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BF.REFLEX Ausgabe 12/13 downloaden - Bergmann & Franz

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<strong>12</strong>.20<strong>13</strong> Für die Branche. Engagiert. Unverblümt. Subjektiv.<br />

Unser Weihnachts-Special:<br />

Richtig schenken.<br />

Sie haben keine? Wir helfen<br />

Ihnen bei der Suche nach der<br />

ultimativen Geschenk-Idee.<br />

Ohne Meisterbrief keine<br />

Meisterleistung. Die HwO und<br />

das Dilemma im Fliesenlegerhandwerk.<br />

Messaufgaben lösen, Dichtformeln<br />

anwenden oder Familienstreitigkeiten<br />

beenden.<br />

Das Letzte: Eine Seite Verpackungs-Tipps<br />

und Bratapfelduft


Rechtliches<br />

Geschenke von Arbeitgebern<br />

zulässig?<br />

Sie haben keine?<br />

Wir helfen Ihnen bei<br />

der Suche nach der<br />

ultimativen Geschenk-<br />

Idee.<br />

Topthema<br />

Branchengeflüster<br />

Ohne Meisterbrief<br />

keine Meisterleistung.<br />

Die HwO und das<br />

Dilemma im Fliesenlegerhandwerk.<br />

Unser Weihnachts-<br />

Special:<br />

Richtig schenken.<br />

Damit Sie mitreden können 3<br />

4<br />

Messaufgaben lösen,<br />

Dichtformeln anwenden<br />

oder Familienstreitigkeiten<br />

beenden.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

<strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong><br />

Nachf. GmbH & Co. KG<br />

Lützowstraße 74<br />

10785 Berlin (Tiergarten)<br />

Postfach 30 <strong>13</strong> 20<br />

10721 Berlin<br />

Das Letzte:<br />

Eine Seite Verpackungs-Tipps<br />

und<br />

Bratapfelduft.<br />

Herr M. ist Chef eines Handelsunternehmens mit etwa 100<br />

Arbeitnehmern. Regelmäßig organisiert er Betriebsfeiern<br />

und freiwillige Teambuilding-Maßnahmen, an denen im<br />

Laufe der Zeit jedoch immer weniger seiner Arbeitnehmer<br />

teilnahmen. Auf der Weihnachtsfeier 20<strong>12</strong> schenkte<br />

er überraschenderweise jedem der anwesenden 75 Arbeitnehmer<br />

ein iPad im Wert von 400,00 €. Alle, die an der<br />

Feier nicht teilnahmen, gingen leer aus.<br />

Herr X., der wegen krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit<br />

fehlte, fand, dass ihm ebenfalls ein iPad zustehe, und klagte<br />

vor dem Arbeitsgericht Köln. Sein Anspruch würde sich<br />

aus dem arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz<br />

ergeben. Zudem sei das iPad ein Bestandteil seiner Vergütung.<br />

Wenn also einige Arbeitnehmer ein iPad geschenkt<br />

bekämen und andere nicht, so sei dies ungerecht und benachteilige<br />

ihn unangemessen. (in Anlehnung an: Urteil<br />

des Arbeitsgerichtes Köln vom 18.10.20<strong>13</strong>-3 Ca 1819/<strong>13</strong>).<br />

Bekam Herr X. Recht?<br />

Das Arbeitsgericht Köln entschied, dass ein nicht an der betrieblichen<br />

Weihnachtsfeier teilnehmender Arbeitnehmer<br />

auch keinen Anspruch auf das bei dieser Gelegenheit an die<br />

anwesenden Mitarbeiter verschenkte iPad mini im Wert von<br />

ca. 400,00 € hat und wies die Klage des Herrn X. ab.<br />

Dies ist erklärungsbedürftig, denn nach der Rechtsprechung<br />

gilt in der Regel folgender allgemeiner Grundsatz:<br />

Gewährt der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern eine Geldoder<br />

Sachleistung, wird in der Regel davon ausgegangen,<br />

dass damit die Arbeitsleistung der Arbeitnehmer vergütet<br />

werden soll.<br />

Folglich sind Leistungen des Arbeitgebers immer Gegenleistungen,<br />

die im Austausch zu den Leistungen bzw. der Arbeit<br />

der Arbeitnehmer erbracht werden und diese honorieren<br />

sollen. Werden Arbeitgeberleistungen im Allgemeinen<br />

als Gegenleistungen verstanden, sind Freiwilligkeits- oder<br />

Widerrufsvorbehalte nur schwer zu rechtfertigen.<br />

Außerdem steht der Grundsatz der Gleichbehandlung im<br />

Raum, wenn bestimmte Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmergruppen<br />

