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Heft 21/13<br />

Oktober 2013<br />

Erscheinungsdatum: 16.10.2013


2<br />

Kolumne<br />

Porträt<br />

3<br />

Ein Hauch großer Geschichte ...<br />

Jens Herzog, Obermeister der Bäcker-Innung Leipzig<br />

... wehte durch die<br />

Räume des Schlossund<br />

Torhaus Markkleeberg,<br />

<strong>als</strong> 28. September<br />

die Eröffnung<br />

der „Österreich-Ausstellung“<br />

stattfand.<br />

Beeindruckend war<br />

nicht nur, dass Exponate<br />

gezeigt wurden,<br />

die man sonst nur im<br />

Militärmuseum Wien<br />

oder im Salzburger<br />

Wehrgeschichtlichen Museum zu sehen bekommt, sondern auch<br />

das Fachwissen der Experten. Als Oberst Dr. Mitterer aus Salzburg<br />

seine Handys, seinen Schlüsselbund, die Taschentücher und<br />

andere Utensilien auf die Vitrine legte, in welcher sich das Orginaldokument<br />

zur „Gefechtsbeschreibung“ befand und jene damit<br />

nachstellte und erklärte, waren alle Anwesenden begeistert. Sie<br />

hatten soeben eine lebendige Geschichtsstunde erhalten.<br />

Sicherlich gibt es immer wieder viele, die zu Recht mahnen, dass<br />

es, wie der Name schon beinhaltet, eine Schlacht war und Menschen<br />

dabei grausam starben. Jedoch war es unsere Geschichte,<br />

die vor 200 Jahren Europa neu ordnete. Deshalb sind die lebendigen<br />

Geschichtsstunden von wichtiger Bedeutung. Herr Oberst<br />

Dr. Mitterer ist selbstverständlich ein Mitglied des Österreichischen<br />

Bundesheeres, aber <strong>als</strong><br />

Aktuell erschienen sind<br />

im SÜDRAUM-VERLAG:<br />

<strong>Borna</strong>er Stadtjournal Heft 20 / 13 mit:<br />

• Hans-Joachim Kokot im Porträt<br />

• dem interessanten Geschichtsartikel<br />

• hilfreichen Steuertipps<br />

und viele weitere, interessante Themen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />

Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: „Eröffnung der Österreich-Ausstellung" (Foto: Manuela Krause)<br />

Fotos: Annett Stengel, Messe Leipzig Bildquelle: www.die-66.de, Foto für Dich,<br />

Manuela Krause, Daniel Riedel, Annerose Tredup, fotolia, Pixelquelle bzw. die<br />

entsprechenden Autoren und Auftraggeber.<br />

Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 147<br />

Die Ausgabe 22/13 des MSJ erscheint am 30.10.2013.<br />

Stadtjournal<br />

Sie wollen Ihr Stadtjournal immer schnell dabei haben<br />

und jederzeit Informationen sowie Veranstaltungen auf<br />

Ihrem Smartphone oder Tablet lesen können? Dann<br />

scannen Sie sich mit einem kostenlosen QR-Code-Reader<br />

(App) diesen QR-Code. Auf unserer Webseite können<br />

Sie sich über alle unsere Stadtjournale sowie regionale<br />

Publikationen informieren und online lesen.<br />

digital<br />

promovierter Historiker ist er in der Lage, jene dramatischen Tage<br />

anschaulich zu verdeutlichen. Man konnte sich bildlich vorstellen,<br />

wie es war, täglich viele Kilometer <strong>als</strong> Soldat zu marschieren,<br />

die Anspannung der Oberbefehlshaber zu spüren. Der wohl auch<br />

in unseren Breitengraden berühmte Generalmajor Radetzky organisierte<br />

1813 <strong>als</strong> Chef des Quartiermeisteramtes den Plan zur<br />

Völkerschlacht zu Leipzig. Er diente im Stab des Fürsten Schwarzenberg.<br />

Wenn nun noch jemand der Meinung ist, die Ausstellung<br />

ist keine großartige Geschichtsstunde, tut es mir leid.<br />

Lesen Sie mehr zur „Österreich-Austellung" auf Seite 15.<br />

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Seit 2004 ist Jens Herzog, Bäckermeister<br />

und Konditor, Obermeister der Bäcker-Innung<br />

Leipzig, zuvor war er knapp zwei<br />

Jahre lang Stellvertreter. Die Aufgaben,<br />

die sich mit diesem Ehrenamt verbinden,<br />

sind interessant, vielseitig und anspruchsvoll,<br />

umfassen unter anderem das Regeln<br />

der Finanzen, die Vorbereitung der Innungsversammlungen,<br />

wobei auch Hygiene<br />

und Preisauszeichnungen berücksichtigt<br />

werden, und über neue Rechtsprechung<br />

informiert wird. „Kurz gesagt alles,<br />

was mit dem Bäckerhandwerk zu tun hat“,<br />

sagt er freundlich. Dazu gehört auch, dass<br />

er alljährlich die Prüfungen der Azubis für<br />

das Bäckerhandwerk und der Fachverkäuferinnen<br />

abnimmt. „Wir arbeiten sehr eng<br />

mit der Landesinnung zusammen“, fügt<br />

er hinzu, denn der einzelne selbständige<br />

Bäckermeister hat kaum eine Möglichkeit,<br />

seine Belange handwerkspolitisch durchzusetzen.<br />

(Die Innung versteht sich <strong>als</strong> Interessenvertretung<br />

auf lokaler Ebene, der<br />

Landesverband ergänzt die Aktivitäten<br />

auf regionaler Ebene und der Zentralverband<br />

ist die handwerkspolitische Interessenvertretung<br />

auf nationaler und internationaler<br />

Ebene.)<br />

Seit 30 Jahren hat die Bäckerei Herzog<br />

ihr Hauptgeschäft in Markkleeberg-Ost in<br />

der <strong>Borna</strong>ischen Straße 47. „Die Tradition<br />

reicht aber über hundert Jahre, bis 1907<br />

zurück, <strong>als</strong> mein Großvater mütterlicherseits,<br />

Arno Scheide, im Leipziger Süden in<br />

der Lößniger Straße 19, unsere Bäckerei<br />

gründete“ sagt Jens Herzog. Auch der<br />

Urgroßvater väterlicherseits war Bäckermeister,<br />

sein Geschäft befand sich im<br />

thüringischen Magdala. 1970 übernahm<br />

sein Vater, Bernd Herzog, die Bäckerei<br />

und zog aus Platzgründen damit 1983<br />

nach Markkleeberg um, vorm<strong>als</strong> war hier<br />

der Bäcker Richter. Mittlerweile wird der<br />

Familienbetrieb von Jens Herzog in der<br />

vierten Generation geführt und auch sein<br />

Sohn Pierre bleibt dem Bäckerhandwerk<br />

treu, er ist seit kurzem Bäckermeister. „Es<br />

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war und ist mein Wunschberuf“, sagt Jens<br />

Herzog, von klein auf wollte er Bäckermeister<br />

werden wie sein Vater.<br />

Vielleicht engagiert er sich auch deshalb<br />

für eine gleichbleibend gute Qualität von<br />

Broten und beteiligt sich schon seit längerem<br />

am „Brot-Test“, woran alle Bäckereien<br />

freiwillig teilnehmen können. „Dabei<br />

geht es immer wieder um dasselbe,<br />

um Qualität in jeglicher Hinsicht“, so der<br />

Innungsobermeister. Gründlich geprüft<br />

werden dabei Form und Aussehen, denn<br />

beides sollte zum jeweiligen Brot-Typ<br />

passen. Des Weiteren werden Oberflächen-<br />

und Krusteneigenschaft getestet,<br />

auch auf Lockerung und Krumenbildung<br />

– beispielsweise sollte ein Weizenbrot locker<br />

und luftig sein, ein Roggenmischbrot<br />

hingegen dichter und kompakter – kommt<br />

es dabei an. Ebenso spielen Struktur und<br />

Elastizität eine wichtige Rolle, denn beim<br />

Durchschneiden des Brotes darf nichts<br />

am Messer kleben bleiben. Letztlich dürfen<br />

auch Geruch und Geschmack nicht zu<br />

kurz kommen.<br />

„Wem es gelingt den Brot-Test dreimal mit<br />

sehr gut zu bestehen, bekommt von der<br />

Bäcker-Innung eine goldene Brezel verliehen“,<br />

erklärt Jens Herzog.<br />

... mit dem<br />

richtigen<br />

Riecher<br />

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Übrigens nimmt auch die Bäckerei Herzog<br />

am „Brot-Test“ teil, ihre Backwaren werden<br />

genauso streng geprüft wie die der<br />

anderen Teilnehmer.<br />

Jens Herzog gehört zu den wenigen Bäckermeistern,<br />

denen eine goldene Brezel<br />

verliehen werden konnte. Er wird von 22<br />

Mitarbeitern, darunter neun Bäcker und<br />

13 Verkäuferinnen in insgesamt vier Filialen<br />

unterstützt. Drei seiner Geschäfte<br />

befinden sich in Markkleeberg und eins in<br />

Leipzig in Löhr´s Carreé.<br />

Annett Stengel


Geschichte<br />

4 5<br />

Verein<br />

Wachau (Teil 7)<br />

Die neue Kirche in Wachau. Originalzeichnung von Ernst Kirchhoff<br />

Bald traten die Schrecken der Ereignisse zurück und der Wiederaufbau<br />

drängte. Von den Quand'schen Patrimonialgerichten<br />

wurden zwei Gewerkmeister vereidigt, der Maurermeister Thonat<br />

und der Zimmermeister Hörnig aus Dölitz, und beauftragt, den<br />

Schaden an den Gebäuden abzuschätzen. Die Einwohner stellten<br />

nun aber auch selbst ihre Forderungen über das lebende und tote<br />

Inventar zusammen, denn Schäden hatte jeder Haushalt zu verzeichnen.<br />

Beispielsweise ermittelte die Pächterin des Rittergutes,<br />

Althner, 9982 Taler und der Bauer Jahn 7052 Taler. Insgesamt<br />

bezifferten die Wachauer ihren Schaden (ohne Gebäude) auf<br />

76.023 Taler. Häuser waren nur wenige abgebrannt, umso mehr<br />

aber abgerissen, um Holz für Biwaks zu gewinnen. Vom Leipziger<br />

Unterstützungsverein erhielt Wachau 1.101 Taler, 13 Groschen,<br />

3 Pfennige an finanzieller Entschädigung und Getreide. Die örtliche<br />

Belastung durch Einquartierungen setzte sich fort.<br />

Vom 12. bis 14. Oktober 1815 mussten ein Offizier mit 60 Mann<br />

eines Königl. Sächsischen Landwehrregimentes aufgenommen<br />

werden und im Januar 1816 ein Offizier, 45 Unteroffiziere und<br />

Gemeine des Königl. Preußischen 4. Schlesischen Landwehrregimentes.<br />

Mit der allmählichen Beruhigung der wirtschaftlichen Lage in<br />

der Region verbesserten sich auch wieder die Bedingungen für<br />

die Leipziger Messe. Deshalb verlegten Straßenarbeiter für den<br />

zunehmenden Verkehr die bisherige wichtige Handelsstraße Leipzig<br />

/ <strong>Borna</strong> (über Lößnig / Dölitz / Magdeborn) in den Jahren 1815<br />

