Leseprobe - Buchhandel.de
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Rechtsgrundlagen<br />
sind. Hierdurch ist <strong>de</strong>r Arbeitgeber nicht nur verpflichtet sichere Arbeitsmittel bereit<br />
zu stellen, son<strong>de</strong>rn nur solche Arbeitsmittel auszuwählen, die auch bei <strong>de</strong>r<br />
vorgesehenen Benutzung sicher sind.<br />
Um dieses praxisnah zu ver<strong>de</strong>utlichen, ein Beispiel:<br />
Bei <strong>de</strong>r Auswahl von Messgeräten wie z. B. Spannungsprüfer, Drehfeldprüfer,<br />
Multimeter o<strong>de</strong>r VDE-Prüfgeräte reicht es nicht aus ein VDE-GS geprüftes Arbeitsmittel<br />
auszuwählen. Das Arbeitsmittel muss zu<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r für <strong>de</strong>n Einsatz gefor<strong>de</strong>rten<br />
Kategorie nach IEC 61010 entsprechen.<br />
2.5 Messkategorien nach IEC 61010-1<br />
CAT I Messungen an Stromkreisen, die nicht direkt mit <strong>de</strong>m Netz verbun<strong>de</strong>n<br />
sind, z.B. Batterien etc.<br />
CAT II Messungen an Stromkreisen, die elektrisch über Stecker direkt mit <strong>de</strong>m<br />
<strong>de</strong>m Nie<strong>de</strong>rspannungsnetz verbun<strong>de</strong>n sind, z.B. in Haushalt, Büro<br />
und Labor<br />
CAT III Messungen in <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>installation<br />
Stationäre Verbraucher, Verteileranschluss, Geräte fest am<br />
Verteiler<br />
CAT IV Messungen an <strong>de</strong>r Quelle <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rspannungsinstallation<br />
Zähler, Hauptanschluss, primärer Überstromschutz<br />
Diese Kategorien sind zu<strong>de</strong>m noch jeweils in <strong>de</strong>n Spannungshöhen 300V/600V/<br />
1000V unterteilt. Der Schutz ist von Entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung, da an energiereichen<br />
Stromkreisen die Impedanz <strong>de</strong>s Netz-Systems sehr klein ist. Wählt <strong>de</strong>r Arbeitgeber<br />
nun für seine Elektrofachkraft Messgeräte aus, muss er sich zunächst<br />
die Frage stellen in welchen Bereichen und bei welcher Spannungshöhe damit<br />
gearbeitet wird. Wenn <strong>de</strong>r Arbeitgeber nicht ausschließen kann, dass mit <strong>de</strong>m<br />
Messgerät auch am Hauptanschluss gemessen wird, muss es für unsere ortsüblichen<br />
Nie<strong>de</strong>rspannungsnetze 230/400V ein Messgerät <strong>de</strong>r Kategorie CAT IV/300V<br />
sein. Entspricht das Messgerät nicht <strong>de</strong>r gefor<strong>de</strong>rten Kategorie drohen bei einem<br />
Unfall hohe Regressfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Tipp !<br />
Es ist dringend angeraten, alte Messgeräte, die nicht nach IEC 61010<br />
zertifiziert sind o<strong>de</strong>r solche die nicht <strong>de</strong>r richtigen Kategorie entsprechen,<br />
auszutauschen. Das Messgerät sollte zu <strong>de</strong>m von einem unabhängigen<br />
Labor überprüft wor<strong>de</strong>n sein.<br />
Messgeräte sind Arbeitsmittel und unterliegen somit einer Prüfpflicht. Die Auswahl<br />
<strong>de</strong>r richtigen Kategorie alleine sagt über die Messwerterfassung <strong>de</strong>s Messgerätes<br />
nichts aus. Zum gefahrenlosen Arbeiten mit Messgeräten ist <strong>de</strong>ren rich-<br />
10
Rechtsgrundlagen<br />
Bild 11.1 Messkategorien<br />
tiges Messen Voraussetzung. Auch in <strong>de</strong>r Normenreihe DIN EN ISO 9000 bis<br />
9004 ist zu <strong>de</strong>m als wesentliches Qualitätssicherungs-Element die Prüfmittelüberwachung<br />
enthalten. Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Eichbescheinigung bei Zählern für<br />
Strom, Gas und Wasser ist allgemein bekannt und wird als selbstverständlich<br />
angesehen. Diese geeichten Zähler sind in einem herstellerunabhängigen Labor<br />