Sonderleistungen wie z. B. Weihnachtsgeld erhalten,<br />

andere, vergleichbare Arbeitnehmer aber nicht. Denn<br />

der Grundsatz der Gleichbehandlung verbietet es dem Arbeitgeber,<br />

einzelne Arbeitnehmer(gruppen) ohne sachliche<br />

Begründung von generell gewährten Gratifikationen auszunehmen.<br />

Dieser Sichtweise folgte das Gericht im vorliegenden Fall jedoch<br />

nicht. Zur Begründung hieß es, der Arbeitgeber habe<br />

mit seiner »Überraschung« ein freiwilliges Engagement<br />

außerhalb der Arbeitszeit belohnen wollen. Deshalb handele<br />

es sich um eine Zuwendung eigener Art, die nicht mit<br />

einer Vergütung für geleistete Arbeit zu vergleichen sei. Der<br />

Arbeitgeber sei bei solchen Zuwendungen auch berechtigt,<br />

die Mitarbeiter unterschiedlich zu behandeln, wenn er damit<br />

das Ziel verfolge, die Betriebsfeiern attraktiver zu gestalten<br />

und die Mitarbeiter zur Teilnahme zu motivieren. Herr M.<br />

war also durchaus dazu berechtigt, lediglich die Besucher<br />

der Weihnachtsfeier zu beschenken.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Kristina Harrer-Kouliev, Rechtsanwältin<br />

Kollmorgen & Girrbach
Rechts- und Steuerberatung
<br />

Wexstraße 1 · 10825 Berlin<br />

Telefon (030) 311 65 83 -0 · Telefax (030) 311 65 83 - 80<br />

Reportage<br />

10 Jahre HwO-Novelle 7<br />

Produktempfehlungen<br />

Messaufgaben, Dichtformeln, Farben 9<br />

Intern<br />

Verpacken und backen 10<br />

Gewinnspiel<br />

Scrabble 11<br />

Ansprechpartner<br />

Andreas Wünsche<br />

Telefon (030) 26 08-17 24<br />

a.wuensche@bfgruppe.de<br />

Realisation<br />

Team Bose GmbH<br />

www.teambose.de<br />

Redaktionsschluss<br />

28.<strong>12</strong>.20<strong>13</strong><br />

Gedruckt auf Galaxi Keramik<br />

© <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong><br />

Nachf. GmbH & Co. KG<br />

Druckfehler, Irrtümer und alle<br />

Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser<br />

Zeitschrift darf ohne schriftliche<br />

Genehmigung ver öffent licht<br />

oder verbreitet werden.<br />

Branchengeflüster<br />

Was Sie wissen sollten, um mitreden zu können.<br />

Wir glauben an den Weihnachtsmann: Die GC-Gruppe übernimmt den Geschäftsbereich der Praetner GmbH & Co. Handels KG<br />

in Freising. Alles zum Wohle der Kundschaft und im Sinne des fairen Wettbewerbs. Ho. Ho. Ho.<br />

Über deine Berge pfeift der Wind so kalt. Mit der Kuss-Gruppe in Altenkirchen im Westerwald hat es erneut einen mittelständischen<br />

SHK-Großhändler erwischt. Jetzt zieht der Insolvenzverwalter die Strippen. Löhne und Gehälter sowie die Belieferung<br />

mit Waren sollen gesichert sein. Kapuze auf und durch.<br />

Es ist angerichtet. Das Oberlandesgericht Düsseldorf weist die Revision<br />

von Dornbracht ab und verdonnert den Edelarmaturen-Hersteller<br />

zu einem Schadenersatz von 1 Mio. Euro, zu entrichten an Reuter. Und<br />

wieder kann sich so ein edler Kämpfer für fairen Wettbewerb feist<br />

grinsend zurücklehnen. Da bleibt ein mehr als fader Nachgeschmack.<br />

Gott oh Gott. Reuter hat seiner Werbeagentur anscheinend freie Hand<br />

bei der Wahl der Waffen gelassen, wenn es darum geht, die Branche<br />

zu verunglimpfen. Jetzt musste die Badewanne des Bischofs von Limburg,<br />

<strong>Franz</strong>-Peter Tebartz von Elst (hört denn der Name nie auf?) herhalten.<br />

