x - Kehrwieder am Sonntag
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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 21. Juli 2013 · Seite 5<br />
Stadt: Genug Krippenplätze ab 1. August / Ende des Anmelde-Wirrwarrs im kommenden Sommer?<br />
Stadt will zentrale Anmeldung<br />
für Kita-Plätze einführen<br />
(jan) Hildesheim. Wer in Hildesheim<br />
eine Betreuung für sein Kleinkind<br />
braucht, der bekommt auch einen<br />
Platz – davon geht die Stadtverwaltung<br />
aus. Im Stadtgebiet wird der<br />
ab 1. August gültige Rechtsanspruch<br />
auf einen Betreuungsplatz für unter<br />
Dreijährige erfüllt, so Jugend- und<br />
Sozialdezernent Dirk Schröder. Ab<br />
August stehen nach seinen Angaben<br />
insges<strong>am</strong>t 918 Betreuungsplätze zur<br />
Verfügung, davon 739 in Krippen,<br />
179 in Tagespflegestellen – diese<br />
Zahl reiche aus, um 55 Prozent der<br />
Kinder bis drei Jahre aufnehmen zu<br />
können und d<strong>am</strong>it den aktuellen<br />
Bedarf im Stadtgebiet zu decken.<br />
Derzeit gebe es im Stadtgebiet noch<br />
33 freie Betreuungsplätze für Kinder<br />
im Krippenalter.<br />
Schröder und seine Mitarbeiterinnen<br />
wissen aber auch: Der tatsächliche<br />
Bedarf kann sich laufend<br />
ändern, die vergangenen Jahre haben<br />
dies eindrucksvoll gezeigt. Noch<br />
2008 lag der in einer Umfrage der<br />
Stadt ermittelte Bedarf bei 35 Prozent.<br />
„Es sind andere Zeiten“, meint<br />
Fachbereichsleiterin Renate Pischky-<br />
Winkler. 2005 gab es gerade einmal<br />
136 Krippenplätze in der Stadt, zu<br />
der Zeit sei die Fremdbetreuung von<br />
Kleinkindern bei vielen Eltern und<br />
gesellschaftlich noch verpönt gewesen,<br />
erinnert sich Pischky-Winkler.<br />
Schröder betont, dass freilich<br />
niemand seine Kinder betreuen lassen<br />
müsse, er sei aber der Meinung,<br />
dass „die Betreuung von Kindern mit<br />
Gleichaltrigen auf jeden Fall sinnvoll<br />
ist, in einigen Fällen sicher auch notwendig<br />
und für die weitere Entwicklung<br />
und Sozialisation hilfreich“.<br />
Andere Zeiten will die Stadt im<br />
kommenden Jahr bei den Kita-<br />
Anmeldungen anbrechen lassen:<br />
Schröders Dezernat will sie ab August<br />
2014 zentral erfassen und so<br />
Jedes Kind unter drei Jahren (Foto aus der HAWK-Krippe) soll einen Krippenplatz bekommen.<br />
Schluss machen mit dem Wirrwarr,<br />
das bislang so manche Eltern und<br />
Kita-Leitungen Nerven kostet.<br />
Bisher ist es die Regel, dass Eltern<br />
ihre Kinder in drei, vier verschiedenen<br />
Kitas anmelden, um sicher gehen<br />
zu können, letztlich auch wirklich<br />
einen Platz zu bekommen. Erhalten<br />
sie dann von einer Einrichtung die<br />
Zusage, sagen sie den anderen aber<br />
häufig nicht ab – was dazu führt,<br />
dass ihre Kinder dort auf Wartelisten<br />
Plätze blockieren, die andere Eltern<br />
gerne für ihren Nachwuchs hätten.<br />
Mitunter müssen Kita- und Krippenleiterinnen<br />
enttäuschte Eltern<br />
wochenlang vertrösten und erfahren<br />
dann bei Telefonaten, dass sie doch<br />
noch mehr Plätze hätten vergeben<br />
können, weil andere Eltern den reservierten<br />
Platz gar nicht mehr<br />
haben wollen. So zieht sich der Prozess<br />
über Wochen und Monate, bis<br />
sich das Durcheinander ordnet und<br />
kurz vor Beginn des Kita-Jahres die<br />
tatsächlichen Zahlen vorliegen.<br />
Eine zentrale Anmeldung soll für<br />
mehr Klarheit sorgen: Auf einen Blick<br />
soll ersichtlich sein, welche Eltern<br />
ihre Kinder wo angemeldet haben,<br />
bei einer Zusage fliegen die anderen<br />
Vormerkungen aus dem System, eine<br />
Verzerrung der wirklichen Zahlen<br />
soll so vermieden werden. Die Verwaltung<br />
prüft derzeit Computer-<br />
Systeme verschiedener Anbieter und<br />
will die zentrale Anmeldung dann in<br />
den Gremien vorstellen, um sie zum<br />
Sommer 2014 einführen zu können.<br />
Hildesheim steht nicht alleine da<br />
mit dem Versuch, das Zahlen-Wirrwar<br />
aufzulösen, viele Städte und<br />
