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EGPA Konferenz 2014 Berlin

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<strong>EGPA</strong><br />

<strong>Konferenz</strong> <strong>2014</strong><br />

<strong>Berlin</strong>


Welcome to <strong>Berlin</strong>


e a part of us


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Mit dieser Broschüre möchten wir die <strong>EGPA</strong>-<strong>Konferenz</strong><br />

<strong>2014</strong> vorstellen. An der <strong>Konferenz</strong> in <strong>Berlin</strong> werden zirka<br />

200 Polizistinnen und Polizisten aus ganz Europa und<br />

den USA teilnehmen. Mit dieser <strong>Konferenz</strong> richten wir<br />

den Blick nach Osten, insbesondere nach Polen,<br />

Tschechien, die Slowakei und Ungarn. Ein ganz<br />

besonderes Signal soll nach Russland gesandt werden.<br />

Ich lade Sie recht herzlich dazu ein, an der <strong>Konferenz</strong><br />

teilzunehmen oder unsere Organisation zu unterstützen.<br />

Be a Part of us soll als Einladung an<br />

Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa verstanden<br />

werden, um mit uns für gleiche Rechte und gegen<br />

Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung zu<br />

arbeiten.<br />

Thomas Ulmer<br />

Bundesvorsitzender<br />

VelsPol-Deutschland e.V.


Schirmherr<br />

Klaus Wowereit<br />

Regierender Bürgermeister von <strong>Berlin</strong>


Grußwort<br />

des Regierenden Bürgermeisters von <strong>Berlin</strong>,<br />

Klaus Wowereit,<br />

Zum Kongress der European Gay Police Association<br />

(<strong>EGPA</strong>) heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

herzlich willkommen in der deutschen Hauptstadt.<br />

Mit ihrem <strong>Berlin</strong>er Kongress setzt die <strong>EGPA</strong> ein wichtiges<br />

Zeichen gegen homophobe Diskriminierung und Gewalt<br />

sowie für rechtliche Gleichstellung und allgemeine<br />

gesellschaftliche Akzeptanz unterschiedlicher<br />

Lebensweisen. Vor allem aber bietet sie Polizistinnen<br />

und Polizisten aus ganz Europa und den USA eine<br />

Plattform zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch.<br />

Ein solches Treffen ist eine Ermutigung für all jene, die<br />

sich für eine Polizei einsetzen, die nicht zusieht, wenn<br />

Gewalt gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle und<br />

Transgender angewendet wird. Eine Polizei, die über<br />

Gefahren aufklärt und damit die Prävention fördert. Aber<br />

vor allem auch eine Polizei, die Anwältin gleicher Rechte<br />

ist und der Diskriminierung aufgrund der sexuellen<br />

Orientierung entgegenwirkt.


Im Jahr 2013 haben wir in <strong>Berlin</strong> in vielfältiger Weise an<br />

die Übertragung der Macht in Deutschland an die<br />

Nationalsozialisten vor 80 Jahren und die Zerstörung der<br />

Vielfalt erinnert. Dazu gehörte auch das Gedenken an<br />

die Verfolgung Homosexueller in der Nazi-Zeit.<br />

Heute, fast 25 Jahre nach dem Fall der Mauer, verbindet<br />

sich mit <strong>Berlin</strong> der Ruf einer weltoffenen und toleranten<br />

Metropole. Aber wir dürfen nicht vergessen: Auch<br />

hierzulande hat es Jahrzehnte gedauert, bis die<br />

strafrechtliche Verfolgung und Ausgrenzung<br />

Homosexueller ein Ende fand, und auch heute gibt es<br />

noch Diskriminierung und Anfeindungen. Der Weg bis<br />

zur vollständigen Gleichstellung ist lang und steinig.<br />

Umso mehr kommt es darauf an, all jene zu<br />

unterstützen, die – ganz gleich in welchem Land –<br />

selbstbewusst Flagge zeigen und sich für eine freie und<br />

tolerante Gesellschaft einsetzen<br />

sowie für staatliche Institutionen, welche die Freiheit<br />

schützen.