bis 1819 hochwasserfrei über Probstheida östlich der Ortslage<br />

Wachau vorüber (Reitzenhainer Straße). Der rege Fuhrwerksbetrieb,<br />

insbesondere zur Messezeit, veranlasste einen gewissen<br />

Lohmann zum Ausbau eines Wohnhauses (damalige Postwechselstelle)<br />

<strong>als</strong> Gasthof „Goldene Krone" mit Fremdenzimmern hauptsächlich<br />

für die Fuhrleute. Doch auch außerhalb der Messen zogen<br />

hier Frachtwagen auf Frachtwagen entlang. Die Gasthöfe an<br />

dieser Straße gewannen nun einen rasch steigenden Wert. Den<br />

Wachauer Gasthof gab Weinschenk nunmehr mit einem Wert<br />

von 30.000 Talern an. An dieser Straße wurde daraufhin eine<br />

Chausseegeld-Einnahmestelle (Ecke Ellrich / <strong>Borna</strong>er Chaussee)<br />

für Taxen auf Fuhrwerk und Vieh eingerichtet. Die Chausseegelder<br />

dienten der Straßenunterhaltung. Die Einnahmestelle, auch<br />

„Zollhaus" genannt, bestand in dieser Eigenschaft bis 1857.<br />

In Wachau wohnten um 1820 rund 200 Menschen in 41 Häusern<br />

(1801: 167 „Consumenten"). Darunter waren eine Schenke, eine<br />

Windmühle und 29 Güter meist geringwertiger Bauweise, von<br />

denen fünf durch Ankauf zum Rittergut gehörten. Die untergeordnete<br />

Bedeutung des Gutes ist auch daran zu ermessen, dass es<br />

in der Vergangenheit „nur mit einem halben Ritterpferde diente"<br />

und der größte Teil der Flur erst durch diese Erwerbungen hinzu<br />

kam. Zum Herrenhaus gehörte ein ansehnliches Gewächshaus<br />

und ein „geschmackvoll und trefflich angelegter Garten".<br />

Außerdem wird ein Anziehungspunkt an der in Richtung Leipzig<br />

nordwärts führenden Straße unmittelbar neben dem Gasthof erwähnt:<br />

„Sonst stand am Anfange der zuerst erwähnten Allee ein,<br />

nur hölzerner und gänzlich a jour gebauter, 30 Ellen hoher und<br />

gefälliger Thurm mit einer, Jedermann offen stehenden Galerie,<br />

welche weit und breit eine der umfassendsten und interessantesten<br />

Aussichten gewährte, und besonders zum Gebrauch von<br />

Fernröhren eine seltene Bequemlichkeit darbot; dieser Thurm<br />

wurde aber im Frühling 1813 hinweggerissen, und für seine Aussicht<br />

ist die, am Gartenrande auf einem großen Baume angelegte<br />

Galerie (zu welcher sich eine lange Treppe um den Baum windet)<br />

nur ein geringer Ersatz, obwohl auch diese eine recht gefällige<br />

Aussicht darbietet. Wer jedoch dieselbe in möglichst geringer<br />

Beschränkung sucht, gehe 1/4 Stunde von Wachau nach<br />

Wolkwitz zu, wo die Gegend und das ganze Leipziger Amt den<br />

höchsten Punct (gegen 570 pariser Fuß Meereshöhe) erreicht,<br />

und wo sich die Kette des Obererzgebirges (selbst zwei böhmische<br />

Berge), das Hohensteiner Gebirge, der Rochlitzer Berg, der<br />

Petersberg, an manchen Abenden auch der Brocken mit der Heinrichshöhe,<br />

überdiess aber eine Menge von Städten und Dörfern."<br />

Von diesem Standpunkt, dem Galgenberg, war überdies das ganze<br />

Schlachtfeld von 1813 zu überblicken. Umgekehrt soll von der<br />

Spitze des Wachauer Kirchturms aus das Erzgebirge erkennbar<br />

gewesen sein.<br />

Lesen Sie mehr über die Geschichte Wachaus ab Heft 24-2013.<br />

as<br />

Quelle: Archiv der Stadt Markkleeberg,<br />

Chronik Charlotte Angermann, Chronik Peter Taubenheim,<br />

Illustrierte Zeitung vom 01. Februar 1868 (Originalzeichnung)<br />

Reit- und Fahrverein Fanny-Farm<br />

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. „Ich wollte<br />

schon immer ein Pferd haben, mit der Fanny-Farm erfüllte<br />

ich meinen Kindern und allen weiteren Mitgliedern unseres kleinen<br />

Vereins diesen großen Wunsch“, sagt Sven Deutrich. 2010<br />

gründete er die Fanny-Farm und bietet seitdem seinen beiden<br />

Töchtern sowie weiteren elf Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit<br />

zu reiten. Neun Pferde, darunter vier Turnierpferde für die<br />

Töchter Frances und Alexis gehören mittlerweile zur Fanny-Farm<br />

in Großstädteln.<br />

„2003 kauften wir das erste, damit ging mein eigener großer Kinderwunsch<br />

in Erfüllung und dann wurden es immer mehr“, sagt<br />

er freundlich und erzählt weiter, dass seine 13- und 14-jährigen<br />

Kinder schon mit fünf Jahren reiten konnten und von Pferden<br />

genauso begeistert sind wie er.<br />

In der Fanny-Farm unterrichtet derzeit eine Reitlehrerin, „wir<br />

hätten gern eine zweite, um mehr Kindern und Jugendlichen<br />

zu ermöglichen, bei uns reiten zu lernen. Daher würden wir uns<br />

freuen, wenn sich ein Reitlehrer oder eine Reitlehrerin bei uns<br />

meldet“, sagt Sven Deutrich. Trainiert wird samstags vormittags<br />

ab 9.30 Uhr bis mittags gegen 13.00 Uhr, die Kinder wechseln<br />

sich ab, so dass jeder lange genug „dran kommt“. Zu den Aufgaben<br />

der Kinder und Jugendlichen gehört die Pflege und Versorgung<br />

der Pferde und Stalldienste. Und wenn der Hufschmied<br />

kommt, helfen sie beim Ausschneiden und Beschlagen der Pferde<br />

mit. „Zum Training kommen sie auch gern in der Woche, wenn<br />

mal keine Ausritte oder Kutsch- und Kremserfahrten sind, die<br />

Pferde aber bewegt werden müssen."<br />

Auch wer schon reiten kann bzw. ab und an einmal reiten möchte<br />

ist hier richtig – die Fanny-Farm bietet geführte Wanderausritte<br />

in die Neue Harth an. Man kann sich dafür anmelden. „In der<br />

Harth zu reiten macht Spaß, wir wünschen uns hier mehr Reitwege,<br />

auch um unsere Gegend für andere Reiter, Gäste, die hierher<br />

kommen, attraktiver werden zu lassen“, ergänzt Sven Deutrich.<br />

Da er auch Fohlen züchtet, wird nächstes Jahr wieder Nachwuchs<br />

erwartet. Das erste Fohlen wurde hier vor vier Jahren<br />

geboren und vor drei Jahren kam schon ein zweites dazu. Als<br />

Turnierpferde züchtet er die Rasse Deutsches Sportpferd und<br />

für den Fahrbetrieb Schweres Warmblut. Kutsche und Kremser<br />

fährt Sven Deutrich selbst, er ist ausgebildeter Gespannführer<br />

und Berittfahrer nach F. N., der Deutschen Reiterlichen Vereinigung,<br />

„das ist quasi mein Führerschein,“, sagt er freundlich<br />

und ergänzt, dass dies alles nebenberuflich in der Freizeit läuft,<br />

hauptberuflich ist er selbstständiger Baudienstleister. Er bietet<br />

auch Kutsch- und Kremserfahrten für jedermann an, ist stets<br />

beim Ostermarkt, dem Stadt- und Weinfest und auf dem Weihnachtsmarkt<br />

mit von der Partie und bietet auch bei diesen Events<br />

Ponyreiten an.<br />

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und ein Hund, die alle kinderlieb sind.<br />

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Weitere Infos von Sven Deutrich unter Telefon: 0178 / 28 42 522,<br />

E-Mail: fannyfarm@gmx.de<br />

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6 7<br />

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Mord: 30.11., 11.12.<br />

Jungfernflug zum Mord: 16.11.,<br />

07.12., 13.12., 14.12., 22.03.2014,<br />

12.04.2014, 24.05.2014<br />

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25.01.2014, 22.02.2014<br />

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4-Gang Menü und das jeweilige<br />

Theaterstück.<br />

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20.10., 15.00 Uhr<br />

Naturwerkstatt<br />

mit Annett Peisker – Kreatives Gestalten mit<br />

Naturmaterial für Groß und Klein<br />

22.10., 19.30 Uhr<br />

Starke Eltern – Starke Kinder<br />

Thema: Bindungsverhalten und soziale<br />

Entwicklung<br />

23.10., 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Eltern – Kind – Café<br />

Zeit zum Spielen, Basteln, Austauschen,<br />

Erzählen, Singen, Lachen… mit Marianne Rölli<br />

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24.10., 10.00 – 12.00 Uhr<br />

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Familienstellen mit Uwe Reißig<br />

Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage<br />

vorher anmelden! Bei allen Kreativangeboten werden<br />

Materialkosten erhoben.<br />

Veranstaltungen<br />

Oktober / November 2013<br />

Ausstellungen<br />

bis 31.05.2014<br />

Sonderausstellung „Die Österreicher in<br />

der Völkerschlacht bei Leipzig“<br />

19. Oktober 2013<br />

Die Rolle Österreichs in der Völkerschlacht bei<br />

Leipzig 1813. Die Öffnungszeiten und aktuelle<br />

Informationen zur Ausstellung erhalten Sie<br />

unter: www.torhaus-markkleeberg.de.<br />

17.10. bis 20.10.<br />

„Das Hauptquartier des Kaisers“<br />

Informationsplatz mit Tafeln „Napoleons Wege<br />

auf den Schlachtfeldern vom 13. – 21. Oktober<br />

1813“ und Stadtplan Leipzig mit der „Flucht<br />

Napoleons durch die Stadt“, Fotoshooting mit<br />

Napoleon am 19. Oktober<br />

* Biwakplatz<br />

bis 31.12.2014<br />

Fotofaszination - Dauerausstellung<br />

Deutsches Fotomuseum<br />

Die Dauerausstellung zeigt in einem Zeitstrahl<br />

die Geschichte der Fotografie von den Anfängen<br />

bis zur Gegenwart. Zu sehen sind zahlreiche<br />

Höhepunkte der historischen und künstlerischen<br />

Fotografie, die interessantesten Kameras von<br />

1850 bis heute und ein Spielfilm über die<br />

Erfindung der Fotografie.<br />

Kultur und Freizeit<br />

21.10., 19.00 Uhr<br />

Verborgene Zeichen<br />

Vortrag des Förderkreises „Westph<strong>als</strong>ches Haus“<br />

e. V., Völkerschlacht und Völkerschlachtdenkmal,<br />

die Freimaurer und die Legenden. Unterhaltsamer<br />

Vortrag mit Bildmaterial von Otto Werner<br />

Förster.<br />

30.10., 19.00 Uhr<br />

Alaska – <strong>als</strong> Geologe gesehen<br />

Braunbär, Alaska 2012, Vortrag Verein Erdgeschichte<br />

im Südraum Leipzig e. V., Referent:<br />

Dipl.-Geologe Walter Rensch (Leipzig)<br />

agra-Park<br />

17.10. - 20.10.<br />

Internationale Biwaks<br />

zum 200. Gedenken an die Völkerschlacht bei<br />

Leipzig, Geschichte live erleben<br />

19.10., 19.00 Uhr<br />

Monarchenball<br />

Historischer Kostümball mit Musik und Tanz,<br />

Speis und Trank, Einlass 18.13 Uhr im Dresscode<br />

des frühen 19. Jahrhunderts<br />

26.10., ab 08.00 Uhr<br />

Antik- und Trödelmarkt<br />

26.10., 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Mit Harke oder Spaten in den<br />

agra-Park!<br />

Zweite gemeinschaftliche Aktion 2013 zur<br />

Wiederbelebung der historischen Schaubeete<br />

Treff: agra-Park, Ökoschule, Am Festanger 8 in<br />

Markkleeberg<br />

Wassermühle Dölitz<br />

19.10., 11.00 - 17.00 Uhr<br />

Kinder während der Völkerschlacht<br />

Schule, Spiele und Sehenswertes, Eintritt frei,<br />

weitere Informationen erhalten Sie im Internet<br />

unter: www.bv-doelitz-online.de<br />

Cospudener See - Hafen Zöbigker „Pier 1"<br />

20.10., 13.00 Uhr<br />

Absegeln am Cospudener See<br />

Mit lustigen Wettfahrten und einer Seglerparty<br />

verabschieden sich Segler in die Winterpause.<br />

Bowlingbahn Markkleeberg<br />

25.10., 20.00 Uhr<br />

„Live Musik" in der Bowlingbahn<br />

Feeling blue, good music from the 60´s<br />

to the 80´s<br />

08.11., 20.00 Uhr<br />

„Live Musik" in der Bowlingbahn<br />

Maddoxxx, Rockklassiker von Queen, CCR,<br />

Bryan Adams, J. B. Jovi bis hin zu Dire Straits<br />

u. v. m.<br />

Weißes Haus,<br />

Spiegelsaal<br />

27.10., 17.00 Uhr<br />

Große Jubilare Teil 3:<br />

Verdi und das<br />

Streichquartett<br />

Konzertreihe<br />

Stadtbibliothek Markkleeberg<br />

30.10., 13.00 Uhr<br />

Ferienkino „Hotel Transsilvanien“<br />

Orangerie Gaschwitz<br />

06.11. / 28.11., jeweils 18.00 Uhr<br />

Kochkurs<br />

mit Doris Tittel<br />

12.11., 19.00 Uhr<br />

Lesung E. A. Poe<br />

Einen Überblick über das Leben des amerikanischen<br />

Gruselschriftstellers gibt Thomas Reiniger.<br />

Apotheke im Globus<br />

05.11.<br />

„Fußdruckmessung – Fehlstellungen der Füße<br />

rechtzeitig erkennen“<br />

Aktions-Beratungstag, Anmeldung erforderlich unter<br />

Telefon 0800 – 4 85 33 00<br />

06.11., 18.00 Uhr<br />

„Ängstliche Unruhe, kreisende Gedanken,<br />

Schlafstörungen”<br />

kostenloser Kundenvortrag, Anmeldung erforderlich<br />

07.11.<br />

„Orthomol Vit<strong>als</strong>toffpower zur Immunstärkung“<br />

Aktions-Beratungstag<br />

07.11. - 09.11.<br />

Gesundheitstage mit verschiedenen Messungen<br />

und Beratungen Anmeldung erforderlich<br />

Weitere Veranstaltungstipps im Internet unter:<br />

www.markkleeberg.de, Termin- und Programmänderungen<br />

vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit<br />

besteht nicht. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

25. bis 27.10.<br />

Messegelände Leipzig<br />

50plus Messe<br />

Es ist wieder soweit: vom 25. bis<br />

27. Oktober erwartet Deutschlands<br />

erfolgreichste 50plus Messe ihre<br />

Gäste. Leidenschaft und Begeisterung<br />

für die Zielgruppe 50plus<br />

- das ist das, was von den Ausstellern<br />

erwartet wird.<br />

Bereits letztes Jahr gab es einen<br />

Besucheransturm, welcher dieses<br />

Jahr getoppt werden soll.<br />

Das Programm ist umfang- und<br />

abwechslungsreich: u. a. erwartet<br />

Sie Andrea Sawatzki – sie<br />

stellt ihr Buch „Ein allzu braves<br />

Mädchen" vor und wird im Gespräch<br />

mit Moderator Andras<br />

Mann eine Kostprobe aus ihrer<br />

neuen Familienkomödie<br />

„Tief durchatmen, die Familie<br />

kommt“ geben. Am 27.10. um<br />

13.00 Uhr auf der Hauptbühne.<br />

Neben Ilja Richter haben Sie<br />

auch die Möglichkeit, die „Hier ab<br />

vier" MDR-Stars live zu erleben.<br />

Ein Besuch, der sich auf jedenfall<br />

lohnt!<br />

Quelle: Messe Leipzig<br />

„Gans to go“ …<br />

vom 11.11. bis 26.12.2013<br />

Haben Sie mit Ihrer Familie oder Freunden ein Festessen<br />

geplant, aber keine Lust zu kochen?<br />

Wir haben die Lösung … Unser Küchenchef bereitet das Menü<br />

komplett vor – Sie holen es ab und erwärmen es nur noch!<br />

Unser Angebot enthält das Beste von der servierfertigen, geschmorten<br />

Gans an Orangensauce, Gewürz-Apfel-Rotkohl,<br />

Grünkohl, Thüringer Klöße, Kartoffeln und Bratapfel mit Marzipanfarce<br />

gefüllt.<br />

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196 Zimmer & Suiten<br />

70 Apartments<br />

14 Bankett- und<br />

Veranstaltungsräume<br />

großzügiger Wellnessbereich<br />

mit Sauna, Whirlpool,<br />

Solarium und<br />

Fitnessgeräten<br />

Restaurant, Bistro<br />

& Atlanta Bar<br />

Kulinarische Highlights:<br />

„KRIMI total DINNER“<br />

ab 65,00 € p.P.<br />

„Gans to Go“<br />

ab 24,80 € p.P.<br />

„Advents-& Weihnachtsbrunch“<br />

ab 18,50 € p.P.<br />

Buchen Sie rechtzeitig –<br />

wir freuen uns auf Ihre Reservierung!<br />

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8 Reisen<br />

Recht<br />

9<br />

Mit dem Wohnmobil in Kroatien unterwegs (7. Teil)<br />

„Nach etwa anderthalbstündiger Fahrzeit<br />

mit der Fähre erreichten wir die Insel Rab.<br />

Sie hat wunderschöne Strände, herrliche<br />

Wanderwege und Kulturdenkmäler aus<br />

Silvester-Highlights<br />

in aller Welt<br />

Von Amsterdam bis Zürich:<br />

Vierzig Silvesterreisen im neuen kultimer von Studiosus<br />

Den Jahreswechsel mit Johann Strauß‘ „Fledermaus“ in der Wiener<br />

Staatsoper einläuten? Oder am Silvesterabend Giuseppe Intensiverleben<br />

Verdis „La traviata“<br />

in der Mailänder Scala erleben? Rund 40 attraktive Silvesterreisen hat<br />

Studiosus für seine Gäste im kultimer-Katalog zusammengestellt. Dabei erleben<br />

diese unter anderem ausgewählte Konzert- oder Opern-Aufführungen,<br />

elegante Gala-Abende und grandiose Feuerwerke und erkunden Metropolen<br />

an der Seite ihres Studiosus-Reiseleiters. Neben europäischen Städten wie<br />

Amsterdam, Venedig, Warschau oder Zürich sind auch Silvesterreisen nach<br />

Marrakesch, Singapur und Hongkong aufgelegt.<br />

Reisebüro Rathausgalerie<br />

Rathausstraße 33 - 35 . 04416 Markkleeberg<br />

Telefon: 0341 3502629<br />

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vorrömischer Zeit. Die Adria, Weinberge<br />

und Olivenhaine und natürlich die freundlichen<br />

Inselbewohner, die sich aufrichtig<br />

über jeden Urlauber freuen, ließen Rab zu<br />

einem ganzjährigen Urlaubsziel werden“,<br />

erzählt Daniel Riedel vom TUI TRAVELStar<br />

Markkleeberg.<br />

Der Sandstrand Paradiso, auch „Rajska<br />

plaza“ genannt, erstreckt sich im Nordosten<br />

der Insel – seine Popularität verdankt<br />

er den Beachvolleyball-Turnieren, die hier<br />

stattfinden. Da hier die Adria sanft abfällt,<br />

ist der Strand für Kinder und Senioren<br />

ideal. Sportler haben ebenfalls paradiesische<br />

Möglichkeiten – das Angebot<br />

reicht von Parasailing, Windsurfing, Jetskifahren<br />

und Tauchen bis zum Tret- und<br />

Bananaboot fahren.<br />

„Rab ist eine grüne facettenreiche Insel.<br />

Während die Ostseite eher kahl, vegetationslos<br />

und unbewohnt wirkt, bietet die<br />

Westseite eine üppige Landschaft. Beide<br />

Angebote. Beratung. Service.<br />

Inselbereiche werden von zwei Gebirgszügen<br />

getrennt, im Nordosten von der<br />

Kamenjak und im Südwesten von der Kalifront“,<br />

sagt Nicole Riedel und fügt hinzu:<br />

„Die größte Stadt ist Rab mit ihrer reizvollen<br />

Altstadt, deren Wahrzeichen die vier<br />

Glockentürme sind, die man sogar besteigen<br />

kann und einen herrlichen Blick auf<br />

die Adria hat.“ Daniel Riedels Hoteltipps<br />

auf Rab sind das Drei-Sterne-plus-Hotel<br />

„Padova" und das Vier-Sterne-Grand Hotel<br />

„Imperial“.<br />

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Anspruch auf Gewährleistung oder nicht?<br />

