Clubmitteilungen 6 Dezember 2013 - Sac-olten.ch
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Plus de la montagne<br />
Ben più <strong>ch</strong>e alpinisimo<br />
Dapli <strong>ch</strong>e alpinissem<br />
S<strong>ch</strong>weizer<br />
Alpen-<br />
Club<br />
Sektion<br />
Olten<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Clubmitteilungen</strong> Nr. 6
<strong>Clubmitteilungen</strong> der<br />
Sektion Olten des SAC<br />
Heft Nr. 06, <strong>2013</strong>, 29. Jahrgang<br />
International Standard Serial Number:<br />
ISSN 1664-7742<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: SAC Sektion Olten<br />
ers<strong>ch</strong>eint 6mal jährli<strong>ch</strong>.<br />
Geht an die Vereinsmitglieder und<br />
ist im Jahresbeitrag inbegriffen.<br />
Präsident:<br />
Stefan Goerre,<br />
Froburgstrasse 10, 4600 Olten,<br />
Tel.: P 062 297 00 33,<br />
Email: stefan.goerre@hin.<strong>ch</strong><br />
Mitgliedermutationen:<br />
Christoph Ko<strong>ch</strong>, Ruttigerweg 4,<br />
4600 Olten, Tel.: P 062 212 20 46<br />
E-Mail: mutationen@sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong><br />
Inserate:<br />
Beat S<strong>ch</strong>ori, Im Meierhof 1a,<br />
4600 Olten, Tel.: P 062 296 59 82<br />
E-Mail: inserate@sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong><br />
Redaktion:<br />
Ingo Seidl, Stöcklisrainstrasse 20,<br />
4654 Lostorf, Tel.: P 062 298 22 29<br />
E-Mail: bulletin@sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong><br />
Druck:<br />
Rankwoog-Print GmbH,<br />
Winznauerstrasse 128, 4632 Trimba<strong>ch</strong><br />
Clublokal:<br />
Hotel Arte, Riggenba<strong>ch</strong>strasse,<br />
4600 Olten<br />
Kontakt Touren:<br />
Touren<strong>ch</strong>efs ➔ www. sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong><br />
• Redaktionss<strong>ch</strong>luss: Heft-Nr. 01/2014: 03.01.2014, Heft-Nr. 02/2014: 28.02.2014<br />
• Beiträge an Redaktion als WORD-Dokument, Tourenprogramme als WORD-Tabelle<br />
• Fotos in Originalgrösse (mögl. >500 kB)<br />
• Titelbild: Piz Buin, kurz vor der Tuoi-Hütte, von Ingo Seidl<br />
Inhalt<br />
Seite<br />
Editorial 4<br />
Aus dem Vorstand, Protokoll der Herbstversammlung <strong>2013</strong> 4 – 7<br />
Unsere Mitglieder 7<br />
Materialausgaben<br />
Sektion<br />
9<br />
9 – 10<br />
Neues aus den Hütten 10<br />
Aktive, Tourenprogramme, Tourenberi<strong>ch</strong>te 11–21<br />
Jugendorganisation JO, Tourenprogramme 23–24<br />
Kinderbergsteigen KiBe, Tourenprogramme, Tourenberi<strong>ch</strong>te 24<br />
Senioren, Tourenprogramme und -beri<strong>ch</strong>te 25–37<br />
S<strong>ch</strong>lussli<strong>ch</strong>ter: 20 Jahre Bergführer, DAV-Altenburg-Treffen, Bergvögel 37–43<br />
Jahresprogramm Touren ➔ Heftmitte<br />
><br />
><br />
Das nä<strong>ch</strong>ste Heft (Februar 2014) sollte am Freitag, 31. Jan. 2014 in eurem Briefkasten liegen!<br />
Die Daten für den «Neuen Stamm» lauten 6. Dez. <strong>2013</strong>, 9. Jan. und 6. Febr. 2014 um 19:30h<br />
im Rest. «Pure» des Hotels «Arte» in Olten statt.<br />
3
Editorial: Liebe Clubkameraden<br />
n der Herbstversamm- Eine weitere wi<strong>ch</strong>tige Voraussetzung für<br />
A lung vom 25.10.<strong>2013</strong> ein volles Tourenprogramm ist eine ausdarf<br />
haben uns die Touren<strong>ch</strong>efs<br />
rei<strong>ch</strong>ende Zahl an Tourenleitern. Dabei<br />
das Tourenpro-<br />
man ni<strong>ch</strong>t vergessen, dass die<br />
gramm 2014 vorgestellt.<br />
Wir dürfen uns einmal<br />
mehr auf viele attraktive<br />
Bergtouren in S<strong>ch</strong>nee, Fels<br />
Organisation und Leitung einer Clubtour<br />
mehr Aufwand und Verantwortung<br />
erfordert, als eine «normale» Bergtour<br />
mit Kollegen. Die Clubtour muss viele<br />
und Eis freuen: vom Monate im voraus mit Karte und Führer<br />
Bouldertraining in der Halle bis zur<br />
Besteigung des hö<strong>ch</strong>sten S<strong>ch</strong>weizer<br />
Gipfels. Dass uns wieder ein rei<strong>ch</strong>haltiges<br />
geplant und eventuell vor Ort rekognosziert<br />
und ans<strong>ch</strong>liessend s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> eingegeben<br />
werden und der Tourenleiter muss<br />
Tourenprogramm angeboten wird, lange bevor die erste Anmeldung eintrifft<br />
haben wir in erster Linie unseren unermüdli<strong>ch</strong>en<br />
Touren<strong>ch</strong>efs Yvonne Vögeli,<br />
Bernhard Mayer, Markus Berger, Kurt<br />
Merz und Markus Heimgartner zu verdanken.<br />
Sie investieren jedes Jahr viele<br />
Stunden, um mit Kreativität und man<strong>ch</strong>mal<br />
au<strong>ch</strong> etwas Überredungskunst 40 –<br />
50 Wo<strong>ch</strong>enenden mit Bergtouren zu fül<strong>ch</strong>en<br />
und anspru<strong>ch</strong>svollen Touren und<br />
len und dabei einen guten Mix aus einfa-<br />
Ausbildungskursen zu finden.<br />
Wi<strong>ch</strong>tige Voraussetzungen für diese<br />
Aufgabe sind eine grosse Bergerfahrung<br />
und Gebietskenntnis und wir haben das<br />
Glück, dass unsere Touren<strong>ch</strong>efs als<br />
den Bergführer bu<strong>ch</strong>en, Plätze in<br />
der Hütte reservieren und Seils<strong>ch</strong>aftsführer<br />
finden. Im SAC Olten haben wir,<br />
ni<strong>ch</strong>t zuletzt dank der Aufbauarbeit in<br />
KiBe und JO und der Motivationsarbeit<br />
der Touren<strong>ch</strong>efs, genügend Clubkameraden,<br />
die bereit und fähig sind, Touren<br />
zu organisieren und zu leiten. Erfahrene<br />
Touren<strong>ch</strong>efs und engagierte Tourenleiter<br />
sind wohl das grösste «Kapital» einer<br />
SAC-Sektion. Diesem Kapital müssen wir<br />
Sorge tragen: das s<strong>ch</strong>önste Kompliment<br />
und die beste Motivation für unsere<br />
Tourenleiter und Touren<strong>ch</strong>efs ist zweifellos<br />
eine hohe Tourenbeteiligung!<br />
gestandene Alpinisten die meisten In dieser Ausgabe der <strong>Clubmitteilungen</strong><br />
Touren, die ins Programm kommen,<br />
selbst s<strong>ch</strong>on einmal gema<strong>ch</strong>t haben. Die<br />
Erfahrung unserer Touren<strong>ch</strong>efs ist au<strong>ch</strong><br />
eine Garantie, dass ins Programm nur<br />
Gipfel und Routen aufgenommen werden,<br />
findet ihr das Tourenprogramm 2014<br />
au<strong>ch</strong> als Faltblatt-Beilage. Lasst eu<strong>ch</strong><br />
inspirieren und vergesst ni<strong>ch</strong>t, eu<strong>ch</strong><br />
re<strong>ch</strong>tzeitig für eure Wuns<strong>ch</strong>tour(en)<br />
anzumelden!<br />
die mit Gruppen si<strong>ch</strong>er begangen<br />
werden können.<br />
Euer Präsident Stefan Goerre<br />
4<br />
Aus dem Vorstand<br />
Protokoll der Herbstversammlung <strong>2013</strong> vom 25. Oktober <strong>2013</strong>, Hotel «Arte», Olten<br />
Vorsitz:<br />
Stefan Goerre, Präsident<br />
Traktanden: 1. Genehmigung des Protokolls der Herbstversammlung 2012<br />
2. Genehmigung des Budgets 2014<br />
3. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2014<br />
4. Stamm und Materialausgabe – wie weiter?<br />
5. Tourenplanungssoftware – es wird konkret!<br />
6. Rückblick auf unsere 150-Jahre-Jubiläumsanlässe<br />
7. Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />
8. Fotografis<strong>ch</strong>er Rückblick auf die Clubtouren <strong>2013</strong><br />
9. Vorstellung des Tourenprogramms 2014
Präsident Stefan Goerre begrüsst die 58 anwesenden Clubmitglieder.<br />
Als Stimmenzähler amten Andi Meier und Cäsar Vögeli.<br />
1. Genehmigung des Protokolls der Herbstversammlung 2012<br />
Die Versammlung genehmigt und verdankt das Protokoll der Herbstversammlung<br />
2012 (wel<strong>ch</strong>es in den «<strong>Clubmitteilungen</strong>» Nr. 06/2012 veröffentli<strong>ch</strong>t worden ist)<br />
mit Applaus.<br />
2. Genehmigung des Budgets 2014<br />
Kassier Peter Nardo orientiert, dass das Budget in den letzten <strong>Clubmitteilungen</strong><br />
abgedruckt wurde. Er fasst si<strong>ch</strong> daher kurz und beantwortet gerne no<strong>ch</strong> Fragen.<br />
Bei den Einnahmen gibt es kaum Veränderungen. Lei<strong>ch</strong>t rückläufig sind die<br />
Inserate-Einnahmen. Werbung von Clubmitgliedern für Inserate in den<br />
<strong>Clubmitteilungen</strong> im Bekannten- und Verwandtenkreis ist sehr willkommen! Der<br />
für Inserate verantwortli<strong>ch</strong>e Beat S<strong>ch</strong>ori nimmt Interessenten gerne entgegen. Bei<br />
den Ausgaben wurde das Budget der Senioren erhöht. Der JO-Beitrag wurde aufgrund<br />
der guten finanziellen Lage sowie der geringeren Anzahl Aktivitäten der JO<br />
gekürzt und im Gegenzug beim KiBe, das eine höhere Anzahl Aktivitäten aufweist,<br />
erhöht. Der übrige Verwaltungsaufwand enthält neu au<strong>ch</strong> Porti, Telefon,<br />
Drucksa<strong>ch</strong>en, Literatur und Karten. Über 50% der Ausgaben gehen ins Tourenwesen.<br />
Die finanzielle Situation unseres Clubs ist gut. Die Investitionen in den<br />
Leitungsbau Weissmies haben si<strong>ch</strong> gelohnt. Das Darlehen ist grösstenteils abbezahlt.<br />
Die Versammlung genehmigt das Budget 2014 einstimmig.<br />
3. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2014<br />
Kassier Peter Nardo teilt mit, dass die Mitgliederbeiträge der Sektion auf dem gegenwärtigen<br />
Stand belassen werden sollen: Einzelmitglieds<strong>ch</strong>aft Fr. 40.–, Jugend<br />
Fr. 25.–, Familien Fr. 80.–, Mitglieder mit mehr als 50 Mitglieds<strong>ch</strong>aftsjahren Fr. 15.–<br />
Der Antrag des Vorstands, die Höhe der Mitgliederbeiträge für das Jahr 2014 auf<br />
dem gegenwärtigen Stand zu belassen, wird einstimmig gutgeheissen.<br />
4. Materialausgabe und Stamm – wie weiter?<br />
Präsident Stefan Goerre informiert, dass neu Monika Ri<strong>ch</strong>iger die<br />
Materialausgabe koordiniert und Urs Ho<strong>ch</strong>strasser si<strong>ch</strong> weiterhin um die<br />
Bibliothek kümmert. Er spri<strong>ch</strong>t Urs Ho<strong>ch</strong>strasser seinen herzli<strong>ch</strong>en Dank<br />
für das jahrelange Engagement aus.<br />
Na<strong>ch</strong>dem wir an der letzten Herbstversammlung über den Stamm und<br />
dessen Neuorganisation diskutiert haben, ist er das erste Mal gut angelaufen.<br />
Später haben immer weniger Clubmitglieder teilgenommen, so<br />
dass der Vorstand bereits befür<strong>ch</strong>tete, den Stamm mangels Interesse<br />
abs<strong>ch</strong>affen zu müssen. Der Stamm findet jeweils am ersten Donnerstag<br />
des Monats um 19.30h im Restaurant «Pure» des Hotel «Arte» statt.<br />
Erfreuli<strong>ch</strong>erweise haben Patrick De Gottardi, Christine Wiedmer und<br />
Monika Ri<strong>ch</strong>iger mit einem Mailaufruf den Stamm wiederbelebt. Neu<br />
gibt es dort ein S<strong>ch</strong>ild mit der Aufs<strong>ch</strong>rift «SAC-Stamm», damit au<strong>ch</strong><br />
Neumitglieder diesen erkennen können.<br />
5. Tourenplanungssoftware – es wird konkret!<br />
Präsident Stefan Goerre beri<strong>ch</strong>tet, dass si<strong>ch</strong> das Projekt zur Ans<strong>ch</strong>affung einer<br />
Tourenplanungssoftware auf der Zielgeraden befindet. Wenige offene Fragen<br />
müssen no<strong>ch</strong> geklärt werden. Klar ist bereits, dass, sobald die Software aufges<strong>ch</strong>altet<br />
wird, die Anmeldungen für die Touren online über die Homepage laufen.<br />
5
çç<br />
6<br />
Wi<strong>ch</strong>tig ist dabei, dass die dem Zentralverband gemeldete Mailadresse no<strong>ch</strong><br />
aktuell ist (überprüfbar unter «www.sac.<strong>ch</strong>», einloggen mit der auf dem<br />
Mitgliederausweis vermerkten persönli<strong>ch</strong>en Mitgliedernummer und Geburtsdatum).<br />
Die Anmeldung ohne PC wird aber weiterhin ebenfalls mögli<strong>ch</strong> sein.<br />
6. Rückblick auf unsere 150-Jahre-Jubiläumsanlässe<br />
Der Präsident informiert unter dem Motto «Bilder sagen mehr als 1‘000 Worte»,<br />
dass am Gründungsdatum des SAC, am 19. April <strong>2013</strong>, ein s<strong>ch</strong>öner Jubiläumsanlass<br />
im Oltner Bahnhofbuffet stattgefunden hat. Ein Imitat der Gründungstafel ist enthüllt<br />
worden. Die neue Zentralpräsidentin Françcoise Jaquet ist dabei gewesen.<br />
Am 29. Juni <strong>2013</strong> war das S<strong>ch</strong>ulfest, an wel<strong>ch</strong>em wir unter Leitung von Markus<br />
