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Programm hrfs 15.2.-21.2. als Pdf - Hessischer Rundfunk

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8.<br />

<strong>Programm</strong>woche<br />

15. - 21. Februar 2014<br />

Bitte <strong>Programm</strong>änderungen<br />

beachten (Anhang)!<br />

Stereo<br />

st<br />

Audiodescription AD<br />

Videotext<br />

VT<br />

2-Kanal<br />

2K<br />

schwarz/weiß sw<br />

16/9 16:9<br />

<strong>Hessischer</strong><br />

<strong>Rundfunk</strong>


8. Woche<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

05.00<br />

st/VT/16:9<br />

05.30<br />

st/16:9<br />

06.00<br />

st/16:9<br />

06.30<br />

st/16:9<br />

07.00<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Hessenreporter<br />

Miss Höchst - Eine Rose für Irland<br />

Eine Reportage von Monika Birk<br />

Es wirkt wie in Irland - und das mitten auf<br />

dem Höchster Schlossplatz. Einmal im<br />

Jahr trifft sich im Frankfurter Stadtteil<br />

Höchst, der Partnerstadt der irischen<br />

Stadt Tralee, viel irisches Blut. Junge<br />

Persönlichkeiten, irische Schönheiten<br />

kommen an den Main, um die neue „Rose<br />

of Tralee“, die deutsche Miss Irland zu<br />

werden. Zu diesem Zeitpunkt liegen<br />

stressige Monate hinter dem Höchster<br />

Unternehmer Thomas Meder und den<br />

anderen Miss-Machern des Höchster<br />

Vereinsrings. Sie organisieren die<br />

komplette Veranstaltung, kümmern sich<br />

um Sponsoren, das Abendprogramm, die<br />

Unterkünfte für die Rosen, die Juroren<br />

und die irische Delegation. Außerdem<br />

wollen sie versuchen, wieder eine<br />

hessische Bewerberin mit ins Rennen zu<br />

schicken. Im letzten Jahr war Bronwyn<br />

Sass aus Kelkheim die deutsche Rose.<br />

Jetzt muss sie ihre Schärpe abgeben. Sie<br />

und ihre Schwester Melanie engagieren<br />

sich auch bei der Miss-Suche. An einem<br />

Abend im Februar ist bei den<br />

allwöchentlichen Besprechungen Lisa<br />

Geaney zu Gast. Sie wollen sie überreden<br />

zu kandidieren, denn die Höchsterin erfüllt<br />

alle Voraussetzungen: Sie ist Deutsche<br />

mit irischem Blut, Lisas Vater ist Ire, sie ist<br />

jung, unverheiratet, mindestens 18 und<br />

nicht älter <strong>als</strong> 27 Jahre alt, eine Frau mit<br />

Herz und Verstand - wie es in dem alten<br />

Volkslied „The Rose of Tralee“ heißt.<br />

Daran ist der Wettbewerb angelehnt. Mit<br />

der Entscheidung, sich für die Wahl zu<br />

bewerben, beginnt für Lisa der Stress.<br />

Kann Lisa es schaffen? Wird alles<br />

klappen, wie es sich die Organisatoren<br />

vorgestellt haben? Der „Hessenreporter“<br />

hat die ungewöhnliche deutsch-irische<br />

Miss-Wahl, die Miss-Macher und Lisa<br />

begleitet.<br />

Sehen statt Hören<br />

Wochenmagazin für Hörgeschädigte<br />

(BR)<br />

Hessentipp<br />

Das Freizeitmagazin für Hessen<br />

Moderation: Reinhard Schall<br />

(Wiederholung von Freitag.)<br />

Wie buchstabiert man Liebe?<br />

Spielfilm, Deutschland 2001<br />

Darsteller:<br />

Anna Jurak Suzanne<br />

08.30<br />

st/VT<br />

09.20<br />

st/16:9<br />

09.45<br />

st/VT/16:9<br />

10.15<br />

st/16:9<br />

12.15<br />

st/16:9<br />

von Borsody<br />

Tom Dellwig Peter Sattmann<br />

Bibi Jurak Pamela Marquardt<br />

Max Jurak Marco Bretscher-<br />

Coschignano<br />

Maria Suhrke Marie-Lou Sellem<br />

Rolf Jurak Stefan Reck<br />

Frau Bilek Vanessa Muth<br />

Susanne<br />

Talina Seiler<br />

Frau Lehnert Evelyn Faber<br />

Herr Wagner Paul Matic<br />

Frau Frings Michaela Heiser<br />

und andere<br />

Drehbuch: Manfred Kosmann<br />

Musik: Fabian Römer<br />

Kamera: Otto Kirchhoff<br />

Regie: Christine Hartmann<br />

(Länge: 88‘31‘‘)<br />

Nach der Trennung von ihrem Mann<br />

schlägt Anna sich <strong>als</strong> allein erziehende<br />

Mutter ohne Beruf mit Gelegenheitsjobs<br />

durch. Beim Kellnern lernt sie den<br />

Bestsellerautor Tom kennen, der sich in<br />

die bodenständige und lebenskluge Frau<br />

verliebt. Auch Anna entdeckt ihr Herz für<br />

den verschrobenen Künstler, doch sie<br />

weiß nur zu gut, dass ihre Liebe zu dem<br />

Schriftsteller keine Zukunft hat: Anna ist<br />

Analphabetin. - "Wie buchstabiert man<br />

Liebe?" ist eine spannend und sensibel<br />

inszenierte, komödiantische<br />

Liebesgeschichte mit Suzanne von<br />

Borsody, Peter Sattmann, Marie-Lou<br />

Sellem und Stefan Reck.<br />

In aller Freundschaft (267)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Im Labyrinth<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘25‘‘)<br />

(Wiederholung von Freitag, 14. Februar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Tietjen und Hirschhausen<br />

Talk aus Hannover<br />

mit Bettina Tietjen<br />

und Dr. Eckart von Hirschhausen<br />

(NDR)<br />

(Wiederholung von Freitag.)<br />

Weltreisen<br />

Iran: Vom Elburs-Gebirge<br />

zum Kaspischen Meer<br />

Ein Film von Martin Weiss<br />

(BR)


8. Woche<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

12.45<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Von den Viertausendern des Elburs-<br />