Kommunen haben das Dilemma satt<br />
und suchen nach Lösungen. So auch<br />
die sächsische Landeshauptstadt<br />
Dresden: Dort wird das „E-Kita“<br />
genannte zentrale Online-Vergabesystem<br />
eingeführt, in dem Eltern fünf<br />
„Bistro Inklusion“: Wie Menschen nach psychischen Krisen Mut s<strong>am</strong>meln<br />
Der lange Weg<br />
der kleinen Schritte<br />
(jan) Hildesheim. Es hätte einiges<br />
anders laufen sollen im Leben von<br />
Alexandra Beelte, über die Einzelheiten<br />
möchte die 20-Jährige nicht<br />
sprechen. Nur so viel: „Ich habe<br />
viele psychische Krisen hinter mir.“<br />
Probleme sah sie nicht als Herausforderungen,<br />
die bestanden werden<br />
könnten, sondern als unüberwindbare<br />
Hürden. „Ich habe immer<br />
zu schnell abgebrochen, wenn es<br />
schwierig wurde“, sagt Beelte.<br />
Zufrieden mit sich und durchaus<br />
auch stolz ist sie deswegen nun,<br />
dass sie in den vergangenen Wochen<br />
dieses Praktikum im Rahmen des<br />
Projekts „Bistro Inklusion“ durchgezogen<br />
hat. In Kooperation mit<br />
AWO-Trialog und der Ländlichen<br />
Erwachsenenbildung (LEB) bietet<br />
das Jobcenter Menschen nach psychischen<br />
Krisen hier eine Chance,<br />
den Weg in ein geordnetes Berufsleben<br />
zu finden, Struktur ins eigene<br />
Leben zu bringen.<br />
Die Teilnehmer des Kurses lernen<br />
die vielen Aufgabenfelder in der Gastronomie<br />
kennen und können Zertifikate<br />
der Industrie- und Handelsk<strong>am</strong>mer<br />
(IHK) für die Bereiche „Küche<br />
und Arbeitsplanung“, „Service und<br />
Kommunikation“ oder „Gästebetreuung<br />
und Warenwirtschaft“ erwerben.<br />
Darüber hinaus werden die Teilnehmenden<br />
durch ein Projektte<strong>am</strong> betreut,<br />
das berufliche Erfahrungen in<br />
der Krisenintervention hat. Die Betriebe,<br />
in denen die Kurs-Teilnehmer<br />
ihre Praktika absolvieren, gehören<br />
meist zu AWO-Trialog, die mehrere<br />
Restaurants und Bistros betreibt, in<br />
denen psychisch belastete Menschen<br />
beschäftigt und betreut werden.<br />
Andere Betriebe scheuten häufig<br />
die Aufnahme der Praktikanten,<br />
weiß Ina Siemssen von der LEB und<br />
hat auch durchaus Verständnis für<br />
die Zurückhaltung. Umso erfreuter<br />
war sie, dass H<strong>am</strong>it Demirok sofort<br />
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bereit war, Alexandra Beelte eine<br />
Chance und den Praktikumsplatz zu<br />
geben. Demirok ist Restaurantleiter<br />
im „Pastimo“ und übernahm selbst<br />
die Betreuung der 20-Jährigen.<br />
„Man muss immer das Positive im<br />
Menschen sehen“, erklärt er seine<br />
Einstellung. Das hat er in seiner<br />
37-jährigen Berufszeit bei Bosch-<br />
Blaupunkt gelernt. Als Te<strong>am</strong>leiter<br />
musste er mit etlichen unterschiedlichen<br />
Charakteren verschiedener<br />
Nationalitäten klarkommen. „Das<br />
funktioniert nur, wenn man sich auf<br />
jeden einlässt“, sagt Demirok. Und<br />
dass es gut tut, wenn man eine neue<br />
Chance bekommt, weiß er selbst aus<br />
eigener Erfahrung: Nach dem Ende<br />
Blaupunkts war er zunächst noch<br />
in einer Transfergesellschaft angestellt,<br />
ehe er arbeitslos wurde. 2012<br />
schließlich startete er im „Pastimo“<br />
wieder durch und zögerte nicht,<br />
als Siemssen ihn nach einem Platz<br />
für Alexandra Beelte fragte. Seine<br />
Bescheidenheit in der Sache („Das<br />
hätte jeder andere auch gemacht“)<br />
teilen Beelte und Siemssen nicht –<br />
Demirok sei ein Glücksfall für die<br />
20-Jährige gewesen. Und Beelte<br />
hatte durchaus Bedenken, was die<br />
Arbeit in dem Restaurant anging:<br />
„Jeden Tag freundlich sein, auch<br />
wenn man selbst angeschlagen ist<br />
... das ist gar nicht so einfach.“<br />
H<strong>am</strong>it Demirok war sofort bereit, Alexandra Beelte im „Pastimo“ eine<br />
Chance als Praktikantin zu geben.<br />
Foto: Fuhrhop<br />
Aber sie hat es durchgezogen<br />
und sogar die Kraft ges<strong>am</strong>melt, die<br />
sie brauchte, um die nächste große<br />
