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Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

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Andreas Hörmann<br />

Usability von benutzbaren Bewertungssystemen am Beispiel Tanzsport<br />

Studium: Masterstudium Medieninformatik<br />

BetreuerIn: Associate Prof. Dr. Hilda Tellioglu<br />

Im Sport werden unterschiedliche Bewertungssysteme <strong>für</strong> die Unterstützung<br />

der WertungsrichterInnen eingesetzt. Die WertungsrichterInnen treffen subjektive<br />

Entscheidungen durch objektive Bewertungskriterien, um "zwischen" oder<br />

"<strong>für</strong>" TeilnehmerInnen im Wettkampf zu werten. Je schwieriger eine Entscheidung<br />

ist, umso länger dauert der Bewertungsprozess. Um Zeit zu sparen und<br />

den Fokus auf die TeilnehmerInnen zu richten, sollen Bewertungssysteme eine<br />

schnelle und einfache Bedienung bieten. Dabei stellt sich die Frage: Welche<br />

Veränderungen gibt es im Wertungsprozess durch die Verwendung von neuen<br />

Technologien? Die neuen Smartphone- und Tablet-Technologien offerieren<br />

eine immer größer werdende Vielfalt an Möglichkeiten <strong>für</strong> die Entwicklung<br />

neuer mobiler Anwendungen. Einfache Interaktion und eine gute Usability<br />

tragen zu einer guten User Experience bei und die BenutzerInnen sind<br />

verleitet, die Anwendung weiter zu benutzen und zu empfehlen. Der Fokus<br />

dieser Arbeit liegt auf der Prototypisierung und Evaluierung eines benutzbaren<br />

Bewertungssystems <strong>für</strong> den Tanzsport mit dem Schwerpunkt Usability. Der<br />

Bewertungsprozess im Tanzsport ist sehr komplex und unterscheidet sich stark<br />

von anderen Sportarten. Die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen<br />

Bewertungsmethoden wurden ermittelt und deren Potential <strong>für</strong> die Zukunft<br />

festgestellt.<br />

Arbeitsbereich Human Computer Interaction<br />

Katharina Hartl<br />

Lern-Apps <strong>für</strong> Vorschulkinder - Entwicklung von Gestaltungs-Guidelines und<br />

Evaluation bestehender Systeme<br />

Studium: Masterstudium Medieninformatik<br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Margit Pohl<br />

Da in den letzten Jahren die Anzahl der Benutzer von Tablets und Smartphones<br />

geradezu explodiert ist und sie in nahezu jeder Tasche zu finden sind,<br />

erschließen sich immer wieder neue Anwendungsfelder. Durch den häufigen<br />

Einsatz dieser Devices wird die stets vorhandene natürliche Neugierde von<br />

Kindern geweckt. Immer Jüngere zählen zur Konsumentengruppe sogenannter<br />

Apps, weshalb es vermehrt Anwendungen gibt, die auf diese Zielgruppe<br />

zugeschnitten sind. Besonders die Nische der Lern-Apps, in denen während der<br />

Verwendung Wissen vermittelt werden soll, ist eine stetig Wachsende. In gut<br />

entwickelter Kindersoftware wird Rücksicht auf die Bedürfnisse und den<br />

Entwicklungsstand der Kinder, z.B. bezüglich der Aufmerksamkeitsspanne oder<br />

der Kommunikationsweise, genommen. Da die Entwickler von Apps oft nur<br />

beschränktes Wissen über diese Umstände haben, werden in dieser Arbeit<br />

Guidelines erarbeitet, die ihnen entscheidende Informationen zur optimalen<br />

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