Berger eine Kletterwand gestellt haben, die von den Kindern rege und mit<br />
Begeisterung genutzt worden ist.<br />
Aufgrund der 20 Jahre Partners<strong>ch</strong>aft mit dem Deuts<strong>ch</strong>en Alpenverein (DAV)<br />
Altenburg, war eine Vertretung des DAV zu Besu<strong>ch</strong>. Herzli<strong>ch</strong>en Dank an Klaus<br />
Jäggi und Ruth Bruckert, Inga und Andreas Burckardt sowie Christa und Albert<br />
Brants<strong>ch</strong>en für ihre Gastfreunds<strong>ch</strong>aft. Am 25. September <strong>2013</strong> war dann eine<br />
Vertretung des SAC Olten an das Hüttenjubiläum in Altenburg eingeladen.<br />
Am 15. August <strong>2013</strong> war die «Weissmieshütte im Alpenglühn», beleu<strong>ch</strong>tet dur<strong>ch</strong><br />
den Li<strong>ch</strong>tkünstler Gerry Hofstetter. Der Präsident dankt Andi Dettwiler und<br />
Markus Berger für die Unterstützung vor Ort und die eindrückli<strong>ch</strong>en Bilder dieses<br />
einmaligen Anlasses.<br />
Am 16. November <strong>2013</strong> organisiert Hans Siegrist eine Führung dur<strong>ch</strong> die grosse<br />
Ausstellung «Helvetia Club» zum Jubiläum 150 Jahre SAC im Alpinen Museum<br />
Bern. Das Museum hat si<strong>ch</strong> in eine zweistöckige Berghütte mitten in der Stadt verwandelt.<br />
7. Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />
Der Präsident zeigt Fotos des Elmer Hüttlis inkl. Hütten<strong>ch</strong>ef Freddy Huser und<br />
empfiehlt, dieses rege zu nutzen. Der Belegungsplan wird neu auf der Homepage<br />
publiziert.<br />
Au<strong>ch</strong> das General-Wille-Haus ist ab dem 16. November <strong>2013</strong> jeden Samstag und<br />
Sonntag offen.<br />
Die Allwettertour findet am Sonntag, 10. November <strong>2013</strong>, statt. Sie wird dur<strong>ch</strong> die<br />
erfahrenen Organisatoren Klaus Jäggi und Walter Gsell organisiert. Präsident<br />
Stefan Goerre mö<strong>ch</strong>te alle Club- und Neumitglieder herzli<strong>ch</strong> einladen und motivieren,<br />
teilzunehmen und so aktiv die Kamerads<strong>ch</strong>aft und den Zusammenhalt in<br />
unserer Sektion zu pflegen.<br />
Am 31. Okt. <strong>2013</strong>, 20.05h wird auf SRF1 der DOK-Film «Die Eroberung der Alpen<br />
– 150 Jahre S<strong>ch</strong>weizer Alpen-Club» ausgestrahlt.<br />
Am 31. März 2014 findet im Konzertsaal Olten die Live-Reportage von Evelyne<br />
Binsack zum Thema «ÜberLebensWille» statt.<br />
8. Fotografis<strong>ch</strong>er Rückblick auf die Clubtouren <strong>2013</strong><br />
Als Vorges<strong>ch</strong>mack auf das neue Tourenprogramm präsentiert Yvonne Vögeli<br />
Fotos der letzten Wintertourensaison und Bernhard Mayer lässt die<br />
Sommertourensaison Revue passieren.<br />
9. Vorstellung des Tourenprogramms 2014<br />
KiBe-Chef Markus Berger, Wintertouren<strong>ch</strong>efin Yvonne Vögeli, Sommertouren<strong>ch</strong>ef<br />
Bernhard Mayer sowie der Verantwortli<strong>ch</strong>e für Tagestouren der Senioren Kurt<br />
Merz stellen das vielverspre<strong>ch</strong>ende und abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e Programm ihrer
jeweiligen Abteilung vor. Markus Berger stellt zudem das Programm für die krankheitshalber<br />
abwesende JO-Chefin Lisa Ho<strong>ch</strong>strasser vor. Der Präsident hält fest,<br />
dass es si<strong>ch</strong> um das letzte Wintertourenprogramm von Yvonne Vögeli handelt. Sie<br />
erwartet bald ihr zweites Kind und tritt deshalb auf die nä<strong>ch</strong>ste Generalversammlung<br />
aus dem Vorstand zurück. Sie hat in verdankenswerter Weise bereits ihre<br />
Na<strong>ch</strong>folge organisiert. Christine Wiedmer wird an der Generalversammlung als<br />
neue Wintertouren<strong>ch</strong>efin vorges<strong>ch</strong>lagen.<br />
Der Präsident ist überzeugt, dass wir eines der besten Tourenprogramme haben,<br />
und dankt abs<strong>ch</strong>liessend allen Tourenleitern, Touren<strong>ch</strong>efs und unseren engagierten<br />
Bergführern. Er dankt au<strong>ch</strong> unserem Redaktor Ingo Seidl, dem Korrektor der<br />
<strong>Clubmitteilungen</strong> und Verfasser des Zeitungsberi<strong>ch</strong>ts der heutigen Versammlung<br />
Adrian Steinbeisser, dem Webmaster Dieter Kers<strong>ch</strong>baumer und dem Inserate-<br />
Verantwortli<strong>ch</strong>en Beat S<strong>ch</strong>ori. Zudem hat si<strong>ch</strong> Roland Butty spontan bereit erklärt,<br />
ebenfalls mitzuhelfen, Inserate zu akquirieren.<br />
Na<strong>ch</strong> den statutaris<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>äften folgt als Höhepunkt des Abends<br />
der Fotovortrag unseres Clubmitglieds Klaus Frits<strong>ch</strong> mit eindrückli<strong>ch</strong>en<br />
Bildern über seine fünfzehntägige kalte und windige<br />
Expedition im <strong>Dezember</strong> 2011 zum Mount Vinson, dem hö<strong>ch</strong>sten<br />
Berg der Antarktis und einem der «Seven Summits». Der Mount<br />
Vinson ist 4892m ho<strong>ch</strong> und weit weg von der Zivilisation. Dem<br />
Umwelts<strong>ch</strong>utz wird grosse Bea<strong>ch</strong>tung ges<strong>ch</strong>enkt. Es musste alles mit<br />
einem Transportflugzeug aus Kasa<strong>ch</strong>stan in die Antarktis ein- und<br />
wieder ausgeflogen werden.<br />
Olten, den 28. Oktober <strong>2013</strong>, die Protokollführerin: Muriel Jeisy-Strub, Aktuarin<br />
Unsere Mitglieder<br />
Runde Geburtstage (und Jubilare)<br />
Den 65. Geburtstag feiert<br />
Hans-Rudolf Kiener, Basel, am 14.12<br />
Den 70. Geburtstag feiert<br />
Adolf Lüthi, Starrkir<strong>ch</strong>-Wil, am 24.12.<br />
Den 75. Geburtstag feiern<br />
Hansruedi Nussberger, Obergösgen, am 16.12. Max Ris, Wangen b.Olten, am 16.12.<br />
Den 80. Geburtstag feiert<br />
Edmund S<strong>ch</strong>enker, Obergösgen, am 24.12.<br />
Wir gratulieren allen Jubilaren zu ihrem Geburtstag und<br />
wüns<strong>ch</strong>en ihnen ein s<strong>ch</strong>önes Fest sowie gute Gesundheit.<br />
Verstorben ist ...<br />
Robert Thommen, Häfelfingen, Jahrgang 1927, SAC-Mitglied seit 1960,<br />
er war Ehrenmitglied unserer Sektion seit 1992<br />
Wir entbieten den Angehörigen unsere aufri<strong>ch</strong>tige Anteilnahme.<br />
7
Aktiv<br />
Das si<strong>ch</strong>ere Gefühl.<br />
Metall - und Stahlbau<br />
Rohrleitungs-/ Apparate- und Anlagebau<br />
Planung -/ Beratung -/ Unterhalt<br />
SCHLOSSEREI Otto Jäggi-Jäggi<br />
Fulenba<strong>ch</strong>erstrasse 171 4618 Boningen<br />
Tel/Fax 062 216 52 25 ojaeggi@bluewin.<strong>ch</strong><br />
8
Materialausgaben<br />
Alpin-Material (Ausrüstungen,<br />
Karten, Bü<strong>ch</strong>er):<br />
Wenn Du Alpin-Material von der<br />
Sektion brau<strong>ch</strong>st, musst Du Di<strong>ch</strong> auf<br />
unserer Homepage anmelden:<br />
“http://sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong>/tourenmaterial”<br />
Sektion<br />
Reise zum DAV-Altenburg im Thüringer Wald, Fr – So, 20. – 22. Sept. <strong>2013</strong>.<br />
Jubiläumsfeier: 20 Jahre Vereins-Hütte «Breiter Grund»<br />
U<br />
nsere Partnersektion<br />
DAV-Altenburg<br />
hat uns anlässli<strong>ch</strong><br />
ihres Besu<strong>ch</strong>es<br />
in Olten zum<br />
150-Jahre-Jubiläum<br />
des SAC eingeladen,<br />
das 20-jährige Bestehen<br />
ihrer Vereinshütte<br />
zusammen mit dem DAV Offenburg<br />
zu feiern. Zu fünft (Klaus, Ruth,<br />
Dölf, Marianne, Walter) reisen wir am<br />
Freitag na<strong>ch</strong> Ilmenau (Thüringen).<br />
SAC Kulturforum <strong>2013</strong> in der Kartause Ittingen<br />
K<br />
ürzli<strong>ch</strong> trafen si<strong>ch</strong> die Kultur beauftragten<br />
von rund 40 SAC-Sektionen<br />
in der Kartause Ittingen zum jährli<strong>ch</strong><br />
stattfindenden Kulturforum. Die gastgebende<br />
Sektion Thurgau hatte zusammen<br />
mit Vreni Gubler, Mitglied der<br />
Kulturkommission SAC, ein abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>es<br />
und spannendes Tagungsprogramm<br />
vorbereitet. So zeigte Markus<br />
Landert, Direktor des in den Räumli<strong>ch</strong>keiten<br />
der Kartause beheimateten<br />
Kunstmuseums Thurgau, in seinem<br />
Vortrag «Wie die Natur zur Lands<strong>ch</strong>aft<br />
wurde» anhand zahlrei<strong>ch</strong>er Bildbeispiele<br />
eindrückli<strong>ch</strong>, wie si<strong>ch</strong> in der Malerei die<br />
Darstellung und Bedeutung von Land<br />
Wir geniessen den liebenswürdigen, persönli<strong>ch</strong>en<br />
Empfang seitens der Altenburger<br />
und werden glei<strong>ch</strong> verwöhnt mit<br />
Thüringer-Spezialitäten.<br />
Am Samstag führt uns eine interessante<br />
Wanderung über den Rennsteig bei s<strong>ch</strong>önstem<br />
Herbstwetter auf den Hundskopf.<br />
Am Abend wird in unvergessli<strong>ch</strong>er Art<br />
mit Gesang, Li<strong>ch</strong>tbildern und s<strong>ch</strong>önem<br />
Beisammensein bis spät in die Na<strong>ch</strong>t<br />
gefeiert.<br />
Text und Bilder: Walter Gsell<br />
Kommentar: ➔ S<strong>ch</strong>lussli<strong>ch</strong>ter<br />
Bilder: ➔Seite 43<br />
s<strong>ch</strong>aften im Laufe der Jahrhunderte veränderte.<br />
Aus der dekorativen, bühnenhaften<br />
Lands<strong>ch</strong>aft im Bildhintergrund<br />
entwickelte si<strong>ch</strong> das autonome<br />
Lands<strong>ch</strong>aftsbild, das dem jeweiligen<br />
Zeitgeist und Stil entspre<strong>ch</strong>end unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong><br />
auf uns wirkt: theatralis<strong>ch</strong>,<br />
inszeniert, aufgeladen, manipuliert,<br />
bedeutungss<strong>ch</strong>wer, überhöht oder<br />
abstrakt.<br />
Beim leider zeitli<strong>ch</strong> zu knapp bemessenen<br />
Gedankenaustaus<strong>ch</strong> unter den<br />
Tagungsteilnehmern zeigte si<strong>ch</strong> einmal<br />
mehr, dass die Kultur in den Sektionen<br />
auf unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>ste Weise gepflegt<br />
wird. Trotz oder viellei<strong>ch</strong>t gerade wegen<br />
9
ie Überna<strong>ch</strong>tungszahlen<br />
haben erstmals<br />
wieder deutli<strong>ch</strong> zugenommen<br />
(vgl. Tabelle unten).<br />
Ganz erfreuli<strong>ch</strong> ist, dass das<br />
Ski-Hüttli au<strong>ch</strong> von den SAC-<br />
Kameraden wieder mehr benutzt wird<br />
als in den Vorjahren. So au<strong>ch</strong> für<br />
Clubtouren der KiBe und Aktiven. Au<strong>ch</strong><br />
konnte so der einmalige Ausfall der treuen<br />
kanadis<strong>ch</strong>en Gäste kompensiert werden.<br />
Das neue Angebot «Halbpension»<br />
kam gut an, und i<strong>ch</strong> werde au<strong>ch</strong> diese<br />
Saison auf Wuns<strong>ch</strong> gerne wieder meine<br />
Gäste beko<strong>ch</strong>en! Mit Hilfe von René Beck<br />
und meiner Frau Monika habe i<strong>ch</strong> am<br />
28./29.09.<strong>2013</strong> die beiden S<strong>ch</strong>lafzimmer<br />
eingeri<strong>ch</strong>tet, im Aufenthaltsraum und<br />
der Kü<strong>ch</strong>e den Holzboden verlegt und<br />
das Brennholz ins Haus gebra<strong>ch</strong>t, sodass<br />
dieser Vielfalt wurden eifrig Ideen und<br />
Adressen ausgetaus<strong>ch</strong>t. Am Na<strong>ch</strong>mittag<br />
stand die Besi<strong>ch</strong>tigung des 1848 aufgehobenen<br />
Klosters auf dem Programm.<br />
Eine kompetente Führerin erläuterte die<br />
Entstehung und Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te des Kartäuserordens<br />
und erzählte vom Alltag der<br />
von der Aussenwelt abges<strong>ch</strong>ottet lebenden<br />
Mön<strong>ch</strong>e. Allein s<strong>ch</strong>on die in prä<strong>ch</strong>tigstem<br />
Barock erstrahlende Klosterkir<strong>ch</strong>e,<br />
die so gar ni<strong>ch</strong>t zu den karg eingeri<strong>ch</strong>teten<br />
Klosterzellen passen will, ist<br />
eine Reise na<strong>ch</strong> Ittingen wert!<br />
Hans Sigrist<br />
Aus unseren Hütten<br />
Das General-Wille-Haus in der Wintersaison <strong>2013</strong> – 2014:<br />
Wo<strong>ch</strong>enende es sorgen für Eu<strong>ch</strong> Wo<strong>ch</strong>enende es sorgen für Eu<strong>ch</strong><br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> Januar 2014<br />
30.Nov. - 1.Dez. Fam. K. Vögeli 24. Suppentag<br />
07./08. JO & KiBe 25./26. die Senioren<br />
14./15. Fam. Ho<strong>ch</strong>strasser Februar 2014<br />
21./22. Fam. Rues<strong>ch</strong> 01./02. Rötheli/ v.Arx/ Peter<br />
