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Belegarbeit (.pdf - 2.3 MB) - Technische Universität Dresden

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3. ALLGEMEINER AUFBAU EINES SPRACHERKENNERS 17<br />

der überlappen.[2]<br />

3.2 Analyse und Merkmalsableitung<br />

3.2.1 Analyseverfahren<br />

Linear Predictive Coding<br />

Beim Linear Predictive Coding wird die menschliche Sprache vereinfacht als ein Anregungs-/ Bewertungsmodell<br />

dargestellt. Die Öffnung zwischen den Stimmbändern liefern die Anregungimpulse, die<br />

dann durch den Rachenraum und Mund bewertet werden. Dies wird in Abbildung 3.5 für einen Vokal<br />

dargestellt. Die Häufigkeit der Anregung F 0 (Bild (a)) ist dabei 1/T 3 0 (Bild (b)). In Bild (c) der Abbil-<br />

Abbildung 3.5: Anregung und Bewertung für einen Vokal[17]<br />

dung 3.5 ist die zugehörige Bewertungsfunktion zu sehen. Sie zeigt die vorhandene Signalenergien für<br />

die einzelnen Frequenzen an. Frequenzanteile, die im Verhältnis zu ihrer Umgebung relativ viel Energie<br />

3 T 0 bezeichnet die Zeitdauer zwischen zwei Anregungen.

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