Gebirges geht es sanft hinab zum<br />

Kaspischen Meer, das 28 Meter unter<br />

N.N. liegt. Dazwischen liegt der grüne<br />

Gürtel Irans von einer Schönheit, die das<br />

Kamerateam nicht erwartet hatte:<br />

tropische Regenwälder und traumhafte<br />

Landschaften. Oben an den Hängen<br />

wachsen Tee und Tabak, weiter unten<br />

tropische Früchte, Reis und Gemüse aller<br />

Art, das bis zu drei Mal im Jahr geerntet<br />

werden kann. Feil geboten wird die Ernte<br />

auf dem Basar in Rasht, hier gibt es alles<br />

zu kaufen, was die Region an<br />

Kulinarischem zu bieten hat - ein<br />

Sinnesrausch für Auge und Nase. Die 500<br />

Quadratkilometer große Lagune von<br />

Anzali ist ein Naturpark mit einer Vielfalt<br />

an Fischen, Vögeln und Blumen. Das<br />

Bergdorf Masule, malerisch auf 1.000<br />

Meter Höhe gelegen, ist derart steil, dass<br />

das Dach eines Hauses <strong>als</strong> Zufahrtsweg<br />

für das darüber liegende Haus dient.<br />

Nahe der Hafenstadt Bandar Turkman<br />

finden Pferderennen mit kaspischen<br />

Pferden statt, und wer heiratet, macht dies<br />

in der Tradition der Turkmenen mit Kamel<br />

und Eseln. Auf seiner Reise hat Filmautor<br />

Martin Weiss beeindruckende Menschen<br />

getroffen, die ihre eigenen Geschichten<br />

und die spannende Geschichte einer<br />

Region erzählen.<br />

Familie für Fortgeschrittene<br />

Spielfilm, Deutschland 2011<br />

Darsteller:<br />

Johanna<br />

Gesine Cukrowski<br />

Oliver<br />

Götz Schubert<br />

Kilian<br />

Michael Fitz<br />

Tante Maria Monika Baumgartner<br />

Lisa<br />

Julia Sophie Schabus<br />

Holly<br />

Valerie Rall<br />

Max<br />

Nicolai Hampl<br />

Kai<br />

Timo Dierkes<br />

Frau Hollenbach Ulrike Arnold<br />

Installateur Hubert Michael A. Grimm<br />

Gino<br />

Claudio Caiolo<br />

Markus König Dieter Fischer<br />

Lukas<br />

Marvin Eckerle<br />

Jana<br />

Miriam Thurau<br />

Timm<br />

Christopher<br />

Lagerholm<br />

Leonie<br />

Emilia Rupperti<br />

und andere<br />

Drehbuch: Silke Steiner<br />

Musik: Biber Gullatz und Andreas Schäfer<br />

Kamera: Jochen Stäblein<br />

Regie: René Heisig<br />

(Länge: 88‘18‘‘)<br />

Der Berliner Lehrer Oliver zieht mit seiner<br />

Tochter Holly in die bayerische Provinz zu<br />

seiner neuen Lebenspartnerin Johanna<br />

14.15<br />

16:9<br />

Keine FSK<br />

15.45<br />

st<br />

und deren beiden Kindern Lisa und Max.<br />

Das ungewohnte Leben unter einem Dach<br />

ist für alle Beteiligten<br />

gewöhnungsbedürftig und läuft nicht so<br />

glatt wie erwartet. Nicht nur die Kinder<br />

machen Schwierigkeiten, auch Johannas<br />

eifersüchtiger Exmann und ihre<br />

misstrauische Tante bringen das Glück<br />

der frischgebackenen Patchworkfamilie<br />

gehörig ins Wanken. - Chaos, Stress und<br />

offene Rechnungen: In diesem<br />

sympathischen Film über eine moderne<br />

Wahlverwandtschaft erproben Götz<br />

Schubert <strong>als</strong> Mathelehrer und Gesine<br />

Cukrowski <strong>als</strong> Gärtnerin eine besondere<br />

Form des Familienlebens.<br />

Wenn süß das Mondlicht<br />

auf den Hügeln schläft<br />

Spielfilm,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1969<br />

Darsteller:<br />

May Pentecost Luitgard Im<br />

Jocelyn Pentecost Werner Bruhns<br />

Gaylord<br />

Archibald Eser<br />

Großvater Werner Hinz<br />

Emma<br />

Irina von Bentheim<br />

Jenny<br />

Susanne Uhlen<br />

Bert<br />

Wolfgang Petry<br />

David<br />

Jürgen Lentzsch<br />

Willy<br />

Gerd Lohmeyer<br />

Becky<br />

Diana Körner<br />

Peter<br />

Rolf Zacher<br />

Frau Miller Ilse Fürstenberg<br />

und andere<br />

Drehbuch: Eberhard Keindorff<br />

und Johanna Sibelius<br />

Musik: James Last<br />

Kamera: Franz X. Lederle<br />

Regie: Wolfgang Liebeneiner<br />

(Länge: 88‘17‘‘)<br />

Ausgerechnet <strong>als</strong> Familie Pentecost zum<br />

ersehnten Sommerurlaub aufbrechen will,<br />

erreicht sie die Nachricht, dass der Bruder<br />

von Mama May im fernen Indien<br />

verunglückt ist. Es steht natürlich außer<br />

Frage, dass die drei Kinder des Onkels<br />

bei den Pentecosts unterkommen, bis ihr<br />

Papa wieder auf den Beinen ist.<br />

Allerdings sorgt das Trio schon bald für<br />

allerlei Turbulenzen. - Die<br />

Romanverfilmung „Wenn süß das<br />

Mondlicht auf den Hügeln schläft" führt die<br />

Geschichte der Familie Pentecost,<br />

bekannt aus dem Klassiker „Morgens um<br />

sieben ist die Welt noch in Ordnung", fort.<br />

Regie bei dem anrührenden Familienfilm<br />

führte Wolfgang Liebeneiner.<br />

Zauberhafte Heimat<br />

Gunther Emmerlich zu Gast auf Usedom<br />

(MDR)


8. Woche<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

16.30<br />

st/16:9<br />

Diesmal ist Gunther Emmerlich mit seiner<br />

musikalischen Tagestour unterwegs in<br />

den Kaiserbädern Ahlbeck, Heringsdorf<br />

und Bansin auf der östlichsten deutschen<br />

Ferieninsel - der Insel Usedom. Die<br />

einmalige Bäderarchitektur, die breiten<br />

Sandstrände und die außergewöhnlich<br />

reizvolle Insellandschaft waren schon<br />

immer ein besonderer Anziehungspunkt<br />

für Feriengäste aus ganz Europa, und<br />

heutzutage sind die Badeorte noch<br />

schöner <strong>als</strong> zu Kaisers Zeiten. Allerdings<br />

gab es auch Zeiten, in denen die Insel in<br />

Verruf gekommen war, denn in einem<br />

total abgeschirmten Teil der Insel, in<br />

Peenemünde, wurden im Zweiten<br />

Weltkrieg die so genannten V-Waffen<br />

getestet. Inzwischen sind die<br />

Geheimnisse um diese "Wunderwaffen"<br />

gelüftet, und im eben eröffneten<br />

Peenemünder Museum wird Gunther<br />

Emmerlich ein bisschen in die<br />

geheimnisumwobene Vergangenheit<br />

blicken. Zu einer Trauminsel gehören<br />

Traummelodien, und die liefern unter<br />

anderem die Vikinger, Lisa del Bo, Olaf<br />

Berger, Monika Martin, Truck Stop und<br />

aus Kuba Vocal Sampling.<br />

Horizonte<br />

Arbeitslos über 50 - Nicht mehr<br />

zu vermitteln?<br />

Ein Film von Susanne Heim<br />

Moderation:<br />

Meinhard Schmidt-Degenhard<br />

(RBB)<br />

Wer über 50 ist und arbeitslos wird, fühlt<br />

sich aussortiert, nutzlos, hilflos. Trotz aller<br />

Klagen über Fachkräftemangel haben<br />

ältere Arbeitnehmer kaum Chancen<br />

gegen die jüngere Konkurrenz. In keiner<br />

Altersklasse ist die Arbeitslosenquote<br />

höher. Der Film begleitet drei ältere<br />

Arbeitssuchende, die bei ihrem Weg<br />

zurück ins Arbeitsleben wieder ganz unten<br />

anfangen müssen. Paula Isermann ist auf<br />

Arbeitssuche. Sie ist Erzieherin, eigentlich<br />

ein gefragter Beruf. Aber Paula Isermann<br />

ist 52 Jahre alt und gilt demnach <strong>als</strong><br />

Problemfall auf dem Arbeitsmarkt. Gunter<br />

Liebel bringt 40 Jahre Berufserfahrung <strong>als</strong><br />

Koch mit. Mit über 50 bekam er immer nur<br />

noch befristete Arbeitsverträge. Mit 60<br />

wurde er arbeitslos. Die Reaktionen auf<br />

seine zahlreichen Bewerbungen:<br />

Schweigen oder Absagen.<br />

Umschulungen, Weiterbildungen, zuletzt<br />

ein Minijob auf 400 Euro Basis. Das sind<br />

die Erfahrungen von Gabriele Zeidler, 58<br />

Jahre alt und Bauzeichnerin. Sie<br />

absolviert zurzeit ein Praktikum <strong>als</strong><br />

Arzthelferin. Ihnen allen ist gemeinsam,<br />

dass sie hautnah haben erleben müssen,<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.30<br />