In diesem Sinne wünsche ich dem <strong>EGPA</strong>-Kongress<br />

einen guten und ermutigenden Verlauf, von dem ein<br />

unübersehbares Zeichen für Gleichstellung und<br />

Akzeptanz unterschiedlicher Lebensweisen ausgeht, und<br />

allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen<br />

anregenden Aufenthalt in <strong>Berlin</strong>.<br />

Klaus Wowereit<br />

Regierender Bürgermeister von <strong>Berlin</strong>


Klaus Kandt<br />

Der Polizeipräsident in <strong>Berlin</strong>


Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

ich freue mich sehr, dass die siebte <strong>EGPA</strong>-<strong>Konferenz</strong><br />

<strong>2014</strong> in <strong>Berlin</strong> stattfindet und heiße Sie herzlich<br />

willkommen. In unserer Stadt leben etwa 3,5 Millionen<br />

Menschen. Viele davon unterscheiden sich<br />

beispielsweise hinsichtlich ihrer Herkunft, ihrer<br />

Hautfarbe, ihrer sexuellen Identität oder Religion. <strong>Berlin</strong><br />

gilt als offen, bunt und tolerant. Dennoch gibt es auch<br />

hier Diskriminierung von oder sogar Gewaltvorfälle<br />

gegenüber Menschen, die als „anders“ empfunden<br />

werden. Es ist unsere Pflicht, diesen Anfeindungen klare<br />

Signale entgegen zu setzen. Ihre <strong>Konferenz</strong> bietet die<br />

Gelegenheit, sich mit dem polizeilichen Umgang mit<br />

Hasskriminalität auseinanderzusetzen, voneinander zu<br />

lernen und Strategien zu entwickeln, das Phänomen der<br />

Homo- oder Transphobie zu bekämpfen.


Darüber hinaus ist aber auch die Polizei selbst ein<br />

Spiegelbild der Gesellschaft. Noch Anfang der neunziger<br />

Jahre wurde Homosexualität innerhalb der Polizei <strong>Berlin</strong><br />

totgeschwiegen bzw. ignoriert. Seither hat sich<br />

schrittweise eine Öffnung innerhalb der Gesellschaft,<br />

aber auch innerhalb vieler Polizeibehörden vollzogen.<br />

Diese Entwicklung haben wir couragierten Menschen zu<br />

verdanken, die sich für die Belange homo- und<br />

transsexueller Kolleginnen und Kollegen eingesetzt<br />

haben. An dieser Stelle möchte ich mich für Ihr<br />

Engagement bedanken und Sie ermutigen, Ihre Arbeit<br />

fortzusetzen. Ich werde Sie dabei gern unterstützen.<br />

Allen Teilnehmenden und Mitwirkenden der <strong>Konferenz</strong><br />

wünsche ich einen anregenden Austausch, inspirierende<br />

Kontakte und einen angenehmen Aufenthalt in <strong>Berlin</strong>.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Klaus Kandt<br />

Der Polizeipräsident in <strong>Berlin</strong>


Die European Gay Police Association (<strong>EGPA</strong>) ist ein<br />

internationales Polizeinetzwerk für LGBTTI*-Beschäftigte<br />

in der Polizei, aus mehr als zwölf verschiedenen europäischen<br />

Ländern.<br />

Das Netzwerk wurde 2004 in Amsterdam gegründet, seit<br />

2005 finden internationale <strong>Konferenz</strong>en in verschiedenen<br />

europäischen Hauptstädten statt. Vertreten wird die<br />

<strong>EGPA</strong> durch den Vorsitzenden Hermann RENES von der<br />

niederländischen Polizei.<br />

*LGBTTI (Lesbian-Gay-Bisexual-Transsexuell-Transgender-<br />

Intersexuell)


Boardmeeting 2013 Den Haag


1994 nur kurze Zeit nach dem Wegfall des Paragrafen 175 StGB<br />

in Deutschland haben sich auf Initiative des <strong>Berlin</strong>er Journalisten<br />