24. – 26., 31. ges<strong>ch</strong>lossen 09./10. Giger & Co<br />
28./29. Geiger & Co 15./16. Christen/Dennler &Co<br />
Januar 2014 22./23. Rötheli/ v.Arx/ Peter<br />
01./02. ges<strong>ch</strong>lossen März 2014<br />
04./05. Vögeli & Co 01./02. Ackermann & Co.<br />
11./12. Arnet & Co 08./09. Heimgartner & Co.<br />
18./19. Bommersheim& Co 15./16. der Vorstand<br />
10<br />
Jahresberi<strong>ch</strong>t Ski-Hüttli Elm 2012/<strong>2013</strong>:<br />
D<br />
das Ski-Hüttli für die Saison <strong>2013</strong>/2014<br />
bereit ist. I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te mi<strong>ch</strong> bei René und<br />
Monika an dieser Stelle ganz herzli<strong>ch</strong><br />
bedanken.<br />
Im Mai 2014 werde<br />
i<strong>ch</strong> die Umstellung<br />
auf den Sommerbetrieb<br />
mit einem<br />
Holzer-Wo<strong>ch</strong>enende<br />
kombinieren: I<strong>ch</strong><br />
konnte gratis zwei<br />
gefällte Tannen<br />
ergattern, die i<strong>ch</strong><br />
aber ni<strong>ch</strong>t allein zu<br />
Brennholz verarbeiten<br />
kann.<br />
Kü<strong>ch</strong>en<strong>ch</strong>ef Freddy<br />
in action
Gesu<strong>ch</strong>t sind also Clubkameraden),<br />
die mit dem Beil umgehen und S<strong>ch</strong>eiterbeigen<br />
ma<strong>ch</strong>en können. I<strong>ch</strong> werde das<br />
genaue Datum no<strong>ch</strong> in den <strong>Clubmitteilungen</strong><br />
bekannt geben*.<br />
So, nun freue i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> auf eine Wintersaison<br />
mit viel S<strong>ch</strong>nee, tollem Wetter und<br />
vielen Gästen im Ski-Hüttli!<br />
Anmelden könnt ihr eu<strong>ch</strong> telefonis<strong>ch</strong><br />
(siehe unten) oder via Homepage. Wenn<br />
Halbpension gewüns<strong>ch</strong>t wird, bitte speziell<br />
vermerken. Auf der Homepage findet<br />
ihr neu au<strong>ch</strong> den aktuellen Stand der<br />
Reservationen.<br />
Mit kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>em Gruss<br />
Euer Hüttenwart Fredy Huser<br />
*) Meldet eu<strong>ch</strong> bei:freddy.huser@gmx.<strong>ch</strong>,<br />
Tel.: 078 684 29 65<br />
Entwicklung der Überna<strong>ch</strong>tungszahlen im Elmer Hüttli seit 2008<br />
Jahr S<strong>ch</strong>weiz Deuts<strong>ch</strong>land Kanada Diverse Total<br />
2008/2009 340 84 - - 424<br />
2009/2010 311 30 - - 341<br />
2010/2011 224 54 20 - 298<br />
2011/2012 132 55 42 - 229<br />
2012/<strong>2013</strong> 242 57 - 1 300<br />
Aktive<br />
Der «Neue Stamm» findet an jedem ersten Donnerstag des Monats um 19:30h<br />
im Restaurant «Pure» des Hotel «Arte» in Olten statt.<br />
Tourenprogramme Aktive für <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis Februar 2014<br />
Details zu einigen Tourenprogrammen, Kennzei<strong>ch</strong>en **W** = Wiederholung, sind im<br />
Heft 5/<strong>2013</strong> oder auf unserer Web-Seite «sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong>\ <strong>Clubmitteilungen</strong>» na<strong>ch</strong>zulesen.<br />
Sertigtal (GR) **W** ➔ Heft 05/<strong>2013</strong> Fr – Mo, 27. – 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung Monika Geiser, mgeiser.ho@ bluewin.<strong>ch</strong><br />
Anmeldung an die Tourenleitung<br />
Fanenstock, 2234 müM, (GL) Sa, 11. Januar 2014<br />
Tourenleitung Markus von Däniken, vondaenikenmm@bluewin.<strong>ch</strong>, 062 212 72 69<br />
Tourenart einfa<strong>ch</strong>e Skitour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung bereits bei der Bushaltestelle in Elm werden die Skier anges<strong>ch</strong>nallt<br />
und los geht’s! Bald sind die rostigen Kanten vom langen Sommer<br />
im feu<strong>ch</strong>ten Keller blank gefegt. Immer dem Gipfel entgegen,<br />
anfangs dur<strong>ch</strong> einen immer li<strong>ch</strong>ter werdenden Wald, später auf<br />
einem Grat.<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung inkl. LVS und S<strong>ch</strong>aufel<br />
Treffpunkt wird no<strong>ch</strong> bekannt gegeben<br />
Anreise Olten – Elm retour<br />
Verpflegung aus dem Rucksack<br />
Anmeldung an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung es findet keine Bespre<strong>ch</strong>ung statt.<br />
11
KäseundWein<br />
NiklausLeuenberger<br />
S<strong>ch</strong>ützenhausweg21,4612Wangen<br />
0622123253<br />
www.fromagesnicolas.<strong>ch</strong><br />
Restaurant<br />
Alp<br />
Dipl. Physiotherapeuten:<br />
Stephan Büttiker; Karl S. Hodel;<br />
Hammerallee 1<br />
4600 Olten<br />
Tel. 062 212 33 23<br />
Fax 062 212 38 46<br />
e-Mail: info@physio-training.<strong>ch</strong><br />
www.physio-training.<strong>ch</strong><br />
isler optik<br />
baslerstrasse 25<br />
4603 <strong>olten</strong><br />
062 212 66 66<br />
12
S<strong>ch</strong>walmere (BE) Fr/Sa, 17./18. Januar 2014<br />
Tourenleitung Thomas Rose, thomas.rose@bluewin.<strong>ch</strong>, 079 961 01 03<br />
Tourenart Skitour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung Monds<strong>ch</strong>einskitour auf Skiberg (2777müM) ersten Ranges mit<br />
prä<strong>ch</strong>tiger Aussi<strong>ch</strong>t. Abfahrt ins Kiental.<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit ZS-<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung inkl. LVS, Lawinens<strong>ch</strong>aufel und -sonde<br />
Treffpunkt im Zug Bern – Spiez – Interlaken<br />
Anreise Olten ab 13:29h – Lauterbrunnen/Isenfluh<br />
Rückreise Kiental – Olten<br />
Verpflegung HP in der Hütte; Lun<strong>ch</strong> aus dem Rucksack<br />
Überna<strong>ch</strong>tung Lobhornhütte, 079 656 53 20<br />
Kosten<br />
Billett (Olten – Isenfluh, Kiental – Olten), Überna<strong>ch</strong>tung mit HP<br />
Anmeldung bis 13. Jan. 2014 an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung keine. Detailinfos folgen bei der Anmeldung.<br />
Lawinenkurs (UR) Sa/So, 25./26. Januar 2014<br />
Tourenleitung Stefanie von Felten, steffi.vf@bluewin.<strong>ch</strong>, 079 794 46 48<br />
Tourenart Ausbildung und Anwendungstour mit Ski / S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhen<br />
Bergführer Walter Fets<strong>ch</strong>er und Paul Gnos<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung für alle, die für die Tourensaison ihre Kenntnisse in der Lawinenkunde<br />
auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Wir üben im<br />
Gelände die Beurteilung der Lawinengefahr und den Einsatz von<br />
LVS, Sonde und S<strong>ch</strong>aufel. Am Sonntag gibt es eine Anwendungstour,<br />
die wir am Samstagabend gemeinsam planen. Dabei steht<br />
die Lawinensi<strong>ch</strong>erheit im Zentrum. Der Kurs ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Skitourengänger<br />
und S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhläufer<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit Ausdauer für 3-4h Aufstieg, keine Anfänger<br />
Ausrüstung normale Skitouren- bzw. S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhausrüstung inkl. Ski-/ S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhe,<br />
Stöcke, LVS, S<strong>ch</strong>aufel, Sonde, Felle, Hars<strong>ch</strong>eisen, warme<br />
Kleidung (bei der Ausbildung bewegen wir uns weniger als auf<br />
der Anwendungstour), falls vorhanden Kartenmaterial der Region<br />
Treffpunkt im Zug<br />
Anreise voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> 6:30h ab Olten<br />
Rückreise ca. 18:30h wieder in Olten<br />
Verpflegung Lun<strong>ch</strong> aus dem Rucksack<br />
Überna<strong>ch</strong>tung Ski- & Berggasthaus Zgraggen auf dem Brüsti, oberhalb Attinghausen<br />
im Kanton Uri (Massenlager mit Halbpension)<br />
Kosten<br />
Überna<strong>ch</strong>tung und Halbpension, ca. Fr. 70.–, Anreise inkl. Seilbahn,<br />
Fr. 20.– als Beitrag an die Bergführerkosten<br />
Anmeldung bis 6. Januar 2014, an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung keine, Details per E-Mail<br />
Besonderes bes<strong>ch</strong>ränkt auf 16 Teilnehmende<br />
Eisklettertag für alle, Engstligenalp (BE) Fr, 31. Januar 2014<br />
Tourenleitung Irma Weber und Urs Hirsiger, irmaweber@gmx.<strong>ch</strong><br />
Tourenart Eisklettern<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung dieser Eis-Tag ist für alle, die auf Ho<strong>ch</strong>touren mehr Si<strong>ch</strong>erheit in<br />
vereisten Flanken erlangen mö<strong>ch</strong>ten und für diejenigen, die das<br />
Element Eis einmal kennenlernen mö<strong>ch</strong>ten. Herzli<strong>ch</strong> willkommen<br />
13
Kosten<br />
Anmeldung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung<br />
Bahn und Seilbahn<br />
bis 25. Jan. 2014 an die Tourenleitung<br />
die Teilnehmer werden via e-mail informiert<br />
S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour im Gantris<strong>ch</strong>gebiet So, 02. Februar 2014<br />
Tourenleitung Madeleine Bürgi und Arnold Walther, 062 393 11 80 oder<br />
079 262 23 24<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung lei<strong>ch</strong>te S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit WT 2-3<br />
Ausrüstung S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhe, Bergs<strong>ch</strong>uhe, Stöcke, warme Kleider, LVS, S<strong>ch</strong>aufel,<br />
Sonde<br />
Kosten<br />
Reisekosten<br />
Anmeldung bis 27. Jan. 2014 an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung keine, nähere Infos per e-mail oder Telefon<br />
Blüemberg Sa, 08. Februar 2014<br />
Tourenleitung Stefanie von Felten, e-mail: steffi.vf@bluewin.<strong>ch</strong>, Tel.: 079 794 46 48<br />
Tourenart anspru<strong>ch</strong>svolle Skitour mit sehr langer Abfahrt<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung Anreise na<strong>ch</strong> Riemenstalden, Chäppeliberg<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit ZS-, 1300 m Aufstieg, 1800 m Abfahrt<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung inkl. Ski, Stöcke, LVS, S<strong>ch</strong>aufel, Sonde, Felle,<br />
Hars<strong>ch</strong>eisen, warme Kleidung, Lun<strong>ch</strong> aus dem Rucksack, Thermosflas<strong>ch</strong>e<br />
mit Tee und Sonnens<strong>ch</strong>utz<br />
Treffpunkt im Zug, voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> 5:57h ab Olten<br />
Anreise mit Zug und Postauto<br />
Rückreise dito, voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ab Muotathal (Billet no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t lösen)<br />
Verpflegung Lun<strong>ch</strong> aus dem Rucksack<br />
Kosten<br />
Reisekosten SBB und Postauto<br />
Anmeldung an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung keine, Details werden per e-mail bekanntgegeben<br />
Tiefs<strong>ch</strong>neekurs Andermatt Sa/So, 15./16. Februar 2014<br />
Tourenleitung Patrick De Gottardi, pa.ol@bluwin.<strong>ch</strong><br />
Tourenart Kurs / Skitour<br />
Bergführer Walter Fets<strong>ch</strong>er, Barbara Le<strong>ch</strong>ner<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung Im Tiefs<strong>ch</strong>neeparadies Andermatt geben uns die beiden Bergführer<br />
Tipps und Tricks für tolle Abfahrten.<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung (inkl. LVS, S<strong>ch</strong>aufel, Sonde, Felle, usw.)<br />
Treffpunkt 06:30h Olten Bahnhof, Andermatt an 09:15h<br />
Anreise öV oder Pw<br />
Verpflegung HP in der Jugendherberge<br />
Überna<strong>ch</strong>tung Jugendherberge Hospental<br />
Kosten<br />
ca. Fr. 350.– + Reisekosten<br />
Anmeldung bis 05. Jan. 2014 an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung 06. Feb. 2014, 19:30h am Stamm (und per Mail)<br />
Blistock - S<strong>ch</strong>wanden (Elmer Hüttli) mit JO Sa/So, 22./23. Februar 2014<br />
Tourenleitung Stefan Goerre, e-mail: stefan.goerre@hin.<strong>ch</strong><br />
Tourenart Skitour<br />
15
Bes<strong>ch</strong>reibung zwei einfa<strong>ch</strong>e Skitouren garniert mit einem gemütli<strong>ch</strong>en Abend in<br />
unserer clubeigenen Hütte.<br />
Am Samstag Fahrt mit öV na<strong>ch</strong> Elm Sportbahnen und einfa<strong>ch</strong>e<br />
Skitour vom Hüttli aus (2 Std. Aufstieg). Am Sonntag 2 Std. Aufstieg<br />
in die Blistocklücke. Traumabfahrt mit 2 Gegensteigungen<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit WS. Die Abfahrt na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>wanden erfordert eine gute Kondition<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung, LVS, Hüttens<strong>ch</strong>lafsack<br />