st/16:9<br />

17.58<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.30<br />

st/16:9<br />

wie wenig ihre Erfahrungen und ihr<br />

Wissen in dieser Gesellschaft noch<br />

zählen. Am Ende eines langen<br />

Berufslebens fühlen sie sich<br />

ausgesondert, abgeschoben - wertlos.<br />

Dabei hätten sie dieser Gesellschaft noch<br />

so viel Wertvolles anzubieten. Aber eines<br />

ist auch klar: Der demografische Wandel,<br />

die Überalterung der Gesellschaft bringen<br />

es mit sich, dass immer mehr ältere<br />

Menschen arbeitslos und damit hilflos<br />

werden. Die Gesellschaft steht vor<br />

enormen Umbrüchen auf dem<br />

Arbeitsmarkt. Der Film von Susanne Heim<br />

begleitet ältere Arbeitssuchende, die bei<br />

ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben wieder<br />

ganz unten anfangen müssen.<br />

heimspiel! am Samstag<br />

Hessen à la carte<br />

Der Whisky-Koch aus Darmstadt<br />

Ein Film von Ninas Thomas<br />

Hessenwetter<br />

maintower weekend<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

am Samstag<br />

Der dreißigminütige Wochenrückblick<br />

zeigt die spannendsten Geschichten und<br />

die stärksten Bilder aus Hessen - große<br />

Aufreger und kleine Geschichten, die<br />

mitten ins Herz trafen, mit allen Infos,<br />

Service für den Alltag, den aktuellen<br />

Trends und ganz viel Herz für Hessen.<br />

Die Henschel-Geschichte -<br />

Lokomotiven für die Welt<br />

Was war das für ein Jubel, <strong>als</strong> 1848<br />

Deutschlands erste Dampflok, der<br />

legendäre „Drache“, auf hessischen<br />

Schienen unterwegs war. Endlich war Carl<br />

Anton Henschel an seinem Ziel<br />

angelangt: mit dem Schienenverkehr<br />

Anschluss an die Zukunft und die Welt zu<br />

finden. Er gilt <strong>als</strong> der geniale Kopf einer<br />

Familien-Dynastie, die bis in die Mitte des<br />

20. Jahrhunderts der berühmteste Name<br />

der Kasseler Industriegeschichte war.<br />

„Kassel ist Henschel und Henschel ist<br />

Kassel“ lautete der Wahlspruch von Firma<br />

und Arbeitern. Aus einer kleinen Glockenund<br />

Geschützgießerei entwickelte sich<br />

eine Firma mit internationalem<br />

Renommee: die größte Lokomotivfabrik<br />

des Kontinents, die in ihrer Blütezeit mehr<br />

<strong>als</strong> 14.000 Arbeiter beschäftigte und<br />

deutlich mehr <strong>als</strong> 1.000 Loks in die ganze<br />

Welt verkaufte. Der Film anlässlich des


8. Woche<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

19.15<br />

st/VT/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

200. Jubiläums erzählt vom<br />

kometenhaften Aufstieg, von<br />

erstaunlichen Erfindungen, einer starken<br />

Frau an der Spitze der Firma und dem<br />

rasanten Zerfall des traditionsreichen<br />

Familienunternehmens, dessen<br />

Hintergründe bis heute nicht ganz geklärt<br />

sind. Das Unternehmen Henschel gibt es<br />

seit 1957 nicht mehr. Doch die Fans und<br />

Experten der legendären Dampfloks und<br />

LKWs sind weiterhin weltweit aktiv - vor<br />

allem in Deutschland, viele in Hessen und<br />

ein harter Kern in und um Kassel.<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

Lachen ohne Punkt und Komma<br />

Die besten Sprüche und Witze<br />

aus der hessischen Fastnacht<br />

„Lachen ohne Punkt und Komma - Die<br />

besten Witze und Sprüche aus der<br />

hessischen Fastnacht“: Der Titel ist<br />

<strong>Programm</strong> bei dieser Sendung, denn das<br />

hr-fernsehen hat die besten Witze und<br />

Sprüche aus der närrischen Zeit der<br />

vergangenen Jahre gesammelt und zu<br />

einer Stunde voller Heiterkeit und Spaß<br />

zusammengefasst. Unter anderen mit<br />

dabei sind die Allstars der hessischen<br />

Fastnacht wie Schorsch Eger, Lars<br />

Reichow, Helmut Schad <strong>als</strong> "Die doofe<br />

Nuss", Frieder Arndt, Ciro Visone, die<br />

Schwerdtfegers und Comedy-Star<br />

Johannes Scherer.<br />

23.15<br />

16:9<br />

und andere<br />

Drehbuch: Wilfried Huismann<br />

und Dagmar Gabler<br />

Musik: Stefan Hansen<br />

Kamera: Marcus Kanter<br />

Regie: Florian Baxmeyer<br />

(Länge: 87‘41‘‘)<br />

Die Bremer Rentnerin Ruth Thalheim wird<br />

tot in ihrer Wohnung aufgefunden - nichts<br />

deutet jedoch auf ein Verbrechen hin.<br />

Aber Kommissarin Inga Lürsen entdeckt<br />

Ungereimtheiten, die sie an einem<br />

„natürlichen Tod" zweifeln lassen. Sie und<br />

Stedefreund finden heraus, dass die Tote<br />

in der DDR <strong>als</strong> „Politische" inhaftiert war<br />

und von dem einflussreichen Bremer<br />

Unternehmer Hans Rodenburg finanziell<br />

unterstützt wurde. Der scheint in illegalen<br />

Waffenhandel verstrickt zu sein, und seine<br />

sozialistische Vergangenheit führt<br />

Stedefreund auf die Spur alter Stasi-<br />

Seilschaften. Bald wissen Inga und<br />

Stedefreund nicht mehr, welchen Indizien<br />

sie glauben sollen - werden sie bewusst<br />

getäuscht?<br />

Großstadtrevier (192)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1986 - 2013<br />

