Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...
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Bernhard Schreder<br />
Legacy Datasource Interoperability for the Semantic Web<br />
Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing<br />
BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Schahram Dustdar<br />
This master thesis discusses the problem of integrating legacy data sources<br />
with other connected applications and data sources, one of the key issues of<br />
processes such as Enterprise Application Integration. This work examines one<br />
possible solution to this problem by leveraging semantic technologies, specifically,<br />
by mapping between ontologies which describe the legacy data sources.<br />
This solution necessitates the mediation and alignment between a data<br />
source's or application's data format and the format prescribed by the central,<br />
shared ontology. Utilizing ontologies is assumed to provide a flexible and lightweight<br />
solution to the data integration problem. In this thesis several semantic<br />
mediation approaches are surveyed, including the requisite preprocessing<br />
steps such as schema lifting and normalization. Using the Mapping Framework<br />
of the University of Karlsruhe as the underlying architecture, a comprehensive<br />
mediation tool has been developed, which supports the creation and execution<br />
of mappings between different ontologies. Several new methods of<br />
importing legacy data sources, such as relational databases and XML data, are<br />
developed and introduced as new services for the mediation tool. Finally, a<br />
number of case studies and application scenarios for these mediation services<br />
are detailed and their applicability and flexibility are evaluated.<br />
Martin Sölkner<br />
Energieeffizienter Elastizitätsmanager <strong>für</strong> Clouds<br />
Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing<br />
BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Schahram Dustdar<br />
Elastizitätsmanagement ist eines der Kernkonzepte, die Clouds von<br />
herkömmlichen Datenzentren unterscheiden und erlaubt es Clouds autonom<br />
auf die Anforderungen ihrer Kunden zu reagieren. Kunden können Ressourcen<br />
der Cloud nach Bedarf anfordern, verwenden und freigeben, wodurch der<br />
Eindruck unbegrenzter Rechenleistung entsteht. Daher kann sich die Anzahl<br />
der tatsächlich durch Kunden genutzten Ressourcen ohne langfristige Planung<br />
jederzeit ändern. Um Clouds die Möglichkeit zu bieten, rechtzeitig auf spontane<br />
Verändern zu reagieren, untersuchten wir selbstlernende Methoden die<br />
das bisherige Verhalten einer Kundenapplikation analysieren und zukünftige<br />
Anfragen an die Cloudressourcen vorhersiehen. Wird ein Anstieg der Kundenaktivität<br />
berechnet, werden rechtzeitig alle benötigten Virtuellen Maschinen<br />
(VM) gestartet. Dadurch werden Verzögerungen, die sich ergeben würden,<br />
wenn die benötigten VM erst bei Bedarf gestartet werden, verhindert.<br />
Gleichzeitig werden VM in Zeiten niedriger Kundenaktivität abgeschaltet, um<br />
Energie zu sparen. Für den Kunden wirkt es, als wenn alle jemals benötigten<br />
VM jederzeit verfügbar wären, während gleichzeitig Energiekosten <strong>für</strong> den<br />
Cloudprovider reduziert werden. Die untersuchten Methoden wurden im<br />
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