überprüft und für gut befun<strong>de</strong>n wor<strong>de</strong>n. Für Messgeräte gibt es ebenfalls eine her-<br />
Bild 11.2 Beispiel Multimeter<br />
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Rechtsgrundlagen<br />
stellerunabhängige Überprüfung, die DKD-Kalibrierung. Durch eine Prüfmittelüberwachung<br />
soll sichergestellt wer<strong>de</strong>n, dass alle Prüfmittel zur<br />
Qualitätsüberwachung auch richtig messen. Um dies zu gewährleisten, müssen<br />
Messgeräte regelmäßig kontrolliert bzw. kalibriert wer<strong>de</strong>n. Beim Kalibrieren<br />
wird die Abweichung <strong>de</strong>r Anzeige <strong>de</strong>s Messgerätes vom richtigen Wert festgestellt<br />
und dokumentiert. Liegt die Abweichung außerhalb <strong>de</strong>r Toleranz, wird das<br />
Messgerät neu justiert und anschließend erneut kalibriert. Beim Justieren wird<br />
das Messgerät so eingestellt bzw. abgeglichen, dass die Messabweichung vom<br />
Sollwert möglichst klein ist. Auf eine Erstprüfung bzw. Kalibrierung von Messgeräten<br />
ist vor <strong>de</strong>ren Bereitstellung zu achten. Selbst im Produktportfolio namhafter<br />
Hersteller, fin<strong>de</strong>n sich Messgeräte ohne Werks- o<strong>de</strong>r DKD-Kalibrierschein. Hat<br />
ein Messgerät kein Kalibrierschein be<strong>de</strong>utet dies, dass diese Messgeräte we<strong>de</strong>r<br />
vom Hersteller noch von einem unabhängigen Kalibrierlabor z. B. DKD überprüft<br />
wur<strong>de</strong>n. Ohne diese Bescheinigung fehlt <strong>de</strong>r Nachweis, dass die Messgeräte<br />
auch richtig messen.<br />
2.6 Prüfungen gemäß TRBS 1201<br />
Die Technische Regel zur BetrsichV (TRBS 1201) <strong>de</strong>finiert <strong>de</strong>n Begriff „Prüfung“<br />
• als Ermittlung <strong>de</strong>s Istzustan<strong>de</strong>s eines Arbeitsmittels, einer überwachungsbedürftigen<br />
Anlage o<strong>de</strong>r eines Arbeitsplatzes in explosionsgefähr<strong>de</strong>ten Bereichen<br />
• <strong>de</strong>n Vergleich <strong>de</strong>s Istzustan<strong>de</strong>s mit <strong>de</strong>m Sollzustand sowie<br />
• die Bewertung <strong>de</strong>r Abweichung <strong>de</strong>s Istzustan<strong>de</strong>s vom Sollzustand.<br />
Prüfart gemäß TRBS 1201<br />
„Prüfarten“ wer<strong>de</strong>n unterschie<strong>de</strong>n nach <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong> und <strong>de</strong>m Verfahren <strong>de</strong>r Prüfungsdurchführung.<br />
Prüfarten sind z.B.:<br />
– Ordnungsprüfungen und technische Prüfungen.<br />
Ordnungsprüfung gemäß TRBS 1201<br />
Bei <strong>de</strong>r Ordnungsprüfung wird insbeson<strong>de</strong>re festgestellt, ob<br />
– die erfor<strong>de</strong>rlichen Unterlagen vorhan<strong>de</strong>n und schlüssig sind<br />
– <strong>de</strong>r Prüfgegenstand gemäß <strong>de</strong>m Ergebnis <strong>de</strong>r sicherheitstechnischen Bewertung<br />
eingesetzt und verwen<strong>de</strong>t wird<br />
– die von <strong>de</strong>r Behör<strong>de</strong> ggf. gefor<strong>de</strong>rten Auflagen im Erlaubnis- o<strong>de</strong>r Genehmigungsbescheid<br />
eingehalten sind<br />
– die erfor<strong>de</strong>rlichen Unterlagen und Ausführungen übereinstimmen<br />
– die Beschaffenheit o<strong>de</strong>r die Betriebsbedingungen seit <strong>de</strong>r letzten Prüfung geän<strong>de</strong>rt<br />
wor<strong>de</strong>n ist bzw. sind.<br />
12
Prüfung elektrischer Geräte<br />
beiten am Markt. Einige Barco<strong>de</strong>s können sowohl Zahlen, als auch Buchstaben<br />
o<strong>de</strong>r Kombinationen daraus darstellen. In Europa haben sich zwei verschie<strong>de</strong>ne<br />
Barco<strong>de</strong>arten beson<strong>de</strong>rs durchgesetzt.<br />
• EN 799 Strichcodierung Co<strong>de</strong> 128<br />
• EN 800 Strichcodierung Co<strong>de</strong> 39<br />
Bild 28.1 Messgerät<br />
mit Barco<strong>de</strong>leser<br />