Ultimo<br />

Darsteller:<br />

Anna Bergmann Dorothea Schenk<br />

Dirk Matthies Jan Fedder<br />

Dietmar Steiner Edgar Hoppe<br />

Rolf Bogner Peter Neusser<br />

Hariklia „Harry“<br />

Möller<br />

Maria Ketikidou<br />

Henning Schulz Till Demtröder<br />

Lothar Krüger Peter Heinrich Brix<br />

und andere<br />

(NDR)<br />

(Länge: 49‘13‘‘)<br />

21.45<br />

st/VT/16:9<br />

Tatort: Schlafende Hunde<br />

Fernsehfilm, Deutschland 2010<br />

Darsteller:<br />

Inga Lürsen Sabine Postel<br />

Kommissar<br />

Stedefreund Oliver Mommsen<br />

Kriminalassistent<br />

Karlsen<br />

Winfried<br />

Hammelmann<br />

Hans Rodenburg Jürgen Prochnow<br />

Anna Korzius Laura Tonke<br />

Herr Schröder Heinz Werner<br />

Kraehkamp<br />

Dr. Katzmann Matthias Brenner<br />

Mats<br />

Kai Ivo Baulitz<br />

Hannah Berger Elisabeth Schwarz<br />

Staatsanwältin<br />

Johannsen Julika Jenkins<br />

Ruth Thalheim Marie Anne Fliegel<br />

Nachbarin Liane Düsterhöft<br />

BKA-Mann Thomas Ziesch<br />

Felicitas Doberneck, eine Toilettenfrau in<br />

einem Etablissement auf St. Pauli und<br />

zugleich eine alte Freundin von Dirk<br />

Matthies, hat Schulden bei einem Zuhälter<br />

und weiß sich schließlich nicht mehr<br />

anders zu helfen: Sie überfällt eine Bank.<br />

Revierleiter Rolf Bogner erleidet einen<br />

schweren Schicks<strong>als</strong>schlag und fällt aus:<br />

Er muss sich voll und ganz um seine Frau<br />

kümmern, die nach einem schweren<br />

Unfall im Krankenhaus liegt. Dirk Matthies<br />

hat nun alle Hände voll zu tun: Er soll den<br />

Revierleiter vertreten, den Banküberfall<br />

aufklären, seinem Kollegen Krüger bei der<br />

Suche nach einer neuen Bleibe helfen<br />

und bei alledem noch die Nerven<br />

behalten. Und <strong>als</strong> ob das alles nicht<br />

genug wäre, wird dem Revier die junge<br />

Polizeianwärterin Natascha Opitz<br />

zugeteilt, die keinen Respekt vor<br />

Vorgesetzten kennt und erst mal keine


8. Woche<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

00.05<br />

st<br />

große Hilfe ist. Kein Wunder, dass sich da<br />

Dirk Matthies überfordert fühlt.<br />

(Der 193. Teil folgt am 22. Februar.)<br />

Der Fahnder (110)<br />

Fernsehserie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1985 - 2001<br />

Geschwisterliebe<br />

Darsteller:<br />

Becker<br />

Jörg Schüttauf<br />

Otto<br />

Dieter Pfaff<br />

Solo<br />

Jophi Ries<br />

Yvonne<br />

Nicola Tiggeler<br />

Elli<br />

Rita Russek<br />

Rick<br />

Dietrich Mattausch<br />

sowie Angelika Bartsch, Udo Vioff,<br />

Reiner Heise, Norbert Wartha,<br />

Johanna Schubert, Ludger Pistor<br />

und andere<br />

(WDR)<br />

(Länge: 46‘59‘‘)<br />

In einer Druckerei verschwinden seit<br />

geraumer Zeit Blanko-Formulare für Kfz-<br />

Scheine. Der Verdacht fällt auf den<br />

Druckereihilfsarbeiter Benesch, einen<br />

notorischen Zocker und Verlierer. Seine<br />

Spielschulden werden immer häufiger von<br />

Gerlach, einem Autoschieber großen Stils,<br />

bezahlt - allerdings gegen Beschaffung<br />

von Blanko-Scheinen. Becker und Otto<br />

sind Benesch auf der Spur, sie können<br />

ihn aber nicht hochnehmen, weil sie die<br />

Hintermänner greifen wollen. Als<br />

Beneschs Schwester Erika bei Benesch<br />

auftaucht und ihm mitteilt, er habe von<br />

einer verstorbenen Tante eine Million D-<br />

Mark geerbt, glaubt Benesch ein neues,<br />

sorgenfreies Leben führen zu können.<br />

Doch auch Erika ist an der Million<br />

interessiert, sie kann sie jedoch nur<br />

kriegen, wenn Benesch sterben sollte. Um<br />

dies zu beschleunigen, wendet sie sich an<br />

Gerlach ...<br />

(Der 111. Teil folgt am 22. Februar.)<br />

00.50 Graf Yoster gibt sich die Ehre<br />

Krimin<strong>als</strong>erie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1967 - 1976<br />

Ein Mann mit vielen Feinden<br />

Darsteller:<br />

Graf Yoster Lukas Ammann<br />

Johann<br />

Wolfgang Völz<br />

Solveig Forster Ingeborg Schöner<br />

Señor Montedor Hans Quest<br />

Bankdirektor Wolfgang Arps<br />

sowie Klaus Grünberg, Klaus Dierig,<br />

Günther Heider, Fred Stillkrauth,<br />

Wolfgang Kleiner, Eva Kinsky<br />

und andere<br />

(Länge: 25‘00‘‘)<br />

Gerade <strong>als</strong> Johann mit Graf Yoster den<br />

zehnten Jahrestag seiner Anstellung<br />

feiern will, erreicht den Krimigrafen ein<br />

Telegramm: Der südamerikanische<br />

Plantagenbesitzer Montedor, der mehrere<br />

Anschläge auf sein Leben überlebt hat,<br />

landet um 10.15 Uhr am Flughafen.<br />

Johann soll dem Mann gräfliche Grüße<br />

überbringen. Am Flughafen erwarten<br />

Montedor bereits sein Neffe Lorantes und<br />

eine hübsche Dame namens Solveig.<br />

Nachdem Señor Montedor gelandet ist,<br />

entgeht er nur knapp einem erneuten<br />

Anschlag, dem sein Wagen zu Opfer fällt.<br />

Yoster lädt den Mann, der gekommen ist,<br />

all seine Konten aufzulösen, um damit in<br />

seiner Heimat ein Krankenhaus<br />

aufzubauen, in eine Bar ein. Zur<br />

Sicherheit lässt Johann dort Panzerglas<br />

einsetzen. Doch es dauert nur kurze Zeit,<br />

bis erneute Gefahr droht: Es gibt nämlich<br />

Bombenalarm, und Johann wird<br />

niedergeschlagen …<br />

(Der nächste Teil folgt am 22. Februar.)<br />

01.15 Polizeiruf 110: Ihr fasst mich nie<br />

Kriminalfilm, DDR 1988<br />

Darsteller:<br />

Hauptmann<br />

02.45<br />

st<br />

Peter Fuchs Peter Borgelt<br />

Oberleutnant<br />

Lutz Zimmermann Lutz Riemann<br />

Leutnant<br />

Thomas Grawe<br />

Andreas<br />

Schmidt-Schaller<br />

Norbert Schumann Ralf Kober<br />

Schumanns Mutter Irma Münch<br />

Liesbeth Rietz Helga Göring<br />

Walter Krämer Viktor Deiß<br />

Drehbuch: Thomas Steinke<br />

Regie: Gerald Hujer<br />

(DFF/DRA)<br />

(Länge: 88‘06‘‘)<br />

Eine Postfiliale wird überfallen. Vom<br />

Täter, der einen größeren Geldbetrag<br />

erbeutet hat und unerkannt entkommen<br />

ist, fehlt zunächst jede Spur - bis auf eine<br />

Kapuze, in der sich Pollen einer seltenen<br />

Baumart finden, die es in Berlin nur an<br />

wenigen Stellen gibt. Der Täter glaubt, mit<br />

der Polizei sein Spielchen treiben zu<br />

können - ein Irrtum, wie sich schließlich<br />

zeigt.<br />

Der Fahnder (110)<br />

Fernsehserie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1985 - 2001<br />

