x - Kehrwieder am Sonntag
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IM BLICKPUNKT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 21. Juli 2013 · Seite 2<br />
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Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag<br />
15.00 bis 23.00 Uhr<br />
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051 21-1 9222<br />
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Gem.-Praxis Othmer/Sander, L<strong>am</strong>springe, Ruf: 05183-489<br />
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8.00–18.00 Uhr)<br />
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Arbeiter-S<strong>am</strong>ariter-Bund (ASB), Kreisverband Hildesheim, Fahrdienst in<br />
Stadt und Landkreis Hildesheim, Mo.–Fr. 6.00–19.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />
Beförderung nach 19.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Fahrten <strong>am</strong> Wochenende nach Voranmeldung möglich, Ruf: 19212.<br />
Mobiler sozialer Hilfsdienst tägl. Mo.–Fr. 7.00–16.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />
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Ruf: 051 21-58828, täglich (auch <strong>am</strong> Wochenende) 17.30–23.00 Uhr<br />
KINDER- UND JUGENDTELEFON BUNDESWEIT KOSTENLOS<br />
Ruf: 0800-1 11 0333, Mo.–Sa.14.00–20.00Uhr.<br />
ZUSÄTZLICH „ELTERNTELEFON“ BUNDESWEIT KOSTENLOS<br />
Ruf: 0800-1 11 0550, Mo.–Fr. 9.00–11.00,Di. und Do. 17.00–19.00Uhr<br />
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FÜR NOTFÄLLE:<br />
nach Dienstschluss (Mo. bis Do. ab 16.15 Uhr, Fr. ab 13.00 Uhr) sowie an<br />
S<strong>am</strong>stagen, Sonn- und Feiertagen über die Einsatzleitstelle –<br />
Feuerwehr,Ruf: 051 21-3012222 – oder – Polizei, Ruf: 051 21-9390<br />
– Angaben ohne Gewähr –<br />
Das Innenministerium plant noch<br />
vor der Bundestagswahl eine umfassende<br />
Reform des Strafrechts.<br />
Dafür wäre zwar eigentlich das<br />
Justizministerium zuständig, aber<br />
das ist bereits Teil der Reform. Im<br />
Kern geht es darum, dass Strafen<br />
weitgehend abgeschafft werden<br />
sollen. Das spart Geld bei Polizei<br />
und Justiz, freiwerdende Plätze<br />
in den Gefängnissen könnten an<br />
wohnungssuchende Studenten<br />
vergeben werden. So sollen beispielsweise<br />
Eigentumsdelikte generell<br />
nicht mehr strafbar sein.<br />
Die anatomischen Möglichkeiten<br />
zum Diebstahl (Arme, Langfinger)<br />
existierten nun einmal, deshalb<br />
würden sie auch genutzt, sagte<br />
Innenminister Hans-Peter Friedrich<br />
<strong>am</strong> Dienstag in Berlin. Der<br />
CSU-Politiker rief Ladenbesitzer<br />
auf, selbst mehr für den Schutz<br />
ihrer Waren zu tun. Auch Mord<br />
und Totschlag sollen nach einer<br />
Übergangszeit nicht mehr geahndet<br />
werden. Die psychologischen<br />
Voraussetzungen für Mordlust<br />
(Hass, Eifersucht, Gewinnstreben)<br />
existierten nun einmal,<br />
deshalb würden sie auch genutzt.<br />
Friedrich appellierte an die Bürger,<br />
sich selbst besser vor Mord<br />
zu schützen. Die Bundesregierung<br />
will dies mit einer Gesetzesinitiative<br />
auf EU-Ebene flankieren.<br />
So soll das Tragen von Helmen<br />
und schusssicheren Westen ab<br />
2037 auch in den eigenen vier<br />
Wänden zur Pflicht werden. Als<br />
grundsätzlich aussichtslos sieht<br />
die Regierung die strafrechtliche<br />
Verfolgung von illegalem Datenklau<br />
oder Abhörmaßnahmen an.<br />
Die technischen Möglichkeiten<br />
zur Ausspähung existierten nun<br />
einmal, deshalb würden sie auch<br />
genutzt. Der Minister empfiehlt<br />
den Bürgern, ihre Daten besser<br />
zu verschlüsseln. Viele in meinem<br />
Bekanntenkreis wollen das jetzt<br />
tun. Es sind ausnahmslos Informatiker,<br />
deren Kenntnisse in Verschlüsselungstechniken<br />
weit über<br />
denen der Geheimdienstexperten<br />
liegen. Nur mein Freund Rüdiger<br />