Jens DOBLER, zirka 30 Polizeibedienstete in Göttingen zum ersten<br />

Bundesseminar getroffen. Im gleichen Jahr haben sich in mehreren<br />

Bundesländern Vereine für lesbische und schwule Polizeibedienstete<br />

gegründet, die noch verschiedene Vereinsnamen führten. Um die<br />

Interessen auf Bundesebene zu wahren, nahmen 2002 die Ländervereine<br />

den einheitlichen Namen „VelsPol“ für „Verein lesbischer und<br />

schwuler Polizeibediensteter“ an. Gleichzeitig schlossen sich die<br />

Landesorganisationen zum Dachverband „Verband lesbischer und<br />

schwuler Polizeibediensteter“ zusammen. Damit konnte die Arbeit<br />

auf Bundesebene aufgenommen werden. Um die deutschen Belange<br />

auf europäischer Ebene vertreten zu können, schloss sich<br />

VelsPol-Deutschland der <strong>EGPA</strong> an.


Bundesvorstand VelsPol-Deutschland e.V.


Austausch von Kenntnissen, Erfahrungen und Informationen in<br />

Bezug auf die Stellung von LGBTTI-Polizeibediensteten<br />

innerhalb der europäischen Polizeiverbände ist eine der Hauptaufgaben<br />

der <strong>EGPA</strong>.<br />

Weitere Aufgaben sind, die Förderung internationaler Umfragen<br />

und Bildungsprogrammen in Hinblick auf die Themen,<br />

die für die Inklusion und den Erfolg der LGBTTI-Polizeibediensteten<br />

in europäischen Polizeiverbänden wichtig sind.<br />

Die Förderung von Initiativen, die helfen, nationale Netzwerke<br />

für LGBTTI-Polizeibedienstete in den verschiedenen Ländern<br />

zu errichten und unterstützen, insbesondere in Osteuropa.<br />

Die Ermutigung von LGBTTI-Polizeibediensteten zur gegenseitigen<br />

Unterstützung,<br />

Erarbeitung von Fortbildungskonzepten zur Bekämpfung von<br />

Hassverbrechen, sogenannten Hatecrimes.<br />

Verbindung zu anderen LGBTTI-Organisationen.


Brüssel amerikanische Botschaft 2013


Der Vorstand der <strong>EGPA</strong> besteht aus mindestens fünf natürlichen<br />

Personen aus mindestens drei verschiedenen europäischen<br />

Ländern und tagt durchschnittlich zwei bis drei Mal im Jahr.<br />

Die aktivsten Vertreter in der <strong>EGPA</strong> sind derzeit Belgien,<br />

Deutschland, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Spanien<br />

und die Schweiz, während Österreich, Dänemark, England (GB),<br />

Schottland (GB), Portugal und Schweden unterstützend<br />

tätig sind. Montenegro, Serbien, Polen und Ungarn sind<br />

interessierte Partner an einer Zusammenarbeit.<br />

Parallel zu den Treffen wird oft eine LGBTTI-Veranstaltung<br />

gleichzeitig in der ausrichtenden Stadt organisiert. Die Sitzungen<br />

werden in der Regel von Ministern, hochrangige<br />

Polizeivertretern sowie Bürgermeistern besucht und eröffnet.


Brüssel amerikanische Botschaft 2013


Die nationalen Mitgliedsorganisationen sind zwischenzeitlich<br />

verlässliche Beratungspartner der nationalen<br />

Regierungen bzw. Innenministerien geworden.<br />

Oktober 2010 – Gründung des italienischen Netzwerkes<br />

POLIS APERTA in Rom.<br />

März 2011 – Vorstellung des Netzwerkes vor hochrangigen<br />

Polizeivertretern der Schweiz in Zürich.<br />

September 2011 – Teilnahme einer niederländischen<br />

Delegation der <strong>EGPA</strong> an der internationalen Tagung<br />

„Towards Europe – Towards Equality“ (Richtung Europa<br />

– Richtung Gleichstellung) für Polizeibedienstete in<br />

Podgorica, Montenegro.<br />

November 2011 – Teilnahme von Vertretern der <strong>EGPA</strong><br />

an der internationalen <strong>Konferenz</strong> „Building a Queer and<br />

Tolerant Neighbourhood“, die vom Regierenden<br />

Bürgermeister von <strong>Berlin</strong> eröffnet wurde.