Ach, wie originell.<br />

3


Topthema<br />

KLEINES 1 × 1 DES SCHENKENS.<br />

Denn Schenken will gelernt sein.<br />

Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit – manchmal<br />

aber auch der langen Gesichter. Der Grund dafür: die Geschenke. Denn die<br />

können auch daneben gehen. Zum Beispiel Socken. Socken sind wirklich sehr<br />

nützlich. Ihr Symbolgehalt für ewige Liebe und innige Verbundenheit lässt allerdings<br />

zu wünschen übrig. Dabei ist ein Geschenk über seinen eigentlichen Wert<br />

und Nutzen hinaus nun mal auch das: ein Symbol dafür, was der Andere uns<br />

wert ist. Doch wie findet man das perfekte Geschenk?<br />

Eine eher einfache Übung ist das Beschenken von Kindern.<br />

Sie haben in der Regel immer Wünsche. Und mithilfe des<br />

guten alten Wunschzettels lassen sich diese spielend in Erfahrung<br />

bringen. Hier stellt sich eher die Frage, ob alle Wünsche<br />

auch erfüllt werden sollten. Manchmal scheint dies<br />

aufgrund der schieren Menge gar nicht sinnvoll, weil<br />

die Reizüberflutung unterm Tannenbaum sonst so groß<br />

ist, dass die Kinder gar nicht wissen, womit sie zuerst<br />

spielen sollen. Manchmal entpuppen sich Wünsche<br />

auch einfach als zu kostspielige Investition (Beispiel<br />

Pferd). Pädagogen empfehlen, Weihnachtswünsche<br />

mit Kindern zu diskutieren und ihnen solche,<br />

die den finanziellen Rahmen sprengen oder<br />

nicht altersgerecht sind, mit überzeugenden<br />

Argumenten auszureden. Grundsätzlich gilt:<br />

Ein Wunschzettel ist kein Bestellformular.<br />

Die Stunde der Wahrheit.<br />

Kinder mögen enttäuscht sein, wenn<br />

ihnen ein Wunsch versagt wird. Erwachsene<br />

sind unter Umständen auf<br />

immer beleidigt. Denn Schenken<br />

ist eine Art von Kommunikation.<br />

Mit einem Geschenk geben<br />

wir Auskunft über die Nähe<br />

oder Distanz zwischen uns<br />

und dem Beschenkten. Darüber,<br />

ob wir seine geheimsten<br />

Wünsche<br />

erraten können oder<br />

beim letzten Stadtbummel<br />

gut zugehört<br />

haben, als er/sie<br />

uns auf irgendetwas Schönes hingewiesen hat. Geschenke<br />

können auch beschämen oder überfordern, wenn sie entweder<br />

zu klein oder zu groß ausfallen. Deshalb sollte ein Geschenk<br />

immer materiell angemessen sein.<br />

Was Frauen wünschen.<br />

Ein Weihnachtsgeschenk für Frauen sollte immer den Anschein<br />

erwecken, als habe man(n) sich intensiv mit dem Thema<br />

auseinandergesetzt und wochenlang nach einem würdigen<br />

Geschenk gesucht. Dazu gehört auch eine anständige<br />

Verpackung. Immer beliebter werden in Zeiten, da sich die<br />

meisten Menschen alles selber kaufen können, Geschenk-<br />

gutscheine. Doch Vorsicht: Ein Gutschein für eine große Parfümerie<br />

oder einen Klamottenladen können schnell beliebig<br />

wirken. Viel besser kommen Gutscheine für gemeinsame<br />

Unternehmungen oder Wellness-Behandlungen an. Da ein<br />

Gutschein allein etwas verloren auf dem Gabentisch aussehen<br />

könnte, unbedingt eine selbst geschriebene Karte<br />

und ein kleines Zusatzgeschenk zum Auspacken dazulegen.<br />

Auch kein Geheimnis: Alle Frauen mögen Düfte,<br />

doch Parfüm riecht bei jedem anders. Also entweder<br />

beim nächsten Besuch im Duty Free-Shop gut aufpassen<br />

oder die Verkäuferin nach einem leichten Duft<br />

für den Alltag fragen. Mütter und Omas freuen sich<br />

oft über Dekorationsutensilien. Allerdings sollten<br />

Sie darauf achten, dass sie ganzjährig einsetzbar<br />

sind. Übrigens: Gerahmte Familienfotos<br />

kommen hier immer gut an. Süßkram ist out,<br />

schließlich achten die meisten Frauen auf<br />

ihre Linie. Und auch Haushaltsgeräte sind<br />

nur dann ein Volltreffer, wenn sie explizit<br />

gewünscht wurden.<br />

Und was schenkt man einem Mann?<br />

Geschenke, die auf irgend eine<br />

Art und Weise angezogen werden<br />

können, sind für die wenigsten<br />

Männer der Knaller.<br />

Macht aber nix, schließlich<br />

hat so ein Mann in<br />

der Regel ein Hobby,<br />

vielleicht sogar ein<br />

equipmentlastiges.<br />

Sollte der Frau die Expertise<br />

fehlen, kann sie im Fachge-<br />

schäft oder bei Freunden und Bekannten, mit denen<br />

der Mann das Hobby teilt, Erkundigungen einziehen. Auch<br />

Jahresabos für entsprechende Fachzeitschriften sind eine<br />

immer wiederkehrende Freude. Magisch angezogen fühlen<br />

sich viele Männer von Baumärkten. Frauen, die sich überwinden<br />

und ihren Liebsten hin und wieder dorthin begleiten,<br />

werden schnell erkennen, wohin der sehnsüchtige Blick des<br />

Partners wandert. Im Bereich »Action & Abenteuer« eröffnen<br />

sich ebenfalls viele Möglichkeiten: Ob House Running oder<br />

Hubschrauber-Übungsflug – dank spezialisierter Eventagenturen<br />

sind solche Erlebnisse für jeden organisierbar.<br />

SACHEN, DIE FREUDE<br />

MACHEN.<br />

Geschenktipps aus der <strong>BF</strong>.<strong>REFLEX</strong>-Redaktion.<br />