Geschwisterliebe<br />

(WDR)<br />

(Länge: 46‘59‘‘)<br />

(Wiederholung von 0.05 Uhr.)<br />

03.30 Graf Yoster gibt sich die Ehre<br />

Krimin<strong>als</strong>erie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1967 - 1976


8. Woche<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

Ein Mann mit vielen Feinden<br />

(Länge: 25‘00‘‘)<br />

(Wiederholung von 0.50 Uhr.)<br />

03.55 -<br />

05.25<br />

st/16:9<br />

Lachen ohne Punkt und Komma<br />

Die besten Sprüche und Witze aus der<br />

hessischen Fastnacht<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)


8. Woche<br />

Sonntag, 16. Februar 2014<br />

05.25<br />

st/16:9<br />

05.40<br />

st/16:9<br />

06.10<br />

st/16:9<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.10<br />

st/16:9<br />

Hessen à la carte<br />

Hessische Küche in der Villa Rothschild<br />

Ein Film von Nina Thomas<br />

Eine Küche mit zwei Sternen und ein<br />

überwältigender Blick auf Frankfurt: Das<br />

ist das Luxushotel Villa Rothschild in<br />

Königstein. Hier kocht Christoph Rainer<br />

ein modernes hessisches Menü.<br />

Hobbyköche und Feinschmecker dürfen<br />

zusehen und mithelfen, aber Achtung: Der<br />

Chefkoch hat hohe Ansprüche. Zum Menü<br />

gibt es ganz regional und passend<br />

Apfelschaumwein. Die Filmautorin Nina<br />

Thomas hat in die Töpfe geguckt und sich<br />

auch sonst ein wenig umgesehen in der<br />

edlen Villa.<br />

heimspiel! am Samstag<br />

(Wiederholung von Samstag.)<br />

maintower weekend<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

am Samstag<br />

(Wiederholung von Samstag.)<br />

Cosmo TV<br />

Das Integrationsmagazin<br />

Moderation: Till Nassif<br />

(WDR)<br />

Die Integration ist ein Jahrhundertthema.<br />

Sie ist in die Mitte der Gesellschaft<br />

gerückt und in den Fokus der Innen- und<br />

Gesellschaftspolitik in Deutschland.<br />

Integration geht jeden etwas an, ob im<br />

Beruf, in der Schule oder unter Nachbarn.<br />

Deshalb ist „Cosmo TV“ ein Magazin für<br />

alle, Zugewanderte und Deutsche. Jede<br />

Woche nimmt das Magazin dieses<br />

Zusammenleben unter die Lupe - im<br />

Guten und im Schlechten, ohne politisch<br />

korrekten Zuckerguss, kritisch und aktuell.<br />

„Cosmo TV“ ist nah dran am Leben und<br />

Lebensgefühl. Natürlich macht die<br />

Sendung auch keinen Bogen um<br />

Streitthemen wie "Rütli-Schule",<br />

"Mohammed-Karikaturen" oder<br />

"Ehrenmorde". Das Besondere an<br />

„Cosmo TV“: Hier gibt es keine fertigen<br />

Meinungen, alle Seiten kommen zu Wort.<br />

„Cosmo TV“ ist vor allen Dingen neugierig<br />

und geht den Dingen auf den Grund.<br />

Giraffe, Erdmännchen & Co.<br />

Zoogeschichten aus Frankfurt<br />

und Kronberg<br />

Elefant mit Hinkefuß<br />

Elefantenkuh Aruba aus dem Kronberger<br />

Opel-Zoo hat sich am Fuß verletzt.<br />

Pfleger Oliver Reinhardt versucht, sie mit<br />

einem Brötchen, das mit Medizin gefüllt<br />

ist, zu überlisten, denn die launische<br />

08.00<br />

st/VT/16:9<br />

09.00<br />

st/16:9<br />

Leitkuh liebt Brötchen über alles. Im<br />

Frankfurter Zoo müssen sich die Pfleger<br />

um ein vernachlässigtes Ziegenbaby<br />

kümmern. Eine Ziege hat gleich drei<br />

Junge bekommen, einfach zu viel für eine<br />

Mutter. Doch die Pfleger wollen das dritte<br />

Jungtier retten.<br />

(Der nächste Teil folgt am 23. Februar.)<br />

Planet Wissen<br />

Michael Martin fotografiert Wüsten –<br />

und lebt davon<br />

(WDR)<br />

Michael Martin ist leidenschaftlicher<br />

Wüstenfotograf, Geograf und Abenteurer.<br />

Er hat das geschafft, wovon viele andere<br />

träumen: das Hobby zum Beruf zu<br />

machen und davon zu leben. Zwölf Mal im<br />

Jahr reist er in die Wüste, mindestens<br />

genauso oft zeigt er deutschlandweit<br />

seine faszinierenden Fotos. Innerhalb von<br />

fünf Jahren hat er mit dem Motorrad alle<br />

Wüsten der Erde durchquert. Michael<br />

Martin setzt sich dabei immer wieder den<br />

Extremen aus, fährt dorthin, wo sonst<br />

kaum eine Menschenseele zu finden ist.<br />

Angefangen hat alles mit den Sternen.<br />

Von denen war Michael Martin <strong>als</strong> kleiner<br />

Junge so fasziniert, dass er sich eine<br />

eigene kleine Sternwarte auf dem Dach<br />

der Garage seiner Eltern baute. Später<br />

fuhr er mit dem Fahrrad Hunderte<br />

Kilometer in die Alpen, um den<br />

Sternenhimmel ohne das Licht der Stadt<br />

zu erleben. Mit siebzehn Jahren ging es<br />

mit dem Mofa nach Marokko. Dort sah<br />

Michael Martin zum ersten Mal die<br />

Sahara. Seitdem ist er den Wüsten<br />

verfallen. Warum der Besuch in den<br />

Eiswüsten für ihn einmalig bleiben wird,<br />

erzählt er bei „Planet Wissen“.<br />

Meine Kindheit ... in der Großstadt<br />

Ein Film von Luzia Schmid<br />

(WDR)<br />

Eine Großstadt sei kein Ort für Kinder,<br />

heißt es bis heute. Es mangele an<br />

Spielmöglichkeiten, der Bezug zur Natur<br />

fehle. Doch die Stadtkinder sahen das<br />

meist anders. Dank ihrer Fantasie<br />

schafften sie sich ganz eigene Spielräume<br />

und Abenteuerwelten. Abluftschächte<br />

wurden zu Flugschneisen für<br />

Papierschnipsel, oder der Brunnen auf<br />

dem Opernhausplatz in Köln diente <strong>als</strong><br />

Planschbecken. Wenn es keine Bäche<br />

und Flüsse gab, spielte man im<br />