Treffpunkt Bahnhof Olten, Gleis 2 um 08.45h<br />
An-, Rückreise Zugabfahrt 08.59h , Olten – Elm retour<br />
Rückreise ca. 17h in Olten<br />
Verpflegung Halbpension im Hüttli, wo Freddy Huser für uns ko<strong>ch</strong>en wird.<br />
Für Sonntag Tourenproviant<br />
Unterkunft Elmer Hüttli<br />
Kosten<br />
Fr. 120.– (Überna<strong>ch</strong>tung, Na<strong>ch</strong>tessen, Seilbahn) NB: ohne SBB!<br />
Anmeldung Per e-mail an die Tourenleitung (bitte Natel-Nr. angeben für kurzfristige<br />
Programmänderungen)<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung keine Bespre<strong>ch</strong>ung, letzte Infos per Mail oder Natel<br />
Besonderes für Snowboard ni<strong>ch</strong>t geeignet (Fla<strong>ch</strong>stücke, Gegenanstiege)<br />
Vors<strong>ch</strong>au:<br />
Wildstrubel 3245 müM Sa/So, 1./2. März 2014<br />
Tourenleitung Thomas Rose, thomas.rose@bluewin.<strong>ch</strong>, 079 961 01 03<br />
Tourenart Skitour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung ni<strong>ch</strong>t gerade der Geheimtipp unter den Skibergen, aber die<br />
Abfahrt dur<strong>ch</strong>s Ammertentälli in die Lenk ist toll (2140 HM).<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit ZS<br />
Ausrüstung<br />
Treffpunkt<br />
Skitourenausrüstung inkl. LVS, Lawinens<strong>ch</strong>aufel und -sonde<br />
im Zug Bern – Spiez – Frutigen<br />
Anreise Olten ab 07.59h – Adelboden/Unter dem Birg<br />
Rückreise Lenk – Olten<br />
Verpflegung HP in der Hütte und aus dem Rucksack<br />
Überna<strong>ch</strong>tung Lämmerenhütte, 027 470 25 15<br />
Kosten<br />
Billet (Olten – Adelboden/Unter dem Birg, Lenk – Olten),<br />
Luftseilbahn/Lift, Überna<strong>ch</strong>tung mit HP<br />
Anmeldung bis 24. Feb. 2014 an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung keine. Detailinfos folgen bei der Anmeldung.<br />
Besonderes max. Teilnehmerzahl: 6<br />
Skitourenwo<strong>ch</strong>e Bivio So – Fr, 09. – 14. März 2014<br />
Leitung Peter Arnet, pits<strong>ch</strong>.arnet@bluewin.<strong>ch</strong>, 079 402 07 78<br />
Bergführer Walter Fets<strong>ch</strong>er<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit WS+<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung wir verbringen die Wo<strong>ch</strong>e im Hotel «Post» in Bivio und werden<br />
jeden Tag eine wunders<strong>ch</strong>öne Tour im Juliergebiet unternehmen.<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung<br />
Treffpunkt wird via e-mail bekanntgegeben<br />
Verpflegung HP im Hotel, Lun<strong>ch</strong> aus dem Rucksack<br />
Unterkunft Hotel «Post», Bivio<br />
Kosten<br />
ca. Fr. 1000.– bis 1200.– je na<strong>ch</strong> Anzahl Teilnehmer<br />
Anmeldung bis 25. Feb. 2014 an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung die Teilnehmer werden via Mail informiert<br />
Besonderes bes<strong>ch</strong>ränkte Teilnehmerzahl<br />
16
Tourenberi<strong>ch</strong>te Aktive<br />
«Blüemlisalp i ere Sommerna<strong>ch</strong>t», Blüemlisalphorn, Sa/So, 13./14. Juli <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Pits<strong>ch</strong> Arnet, Bergführer: Markus Burger<br />
Teilnehmer: Sabine & Yvan Grepper-Pfeil, Christine Arnet, Mireille Brodmann<br />
D<br />
ie Wetterprognosen<br />
gerissen und wir kamen<br />
fürs Wo<strong>ch</strong>enende<br />
aus dem Staunen kaum<br />
waren perfekt. Pünktli<strong>ch</strong><br />
kurz vor 8h trafen wir<br />
uns am Bahnhof Olten<br />
heraus. Übrigens, nur<br />
im Blüemlisalpgebiet<br />
soll es den einzigartigen<br />
und nahmen gemeinsam<br />
violetten Sonnenaufgang<br />
das Erlebnis «Blüemlisalphorn»<br />
zu sehen geben.<br />
in Angriff.<br />
Davon gestärkt meisterten<br />
S<strong>ch</strong>on die Postautofahrt<br />
auf die Griesalp war ein<br />
Erlebnis, handelt es si<strong>ch</strong><br />
wir problemlos die<br />
erste steile Flanke und<br />
arbeiteten uns Ri<strong>ch</strong>tung<br />
do<strong>ch</strong> um die steilste<br />
Felspartie vor. Dort<br />
Bergpoststrecke Europas.<br />
angelangt, fühlten wir<br />
Gestärkt mit Kaffee<br />
und Ku<strong>ch</strong>en (zum ersten)<br />
starteten wir dann unsere<br />
uns fast wie am «Hillary<br />
Step», Stau vor der<br />
Kletterpassage. Okay, so<br />
knapp 4-stündige<br />
s<strong>ch</strong>limm war es au<strong>ch</strong><br />
lands<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> wunder<br />
ni<strong>ch</strong>t. Gut gelaunt<br />
s<strong>ch</strong>öne Wanderung zur<br />
Blüemlisalphütte. Dort<br />
angekommen, mussten<br />
wir uns na<strong>ch</strong> rund 1400 hier geht’s zum “Zweiten”<br />
s<strong>ch</strong>auten wir dem munteren<br />
Treiben zu, bevor<br />
wir uns selbst in die<br />
Kletterei stürzten. Seillänge<br />
Höhenmetern, mit erfri-<br />
um Seillänge<br />
s<strong>ch</strong>enden Getränken und Ku<strong>ch</strong>en (zum<br />
zweiten) stärken. Dana<strong>ch</strong> genossen wir<br />
zusammen gemütli<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> die wunders<strong>ch</strong>öne<br />
Aussi<strong>ch</strong>t und testeten unsere<br />
Bergkenntnisse, bevor wir na<strong>ch</strong> dem<br />
arbeiteten wir uns den Fels hinauf. Nur<br />
dur<strong>ch</strong> Yvans herabfallende, zum Glück<br />
amortisierte Kamera, wel<strong>ch</strong>e wohl bis in<br />
den Oes<strong>ch</strong>inensee hinunterhüpfte, wurden<br />
wir kurz unterbro<strong>ch</strong>en. Den Gipfel<br />
Na<strong>ch</strong>tessen gut gestärkt unsere Betten vor Augen und wieder mit den<br />
bezogen. Die Na<strong>ch</strong>t war leider sehr kurz.<br />
Die meisten von uns hatten wohl kaum<br />
ges<strong>ch</strong>lafen, als der Wecker bereits kurz<br />
vor 3h klingelte. Mit Müesli und<br />
Heliomaltbroten gestärkt, starteten wir<br />
Steigeisen bewaffnet, packten wir au<strong>ch</strong><br />
no<strong>ch</strong> die letzte steile Firmflanke und<br />
standen na<strong>ch</strong> ca. 4h überglückli<strong>ch</strong> auf<br />
dem Gipfel des Blüemlisalphorns, auf<br />
3661 müM.<br />
kurz vor 4h unsere erlebnisrei<strong>ch</strong>e Tour<br />
Ri<strong>ch</strong>tung Blüemlisalphorn. Die ersten<br />
Höhenmeter nahmen wir fast wie im<br />
S<strong>ch</strong>laf, erst der wunders<strong>ch</strong>öne Sonnen-<br />
Wir genossen die grandiose Aussi<strong>ch</strong>t und<br />
knipsten, sofern ausrüstungste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong><br />
no<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong>, ein paar tolle Erinnerungs-<br />
aufgang hat uns aus unseren Träumen fotos. Dur<strong>ch</strong> den kalten und starken<br />
Leider au<strong>ch</strong> von der Blüemlisalp kein Titelbild!<br />
Wer knipst mir mal ein Bild (Ho<strong>ch</strong>format, > 500 kB)<br />
und s<strong>ch</strong>ickt es an die Redaktion?<br />
17
Wind angetrieben, nahmen wir s<strong>ch</strong>on<br />
ras<strong>ch</strong> den Abstieg in Angriff. Dabei<br />
fris<strong>ch</strong>ten wir an einem sonnigen, windges<strong>ch</strong>ützten<br />
Platz unsere Kohlehydratpol-<br />
ster auf und genossen die faszinierende<br />
Bergwelt. Bei der Hütte angekommen,<br />
mussten wir natürli<strong>ch</strong> wieder unseren<br />
Durst und Hunger (zum dritten) stillen.<br />
Na<strong>ch</strong> einem kurzen Mittagss<strong>ch</strong>laf unseres<br />
Bergführers nahmen wir dann den<br />
Abstieg Ri<strong>ch</strong>tung Oes<strong>ch</strong>inensee in<br />
Angriff. Dabei testeten wir no<strong>ch</strong> unsere<br />
S<strong>ch</strong>neefeldsurfkenntnisse. Die einen hatten<br />
es etwas mehr im Griff, die anderen<br />
sausten etwas unkontrolliert mit hohem<br />
Tempo das Feld hinunter. Glückli<strong>ch</strong>erbremsen<br />
oder wurden re<strong>ch</strong>tzeitig ge-<br />
weise konnten aber alle re<strong>ch</strong>tzeitig<br />
bremst. Auf jeden Fall hat es uns allen<br />
Spass gema<strong>ch</strong>t. Den langen Abstieg<br />
konnten wir natürli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t ohne Boxennisse<br />
hatten, hatte Yvan seine Wander-<br />
stopp (zum vierten) dur<strong>ch</strong>ziehen. In<br />
einem wunders<strong>ch</strong>önen Bergbeizli tankten<br />
wir na<strong>ch</strong> und genossen ein herrli<strong>ch</strong>es<br />
Oes<strong>ch</strong>inenseeplättli mit Blick auf den türli<strong>ch</strong><br />
zogen wir es dana<strong>ch</strong> bis zum<br />
kisblauen Oes<strong>ch</strong>inensee. Selbstverständ-<br />
Bergrestaurant «Oes<strong>ch</strong>inensee» dur<strong>ch</strong>.<br />
Dur<strong>ch</strong> einen Soft-Ice-Spender zwangsweise<br />
gestoppt, legten wir no<strong>ch</strong> einen<br />
leckeren Soft-Ice-Stopp (zum fünften)<br />
ein. Da uns der Muskelkater na<strong>ch</strong> 2200<br />
Höhenmetern Abstieg garantiert war,<br />
s<strong>ch</strong>enkten wir uns die letzten 25<br />
Gehminuten zur Bergstation und nahmen<br />
das Unesco-Bähn<strong>ch</strong>en. Damit wir<br />
bei der Bergstation no<strong>ch</strong> genügend Zeit<br />
für das Testen unserer Geografiekenntstöcke<br />
vorsorgli<strong>ch</strong> beim Bergrestaurant<br />
liegen gelassen. Na<strong>ch</strong> diversen Telefonaten<br />
und Stunden später bra<strong>ch</strong>te uns<br />
der Chauffeur des Unesco-Bähn<strong>ch</strong>ens<br />
Der “Ötzi” von der Blüemlisalp<br />
freundli<strong>ch</strong>erweise die Wanderstöcke mit.<br />
So konnten wir vollständig (ausser dem<br />
Fotoapparat im Oes<strong>ch</strong>inensee) die zweitletzte<br />
Etappe unseres Heimweges mit<br />
den Gondeln na<strong>ch</strong> Kandersteg in Angriff<br />
nehmen. Leider verpassten wir den nä<strong>ch</strong>sten<br />
Zug Ri<strong>ch</strong>tung Unterland um 5<br />
Minuten und mussten gezwungenermassen<br />
no<strong>ch</strong>mals eine Trinkpause (zum se<strong>ch</strong>sten)<br />
einlegen. Dabei konnten wir auf<br />
die wunders<strong>ch</strong>öne, eindrückli<strong>ch</strong>e und<br />
amüsante Tour anstossen und diese<br />
no<strong>ch</strong>mals Revue passieren lassen. Dana<strong>ch</strong><br />
s<strong>ch</strong>afften wir es ohne Pause bis na<strong>ch</strong><br />
Olten, wo wir uns mit tollen Eindrücken<br />
ausgerüstet und etwas ausgepowert<br />
voneinander verabs<strong>ch</strong>iedeten.<br />
Ein herzli<strong>ch</strong>es Dankes<strong>ch</strong>ön an Pits<strong>ch</strong> und<br />
Mägu für die erlebnisrei<strong>ch</strong>e und wunders<strong>ch</strong>öne<br />
Ho<strong>ch</strong>tour mit dur<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>ten<br />
Beizlistopps.<br />
Text und Fotos: Mireille Brodmann<br />
Aiguille d’Argentière / Grande Lui, Sa – Mo, 31. August – 2. September <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Berhard Mayer, Bergführer: Walter Fets<strong>ch</strong>er,<br />
Teilnehmer: Mireille Brodmann, Urs Berger, Sämi Bernhard. Dieter Kers<strong>ch</strong>baumer.<br />
S<br />
<strong>ch</strong>on früh morgens, am 31. August,<br />
starteten wir von Olten mit dem Zug<br />
und später mit dem Bus in Ri<strong>ch</strong>tung des<br />
18<br />
französis<strong>ch</strong>en Bergdorfs Argentière in<br />
Ho<strong>ch</strong>savoyen. S<strong>ch</strong>on die Fahrt dur<strong>ch</strong> das<br />
Val de l’Arve und über den Col Montet
ewundern! Nun<br />
konnte die abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e,<br />
herausfordernde,<br />
aber<br />
wunders<strong>ch</strong>öne Kletterei<br />
(laut Führer bis<br />
5a, jedo<strong>ch</strong> gefühlte<br />
6a) mit vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Türmen, wel<strong>ch</strong>e<br />
es zu über- und umgehen.<br />
Dabei muss-<br />
steigen galt, los-<br />
ten wir nur kurz die<br />
Steigeisen anziehen<br />
um eine heikle<br />
Eispassage zu überwinden.<br />
Zum S<strong>ch</strong>luss<br />
überkletterten wir<br />
no<strong>ch</strong> die Flè<strong>ch</strong>e<br />
Im Morgenli<strong>ch</strong>t am Col Supérieur du Tour Noir<br />
Rousse dana<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />
eine kurze Abseilstelle,<br />
bevor wir via Firngrat den Gipfel<br />
war ein lands<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Leckerbissen.<br />