Haben Sie auch immer noch Leerstellen auf ihrer<br />

Geschenke-Liste? Ihnen fehlt noch dies und das und<br />

vor allem – die zündende Idee? Dann lassen Sie sich<br />

doch einfach durch unsere Geschenktipps inspirieren!<br />

Falls Sie auch zu den Herren gehören,<br />

die im Winter regelmäßig<br />

kurz vor dem Einschlafen zwei<br />

Eisbodden zwischen ihre wohltemperierten<br />

Waden geschoben<br />

bekommen, um sie auf erträgliche<br />

Temperatur zu bringen, haben wir<br />

das ideale Geschenk für Sie: Daunensocken<br />

von Hästens. Warme<br />

Füße für Ihre Liebste, stressfreies Einschlafen für Sie. Gibt’s<br />

hier: Hästens Store Berlin, Fasanenstr. 29.<br />

Männergeschenke, vom Teddy (!) über Taschenkompass,<br />

Rasierpinsel oder Manschettenknöpfe bis hin zur Espressomaschine,<br />

bieten herrlich-berlin.de oder maennergift.de.<br />

Beide Marken haben einen Laden in Berlin, so dass Sie sich<br />

hier buchstäblich bis zur letzten Minute Zeit lassen können.<br />

War mal eine Schweizer Spitaldecke und ist jetzt eine für<br />

alles – robust genug für ein Picknick und wärmender Blickfang<br />

für Couch oder Bett: die Decke Pacoco von Magazin.<br />

Hier finden Sie natürlich auch noch Tausend andere schöne<br />

Geschenke, für SIE, für IHN, für ALLE. Einfach mal stöbern:<br />

magazin.com/home.html.<br />

Designobjekte, die nicht nur zu Weihnachten das Gemüt erwärmen,<br />

sind so genannte Tischfeuer. Sie bringen Licht in<br />

dunkle Winterabende, zaubern durch ihr Flammenspiel eine<br />

romantische Atmosphäre in jeden Raum und sind in vielfältiger<br />

Ausführung zu haben. Natürlich auch für die Wand<br />

oder den Boden. Einfach mal »Tischfeuer« googeln, ein bisschen<br />

vor der züngelnden Auswahl meditieren. (Kleiner Tipp:<br />

Gibt’s sogar bei »Conrad«)<br />

Wenn Ihre Lieben nicht gern mit dem Feuer spielen, empfehlen<br />

wir das Element Wasser als Stimmungsmacher.<br />

Und zwar in Gestalt eines Zimmerbrunnens. Die sehen gut<br />

aus, plätschern beruhigend vor sich hin und dienen sogar<br />

noch als Luftbefeuchter. Leider haben wir in Berlin keinen<br />

(existierenden) Laden mehr gefunden, aber online ist die<br />

Auswahl groß. (Tipp: Wer sich für japanische Gärten begeistert,<br />

mag sicher auch japanische Ausführungen von<br />

Zimmerbrunnen.)<br />

Kuscheltiere sind das Größte für<br />

kleine Kinder, erst recht wenn<br />

sie so lustig aussehen wie Uupsis.<br />

Die Kuschelmonster werden<br />

individuell nach Ihren Wünschen<br />

in Handarbeit gefertigt und sind<br />

damit echte Unikate. Einfach am<br />

Computer alle Möglichkeiten ausprobieren<br />

und ein tolles Uupsi<br />

kreieren. Sie werden sehen: So macht Geschenke kaufen<br />

richtig Spaß: uupsis.de<br />

Um die lieben Kleinen vom PC wegzulocken, ist Eltern ja<br />

meist jedes Mittel recht. Versuchen Sie doch mal, den Geologen<br />