geheimnisvollen Labyrinth der offenen<br />

Abwasserkanäle. Claus Theo Gärtner<br />

etwa fand in der Stadt sogar schon früh<br />

zu seinem späteren Beruf. In einem<br />

Oberhausener Kino bestritten Kinder mit


8. Woche<br />

Sonntag, 16. Februar 2014<br />

kleinen Aufführungen regelmäßig das<br />

Vorprogramm, in einer Dompteursnummer<br />

spielte der kleine Claus Theo ein Zebra.<br />

Er erinnert sich ebenso gut an seine erste<br />

große "Expedition": Nach einem "Tarzan"-<br />

Film suchte er im Kino den Dschungel, in<br />

dem sein Held lebte. "Ich bin immer um<br />

das Kino geschlichen und habe versucht,<br />

den Eingang zu diesem Dschungel zu<br />

finden, wo Tarzan sich aufhält. Aber ich<br />

fand immer nur eine verschlossene Tür.<br />

Keinen Dschungel und keinen Tarzan",<br />

schmunzelt Gärtner. Unbewohnte Häuser<br />

erforschte der Kölner Rechtsanwalt Dr.<br />

Louis Peters in seiner Kindheit, vor allem<br />

die Ruinen im zerbombten<br />

Nachkriegsköln: "Das waren belebte<br />

Häuser ohne Menschen. Das Leben in<br />

den Räumen fehlte, aber die Räume<br />

waren alle noch da und warteten darauf,<br />

dass sie von uns Kindern wieder in Besitz<br />

genommen wurden." Zu den wenigen<br />

Geschäften, die es dam<strong>als</strong> im Kölner<br />

Stadtteil Braunsfeld noch gab, zählte der<br />

Friseur Vatterodt: "Für mich war das ein<br />

sehr beliebter Termin. Da saß ich nämlich<br />

unter gestandenen Männern. Ich fand<br />

deren Gespräche sehr interessant. Wenn<br />

sie sich unterhielten, wurde mir eine neue<br />

Welt erschlossen. Da kriegte man große<br />

Ohren." Große Augen bekam Ingrid<br />

Reifschläger jedes Mal, wenn sie im<br />

Duisburger Rotlichtviertel unterwegs war.<br />

Ihre strengen Eltern führten im Herzen der<br />

Innenstadt einen Lebensmittelladen und<br />

versorgten auch die umliegenden Bars.<br />

Die Lebensmittel-Lieferungen durfte die<br />

kleine Ingrid ins "Mon Bijou" bringen. Die<br />

Bardamen der umliegenden<br />

Etablissements waren für sie lauter<br />

Marilyn Monroes - und heimliche<br />

Vorbilder. Aber wenn eine der Frauen zur<br />

Mutter ins Hinterzimmer kam, um ihr Herz<br />

auszuschütten, hieß es immer: "Das ist<br />

nichts für eure Ohren. Ab nach oben!"<br />

Den Kabarettisten Uwe Lyko alias Herbert<br />

Knebel plagten früher ganz andere<br />

Sorgen: Der Sonntagsanzug blieb nie<br />

lange sauber. Die Lösung des Problems<br />

fand er dank der Fernsehwerbung: einen<br />

chemischen Fleckentferner, der ihm<br />

zukünftig den Ärger mit der Mutter<br />

ersparte. Dauerhaft blieb jedoch der Streit<br />

mit Hausmeister Seibel. Der war nämlich<br />

von ganz alter Schule und untersagte den<br />

Kindern strikt, auf dem Rasen der<br />

Siedlung Fußball zu spielen. Klar, dass<br />

sie es trotzdem immer wieder taten. Wie<br />

schön eine Kindheit in der Stadt sein<br />

kann, das bringt schließlich die<br />

Komödiantin und Schauspielerin Cordula<br />

Stratmann auf den Punkt, die sich <strong>als</strong><br />

Kind ihre eigene kleine Welt auf dem<br />

Innenhofbalkon geschaffen hatte. Noch<br />

09.45<br />

st/16:9<br />

10.15<br />

st/16:9<br />

10.45<br />

st/16:9<br />

11.30<br />

st/VT/16:9<br />

heute liebt sie es, in der Dämmerung<br />

durch ein Wohnviertel zu spazieren: "Da<br />

fühle ich mich ehrlich gesagt glücklicher,<br />

<strong>als</strong> wenn ich über einen Waldboden<br />

gehe."<br />

Hauptsache Kultur<br />

Das aktuelle Kulturmagazin<br />

Moderation: Philipp Engel<br />

"Hauptsache Kultur" berichtet über<br />

Kulturhighlights in Hessen, über Trends<br />

und Tendenzen, über Skandale und<br />

Flops. Das aktuelle Kulturmagazin stellt<br />

aufregende Macher der hessischen<br />

Kulturszene vor, blickt hinter die Kulissen,<br />

mischt sich meinungsstark in Debatten<br />

ein: aktuell, überraschend, kontrovers.<br />

Horizonte<br />

Arbeitslos über 50 - Nicht mehr<br />

zu vermitteln?<br />

Ein Film von Susanne Heim<br />

Moderation:<br />

Meinhard Schmidt-Degenhard<br />

(RBB)<br />

(Pressetext siehe Samstag, 15. Februar,<br />

16.30 Uhr.)<br />

Deutsche Dynastien - Das Fürstenhaus<br />

Thurn und Taxis<br />

Ein Film von Jobst Knigge<br />

(WDR)<br />

Die Fürsten von Thurn und Taxis, eine<br />

deutsche Dynastie - milliardenschwer,<br />

geprägt von großen Siegen, mit mehr <strong>als</strong><br />

500-jähriger Geschichte, häufig in der<br />

Gefahr, alles zu verlieren. Die Post hat sie<br />

reich gemacht. Heute repräsentiert Gloria<br />

von Thurn und Taxis gemeinsam mit ihren<br />

Kindern Albert, Maria Theresia und<br />

Elisabeth die Dynastie. Die Thurn und<br />

Taxis gehören zu den größten<br />

Grundbesitzer des Landes, fünf Schlösser<br />

befinden sich noch immer in ihrem Besitz.<br />

Die Fürstin unterhält Wohnungen in Rom<br />

und New York, die Ferien verbringt sie in<br />

ihrer Villa am Strand von Kenia. Filmautor<br />

Jobst Knigge berichtet über die sowohl<br />

glanzvolle <strong>als</strong> auch wechselvolle<br />

Geschichte einer spannenden deutschen<br />

Dynastie.<br />

Italia, amore mio! (3)<br />

Siebenteilige Sendereihe von Katja Rieth<br />

Parma und Umgebung<br />

(BR)<br />

Schinken, Käse und hervorragender<br />

Wein: Klar, dass Katja, Rudi, Barbara und<br />

Vittorio mit ihrem Kult-Camper sich<br />

