: INSIDE - Industriehansa Consulting & Engineering GmbH

1-2003
: INSIDE
02: IndustrieHansa wächst kontinuierlich
04: Die virtuelle Produktentwicklung
07: Neue Geschäftsstelle in Mannheim
08: 3D-Transparenz mit Hightech-Unterstützung
09: Personalmanagement
10: Virtuelle Welten im Norden: Stark im Kommen
12: After Sales Documentation
13: Zugköpfe für Schweden
14: Presse weltweit
IndustrieHansa Consulting & Engineering

IndustrieHansa wächst kontinuierlich
Wider dem allgemeinen Trend
2
IndustrieHansa hat den ungünstigen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen des Jahres 2002 getrotzt und die
Kontinuität ihres Wachstums fortgesetzt. Obwohl die
allgemeine Umfeldsituation von mehr Schatten als Licht
bestimmt war, konnten unsere Umsatzerwartungen
übertroffen und vor diesem Hintergrund die Mitarbeiterzahlen
von 500 auf rund 600 erhöht werden.
Helmut Altreiter
Mitglied der Geschäftsführung
Dr. Ernst Hauser
Mitglied der Geschäftsführung

3
Mit Mannheim und Salzgitter haben
zwei Standorte das Geschäftsstellennetz
erneut vergrößert. Während in
Mannheim der CAx-Bereich ein weiteres
Standbein in den Markt setzte,
markiert die Etablierung in Salzgitter
den Kurs des Bereiches System Engineering,
sich in möglichst direkter
Nähe großer Kunden anzusiedeln:
In Salzgitter ist Europas führender
Schienenfahrzeughersteller Alstom
mit seiner deutschen Zentrale zu
Hause. Mit der Übernahme des Hamburger
Aviation-Bereiches der IVM
Engineering Gruppe wurden zudem
die Weichen für einen zielgerichteten
Ausbau unserer Aktivitäten in der
Luft- und Raumfahrtindustrie gestellt:
Die Akquisition bildete die Keimzelle
für den Auf- und Ausbau des neuen
Engineering Competence Center of
Aerospace (ECCA), das in unmittelbarer
Nähe zum Großkunden Airbus
ansässig ist.
Treibende Kräfte für den positiven
Verlauf des Jahres 2002 waren zum
einen das breite Produkt- und
Serviceportfolio und zum anderen die
konsequent betriebene Fokussierung
auf die Branchen Automotive, Rail
und Aviation. Mit der Vielfalt unseres
Angebotsspektrums entsprechen wir
unserer Zielsetzung, die wesentlichen
Kernbereiche der Prozesskette von
Produktentstehung und Fertigung abzudecken,
während uns die Bündelung
branchenspezifischer Kompetenzen
zu einem bevorzugten Partner
für ausgewählte Industriesegmente
macht. Im Portfolio breit – in der Zielmarktausrichtung
spitz: Diese Strategie
bestätigt sich als ein Weg, der bestehende
wie neue Kunden überzeugt
und der auch weiterhin Richtschnur
unseres Handels bleibt.
Wir sind trotz weitreichender Stagnationserscheinungen
im nationalen und
internationalen Umfeld optimistisch,
dass IndustrieHansa ihren Wachstumskurs
auch 2003 beibehalten
kann. Wir stützen diesen Optimismus
sowohl auf die eigene Leistungsstärke
als auch auf eine solide Unternehmensstruktur,
die auf einer stabilen
wirtschaftlichen Basis gründet.
In diesem Sinne: Sie können sich
auch 2003 auf die Qualität, Leistungsbereitschaft
und Zuverlässigkeit
von 600 IndustrieHansa-Mitarbeitern
verlassen. Fordern Sie uns! Nutzen
Sie die neue Ausgabe der INSIDE, um
weitere gute Gründe für eine Zusammenarbeit
mit uns kennen zu lernen.
Dr. Ernst Hauser
Helmut Altreiter