Durch die Möglichkeit <strong>de</strong>r alphanumerischen Darstellung wird <strong>de</strong>r Barco<strong>de</strong> EN<br />
128 bzw. EAN 128 im Bereich <strong>de</strong>r Lagerwirtschaft und Logistik genutzt. Die weite<br />
Verbreitung dieser Barco<strong>de</strong>art ermöglicht es, diese Barco<strong>de</strong>s vorgefertigt zu bekommen<br />
(z. B. auf Rolle) o<strong>de</strong>r diese selbst zu erstellen. Professionelle Prüf- und<br />
Protokolliersoftwarepakete bieten die Möglichkeit, Barco<strong>de</strong>s aus bestehen<strong>de</strong>n<br />
Daten zu erzeugen. Mit Laser- o<strong>de</strong>r Tintenstrahldrucker können diese Barco<strong>de</strong>s<br />
auf Etiketten ausgedruckt wer<strong>de</strong>n. Bei <strong>de</strong>n Barco<strong>de</strong>-Aufklebern gibt es riesige<br />
qualitative Unterschie<strong>de</strong>. Spezielle Aufklebermaterialien ermöglichen es Barco<strong>de</strong>s<br />
auch für härtere Einsatzbedingungen zu nutzen. Diese Materialien sind<br />
wisch und kratzfest, auf Wunsch säure- und ölbeständig und lassen sich nicht<br />
ohne Zerstörung umkleben. Solche Original-Kennzeichnungssysteme sind professioneller<br />
und darüber hinaus auf Dauer auch kostengünstiger als die Barco<strong>de</strong>selbsterstellung.<br />
Sehr große Unterschie<strong>de</strong> zeichnen sich auch bei <strong>de</strong>r Qualität<br />
<strong>de</strong>r Barco<strong>de</strong>-Lesegeräte ab. Empfehlenswert sind Laser-Barco<strong>de</strong>leser. Mit einem<br />
guten Barco<strong>de</strong>-Lesegerät ist das fehlerfreie Einlesen garantiert.<br />
3.4 Inventarnummer als Transpon<strong>de</strong>r<br />
Neben Barco<strong>de</strong>s wer<strong>de</strong>n zur Inventarisierung immer öfter auch RFIDs (Radio<br />
Frequency I<strong>de</strong>ntification) eingesetzt. Der Einsatz <strong>de</strong>s Transpon<strong>de</strong>rs ähnelt <strong>de</strong>m<br />
Einsatz eines Barco<strong>de</strong>s. Nur, dass beim Transpon<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Informationsgehalt wesentlich<br />
größer sein kann und die Information beliebig verän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Transpon<strong>de</strong>r gibt es in <strong>de</strong>n vielfältigsten Bauformen und Frequenzbereichen. RF<br />
IDs bestehen aus einem Chip und einer Antenne (Bild 29.1). Der Elektronik-Chip<br />
hat eine „eingebrannte“ weltweit einmalige Nummer o<strong>de</strong>r er hat einen eigenen<br />
Speicherbereich, in <strong>de</strong>n Informationen hinein geschrieben wer<strong>de</strong>n können. Der<br />
Chip ist mit einer Kupferspule verbun<strong>de</strong>n und umgeben.<br />
28
Prüfung elektrischer Geräte<br />
Dieses Stückchen Elektronik kann in ein Kunststoffplättchen eingeschlossen sein<br />
und sieht dann z.B. wie untenstehend abgebil<strong>de</strong>t aus (Bild 29.2).<br />
Um <strong>de</strong>n Transpon<strong>de</strong>r zum Leben zu erwecken, benötigt man eine Leseelektronik<br />
(einen so genannten Rea<strong>de</strong>r) Bild 29.3.<br />
Bild 29.1 Aufbau eines Transpon<strong>de</strong>rs<br />
Bild 29.2 Transpon<strong>de</strong>rchip<br />
Bild 29.3 Transpon<strong>de</strong>rleser<br />
Stellt man <strong>de</strong>n mit einem Messgerät verbun<strong>de</strong>nen Rea<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>n Transpon<strong>de</strong>r<br />
gegenüber, wird in <strong>de</strong>r Spule <strong>de</strong>s Transpon<strong>de</strong>rs eine Induktionsspannung erzeugt,<br />
mit <strong>de</strong>r die Information <strong>de</strong>s Chips ausgelesen wer<strong>de</strong>n kann. Je nach Art<br />
und Größe <strong>de</strong>r Transpon<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>r Rea<strong>de</strong>r (bzw. <strong>de</strong>ren Antennen) können die<br />