steht etwas ratlos vor den neuen<br />
Herausforderungen, aber sein Internet<br />
ist ohnehin schon seit Monaten<br />
aufgebraucht. Ob er nach<br />
der Bundestagswahl eine neue<br />
Lieferung erhält, hängt davon ab,<br />
ob es zu einer Freihandelszone<br />
mit den USA kommt. (lv)<br />
■ POLIZEIBERICHT<br />
Im letzten halben Jahr wurden<br />
bei der Polizei Hildesheim acht<br />
Betrugsfälle mit Paysafecards<br />
angezeigt, mit denen man in Geschäften<br />
über einen PIN-Code<br />
einkaufen kann. Betrüger geben<br />
sich als Sicherheitsbe<strong>am</strong>te aus<br />
und fordern von den Verkäufern<br />
die PIN, dann kaufen sie d<strong>am</strong>it<br />
ein. Die Verkäufer müssen den<br />
Schaden selbst ersetzen, weil auf<br />
den PIN-Code-Zetteln vor Weitergabe<br />
der PIN gewarnt wird.<br />
REGIONALWETTER<br />
Der Sommer zeigt sich in Höchstform.<br />
Sonne und Wärme lassen nicht<br />
locker. Bis zum Nachmittag werden<br />
28 bis 30 Grad gemessen. Bei schwachem<br />
Ostwind haben Wolken Seltenheitswert.<br />
Nachts erwarten uns<br />
angenehme Tiefstwerte von 13 bis<br />
17 Grad.<br />
WEITERE AUSSICHTEN<br />
Die neue Woche knüpft nahtlos an die<br />
alte Woche an. Sonnenschein satt bei<br />
hochsommerlichen Temperaturen erwarten<br />
uns über die Wochenmitte<br />
hinaus. Zuweilen wird dabei die 30-<br />
Grad-Marke überschritten. Am Freitag<br />
bahnen sich Gewitter an.<br />
Mo.<br />
31°<br />
Di.<br />
29°<br />
Mi.<br />
28°<br />
Do.<br />
31°<br />
Keine Großserienproduktion im Starter-Werk mehr / Gespräche mit Betriebsrat<br />
Bosch will<br />
Stellen abbauen<br />
Insges<strong>am</strong>t arbeiten <strong>am</strong> Hildesheimer Bosch-Standort 3.500 Beschäftigte – noch.<br />
(jan) Hildesheim. Rund 1.300 Mitarbeiter<br />
beschäftigt der Autozulieferer<br />
Bosch <strong>am</strong> Hildesheimer Standort<br />
derzeit in der Fertigung von elektrischen<br />
Startern und Lenkmotoren –<br />
noch. Diese Zahl wird in absehbarer<br />
Zeit wohl deutlich schrumpfen.<br />
Wie Bosch-Sprecher Dr. Joachim<br />
Siedler im Gespräch mit dem KEHR-<br />
WIEDER bestätigte, laufen seit März<br />
Gespräche zwischen Unternehmensleitung<br />
und Arbeitnehmervertretung<br />
über eine Neuausrichtung des Werks:<br />
Die Großserienproduktion der Starter<br />
soll auslaufen, stattdessen setzt<br />
Bosch auf die Entwicklungssparte.<br />
Deren Fachleute sollen die Produktion<br />
neuer Produkte anschieben, die<br />
dann an anderen Standorten weltweit<br />
in die Serienfertigung gehen.<br />
Klar ist, dass Bosch in Hildesheim<br />
Arbeitsplätze streichen will. Siedler:<br />
„Die Zahl der Mitarbeiter wird sich<br />
verringern.“ In welchem Ausmaß,<br />
stehe aber noch nicht fest. Siedler<br />
geht auch davon aus, dass es noch<br />
einige Monate dauern wird, bis Konzern<br />
und Betriebsrat entsprechende<br />
Vereinbarungen treffen. Es geht um<br />
Lösungen wie Vorruhestand, Abfindungen<br />
und möglicherweise Wechsel<br />
an andere Standorte.<br />
Uwe Mebs, 1. Bevollmächtigter der<br />
IG Metall Alfeld-H<strong>am</strong>eln-Hildesheim,<br />
Foto: Fuhrhop<br />
bestätigt ebenfalls die laufenden<br />
Gespräche. Er weist darauf hin, dass<br />
man erst in einer ganz frühen Phase<br />
stecke: „Der Konzern muss dem Betriebsrat<br />
erst einmal nachvollziehbare<br />
Informationen und Begründungen<br />
seiner Absichten liefern, die die<br />
Arbeitnehmervertreter dann beraten<br />
können.“ Erst dann könnten konkrete<br />
Verhandlungen beginnen.<br />
Nicht betroffen von den aktuellen<br />
Umstrukturierungs-Plänen sind nach<br />
Konzernangaben die Geschäftsbereiche<br />
Bosch Car Multimedia und<br />
das Gemeinschaftsunternehmen mit<br />
Daimler „EM-Motive“, das Elektromotoren<br />
herstellt.<br />
Streit um 150 Euro: 43-Jähriger sticht 50-jährigen Nachbarn nieder<br />
Tödliche Messerattacke:<br />