IDAHO-<strong>Konferenz</strong> 2013 Den Haag


Dezember 2011 - Teilnahme an der internationalen Tagung<br />

„Joining forces to combat homophobic and transphobic<br />

violence in Europe“ (Gemeinsam gegen homophobe und<br />

transphobe Gewalt in Europa) die durch die niederländische<br />

Ministerin Marja van Bijsterveld sowie Staatssekretär<br />

Fred Teeven eröffnet worden ist.<br />

März 2013 - Mitarbeit am „International Day Against<br />

Racism and Discrimination“ (Internationaler Tag gegen<br />

Rassismus und Diskriminierung) der European Gay Police<br />

Association (<strong>EGPA</strong>).<br />

Rainbow Cops Belgium, die amerikanische Botschaft und<br />

die US Mission bei der EU berieten sich zum Thema<br />

„Tackling LGBTTI Discrimination in the International<br />

Policing Context and Promote Protection of LGBTTI<br />

Rights Europe-Wide“ (Die Bekämpfung der Diskriminierung<br />

von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und<br />

Intersexuellen im Kontext der internationalen Polizeiarbeit<br />

und die europaweite Förderung des Schutzes der Rechte<br />

der LGBTTI-Menschen). Hier besprachen die <strong>EGPA</strong>-<br />

Vorstandsmitglieder und -partner wie eine Zusammenarbeit<br />

mit Polizeiverbände aus Rumänien, Serbien, Kroatien, Polen,<br />

Finnland usw. aussehen soll und wie in diesem Ländern<br />

LGBTTI-Netzwerke gegründet werden können.


Empfang durch den irischen Präsidenten 2012


Mai 2013 – Teilnahme der <strong>EGPA</strong> an der<br />

internationalen IDAHO-<strong>Konferenz</strong> („International<br />

Day Against Homophobia“) in Den<br />

Haag. In Workshops sind Trainingsprogramme<br />

zur Bekämpfung von Hatecrimes<br />

aus verschiedenen Ländern vorgestellt und<br />

erarbeitet worden. Die Delegation der <strong>EGPA</strong><br />

wurde durch Königin Máxima empfangen, die<br />

sich über die Arbeit des Netzwerkes<br />

informierte.


Meeting mit der niederländischen Königin 2013


Die <strong>EGPA</strong>-<strong>Konferenz</strong> <strong>2014</strong> findet vom 18.06. – 21.06.<strong>2014</strong><br />

in <strong>Berlin</strong> statt. An den <strong>Konferenz</strong>tagen werden bis zu<br />

300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Europa<br />

und den USA erwartet, darunter auch hochrangige Vertreter<br />

aus Polizei und Politik.<br />

Die <strong>Konferenz</strong>teilnehmerinnen und <strong>Konferenz</strong>teilnehmer<br />

werden im Motel One an der Urania 12-14 wohnen. Im<br />

nahegelegenen Tagungszentrum URANIA an der Kleiststraße<br />

13-14 werden Vorträge und Workshops zu den<br />

Themen, Hatecrimes, Situation von LGBTTI-Menschen<br />

in Osteuropa, Situation von LGBTTI-Polizeibediensteten in<br />

Europa und weltweit angeboten.


Geplante Themen:<br />

- Umgang mit Homosexualität in Osteuropa (z.B. Polen, Tschechien)<br />

- Hatecrime in Osteuropa<br />

- Hatecrime in Deutschland und deren Erfassungsprobleme<br />

- Homosexualität in der Polizei auf fünf Kontinenten<br />

- Transgender und Transsexualität in der Polizei und Gesellschaft<br />

- Rassismus in Ungarn / homophobe Gewalt in Europa<br />

- Vorstellung der Ansprechstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen<br />

bei der Staatsanwaltschaft <strong>Berlin</strong><br />

- Homosexualität in der Arbeitswelt


Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der <strong>EGPA</strong>-<strong>Konferenz</strong><br />