Leseentfernungen unterschiedlich groß sein.<br />
Bild 29.4 Auslesen <strong>de</strong>r ID-Nummer<br />
29
Prüfung elektrischer Geräte<br />
Die gebräuchlichsten Frequenzbereiche für RFIDs sind die 125 kHz Transpon<strong>de</strong>r<br />
und die 13,56 MHz Transpon<strong>de</strong>r. Gera<strong>de</strong> die „Read Only-Tags“ sind für das Inventarisieren<br />
<strong>de</strong>r Arbeitsmittel i<strong>de</strong>al. Sie sind um einiges preisgünstiger wie die<br />
beschreibbaren RFIDs und können sowohl im Inneren <strong>de</strong>s Arbeitsmittel, als auch<br />
außen befestigt wer<strong>de</strong>n. Diese kontaktlose Inventarnummernerfassung durch an<strong>de</strong>re<br />
Medien hindurch (Kunststoffe, etc.) bieten große Vorteile gegenüber <strong>de</strong>n<br />
Barco<strong>de</strong>s. Transpon<strong>de</strong>r halten bauformbedingt auch extremen Umgebungsbedingungen<br />
stand und eignen sich daher beson<strong>de</strong>rs für <strong>de</strong>n industriellen Einsatz.<br />
Weitere Bauformen von Transpon<strong>de</strong>rn<br />
Bild 30.1 Transpon<strong>de</strong>r als Anhänger<br />
Bild 30.2 RFID als Glasröhrchen<br />
Beschreibbare Transpon<strong>de</strong>r<br />
Durch beschreibbare Transpon<strong>de</strong>r ist es möglich ID’s vor Ort zu erstellen. In diesen<br />
beschreibbaren Tags können zu<strong>de</strong>m auch weitere Informationen aufgebracht<br />
wer<strong>de</strong>n, die von Dritten<br />
– nicht gelesen o<strong>de</strong>r<br />
– gelesen aber nicht verän<strong>de</strong>rt<br />
wer<strong>de</strong>n können.<br />
Bild 30.3 SCANWRITE|RFID<br />
30
Dokumentation und Software<br />
4.4 Aufbau <strong>de</strong>r Software PS3-AM<br />
Navigator<br />
Der Navigator visualisiert übersichtlich in einer Baumstruktur Ihre Objekte. Ein<br />
separates Fenster zeigt Ihren gesamten Bestand.<br />
Rechts daneben fin<strong>de</strong>n Sie jeweilige Detaildaten eines Datensatzes in Tabellenform.<br />
Vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten machen <strong>de</strong>n Navigator unersetzlich.<br />
Nach Doppelklick auf ein Objekt zeigt PS3-AM dieses in <strong>de</strong>r Arbeitsfläche<br />
an (Bild 63.1).<br />
PS3-AM Arbeitsfläche<br />
Bearbeiten Sie hier Ihre Objekte (Geräte, Maschinen, Anlagen ...) und <strong>de</strong>ren Bewegungen<br />
(Termine, Aufträge, Ereignisse, Zählerstän<strong>de</strong>...). Die in PS3-AM enthaltenen<br />
Typenkataloge können beliebigen Objekten zugeordnet wer<strong>de</strong>n. Ein Typenkatalog<br />
vereinfacht Dateneingabe und Datenpflege (Bild 64.1).<br />
Schnittstelle zu Sicherheitstestern<br />
BGVA 3, VDE 0701/0702, VDE 0751, VDE 0100, VDE 0113 PS3-AM verfügt über<br />
Schnittstellen zu vielen Sicherheitstestern zur Übernahme und Dokumentation<br />
<strong>de</strong>r Prüfergebnisse (Bild 65.1)<br />
Um „Datenmüll“ zu vermei<strong>de</strong>n, wer<strong>de</strong>n alle Daten aus <strong>de</strong>m Sicherheitstester als<br />
Selektion angezeigt. Eventuelle Fehlmessungen können so noch vor <strong>de</strong>r Datenübernahme<br />
in die Datenbank ausgeson<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. PS3-AM erzeugt automatisch<br />
Tätigkeiten mit Messwerten, bewertet automatisch das Prüfergebnis und<br />
schreibt ggf. Termine automatisch fort (Bild 66.1).<br />
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Dokumentation und Software<br />
Bild 63.1 Beispiel Navigator<br />
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Dokumentation und Software<br />
Bild 64.1 Beispiel Arbeitsfläche<br />
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Dokumentation und Software<br />
Bild 65.1 Beispiel Daten-Import<br />
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Dokumentation und Software<br />
Bild 66.1 Beispiel Selektion Prüfdaten<br />
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