diesmal die Gegend um Parma <strong>als</strong><br />

Etappenziel ausgesucht haben. Während


8. Woche<br />

Sonntag, 16. Februar 2014<br />

12.15<br />

st/16:9<br />

13.00<br />

st/16:9<br />

Katja neben den kulinarischen<br />

Köstlichkeiten auch das Verdi-Theater in<br />

Busseto oder eine mittelalterliche<br />

Blasmusik-Werkstatt zeigt, schraubt<br />

Vittorio unermüdlich an seinem betagten<br />

Oldtimer herum, denn irgendwas geht<br />

immer kaputt. Auf Bayerisch fluchen kann<br />

er ja schon, schließlich hat er in Rudi<br />

einen Dialektexperten, der wiederum<br />

Barbara ärgert, indem er ihr ständig<br />

Österreicherwitze erzählt. Spätestens<br />

beim abendlichen Schlemmen in einem<br />

Weinlokal im Zentrum Parmas werden sie<br />

aber wieder ein Herz und eine Seele sein,<br />

vorausgesetzt Vittorio findet einen<br />

Parkplatz für seinen "Schatz".<br />

(Der 4. Teil folgt am 23. Februar.)<br />

Schlemmen im Waldecker Land<br />

Eine kulinarische Reise<br />

Wenn Klaus Breinig seine mobile<br />

Showküche vorbereitet, hat er meist<br />

schon eine Traube Menschen um sich.<br />

Der Show-Koch aus Edertal-Giflitz ist ein<br />

Tausendsassa am Kochtopf. Keine Zutat,<br />

für die er nicht sofort eine kulinarische<br />

Idee parat hätte. Das schätzen die Hobby-<br />

Köche, die in seiner Kochschule unter<br />

fachmännischer Anleitung Menüs<br />

zubereiten, an die sie sich zu Hause nicht<br />

heranwagen würden. Klaus Breinig<br />

bezieht die meisten seiner Zutaten von<br />

Direktvermarktern aus der Region: Das<br />

Fleisch kommt von den Huteschweinen<br />

aus Basdorf am Edersee, für die Pilze<br />

fährt er zum Pilzzüchter seines<br />

Vertrauens nach Wabern, und die<br />

Pralines für das Dessert liefert der<br />

Patissier Christian Bach aus Bad<br />

Wildungen. Manchmal ist Klaus Breinig<br />

auch zu Gast auf dem Wochenmarkt in<br />

Edertal-Bergheim. Ob er sich da noch<br />

etwas abgucken kann, bei den<br />

Landfrauen, die dort das traditionelle<br />

Waldecker Gericht „Schepperlinge“<br />

backen, oder beim Stand vom<br />

Maliesenhof frischen Bio-Ziegenkäse<br />

einkauft, der abends zu der einen oder<br />

anderen Köstlichkeit verarbeitet wird?<br />

Alles Wissen<br />

Das Wissensmagazin<br />

Moderation: Thomas Ranft<br />

13.45<br />

st/16:9<br />

14.30<br />

st/16:9<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

großen Teil des täglichen Zuckers isst<br />

man, ohne es zu wissen - versteckt in den<br />

verschiedensten Nahrungsmitteln. Macht<br />

das krank? „Alles Wissen“ gibt Antworten.<br />

Die schönsten Schlösser<br />

Norddeutschlands<br />

(NDR)<br />

Auch in den norddeutschen<br />

Bundesländern gibt es zahlreiche<br />

Schlösser und Herrenhäuser - darunter<br />

Schlösser, die noch bewohnt sind und vor<br />

allem eine oder viele Geschichten zu<br />

erzählen haben. In den meisten dieser<br />

Bauten haben ihre Bewohner eine<br />

wechselvolle und spannende<br />

Vergangenheit erlebt.<br />

Paris - Stadt der Liebe und des Lichts<br />

„Paris - die Stadt der Liebe“, jubeln die<br />

Deutschen. Die Franzosen dagegen<br />

beschwören die „Stadt des Lichts“. Fest<br />

steht: Frankreichs Hauptstadt ist ein<br />

Mythos. Was hat sie bloß, was andere<br />

nicht haben? Die Sendung macht sich auf<br />

die Suche nach diesem gewissen Etwas.<br />

Natürlich führt kein Weg vorbei an<br />

Eiffelturm und Notre Dame, Sacré Cœur<br />

und Montmartre. Aber es gibt auch<br />

verschwiegene Ecken wie die<br />

„Promenade plantée“, ein aufgelassener<br />

Bahndamm für Spaziergänger, oder den<br />

Kanal St. Martin, wo man herrlich<br />

entspannt Paris vom Boot aus entdeckt.<br />

Kleine Atempausen für Asphalttreter.<br />

Wem der Sinn nach Trubel steht, sonnt<br />

sich direkt am Quai de Seine auf dem<br />

künstlichen Sandstrand oder tobt sich aus<br />

beim Ballspiel direkt vor dem Rathaus.<br />

Aber es gibt auch das andere Paris, das<br />

Paris der Einwanderer am Rande der<br />

eleganten Welt im Viertel Barbès, und das<br />

ganz moderne, das ebenso gut irgendwo<br />

anders stehen könnte: das Viertel Bercy<br />

im Osten der Stadt. Erst am Abend, wenn<br />

die Scheinwerfer die grandiose Architektur<br />

in strahlendes Licht hüllt, dann ist Paris<br />

wieder Paris - die Stadt der Liebe und des<br />

Lichts.<br />

Das Lustigste aus der hessischen<br />

Fastnacht 2011<br />

Thema: Süßes Gift. Wer nascht nicht<br />

gerne zwischendurch mal etwas Süßes?<br />

Die kleinen Sünden sind lecker, gut für die<br />

Stimmung und liefern schnell Energie.<br />

Rund 35 Kilogramm Zucker essen die<br />

Deutschen durchschnittlich im Jahr. Doch<br />

Forscher warnen: Zu viel Zucker kann<br />

gefährlich sein, das reinste Gift für den<br />

Körper. Was viele nicht ahnen: Einen<br />

Die Sendung zeigt die schönsten<br />

Momente aus der hessischen Fastnacht<br />

2011, mit den witzigsten Büttenreden, den<br />

akrobatischsten Tänzen und den<br />

schönsten Liedern: die Stars aus<br />

"Mitgemacht und mitgelacht - Frankfurt<br />

feiert Fassenacht", "Hessen lacht zur<br />

Fassenacht", der "Hessischen<br />

Weiberfastnacht", von "Fastnacht aus


8. Woche<br />

Sonntag, 16. Februar 2014<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.15<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

