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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 21. Juli 2013 · Seite 25<br />

Rauchmelder geben im Brandfall frühzeitig Alarm<br />

Dem Feuer<br />

einen Schritt voraus<br />

(djd/pt). Haus- und Wohnungsbrände<br />

sind keine Seltenheit unter<br />

deutschen Dächern. Sie gefährden<br />

nicht nur Hab und Gut der Betroffenen,<br />

sondern auch deren Leben.<br />

„Falls es mal brennt, habe ich doch<br />

genug Zeit, um mich in Sicherheit<br />

zu bringen“ – diesem Irrtum sitzen<br />

leider noch immer viele Menschen<br />

auf.<br />

Doch die meisten Todesfälle durch<br />

Feuer ereignen sich nachts, wenn die<br />

Hausbewohner schlafen – und die<br />

Todesursache ist meist nicht Verbrennen,<br />

sondern eine Rauchvergiftung.<br />

Die Opfer wachen daher in<br />

vielen Fällen gar nicht mehr auf.<br />

Rauchmelder sind Pflicht<br />

Rauchmelder in Verbindung mit zentralen Alarmanlagen schützen die<br />

ganze F<strong>am</strong>ilie sicher vor Feuer. Foto: djd/Telenot Electronic GmbH<br />

Bis ein schlafender Mensch den<br />

Brand bemerkt, können entscheidende<br />

Minuten verstreichen. „Wer einen<br />

Rauchmelder hat, muss sich darum<br />

keine Sorgen machen“, erläutert<br />

Sicherheitsexperte Herbert Baumgartl<br />

von Telenot. „Er ist dem Feuer<br />

im wahrsten Sinne des Wortes einen<br />

Schritt voraus.“ Komme es zu einem<br />

Feuer, schlage der Melder Alarm und<br />

wecke auf diese Weise die Hausbewohner.<br />

„So lässt es sich beruhigter<br />

schlafen“, betont Baumgartl. Obwohl<br />

Rauchmelder im Brandfall nachweislich<br />

Leben retten können, gibt es in<br />

Deutschland noch keine einheitliche<br />

Rauchmelderpflicht.<br />

In den meisten Bundesländern<br />

besteht sie de facto, wird aber in<br />

privaten Häusern und Wohnungen<br />

Eine moderne Elektroinstallation per Funk lässt sich problemlos nachrüsten<br />

Ohne Schmutz und ohne Lärm<br />

kaum kontrolliert. Es liegt also<br />

<strong>am</strong> Hausbesitzer, etwas für den<br />

Schutz von sich und seinen Liebsten<br />

zu tun.<br />

Sicherheit für eine schnelle Hilfe<br />

Eine besonders große Sicherheit<br />

bieten hochsensible Melder, die mit<br />

der Alarmanlagen-Zentrale verbunden<br />

sind. Sie erkennen erste Rauchpartikel<br />

mittels Streulichtverfahren.<br />

Im Notfall informieren Signalgeber<br />

die Bewohner, die sich so rechtzeitig<br />

in Sicherheit bringen können.<br />

Über Blitzleuchten und Sirenen<br />

außen <strong>am</strong> Objekt werden Passanten<br />

und Nachbarn aufmerks<strong>am</strong> gemacht.<br />

Zudem geht bei Alarm das Signal<br />

automatisch an eine hilfeleistende<br />

Stelle, wie Wachdienst und von da<br />

aus weiter an die Feuerwehr.<br />

Dank ihres modularen Aufbaus ist<br />

die Alarmanlage jederzeit um weitere<br />

Komponenten erweiterbar, beispielsweise<br />

Gasmelder.<br />

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(djd/pt). Moderne Autos sind mit<br />