Um uns ni<strong>ch</strong>t glei<strong>ch</strong> am ersten Tag auszupowern,<br />
legten wir dann die ersten ten wir uns na<strong>ch</strong> knapp 7h Aufstieg und<br />
errei<strong>ch</strong>ten. Dort angekommen, gratulier-<br />
2000 Höhenmeter zur Bergstation der genossen den wunders<strong>ch</strong>önen Ausblick.<br />
Grand Montet mit der Gondel zurück.<br />
Von dort weg konnte unser Abenteuer<br />
beginnen. Wir stiegen den Glets<strong>ch</strong>er hinunter,<br />
querten diesen und stiegen zum<br />
Refuge d’Argentière auf, wo wir von der<br />
Hüttenwartin herzli<strong>ch</strong> begrüsst wurden.<br />
Eine äusserst gastfreundli<strong>ch</strong>e und sehr<br />
s<strong>ch</strong>öne Hütte mit eigenem Oldtimer-<br />
Motorrad.<br />
So starteten wir am nä<strong>ch</strong>sten Morgen um<br />
03:30h Ri<strong>ch</strong>tung Gipfel der Aiguille<br />
d’Argentière auf 3901müM, waren do<strong>ch</strong><br />
rund 1200 Höhenmeter in anspru<strong>ch</strong>svollem<br />
Gelände, via Flè<strong>ch</strong>e Rousse, zu meistern.<br />
Die Tour soll laut Routenbes<strong>ch</strong>reibung<br />
im Aufstieg bis zum Gipfel 2h+ 5,5h<br />
dauern. Die ersten 2h brau<strong>ch</strong>ten wir, um<br />
von der Hütte bis zum Einstieg auf den<br />
Grat zu gelangen. Der Zustieg führte<br />
über eine Moräne und den Glacier des<br />
Amethystes. S<strong>ch</strong>on ras<strong>ch</strong> errei<strong>ch</strong>ten wir<br />
das Firncouloir zum Grat. Auf allen<br />
Vieren bestiegen wir das Couloir re<strong>ch</strong>t<br />
zügig und standen ausser Atem kurz darauf<br />
auf dem Grat. Gerade re<strong>ch</strong>tzeitig um<br />
den wunders<strong>ch</strong>önen Sonnenaufgang zu Abstieg Col Supérieur du Tour Noir<br />
19
Für den rund 2-stündigen Abstieg wählten<br />
wir die ni<strong>ch</strong>t zu unters<strong>ch</strong>ätzende<br />
Normalroute, die Westflanke der<br />
Argentière. Zuerst wieder teils auf allen<br />
Vieren eine steile Firnflanke (bis zu 45°)<br />
hinunter, dana<strong>ch</strong> über einen<br />
Bergs<strong>ch</strong>rund, weiter über den Glets<strong>ch</strong>er<br />
und über Geröll hinunter, den<br />
Steinmändli folgend, wieder zur Hütte<br />
zurück. Eine wunders<strong>ch</strong>öne, aber do<strong>ch</strong><br />
kräfteraubende Tour. Weshalb wir unverzügli<strong>ch</strong><br />
unsere Spei<strong>ch</strong>er mit leckeren<br />
Omeletts und au<strong>ch</strong> Suppen auffüllten<br />
und dabei die Sonne genossen. Am nä<strong>ch</strong>sten<br />
Tag wollten wir eigentli<strong>ch</strong> auf den<br />
Tour Noir. Do<strong>ch</strong> der Hüttenwart riet uns<br />
aufgrund der Verhältnisse (zu wenig<br />
S<strong>ch</strong>nee, deshalb zu lockeres Gestein)<br />
davon ab. Wir ents<strong>ch</strong>ieden uns dann für<br />
die Aiguille de l‘A Neuve. Jedo<strong>ch</strong> war der<br />
definitive Ents<strong>ch</strong>eid erst am nä<strong>ch</strong>sten<br />
Tag, auf dem Col Supérieur du Tour Noir<br />
mögli<strong>ch</strong>. Kurz vor 4h am Montagmorgen<br />
starteten wir, entlang den Wasserleitungen,<br />
wieder über den Glets<strong>ch</strong>er Ri<strong>ch</strong>tung<br />
Col Supérieur du Tour Noir. Au<strong>ch</strong> hier<br />
galt es ein sehr anspru<strong>ch</strong>svolles Couloir<br />
zu überwinden.<br />
Zuerst kletternd, dann ging es, wiederum<br />
mit dem Pickel und auf den<br />
Frontzacken, auf allen Vieren ho<strong>ch</strong>.<br />
Oben angekommen konnten wir wieder<br />
einen faszinierenden Sonnenaufgang<br />
bewundern. Leider war die Aiguille de<br />
l’A Neuve zu unserer Linken, wie au<strong>ch</strong><br />
der Tour Noir zur Re<strong>ch</strong>ten zu brü<strong>ch</strong>ig,<br />
weshalb wir uns ents<strong>ch</strong>ieden, auf der<br />
anderen Seite zuerst über einen Firngrat<br />
und dana<strong>ch</strong> den Steingrat auf den<br />
Glacier de l’A Neuve abzusteigen.<br />
Aber selbstverständli<strong>ch</strong> fanden wir au<strong>ch</strong><br />
für diesen Tag no<strong>ch</strong> einen Gipfel.<br />
Wieder, natürli<strong>ch</strong> auf allen Vieren, einen<br />
Firngrat ho<strong>ch</strong>, dann über den Glets<strong>ch</strong>er<br />
und dana<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> in lei<strong>ch</strong>ter Kletterei<br />
ho<strong>ch</strong> zum Gipfel des Grande Lui auf 3509<br />
müM, wel<strong>ch</strong>en wir glei<strong>ch</strong> übers<strong>ch</strong>ritten.<br />
Dana<strong>ch</strong> ging es den Glets<strong>ch</strong>er runter zur<br />
Cabane de l’A Neuve, wo wir unsere<br />
wohlverdienten Käses<strong>ch</strong>nitten genossen,<br />
bevor wir in Rekordzeit na<strong>ch</strong> Fouly<br />
abstiegen.<br />
Da nirgends ein Taxi aufzutreiben war<br />
und der nä<strong>ch</strong>ste Bus erst 1 /2h später fuhr,<br />
genossen wir Sonne und Wetter no<strong>ch</strong> bei<br />
ein paar kühlen Getränken und Glace.<br />
Dana<strong>ch</strong> ging es mit dem Bus und später<br />
mit dem Zug na<strong>ch</strong> Hause, wo wir uns von<br />
einander verabs<strong>ch</strong>iedeten. Wiederum ein<br />
toller und eindrückli<strong>ch</strong>er Tag!<br />
Herzli<strong>ch</strong>en Dank an Walter und Bernhard<br />
für die ausgezei<strong>ch</strong>nete Führung und<br />
Tourenleitung.<br />
Mireille Brodmann.<br />
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20
Pic de Grandval,<br />
Sa, 19. Oktober <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Bernhard Meyer<br />
Bilder von Stefan Goerre, Ingo Seidl
Thomas Blum<br />
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22
Jugendorganisation JO<br />
Der «Neue Stamm» findet an jedem ersten Donnerstag des Monats um 19:30h<br />
im Restaurant «Pure» des Hotel «Arte» in Olten statt.<br />
Tourenprogramme JO für für <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis Februar 2014<br />
Details zu einigen Tourenprogrammen, Kennzei<strong>ch</strong>en **W** = Wiederholung, sind im<br />
Heft 5/<strong>2013</strong> oder auf unserer Web-Seite «sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong>\ <strong>Clubmitteilungen</strong>» na<strong>ch</strong>zulesen.<br />
Arnihaaggen (LU u. BE, 2207 müM) mit JO<br />
Tourenleitung Thomas Lüthi, nito.luethi@bluewin.<strong>ch</strong>, 062 293 66 20<br />
Tourenart Skitour, Details ➔ Tourenprogramme «Aktive»<br />
Tourenberi<strong>ch</strong>t JO<br />
Sa, 1. Februar 2014<br />
Blistock – S<strong>ch</strong>wanden (Elmer Hüttli) mit JO Sa/So, 22./23. Februar 2014<br />
Tourenleitung Stefan Goerre, stefan.goerre@hin.<strong>ch</strong><br />
Tourenart Skitour, Details ➔ Tourenprogramme «Aktive»<br />
Pic de Grandval, Sa, 19. Oktober <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Bernhard Mayer, ➔ Tourenberi<strong>ch</strong>te «Aktive»<br />
Kinderbergsteigen KiBe<br />
Tourenprogramme KiBe für <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis Februar 2014<br />
Details zu einigen Tourenprogrammen, Kennzei<strong>ch</strong>en **W** = Wiederholung, sind im<br />
Heft 5/<strong>2013</strong> oder auf unserer Web-Seite «sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong>\ <strong>Clubmitteilungen</strong>» na<strong>ch</strong>zulesen.<br />
Langlauftag in Kandersteg<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
Tourenleitung Marianne Wyss, e-mail m.w-j@gmx.<strong>ch</strong>, 062 293 45 24.<br />
Tourenart Langlauftag<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung mit vers<strong>ch</strong>iedenen Spielen und Übungen erlangen wir das Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t<br />
und die Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit, um ans<strong>ch</strong>liessend eine kleine<br />
Rundtour um Kandersteg zu unternehmen.<br />
Ausrüstung die Ausrüstung kann in Kandersteg gemietet werden, bequeme<br />
Kleidung, Regens<strong>ch</strong>utz, warmer Pullover, Mütze, dünnere und<br />
dickere Hands<strong>ch</strong>uhe und Sonnenbrille.<br />
Treffpunkt 07.50h Springbrunnen Bahnhof Olten<br />
Abreise 07.59h<br />
Rückkehr je na<strong>ch</strong> Witterung um 18.00h in Olten<br />
Verpflegung zum Mittagessen gibt es eine Suppe. Zwis<strong>ch</strong>enverpflegung und<br />
Getränke (in Thermosflas<strong>ch</strong>e) aus dem Rucksack.<br />
Kosten<br />
Billette na<strong>ch</strong> Kandersteg selber lösen.<br />
Miete für die Langlaufausrüstung für SAC-Mitglieder Fr. 20.–.<br />
Bitte S<strong>ch</strong>uhgrösse und Körpergrösse angeben<br />
23
Anmeldung<br />
bis 10. Jan. 2014 an die Tourenleitung, Bei zweifelhafter<br />
Witterung bitte am Samstagabend ab 18h na<strong>ch</strong>fragen<br />
S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour So, 02. Februar 2014<br />
Tourenleitung Daniel Düringer, daniel.dueringer@gmx.<strong>ch</strong>, 062 296 03 38<br />
Tourenart S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung je na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>neeverhältnissen werden wir eine lei<strong>ch</strong>te Tour im Jura<br />
oder in den Voralpen ma<strong>ch</strong>en.<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeit lei<strong>ch</strong>te Tour<br />
Ausrüstung Skikleider (ohne Helm, aber mit Mütze), Bergs<strong>ch</strong>uhe und Stöcke<br />
(mit mögli<strong>ch</strong>st grossen Tellern), Thermosflas<strong>ch</strong>e; S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhe<br />
können gratis von der Sektion ausgeliehen werden<br />
Anreise mit öffentli<strong>ch</strong>en Verkehrsmittel<br />
Verpflegung aus dem Rucksack<br />
Anmeldung bis 29. Jan. 2014 an die Tourenleitung<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung keine, nähere Infos per e-mail oder Telefon<br />
Besonderes Kondition für 4 – 5h Wandern im tiefen S<strong>ch</strong>nee.<br />
Senioren<br />
Der «Neue Stamm» findet an jedem ersten Donnerstag des Monats um 19:30h<br />
im Restaurant «Pure» des Hotel «Arte» in Olten statt.<br />
Tourenprogramme Senioren für <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis Februar 2014<br />
Ganztageswanderungen<br />
S<strong>ch</strong>lusswanderung Alp Oberbu<strong>ch</strong>siten Mi, 11. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung Markus Heimgartner, 062 212 33 77 / 079 510 95 29,<br />
heimiwangen@bluewin.<strong>ch</strong><br />
Tourenart S<strong>ch</strong>lusswanderung mit Jahresrapport<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung als Abs<strong>ch</strong>luss des Wanderjahr <strong>2013</strong> treffen wir uns zum Jahresrapport<br />
bei unserem Kameraden Hans Rüegsegger auf der «Alp»<br />
Oberbu<strong>ch</strong>siten. Wir ma<strong>ch</strong>en eine gemeinsame Wanderung ab<br />
Bahnhof Oberbu<strong>ch</strong>siten auf die Alp. Für Kameraden, wel<strong>ch</strong>e die Alp<br />
ni<strong>ch</strong>t zu Fuss errei<strong>ch</strong>en können, wird ein Transport ab Bahnhof<br />
Oberbu<strong>ch</strong>siten organisiert. Bitte bei der Anmeldung bekanntgeben.<br />
Um 11.00h Jahresrapport dur<strong>ch</strong> das Leitungsteam mit Jahresberi<strong>ch</strong>t,<br />
Kassaberi<strong>ch</strong>t und neuem Tourenprogramm. Anträge sind<br />
bis spätestens Freitag 6. Dez. an das Leitungsteam zu ri<strong>ch</strong>ten.<br />
Wanderzeit ca. 1h, Hm +300m/-300m<br />
Ausrüstung Wetters<strong>ch</strong>utz, Wanderstöcke<br />
Anreise Olten SBB ab 09.10h, Oberbu<strong>ch</strong>siten an 09.23h<br />
Abmars<strong>ch</strong> in Oberbu<strong>ch</strong>siten 09.30h.<br />
Rückreise S<strong>ch</strong>luss ca. 15.00h und Rückkehr na<strong>ch</strong> Oberbu<strong>ch</strong>siten.<br />
S<strong>ch</strong>lummerbe<strong>ch</strong>er im Café «alte Post», Oberbu<strong>ch</strong>siten.<br />
Oberbu<strong>ch</strong>siten SBB ab 16.08h/ 16.35h/ 17.08h/ 17.35h<br />
Verpflegung Mittagessen: 12.30h «Alp» Oberbu<strong>ch</strong>siten<br />
Kosten<br />
das Bahnbillett löst jeder selber.<br />
24
Anmeldung<br />
Bemerkung<br />
Olten – Oberbu<strong>ch</strong>siten, A-Welle, 3 Zonen Tageskarte, HT: Fr. 7.20<br />
für Essen und Transport bis spätestens Samstag, 07. Dez. <strong>2013</strong> auf<br />
der Liste oder an die Tourenleitung<br />
mit dem Fahrplanwe<strong>ch</strong>sel können Abfahrtszeiten und Kosten no<strong>ch</strong><br />
ändern.<br />