Im Fokus: Die virtuelle Produktentwicklung
CAx-Services von IndustrieHansa
Immer mehr Unternehmen der entwickelnden und fertigenden Industrie entdecken das Produkt wieder
als den Kern ihrer Unternehmensstrategie: Schneller und wirtschaftlicher mit innovativen Produkten in
hoher Qualität auf den Markt zu kommen, ist ihr Ziel. Fortschrittliche Informationstechnik leistet dazu einen
entscheidenden Beitrag. Gefragt sind in diesem Zusammenhang nicht nur exzellente interne Engineering-
Leistungen. Ergänzend dazu werden qualifizierte Dienstleistungen von außen nachgefragt. Hier positioniert
sich der Geschäftsbereich CAx-Services von IndustrieHansa als anerkannter Dienstleister, der mit
seinen Services die gesamte Prozesskette virtueller Produktentwicklung und -entstehung abdeckt.
4
110 Mitarbeiter zählt
das Team, mit dem
die IndustrieHansa
Consulting & Engineering
GmbH im
Geschäftsbereich CAx-Services tätig
ist. Bis Ende 2003 sollen es 125 sein –
Ausdruck der anhaltenden Nachfrage,
die Bereichsleiter und Produktmanager
Johann Egler mit seinen Mitarbeitern
verzeichnet. Mittlerweile erstreckt
sich das Netz auf fünf CAx-Standorte:
Donaueschingen, Stuttgart, Mannheim,
München und Nürnberg. Die
Automobil- und Zulieferindustrie, der
Maschinenbau, die Luft- und Raumfahrt
sowie der Hightech-Anlagenbau
sind die wesentlichen Branchen, die
von IndustrieHansa mit ihren Services
rund um den CAx-Bereich adressiert
werden.
Kompetenzzentrum für Pro/-
ENGINEER ® und CATIA V5
Für Kunden aus diesen Branchen ist
der Geschäftsbereich Berater und
Consulting-Partner, Engineering-
Dienstleister, Trainings- und Schulungsanbieter
sowie Systemhaus zugleich.
Alle diese Leistungen setzen
auf einer Kompetenz-Plattform auf,
die von den führenden CAD-Systemen
der Branche besetzt ist: Pro/-
ENGINEER ® von PTC ® und CATIA von
IBM/Dassault. Mit PTC ® verbindet
IndustrieHansa eine langjährige Partnerschaft,
die den Status eines zertifizierten
Reseller-Partners einbezieht.
Damit ist der Bereich CAx-Services
in der Lage, seine Beratungs- und
Schulungsleistungen in diesem Umfeld
zu einem Komplettangebot aus
einer Hand zu ergänzen: Planung,
Implementierung und Betreuung
ganzheitlicher Lösungen, die auf
Pro/ENGINEER ® , Pro/INTRALINK ®
und Pro/MECHANICA ® aufsetzen
und auch die Bereitstellung leistungsfähiger
Hardware beinhalten.
Gleichermaßen breit, wenn auch
ohne Reseller-Status, ist der Bereich
CAx-Services im Umfeld von CATIA V5
aufgestellt. Individuelle V5-Implementierung,
die Gestaltung von CATIA V5-
Umgebungen für Produktkonstruktion
und Datenmanagement oder der Einsatz
von CATIA V5 für FEM, DMU,
NC-Anbindung und Fabrik- und Fertigungsplanung:
Im Leistungsportfolio
der IndustrieHansa findet der Kunde
alles, was er für den zielgerichteten
CATIA-Einsatz benötigt – Qualifizierung
von Management und Mitarbeitern
eingeschlossen.
Services für die Prozesskette
Ob auf Basis Pro/ENGINEER ® , CATIA
oder im Unigraphics-Umfeld: Der Geschäftsbereich
CAx-Services deckt
ein breites Spektrum von Kundenbe-

5
dürfnissen ab. Fachkundige Beratung
ist den Kunden sicher, die ihre
Systemumgebung auf den Plattformen
dieser Systeme gestalten oder
weiterentwickeln wollen. Mehr noch:
Die CAx-Experten von IndustrieHansa
entwickeln nicht nur Konzepte für den
Einsatz von Hard- und Software und
der dazugehörigen Netzwerkstrukturen.
Sie unterstützen ihre Kunden
auch bei der Neustrukturierung von
Aufbau- und Ablauforganisationen
und der Einführung neuer Arbeitsmethodiken
wie teamorientiertem Engineering
auf der Basis von Intranet-
Technologien oder Knowledge Based
Engineering (KBE). Mit professionellem
Projektmanagement begleiten
sie die Umsetzung von Konzepten und
Strategien, schaffen leistungsfähige
Hard- und Software-Infrastrukturen,
binden Server und Workstations in
leistungsfähige Netzwerkstrukturen
ein und realisieren Lösungen für den
Umgang mit großen Datenmengen.
Wer für Qualifizierungsmaßnahmen
im Umfeld von Pro/-
ENGINEER ® und
CATIA effiziente Trainings-
und Schulungsmaßnahmen
benötigt, ist gleichfalls bei dem Team
des Bereiches CAx-Services an der
richtigen Adresse. Ein speziell für
diesen Aufgabenbereich entwickelter
„Qualifizierungs-Konfigurator“
schafft die Voraussetzungen für zielgerichtete
Ausbildungsstrategien.
Sie setzen auf dem tatsächlichen Bedarf
des jeweiligen Unternehmens auf,
berücksichtigen individuelle Vorgaben
und Anforderungen und schaffen mit
Standardschulungen sowie firmenund
anwendungsspezifischen Workshops
die Plattform für bedarfsgerecht
gestaltbare Trainingsmaßnahmen.
Herkömmliche Präsenzschulungen
werden in diesem Zusammenhang
um fortschrittliche Methoden des
E-Learnings ergänzt: flexibles Lernen
und Schulen am Arbeitsplatz via Web.
Konsequente und vor allem kundenorientierte
Dienstleistung innerhalb
der Prozesskette heißt für den Bereich
CAx-Services auch, die Kunden
in allen Belangen der virtuellen Produktentwicklung
mit bedarfsgerecht
abrufbaren Engineering-Dienstleistungen
im Unigraphics-Umfeld zu
unterstützen. Ob MAN, Bosch oder
Siemens: Zahlreiche Unternehmen
nutzen diesen Service, um eigene
Ressourcen zu ergänzen, sich zusätzliches
Know-how zu verschaffen
und Entwicklungszeiten zu verkürzen.
Die Palette dieses Services ist breit:
Sie deckt die Übernahme von Projekten
für Konstruktion und Entwicklung
ebenso ab wie Zeichnungsableitungen,
Datenkonvertierungen oder
Stücklistenerstellung.
Die Kompetenzen des CAx-Teams
sind aber auch gefragt, wenn es um
Modellanalysen (FEM) für Einzelteile
und Baugruppen oder die Qualifizierung
und Methodenentwicklung für