ihren Vorgängermodellen kaum noch<br />

vergleichbar: Unzählige elektronische<br />

Funktionen sorgen heute für mehr<br />

Komfort und Sicherheit im Straßenverkehr.<br />

Was hier an Hightech als<br />

selbstverständlich gilt, ist auch in<br />

Haus und Wohnung möglich. Zeitgemäße<br />

Elektroinstallationen können<br />

das Leben bequemer, sicherer und<br />

spars<strong>am</strong>er machen.<br />

In einer bestehenden Wohnung<br />

oder einem Haus ist die Elektroinstallation<br />

aber meist nicht auf dem<br />

neuesten Stand und nicht optimal<br />

auf die Bedürfnisse der Bewohner<br />

abgestimmt. Wer die elektrische<br />

Anlage modernisieren oder erweitern<br />

will, rechnet d<strong>am</strong>it, die Wände<br />

mühs<strong>am</strong> aufstemmen zu müssen:<br />

Die Aussicht auf jede Menge Dreck<br />

und Lärm hält viele von einer solchen<br />

Maßnahme ab.<br />

Komfortable Alternative<br />

Die komfortable Alternative ist<br />

eine moderne Elektroinstallation per<br />

Funk. Sie lässt sich problemlos nachrüsten<br />

oder erweitern –und das ganz<br />

ohne Schmutz und Lärm. „Auf diese<br />

Weise können die Sicherheit und der<br />

Mit einer modernen Elektroinstallation per Funk lässt sich der Komfort<br />

deutlich verbessern.<br />

Foto: djd/Initiative Elektro+/Busch Jaeger<br />

Komfort in den eigenen vier Wänden<br />

deutlich verbessert werden“, betont<br />

Hartmut Zander von der Initiative<br />

Elektro+. Mit einem Funksystem<br />

lassen sich beispielsweise alle Leuchten<br />

in einem Raum zentral von einer<br />

Stelle aus schalten, die Rollläden und<br />

Jalousien können per Knopfdruck betätigt<br />

werden, auch die Heizkörper<br />

sind in einzelnen Räumen selbsttätig<br />

regelbar. „Moderne Systeme lassen<br />

sich sogar für bestimmte Situationen<br />

und Szenarien exakt progr<strong>am</strong>mieren“,<br />

ergänzt Hartmut Zander.<br />

Möglich wird dieser Komfort durch<br />

ein Funksystem, das ohne lange<br />

Leitungen auskommt. Die Befehle<br />

werden dabei drahtlos per Funk vom<br />

Sender zum Empfänger übertragen.<br />

Das Aufbrechen der Wände zum Verlegen<br />

von zusätzlichen Leitungen<br />

entfällt daher komplett.<br />

Nötig sind nur spezielle Aktoren<br />

für die elektrischen Komponenten<br />

– beispielsweise das Licht oder die<br />

Rollläden – sowie ein Wandsender.<br />

Da die Funksender in der Regel<br />

batteriebetrieben sind, können sie<br />

Gesunde Luft in den eigenen vier Wänden - ganz ohne Pollen<br />

Einfach mal durchatmen<br />

überall installiert oder angeklebt<br />

werden, also auch dort, wo kein<br />

Stromanschluss zur Verfügung steht.<br />

Noch praktischer ist die Bedienung<br />

über einen Handsender, dann können<br />

Licht, Heizung oder andere elektrische<br />

Geräte bequem von der Couch<br />

aus gesteuert werden. „Ein weiterer<br />

großer Vorteil eines solchen Funksystems:<br />

Es kann jederzeit erweitert<br />

werden“, betont Hartmut Zander.<br />

Positiv für die Energiebilanz<br />

Werden die verschiedenen Anwendungen<br />

im Haus per Funk<br />

automatisiert, wirkt sich dies<br />

zudem positiv auf die Energiebilanz<br />

des Hauses aus. Heizung oder<br />

Klimaanlage können etwa mit<br />

Zeit- und Temperatursensoren<br />

gekoppelt werden, die die Jalousien<br />

und Rollläden automatisch<br />