Herausforderung anzugehen: den<br />
Hauptschulabschluss nachholen.<br />
Es erscheint ihr möglich und nicht<br />
illusorisch – ein Fortschritt.<br />
Und danach? Beelte mag noch<br />
nicht konkret planen, aber träumen<br />
kann sie ja schon mal. Sie würde<br />
gerne irgendwann einmal als Heb<strong>am</strong>me<br />
arbeiten, sagt sie etwas zaghaft,<br />
so als fürchte sie, man würde<br />
ihr das sowieso nicht zutrauen.<br />
„Mein Traum ist das“, wiederholt<br />
sie und fügt hinzu: „Aber ich will<br />
kleine Schritte machen und ein Ziel<br />
nach dem anderen angehen.“ Beelte<br />
möchte es anders machen als bisher.<br />
„Ich will nicht zu hoch springen. Wer<br />
hoch springt, fällt auch tief.“<br />
Archivfoto: HAWK<br />
Wunsch-Kitas angeben können, ehe<br />
die Verteilung beginnt, bei der die<br />
einzelnen Träger aber noch mitentscheiden,<br />
keine Einrichtung bekommt<br />
Kinder einfach zugewiesen.<br />
Die Hildesheimer Stadtverwaltung<br />
sollte aber vielleicht auch einmal<br />
einen Blick nach Bad Salzungen<br />
werfen. Das dortige Kultur- und<br />
Sozial<strong>am</strong>t hat nach Absprache mit<br />
den freien Trägern die „Kita-Card“<br />
eingeführt und zeigt, dass es auch<br />
ohne teure, neue Software übersichtlicher<br />
zugehen kann. Eltern<br />
erhalten auf Antrag die „Kita-Card“,<br />
die zur Anmeldung in einer Kita berechtigt.<br />
Innerhalb von vier Wochen<br />
erhalten die Eltern dann eine verbindliche<br />
Aussage, ob ein Platz zum<br />
gewünschten Datum zur Verfügung<br />
steht. Kann kein Platz angeboten<br />
werden, bekommen die Eltern die<br />
Karte zurück und können sich in einer<br />
anderen Einrichtung anmelden.<br />
Auch ein Weg. Und das völlig analog<br />
und ohne großen Mehraufwand für<br />
die Stadtmitarbeiter.<br />
Uta Nadira Giesel ist neu<br />
Als Pastorin<br />
in der JVA<br />
(jan/r) Hildesheim. Eigentlich war<br />
Uta Nadira Giesel nur als Einwechselspielerin<br />
vorgesehen. Alle vier bis<br />
sechs Wochen sollte die evangelische<br />
Pastorin eine Andacht in der Hildesheimer<br />
Frauen-Justizvollzugsanstalt<br />
halten und d<strong>am</strong>it ihre katholische<br />
Kollegin unterstützen, die als haupt<strong>am</strong>tliche<br />
JVA-Seelsorgerin aktiv war.<br />
Doch die Lösung währte nur wenige<br />
Monate, dann verließ die katholische<br />
Pastoralreferentin Hildesheim. Nun<br />
versucht Uta Nadira Giesel ehren<strong>am</strong>tlich<br />
die Arbeit aufrecht zu erhalten.<br />
Dabei hat sie mit einer vollen<br />
Stelle als Hochschulpastorin eigentlich<br />
genug zu tun. „Aber wir<br />
haben keine 40-Stunden-Woche.<br />
Das ist eher eine Berufung“, sagt<br />
sie über ihren Einsatz als Pastorin.<br />
Zu dieser Berufung gehöre es auch,<br />
sonntags einen Gottesdienst zu<br />
halten – was in der Evangelischen<br />
Studierendengemeinde aber nicht<br />
an jedem <strong>Sonntag</strong> der Fall sei. So<br />
habe sie sich gerne bereit erklärt, im<br />
Frauengefängnis einzuspringen – im<br />
Abstand von vier bis sechs Wochen<br />
und an hohen Feiertagen.<br />
Im Schnitt nehmen 25 bis 30 Frauen<br />
an den Gottesdiensten teil – das<br />
ist die Hälfte der Insassinnen. Wobei<br />
Uta Nadira Giesel klar ist, „dass sie<br />
natürlich nicht alle kommen, weil sie<br />
religiös hoch motiviert sind“. „Es ist<br />
eine Abwechslung im Haftalltag“,<br />
sagt Sandra Heim, die Hildesheimer<br />
Vollzugsabteilungsleiterin. „Und es<br />
ist für die Frauen auch eine Art seelisches<br />
Schlupfloch“, ergänzt Mandy<br />
Keller vom Sozialdienst der Anstalt.<br />
Zwischen der Arbeit mit den Studierenden<br />
und in der JVA gibt es für<br />
Uta Nadira Giesel eine interessante<br />
Parallele. Hier wie dort komme eine<br />
offene Andachtsform mit freien Predigten<br />
besser an: „Ich brauche keine<br />
theologisch tiefsinnige Abhandlung<br />
zu halten. Das wäre in beiden Fällen<br />
an den Bedürfnissen vorbei.“<br />
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