Gewährleistung ist die Haftung für Mängel im Kaufrecht oder<br />

Werkvertragsrecht – nicht zu verwechseln mit der Garantie.<br />

Während die Garantie eine freiwillige Leistung ist, für irgendeine<br />

– möglicher Weise besondere – Eigenschaft z. B. eines Produktes<br />

einzustehen, ist das Recht auf Gewährleistung gesetzlich verankert.<br />

So verjährt die Frist zur Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruchs<br />

für bewegliche Sachen nach 2 Jahren und die für<br />

Mängel am Bauwerk grundsätzlich nach 5 Jahren. Die Verjährung<br />

beginnt mit Übergabe des Grundstücks und im Übrigen mit der<br />

Ablieferung der Sache.<br />

Zeigt sich ein Mangel, ist dies oft ärgerlich. Doch dagegen sollte<br />

man etwas unternehmen. Der Mangel sollte möglichst schriftlich<br />

angezeigt werden. Dem Verkäufer bzw. dem Unternehmer, der<br />

etwas auftragsgemäß hergestellt hat, sollte eine angemessene<br />

Frist gesetzt werden, in der er die Möglichkeit erhält, den Mangel<br />

auf seine Kosten zu beseitigen. Falls die sogenannte Nacherfüllung<br />

erfolglos ist, kann der Käufer bzw. der Besteller von dem<br />

Vertrag zurücktreten oder den Kaufpreis mindern.<br />

Jedoch müssen die Verjährungsfristen unbedingt beachtet werden.<br />

Ist die Verjährungsfrist abgelaufen, kann auch der berechtigte<br />

Anspruch auf Gewährleistung nicht mehr durchgesetzt<br />

werden.<br />

Hier drei interessante Rechtsprechungen zum Gewährleistungsrecht:<br />

1. Der BGH entschied durch Urteil vom 13.03.2013 (VIII ZR<br />

186/12), ob der Käufer eines mit einer gelben Umweltplakette<br />

versehenen Gebrauchtfahrzeugs den privaten Verkäufer auf Gewährleistung<br />

in Anspruch nehmen kann, wenn die Voraussetzungen<br />

für die Erteilung der Plakette mangels Einstufung des Fahrzeugs<br />

<strong>als</strong> „schadstoffarm" nicht erfüllt sind und es deshalb in<br />

Umweltzonen nicht benutzt werden kann. Im Kaufvertrag heißt<br />

es: „Für das Fahrzeug besteht keine Garantie.“ Bei der Ummeldung<br />

erhielt die Klägerin keine gelbe Plakette mehr, da der Motor<br />

des Fahrzeuges nicht die entsprechende Euronorm erfüllte. Die<br />

Klägerin klagte darauf auf Rückabwicklung des Kaufvertrages.<br />

Der BGH stellte fest, dass die Parteien <strong>als</strong> Verbraucher gehandelt<br />

haben. Durch die Klausel „Für das Fahrzeug besteht keine Garantie."<br />

wurde insoweit die Gewährleistung wirksam ausgeschlossen.<br />

Das Berufungsgericht führte bereits zutreffend aus, dass die<br />

- von den Parteien <strong>als</strong> juristische Laien - gewählte Formulierung<br />

<strong>als</strong> ein solcher Gewährleistungsausschluss zu verstehen ist. Die<br />

Klage war damit erfolglos.<br />

2. Ist mit einer Baufirma bei einem Projekt eine bestimmte Farbe<br />

vereinbart, dann muss diese auch längerfristig sichtbar sein. Ist<br />

schon zwei Jahre später alles wieder verblasst, gibt es für den<br />

Handwerker eine teure Nachforderung, so das OLG Köln (Az.: 3<br />

U 21/01).<br />

Ein Immobilieneigentümer beauftragte<br />

eine Firma mit der<br />

Verlegung eines neuen anthrazitfarbigen<br />

Betonsteinpflasters.<br />

Im Vertrag war ausdrücklich<br />

der Farbton „anthrazit“ vereinbart.<br />

Doch lange währte die<br />

Freude nicht: Bereits zwei Jahre<br />

nach den Arbeiten waren die<br />

Steine nur noch hellgrau. Ein<br />

Nachbesserungsversuch des<br />

Handwerkers blieb erfolglos.<br />

Da beschloss der Eigentümer,<br />

ein anderes Unternehmen mit<br />

der Neuverlegung zu beauftragen.<br />

9.000 Euro kostete das. Die<br />

Rechnung sollte die ursprüngliche<br />

Firma bezahlen, was diese allerdings nicht einsah. Sie hielt<br />

den kompletten Austausch des Bodens für unverhältnismäßig.<br />

Das OLG führte dazu aus, dass der Betrag zwar ziemlich hoch<br />

sei, doch führe kein Weg an der Neuverlegung vorbei. Die Steine<br />

seien offensichtlich von Anfang an nicht farbecht (<strong>als</strong>o nicht mit<br />

licht- und wasserfestem Ruß eingefärbt) gewesen. Deswegen<br />

habe die Firma eine mangelhafte Ware geliefert. Ein Sachverständigengutachten<br />

bestätigte dies. Das Argument, es handele<br />

sich ja nur um einen Schönheitsfehler, ließ der Senat nicht gelten.<br />

3. Keine Mängelansprüche bei Werkleistung in Schwarzarbeit,<br />

wenn Werkleistungen aufgrund eines Vertrages erbracht worden<br />

sind, bei dem die Parteien vereinbart haben, dass der Werklohn<br />

in bar ohne Rechnung und ohne Abführung von Umsatzsteuer<br />

gezahlt werden sollte, entschied der BGH in einem Urteil vom<br />

01.08.2013 (Az.: VII ZR 6/13). Der Werkvertrag ist nichtig, da<br />

er gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz verstößt. Die<br />

Klägerin, Eigentümerin eines Grundstücks, ließ sich von dem<br />

Beklagten eine Auffahrt neu pflastern. Sie vereinbarten die<br />

Werkleistung in bar ohne Rechnung und ohne Abführung von<br />

Umsatzsteuer. Das Pflaster wies nicht die notwendige Festigkeit<br />

auf. Der Beklagte verweigerte die Mängelbeseitigung. Da der<br />

Vertrag nichtig ist, kann der Besteller keine Mängelansprüche<br />

hieraus geltend machen, urteilte der BGH. Die Klägerin blieb auf<br />

den Kosten und dem mangelhaften Pflaster „sitzen“.<br />

Die Fälle sind Einzelfälle und daher nicht auf vermeintlich vergleichbare<br />

Fälle anwendbar. Daher ist es immer ratsam, die eigenen<br />

Angelegenheiten fachlich prüfen zu lassen.<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Heike Kellner-Lorenz<br />

Rechtsanwältin<br />

Mehringstraße 23 | 04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341 3025152 | Fax: 0341 3025614<br />

E-Mail: kanzlei@kl-ra.de<br />

Heike Kellner-Lorenz<br />

Rechtsanwältin


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07. November 2013, ab 10.00 Uhr<br />

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Tel.: 0172 / 34 27 676<br />

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Anke Werner<br />

Friseursalon Annett Thiel<br />

Die Friseurmeisterin Annett Thiel ist seit über 20 Jahren<br />

<strong>als</strong> Friseurin in Markkleeberg tätig und arbeitete<br />

zuletzt <strong>als</strong> Salonleiterin. Bereits vor vielen Jahren hat<br />

sie zwei Fernstudien bei der Firma L´Oréal absolviert,<br />

unter anderem ist sie Diplom Colorist. Mit der Selbständigkeit<br />

erfüllte Annett Thiel sich einen Traum. Im<br />

Vordergrund ihrer Arbeit steht die individuelle, fachgerechte<br />

und kompetente Beratung. Dies ist nur möglich<br />

durch ständige Weiterbildung. Jedes Jahr besucht<br />

sie die Friseurmesse „Top Hair“ in Düsseldorf und nutzt<br />

die zahlreichen Angebote der Firma „Matrix“ um ihren<br />

Kunden neue Trends zu präsentieren. Im November<br />

wird die Friseurmeisterin an einem Seminar des hervorragenden Friseurunternehmens J7<br />

teilnehmen. In ihrem Salon verwendet sie die Produkte der Firma „Matrix“, die sich durch<br />

gute Qualität und ein gutes Preis / Leistungsverhältnis auszeichnen. Mit Colorinsider bietet<br />

sie ihren Kunden die Möglichkeit, eine Coloration ohne Ammoniak und Geruch zu genießen.<br />

Die hochauflösende neue Farbe ist für empfindliche Köpfe gut geeignet. Neu im Friseursalon<br />

ist der Pflegestyler Steampood, der durch die Kraft des Dampfes die Haarfaser optimal<br />

pflegt und ein langanhaltiges, geschmeidiges Ergebnis garantiert.<br />

Der Blick in den Spiegel wird für die Kunden noch schöner, wenn sie den Service der Hautauffrischung<br />

nutzen. Durch galvanischen Heilstrom werden Anti-Aging Wirkstoffe in tiefere<br />

Hautschichten geschleust. Im Salon finden auch Lesungen, Modeschauen und andere<br />

Events statt. Annett Thiel plant zudem, ihren Salon um diverse Kosmetik- und Fußpflegeangebote<br />

zu erweitern.<br />

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Rathausstr. / Ecke Mittelstr. 25<br />

04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341 3503234<br />

Fax: 0341 3503235<br />

Funk: 0177 8215290<br />

E-Mail: gerd_reineck@web.de<br />

04416 Markkleeberg • Hermann-Landmann-Str. 8<br />

Telefon 0341/35 02 910<br />

Nicole Striefler<br />

Rathausstraße 59 | 04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341 / 3503171<br />

Fax: 0341 / 24057336<br />

Mobil: 0176 / 82089786<br />

E-Mail: info@physio-striefler.de<br />

Internet: www.physio-striefler.de<br />

Friseursalon<br />

Montag - Freitag<br />

9.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

nach Vereinbarung<br />

Unsere Leistungen:<br />

Manuell Lymphdrainage, Hot Stone<br />

Massage, Manuelle Therapie, MT<br />

für Kiefergelenk, Krankengymnastik,<br />

Prävention, Kineso-Tape, PNF<br />

Annett Thiel<br />

Meister des Friseurhandwerks<br />

Hauptstraße 33 • 04416 Markkleeberg<br />

Telefon 0341 35889030<br />

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BSt-Daten und ggf. Zusätze gemäß verpflichtendem<br />

Merkblatt zur Mitgliederwerbung einfügen.<br />

Striefler<br />

Jens Jenhöfer - hier sind Sie gut versichert!<br />

Seit seiner Geburt wohnt Jens Jenhöfer in Markkleeberg und<br />

ist somit familiär hier verwurzelt. Nach seinem Abitur und der<br />

Bundeswehr schloss er erfolgreich eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann<br />

(IHK) ab. Im Juli 2001 eröffnete Herr Jenhöfer<br />

ein Versicherungsbüro in Markkleeberg. 2004 erwarb er<br />

berufsbegleitend den „Geprüften Versicherungsfachwirt" (IHK).<br />

Aktuell finden Sie das Versicherungsbüro Ihres Vertrauens<br />

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Wüstenrot. Herr Jenhöfer ist Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr,<br />

Mittwoch von 13.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 09.00 bis 12.00<br />

Uhr und natürlich nach individuellen Vereinbarungen für Sie da.<br />

„Versicherungen sind Vertrauenssache: Verträge sollten regelmäßig<br />

auf Aktualität an persönliche, gesetzliche oder an die<br />

ökologischen Veränderungen geprüft werden. Denken Sie beispielsweise<br />

an die Überschwemmungen oder die Rückstaus diesen Jahres, welche verheerende<br />

finanzielle Folgen ohne eine dementsprechende Versicherung bedeutet hätten...", so Herr<br />

Jenhöfer freundlich. „Dies ist die tägliche Arbeit, welche der deutschlandweite Kundenstamm<br />

schätzt", fügt er hinzu. Der Versicherugsfachwirt hat ein breites Angebot an Leistungen im<br />

Privat- oder Gewerbeversicherungssegment. Von A wie Autoversicherung (mit Sondereinstufung<br />

60 % für Führerscheinneulinge, der Kleinflottenverträge ab vier Fahrzeugen) über Bausparen<br />

mit Darlehenszinsatz von 1,35 % bis zur Zahnversicherung mit Kostenerstattung für<br />

professionelle Zahnreinigung. Außerdem bietet Herr Jenhöfer in Zusammenarbeit mit regionalen<br />

Dienstleistern vor Ort (z. B. Kfz: ATU, Kosmalla, ... inkl. Hol- und Bringservice) in allen<br />

Bereichen einen ausgezeichneten Schadenservice.<br />

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Tel.: 0341 35016656<br />

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Mobil: 0151 61245305<br />

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Firmenporträt<br />

Firmenporträt<br />

12 13<br />

35 Jahre Heizung Wegener<br />

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Als er vier Jahre war, sagte sein Vater zu<br />

ihm, dass er sein Nachfolger werden solle<br />

– allerdings meinte er damit die Landmaschinenfabrik<br />

Gebrüder Wegener in<br />

Mecklenburg. „Deshalb wollte ich immer<br />

selbständig werden, zumal über Generationen<br />

hinweg die Wegeners selbständig<br />

waren“, sagt Wolfgang Wegener, Inhaber<br />

der Wegener GmbH in Markkleeberg.<br />

Zwar arbeitete er nach dem Studium Jahre<br />

<strong>als</strong> Bereichsingenieur für Gasinstallation in<br />

einem VEB, doch der Wunsch, auf eignen<br />

Füßen zu stehen, blieb. 1978 fand er eine<br />

Möglichkeit auf der Grundlage des Gesetzes<br />

zur Förderung des Handwerkes aus<br />

dem volkseigenen Betrieb auszusteigen<br />

und setzte seinen Wunsch in die Tat um.<br />

Zweimal wurde sein Antrag auf Erteilung<br />

eines Gewerbescheines abgelehnt und<br />

erst nach einer Eingabe an den Staatsrat<br />

der ehemaligen DDR genehmigt. „Die Entscheidung,<br />

selbständig zu sein, resultierte<br />

auch daraus, dass ich im VEB nicht selbst<br />

Material einkaufen oder selbst Personal<br />

einstellen konnte. Ich fühlte mich in jeder<br />

Hinsicht vorbestimmt“, erinnert er sich.<br />

Seine Firma wuchs schnell, schon nach<br />

kurzer Zeit beschäftigte<br />

Wolfgang Wegener zehn<br />

Mitarbeiter in seinem Gasinstallationsbetrieb.<br />

Mit der<br />

Wende kam dann ein kompletter<br />

Neustart mit neuen<br />

Mitarbeitern, denn „am<br />

1. Juli 1990 saß ich allein<br />

im Büro, nicht ein Mitarbeiter<br />

blieb“, doch er hatte<br />

Aufträge über Aufträge<br />

und sechs PKW mit Hänger<br />

und einen LKW.<br />

Wie ein Wunder erscheint<br />

ihm noch heute, dass an<br />

jenem Tag ein Mitarbeiter einer sehr bekannten<br />

Herstellerfirma zu ihm kam und<br />

ihm erklärte, dass er sich auf nur einen<br />

Kesseltyp spezialisieren solle. Dies begründete<br />

er damit, dass sowohl Einbau<br />

<strong>als</strong> auch die Reparatur von Produkten<br />

verschiedener Hersteller sowieso nicht<br />

machbar sei, man sich nicht verzetteln<br />

und auf ein Fabrikat konzentrieren sollte.<br />

Wolfgang Wegener erkannte sehr schnell,<br />

dass er in der neuen Zeit mit Elektronik<br />

usw. MSR-Techniker einstellen sollte, die<br />

was vom Fach verstehen. Just in jenen<br />

Tagen vermeldete das Arbeitsamt, dass<br />

allein im Landkreis ca. 200 BMSR-Techniker<br />

arbeitslos geworden seien. „Davon<br />

stellte ich gleich 15 ein und es erwies sich<br />

<strong>als</strong> eine prima Sache!“<br />

Als der Vertreter aus Bayern kurze Zeit<br />

später wieder zu ihm kam, bat er ihn,<br />

ihm einen erfahrenen Meister zu vermitteln,<br />

der mit einem LKW voller Material<br />

bestückt in seine Firma komme. Dieser<br />

Meister sollte die in der Heizungsbranche<br />

völlig neuen Kessel, Thermen und Materialien<br />

einführen und die neuen Mitarbeiter<br />

fort- und weiterbilden. „Daraufhin stand<br />

Wenden Sie sich an den Fachmann<br />

vor Ort und lassen Sie sich kompetent<br />

beraten!<br />

Mühlstraße 1-3 · 04416 Markkleeberg<br />

Telefon: 0341/350 50 - 0<br />

E-Mail: info@wegener-leipzig.de<br />

Internet: www.wegener-leipzig.de<br />

wie auf Bestellung am Montag darauf<br />

ein Meister samt voll beladenem LKW<br />

vor meiner Tür“, sagt Wolfgang Wegener<br />

und ergänzt „ich bin diesem Meister heute<br />

noch dankbar, zumal er mir auch Tipps<br />

zur Planung und Kalkulation gab. Dadurch<br />

hatten wir nach nur acht Wochen einen<br />

großen Vorsprung. Dies war von beiden<br />

Herren wirklich Aufbauhilfe-Ost.“ Nun<br />

nahm er auch Großprojekte in Angriff,<br />

beispielsweise Krankenhäuser, Schulen,<br />

Ausbildungszentren u. v. a. m. Schon bald<br />

waren es weit mehr <strong>als</strong> 50 Mitarbeiter.<br />

Aber bereits nach einigen Jahren zeichnete<br />

es sich ab, dass die Wegener GmbH sich<br />

vom Installationsbetrieb zu einem modernen<br />

Serviceunternehmen entwickelte.<br />

Das Unternehmen spezialisierte sich zunehmend<br />

auf kleinere Reparaturen, auf<br />

Wartungs- und Notdienstleistungen in<br />

den verschiedenen Gewerken mit Service<br />

auf der ganzen Linie – der Beseitigung<br />

von Störungen im Heizungs-, Elektro-,<br />

Kälte- und Klimabereich, von verstopften<br />

Rohrleitungen bis hin zu Dachreparaturen<br />

und Kleinarbeiten an Dächern für jeden<br />

seiner „Wartungsvertragskunden“.<br />

Als besonderen Service bietet die Firma<br />

Wegener für ihre Wartungsvertragskunden<br />

nach Rechnungslegung ein zinsloses<br />

Darlehen an, falls das Geld knapp ist:<br />

Für den Einbau von Thermen, Heizkesseln,<br />

allen anderen Anlagen sowie für<br />

unerwartete Reparaturen, die im Budget<br />

der Kundschaft nicht vorgesehen waren.<br />

„Die Geräte werden sofort eingebaut mit<br />

der Möglichkeit, sie über einen längeren<br />

Zeitraum hinweg in abgesprochenen Raten<br />

zinslos zurückzuzahlen. Übrigens ist<br />

ein Wartungsvertrag von beiden Seiten<br />

jederzeit kündbar. Es zählt nicht der Vertrag,<br />

sondern die Zufriedenheit.“<br />

Wartungsvertragskunden wird bei Notfällen<br />

binnen zwei Stunden geholfen, auch<br />

an Sonn- und Feiertagen sowie nachts.<br />

Tag und Nacht stehen vier große Störungswagen<br />

mit Fachleuten zur Verfügung<br />

und ein Mitarbeiter ist immer persönlich<br />

am Notdiensttelefon für Sie da.<br />

Derzeit beschäftigt die Firma Wegener<br />

etwa 50 Mitarbeiter, bestens ausgebildete<br />

Fachleute mit Berufserfahrung in den<br />

verschiedensten Berufen und Branchen.<br />

Es blieb in der Wegener GmbH auch nicht<br />

bei nur einem Hersteller, das Gegenteil<br />

ist eingetroffen: „Wir warten jeden Kessel,<br />

jede Therme, auch jede Wärmepumpe<br />

Ihre Vorteile mit Wegener:<br />

oder Solaranlage, dies erfordert allerdings<br />

einen hohen Grad an Fort- und Weiterbildung,<br />

dem sich die Firma täglich stellt“.<br />

Inzwischen hat auch ein Generationswechsel<br />

stattgefunden, Geschäftsführer<br />

und Betriebsleiter stehen ihren Mann.<br />

Auf die Frage, weshalb er mit 68 Jahren<br />

noch arbeitet, antwortet Herr Wegener<br />

lächelnd. „Mein Vater arbeitete noch mit<br />

80 ganztags, in meiner Familie schlich<br />

sich keiner einfach so von der Arbeit weg.<br />

Man macht so lange man kann, weil man<br />

auch unter jungen Menschen bleibt und<br />

weil‘s Freude macht.“<br />

as<br />

• Telefondienst und Notruf ist immer verfügbar<br />

• Kurze Reaktionszeiten bei Havarien<br />

• Ratenzahlungen möglich (zinslose Kredite)<br />

• Gute Konditionen mit Wartungsvertrag (keine Vertragsbindung, Vertrag jederzeit<br />

kündbar)<br />

• Höchste Qualitätsstandards ISO 9001:2008<br />

• Spezialisten für alle Gewerke in der Haustechnik (für Wohnungen, MF-Häuser,<br />