<strong>2014</strong> wohnen im Hotel `Motel One`, am Rande des<br />

Tiergartens. `Motel One´ ist eine der führenden und<br />

modernsten Hotelketten Deutschlands.<br />

Die Organisatoren waren daran interessiert kurze Wege<br />

anzubieten, aus diesem Grund findet die <strong>Konferenz</strong> auf der<br />

gegenüberliegenden Straßenseite, im <strong>Konferenz</strong>zentrum<br />

URANIA statt.<br />

In den Pausen und zur Mittagszeit werden die<br />

<strong>Konferenz</strong>teilnehmerinnen und Teilnehmer, durch einen<br />

vorzüglichen Cateringservice versorgt und mit klassischen<br />

<strong>Berlin</strong>er Spezialitäten verwöhnt.<br />

Die Organisatoren haben verschiedene <strong>Konferenz</strong>pakete<br />

geschnürt. Somit steht für jede(n) Interessierte und<br />

Interessierten ein entsprechendes Paket zur Verfügung<br />

stehen.


Politische Kontakte sind wichtig. Aus diesem Anlass wird die<br />

<strong>Konferenz</strong> <strong>2014</strong> durch zwei Empfänge umrahmt.<br />

Die <strong>Konferenz</strong> wird im Roten Rathaus, durch den<br />

Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, am Mittwoch<br />

(18.06.<strong>2014</strong>) eröffnet.<br />

Zu diesem Anlass werden hochrangige Vertreter aus Politik<br />

und Polizei anwesend sein.<br />

In der Landesvertretung von Baden-Württemberg wird die<br />

<strong>Konferenz</strong> <strong>2014</strong> geschlossen. Innerhalb dieser Veranstaltung<br />

werden wir, als eines der ältesten Mitarbeiternetzwerke<br />

innerhalb der Polizei in Europa, 20 Jahre VelsPol feiern.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung, wird VelsPol-Deutschland<br />

erstmalig den `VelsPol-Preis` für Diversity und Engagement<br />

für Akzeptanz und gleiche Rechte, in der Polizei und<br />

Gesellschaft verleihen.


Bitte die Tendenzumfrage<br />

für beide Veranstaltungen<br />

im Anmeldeformular<br />

beachten!


<strong>Konferenz</strong>paket 1 – 352,00 Euro<br />

<strong>Konferenz</strong>paket 2 – 438,00 Euro<br />

<strong>Konferenz</strong>paket 3 – 175,00 Euro<br />

<strong>Konferenz</strong>paket 4 – 90,00 Euro<br />

<strong>Konferenz</strong>paket 5 – 152,00 Euro<br />

Zur Anmeldung http://egpa<strong>2014</strong>.com/22.html


Bei Fragen zu den<br />

Sponsoringmöglichkeiten<br />

kontaktieren Sie uns<br />

gerne. Adresse:<br />

VelsPol-D e.V.<br />

Postfach 311543<br />

10645 <strong>Berlin</strong>


Sie wollen die <strong>Konferenz</strong> mit<br />

einer Spende unterstützen:<br />

VelsPol-Deutschland e.V.<br />

Konto: 30 1325 84<br />

Bankleitzahl: 604 500 50<br />

IBAN:DE 77 6045 0050 0030 1325 84<br />

BIC: SOLA DE S1 LBG


Vertreterinnen und Vertreter der Medien wenden<br />

sich bitte an das <strong>Konferenz</strong>büro,<br />

Tel.: +49-152-26055577 oder schriftlich an<br />

info@egpa<strong>2014</strong>.com<br />

Für eine Akkreditierung ist die Vorlage eines gültigen<br />

Presseausweises erforderlich.


www.egpa<strong>2014</strong>.com<br />

Im Rahmen der <strong>Konferenz</strong> feiern wir 20 Jahre VelsPol und<br />

10 Jahre <strong>EGPA</strong>.<br />

Darüberhinaus wird in einer Feierstunde erstmalig<br />

der Diversity-Preis von VelsPol verliehen.<br />

IMPRESSUM<br />

VelsPol-Deutschland e.V.<br />

Postfach 311543<br />

10645 <strong>Berlin</strong><br />

Stand 02.01.<strong>2014</strong>

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