Seminar »Wissenschaftliches Arbeiten«<br />
10 ECTS Projekt »Bachelorarbeit aus <strong>Informatik</strong>«<br />
Ablauf (typisch, aber nicht notwendig):<br />
> BetreuuerIn finden, Thema vereinbaren<br />
> Projekt ausarbeiten, laufende Treffen mit BetreuuerIn<br />
> Bachelorarbeit schreiben + abgeben<br />
Möglichkeiten:<br />
> Einbindung in Forschungsprojekte an Instituten<br />
> Durchführung eigener Projektvorhaben<br />
> Schwerpunkt-Projekte in Gruppen<br />
> nicht wirklich: Firmenpraktika
Bachelor: Studienabschluss<br />
Schritt 1: Alle Zeugnisse ins Dekanat bringen und (mit entsprechenden,<br />
ausgefüllten Formularen) abgeben.<br />
?<br />
Schritt 2: es gibt keinen Schritt 2!
Bachelorstudien - Ansprechpersonen<br />
Vizerektor <strong>für</strong> Studienangelegenheiten<br />
Adalbert Prechtl<br />
aber vorsicht: das ändert<br />
sich immer wieder!<br />
Studiendekan<br />
Uwe Egly, Hilda Tellioglu<br />
Stv.: Wolfgang Kastner, Reinhard Pichler<br />
-› http://www.informatik.tuwien.ac.at/dekanat/kontakt.html<br />
?<br />
Studienkommission (»drittelparitätisch« - gleich viel Studs, Assis, Profs)<br />
<strong>Informatik</strong> (Vorsitz: Andreas Krall)<br />
Wirtschaftsinformatik (Vorsitz: Christian Huemer)<br />
Fachschaft <strong>Informatik</strong><br />
Strv. Inf, WI: Treitlstr. 3 — fsinf.at bzw. winf.at<br />
Lehramt: Wiedner Haupstraße 8-10 —fsla.at<br />
Quelle: http://www.informatik.tuwien.ac.at/fakultaet
Prolog:Studium?:Masterstudium
Bachelor -> Master<br />
?<br />
BMI<br />
BZI BSI<br />
BTI BWI<br />
MMI MVC MZI MSI MCI MTI MWI
Bachelor -> Master<br />
?<br />
BMI<br />
BZI BSI<br />
BTI BWI<br />
Computergraphik<br />
Kontexte der Systementwicklung<br />
Socially Embedded Computing<br />
max 30 ECTS<br />
unmöglich<br />
MMI MVC MZI MSI MCI MTI MWI
Bachelor -> Master<br />
?<br />
1<br />
Bachelorstudium<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Masterstudium<br />
7<br />
8
prolog:Studium?:Studienerfahrungen
Angebot<br />
Interviews mit Absolvent/inn/en aus mehreren Jahren bzw. verschiedenen<br />
Studienrichtungen:<br />
?<br />
http://igw.tuwien.ac.at/prolog/interviews.zip –› 100MB-zip mit 8 mp3s
prolog:Studium?:»Nebenbei« Arbeiten
Typische Jobs während des Studiums<br />
?<br />
HTML-Coder<br />
Schulungen durchführen<br />
Programmierer<br />
Sysadmin<br />
»Nachhilfe«<br />
(cc) flickr user »and in 9th place...«<br />
Technische Betreuung
Probleme und Chancen<br />
> Studien sind als Vollzeit-Studien konzipiert.<br />
> wenig Überschneidungsmöglichkeiten (zB. nur wenig Industriepraktika)<br />
> Gefahr der »Praxis-induzierten Ignoranz«<br />
> Gefahr des Studienabbruchs<br />
> Längere Studiendauer<br />
?<br />
vs<br />
Fazit: Seufz!<br />
> Jede Menge Jobs <strong>für</strong> Studierende ($$$!)<br />
> Gelegenheit macht Diebe <strong>Teil</strong>zeitstudierende<br />
> Viele Kolleg_innen arbeiten<br />
> Praxisbezug, Möglichkeit zum Lernen,<br />
> Bessere Berufschancen
prolog:Studium?:Studienabbruch