Nordhessen" "Die Lachende 11" und dem<br />

"Grand Prix der Strammen Waden". Unter<br />

anderen mit dabei sind Frieder Arndt, Karl<br />

Krämer, Bettina Steinmetz und Petra<br />

Herrmann-Kahle, das Ensemble "Die<br />

Besenbinder", Johannes Scherer, Margit<br />

Sponheimer und Thomas Neger,<br />

Schorsch Eger, Jürgen Leber, "Heddemer<br />

Dreigestirn".<br />

herkules<br />

Das starke Magazin aus Kassel<br />

Moderation: Andreas Gehrke<br />

Die Moderatoren packen mit an, wenn sie<br />

im Wochenmagazin „herkules“ hinter die<br />

Kulissen schauen - ob es darum geht,<br />

sich vom Rettungshubschrauber<br />

abzuseilen, Biokäse anzurühren,<br />

heimische Wildtiere zu füttern oder das<br />

neueste Elektromobil zu testen. „herkules“<br />

wird direkt vom Ort des Geschehens<br />

präsentiert und berichtet über<br />

interessante Unternehmen der<br />

heimischen Wirtschaft und spannende<br />

Großveranstaltungen in der Region. Dabei<br />

ermöglicht „herkules“ einen Einblick in<br />

Bereiche, die man sonst so nicht zu sehen<br />

bekommt. Außerdem berichten die<br />

„herkules“-Reporter über Wissenswertes<br />

und Spannendes aus Nord- und<br />

Osthessen.<br />

MEX. das marktmagazin<br />

Moderation: Claudia Schick<br />

Die Sendung enthält einen Beitrag zu<br />

folgendem Thema: „Dubiose<br />

Ernährungsberater“. Fragwürdige Studien,<br />

unbewiesene Behauptungen,<br />

vermeintliches Expertentum - auf dem<br />

Markt der Ernährungsberatung tummeln<br />

sich viele schwarze Schafe. Die Hersteller<br />

„schmücken“ sich mit diesen f<strong>als</strong>chen<br />

Experten, um ihre Produkte teuer<br />

verkaufen zu können. Den Schaden<br />

haben die Verbraucher, die zu oft auf die<br />

leeren oder sogar f<strong>als</strong>chen<br />

Versprechungen der Ernährungsberater<br />

hereinfallen. Die Maschen der dubiosen<br />

Ernährungsberater, ein Thema in „MEX.<br />

das marktmagazin“.<br />

defacto<br />

Das Landesmagazin<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

"defacto" sagt, was Fakt ist, was übrig<br />

bleibt, was wichtig ist, was alle betrifft.<br />

"defacto" stellt Fragen: Was brennt den<br />

Menschen in Hessen auf den Nägeln?<br />

Wie verändern politische Entscheidungen<br />

aus Berlin oder Wiesbaden das Leben in<br />

Hessen? Warum tun Politiker, was sie<br />

18.30<br />

st/16:9<br />

19.00<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

tun? Das Landesmagazin erzählt in<br />

Reportagen, was scheinbar ferne<br />

politische Beschlüsse mit unserem Alltag<br />

zu tun haben. Die Sendung fragt nach,<br />

wenn die Zuschauer Probleme mit<br />

Ämtern, Behörden, Gesetzen oder<br />

Verordnungen haben, und sie hinterfragt<br />

bei Betroffenen und Verantwortlichen.<br />

Hessenreporter<br />

Hochsaison für Willingen<br />

Eine Reportage von Marion Eichlmann<br />

Von Dezember bis März brummt es in<br />

Willingen, dem größten hessischen<br />

Skigebiet. Eigentlich ein beschaulicher Ort<br />

mit etwas mehr <strong>als</strong> 6.000 Einwohnern -<br />

aber auch ein Mekka des Wintersports mit<br />

Hunderttausenden Übernachtungen<br />

jährlich. Willingen hat mit der<br />

Mühlkopfschanze nicht nur die weltweit<br />

größte Skisprungschanze, der Ort will<br />

mithalten im großen Skizirkus und ist auch<br />

beim Après-Ski Spitze. Es gibt die Dorf-<br />

Alm und den Hüttenwirt auf dem<br />

Ettelsberg und dazwischen jede Menge<br />

Winterspaß.<br />

Lachen ohne Punkt und Komma<br />

Die besten Sprüche und Witze<br />

aus der hessischen Fastnacht (2)<br />

„Lachen ohne Punkt und Komma - Die<br />

besten Witze und Sprüche aus der<br />

hessischen Fastnacht“: Der Titel ist<br />

<strong>Programm</strong> bei dieser Sendung, denn das<br />

hr-fernsehen hat die besten Witze und<br />

Sprüche aus der närrischen Zeit der<br />

vergangenen Jahre gesammelt und zu je<br />

dreißig Minuten voller Heiterkeit und Spaß<br />

zusammengefasst.<br />

(Der nächste Teil folgt am 23. Februar.)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

Das Lustigste aus der hessischen<br />

Fastnacht 2012<br />

Die Sendung präsentiert noch einmal die<br />

schönsten Auftritte aus den<br />

Fastnachtssendungen des hr-fernsehens<br />

2012, mit den Stars aus "Hessen lacht zur<br />

Fassenacht", "Die hessische<br />

Weiberfastnacht" und "Fastnacht in<br />

Nordhessen". Sie zeigt noch einmal<br />

tänzerische Perfektion aus "Frankfurt:<br />

Helau! - die Inthronisation des<br />

Prinzenpaares" sowie den Sieger des<br />

Männerballettwettbewerbs "Grand Prix<br />

der strammen Waden". Es gibt ein<br />

Wiedersehen unter anderem mit Margit


8. Woche<br />

Sonntag, 16. Februar 2014<br />

21.45<br />

st/16:9<br />

22.05<br />

st/16:9<br />

22.15<br />

st/16:9<br />

Sponheimer, Adam & die Mickeys, den<br />

Schwerdtfegers, „Heddemer Dreigestirn“,<br />

Tricki Nicki, Jürgen Leber <strong>als</strong><br />

Struwwelpeter, dem Männerballett „Manno-Mann“,<br />

Frau Kraft alias Markus Karger,<br />

Sibylle Weihrich, der Showformation<br />

Ragazzi und Tante Lilli.<br />

Sportschau<br />

heimspiel! Bundesliga<br />

Das große Hessenquiz<br />

Die Show mit Jörg Bombach<br />

Quizmaster Jörg Bombach begrüßt vier<br />

hessische Kandidaten, die ihr Wissen<br />

rund ums Hessenland unter Beweis<br />

stellen müssen. Die Fragekategorien sind<br />

hessische Politik, Wirtschaft, Klatsch und<br />

Leute, Geschichte und vor allem Mundart.<br />

Zu gewinnen gibt es eine Traumreise in<br />

ferne Länder. Auch die Zuschauer zu<br />

Hause können mitquizen. Per Videotext<br />

(Seite 800) können die Fragen während<br />

der Sendung mit Hilfe der farbigen Tasten<br />

der Fernbedienung beantwortet werden.<br />

00.15<br />

st/16:9<br />

des dreiköpfigen Rateteams auf die<br />

Probe. Gewinnen kann nur, wer mit<br />

eigenen Vorurteilen aufräumt. Cappelluti<br />

hat drei Passanten auf der Straße nach<br />

ihrem Wissen und ihren Eigenarten<br />

befragt. Ein prominentes Rateteam muss<br />

Menschenkenntnis beweisen und die<br />

"strassen stars" richtig einschätzen:<br />

Welcher der drei Passanten besitzt<br />

Frottee-Bettwäsche? Wer kennt<br />

Ouagadougou? Wer ist wohl mutig genug,<br />

eine Riesenkakerlake anzufassen? Die<br />

teilweise abstrusen Vermutungen des<br />

Rateteams machen "strassen stars" zu<br />

einem vergnüglichen Quiz, bei dem zu<br />

Hause mitgeraten und -gelacht werden<br />

kann.<br />

Wer weiss es?<br />

Das schnelle Quiz mit Petra Theisen<br />

Knobeln Sie mit, wenn vier Kandidaten<br />

beim großen Rätselraten gegeneinander<br />

antreten. Petra Theisen stellt<br />

Wissensfragen, lässt Silben- und<br />

Kreuzworträtsel lösen, Bilder und<br />

Musiktitel erraten. Schnelligkeit ist hierbei<br />

gefragt. Dem Schnellsten und Cleversten<br />

winken bis zu 1.000 Euro.<br />

23.00<br />

st/16:9<br />

23.45<br />

st/16:9<br />

Dings vom Dach<br />

Die Rateshow<br />

um geheimnisvolle Gegenstände<br />

Moderation: Sven Lorig<br />

Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />

Meiklokjes, