x - Kehrwieder am Sonntag
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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 21. Juli 2013 · Seite 9<br />
Am S<strong>am</strong>stag beginnen die 23. Internationalen Fredener Musiktage<br />
Ein Dorf im<br />
Ausnahmezustand<br />
Schlagen das druckfrische Plakat an das hölzerne Tor der Zehntscheune (von links): Beisitzerin Stefanie Jaschke,<br />
Büroleiterin Sabine Jasper-Haase und Vereinsvorsitzender Wilfried Heimann.<br />
Foto: Rehbein<br />
Von Janine Rehbein<br />
Freden. Ein Betthupferl aufs frisch<br />
bezogene Bett, <strong>am</strong> Morgen ein üppiges<br />
Frühstück von der Hausfrau,<br />
zu Mittag niedersächsische Hausmannskost<br />
wie Eintopf, Sauerkraut<br />
und sonntags Braten von Köchin<br />
Mandy Heipke im Hotel Heipke, <strong>am</strong><br />
Nachmittag d<strong>am</strong>pfender Kaffee und<br />
frisch gebackener Kuchen zur musikalischen<br />
Probe in der Zehntscheune<br />
und <strong>am</strong> Abend das gemeinschaftliche<br />
Mahl mit Organisatoren und Besuchern<br />
an der großen Tafel im Hotel<br />
Steinhoff, das extra für neun Tage<br />
eine kleine Karte für spät abends<br />
auflegt: Was sich anhört wie eine<br />
Sommer-Urlaubs-Idylle für Musiker,<br />
ist in Freden Realität.<br />
Und das ist wohl auch einer der<br />
Gründe, dass alljährlich hochkarätige,<br />
international tätige Musiker<br />
in den beschaulichen Ort an der<br />
Leine kommen – und mittlerweile<br />
auch ihre F<strong>am</strong>ilien in die „Ferien“<br />
mitbringen. Natürlich spielt meist<br />
auch die Freundschaft zu Utz Köster<br />
und Adrian Adl<strong>am</strong> eine Rolle, dem<br />
Intendanten beziehungsweise dem<br />
künstlerischen Leiter der Internationalen<br />
Fredener Musiktage. Denn<br />
Fredens Progr<strong>am</strong>m ist nicht beliebig<br />
eingekauft, sondern entsteht meist<br />
durch persönliche Kontakte der<br />
beiden Musiker Adl<strong>am</strong> und Köster.<br />
Letzterer ist ein gebürtiger Fredener<br />
und Bratschist bei den Luxemburger<br />
Philharmonikern, der mit der Idee der<br />
Festspiele seinem Heimatdorf wohl<br />
ein bleibendes Denkmal gesetzt hat.<br />
■ DAS PRoGRAMM<br />
Adrian Adl<strong>am</strong> ist Violinist, gebürtiger<br />
Brite und „eingeheirateter“ Fredener:<br />
Bei einem der ersten Festivals schlief<br />
er im Bett einer der drei Töchter<br />
seiner Hauswirtin, die er später kennenlernte<br />
und ehelichte – so die in<br />
Freden wohlbekannte Anekdote.<br />
Die Fredener Musiktage sind also<br />
eng mit dem Dorf verwoben. Sie werden<br />
überregional für musikalische<br />
Darbietungen auf hohem künstlerischen<br />
Niveau wahrgenommen,<br />
aber auch für die Form der Organisation,<br />
an der im Grunde das ganze<br />
Dorf beteiligt und für neun Tage im<br />
Ausnahmezustand ist: Im Jahr 2010<br />
bek<strong>am</strong> das Festival den Praetorius-<br />
Musikpreis des Landes Niedersachsen<br />
verliehen – Kategorie Ehren<strong>am</strong>t.<br />
Auch wer das nicht weiß, kann es<br />
spüren. „Wo kann man in der zweiten<br />
Konzerthälfte schon riechen,<br />
dass draußen auf dem Hof der Grill<br />
angeschmissen wird?“, sagt Wilfried<br />
Heimann, Vorsitzender des Fördervereins<br />
der Festspiele. „Freden ist<br />
fern von dem formellen ‚Wir gehen<br />
jetzt ins Konzert‘. Das Gesellige<br />
wird großgeschrieben, nach den<br />
