PDF herunterladen - Mitteilungsblatt

Mit
Rathaus aktuell
Bernhard Hammerlindl feierte 25-jähriges Dienstjubiläum
Viel Lob für einen engagierten Teamplayer
Auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst
kann Bernhard Hammerlindl, Leiter
des Fachgebiets Tiefbau, zurückblicken,
dessen berufliche Leistung
kürzlich im Rahmen einer kleinen
Jubiläumsfeier gewürdigt wurde.
„Sie tragen die Verantwortung
für einen großen und wichtigen
Aufgabenbereich und sind immer
voll und ganz bei der Sache“, lobte
Bürgermeister Benedikt Bisping die
Einsatzbereitschaft des Diplomingenieurs,
der sich nicht nur durch ein
fundiertes Fachwissen auszeichne,
sondern seinen Standpunkt auch
sehr gut zu vertreten wisse. Zudem,
so Bauamtschefin Annette Nürnberger,
sei er ein außerordentlich engagierter
Teamplayer, auf den man sich
stets verlassen könne.
Stellvertretender Leiter des
Städtischen Bauamts
In Bernhard Hammerlindls Ressort
fallen unter anderem der Unterhalt
und Ausbau des städtischen Straßen-
und Wegenetzes, Baumaßnahmen
an Brücken, Stützmauern und
Dämmen sowie der Hochwasserschutz,
die Pflege und Renaturierung
von Gewässern,
die Abwasserbeseitigung
und die
Straßenbeleuchtung.
Darüber
hinaus zeichnet
er für den Bau
von Erschließungsanlagen
verantwortlich
und ist seit 16
Jahren stellvertretender
Leiter des
Bauamts.
Und in allen
Bereichen, so der
Tenor, habe er
durch Kompetenz
und Weitblick
überzeugt und
auch in Stresssituationen
stets
den Überblick
behalten.
Besonders hervorgehoben
wurde das ehrenamtliche
Engagement des 48-Jährigen.
So macht er sich als passionierter
Radfahrer für Aktionen wie das
Herzliche Glückwünsche für Bernhard Hammerlindl (Mitte) gab es von Bürgermeister Benedikt Bisping,
Bauamtsleiterin Annette Nürnberger und der Personalratsvorsitzenden Gabi Donhauser (von
links nach rechts)
Foto: Hiller
Stadtradeln und die Initiative „Mit
dem Rad zur Arbeit“ stark. Und
auch beim alljährlich stattfindenden
Landkreislauf und den Spielen der
städtischen Fußballmannschaft ist
das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr
und des Fremdenverkehrs- und
Verschönerungsvereins Hüttenbach
mit von der Partie.
Laufer Delegation zu Besuch in der Partnerstadt
Tirschenreuther Gartenschau öffnete Ende Mai ihre Pforten
Seenlandschaft geschaffen, die –
alle umliegenden Teiche mit eingerechnet
– nun in etwa die Größe des
Chiemsees erreiche. So verbinde die
der Steinernen Brücke in Regensburg
nachempfundene jahrhunderte
alte Fischhofbrücke nun den früher
auf einer Insel gelegenen Fischhof
wieder über Wasser und nicht über
Wiesen mit der Stadt.
„Eindrucksvolles Beispiel für
einen erfolgreichen Stadtentwicklungsprozess“
Die Laufer Stadtratsdelegation vor dem Rathaus in Tirschenreuth
Taggleich mit der nur wenige
Kilometer entfernt liegenden böhmischen
Grenzstadt Eger, in der
am 29. Mai die Gartenschau „Natur
und Geschichte Cheb / Eger 2013“
eröffnet wurde, fiel auch in Tirschenreuth
der Startschuss für die dortige
Gartenschau „Natur in Tirschenreuth
2013“.
6 Juli 2013
Nach sechs Jahren intensiver Vorbereitungen
war dieses Großereignis
in der oberpfälzischen Tuchmacherstadt
natürlich mit Spannung
erwartet worden, und auch eine
Delegation aus Lauf mit Bürgermeister
Benedikt Bisping, dem Dritten
Bürgermeister Georg Schweikert und
Stadträten aller Fraktionen hatte
ihr Kommen zum Eröffnungstag
zugesagt.
„Meine Erholung – Meine
Inspiration – Mein Abenteuer“
Das Motto der Gartenschau „Meine
Erholung – Meine Inspiration – Mein
Abenteuer“, das noch um den Themenkomplex
„Faszination Wasser“
erweitert wurde, ist Programm. So erwartet
die Besucher in einer wiederhergestellten
Teichlandschaft rund
um den historischen Fischhof eine
Foto: Schriefer
breite Palette attraktiver Angebote:
Themengärten und Landschaftskompositionen
mit wechselnden
Blumenschauen, Seepavillons, ein
Naturlehrpfad, zwei Landschaftsschaukeln
und vieles andere. Dazu
kommen mehr als 500 Veranstaltungen,
Konzerte, Ausstellungen,
Shows und Aktionen, die zeigen, was
der „Landkreis der tausend Teiche“
alles zu bieten hat.
Wie der Tirschenreuther Bürgermeister,
Franz Stahl, ausführte, habe man
im Vorfeld der Gartenschau einige
Industriebrachen im Stadtgebiet entfernt
und eine neue, innenstadtnahe
„Ein Großteil dessen, was hier
geschaffen wurde, bleibt den Bürgerinnen
und Bürgern auch nach
der Gartenschau erhalten“, so Bürgermeister
Benedikt Bisping, der
das Tirschenreuther Konzept als
„eindrucksvolles Beispiel für einen
erfolgreichen Stadtentwicklungsprozess“
würdigte – eine Einschätzung,
der sich die gesamte Delegation voll
und ganz anschloss, gleichwohl sich
die Flora auf dem rund 20 Hektar
große Areal bei nasskaltem Wetter
an diesem Tag noch nicht in ihrer
vollen Pracht zeigte.
Bleibt also zu hoffen, dass die
nächs ten Besucher aus der Pegnitzstadt
– darunter zahlreiche Vereine
und Musikgruppen – mehr Glück
haben und sich die Gartenschau bei
Sonnenschein ansehen können…