Eigenheime, Gewerbliche Immobilien)<br />

Heizungsinstallation / -bauarbeiten<br />

Brennwerttechnik / Thermeneinbau<br />

Gasheizung, Flüssiggasheizung<br />

Heizungsmodernisierung<br />

Solartechnik<br />

Fernwärmeanlage<br />

Fußbodenheizung<br />

Heizkörperaustausch<br />

Holzzentralheizung / Pellet<br />

Ölheizung<br />

Wärmepumpe / Wärmerückgewinnung<br />

Sanitärinstallation und sanitärtechnische<br />

Arbeiten<br />

Abwassertechnik<br />

Entkalkungen aller Art, auch Boilerentkalkung<br />

Tropfender Wasserhahn<br />

Rohrleitungsreinigung für<br />

Abwasser<br />

Badezimmer – Teil- und Komplettsanierung<br />

Rohrbruchbeseitigung für Wasser und<br />

Abwasser<br />

Wechsel von Wasserfilter<br />

Sonstige Arbeiten – Diverse Arbeiten an<br />

Gebäuden<br />

Bautrocknung<br />

Haushaltgasgeräte<br />

Leckortung an Gas- u. Wasserleitungen<br />

Malerarbeiten<br />

Trockenbauarbeiten<br />

Fliesenlegerarbeiten<br />

Klimaanlagen<br />

Thermografie<br />

Lüftungsanlagen<br />

Maurerarbeiten<br />

Reparaturen an Dächern<br />

Wartungsarbeiten an Anlagen wie z. B.<br />

Heizungsanlagen aller Art:<br />

Gas, Elektro, Öl<br />

Brandmeldetechnik<br />

Gasleitungsinspektion<br />

Lüftungs- und Klimaanlagen<br />

Wasserleitungsinspektion<br />

Sanitäranlagen – auch Hygienewartung<br />

und Kontrolle<br />

Elektroanlagen aller Art<br />

Wasserleitungsinspektion<br />

Wärmepumpe/Solaranlage


14 Gesundheit<br />

Aktuell<br />

15<br />

Wenn innere Unruhe und Angstgefühle ein normales<br />

Maß überschreiten!<br />

Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach innerer Ausgeglichenheit<br />

und den meisten Menschen gelingt es auch, eine eigene Form<br />

dieses grundlegenden Gemütszustands zu entwickeln.<br />

Es gibt aber Phasen im Leben, in denen - vorübergehend oder<br />

auch langfristig - ein Zustand erhöhter Anspannung erreicht<br />

wird. Wenn innere Unruhe und Angstgefühle ein normales Maß<br />

überschreiten, kann das im Alltag enorm belastend und einschränkend<br />

sein. Das Gefühl der Angst kann so sehr in den Vordergrund<br />

rücken, dass das alltägliche Leben darunter leidet. Wer<br />

von belastenden Unruhezuständen und Angstgefühlen betroffen<br />

ist, gerät schnell in einen Teufelskreis, kommt in der Nacht nicht<br />

zur Ruhe, ist daraufhin tagsüber unkonzentriert und leicht reizbar.<br />

Geistige und körperliche Begleitsymptome entstehen und<br />

machen regelrecht krank. Anspannung und Gereiztheit zeigen<br />

sich auch körperlich in muskulärer Verspannung, chronischen<br />

Kopf- und Rückenschmerzen, durch Kopfschmerzen bedingte<br />

Konzentrationsstörungen. Die innere Unruhe lässt das Herz rasen<br />

und verursacht Magen- und Darmbeschwerden.<br />

Je nach Veranlagung können die einzelnen Symptome unterschiedlich<br />

stark ausgeprägt und auch ohne das subjektive Angstgefühl<br />

zu empfinden, vorhanden sein.<br />

ANGST: natürlich, unverzichtbar, überlebenswichtig<br />

Dabei ist Angst zuerst einmal eine menschliche Ur-Emotion, eine<br />

ganz natürliche Reaktion des Körpers. Sogar eine unverzichtbare,<br />

denn sie erfüllt eine elementare Schutzfunktion und sichert uns<br />

in Situationen, in denen wir in Gefahr sind, das Überleben. Ohne<br />

Angst schätzen wir Situationen f<strong>als</strong>ch ein und treffen womöglich<br />

Entscheidungen mit Konsequenzen, die lebensbedrohlich<br />

sein können. Angst sorgt dafür, dass wir schneller reagieren, uns<br />

schützen oder in Sicherheit bringen.<br />

ANGST: häufig, belastend, behandlungsbedürftig<br />

Jeder kennt das Gefühl und keiner möchte es haben. Wenn Angst<br />

aber täglich auftritt oder in Situationen, die objektiv nicht angstmachend<br />

sind, dadurch den Alltag stark belastet und einschränkt,<br />

dann sollten man diese ersten Alarmzeichen ernst nehmen. Die<br />

Betroffenen selbst trauen sich oft nicht, mit jemanden über ihre<br />

Probleme zu sprechen. Meist bleibt es nicht bei Angstzuständen,<br />

quälende Schlafstörungen sind oft die Folge.<br />

In Deutschland leiden mehr <strong>als</strong> acht Millionen Menschen unter<br />

chronischen Schlafstörungen. Tendenz deutlich zunehmend! Das<br />

hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf das Konzentrationsvermögen,<br />

die Leistungsfähigkeit oder das emotionale Wohlbefinden,<br />

sondern es macht auf Dauer krank. Bluthochdruck,<br />

Herz-Rhythmus-Störungen, Herzrasen und ihre Folgen wie Herzinfarkt<br />

und Schlaganfall treten bei Patienten mit chronischen<br />

Schlafstörungen deutlich häufiger auf <strong>als</strong> bei Menschen mit gesundem<br />

Schlaf.<br />

Wer an Schlafstörungen leidet, versucht oft, schnell etwas zur<br />

Besserung der Symptome zu unternehmen. Sinnvoller ist es, den<br />

Ursachen auf den Grund zu gehen und dort anzusetzen. Denn<br />

gestörter Schlaf<br />

ist oft nur ein<br />

Symptom. Menschen,<br />

die an gesteigerten<br />

Angstgefühlen,<br />

Unruhezuständen<br />

und<br />

Schlafstörungen<br />

leiden, wünschen<br />

sich effektive Hilfe,<br />

um dies wieder<br />

in den Griff zu bekommen. Viele Betroffene stehen aber einer<br />

medikamentösen Therapie skeptisch gegenüber, da sie bei der<br />

Einnahme von chemischen Präparaten unerwünschte Nebenwirkungen,<br />

Abhängigkeit und Gewöhnung befürchten.<br />

Erfahren Sie in unserem Kundenvortrag, was Sie tun können,<br />

wenn Sie von ängstlicher Unruhe betroffen sind, was und welche<br />

Mittel Ihnen Erleichterung schaffen und welche Möglichkeiten<br />

Sie haben, um besser zu entspannen. Dazu laden wir Sie am<br />

06.11.2013, 18.00 Uhr zu unserem Kundenvortrag der Apotheke<br />

im GLOBUS ein. Wir bitten Sie sich unter der kostenlosen Service-Nummer<br />

0800-4 85 33 00 bei uns anzumelden.<br />

L E A<br />

Apotheken<br />

Apothekerin Anett Spillner,<br />

Apotheke im GLOBUS, Markkleeberg<br />

Apotheke im GLOBUS<br />

Fachapothekerin Anett Spillner<br />

Wachau Nordstr. 1 04416 Markkleeberg A<br />

Tel. 034297 / 4 85 33 Fax 034297 / 4 85 32<br />

www.apotheke-im-globus.info<br />

Das Gedankenkarusell kreist Tag und Nacht!<br />

Einladung zum Kundenvortrag<br />

Bei Angst wird unser Körper über eine<br />

Reihe physiologischer Vorgänge in Alarmbereitschaft<br />

versetzt. Die Muskeln verkrampfen<br />

sich, Puls und Blutdruck steigen an, das<br />

Herz schlägt schneller, der Atem bleibt fast<br />

weg, Schweiß bricht aus. Überforderung<br />

kann körperliche und seelische Symptome<br />

auslösen, zur inneren Unruhe, zu ständig<br />

kreisenden Gedanken und daraus resultierenden<br />

Schlafstörungen führen.<br />

Wir laden Sie ein zu unserem kostenlosen Kundenvortrag<br />

“Ängstliche Unruhe, kreisende Gedanken -<br />

Schlafstörungen”<br />

Sie erfahren was Sie tun können, wenn das Gedankenkarussell<br />

kreist, Angstzustände, innere Unruhe und Schlafstörungen das<br />

übliche Maß überschreiten. Wie Sie seelischen Belastungen vorbeugen<br />

können und wann eine Behandlung unumgänglich<br />

ist, damit Ihre Lebensfreude und Ihr Wohlbefinden nicht leiden.<br />

Mittwoch, 06.11.2013 18.00 Uhr<br />

in der Apotheke im GLOBUS.<br />

Referentin: Frau Tina Sachse, Fa. Spitzner Arzneimittel<br />

Voranmeldung unter der Service-Nummer Tel: 0800 - 4 85 33 0<br />

oder direkt in der Apotheke im GLOBUS.<br />

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Lasea<br />

Anwendungsgebiet: Zur Behandlung von Unruhezuständen<br />

bei ängstlicher Verstimmung. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie<br />

Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Je 14 Kapseln,<br />

28 Kapseln oder<br />

56 Kapseln<br />

20%<br />

Angebot gültig vom 04.11.13 - 16.11.2013.<br />

Kostenfreie Service-Nummer<br />

Tel. 0800 - 4 85 33 00<br />

www.apotheke-im-globus.info<br />

Feierliche Eröffnung der „Österreich-Ausstellung“<br />

im Schloss- und Torhaus Markkleeberg<br />

Kurz vor 14.00 Uhr,<br />

Samstag, den 28. September.<br />

Auf dem Gelände<br />

des Schloss- und<br />

Torhaus Markkleeberg<br />

herrscht ein buntes<br />

Sprachengewimmel<br />

aus französisch und<br />

österreichisch.<br />

Im Hof bieten<br />

Menschen in historischen<br />

Kostümen<br />

Erinnerungsstücke<br />

aus<br />

der Zeit um 1813<br />

feil. Dazu gehören<br />

unter anderem ein<br />

altes Kartenspiel.<br />

Des Weiteren kann<br />

man viele Bücher erwerben,<br />

die vom Kampf<br />

Europas 1813 berichten.<br />

Rundum herrscht<br />

gute Stimmung. Das Wetter<br />

meinte es gut mit allen<br />

Protagonisten. Punkt 14.00<br />

Uhr Aufmarsch eines<br />

Trupps mit Trommel,<br />

Salutschüssen (leider<br />

nur einer...) und Reden<br />

auf der Treppe des Schlosses. Herr<br />

Gerlach begrüßte die vielen anwesenden<br />

Polit-Prominenten. Unter ihnen<br />

„Alt-Oberbürgermeister“ Dr. Bernd Klose,<br />

der in seinem kurzen Beitrag noch einmal<br />

die Bedeutung Österreichs für uns<br />

Sachsen unterstrich. Stephan Seeger,<br />

Geschäftsführer der Kultur- und Umweltstiftung<br />

Leipzig, welche die Ausstellung<br />

finanziell erheblich unterstützte, gab<br />

noch einmal den Impuls des Innehaltens<br />

und des Gedenkens an die Opfer der Völkerschlacht.<br />

Der letzte Begrüßungsredner<br />

war Oberst Dr. Kurt Mitterer, Mitglied<br />

des Österreichischen Bundesheeres und<br />

Obmann des Salzburger Wehrgeschichtlichen<br />

Museums, aus denen die meisten<br />

Exponate dieser Ausstellung stammen. Er<br />

leitete dann eine Gruppe von ca. 20 Personen<br />

durch die Ausstellung. Dr. Mitterer<br />

führte mit den Anwesenden eine kleine<br />

Ordenskunde durch, erklärte die Exponate<br />

immer mit einer bestimmten Geschichte<br />

von handelnden Personen jener Tage gewürzt.<br />

Man staunte nicht schlecht, <strong>als</strong><br />

man hörte, was die Herstellung von Repliken<br />

in Museumsqualität kostet. Man erfuhr<br />

von der Fahne, welche Napoleon auf<br />

Elba sein Eigen nannte, und die Herren des<br />

Salzburger Museums mit höher schlagenden<br />

Herzen auf einen Flohmarkt entdeckten<br />

und sie ersteigern konnten. Die fundierten<br />

Beiträge des Oberst gingen weiter<br />

über die Waffen des Heeres und gipfelten<br />

in der Vorstellung des „Trachenberger<br />

Kriegsplan“. Dieser war die Grundlage für<br />

die strategischen Planungen der Verbündeten<br />

der Völkerschlacht bei Leipzig 1813<br />

und lag in einer Vitrine im Original vor.<br />

Jenem Plan war auch die Bedeutung des<br />

Gener<strong>als</strong>tabschef Josef Graf Radetzky<br />

zu entnehmen, der zusammen mit dem<br />

einstmaligen Feldmarschall Jean Baptiste<br />

Bernadotte diesen entwarf. Durch den Plan<br />

gelang es, Napoleon vor den Toren Leipzigs<br />

einzukreisen und führte zum Sieg der<br />

Allierten Armee, die aus 250.000 Soldaten<br />

bestand.<br />

Klar, dass den viele geschichtsinteressierten<br />

geladenen Besuchern die Herzen höher<br />

schlugen, <strong>als</strong> der Oberst jene Strategie,<br />

auf der Vitrine mit Schlüsselbund, Handy<br />

und Schnupftuch zum Leben erweckte.<br />

Die exakte und fundierte Führung von<br />

Oberst Dr. Mitterer machte den besonderen<br />

Charme der „lebendigen Geschichtsstunde“<br />

zur Eröffnung aus. Nutzen auch<br />

Sie die Möglichkeit, Geschichte hautnah<br />

zu erleben und besuchen Sie diese sehenswerte<br />

Ausstellung.<br />

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Sonderbroschüre<br />

„200. Jahrestag der<br />

Völkerschlacht bei Leipzig”<br />

Die Sonderbroschüre erhalten Sie<br />

kostenfrei in der Stadtverwaltung<br />

Markkleeberg, in der Touristinformation<br />

Markkleeberg, im Seepark<br />

Auenhain, im SÜDRAUM-<br />

VERLAG <strong>Borna</strong> und im Internet<br />

unter www.druckhaus-borna.de.<br />

Kostenlos erhältlich!<br />

2013<br />

200. Jahrestag<br />

der Völkerschlacht<br />

bei Leipzig<br />

Veranstaltungen und Aktivitäten in der Region Leipzig


16 Tipp<br />

Die ganze Region<br />

kompakt – informativ – aktuell<br />

Firma<br />

17<br />

N atürlichkeit und Extravaganz in der P elzmode<br />

Diese Eigenschaften bestimmen die Arbeit der Kürschnermeisterin<br />

Romy Kästner, die Pelzmode mit viel Leidenschaft und großer<br />

Kreativität fertigt und somit die Kürschnerei <strong>als</strong> Handwerkskunst<br />

mit langer Tradition am Leben hält.<br />

Vor zwei Jahren etablierte sich „romy K“, so ihr Label, wieder<br />

am Leipziger Brühl, der ehemaligen Pelzmeile und Zentrum des<br />

europäischen Rauchwarenhandels. Sie ist mit Sicherheit eine Bereicherung<br />

für die Modeszene in Leipzig und Insider wissen ihre<br />

Arbeit zu schätzen. Pelze sind seit jeher attraktive und exklusive<br />

Kleidungsstücke, die aber auch robust und langlebig sind. Neu<br />

angefertigt oder umgearbeitet wird „Ihr Pelz“ sicher ein Lieblingsstück.<br />

Blättert man in einschlägigen Modezeitschriften, sieht man, dass<br />

Pelz so aktuell ist wie lange nicht – sei es <strong>als</strong> Mantel, Jacke, Cape,<br />

Tasche etc. Ausgefallene Schnitte und Farben, sogar Kleider und<br />

Pullover aus Pelz liegen voll im Trend. Kombiniert mit Spitze oder<br />

Strick sind sie durch eine spezielle Verarbeitung sogar im Früh-<br />

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Gesamtlaufleistung 40.000 km, eff. Jahreszins 0,00%, Sollzinssatz (gebunden) 0,00 %,<br />

Gesamtbetrag der Raten 9.526,14 €. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung 9.526,14 €. Ein Finanzierungsangebot<br />

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Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,7, außerorts 4,2,<br />

kombiniert 5,1; CO ² -Emissionen kombiniert: 119 g/km<br />

(Werte nach VO (EG) 715/2007).<br />

jahr oder Sommer tragbar. Pelz ist jung und nicht nur der älteren<br />

Generation vorbehalten. Hierbei kommt Romy Kästner ihre<br />

sprühende Fantasie zugute, denn ein eigenes unverwechselbares<br />

Design war schon immer ihr Traum, dem sie mit dem Einzug in<br />

das Atelier am Brühl in Leipzig ein großes Stück näher kam. Die<br />

Kürschnermeisterin arbeitet nach den Leitlinien der deutschen<br />

Pelzwirtschaft und garantiert die legitime Herkunft der zu verarbeitenden<br />

Pelze. Umweltverträglichkeit, Wiederverwendbarkeit,<br />

Nachhaltigkeit und Entsorgbarkeit sind die Anforderungen auch<br />

an das Ökoprodukt Pelz – Pelz kann somit mit gutem Gewissen<br />

getragen werden.<br />

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Lederbekleidung gehören zum Leistungsspektrum von romy K.<br />

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red / Fotos: Sylke Schumann<br />

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✣ Änderungen, Reparatur sowie Umarbeitung an Pelz und Leder<br />

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Brühl 52 ✣ 04109 Leipzig (2. Etage über STARBUCKS)<br />

Tel.: 0341/99 390 655 ✣ Fax: 99 390 656 ✣ E-Mail: info@romyk.de<br />

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• massive Landhausdielen<br />

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• Restposten Parkett & Dielen<br />

• Aktionspreise für Dielen<br />

Event<br />

Gartentag im agra-Park Markkleeberg<br />

2014 wird der agra-Park den Titel „Park<br />

des Jahres“ tragen. Ganz in Vorfreude<br />

und Identifikation mit dem schönen<br />

Kulturgut, rief die Stadt Markkleeberg in<br />

Kooperation mit der Stiftung „Bürger für<br />

Leipzig“ im Juni 2013 zum ersten Gartentag<br />

auf.<br />

Am 26. Oktober rufen die Markkleeberger<br />

Stadtverwaltung, gemeinsam mit der<br />

Stiftung „Bürger für Leipzig“, zum zweiten<br />

Gartentag auf ...<br />

(aktuelle Ausgabe, Seite 19)<br />

Vor den Toren der Stadt Leipzig bietet der Landkreis<br />

Leipzig eine große Vielfalt touristischer Angebote. Von<br />

den Seen, Flüssen und Kanälen des sich rasant entwickelnden<br />

Leipziger Neuseenlandes, über das idyllische<br />

Muldental bis zur beliebten Ausflugsregion des Kohrener<br />

Landes – es gibt jede Menge zu entdecken und<br />

erleben. Das FREIZEIT & TOURISMUS Journal für<br />

den Landkreis Leipzig berichtet für unternehmungslustige<br />

„Einheimische“ oder entdeckungsfreudige<br />

Besucher über Veranstaltungen und Freizeitangebote<br />

sowie die Entwicklung unserer Region – vier Mal im<br />

Jahr. Mit dem Innenteil KULTURENTDECKER verpassen<br />

Sie keine wichtige Veranstaltung.<br />

Sie erhalten das Journal in Markkleeberg u. a.:<br />

in der Tourist- und Stadtinformation, im Rathaus, im Seepark Auenhain, im Hotel Markkleeberger<br />

Hof, bei TUI TRAVELStar Rathausgalerie und weiteren touristischen Anbietern.<br />

Gehen Sie auf Entdeckungsreise!<br />

Der Kulturentdecker<br />

In jedem FREIZEIT & TOURISMUS Journal finden Sie<br />

den integrierten KULTURENTDECKER – den Veranstaltungskalender<br />

für das jeweilige Quartal. Dieser enthält<br />

neben den<br />

aktuellen<br />

Terminen für<br />

Ausstellungen,<br />

Feste, Messen<br />

etc. auch die<br />

Adressen der Touristsowie<br />

Stadtinformationen,<br />

wo Sie weiterführende<br />

Informationen erhalten.<br />

Das FREIZEIT & TOURISMUS Journal<br />

finden Sie auch digital unter www.druckhaus-borna.de<br />

in der Rubrik Inspiration.<br />

Ein Angebot für Privatkunden. Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

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1993 gründete Hilmar Bauch und Stefan<br />

Lange mit zwei weiteren Mitarbeitern die<br />

Firma AREA Systemmöbel GmbH. Den Firmengründern<br />

und deren Mitstreiter faszinierte<br />

ein Schweizer Möbelsystem mit<br />

Alu-Kante. Die Begeisterung bezog sich<br />

auf den Aufbau, die Vielseitigkeit und die<br />

Qualität. Die Idee war es von Anfang an,<br />

jene Möbel hier zu produzieren und das<br />

ging auf. Bereits 1995 zog die Firma, die<br />

mittlerweile 8 Mitarbeiter zählt, auf das<br />

eigene Grundstück von Altenburg nach<br />

Serbitz. Hier konnten die Werkstatträume<br />

so eingerichtet werden, dass es dem<br />

Individualitätsbau der Möbel entspricht.<br />

Auf die Anschaffung der neusten Technik<br />

für den Bau der Möbel wurde seitens des<br />

Geschäftsführers immer größter Wert gelegt.<br />

2010 kam eine neue CNC-Maschine<br />

ins Haus. Jene Computerized Numerical<br />

Control-Maschinen, wie sie korrekt heißen,<br />

sorgen mit ihrer Steuerungstechnik<br />

für eine hohe Präzessionsarbeit. So ist<br />

es möglich, dass eine äußerst passgenaue<br />

Fertigung von Möbelstücken unter<br />

Dachschrägen erarbeitet werden kann.<br />

Äußerst individuelle Kundenwünsche sind<br />

somit erfüllbar. Ende des Jahres möchte<br />

sich die Firma eine Kantenanleimmaschine<br />

kaufen. Die Maschine enthält ein<br />

nagelneues CAD-Programm. Dieses ist<br />

zur besseren Darstellung geeignet, damit<br />

sich der Kunde besser orientieren kann.<br />

„Unsere Systemmöbel unterliegen keinem<br />

starren System und können ohne Aufpreis<br />

abgeändert werden“, so der Chef des Hauses.<br />

Zum treuen Kundenstamm gehören<br />

Firmenkunden, wie beispielsweise Automobile<br />

<strong>Borna</strong> GmbH, genauso wie Privat-<br />

20 Jahre<br />

AREA Systemmöbel<br />

Zuverlässige Austräger gesucht!<br />

für das Markkleeberger Stadtjournal<br />

Für unser Team suchen wir für<br />

das Gebiet in der Nähe des Forsthauses<br />

sowie Urlaubs- / Krankheitsvertretung<br />

zuverlässige Austräger.<br />

kunden. Bei einigen treuen Privatkunden<br />

wurde vom AREA-Team von der Küche<br />

über den Flur bis hin zum Schlafzimmer<br />

alles eingerichtet. Gerade für ein Altersgerechtes<br />

bzw. barrierefreies Wohnen<br />

sind die Systemmöbel ideal. „Die Bettenhöhe<br />

ist äußerst variabel“, so Herr Bauch.<br />

„In den vergangenen 20 Jahren erreichten<br />

wir viele zufriedene Kunden, die gern wieder<br />

zu uns kommen. Wir besuchen unsere<br />

Kunden vor Ort und können uns ein Bild<br />

über die Gegebenheiten machen, die uns<br />

bei der Planung der Möbel helfen. Dadurch<br />

sind wir viel unterwegs, aber durch<br />

die Rufumleitung immer erreichbar. Deshalb<br />

bitten wir unsere Kunden herzlich,<br />

mit uns eine Terminabsprache zu treffen“,<br />

informiert der erfahrene Möbelbauer<br />

Hilmar Bauch. „Das Erfolgsgeheimnis der<br />

letzten 20 Jahre bestand auch darin, dass<br />

sich die Firma immer weiterentwickelt<br />

hat und den neusten Stand der Technik<br />

an Bord hat“, berichtet nicht ohne Stolz<br />

der Chef des Unternehmens. Im Augenblick<br />

ist die Firma auch im Hinblick auf<br />

die Zukunft gerüstet, ein AZUBI ist gerade<br />

„frisch an Bord“ gekommen. „Für eine solche<br />

Ausbildung muss man eine Bauzeichnung<br />

lesen können, räumlich denken können<br />

und natürlich handwerklich begabt<br />

sein“, schildert der AREA-Chef. An dieser<br />

Stelle bedankt sich Hilmar Bauch bei all<br />

seinen Mitarbeitern und Kunden für die<br />

langjährige Zusammenarbeit. Auch wir,<br />

vom Markkleeberger Stadtjournal, sagen<br />

Glückwunsch zu 20 Jahren Individualität<br />

mit System und wünschen weiterhin viel<br />

Erfolg und persönliches Wohlergehen.<br />

mk<br />

Bewerbungen (bitte nur schriftlich) per Post oder E-Mail an:<br />

DRUCKHAUS BORNA • z. Hd. Frau Fiedler<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • jana.fiedler@druckhaus-borna.de<br />

Leben braucht<br />

Wärme<br />

Mit dem richtigen Speicher<br />

Wärme auf Abruf<br />

In den vergangenen<br />

Jahren mussten sich<br />

die Verbraucher bei<br />

dramatisch steigenden<br />

Heizkosten<br />

warm anziehen.<br />

Das wird sich auch<br />

in Zukunft nicht<br />

ändern. Deshalb ist<br />

die Unabhängigkeit<br />

von den öffentlichen<br />

Versorgern zu Recht<br />

ein großes Thema.<br />

Mit der steigenden Nachfrage nach alternativen Energieerzeugern wie Solar, Wärmepumpen,<br />

Festbrennstoffen und dem Einsatz neuer Brennwerttechniken, werden<br />

immer effizientere Speichersysteme nachgefragt. Rikutec bietet mit dem Kombi-/<br />

Pufferspeichersystem Riku’therm einen druckfesten Vollkunststoffspeicher an, der<br />

sowohl <strong>als</strong> Wärme- wie auch <strong>als</strong> Kältespeicher eingesetzt werden kann. Der Temperaturerhalt<br />

ist mehrfach besser <strong>als</strong> nach DIN V 4753-8 gefordert.<br />

Der Mensch braucht nicht viel um zufrieden zu sein, aber Wärme gehört unbedingt<br />

dazu. Die steigenden Heizkosten sorgen jedoch eher für Unbehagen. Mit einem<br />

Riku’therm-Wärmespeicher ist man auf der sicheren Seite.<br />

Der Riku’therm-Pufferspeicher eignet sich für Kältebetrieb in Verbindung mit Wärmepumpen,<br />

für Heizungsbetrieb und Brauchwassererwärmung in Verbindung mit:<br />

• Öl/Gas-Heizkesselbetrieb<br />

Ein häufiges Takten des Heizkessels wird vermieden. Reduzierung der Anfahr- und<br />

Abkühlungsverluste, dadurch Einsparung von Energiekosten (Öl/Gas).<br />

• Solarkollektoren<br />

Hohe effiziente Wärmedämmung macht Solarwärme länger verfügbar. Das Riku’therm-Schichtladesystem<br />

erhöht den Ausbringungsfaktor bei der Warmwasserbereitung.<br />

Ein großer Solarwärmetauscher garantiert einen hohen Solarertrag.<br />

• Wärmepumpen<br />

Für den Betrieb von Luft-Wasser-Wärmepumpen kann mit großem Speichervolumen<br />

der Wärmepumpenbetrieb in die wärmere Tageszeit verlegt werden. Bei<br />

Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind die erforderlichen Speichergrößen nach der<br />

Leistung der Wärmepumpe auszulegen. Die geringen Abkühlverluste<br />

der Speicher verbessern die Leistungskennzahl der<br />

Wärmepumpe nachhaltig.<br />

Wärmeisolierte Abdeckhaube zur horizontalen<br />

oder vertikalen Anordnung der<br />

Anschlüsse<br />

Kompakte Wärmedämmung aus Polyurethan<br />

(PUR) ohne „Kältebrücken“<br />

Trinkwasser-Wärmetauscher<br />

(legionellenfreie Warmwassererzeugung)<br />

Heizungs-Wärmetauscher für die<br />

Nachheizung oder zur weiteren<br />

solaren Nutzung<br />

Innenbehälter aus besonders<br />

wärmestabilisiertem Polymer<br />

PERT<br />

(Raised Temperature Polyethylen)<br />

Solar-Wärmetauscher mit Schichteinrichtung<br />

Schlagzäher Außenbehälter aus<br />

Polyethylen (PE)<br />

• Festbrennstoffkessel<br />

Die bei Festbrennstoffkesselbetrieb<br />

anfallende hohe<br />

Wärmeenergie wird von<br />

Riku’therm-Wärmespeichern<br />

<strong>als</strong> Puffer aufgefangen<br />

und kann über einen<br />

langen Zeitraum „konserviert“<br />

werden.<br />

Der Aufbau der Riku’therm-Wärmespeicher<br />

ermöglicht bei Bedarf ein<br />

späteres Umrüsten auf<br />

gezielt angepasste Wärmetauscherpakete<br />

(z. B.<br />

Nachrüsten auf Solar).<br />

Bauen / Wohnen / Einrichten<br />

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Ihr Ansprechpartner:<br />

Herr Klauß 03433 250-237<br />

Gern vermitteln wir Ihnen einen<br />

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Der Hyundai i30.<br />

Sieger Kompaktklasse 2013¹<br />

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