Konzerten steht man zus<strong>am</strong>men<br />
und trinkt noch etwas. Gemeins<strong>am</strong><br />
Zeit zu verbringen, spielt eine große<br />
Rolle“, beschreibt Stefanie Jaschke<br />
die Atmosphäre.<br />
Die 28-jährige gebürtige H<strong>am</strong>burgerin<br />
hat in Hildesheim Kulturwissenschaften<br />
studiert und k<strong>am</strong><br />
2006 über einen Aushang an der<br />
Uni als Praktikantin nach Freden.<br />
Im nächsten Jahr stieg sie zur Assistentin<br />
auf, wurde schließlich<br />
• S<strong>am</strong>stag, 27. Juli, 20 Uhr: Munich Brass Connection (22/20 Euro)<br />
• <strong>Sonntag</strong>, 28. Juli, 11 Uhr: C<strong>am</strong>erata Freden/Fagus Werk Alfeld (18/16 Euro)<br />
• <strong>Sonntag</strong>, 28. Juli, 17 Uhr: C<strong>am</strong>erata Freden/Grillfete (22/20 Euro)<br />
• Dienstag, 30. Juli, 20 Uhr: Orgel & Cello (20/18 Euro)/Wrisbergholzen<br />
• Mittwoch, 31. Juli, 11 Uhr: C<strong>am</strong>erata Freden (20/18 Euro)<br />
• Freitag, 2. August, 20 Uhr: American Horn Quartet (20/18 Euro)<br />
• S<strong>am</strong>stag, 3. August, 15 Uhr: Kinderkonzert mit Adesa (5/3 Euro)<br />
• S<strong>am</strong>stag, 3. August, 20 Uhr: Klavierabend Thomas Hell (20/18 Euro)<br />
• <strong>Sonntag</strong>, 4. August, 17 Uhr: C<strong>am</strong>erata Freden/Grillfete (22/20 Euro)<br />
Ein Ges<strong>am</strong>t-Abo (ohne Kinderkonzert) kostet 140 Euro, ermäßigt 130 Euro.<br />
Junge Zuhörer unter 27 Jahren bezahlen pro Veranstaltung nur 10 Euro.<br />
Kartenbestellung bei Sabine Jasper-Haase über Telefon 05184/95 01 79 oder<br />
per E-Mail an info@fredener-musiktage.de. Näheres zum Progr<strong>am</strong>m auch auf<br />
www.fredener-musiktage.de.<br />
Büroleiterin. Nach ihrem Abschluss<br />
machte sie Konzertorganisation bei<br />
den Niedersächsischen Musiktagen<br />
zu ihrem Beruf. „Ich konnte sagen:<br />
Ich weiß wie der Laden läuft, ich war<br />
ja in Freden!“, erzählt sie. „Das Handwerk<br />
habe ich hier gelernt. Hier muss<br />
jeder alles machen, das ist die beste<br />
Schule, die man kriegen kann“, sagt<br />
sie rückblickend. Den Mutterschutz<br />
mit ihrem 15 Monate jungem Sohn<br />
Noah nutzt die Wahl-Alfelderin, um<br />
als Beisitzerin im Vorstand des Fördervereins<br />
mitzubestimmen, wofür<br />
wieviel Geld ausgegeben wird. Aktuell<br />
wird darüber diskutiert, ob<br />
sich die Musiktage Fahnen mit dem<br />
neuen Logo der Berliner Grafikdesignerin<br />
Tina Liefke leisten können. Die<br />
kommt übrigens auch zu den Konzerten,<br />
obwohl sie eigentlich „nur“<br />
Dienstleisterin ist: „Typisch Freden“,<br />
meint Jaschke.<br />
Gut 100 Mitglieder hat der Verein,<br />
deren Mitgliedsbeiträge neben<br />
zahlreichen Förderern und Sponsoren<br />
das Festival finanzieren. Doch die<br />
wesentliche Arbeit ist, die Internationalen<br />
Fredener Musiktage organisatorisch<br />
auf die Beine zu stellen.<br />
Rückt die Eröffnung des Festivals<br />
in greifbare Nähe, bilden sich zwei<br />
Te<strong>am</strong>s: Das „Kernte<strong>am</strong>“ aus Praktikanten<br />
und Assistenten rund um die<br />
fest angestellte Büroleiterin Sabine<br />
Jasper-Haase, und das „erweiterte<br />
Te<strong>am</strong>“ aus rund 20 besonders engagierten<br />
Vereinsmitgliedern, die sich<br />
ehren<strong>am</strong>tlich für die Betreuung des<br />
Weinstandes, des Bierwagens, zum<br />