in Ihrem Nachwuchs zu wecken. Mit dem Experimentierkasten<br />

von Kosmos können Ihre Kinder selbst Kristalle<br />

züchten und Mineralien untersuchen. Gibt’s hier biber.<br />

com/artikelansicht-Wunderwelt.Kristalle.und.Mineralien-2530-21<strong>12</strong>25-3300-1.html<br />

und anderswo.<br />

Die perfekte Ergänzung für alle Arten elektronischer Besitztümer<br />

und damit Geschenke für beinahe JEDE UND JEDEN<br />

sind umweltfreundliche Solarprodukte: a-solar.eu/de.<br />

4<br />

5


Leider schon zu spät (mindestens 25 Werktage Lieferzeit),<br />

daher unser Tipp fürs nächste Jahr: tolle Sitz- und Lümmelkissen<br />

in allen möglichen und unmöglichen Formen, z. B. als<br />

Kiefernstamm, Grizzlybär oder Geldnotenbündel: etsy.com/<br />

de/shop/chicsindesigndotcom?ref=l2-shopheader-name<br />

Geschenke der etwas anderen Art finden sich bei Tierpräparatoren.<br />

Wie wär’s z. B. mit einem echten (haha) Wolpertinger,<br />

einem Goldfasan oder einer exotischen Trophäe? Nichts<br />

für zartbesaitete Menschen, aber manch einer hat Freude an<br />

solch einem ausgefallenen Designobjekt: tierpraeparator.<br />

de/deko-modern/deko-modern-fabeltiere.html<br />

Der nächste Sommer<br />

kommt bestimmt,<br />

und mit ihm lästige<br />

Fliegen und andere<br />

Insekten. Mit der Fly-<br />

Goodbye-Gun kann<br />

man sie einsaugen<br />

und wieder in die<br />

Freiheit entlassen.<br />

Fliegenklatsche adé<br />

– ein ausgefallenes<br />

Geschenk für Tierliebhaber.<br />

Diese und<br />

viele andere nützliche, lustige oder einfach nur schöne Geschenkideen<br />

hat der Erfinderladen Berlin auf Lager, Lychener<br />

Str. 8 oder online unter: erfinderladen-berlin.de.<br />

Passend zum Fest der Liebe empfehlen wir als kleine,<br />

sehr persönliche Gabe Weihnachtskugeln mit individuellem<br />

Foto und/oder Schriftzug. Bestimmt freut sich die Oma<br />

über einen Weihnachtsbaum, von dem ihr die Enkelkinder<br />

entgegenstrahlen. Oder die Liebste über das Konterfei des<br />

Angebeteten zwischen frischem Tannengrün. Kugeln hier<br />

gestalten und bestellen: http://de.personello.com/shop/<br />

de/showdesigner_bauble.php<br />

Weitere originelle Weihnachtsgeschenkideen finden Sie<br />

auch unter: geschenke.de/weihnachtsgeschenke.html<br />

Reportage<br />

MEISTER FALLEN EBEN NICHT<br />

VOM HIMMEL.<br />

10 Jahre Fliesenlegerhandwerk ohne Meisterpflicht.<br />

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Als 2004 im Rahmen der Agenda<br />

2010 die Handwerksordnung (HwO) reformiert und für 53 Handwerke – darunter<br />

das Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk – die Meisterpflicht abgeschafft<br />

wurde, waren damit hehre Ziele verbunden. Man wollte Existenzgründungen<br />

fördern und dadurch die Schaffung neuer Arbeitsplätze erleichtern.<br />

Doch um welchen Preis? Heute wissen wir es: Sowohl die Qualität der Fliesenlegerleistungen<br />