Im Fokus: Die virtuelle Produktentwicklung
Fortsetzung
6
Animation und Visualisierung im
Rahmen von Virtual Reality und Digital
MockUp geht: Beispiele eines Leistungsportfolios,
das der Bereich mit
dem Wissen und den Erfahrungen
von Projekt-Ingenieuren realisiert, die
ihre Kompetenzen aus der starken
Verzahnung mit der Praxis entwickeln.
Kundenorientierung als Leitlinie
An der Spitze des Teams, das diese
Leistungspalette in Kundennutzen
umsetzt, steht Johann Egler. Er kam
vor fünf Jahren nach beruflichen Stationen
bei Intergraph und PTC ® zur
IndustrieHansa, wo er heute als Bereichsleiter
und Produktmanager den
Geschäftsbereich CAx-Services verantwortet.
Den Kunden mit seinen
Bedürfnissen in den Fokus zu stellen,
leitet sein und seiner Mitarbeiter Handeln.
Mit beträchtlichen Investitionen
in die Qualifizierung des Teams und
die technische Infrastruktur entspricht
der Bereich aktiv den dynamischen
Veränderungen des Marktes. Alles,
was für die Entwicklung des virtuellen
Produkts an Know-how und IT-Unterstützung
von Relevanz ist, bündelt
der Bereich CAx-Services in seinem
Leistungsportfolio. Neue Entwicklungen
auf dem Markt werden direkt in
das Angebotsspektrum einbezogen.
Fortschrittliches Produkt-Daten-
Management (PDM) gehört ebenso
dazu wie die Begleitung von Kunden
auf ihrem Weg zu neuen Strategien
im Rahmen von Product Lifecycle
Management (PLM).
Johann Egler:
„Wir helfen unseren
Kunden in jeder Beziehung,
den Herausforderungen des
digitalen Engineerings erfolgreich zu
begegnen.“
Und was macht Johann Egler, wenn
er mal nicht in Sachen CAx-Services
für IndustrieHansa engagiert ist?
Auch in seiner Freizeit lässt ihn die Informationsverarbeitung
nicht los. Der
bekennende Computerfreak hat sich
die Bild- und Videobearbeitung zum
Hobby erkoren. Mit neuester Technologie
bearbeitet er Fotos und Videoaufnahmen,
wobei sein bevorzugtes
Motiv die Familie ist: seine Frau, mit
der er gerade das 20ste Ehejubiläum
feiern konnte und seine beiden Kinder.
CAx-Services@IndustrieHansa.de

IndustrieHansa erweitert Standortnetz:
Neue Geschäftsstelle in Mannheim
7
Seit Herbst vergangenen
Jahres ist der Geschäftsbereich
CAx-Services
auch in Mannheim mit
einer Geschäftsstelle
präsent. Hier hat Standortleiter
Norbert Diehl mit
seinen acht Mitarbeitern
Am Ullrichsberg 26 das
passende Domizil gefunden,
von wo aus eine
wachsende Zahl von
Kunden betreut wird.
Das Marktangebot setzt zwei
Schwerpunkte: zum einen Beratung
und Engineering-Dienstleistungen
für das CAx-Umfeld mit Pro/EN-
GINEER ® und CATIA. Zum anderen
komplettiert die Geschäftsstelle
diese Services um den Vertrieb
von Workstations und Servern von
Fujitsu Siemens Computers, Peripherie
von Océ sowie Software von
PTC ® (Pro/ENGINEER ® , Pro/INTRA-
LINK ® und Pro/MECHANICA ® ) zu
bedarfsgerechten Gesamtangeboten
aus einer Hand. Für die PTC ® -
Systeme bietet die Geschäftsstelle
zudem spezifische Trainings und
Consultingleistungen im Rahmen
der CTP-Partnerschaft (Certified
Trainings Partner) an.
Im Vordergrund der Beratung stehen
die Themengebiete Analyse, Bewertung,
Neustrukturierung und
Implementierung von technischen
Prozessketten. Einen Fokus bilden
dabei die Neustrukturierung von
Aufbau- und Ablauforganisationen
sowie die Einführung neuer Arbeitsmethoden
wie beispielsweise teamorientiertes
Engineering (Concurrent
Engineering) auf der Basis von Intranet-Technologien.
„Wir wollen mit konsequenten
und vor
allem kundenorientierten
Dienstleistungen
innerhalb
der Prozesskette dazu beitragen,
Entwicklungszeiten und -zyklen zu
verkürzen und gleichzeitig die Qualität
und Wirtschaftlichkeit der Entwicklung
zu steigern“, verdeutlicht
Standortleiter Norbert Diehl die Ziele
seines Teams.
CAx-Services@IndustrieHansa.de