1. Halbtageswanderung 2014 Kleinwangen Do, 9. Januar 2014<br />
Tourenleitung Markus Heimgartner, 062 212 33 77 / 079 510 95 29,<br />
heimiwangen@bluewin.<strong>ch</strong><br />
Tourenart Wandertour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung Gruppe A: Als erster «Anlass» im neuen Jahr wandern wir traditionsgemäss<br />
na<strong>ch</strong> Kleinwangen. Auf der Route vom Brunnen am<br />
Bahnhof Olten geht es dem Born entlang mit dem Ziel Restaurant<br />
«Gäuerstübli» in Kleinwangen. Wanderzeit ca. 1 1 ⁄2h<br />
Gruppe B: Trifft si<strong>ch</strong> ab 15.30h direkt im Restaurant «Gäuerstübli».<br />
Ausrüstung Wetters<strong>ch</strong>utz, Wanderstöcke<br />
Treffpunkt 13.45h beim Brunnen Bahnhof «Olten»<br />
Rückfahrt individuell mit dem Bus<br />
Verpflegung Zvieri im Restaurant «Gäuerstübli» in Kleinwangen.<br />
Kosten<br />
Busbillet für die Rückfahrt.<br />
Anmeldung keine<br />
Treberwurst am Bielersee Do, 23. Januar 2014<br />
Tourenleitung Fritz S<strong>ch</strong>eurer, 062 929 23 65 / 076 463 30 98,<br />
fsh.waldrand@besonet.<strong>ch</strong><br />
Tourenart Wandertour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung ca. einstündige Wanderung in den Rebbergen im Gebiet Twann.<br />
Ans<strong>ch</strong>liessend um 13.00h Treberwurstessen in einem Weinkeller<br />
von Twann<br />
Ausrüstung Rucksack, Wetters<strong>ch</strong>utz, Wanderstöcke<br />
Anreise Olten SBB na<strong>ch</strong> Angabe<br />
Rückreise na<strong>ch</strong> Angabe<br />
Verpflegung Treberwurst<br />
Kosten<br />
wird später festgelegt<br />
Anmeldung bis spätest. Sa, 18. Jan. 2014 auf der Liste oder an die<br />
Tourenleitung<br />
Besonderes Die genaue Tourenbes<strong>ch</strong>reibung wird am Dienstaghock und mit<br />
E-Mail der Dienstaginfo bekanntgegeben<br />
Suppentag General-Wille-Haus Fr, 24. Januar 2014<br />
Tourenleitung Markus Heimgartner, 062 212 33 77 / 079 510 95 29,<br />
heimiwangen@bluewin.<strong>ch</strong><br />
Tourenart Wandertour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung Gruppe A: Wanderung ab der Bushaltestelle «Löwen »-Hauenstein<br />
zur Challhöhe, Route je na<strong>ch</strong> Witterung. Apéro im Bergrestaurant<br />
«Kallhof» und weiter zum General-Wille-Haus.<br />
Wanderzeit ca. 1 1 ⁄2h, Hm +250m. Der Rückweg ist individuell.<br />
Wanderzeit ca. 1h, Hm -20 m<br />
Gruppe B: Bei Bedarf würde ein Transport ab der Bushaltestelle<br />
«Löwen» Hauenstein direkt zum General-Wille-Haus organisiert.<br />
25
Ausrüstung Rucksack, Wetters<strong>ch</strong>utz, Wanderstöcke<br />
Anreise Olten Busbahnhof Linie 506 ab 08.37h, Hauenstein an 08.51h<br />
Rückreise Hauenstein ab 16.06/ 17.06/ 18.06h, Olten an 16.23/ 17.23/ 18.23h<br />
Verpflegung KaGi Bergrestaurant «Kallhof»<br />
Mittagessen: General-Wille-Haus, Suppe mit «?» vom Kü<strong>ch</strong>en<strong>ch</strong>ef.<br />
Kosten<br />
Halbtax 2 Zonen einfa<strong>ch</strong>e Fahrt Fr. 2.70 oder<br />
Tageskarte retour Fr. 5.40. Das Billett löst jeder selber.<br />
Mittagessen ca. Fr. 25.– inkl. Getränke.<br />
Anmeldung spätest. Montag 20. Jan. 2014 auf der Liste oder an die<br />
Tourenleitung<br />
Besonderes Das General-Wille-Haus wird ni<strong>ch</strong>t vor 11.30h geöffnet. Der Anlass<br />
findet bei jeder Witterung statt. Anreise, resp. Rückreisezeiten<br />
sowie Billetkosten können na<strong>ch</strong> dem Fahrplanwe<strong>ch</strong>sel no<strong>ch</strong><br />
ändern.<br />
Winterwanderung Do, 30. Januar 2014<br />
Tourenleitung no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t festgelegt, ev. Kurt Merz<br />
Tourenart Wandertour im S<strong>ch</strong>nee<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung die Winterwanderung erfolgt je na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>neeverhältnissen und<br />
Wetter. Ziel ist eine s<strong>ch</strong>neesi<strong>ch</strong>ere Wanderung<br />
Ausrüstung Winterausrüstung, Rucksack, Wetters<strong>ch</strong>utz, Wanderstöcke<br />
Anreise na<strong>ch</strong> Angabe<br />
Rückreise na<strong>ch</strong> Angabe<br />
Kosten<br />
wird später festgelegt<br />
Anmeldung spätest. Montag 27. Jan. 2014 auf der Liste oder an die<br />
Tourenleitung<br />
Besonderes die genaue Tourenbes<strong>ch</strong>reibung wird am Dienstaghock und mit<br />
e-mail der Dienstaginfo bekanntgegeben<br />
S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour Do, 13. Februar 2014<br />
Tourenleitung Andreas Burckhardt, 062 298 21 60 / 079 688 10 74<br />
Tourenart S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour<br />
Bes<strong>ch</strong>reibung die S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhtour erfolgt je na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>neeverhältnissen / Wetter.<br />
Ausrüstung Winterausrüstung, Rucksack, Wetters<strong>ch</strong>utz, S<strong>ch</strong>nees<strong>ch</strong>uhe<br />
Anreise na<strong>ch</strong> Angabe<br />
Rückreise na<strong>ch</strong> Angabe<br />
Kosten<br />
wird später festgelegt<br />
Anmeldung spätest. Montag 10.Feb. 2014 auf der Liste oder an die<br />
Tourenleitung<br />
Besonderes die genaue Tourenbes<strong>ch</strong>reibung wird am Dienstaghock und mit<br />
e-mail der Dienstaginfo bekanntgegeben<br />
Halbtageswanderungen Januar - Februar 2014<br />
Datum Wanderleitung Gebiet<br />
09.01.14 Heimgartner Markus Olten-Kleinwangen<br />
16.01.14 Wulls<strong>ch</strong>leger Armin Ri<strong>ch</strong>enthal-Nebikon<br />
06.02.14 Romann Hedi Staffelegg-S<strong>ch</strong>enkenberg-Thalheim<br />
Treffpunkt, Abfahrtszeiten und Ziel werden jeweils am Dienstaghöck und auf der<br />
SAC- Webseite www.sac-<strong>olten</strong>.<strong>ch</strong> unter «Senioren Aktuell» bekanntgegeben.<br />
26
Tourenberi<strong>ch</strong>te Senioren<br />
Jaunpass – Hundsrügg – Rellerli, Do, 22. August <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Hansruedi Pfister und Hans Kamber<br />
A<br />
nimiert dur<strong>ch</strong> gute Wetterprognosen<br />
und attraktive Wandervors<strong>ch</strong>läge<br />
fanden si<strong>ch</strong> am 22. August s<strong>ch</strong>on um<br />
06.30h ganze 43 Seniorinnen und<br />
Senioren beim Bootshaus in Olten ein.<br />
Ziel waren Wanderungen im Grenzmit<br />
dem Car von Paul Zeltner führte uns<br />
gebiet Jaunpass / Simmental. Die Hinfahrt<br />
über Bern – Fribourg – Greyerzersee –<br />
Charmey auf den Jaunpass (1509m).<br />
Na<strong>ch</strong> fast 2 1 ⁄2h Fahrt waren Kaffee und<br />
dem Car na<strong>ch</strong> Zweisimmen weiterfuhr.<br />
Für die Gruppe A ging es erst einmal<br />
zwar gemütli<strong>ch</strong>, aber re<strong>ch</strong>t stotzig bergwärts.<br />
Bei der Oberenegghütte des SAC<br />
Gruyères auf 1800m hatten wir einen<br />
ersten Trinkhalt redli<strong>ch</strong> verdient, au<strong>ch</strong><br />
wenn wir angesi<strong>ch</strong>ts der ges<strong>ch</strong>lossenen<br />
Hütte auf die mitgeführte Tranksame<br />
angewiesen blieben. Weiter stieg die<br />
Gruppe etwas sanfter über den weiten<br />
Buckel des Hundsrügg auf meist grasigen<br />
Aufstieg wie ein Tatzelwurm<br />
Gipfeli auf der Terrasse des «Hotel des<br />
Alpes» hö<strong>ch</strong>st willkommen. Da Tourenleiter<br />
Hansruedi Pfister mit einem lei<strong>ch</strong>t<br />
lädierten Fuss angereist war, kamen er<br />
und der für die Leitung der Gruppe B<br />
vorgesehen gewesene Hans Kamber<br />
überein, ihre Rollen zu taus<strong>ch</strong>en. Gegen<br />
09:30h galt es für die Gruppe A,<br />
Rucksäcke und Stöcke zu behändigen<br />
und die Wanderung gegen Süden in<br />
Ri<strong>ch</strong>tung Rellerli in Angriff zu nehmen,<br />
während die 8-köpfige B-Gruppe mit<br />
Pfaden und von weitem als langer<br />
Tatzelwurm erkennbar dem hö<strong>ch</strong>sten<br />
Punkt auf 2047m entgegen. Re<strong>ch</strong>ts<br />
unten grüsste das maleris<strong>ch</strong>e Chaletdorf<br />
Abländs<strong>ch</strong>en und darüber die zackigen<br />
Gastlosen, wel<strong>ch</strong>e bekanntli<strong>ch</strong> ambitionierten<br />
Kletterern interessante Touren in<br />
bestem Kalk anbieten. Vor uns kamen<br />
uns in lei<strong>ch</strong>t fahlem Li<strong>ch</strong>t die Dreitausender<br />
Wildhorn und Wildstrubel immer<br />
näher, während es re<strong>ch</strong>terhand ins obere<br />
Simmental hinunter ging und in der<br />
27
Wir alle haben den Hundsrügg ges<strong>ch</strong>afft<br />
Bilder von Markus Heimgartner<br />
Ferne bald Eiger, Mön<strong>ch</strong> und Jungfrau zu<br />
erkennen waren. Auf der hö<strong>ch</strong>sten<br />
Erhebung des Hundsrügg (von Gipfel zu<br />
reden, wäre wirkli<strong>ch</strong> übertrieben), die<br />
wir für die Mittagsrast ausgesu<strong>ch</strong>t hatten,<br />
war dann ohne S<strong>ch</strong>wierigkeiten<br />
au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> das Massiv des Mont Blanc<br />
auszuma<strong>ch</strong>en. An den neugierigen<br />
Rindern während der Verpflegungspause<br />
fanden ni<strong>ch</strong>t alle glei<strong>ch</strong>ermassen<br />
Gefallen. Angesi<strong>ch</strong>ts der Gerü<strong>ch</strong>e von<br />
Landjägern und anderer leckerer<br />
Verpflegung insistierten die Vie<strong>ch</strong>er teils<br />
mehr als au<strong>ch</strong> dem tierfreundli<strong>ch</strong>sten<br />
SAC-Senior lieb sein konnte! Na<strong>ch</strong> dem<br />
ausgiebigen Halt führte uns Hans re<strong>ch</strong>t<br />
zügig erst steil hinunter und dann über<br />
Luegle (1840 m) und Bire (1789 m) in<br />
lei<strong>ch</strong>tem Auf und Ab auf den Rellerligrat<br />
zur Bergstation der Gondelbahn (1833<br />
m), wel<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>önried hinunter<br />
fährt. Bei unserer Ankunft gegen 15.15h<br />
waren seit dem Aufbru<strong>ch</strong> vom Jaunpass<br />
insgesamt do<strong>ch</strong> fast 6h vergangen. Es<br />
war daher verständli<strong>ch</strong>, dass niemand<br />
von der Mögli<strong>ch</strong>keit Gebrau<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en<br />
wollte, das Tal mit den zur Verfügung<br />
stehenden Trottinets zu errei<strong>ch</strong>en. In<br />
S<strong>ch</strong>önried trafen wir im Restaurant des<br />
früheren Skirennfahrers Bruno Kernen<br />
die Kollegen der Gruppe B, wel<strong>ch</strong>e bei<br />
unserem Eintreffen den gröbsten Durst<br />
s<strong>ch</strong>on gelös<strong>ch</strong>t zu haben s<strong>ch</strong>ienen.<br />
Unter der Leitung von Hansruedi Pfister<br />
liessen si<strong>ch</strong> die Wanderer der Gruppe B<br />
glei<strong>ch</strong> zu Beginn von Zweisimmen per<br />
Seilbahn auf den Rinderberg (2011 m),<br />
den hö<strong>ch</strong>sten Punkt der Wanderung,<br />
fahren. Lei<strong>ch</strong>t abwärts führt der<br />
Wanderweg auf dem Gandlauenengrat<br />
na<strong>ch</strong> Parwenge (1830 m) und, hinter<br />
Horntube und Hornberg dur<strong>ch</strong>, fast der<br />
Höhenkurve na<strong>ch</strong> zum Horneggli (1770<br />
m). Au<strong>ch</strong> hier boten si<strong>ch</strong> auf der ganzen<br />
Strecke prä<strong>ch</strong>tige Ausblicke auf die<br />
Gipfel des nahen Berner Oberlandes und<br />
der Freiburger und Waadtländer Alpen.<br />
S<strong>ch</strong>önried errei<strong>ch</strong>te die Gruppe ebenfalls<br />
bequem mit der Seilbahn.<br />
Die Rückreise führte uns hinunter dur<strong>ch</strong><br />
das Simmental über Thun und Bern na<strong>ch</strong><br />
Olten, das wir dank erträgli<strong>ch</strong>em Verkehr<br />
wie vorgesehen gegen 19.00h errei<strong>ch</strong>ten.<br />
Den Tourenleitern Hansruedi Pfister<br />
und Hans Kamber sei für die mustergültig<br />
organisierte Tour in ein vielen wenig<br />
bekanntes Gebiet herzli<strong>ch</strong> gedankt.<br />
Au<strong>ch</strong> der wohlwollend gesonnene<br />
Wettergott und der verlässli<strong>ch</strong>e Chauffeur<br />
hatten am guten Gelingen dieses<br />
Tages ihren Anteil.<br />
Kurt Arnold<br />
28
Grund zum Feiern in der Waldhütte Gretzenba<strong>ch</strong>:<br />
die «Runden Geburtstage», Do, 29. August <strong>2013</strong><br />
A<br />
lljährli<strong>ch</strong> laden die sog. «Runden<br />
Geburtstage», also die, die 65, 70, 75<br />
und mehr Jahre auf dem Buckel haben,<br />
alle anderen junggebliebenen Senioren<br />
zu einem Umtrunk und Mittagessen ein.<br />
Über 80 Senioren wollten si<strong>ch</strong> das ni<strong>ch</strong>t<br />
