DIE FACHKRÄFTEINITIATIVE DER ... - Ems-Achse

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DARSTELLER
Fachkräftemanager, Pia-Maria Holle, Jens Stagnet, Tom Wolf sowie die Vertreter
der Schule-Unternehmenskooperationen
STATISTIKEN
KOMMENTARE
Anzahl
Projektsitzungen (TP 4)
Sie haben gesägt, gehobelt, geschraubt,
geschweißt, gelötet und viele
kreative Stunden am PC verbracht
und sich als „rasende Reporter“ auf
dem Gelände der Johannesburg
GmbH Surwold bewegt. Unter Anleitung
von Fachlehrern der Johannesburg
und der Gesamtschule Lathen
sowie Unternehmensvertretern der
Alwin Otten GmbH, der B. KRONE
eine Pressekonferenz organisiert und
dabei Erfahrungen in den Bereichen
Holz- und Metallverarbeitung, Elektrotechnik
und Medien gewonnen. Weitere
Einblicke in die Berufswelt haben
sie im Zuge einer Besichtigung der
Meyer Werft sowie in einem Teamtraining
erhalten. Darüber hinaus kam
dabei der Spaß nicht zu kurz und es
sind viele neue Freundschaften ent-
Nachhaltigkeit
Ziel der Partnerschaften war es von
Anfang an, diese auf Dauer anzulegen.
Der Part der Ems-Achse bestand
darin, die Partner zusammen zu bringen
und inhaltliche und finanzielle
Starthilfe zu leisten. Das Gros der
Partnerschaften besteht somit weiter.
Zahlreiche Ausbildungsverträge
konnten dadurch bereits geschlossen
CHRIS
DUISMANN
(IT-Ausbilder,
Orgadata AG)
„Wir gehen viele Wege im Bereich der Berufsinformation. Die
Kooperation mit der Fa. Neemann bietet Schülern die Chance,
Einblick in ein weltweit tätiges Unternehmen zu bekommen,
das direkt vor ihrer Haustür seinen Sitz hat und interessante
Ausbildungsplätze anbietet.“
CHRISTOPH
WENK
(Geschäftsführer,
cwTec GmbH)
„Mit den sinkenden Schülerzahlen geht auch ein Rückgang
von qualifizierten Bewerbern für den IT-Bereich einher. Unsere
Schüler-Unternehmensprojekte bilden einen wichtigen Baustein,
um Jugendliche für Informatik zu begeistern.“
KLAUS
KLUTH
(Realschulrektor,
Möörkenschule in Leer)
„Das Schüler-Unternehmensprojekt war von Anfang an auf Kontinuität
ausgelegt. Bisher haben wir darüber drei Auszubildende
gewonnen und werden damit auch zukünftig fortfahren.“
7
Anzahl projektbegleitende
Veranstaltungen
4
Anzahl
Schüler - Unternehmerprojekte
20
Anzahl
Teilnehmer Schüler
> 330
Fahrzeugbau GmbH, der Akademie
Meyer Werft GmbH und der Hero-Glas
Veredelungs GmbH haben sie an der
Realisierung eines gemeinsamen Projektes
gearbeitet: Dem „Workfloss“.
Zahlreiche Unternehmen haben das
benötigte Material zur Verfügung ge-
standen.
Veranstaltungen
Projektbegleitend fanden verschiedene
Veranstaltungen statt, um das
Projekt bekannt zu machen und die
Ergebnisse zusammen mit den betei-
werden.
Im Zuge des Projekts wurde eine Broschüre
erstellt, die Informationen zum
Aufbau von Schüler-Unternehmenspartnerschaften
und bestpractice-
Beispiele beinhaltet (www.emsachse.
de/junge-ems-achse). Diese wird zu-
Praxisnähe und ein Lernen vor Ort bilden wichtige Elemente in
der beruflichen Orientierung von Schülern. Sie machen den Blick
frei für die Anforderungen in den jeweiligen Ausbildungsberufen.
Die Vernetzung von Schule und Unternehmen ist die Voraussetzung
für eine auf Nachhaltigkeit aufgebaute Beziehung zwischen
einem Betrieb und seinem zukünftigen Arbeitnehmer.
MARGRET
SANDMANN
(Schulleiterin,
Michaelschule
in Papenburg)
stellt.
Die 23 Mädchen und 21 Jungen im
Alter zwischen 14 und 16 Jahren, haben
in fünf Tagen ein Floß gebaut und
ligten Unternehmens- und Schulvertretern
zu analysieren und der Öffentlichkeit
zu präsentieren.
künftig an interessierte Betriebe und
Schulen weitergegeben.
JUTTA
LÜBBERT
(Geschäftsführerin, Wirtschaftsvereinigung
der
Grafschaft Bentheim e.V.)
„Eine langfristig angelegte und vor allem praxisorientierte Zusammenarbeit
zwischen Schule und Wirtschaft zahlt sich für alle Beteiligten
aus. Es entsteht eine klassische „win-win-Situation““.
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