Grafik und Illustration:
3D-Transparenz mit Hightech-Unterstützun
8
© Vector Informatik GmbH
Die Kreation eines Fahrzeugs mit
der schematischen Darstellung der
Elektronikvernetzung und Bussysteme
stand im Vordergrund eines
Auftrags, den die Abteilung Grafik
und Illustration innerhalb des Bereiches
Technical Communication
für die Firma Vector ausführte. Die
einzelnen Bussysteme wurden dabei
anhand von Layern strukturiert,
um damit einzelne Komponenten
animieren zu können. Dieses Projekt
kennzeichnet beispielhaft das
Aufgabenspektrum des Grafik- und
Illustrationsteams, das eng mit den
technischen Autoren zusammen
arbeitet und bei der Umsetzung
von leistungsfähiger Hard- und
Software unterstützt wird.
Das mit Hilfe leistungsstarker Programme
und Highend-PCs umgesetzte
Know-how-Spektrum umfasst
Vektorgrafiken, zwei- und dreidimensionale
Zeichnungen, Explosionszeichnungen,
fotorealistische Grafiken
und Schnittmodelle. Datenoptimierte
Grafiken, wie sie beispielsweise in
Websites oder auf CD-ROMs zum
Einsatz kommen, ergänzen dieses
Spektrum ebenso wie die Konvertierung
und Weiterverarbeitung von
CAD-Daten. Die Erstellung von digitalem
Bildmaterial mittels Scanner oder
Digitalkamera, die Erzeugung und
Integration digitaler Videos und Einzelbilder
sowie die Nachbearbeitung
von Bildern runden den Leistungskatalog
ab.
Bei der grafischen Gestaltung und
Ausarbeitung von Betriebsanleitungen
und Werkstattliteratur setzt das Grafikteam
von Technical Communication
hauptsächlich Illustrator für Zeichnungen
und Photoshop für die Bearbeitung
von Fotos ein. Für die Erstellung
hochwertiger dreidimensionaler Präsentationsgrafiken
und Animationen
kommt das Programm CINEMA 4D
zum Einsatz. Dabei handelt es sich
um ein vielseitiges Programm für die
3D-Modellierung, fotorealistische
Visualisierung und Animation, das in
der Grafikabteilung schwerpunktmäßig
für die Erstellung von hochwertigen
dreidimensionalen (technischen)
Präsentationsgrafiken genutzt wird.
Basis dafür sind die CAD-Daten der
Kunden, die in CINEMA 4D aufbereitet
werden.
Diese Daten werden zusammengefasst
und im Rahmen der Modellerstellung
nach Baugruppen strukturiert.
Bei der Bestimmung von
Materialfarben und Oberflächeneigenschaften
können durch vielfältige Einstellmöglichkeiten
unterschiedliche
Materialien simuliert und auch Texturvorlagen
wie Holzmaserungen oder
Leder direkt auf die Objekte „gemappt“
werden. Für die Inszenierung
des Modells steht ein breites Spek-