entgehen lassen. Au<strong>ch</strong> diesmal ging es<br />
rund zu im Forst von Gretzenba<strong>ch</strong>. S<strong>ch</strong>on<br />
früh spekulierten einige auf den Aperò,<br />
der bei Pra<strong>ch</strong>twetter eingenommen und<br />
mit dem obligaten Geburtstagsfoto von<br />
Hansruedi Wolf abges<strong>ch</strong>lossen wurde.<br />
Den Mittagstis<strong>ch</strong> genossen wir (zu denen<br />
diesmal au<strong>ch</strong> der Redakteur gehörte)<br />
sowohl in der vollbesetzten Hütte und<br />
als au<strong>ch</strong> im Freien. Die Ansi<strong>ch</strong>ten und<br />
Meinungen, die weit über das SAC-<br />
Spektrum hinausgingen, verkürzten die<br />
Zeit, bis es gegen 15h wieder hiess, ins<br />
Normalleben zurückzukehren.<br />
Ingo Seidl<br />
Wir 28 rüstigen SAC-ler luden zur Feier der “Runden Geburtstage” ein:<br />
Vordere Reihe von links: Ghisler Ueli, Mauderli Urs, Gisi Theodor, Kamber Hans,<br />
Brants<strong>ch</strong>en Christa, Eng Otto, Frey Rolf, Heinimann Heinz,<br />
Studer Urs, Burckhardt Andreas<br />
Mittlere Reihe von links: Heimgartner Markus, Gsell Walter, Mundwiler Peter, Jäggi<br />
Bernhard, Kissling Ernst, Lüthi Adolf, Hoedl Bernfried,<br />
Mosimann Alfred<br />
Hintere Reihe von links: Seidl Ingo, von Arx Peter, Hasler Alois, Brunner Josef,<br />
Oegerli Ruedi, S<strong>ch</strong>önmann Cornelius, Vögeli Cäsar, Huber<br />
Peter, Oegerli Kurt, Ris Max<br />
Bild von Hansruedi Wolf<br />
29
30<br />
Hauptstrasse 56, 4628 Wolfwil<br />
Tel. 062 917 00 70, Fax 062 917 00 80<br />
info@ackermann-ag.<strong>ch</strong>
Seniorenfest in Gretzenba<strong>ch</strong><br />
Bilder von Ingo Seidl<br />
31
Restaurant<br />
Alp<br />
Fam. Rüegsegger<br />
Telefon 062 393 11 24<br />
Oberbu<strong>ch</strong>siten<br />
MI + DO ges<strong>ch</strong>lossen<br />
32
Belalp / Bettmeralp – Riederalp, Do, 5. September <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Jürg Lehmann (Gruppe A) und Rolf Bolick (Gruppe B).<br />
J<br />
ürg hatte für uns eine abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e<br />
Gegend ausgesu<strong>ch</strong>t. Ergänzt<br />
dur<strong>ch</strong> die guten Wetterprognosen waren<br />
die Voraussetzungen für eine optimale<br />
Tour gegeben. Au<strong>ch</strong> die hohe<br />
Anmeldungszahl von 48 Teilnehmern<br />
verriet, dass die Erwartungen auf einen<br />
besonders s<strong>ch</strong>önen Wandertag gross<br />
waren. Wir fuhren mit dem Zug über<br />
Bern na<strong>ch</strong> Brig. Dort trennte si<strong>ch</strong> die<br />
Gruppe A von der Gruppe B .<br />
Gruppe A fuhr mit dem Postauto von<br />
Brig na<strong>ch</strong> Blatten und von dort mit der<br />
Luftseilbahn auf die Belalp. Unter einem<br />
strahlend blauen Himmel stiegen wir<br />
eine knappe halbe Stunde zum<br />
Berghotel «Belalp» hinüber, das si<strong>ch</strong><br />
zusammen mit der kleinen Kapelle im<br />
Morgenli<strong>ch</strong>t von den Höhenzügen im<br />
Hintergrund abhob. Die Stimmung bei<br />
Kaffee und Gipfeli war so fröhli<strong>ch</strong> und<br />
hell wie der anbre<strong>ch</strong>ende Sonnentag.<br />
Bevor wir losmars<strong>ch</strong>ierten, genossen wir<br />
die herrli<strong>ch</strong>e Aussi<strong>ch</strong>t auf den grossen<br />
Alets<strong>ch</strong>glets<strong>ch</strong>er, der si<strong>ch</strong>, vergli<strong>ch</strong>en mit<br />
der früheren Ausdehnung, heimli<strong>ch</strong> zu<br />
verabs<strong>ch</strong>ieden s<strong>ch</strong>ien.<br />
Wir teilten uns in drei Gruppen auf,<br />
geführt dur<strong>ch</strong> Jürg Lehmann, Kurt<br />
Tanner und Kurt Merz, um dem<br />
Riesentatzelwurm von 33 Personen eine<br />
angenehme Formation zu geben. Der<br />
Weg hinunter gegen die Massa<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>t<br />
war abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>, teilweise re<strong>ch</strong>t<br />
s<strong>ch</strong>mal, aber gut begehbar. S<strong>ch</strong>on von<br />
oben sahen wir die imposante<br />
Hängebrücke über den Glets<strong>ch</strong>erausfluss,<br />
die in eindrückli<strong>ch</strong>er Höhe über die<br />
S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>t führt. Das Bes<strong>ch</strong>reiten der wackeligen<br />
Hängebrücke war gewöhnungsbedürftig,<br />
da das Rütteln und der<br />
Dur<strong>ch</strong>blick tief hinunter ins raus<strong>ch</strong>ende<br />
Ba<strong>ch</strong>bett verunsi<strong>ch</strong>erten. Aber allen<br />
Befür<strong>ch</strong>tungen zum Trotz überstanden<br />
wir die Überquerung s<strong>ch</strong>adlos.<br />
Na<strong>ch</strong> einem kurzen Aufstieg kamen wir<br />
zum Grünsee, an dessen Ufer wir uns verstreut<br />
niederliessen und picknickten.<br />
Kurt im Gesprä<strong>ch</strong> mit einer berückenden<br />
(erdrückenden) Einheimis<strong>ch</strong>en<br />
Da uns Jürg immer wieder versi<strong>ch</strong>erte,<br />
dass wir unser Ziel ohne Eile errei<strong>ch</strong>en<br />
würden, konnten wir die s<strong>ch</strong>öne Gegend<br />
rei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> geniessen. Es folgte nun ein<br />
ziemli<strong>ch</strong> steiler Aufstieg zur Riederfurka,<br />
der uns mehrere kurze Vers<strong>ch</strong>naufpausen<br />
abverlangte. Der naturbelassene<br />
Alets<strong>ch</strong>wald erinnerte uns an einen<br />
geheimnisvollen Mär<strong>ch</strong>enwald. Nun<br />
Mutprobe gefällig?<br />
33
Alle haben das Ziel errei<strong>ch</strong>t<br />
«Vergangenheit und Zukunft des Alets<strong>ch</strong>-<br />
glets<strong>ch</strong>ers» erfolgte die Rückfahrt zur<br />
Bettmeralp. Nun startete die Wanderung<br />
in fantastis<strong>ch</strong>er Umgebung zum Blausee,<br />
wo der Mittagslun<strong>ch</strong> eingenommen<br />
wurde. Dana<strong>ch</strong> wanderten wir bei sehr<br />
angenehmer Temperatur über die<br />
Riederfurka zurück zur Riederalp. Die<br />
totale Wanderzeit betrug ca. 3h. Auf der<br />
Riederalp trafen si<strong>ch</strong> alle wieder zum<br />
S<strong>ch</strong>lusstrunk, zu Ku<strong>ch</strong>en und Kaffee oder<br />
zu einem Coupe. Jedenfalls waren wir<br />
alle voll zufrieden mit den Wanderungen<br />
und den Leitern.<br />
Eine aufgestellte Seniorengruppe blickt<br />
auf einen s<strong>ch</strong>önen und abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en<br />
Tag zurück. Herzli<strong>ch</strong>en Dank an den<br />
Tourenleiter Jürg Lehmann für die<br />
Vorbereitung, Planung und Dur<strong>ch</strong>führung<br />
dieses variantenrei<strong>ch</strong>en, wunderbaren<br />
Wandertages und an Rolf Bolick für<br />
die Leitung der B-Tour.<br />
folgte no<strong>ch</strong> ein kurzer Abstieg na<strong>ch</strong><br />
Riederalp. Wir waren stolz auf die gut<br />
überstandene Wanderzeit von über 5<br />
Stunden. Gruppe B wurde von Rolf<br />
Bolick geführt, der si<strong>ch</strong> freundli<strong>ch</strong>erweise<br />
bereit erklärte, anstelle von Ernst<br />
Käser, wel<strong>ch</strong>er krankheitshalber ni<strong>ch</strong>t<br />
teilnehmen konnte, die Gruppe B zu<br />
übernehmen. Diese Wanderung fand im<br />
Berei<strong>ch</strong> des Bettmerhorns statt. 14<br />
Kameraden haben si<strong>ch</strong> für die<br />
Wanderung Gruppe B ents<strong>ch</strong>ieden, was<br />
si<strong>ch</strong>er keiner bereute. Wir fuhren mit<br />
dem Zug von Brig na<strong>ch</strong> Betten und mit<br />
der Luftseilbahn auf die Bettmeralp.<br />
Dort dur<strong>ch</strong>querten wir die Orts<strong>ch</strong>aft<br />
Bettmeralp und fuhren mit der<br />
Gondelbahn aufs Bettmerhorn. Vom<br />
Aussi<strong>ch</strong>tspunkt in der Nähe des<br />
Restaurants «Bettmerhorn» hatten wir<br />
eine eindrückli<strong>ch</strong>e Aussi<strong>ch</strong>t auf den<br />
Alets<strong>ch</strong>glets<strong>ch</strong>er und die Walliser Alpen.<br />
Na<strong>ch</strong> Kaffee und Gipfeli und einer<br />
Multimediashow mit dem Thema<br />
Bilder von Markus Heimgartner<br />
Sofia Bütler und Ernst Studer<br />
Gotts<strong>ch</strong>alkenberg – Finstersee – Sihlbrugg, Do, 19. September <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Fritz S<strong>ch</strong>eurer<br />
22<br />
sonnenverwöhnte Seniorinnen<br />
und Senioren trafen si<strong>ch</strong> bei stark<br />
bewölktem Himmel am HB Olten. Die<br />
Prognosen waren zwiespältig, do<strong>ch</strong> alle<br />
vertrauten auf die «optimistis<strong>ch</strong>en»<br />
Wetterprognosen unseres Wanderleiters<br />
34<br />
Fritz. Und siehe da, er sollte Re<strong>ch</strong>t<br />
bekommen. Zwar regnete es am frühen<br />
Morgen in der Inners<strong>ch</strong>weiz no<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>t<br />
stark. Do<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem obligaten KaGi-<br />
Halt im Berggasthaus «Raten» konnten<br />
wir ohne einen Tropfen Regen bis zum
Wir wandern entlang der Sihl<br />
Bild von Kurt Merz<br />
Ziel Sihlbrugg wandern. Die 4 1 ⁄2-stündige<br />
Wanderung war sehr abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>.<br />
Na<strong>ch</strong> lei<strong>ch</strong>tem Anstieg zum Gotts<strong>ch</strong>alken<br />
berg erlebten wir beim Bellevue ein<br />
erstes Highlight: eine einzigartige<br />
Aussi<strong>ch</strong>t auf den Züri<strong>ch</strong>see und die vielen<br />
Miniseen der näheren und weiteren<br />
Umgebung. Der Abstieg na<strong>ch</strong> Finstersee<br />
war der anspru<strong>ch</strong>vollste Teil der ganzen<br />
Tour. Alle waren froh, im Wirtshaus<br />
«Steirereck» ein vorzügli<strong>ch</strong>es Mittagessen<br />
zu geniessen.<br />
Eine grossartige Aussi<strong>ch</strong>t und ein österrei<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>es<br />
Ambiente sorgten für gute<br />
Stimmung.<br />
Vorbei am Wilerseeli ging’s weiter zur<br />
Sihlmatte und s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> der romananges<strong>ch</strong>wollene,<br />
gelbbraune Sihl<br />
tis<strong>ch</strong>en Sihl entlang. Längere<br />
Nagelfelstunnels, kleinere Wasserfälle,<br />
viele kleinere und grössere Bä<strong>ch</strong>e, aber<br />
au<strong>ch</strong> die, dur<strong>ch</strong> die Regenfälle stark<br />
waren<br />
unsere ständigen Begleiter. Die unzähligen,<br />
erst kürzli<strong>ch</strong> aus den Wiesenböden<br />
spriessenden Herbstzeitlosen zeigten uns<br />
in ihrer Pra<strong>ch</strong>t, dass der Herbst endgültig<br />
eingezogen ist. Wegen Zugsverspätungen<br />
auf der Hin- und Rückreise wurden<br />
die Umsteigezeiten immer sehr knapp,<br />
was mühsam war, aber ni<strong>ch</strong>t unserem<br />
Reiseleiter angelastet werden kann. Im<br />
Gegenteil: Fritz hat uns allen einen<br />
wenig bekannten Teil unseres vielseitigen<br />
Landes näher gebra<strong>ch</strong>t.<br />
Herzli<strong>ch</strong>en Dank für deine umsi<strong>ch</strong>tige<br />
und kompetente Leitung.<br />
Hans Kamber<br />
In den Kanton Jura, Do, 3. Oktober <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Niklaus Jäggi<br />
G<br />
rauer Tag in Olten, aber in St.<br />
Ursanne wurden wir s<strong>ch</strong>on mit<br />
Sonne empfangen. Na<strong>ch</strong> dem Café complet<br />
im «Stor<strong>ch</strong>en» wanderten wir westwärts<br />
aufsteigend über Matten und<br />
Vor der Tafel des hübs<strong>ch</strong>en kleinen Ortes<br />
“Seleute” (keine Matrosen)<br />
Bild von Kurt Merz<br />
dur<strong>ch</strong> Wälder na<strong>ch</strong> Seleute. Wir staunten<br />
über den hübs<strong>ch</strong>en kleinen Ort nahe an<br />
der Grenze zu Frankrei<strong>ch</strong>. Klaus hatte<br />
sehr gut rekognosziert, so dass wir das<br />
steilste Wegstück elegant umgehen<br />
konnten. Beim Picknick genossen wir<br />
no<strong>ch</strong>mals die wunderbar wärmende<br />
Herbstsonne und den Blick über Clos des<br />
Doubs bis zum Chasseral. Weiter ging es<br />
in flottem Tempo über den Hügelzug<br />
zum Col de la Croix. Auf dem alten, zum<br />
Teil «s<strong>ch</strong>lieferigen» Römerweg ging es<br />
zügig bergab.<br />
St. Ursanne empfing uns dafür mit einem<br />
viertelstündigen Glockengeläut. Und<br />
das verdiente Bier unter den Platanen<br />
vor der Kir<strong>ch</strong>e s<strong>ch</strong>meckte wieder einmal<br />
vorzügli<strong>ch</strong>.<br />
