Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...
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Kadriye Kaya<br />
Übersetzung des ISO 31000 Risikomanagement-Standards in Prozess- und<br />
Datenmodelle<br />
Studium: Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Walter Schwaiger<br />
Mit der Globalisierung und in folge, dem steigenden Wettbewerbsdruck finden<br />
sich Unternehmen mit erhöhten, existenzbedrohenden Risiken konfrontiert.<br />
Unternehmen erkennen die Wichtigkeit, Risiken frühzeitig zu identifizieren und<br />
entsprechend zu reagieren. Wir sehen, dass seit einigen Jahren von verschiedenen<br />
Seiten versucht wird Risikomanagementbegriffe, -prozesse und -abläufe<br />
zu standardisieren, sodass unterschiedlichste Unternehmen diese je nach ihren<br />
Anforderungen in ihre Organisation integrieren und so effektives Risikomanagement<br />
betreiben können. Eines der wichtigsten und umfangreichsten dieser<br />
Versuche, stellt der ISO 31000 Standard <strong>für</strong> Risikomanagement dar, welches<br />
Thema dieser Arbeit ist. In dieser Arbeit werden Managementprozesse des<br />
Risikomanagements, nach dem ISO 31000 Standard als implementierbare<br />
Prozessmodelle vorgestellt. Es wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie ein<br />
Risikomanagementsystem nach dem ISO 31000 Standard operieren kann.<br />
Alexander Plank<br />
Innovationsmanagement an renommierten technischen Universitäten<br />
Studium: Masterstudium Business Informatics<br />
BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Sabine Theresia Köszegi<br />
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Um dem vermehrten internationalen Wettbewerb adäquat begegnen zu können,<br />
sind Innovationen, nachhaltige Innovationsprozesse, sowie die Intensivierung<br />
des Wissens- und Technologietransfers in zukunftsorientierten Branchen<br />
und Unternehmen von essentieller Bedeutung. Die erforderlichen Maßnahmen<br />
zur stetigen Wachstumssicherung und strategischen Differenzierung,<br />
sowie die Identifizierung der notwendigen Faktoren zur Festigung und<br />
Erhöhung der Innovationsfähigkeit und die gezielte Entwicklung von Innovationen<br />
sind wesentliche Bestandteile eines strategisch geregelten Innovationsmanagements.<br />
Da der Fokus bisheriger Untersuchungen weitestgehend auf<br />
das betriebliche Innovationsmanagement ausgerichtet ist, erhebt diese Arbeit,<br />
wie renommierte technische Universitäten in Europa das Management von<br />
Innovationen und den damit verbundenen Wissens- und Technologietransfer<br />
handhaben. Es werden hierbei jene Faktoren ermittelt, die <strong>für</strong> erfolgreiche<br />
Leistungen in diesen Bereichen von essentieller Bedeutung sind und welche<br />
Einflüsse auf diese Leistungen einwirken. Die sich aus diesem Kontext<br />
abgeleitete erste Forschungsfrage beschäftigt sich somit mit der Definition<br />
relevanter Leistungskriterien, anhand derer man ein erfolgreiches Innovationsmanagement<br />
bzw. einen effektiven Wissens- und Technologietransfer messbar<br />
machen kann. Eine zweite Forschungsfrage analysiert schließlich den Umgang<br />
ausgewählter Universitäten mit diesem Themenbereich und deckt mögliche<br />
Zusammenhänge zu den zuvor definierten Leistungsgrößen auf. Nach einer