g
Die Personalmanagerinnen und -manager
der IndustrieHansa Consulting & Engineering GmbH
stellen sich vor
9
trum von Lichtquellenarten und Einstellmöglichkeiten
zur Verfügung. Um
einen bestimmten Darstellungsstil
oder auch eine fotorealistische Qualitätsanmutung
zu erzielen, wird ein so
genannter Raytracing-Algorithmus
eingesetzt, der die eingestellten Material-
und Umgebungseigenschaften
wie Transparenz, Spiegelung und
Schatteneffekte physikalisch korrekt
berechnet. Das Ergebnis sind anspruchsvolle
Grafiken und Illustrationen,
die in vielfältiger Weise eingesetzt
werden können.
So war unser Grafikteam,
unter der
Leitung von Werner
Horn, das Erste,
das alle Grafiken für
die Betriebsanleitung des SL 500 für
Mercedes-Benz aus Konstruktionsdaten
in CINEMA 4D erstellt hat.
Heute:
Alexandra Herr
Personalmanagerin für den Geschäftsbereich
Technical Communication
Die Nachfrage nach den Leistungen
aus dem Bereich Technical Communication
steigt – und damit auch der
Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern
in diesem Geschäftsbereich der
IndustrieHansa. Diesen zu decken,
ist Aufgabe der Dipl.-Psychologin
Alexandra Herr (27), die seit April
2002 als Personalmanagerin für den
Bereich Technical Communication
tätig ist und die Standorte Stuttgart
und München betreut.
Im Fokus ihrer Aufgaben steht die
Personalsuche von Technischen
Autoren für Kundenliteratur und
Werkstattliteratur sowie Technikern
für die Kfz-Reparaturzeitermittlung.
Sie fungiert als Kontaktperson
für Bewerber sowie Arbeitsämter
und Fachhochschulen. Aber
nicht nur Bewerber hat Frau Herr im
Visier: Sie kümmert sich ebenso um
die vorhandenen Mitarbeiter und
stellt für sie die Anlaufstelle in allen
Personalfragen dar. Denn: Mitarbeiter
finden ist die eine, Mitarbeiter binden
die gleichermaßen bedeutsame Seite
kompetenter Personalarbeit.
Technical.Communication@IndustrieHansa.de
Alexandra.Herr@IndustrieHansa.de

Virtuelle Welten im Norden:
Stark im Kommen
10
Im Norden wächst das Engagement im zukunftsweisenden
Technologiebereich Virtual Reality (VR).
In Hamburg wird VR mehr und mehr zum Bestandteil
konkreter Kundenprojekte, eröffnet aber auch die
Perspektive der Vermietung von VR-Infrastruktur
an interessierte Unternehmen.
Für Holger Wülfken,
Bereichsleiter System
Engineering,
sind die virtuellen
Welten in der Produktentwicklung
generell stark im
Kommen. Er sieht in ihnen eine sinnvolle
Brücke zwischen Konstruktion,
Arbeitsvorbereitung und Produktion.
Denn: „Alle Beteiligten können auf der
Basis aktueller Produktinformationen
sowohl konstruktive Aspekte wie
Funktionalität, Anordnung und Sicherheit
bewerten als auch Fertigbarkeit,
Montierbarkeit und Wartbarkeit überprüfen.“
Das alles passiert in einer
Umgebung, die das 1:1-Modell nicht
nur dreidimensional präsentiert, sondern
auch die direkte Kommunikation
mit den visuellen Objekten
ermöglicht. So können komplexe
Zusammenhänge schnell vermittelt
und diskutierbar gemacht werden.
Die Folge: Abstimmungsprozesse
werden vereinfacht und optimiert und
gleichzeitig physische Prototypen eingespart.
Unterwegs mit Datenhandschuh
und Flying Mouse
Am Airbus-Standort Hamburg hat
man alle Voraussetzungen für den
Einsatz dieser richtungsweisenden
Technologie geschaffen. Sie beeinhaltet
alles, was moderne Virtual Reality
benötigt: Hightech in Hard- und Software,
deren Leistungsfähigkeit sich
auf einer dreiseitigen Projektionsfläche
(Cave) visuell beweist. Hier können
sich Mitarbeiter wie Kunden in einem
maßstabsgetreuen 3D-Szenario
bewegen, wobei das integrierte optische
Trackingsystem jeweils die eigene
Position im Raum kabellos feststellt
und die Darstellung daraufhin
ständig aktualisiert und anpasst.
Durch die Stereo-Projektion entsteht
der Eindruck räumlicher Tiefe, was die
Immersion (Vorstellungskraft) steigert.
Mit dem Datenhandschuh kann eine
virtuelle Hand in der Szene gesteuert
werden, um Geometrien zu bewegen
und zu positionieren. Die Flying Mouse
in der anderen Hand dient dazu, sich
weiterführend in der Szene zu bewegen
oder um Objekte zu markieren.

11
Keine Frage, dass sich auf dieser
Basis ein breites Anwendungsspektrum
eröffnet: Bereits während der
Konstruktion können gestaltete Komponenten
im eingebauten Zustand
verifiziert und Arbeitsfortschritte im
virtuellen Raum ebenso sichtbar gemacht
werden wie Gestaltungsalternativen.
Durch Navigation und Komponenteninteraktionen
lassen sich
zudem Situationen simulieren, um
beispielsweise die Zugänglichkeit von
Bauteilen zu bewerten, mit Einbauuntersuchungen
deren Montagefähigkeit
zu überprüfen oder mit
Kollisionsanalysen ihre Fertigungseignung
zu testen. Auch ergonomische
Aufgaben wie Blickfelduntersuchungen
kennzeichnen das breite
Feld der Möglichkeiten, die VR bietet.
VR in Kundenprojekten bewährt
„Die VR-Umgebung hat sich bereits
bestens bewährt“, urteilt denn auch
Holger Wülfken und verweist dabei
beispielhaft auf den Einsatz dieser
Technologie bei Entwicklungsprojekten
für Siemens Transportation Systems
Trains: Lounge und Führerstand
des bei Siemens TR entstehenden
Hochgeschwindigkeitszuges S103
werden von IndustrieHansa entwickelt
und Ergebnisse auf der Powerwall
eindrucksvoll präsentiert. Mitarbeiter
des Bereiches System Engineering in
Hamburg arbeiten beim Airbus-Projekt
A380 an virtuellen Einbauuntersuchungen
und ähnlichen VR-Analysen.
Klimasimulationen für Kabinen
und die Visualisierung von FEM-Daten
aus Crashtests sind weitere Aufgabenfelder,
die sich die VR-Spezialisten
von IndustrieHansa für 2003 ins
Arbeitsprogramm geschrieben haben.
VR zur Miete: Neuer Service
Dabei soll es nicht bleiben: Weitere
Projekte mit VR-Integration zeichnen
sich bereits ab. Darüber hinaus ist
geplant, eine VR-Infrastruktur auch
interessierten Unternehmen anzubieten,
die hier projektbezogen in der
virutellen Entwicklungswelt arbeiten
können, ohne sich dafür eine eigene,
kostenaufwändige Infrastruktur anschaffen
zu müssen: VR zur Miete
als neuer Service von Industrie-
Hansa in Hamburg. Darüber hinaus
steht das Thema VR-Schulung ebenso
an wie die Ausweitung der Dienstleistungen
auf das Highend-Rendering
für Marketing- und
Vertriebszwecke.
System.Engineering@IndustrieHansa.de

„After Sales Documentation“
für Siemens VDO Automotive
12
Die Siemens VDO Automotive
AG, mit 5,7 Milliarden
Euro Umsatz im
Geschäftsjahr 2001 einer
der weltweit führenden
Automobilzulieferer,
entwickelt und produziert
unter anderem das Diesel-Einspritzsystem
Piezo
Common Rail für den
französischen Automotivekonzern
PSA. Die
„After Sales Documentation“
für das Einspritzsystem
realisierte das
Team Technical Communication
von Industrie-
Hansa.
Bereits zu Beginn der neunziger Jahre
– noch vor dem Siegeszug des
Selbstzünders – hat die Siemens
VDO Automotive AG die Dieseleinspritzung
als Entwicklungsschwerpunkt
erkannt und sich frühzeitig auf
die besonders zukunftsfähigen Common-Rail-Systeme
konzentriert. Der
Schritt schließlich zum Injektor mit
dem extrem präzisen und schnellen
Piezo-Element, machte das Unternehmen
im Dieselgeschäft auf Anhieb
zum Technologieführer. Mit dem Einsatz
des Piezo-Injektors anstelle der
bis dato üblichen Magnetventile lässt
sich die Kraftstoffmenge in fünf oder
gar sieben Injektionen pro Arbeitstakt
zerlegen und damit so präzise steuern,
dass Dieselmotoren noch leistungsfähiger,
leiser und sparsamer
werden sowie auch künftige Schadstoffnormen
erfüllen können.
Mit dieser Technologie hat Siemens
VDO bereits 1998 den PSA-Konzern
mit seinen Marken PEUGEOT und
CITROËN als Kunden gewonnen. PSA
ist der größte Pkw-Dieselmotorenhersteller
der Welt und beliefert im
Rahmen eines Joint Ventures unter
anderem auch Ford. Mittlerweile hat
Siemens VDO die 2. Generation seines
Einspritzsystems auf den Markt
gebracht.
Im Bereich der technischen Dokumentation
für dieses System entschied
sich Siemens VDO für IndustrieHansa
als Partner. Technical
Communication wurde die Aufgabe
übertragen, nach den Vorgaben des
Herstellers für die internen Werkstätten
von Siemens VDO Automotive,
den PSA-Konzern sowie für Ford,
eine „After Sales Documentation“ zu
erstellen. Dieses Werkstatthandbuch
enthält allgemeine Hinweise und Funktionsbeschreibungen
zu den Komponenten
des PCR-Systems, Erläuterungen
zu umfangreichen Diagnose-
Tools sowie eine Aus- und Einbauanleitung
für die einzelnen Komponenten.
Technical.Communication@IndustrieHansa.de

