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Newsletter Nr. 78 - Erzbistum Köln

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Advent. In der Jugendschutzstelle<br />

fand einen Tag vor Nikolaus das<br />

zur Tradition gewordene Adventskaffeetrinken<br />

mit Basar, Punsch und<br />

Waffeln statt, zu dem auch die Nachbarschaft<br />

eingeladen war. Die von<br />

Jugendlichen gestalteten kreativen<br />

Accessoires für die Advents- und<br />

Weihnachtszeit fanden großes Interesse<br />

und wurden gegen eine kleine<br />

Spende gerne mitgenommen. So<br />

konnten in diesem Jahr um die 300<br />

Euro eingenommen werden. Dieses<br />

Geld soll für besondere Materialien<br />

und Werkzeuge verwendet werden,<br />

die die Jugendlichen im kommenden<br />

Jahr bei kreativen Projekten, die die<br />

Freizeitpädagogin Silvia Nordhoff-<br />

Kohnen anbieten wird, gebrauchen<br />

können.<br />

Vorsitz. Caritasdirektor Dr. Christoph<br />

Humburg hat den Vorsitz in einem<br />

dreiköpfigen Vorstand der neu gegründeten<br />

Diözesan-Arbeitsgemeinschaft<br />

Migration übernommen. Humburg<br />

hatte sich dafür eingesetzt, dass<br />

sich die bisherige „Trägerkonferenz<br />

Migration“ nun zur breiter aufgestellten<br />

DiAG entwickelt hat. Diözesan-<br />

Caritasdirektor Dr. Frank J. Hensel<br />

hob die Bedeutung der neuen DiAG<br />

hervor: „Die Aufgabe wird insbesondere<br />

darin bestehen, wirksame Beiträge<br />

für mehr Vielfalt-Akzeptanz in<br />

der Bevölkerung und Stärkung der<br />

Rechte von besonders verletzlichen<br />

Migranten-Gruppen zu leisten.“<br />

Knackpunkt. Das Caritas-Projekt<br />

„Knackpunkt“ war Ende November<br />

Thema beim „Runden Tisch Weiterbildung“<br />

in der JVA Vohwinkel.<br />

Bis ins nächste Jahr setzt sich die<br />

Arbeit an einem Theaterstück mit<br />

Beteiligung der Inhaftierten fort. Die<br />

Aufführung ist für den Herbst 2014<br />

geplant. Besonders hervorgehoben<br />

wurde die gelungene Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein PEGAH und mit<br />

dem Katholischen Gefängnisverein<br />

für das Bergische Land. Anfang Dezember<br />

fand eine weitere Fortbildung<br />

zur interkulturellen Kompetenz für<br />

Anwärter und Justizvollzugsbeamte<br />

statt. Zur Vertiefung der Thematik<br />

werden demnächst das Rautenstrauch-Joest-Völkerkundemuseum<br />

in <strong>Köln</strong>, Vereine und die Islamische<br />

Gemeinde Wuppertal e.V. besucht.<br />

Nach der Schulung für Ehrenamtliche<br />

in der Straffälligenhilfe, Anwärter und<br />

Lehrkräfte in der Justizvollzugsschule,<br />

gehören Justizvollzugsbeamte zur<br />

vierten Zielgruppe des Projektes. Im<br />

nächsten Jahr ist ein Fortbildungsangebot<br />

zur interkulturellen Sensibilisierung<br />

für Polizeibeamte geplant.<br />

Auch Kinder haben Rechte<br />

„Dass man auch als Kind und Jugendlicher seine Meinung sagen darf.“ Für diese<br />

Schülerinnen ist das eines der wichtigsten Kinderrechte. Bei einer Infoaktion am Tag<br />

der Menschenrechte suchten Wuppertaler Caritas-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

der Ambulanten flexiblen Erziehungshilfe vor dem Rathaus das Gespräch mit Weihnachtsmarktbesuchern<br />

jeden Alters. „UN-Kinderrechtskonvention? Dass es so was<br />

gibt, habe ich ja gar nicht gewusst“, staunte da eine Renterin und nahm gerne den<br />

verteilten Handzettel entgegen. „Finde ich gut. Zu meiner Zeit war davon leider keine<br />

Rede.“<br />

Kinderferien: Die schönsten Ziele<br />

sind auch 2014 wieder im Programm<br />

Petra Beauregard (Caritas-Erholungshilfe Wuppertal) ist in Gedanken schon im<br />

Sommer 2014: In ihrem Büro in der Wuppertaler Kolpingstraße laufen nämlich die<br />

Vorbereitungen für die Kindererholungen im kommenden Jahr zur Zeit auf vollen<br />

Touren. Und sie verrät: „Altbewährte Reiseziele für die 14-tägigen Kinderferien wie<br />

die Reiterferien für Mädchen in Goch am Niederrhein, Schillig und Otterndorf an der<br />

Nordsee werden wieder auf dem Programm stehen.“ Anmeldestart für die Ferienfahrten<br />

ist der 10. Februar 2014.<br />

Plätze für die Kinderstadtranderholung werden ab dem 11. März 2014 zur Verfügung<br />

gestellt. Diesmal wieder im Programm das Camp in der CVJM Bildungstätte auf der<br />

Bundeshöhe in den ersten vier Wochen der Sommerferien und voraussichtlich das<br />

Camp Hottenstein in der Wittener Straße in der ersten bis dritten Ferienwoche.<br />

Und bitte weitersagen: Für die Sommerferien 2014 werden auch wieder engagierte<br />

und begeisterte Betreuer/innen gesucht.<br />

Wer Lust auf Erfahrungen mit Kindern, auf Teamarbeit, selbstverantwortliches Arbeiten<br />

im Ferienprojekt hat, belastbar ist und keine Angst vor Arbeit hat, sich vor allem<br />

auf frohe und lebhafte Kinder freut, kann sich auch schon jetzt bei Petra Beauregard<br />

melden: Tel. 0202 3890317, erholung@caritas-wsg.de.

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