als auch die Ausbildungsleistung sind drastisch gesunken.<br />

Seit knapp 10 Jahren ist die HwO-Novelle inzwischen in<br />

Kraft. Lange genug für den Zentralverband des Deutschen<br />

Baugewerbes (ZDB) und die Industriegewerkschaft Bauen-<br />

Agrar-Umwelt (IG BAU), um Bilanz zu ziehen. Und diese fällt<br />

niederschmetternd aus: Die Abschaffung der Meisterpflicht<br />

im Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk war eine<br />

Fehlentscheidung. Obwohl eigentlich alles nach Plan verlief.<br />

Nur dass der Plan halt nicht zu Ende gedacht war.<br />

Mehr Betriebe, weniger Nachwuchs.<br />

Tatsächlich ist seit In-Kraft-Treten der HwO-Novelle die Zahl<br />

der Fliesenlegerbetriebe um das Fünffache angestiegen.<br />

Gab es 2004 nur rund <strong>12</strong>.000 eingetragene Betriebe, waren<br />

es Ende Dezember 20<strong>12</strong> schon 68.000. Im gleichen Zeitraum<br />

sank jedoch die Zahl der bestandenen Meisterprüfungen von<br />

550 auf knapp 100 pro Jahr. Auch die Ausbildungsleistung<br />

ging um mehr als die Hälfte zurück. Statt 4.500 jährlich erlernten<br />

20<strong>12</strong> nur noch ca. 2.000 Jugendliche den Beruf des<br />

Fliesenlegers. Kein Wunder: Jeder, der möchte, kann sich<br />

als Fliesenleger selbstständig machen – warum sich also<br />

mit einer anstrengenden und langwierigen Ausbildung oder<br />

gar Meister-Qualifikation plagen? Dass unter dieser Einstellung<br />

die Qualität der Arbeit leidet, liegt auf der Hand.<br />

Hinzu kommt, dass 18.500 der neu gegründeten Betriebe<br />

von Handwerkern aus mittel- und osteuropäischen Staaten<br />

geführt werden, deren Ausbildungsgrad und Qualitätsstandards<br />

nur schwer einzuschätzen sind.<br />

Gnadenloser Wettbewerb, bei dem keiner gewinnt.<br />

Durch die Vielzahl der Neugründungen ist es eng geworden<br />

auf dem Fliesenleger-Markt. Die Folge ist ein unaufhaltsamer<br />

Unterbietungswettlauf. Um unter diesen Bedingungen<br />

rentabel zu sein, mussten in den letzten Jahren selbst florierende<br />

Unternehmen Mitarbeiter entlassen. Diesen blieb<br />

meist nur der Weg in die Selbstständigkeit – nicht selten als<br />

Ein-Mann-Betrieb und ohne Anspruch auf Tariflohn. In Konkurrenz<br />

mit ungelernten Dumpinganbietern geht ihr Einkommen<br />

ungebremst auf Talfahrt.<br />

Voller Sorge beobachtet der ZDB außerdem, dass im Fliesenlegerhandwerk<br />

zugelassene Ein-Mann-Betriebe oft<br />

kolonnenweise auf Baustellen arbeiten und hier illegal die<br />

Tätigkeiten anderer Gewerke übernehmen. Dies führt neben<br />

Qualitätseinbußen auch zu strukturellen Schäden in anderen<br />

Bereichen des Baugewerbes.<br />

Auch für Verbraucher geht die Rechnung am Ende oft nicht<br />

auf. Sie müssen aufgrund der mangelnden Qualifikation<br />

vieler Fliesenleger mit gravierenden Mängeln rechnen, die<br />

hohe Kosten nach sich ziehen können. Wer die bezahlt, entscheidet<br />

sich dann in langwierigen Prozessen, bei denen der<br />

Endkunde meist schlechte Karten hat.<br />

Qualität sichern – Zukunft sichern.<br />

Schon jetzt bildet kaum einer der zum Einzelunternehmer<br />

geschrumpften Betriebe Nachwuchs aus. Setzt sich diese<br />

Entwicklung fort, wird es bald keine Qualitätsbetriebe in der<br />

Fliesenlegerbranche mehr geben. Die IG BAU und der ZDB<br />

fordern deshalb von der neuen Bundesregierung, die HwO-<br />

Novelle zu korrigieren und die Meisterpflicht wieder einzuführen.<br />

In ihren Länderempfehlungen vom Mai 20<strong>13</strong> kritisierte die<br />

EU-Kommission zum wiederholten Male, dass in Deutschland<br />

in einigen Branchen immer noch der Meisterbrief zum<br />

Führen eines Betriebes notwendig ist. Dabei übersieht sie,<br />

dass Deutschland nicht trotz, sondern wegen des Meisterbriefs<br />

und der damit verbundenen Qualitätsarbeit so gut<br />

durch die Krise gekommen ist. Der »Noch-Wirtschaftsminister«<br />

Philipp Rösler signalisierte Mitte des Jahres in einem<br />

»Zukunftsgespräch« mit Vertretern der Wirtschaft und<br />

der Gewerkschaften sein Einverständnis mit den Forderungen<br />

der IG BAU und des ZDB. Wie die große Koalition sich zu<br />

dieser Problematik stellt, bleibt abzuwarten.<br />

Wir finden, es ist an der Zeit, diese Diskussion ein für allemal<br />

zu beenden, und hoffen auf die Einsicht, dass es ohne eine<br />

fundierte Ausbildung auch keine Meisterleistungen geben<br />

kann.<br />

6<br />

7


Kinoabend mit alleN SchikaneN.<br />

Nur vom 16. bis 20.<strong>12</strong>.20<strong>13</strong>.<br />

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Ungleich bedrohlicher sind Lecks in Gasleitungen. Experten empfehlen<br />

daher regelmäßige Leitungs-Checks. Sollten sich Undichtigkeiten finden, sind<br />

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Der Flüssigdichter wird mit einer Pumpe in den Wasserkreislauf – z. B. einer<br />

Heizungsanlage – eingefüllt. Dort dichtet das Produkt die lecke Stelle schon nach<br />

kurzer Zeit von innen nach außen durch Verkieselung ab. Und zwar dauerhaft.<br />

Die Heizungsanlage muss dabei noch nicht einmal ausgeschaltet werden. Quasi<br />

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wo er dank eines leistungsfähigen Akkus bis zu sieben<br />

Stunden für Unterhaltung sorgt. Ebenso einfach lässt er sich<br />

auch wieder abnehmen – dann spielt die Musik eben woanders.<br />

Neuerdings bringt der musikalische Duschkopf Moxie<br />

nicht nur Töne, sondern auch Farbtöne in die Dusche, denn er<br />

ist jetzt zusätzlich in vier lebendigen Farben zu haben: Navy Blue,<br />

Chartreuse (Grüngelb), Retro Blue and Cherry Red. Die ursprüngliche<br />

Ausführung in Weiß ist natürlich weiterhin im Sortiment. Die neue<br />

Farbigkeit sieht nicht nur gut aus, sondern eröffnet Freiheiten und Möglichkeiten:<br />

Kein Streit mehr um die Playlist, denn jetzt kann jedes Familienmitglied einen eigenen Lautsprecher<br />

in seiner Lieblingsfarbe haben. Am besten, man hat alle, denn sie machen sich auch in der Küche, im<br />

Hobbykeller oder im Auto gut. Den Moxie von KOHLER samt farbiger Lautsprecher bekommen Sie<br />

selbstverständlich bei uns. Übrigens, das farbige Soundwunder ist auch eine prima Geschenk-Idee.<br />

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Intern<br />

JETZT KÖNNEN SIE EINPACKEN.<br />

Kleines Verpackungsseminar.<br />

Eine schöne Verpackung ist das i-Tüpfelchen auf jedem Geschenk. Sie steigert<br />

die Spannung und betont den Wert des Geschenks erst recht, wenn sie liebevoll<br />

selbst gestaltet ist. Und das kann – mit ein paar Tipps – eigentlich jeder. Also,<br />

nichts wie ran ans Werk.<br />

Wirklich einfach zu verpacken ist ein quadratischer oder<br />

rechteckiger Karton. Wenn Sie also ein kompliziert geformtes<br />

Geschenk ohne Karton haben, kaufen sie einen. Die gibt<br />

es in jedem Kaufhaus. Die Lücken mit zerknülltem Zeitungspapier<br />

ausstopfen.<br />

Kleine Geschenke können Sie z. B. in eine schön designte<br />

Serviette einwickeln, mit Klebestreifen fixieren und anschließend<br />

mit Geschenkband umwickeln.<br />

Zu einer schönen Verpackung gehören neben Papier und<br />

passendem Geschenkband auch Accessoires zum Verzieren.<br />

Letztere kommen am besten auf einfarbigem Papier zur Geltung.<br />

Hier sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sie können<br />

Tannenzweige, Weihnachtsaufkleber (Engel, Sterne etc.),<br />

Tannenzapfen, Federn oder Strohsterne aufkleben bzw. am<br />

Geschenkband befestigen. Auch getrocknete Orangenscheiben<br />

und mit Golddraht umwickelte Zimtstangen machen sich<br />

immer gut. Kalorienreicher Schmuck in Form von Schokokringeln<br />

oder Lebkuchen (einfach Loch reinbohren, Faden<br />

durchziehen) geben dem Geschenk ebenfalls eine besondere<br />

Note. Schön schrill wird es, wenn Sie statt des Geschenkbandes<br />

eine batteriebetriebene Lichterkette nehmen.<br />

Große Geschenke lassen sich besonders gut in Stoff vom laufenden<br />

Meter einhüllen. Diesen entweder mit Bändern fixieren<br />

oder zusammentackern. Auch übrig gebliebene Tapetenrollen<br />

oder Cellophanpapier von der Rolle (schimmert schön<br />

im Kerzenlicht, am besten doppelt und dreifach nehmen)<br />

eignen sich gut zur Verpackung unförmiger Geschenke.<br />

Gewinnspiel<br />

So einfach geht’s:<br />

Bilden Sie das richtige Lösungswort aus den unten abgebildeten Buchstaben und senden Sie es bis zum 21.<strong>12</strong>.20<strong>13</strong> an die<br />

folgende Mail-Adresse: loesung@bfgruppe.de<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Gewinnspiels ist Gudrun Schaudra von der Firma Clausen GmbH, 10827 Berlin. Die richtige<br />

Lösung lautete WÄRMEDÄMMUNG.<br />

Mit ein wenig Glück gewinnen Sie diesmal eine Flipside Handbrause mit Flipstream TM Technologie für ein pures Duschvergnügen<br />

von KOHLER, im Wert von ca. 75,– Euro. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!<br />

B E S T E I F R R I E M<br />

Wichtige Termine<br />

Datum Zeit Veranstaltung Thema Ort<br />

06.<strong>12</strong>.20<strong>13</strong> 07:00 –<strong>13</strong>:00 Uhr Nikolausfrühstück Wir laden Sie recht herzlich zu Bockwurst<br />

mit Brötchen, sowie zu weihnachtlichem<br />

Gebäck und Stollen ein.<br />

Folgende Industriepartner stehen Ihnen<br />

vor Ort zur Beratung über Produktneuheiten<br />

zur Verfügung: Viega, Kermi, Reiß,<br />

Schlüter, PCI, Kohler<br />

<strong>12</strong>.<strong>12</strong>.20<strong>13</strong> 07:30 –<strong>13</strong>:00 Uhr Plätzchenbacken In der Zeit von 07:30 bis <strong>13</strong>:00 Uhr laden<br />

wir Sie gemeinsam mit unserem Industriepartner<br />

Oranier recht herzlich zum<br />

Plätzchenbacken ein.<br />

<strong>BF</strong>, Gottlieb-Dunkel-Straße 20/21,<br />

<strong>12</strong>099 Berlin (Tempelhof)<br />

<strong>BF</strong>, Allendeweg 1/ Ecke Wendenschloßstraße,<br />

<strong>12</strong>559 Berlin (Köpenick)<br />

Bratäpfel mit<br />

Marzipanfüllung.<br />

Weihnachtsgrüße<br />

Ein Gedicht von Horst Winkler<br />

Wir wünschen euch zum Weihnachtsfest<br />

Dass nur in Maßen es euch stresst<br />

Viel Harmonie und Muße schenkt<br />

Und auch mit Stille euch umfängt<br />

Ein Rezept der <strong>BF</strong>-Redaktion.<br />

Zutaten<br />

6 saure Äpfel (z. B. Boskop)<br />

200 g Rohmarzipan<br />

2 EL Himbeergeist<br />

Zitronensaft und abgeriebene Zitronenschale<br />

300 g Joghurt<br />

150 g Sahne<br />

Zitronenmelisse (frisch)<br />

2 – 3 EL Puderzucker<br />

Zubereitung<br />

Äpfel aushöhlen. Rohmarzipan, Himbeergeist sowie etwas<br />

Zitronensaft und abgeriebene Schale vermischen und in das<br />

Loch füllen. Die gefüllten Äpfel in eine Auflaufform setzen<br />

und 40 Minuten bei ca. 200 °C backen.<br />

Vor dem Servieren die Soße herstellen:<br />

Etwas Joghurt mit Puderzucker und der Zitronenmelisse<br />

pürieren. Dann den restlichen Joghurt, Zitronensaft und –<br />

schale dazugeben und verrühren. Die Sahne schlagen und<br />

unterheben. Guten Appetit.<br />

Mal ein, zwei Gänge runterschalten<br />

Trotz allem Trubel innehalten<br />

Für jeden, der das manchmal tut<br />

Ist es für Leib und Seele gut<br />

Die Wohltat und noch vieles mehr<br />

Die wünschen wir euch allen sehr<br />

Quelle: www.verseschmiede.com/weihnachtsgruesse.htm<br />

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