Projekt Alstom CORADIA Duplex für Schweden:
IndustrieHansa
übernimmt Auslegung
des Triebkopfes
13
Alstom, einer der weltweit führenden Hersteller von
Bahntechnik, hat von der Schwedischen Staatsbahn
(SJ) den Auftrag zur Lieferung von Doppelstocktriebzügen
des Typs CORADIA Duplex erhalten. Die
schwedische Baureihennummer ist X40. Einen Teil
der Entwicklungsarbeiten für dieses Projekt hat Alstom
der IndustrieHansa Consulting & Engineering GmbH
übertragen. Im Fokus steht dabei die Auslegung des
Triebkopfes.
IndustrieHansa wurde die Verantwortung
für die fertigungsgerechte
Auslegung des GfK-Kopfes selbst
und für die Auslegung der Subsysteme
im Bereich des Führerstands
wie Druckluftanlage, Makrophonanbau,
Innenverkleidung und Elektrik
übertragen. Vorgabe für die Umsetzung
bilden Entwurfsdaten von
Alstom und spezifische Forderungen
des schwedischen Endkunden.
Das mit dem Alstom-Projekt betraute
Team von IndustrieHansa konstruiert
auf CATIA-Plattformen. Die
Systeme sind direkt mit der Alstomeigenen
VPM-Datenbank verbunden.
Über Nacht werden die Datenbanken
miteinander abgeglichen.
Diese direkte Aktualisierung der
Konstruktionsdaten wird ergänzt um
einen ständigen Austausch mit den
Fachverantwortlichen bei Alstom,
um Baugruppen abzustimmen und
den Projektablauf zu koordinieren.
„Recyclingfreundliche
Schienenfahrzeuge“
Alstom LHB realisierte zusammen
mit der Hamburger Hochbahn AG
im Rahmen eines Forschungsprojektes,
die ökologische Optimierung
von Schienenfahrzeugen. Die neuen
U-Bahnzüge für Hamburg sind als
erste Schienenfahrzeuge bis zu
rund 95 % recyclebar. Zudem sind
sie besonders energiesparend und
zählen laut Umweltbundesamt zu
den leisesten U-Bahn-Fahrzeugen
Deutschlands.
Nähere Informationen unter
www.transport.alstom.com
System.Engineering@IndustrieHansa.de

Presse weltweit
Rumänien – China – Malaysia – Slowakei – USA
14
Rumänien
Im Jahre 2002 erhielt VOEST-ALPINE
INDUSTRIEANLAGENBAU (VAI) von
Ispat Sidex den Auftrag zur Modernisierung
der 2-Strang Brammenanlage
Nr. 1 in Galati, Rumänien. Die Stranggießanlage
wurde ursprünglich 1975
von CONCAST errichtet. Das Gesamtinvestitionsvolumen
beträgt
30,6 Millionen Euro. Der Lieferumfang
der VAI umfasst die Modifizierung
des Pfannendrehturms, die Erhöhung
des Verteilerinhalts von 18
auf 40 Tonnen sowie die Erneuerung
der gesamten Strangführung. Die geplante
Inbetriebnahme ist im Dezember
2003 nach einer Projektlaufzeit
von nur 12 Monaten.
China
Die MCE VOEST, ein Unternehmen
der MCE AG, wird für das College of
Metallurgy in Benxi, nahe der Provinzhauptstadt
Shenyang, die bestehenden
Ausbildungsstätten erweitern.
Mit diesem Spezialauftrag ist dem
Unternehmen der Eintritt in den
chinesischen Markt gelungen. Auftraggeber
ist das BENXI College of
Metallurgy in China.
Ziel des Projektes ist es, die Ausbildungsmöglichkeiten
von Studenten
auf hohem technischen Niveau mit
Ausrüstungen in den Bereichen Metallurgie,
Maschinenbau, Elektrik und
Elektronik im College zu ermöglichen.
Durch die neuen Ausbildungsstätten
soll der zukünftige Ausbildungsbedarf
der in der Provinz angesiedelten Industrien
(Kohleabbau, Stahlindustrie,
Chemieindustrie) weitgehend abgedeckt
werden. Die Fertigstellung ist
für August 2004 geplant.
Der Leistungsumfang umfasst Planung,
Engineering, Lieferung, Montage
und Inbetriebnahme von Ausbildungs-
und Laboreinrichtungen für
den mechanischen und elektronischen
Bereich sowie die Lieferung
von Lehr- und Lernmitteln. Auch das
Training des Lehrkörpers in China
und Österreich wird von MCE VOEST
übernommen. Der Auftragswert
beträgt rund 5 Millionen Euro.
Malaysia
Die VA TECH CNI (VA TECH CNI
Control, Networks & Information Management),
ein Gemeinschaftsunternehmen
der VA TECH SAT und der
PSI, wurde mit der Lieferung eines
Netzleitsystems für den größten malaiischen
Energieversorger Tenaga
Nasional Berhad (TNB) beauftragt.
Aufgabe des neuen Leitsystems
wird die Steuerung des Verteilnetzes
für die Metro-Region der
TNB sein. Das abgedeckte Gebiet