Progr<strong>am</strong>mverkauf, als Einlasspersonal<br />
oder eben zum Kuchenbacken<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Und das gute Vorbild, sich bei den<br />
Fredener Musiktagen zu engagieren,<br />
scheint im Dorf um sich zu greifen:<br />
Bäckermeister Martin Friebe, Inhaber<br />
der Bäckerei Stolzenberg, der die<br />
Snacks für die Konzertpausen liefert,<br />
ist kürzlich dem Verein beigetreten.<br />
Sabine Jasper-Haases zwölfjährige<br />
Tochter Annika hat mitgeholfen,<br />
5.000 Briefumschläge mit Adress-<br />
Etiketten für den Kartenversand zu<br />
bekleben, zeigt Besuchern den Weg,<br />
reißt Karten ab – wie zahlreiche Kinder<br />
und Jugendliche aus dem Dorf.<br />
Ihre Mutter hat im Festival-Kartenbüro<br />
kürzlich sogar einen Anruf<br />
aus Fernost bekommen: Am Apparat<br />
war eine Frau aus dem Nachbarort<br />
Schildhorst, die mit ihrer F<strong>am</strong>ilie aus<br />
beruflichen Gründen in China lebt –<br />
sie kommt mit der ganzen F<strong>am</strong>ilie.<br />
Britische Gäste<br />
in St. Michaelis<br />
Hildesheim. Gäste aus London hat<br />
sich die Sommerliche Kirchenmusik<br />
in St. Michaelis für kommenden<br />
Donnerstag, 25. Juli, 20 Uhr eingeladen.<br />
„The London Quartet“, bestehend<br />
aus einem Countertenor, zwei<br />
Tenören und einem Bariton, schickt<br />
die Zuhörer unter dem Motto „O sing<br />
joyfully“ mit einer Portion britischem<br />
Humor auf eine musikalische Reise<br />
von der Renaissance bis zu den<br />
Beatles. „The London Quartet“ ging<br />
aus einem Studenten-Gesangsquartett<br />
in C<strong>am</strong>bridge hervor und hat sich<br />
seither mit 16 Soloalben, über 3.000<br />
Live-Auftritten, zahllosen Fernsehauftritten<br />
sowie Konzertreisen in<br />
die USA, nach Kanada, in die Türkei,<br />
nach Südostasien, nach Japan und<br />
immer wieder nach Deutschland,<br />
Österreich und in die Schweiz einen<br />
N<strong>am</strong>en gemacht. Karten für 15, ermäßigt<br />
10 Euro, gibt es bei allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen, im<br />
Internet über www.reservix.de sowie<br />
an der Abendkasse ab 19.15 Uhr.<br />
Führung<br />
durchs Moor<br />
Hildesheim. Am kommenden<br />
Mittwoch, 24. Juli, 17 Uhr, gibt es im<br />
Roemer- und Pelizaeus-Museum zur<br />
„Toga“-Ausstellung eine Sonderführung<br />
für F<strong>am</strong>ilien zum Thema „Faszination<br />
Moor: Ein verwunschener<br />
Ort“. Gebühr: 3 Euro plus Eintritt.<br />
KULTUR<br />
Neue Ausgabe der Hildesheimer Literaturzeitschrift<br />
Mit „Bella triste“<br />
durch den Sommer<br />
(r/lv) Hildesheim/Berlin. Die Sommerausgabe<br />
der Hildesheimer Literaturzeitschrift<br />
„Bella triste“ ist ab<br />
sofort im Bahnhofsbuchhandel erhältlich.<br />
Am Donnerstag wurde die<br />
Nummer 36 nicht in Hildesheim, sondern<br />
in der Hauptstadt vorgestellt. In<br />
der Berliner Schankwirtschaft „Alter<br />
Roter Löwe Rein“ nahe der Sonnenallee<br />
lasen die Autoren Roman Ehrlich<br />
und Marcel Kurzidim aus ihren<br />
Texten, danach schloss sich eine szenische<br />
Lesung von Lasse Scheiba und<br />
Katharina Germo zu „Top Ten Verbesserungsvorschläge<br />
für die Sissi-<br />
Trilogie“ von Martin Fritz an.<br />
Im ersten Heftteil werden acht<br />
junge Autorinnen und Autoren der<br />
Gattungen Prosa, Dr<strong>am</strong>a und Lyrik<br />
vorgestellt. Roman Ehrlich, Teilnehmer<br />
beim Klagenfurter Bachmannpreis,<br />
thematisiert in „Theater der<br />
Dinge“ das Verhältnis der Menschen<br />
zu Gegebenheiten, von denen man<br />
nicht mehr weiß, wie man mit ihnen<br />
umgehen soll. Wie man <strong>am</strong> auffälligsten<br />
verschwindet, beschreibt Florian<br />
Wacker – ehemaliger Student<br />
<strong>am</strong> Deutschen Literaturinstitut Leipzig<br />
– und lässt seinen Protagonisten<br />
Andy im Freibad die besten Sprünge<br />
machen. Matthias Friedrichs Gedichte<br />
beschreiben die Stille eines <strong>Sonntag</strong>sabends,<br />
der die Sommerferien<br />
beendet. Ihm gegenüber steht Levin<br />
Westermann mit vier lyrisch begehbaren<br />
Installationen, die sich Schritt<br />
für Schritt selbst konstruieren. Martin<br />
Fritz hingegen macht Sissi mit<br />
Charme und Witz zur sozialen Tatsache,<br />
während Yael Pieren mit ruhiger<br />
Stimme durch einen grauen Alltag<br />
führt. Nahe „einer Ziegelfabrik oben<br />
bei Sherburne“ wiegt Nils Treutlein<br />
das Verhältnis von Realität und Erinnerung<br />
ab. Im Dr<strong>am</strong>entext von Ferdinand<br />
Schmalz wird „<strong>am</strong> beispiel der<br />
butter“ das gesellschaftliche Konsumverhalten<br />
dechiffriert.<br />
Der Künstler Norbert Reissig lässt<br />
in seiner Bildanordnung „Ships Will<br />
Come“ Mythos und Fiktion aufeinanderprallen<br />
und eröffnet den zweiten<br />
Heftteil, in welchem sich außerdem<br />
eine Collage des etablierten Berliner<br />
Lyrikkollektivs G13 sowie ein Essay<br />
über „Die Sehnsucht des Apparats“<br />
finden lassen. Die Büchner-Preisträgerin<br />
Felicitas Hoppe beschäftigt<br />
sich im Interview mit den Gemeins<strong>am</strong>keiten<br />
von Textproduktion und<br />
Spiel, der Notwendigkeit, schneller<br />
als die eigenen Zweifel zu schreiben<br />
und spricht über ihre soeben erschienene<br />
fiktive Autobiografie.<br />
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www.burk-art.de | iStockphoto.com / Yuri<br />
Die AWo Hildesheim veranstaltet vier Benefizkonzerte für Hochwasseropfer<br />
„Tonflut“ gegen die Flut<br />
(reh/r) Hildesheim. Die Arbeiterwohlfahrt,<br />
Kreisverband Hildesheim-<br />
Alfeld an der Leine (AWO), möchte<br />
mit einer „Tonflut“ aus vier Open-<br />
Air-Konzerten mit regionalen Bands<br />
Spenden für Flutopfer in der Region<br />
Stendal-Havelberg s<strong>am</strong>meln, um sie<br />
bei einem Neuanfang zu unterstützen.<br />
Die Konzerte finden jeweils freitags,<br />
<strong>am</strong> 2., 9., 16. und 23. August,<br />
ab 19 Uhr auf dem Hof <strong>am</strong> AWO-<br />
Musikzentrum, Cheruskerring 47,<br />
in Hildesheim, gegenüber von Real,<br />
statt. Anstelle des Eintritts werden<br />
Spenden erbeten. Auch die Erlöse<br />
der Bewirtung gehen in voller Höhe<br />
an die hochwassergeschädigte Region.<br />
Vereine, Gruppen, Institutionen,<br />
Förderer oder Spender, die die<br />
AWO bei der „Hildesheimer Tonflut“<br />
unterstützen möchten, werden gebeten,<br />
sich unter der Telefonnummer<br />
05121/1 79 00 00 oder per E-Mail<br />
an info@awo-hi.de zu melden.<br />
Was wir sonst noch für Sie tun können?<br />
Rufen Sie uns an! Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch.<br />
Wir sind gern für Sie da.<br />
Seniorenwohnanlage gGmbH<br />
L<strong>am</strong>bertinum Seniorenwohnanlage gGmbH, Hohenstaufenring 70, 31141 Hildesheim<br />
Telefon 05121 17922-0, www.l<strong>am</strong>bertinum.de