Wieder Bluttat im Altfriedweg<br />
(jan) Hildesheim. Wieder eine<br />
Bluttat im Altfriedweg: Fast genau<br />
ein Jahr nach dem immer noch nicht<br />
aufgeklärten Mord an dem 65-jährigen<br />
Rentner Karl H. im Altfriedweg<br />
12 ist vor demselben Haus erneut<br />
ein Mann getötet worden. In<br />
der Nacht zum vergangenen <strong>Sonntag</strong><br />
stach ein 43-Jähriger mehrfach<br />
mit einem Messer auf einen 50-jährigen<br />
Nachbarn ein, das Opfer erlag<br />
trotz rascher Hilfe durch einen Notarzt<br />
noch <strong>am</strong> Tatort seinen schweren<br />
Verletzungen. Den alkoholisierten<br />
Messerstecher nahm die Polizei<br />
noch in der Nacht fest, er sitzt jetzt<br />
in Untersuchungshaft.<br />
Nach dem bisherigen Stand der<br />
Ermittlungen war den tödlichen<br />
Stichen in den Oberkörper ein Streit<br />
zwischen dem 43-Jährigen und<br />
dem 50-Jährigen vorausgegangen.<br />
Offensichtlich war der Jüngere, der<br />
im Altfriedweg 12 wohnt, sauer, weil<br />
ihm 150 Euro abhanden gekommen<br />
waren. Hatte der Nachbar aus dem<br />
Nachbarhaus das Geld geklaut? Davon<br />
ging der Mann wohl aus und geriet<br />
deswegen mit dem 50-Jährigen<br />
aneinander, als er diesen <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend<br />
gegen 22 Uhr auf der Rasenfläche<br />
vor dem Reihenhausblock<br />
Erneut Schauplatz eines Verbrechens: Altfriedweg 12.<br />
traf. Wie Zeugen später aussagten,<br />
zog der 43-Jährige während der Auseinandersetzung<br />
plötzlich ein Messer<br />
und stach auf den Älteren ein.<br />
Die alarmierte Polizei überwältigte<br />
schließlich den Widerstand leistenden<br />
Täter und nahm ihn fest.<br />
Ein Haftrichter ordnete <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
auf Antrag der Staatsanwaltschaft<br />
die Untersuchungshaft für<br />
den Messerstecher an, der sich in<br />
den Vernehmungen auf Notwehr<br />
berief. Dies nehmen die Ermittler ihm<br />
allerdings nicht ab, die Vielzahl der<br />
Stiche sprächen für eine Tötungsabsicht,<br />
so Bernd Seemann, Sprecher<br />
DAS WETTER AM 21. JULI 2013<br />
Fr.<br />
27°<br />
05:25 Uhr<br />
21:27 Uhr<br />
20:05 Uhr<br />
03:55 Uhr<br />
Duingen<br />
10<br />
HOCHSOMMERLICHER SONNTAG<br />
Elze<br />
Sarstedt<br />
30°<br />
14°<br />
30°<br />
16°<br />
Gronau<br />
Algermissen<br />
Giesen<br />
30°<br />
17°<br />
Sibbesse<br />
Alfeld<br />
Harsum<br />
HILDESHEIM<br />
29°<br />
14°<br />
Diekholzen<br />
29°<br />
15°<br />
29°<br />
15°<br />
Freden<br />
Hohenh<strong>am</strong>eln<br />
29°<br />
14°<br />
Schellerten<br />
Bad Salzdetfurth<br />
Bockenem<br />
L<strong>am</strong>springe<br />
Holle<br />
28°<br />
13°<br />
Söhlde<br />
Foto: Fuhrhop<br />
der Staatsanwaltschaft. Nach KEHR-<br />
WIEDER-Informationen ist der Täter<br />
einer von drei Verdächtigen, die für<br />
den Mord im vergangenen Jahr in<br />
Frage kommen. Der 43-Jährige hat<br />
zwar ein Alibi für den Tatzeitraum<br />
– jedoch ein „sehr zweifelhaftes“,<br />
wie aus Emittlerkreisen zu hören ist.<br />
Und dennoch: Für eine Festnahme<br />
hatten die Indizien bislang nicht<br />
ausgereicht.<br />
Wer zum Mord im Jahr 2012 oder<br />
zu der Messerattacke vergangenen<br />
S<strong>am</strong>stag Angaben machen kann,<br />
sollte sich unter Telefon 05121/<br />
93 91 15 bei der Polizei melden.<br />
BIOWETTER<br />
Die Wärmebelastung ist überdurchschnittlich.<br />
Dabei können Kopfweh<br />
und Migräne sowie Schwindelgefühl<br />
plagen. Sonst fühlen sich die meisten<br />
Menschen wohl, der gesunde Tiefschlaf<br />
verbessert sich. Das erleichtert<br />
die Bewältigung des Alltags und verbessert<br />
Konzentration und Leistung.<br />
STÄDTEWETTER<br />
Berlin 29 Köln 31<br />
Bonn 30 Leipzig 28<br />
Dresden 27 München 28<br />
Frankfurt 31 Saarbrücken 29<br />
H<strong>am</strong>burg 29 Stuttgart 30<br />
Hannover 30 Zugspitze 11<br />
Wind in km/h