herunterfahren.<br />

Im Winter bleibt so die Wärme<br />

auch abends im Raum, im Sommer<br />

schützt die Jalousie vor zu starker Erwärmung<br />

durch Sonneneinstrahlung.<br />

Auch eine automatisierte Beleuchtung<br />

mit einer Präsenzschaltung<br />

kann hier den Verbrauch um bis zu<br />

25 Prozent senken.<br />

<br />

<br />

<br />

(djd/pt). Triefende Nasen und<br />

brennende Augen: Die Pollenflug-Zeit<br />

ist längst nicht mehr auf<br />

wenige Wochen im Jahr beschränkt.<br />

Von den Frühblühern bis weit in den<br />

Herbst hinein haben Allergiker mit<br />

den lästigen Begleiterscheinungen<br />

der warmen Jahreszeit zu kämpfen.<br />

Rund zwölf Millionen Bundesbürger<br />

leiden laut Angaben des Deutschen<br />

Allergie- und Asthmabundes unter<br />

dieser Überreaktion des Immunsystems.<br />

Umso wertvoller ist es da, einfach<br />

mal in pollenfreier Luft tief durchatmen<br />

zu können – zumindest in<br />

den eigenen vier Wänden. Dezentrale<br />

Lüftungssysteme bewirken ein<br />

gesundes Wohnraumklima, ganz<br />

ohne Pollen, Staub und Schmutz.<br />

Carports Wintergärten<br />

Frischluft ohne Nebenwirkungen<br />

Wenn eine derartige Lüftungsanlage<br />

installiert ist, können die<br />

Fenster getrost geschlossen bleiben<br />

und dennochist jederzeit für frische<br />

– und vor allem saubere – Luft im<br />

Haus gesorgt. Die Frischluft gelangt<br />

automatisch in den Raum. Durch<br />

Staub- oder Pollenfilter, die jeweils<br />

im Lüfter integriert werden, bleiben<br />

störende Bestandteile draußen.<br />

Zusätzlich unterstützt das Lüftungssystem<br />

die Vermeidung von<br />

krankheitserregenden Feuchteschäden<br />

und Schimmel – die bedenklichen<br />

Nebeneffekte von immer dichteren<br />

Gebäudehüllen und Wärmedämmsystemen.<br />

Dezentrale Lüftungsanlagen<br />

können sowohl im Neu- als<br />

D&F Dach und Fassade GmbH<br />

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auch im Altbau ohne großen Aufwand<br />

montiert werden.<br />

Für besondere Wohn- bzw. Hausbereiche<br />

gibt es speziell angepasste<br />

Lüftermodelle. Neu ist ein Lüftungssystem<br />

für Dachgeschoss und<br />

Dachwohnungen. Bestehend aus<br />

einer Wandeinbauhülse und einem<br />

Teleskopkanal, wird das Problem<br />

handelsüblicher Lüfter gelöst: Diese<br />

laufen auf schrägen Dächern oft<br />

Gefahr, dass Regen und Schnee eindringen.<br />

Auch dieses System filtert<br />

saubere Luft und hilft, wertvolle<br />

Energie zu sparen. Das Lüftungssystem<br />

sorgt mit bis zu 91 Prozent<br />

Wärmerückgewinnung dafür, dass<br />

die Heizkosten sinken.<br />

Gut gedämmte Gebäude benötigen<br />

eine kontrollierte Lüftung, die<br />

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konstant für ein gesundes Raumklima<br />

sorgt. Besonders effizient ist<br />

das Querlüftungsprinzip: Während<br />

ein Lüfter frische Luft ansaugt,<br />

filtert und ins Zimmer abgibt, führt<br />

ein zweiter Lüfter verbrauchte Luft<br />

parallel dazu ab.<br />

Ein spezieller Mechanismus bewirkt,<br />

dass die angesaugte Frischluft<br />

vorher erwärmt wird – das hilft, die<br />

Heizkosten zu senken. Im Sommer<br />

bewahrt die Lüftung angenehme<br />

Raumtemperaturen mittels passiver<br />

Kühlung.<br />

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