15
umfasst Kuala Lumpur und das umgebende
Klang Valley. Das Auftragsvolumen
für das Gesamtsystem
liegt bei über 7 Millionen Euro.
Slowakei
Im Zuge der europäischen Hauptverkehrskorridore
hat die MCE VOEST,
ein Unternehmen der MCE AG, gemeinsam
mit der slowakischen Firma
Doprastav den Auftrag zum Bau der
neuen Donaubrücke in Pressburg
erhalten. Auftraggeber ist die staatliche
METRO Bratislava a. s., die für
Infrastruktureinrichtungen in der Slowakei
zuständig ist. Der Auftragswert
liegt bei 55 Millionen Euro.
Die MCE VOEST ist verantwortlich
für die Planung und Errichtung der
517 m langen und 8.000 t schweren
Straßenbrücke in Stahlbauweise. Die
Massivbauwerke und die Anschlussbauwerke
zum städtischen Straßennetz
werden vom Partner Doprastav
gebaut. Notwendig wurde der Ausbau
durch den steigenden Verkehr
rund um den europäischen Verkehrsknotenpunkt
Pressburg. Die Anzahl
der täglich pendelnden Fahrzeuge
wird bis zum Jahr 2030 stark anwachsen.
Die Realisierung des Projektes
soll in der Rekordzeit von nur
28 Monaten erfolgen (Fertigstellung
Mai 2005). Die größte technische
Herausforderung ist die 231 m lange
Bogenbrücke, die am Ufer zusammengebaut
und mittels Pontons eingeschwommen
wird. In dieser Montagetechnologie
hat die MCE VOEST
bereits langjährige Erfahrung.
Die MCE VOEST wird sich auch
in Zukunft um Aufträge im Großbrückenbau
im europäischen Zentralraum
bemühen. Die Technik und die
Architektur der Brücke in Pressburg
sind herausragend.
USA
MCE VOEST errichtet die größte
Luftzerlegungsanlage „in the
Americas“, die zur Produktion von
Methanol eingesetzt wird. Der Auftragswert
für die auf dem Gelände
der ATLAS Methanolanlage in Point
Lisas, Trinidad W. I., errichtete Anlage
beträgt rund 2 Millionen Euro und
hat eine Tageskapazität von 2.810
Tonnen. Auftraggeber ist Air Products
Unlimited, Trinidad, ein Unternehmen
von Air Products and Chemicals, Inc.,
USA. Das voraussichtliche Ende der
Arbeiten wird Juli 2003 sein.
MCE VOEST zeichnet verantwortlich
für das Baustellenmanagement sowie
die Montage von Equipment, Stahlbau
und Rohrleitungen.

Impressum
IndustrieHansa
Consulting & Engineering GmbH
Klausenburger Straße 4
D-81677 München
T +49 (0) 89 / 9 30 80-0
F +49 (0) 89 / 9 30 80-1 39
www.IndustrieHansa.de
Nachdruck, auch auszugsweise,
nur mit schriftlicher Genehmigung
des Herausgebers und dem Bildund
Texthinweis IndustrieHansa
INSIDE.
Klausenburger Straße 4
D-81677 München
T +49 (0) 89 / 9 30 80 - 0
F +49 (0) 89 / 9 30 80 - 1 39
Raiffeisenplatz 2
D-70736 Fellbach
T +49 (0) 7 11 / 9 57 62 - 0
F +49 (0) 7 11 / 9 57 62 - 3 09
Lise-Meitner-Straße 4
D-40878 Ratingen
T +49 (0) 21 02 / 94 51 - 0
F +49 (0) 21 02 / 44 40 - 10
Hein-Saß-Weg 38
D-21129 Hamburg
T +49 (0) 40 / 7 43 - 7 54 72
F +49 (0) 40 / 7 43 - 7 55 20
Neuendorfstraße 18 b
D-16761 Hennigsdorf
T +49 (0) 33 02 / 5 59 - 3 33
F +49 (0) 33 02 / 5 59 - 1 03
John F. Kennedy-Allee 60
D-38444 Wolfsburg
T +49 (0) 53 61 / 3 08 99 - 0
F +49 (0) 53 61 / 3 08 99 - 29
Nord-Süd-Straße 1
D-38259 Salzgitter
T +49 (0) 53 41 / 1 89 27 - 0
F +49 (0) 53 41 / 1 87 27 - 10
Am Ullrichsberg 26
D-68309 Mannheim
T +49 (0) 6 21 / 30 09 91 - 0
F +49 (0) 6 21 / 30 09 91 - 29
Südwestpark 37/41
D-90449 Nürnberg
T +49 (0) 9 11 / 25 28 - 2 70
F +49 (0) 9 11 / 25 28 - 2 52
Liebigstraße 3
D-84030 Landshut
T +49 (0) 8 71 / 1 43 86 - 0
Eröffnung März 2003
Werner-von-Siemens-Str. 5
D-78166 Donaueschingen
T +49 (0) 7 71 / 89 79 - 0
F +49 (0) 7 71 / 89 79 - 1 00
Info@IndustrieHansa.de
www.IndustrieHansa.de