Herzli<strong>ch</strong>en Dank an Klaus für seine s<strong>ch</strong>öne<br />
und souverän geleitete Tour.<br />
Kurt Merz<br />
35
Restaurant<br />
Alp<br />
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36
Petersinsel, Familienwanderung, Do, 17. Oktober <strong>2013</strong><br />
Tourenleitung: Ingrid Heimgartner<br />
E<br />
in wunderbar prä<strong>ch</strong>tiger Herbsttag<br />
kündigte si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on am Morgen mit<br />
den ersten Sonnenstrahlen an. 46<br />
Personen haben an dieser Tour teilgenommen<br />
und es<br />
si<strong>ch</strong>er ni<strong>ch</strong>t bereut.<br />
S<strong>ch</strong>on das Warten an<br />
der Sonne im hübs<strong>ch</strong>en<br />
Ligerz war ein<br />
Genuss. Das S<strong>ch</strong>iff<br />
bra<strong>ch</strong>te uns dann auf<br />
direktem Weg zur<br />
Petersinsel, wo im<br />
Gewölbekeller des<br />
Klosterrestaurants<br />
Kaffee und feine<br />
Gipfeli prompt serviert<br />
wurden. Au<strong>ch</strong><br />
der Weisswein von<br />
der Insel hat s<strong>ch</strong>on<br />
gut gemundet.<br />
Die ans<strong>ch</strong>liessende Wanderung auf dem<br />
fla<strong>ch</strong>en und s<strong>ch</strong>nurgeraden Weg na<strong>ch</strong><br />
Erla<strong>ch</strong> ist zwar wirkli<strong>ch</strong> keine Bergtour,<br />
aber dafür hatte man herrli<strong>ch</strong> Zeit, um<br />
vers<strong>ch</strong>iedene Gesprä<strong>ch</strong>e zu führen und<br />
die abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e Inselvegetation<br />
zu bestaunen.<br />
S<strong>ch</strong>on na<strong>ch</strong> 1 1 ⁄4 Std. wurden wir im<br />
Restaurant «Du Port» zu einem ausgezei<strong>ch</strong>neten<br />
Mittagessen empfangen.<br />
Die gemütli<strong>ch</strong>e Rückfahrt von Erla<strong>ch</strong><br />
na<strong>ch</strong> Biel auf dem glitzernden See, mit<br />
den Weinbergen von Ligerz und Twann<br />
Neue Mitglieder sind willkommen – und alte sind es au<strong>ch</strong><br />
Bilder von Markus Heimgartner<br />
auf der einen und den Berner Alpen in<br />
ganzer Pra<strong>ch</strong>t auf der anderen Seite,<br />
setzte dem wunderbaren Ausflug no<strong>ch</strong><br />
die Krone auf.<br />
Herzli<strong>ch</strong>en Dank an alle für die gute<br />
Kamerads<strong>ch</strong>aft und ganz besonders an<br />
Ingrid und Markus Heimgartner für die<br />
perfekte Organisation der Reise.<br />
Kurt Merz<br />
S<strong>ch</strong>lussli<strong>ch</strong>ter<br />
Walter Fets<strong>ch</strong>er – 20 Jahre Bergführer<br />
W<br />
er Walter kennt, weiss, dass eine<br />
Feier, in der er im Mittelpunkt<br />
steht, konsequent hinter seinem Rücken<br />
geplant werden muss. Franziska Krebs,<br />
die Touren<strong>ch</strong>efin der SAC-Sektion<br />
Thurgau (und glei<strong>ch</strong>zeitig au<strong>ch</strong> Mitglied<br />
in unserer Sektion!) kennt Walter und<br />
hat sein 20-jähriges Bergführer-Jubiläum<br />
deshalb unter strikter Geheimhaltung<br />
eingefädelt. Walter wusste nur, dass er<br />
am 29.09.<strong>2013</strong> Berufsverbot hatte und<br />
zum Auss<strong>ch</strong>lafen verknurrt war. Hinter<br />
den Kulissen liefen im Sommer <strong>2013</strong> die<br />
Drähte heiss: Franziska hat «undercover»<br />
die SAC-Sektionen mobilisiert, für die<br />
Walter seit 20 Jahren Touren führt:<br />
Baselland, Thurgau und natürli<strong>ch</strong> Olten.<br />
Glei<strong>ch</strong>zeitig lief eine Umfrage gefolgt<br />
von einer Sammelaktion für ein s<strong>ch</strong>önes<br />
Ges<strong>ch</strong>enk. Wir waren uns interkantonal<br />
einig, dass wir Walter mit einer<br />
Spiegelreflex-Kamera eine grosse und<br />
na<strong>ch</strong>haltige Freude ma<strong>ch</strong>en würden.<br />
Bereits innert Monatsfrist war das<br />
37
Sammelziel errei<strong>ch</strong>t und die Kamera<br />
konnte gekauft werden. Franziska wusste<br />
als Kennerin der Materie au<strong>ch</strong>, dass<br />
die Feier nur im «s<strong>ch</strong>önen Kanton Uri»<br />
stattfinden konnte und zwar an Walters<br />
Kraftort, dem Brüsti.<br />
Der 29.09.<strong>2013</strong> kam und der Aufmars<strong>ch</strong><br />
der Walter-Fans bra<strong>ch</strong>te sowohl das<br />
Bähnli wie au<strong>ch</strong> das Berghaus an die<br />
Kapazitätsgrenze: total haben 54<br />
Bergkameraden den Weg aufs Brüsti<br />
gefunden und Walter kam ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
aus dem Staunen und Strahlen heraus! In<br />
vers<strong>ch</strong>iedenen Anspra<strong>ch</strong>en kamen unisono<br />
die grosse Werts<strong>ch</strong>ätzung und das<br />
uneinges<strong>ch</strong>ränkte Vertrauen zu unserem<br />
Bergführer zum Ausdruck. Die<br />
Tis<strong>ch</strong>gesprä<strong>ch</strong>e drehten si<strong>ch</strong> um<br />
Erinnerungen an die unzähligen<br />
Bergerlebnisse, die uns Walter ermögli<strong>ch</strong>t<br />
hat. Na<strong>ch</strong>dem viel geredet und viel<br />
(und gut!) gegessen war, konnten<br />
Franziska Krebs und Mireille Brodmann<br />
Walter feierli<strong>ch</strong> die nigelnagelneue<br />
Nikon D 7100 überrei<strong>ch</strong>en.<br />
Unsere Sektion war würdig vertreten<br />
dur<strong>ch</strong> Steffi von Felten, Boris, Christine<br />
Wiedmer, Patrick de Gottardi, Peter und<br />
Christa Arnet, Urs S<strong>ch</strong>enker (hat uns mit<br />
dem Sennhof-Bus <strong>ch</strong>auffiert), Marianne<br />
S<strong>ch</strong>enker, Monika Ri<strong>ch</strong>iger, Mireille<br />
Brodmann (hat die Kamera bes<strong>ch</strong>afft),<br />
Tom S<strong>ch</strong>enker (hat die Kamera ausgewählt),<br />
Rosa Fazzari, Karin und Heiri<br />
S<strong>ch</strong>werzmann, Hanspeter und Maya Es<strong>ch</strong><br />
und Dieter Kers<strong>ch</strong>baumer.<br />
Dass dieser s<strong>ch</strong>öne und denkwürdige<br />
Anlass stattfinden konnte, ist in erster<br />
Linie der Initiative und dem<br />
Organisationstalent von Fränzi Krebs zu<br />
verdanken, der i<strong>ch</strong> auf diesem Weg no<strong>ch</strong><br />
einmal ganz herzli<strong>ch</strong> danken mö<strong>ch</strong>te!<br />
Stefan Goerre<br />
Walter mit Simon, Elias und Mireille beim Auspacken der Kamera<br />
Bild von Stefan Goerre<br />
38
Besu<strong>ch</strong> beim DAV-Altenburg<br />
013 feiert der SAC sein 150-jähriges<br />
2 Jubiläum. Zu diesem Anlass war der<br />
DAV Altenburg von der Stadt Olten, die<br />
si<strong>ch</strong> rühmt, die Stadt Altenburg in<br />
Thüringen als Partnerstadt zu bezei<strong>ch</strong>nen,<br />
(auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong>!) eingeladen worden.<br />
Au<strong>ch</strong> die DAV-ler von Altenburg<br />
hatten ein Jubiläum zu feiern, nämli<strong>ch</strong><br />
den 20-jährigen Bestand ihrer Clubhütte<br />
«Breiter Grund». Und dazu haben sie<br />
uns, die Oltner Sektion, eingeladen (vgl.<br />
Heft 4).<br />
Auf die ni<strong>ch</strong>t gerade kurze Reise na<strong>ch</strong><br />
Thüringen ma<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> 5 den Senioren<br />
zuzuzählende Sektionsmitglieder. Ihr<br />
Kurzberi<strong>ch</strong>t befindet si<strong>ch</strong> in diesem<br />
Heft unter den «Sektionsanlässen».<br />
Inoffiziellen Mitteilungen zufolge soll es<br />
si<strong>ch</strong> um einen denkwürdig lustigen<br />
Anlass gehandelt haben, was ni<strong>ch</strong>t zuletzt<br />
dem Rennsteigbier zu verdanken war.<br />
Bilder dazu findet ihr auf der Seite 43.<br />
Warum i<strong>ch</strong> das erwähne? Es hat mi<strong>ch</strong><br />
s<strong>ch</strong>on erstaunt, dass nur Mitglieder aus<br />
der Senioren-Gruppe an diesem Anlass<br />
teilnahmen. Pflegen nur die Senioren<br />
sol<strong>ch</strong>e Kontakte? Wenn das so ist, werden<br />
sol<strong>ch</strong>e Partners<strong>ch</strong>aften über kurz<br />
oder lang zur Makulatur. Obwohl die<br />
Altenburger als hervorragende Alpinisten<br />
gelten (man blättere in ihrem<br />
Bü<strong>ch</strong>lein «100 Jahre Sektion Altenburg<br />
1907-2007»), finden si<strong>ch</strong> unter unseren<br />
Aktiven keine an Kontakten Interessierte,<br />
oder haben sie keine Zeit? S<strong>ch</strong>ade,<br />
wenn sol<strong>ch</strong>e Verbindungen ni<strong>ch</strong>t besser<br />
gepflegt werden.<br />
Der Redaktor Ingo Seidl<br />
Einstimmung und Informationen zur Bergvogelexkursion<br />
am Sa/So, 19./20. Juli 2014<br />
Biwak in der Nordwand<br />
I<br />
n dieser Ausgabe der Clubna<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten<br />
stelle i<strong>ch</strong> wiederum zwei Bergvogelarten<br />
vor. Als Quelle dient das Bu<strong>ch</strong> «DIE<br />
VÖGEL DER SCHWEIZ», herausgegeben<br />
von der Vogelwarte Sempa<strong>ch</strong> und von<br />
Nos Oiseaux.<br />
***<br />
S<strong>ch</strong>neesperling:<br />
Der S<strong>ch</strong>neesperling brütet bei uns zwis<strong>ch</strong>en<br />
1800m und 3000m. Er wei<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong><br />
im Winter nur selten in Lagen unter<br />
1500m aus. Die S<strong>ch</strong>weiz beherbergt rund<br />
1<br />
⁄4 des europäis<strong>ch</strong>en Brutbestandes. Der<br />
S<strong>ch</strong>neesperling profitiert au<strong>ch</strong> vom<br />
Nahrungsangebot bei Bergrestaurants.<br />
Der S<strong>ch</strong>neesperling ist das ganze Jahr<br />
und vor allem ausserhalb der Brutsaison<br />
gesellig. Er überna<strong>ch</strong>tet jedo<strong>ch</strong> einzeln.<br />
So überna<strong>ch</strong>tet er zum Beispiel in<br />
Felspalten der Eigernordwand. In diesen<br />
sinkt die Temperatur kaum unter -10°C.<br />
Tagsüber hält er si<strong>ch</strong> dann bei der kleinen<br />
S<strong>ch</strong>eidegg auf. Am Boden ist der<br />
S<strong>ch</strong>neesperling re<strong>ch</strong>t uns<strong>ch</strong>einbar. Im<br />
Flug sind der weisse innere Flügel und<br />
der weisse S<strong>ch</strong>wanz mit dem s<strong>ch</strong>warzen<br />
Mittelstreifen deutli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>tbar.<br />
S<strong>ch</strong>neesperling<br />
39
Kolkrabe<br />
Kolkrabe<br />
Der Kolkrabe ist grösser als der<br />
Mäusebussard. Auffällig ist sein sehr<br />
kräftiger S<strong>ch</strong>nabel. Zur Bestimmung<br />
anhand der Flugsilhouette hilft der wie<br />
beim Bartgeier keilförmige S<strong>ch</strong>wanz<br />
(siehe nä<strong>ch</strong>stes Bulletin). Der Kolkrabe<br />
ernährt si<strong>ch</strong> hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> von Aas, aber<br />
au<strong>ch</strong> von Kleinsäugern, Reptilien,<br />
Beeren, Knollen, usw. Er kann au<strong>ch</strong> in<br />
Gruppen jagen, um kranke Tiere zu<br />
töten. S<strong>ch</strong>afherden werden zum Teil<br />
ständig beoba<strong>ch</strong>tet. Er ist ein ausserordentli<strong>ch</strong>er<br />
Flugkünstler und kann sogar<br />
kurze Stücke mit dem Rücken na<strong>ch</strong> unten<br />
fliegen. Er brütet meist in Felswänden<br />
oder S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>ten zwis<strong>ch</strong>en 700 und<br />
2000m und ist ein Standvogel. Sein tiefes<br />
„korrp“ ist typis<strong>ch</strong>, er ist zudem ein guter<br />
Stimmenimitator.<br />
Mathias Mühlemann,<br />
Umweltbeauftragter SAC Olten<br />
Fotos: Ruedi Aes<strong>ch</strong>limann<br />
Anmerkung: Was beim Kolkraben ni<strong>ch</strong>t relevant ist, trifft beim S<strong>ch</strong>neesperling ni<strong>ch</strong>t<br />
zu: er ist ni<strong>ch</strong>t nur s<strong>ch</strong>warz-weiss, sondern grau-braun-weiss-s<strong>ch</strong>warz gefiedert.<br />
Farbe sollte man haben!<br />
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Besu<strong>ch</strong> beim DAV-Altenburg<br />
DAV-Altenburg feiert das 20jährige Jubiläum der Clubhütte « Breiter Grund». Bilder v.o.n.u:<br />
➣ Die jubilierenden Altenburger mit Gästen vor der Jubiläumshütte<br />
➣ Umtrunk im Walde. Unsere 2 Oltener (re<strong>ch</strong>ts) bestaunen die Thüringer Trinkkultur<br />
➣ Vorsitzender « Kalle» Klement mit dem Oltener Kristall-Präsent<br />
➣ Im Mittelpunkt des Rennsteigs ➔ das Bier ... und dana<strong>ch</strong> ist man<strong>ch</strong>er anlehnungsbedürftig
P.P. 4600 Olten<br />
Dellenstrasse 10, 4632 Trimba<strong>ch</strong><br />
Telefon 062 293 51 61<br />
E-Mail: m.cottingag@bluewin.<strong>ch</strong>