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Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

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Das Tool birgt den Vorteil auch komplexere Testdatensets automatisch testen<br />

zu können, da bis auf die Anfangseinstellungen keine weitere Interaktion notwendig<br />

ist.<br />

Sabine Wolny<br />

Automatisiertes White-Box Testen <strong>für</strong> regelbasierte Modelltransformationen<br />

Studium: Masterstudium Business Informatics<br />

BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. Gertrude Kappel<br />

Softwaremodelle werden nicht mehr nur <strong>für</strong> Entwurfszwecke genutzt, sondern<br />

sind ein Hauptelement im Software Engineering Prozess geworden. Modellierungssprachen<br />

werden genutzt um Modelle darzustellen, die eine Basis <strong>für</strong> die<br />

weitere Entwicklung bilden. Neben den Modellierungssprachen spielen in der<br />

modellgetriebenen Softwareentwicklung auch Modelltransformationen eine<br />

entscheidende Rolle. Das Ziel einer Modelltransformation ist ein bestimmtes<br />

Quellmodell in ein gewünschtes Zielmodell zu transformieren. Oftmals<br />

schlagen Modelltransformationen fehl und die Fehlersuche ist mühsam und<br />

langwierig, da diese in der Transformation selbst oder in den Metamodellen<br />

liegen können. Eine weitere Herausforderung ist es eine hohe Testabdeckung<br />

zu erreichen. Ziel dieser Arbeit ist das Auffinden eines automatisierten Ablaufs,<br />

der regelbasierte Transformationen testen kann. Dabei soll ein Tool in Java<br />

implementiert werden, welches auf der Metamodellierungssprache Ecore und<br />

regelbasierten Modelltransformationen in der ATL aufbaut. Es wird ein automatisierter<br />

White-Box Testing Ansatz entwickelt. Außerdem sollen mit Hilfe<br />

einer automatischen Generierung von Testinstanzen eine hohe Testabdeckung<br />

sichergestellt und verschiedene Fehler, vor allem Laufzeitfehler in der Transformation<br />

aufgezeigt werden. Basierend auf einem objektiven Testdatenset<br />

von Modelltransformationen der Übungsaufgaben aus der Lehrveranstaltung<br />

"Model Engineering" der <strong>Technische</strong>n Universität <strong>Wien</strong> der Jahre 2009 bis<br />

2012 wird eine Evaluierung in Form einer Fallstudie durchgeführt. Die<br />

Ergebnisse zeigen, dass das entwickelte WBT-Tool viele verschiedene Fehler,<br />

sowohl bei der Validierung der Modelle, als auch in der Transformation selbst<br />

aufzeigt. Das Tool birgt den Vorteil auch komplexere Testdatensets automatisch<br />

testen zu können, da bis auf die Anfangseinstellungen keine weitere<br />

Interaktion notwendig ist.<br />

Gerald Margreiter<br />

SERAPIS 2 Ecore - Bridging Two Modeling Spaces in Eclipse<br />

Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing<br />

BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. Gertrude Kappel<br />

As the approach of Model-Driven Engineering (MDE) is becoming mainstream<br />

in modern software development practices, there is a growing variety of tools<br />

to support the lifecycle of modeling artifacts. Standards such as Meta-Object<br />

Facility (MOF) defined by the Object Management Group (OMG) help to avoid<br />

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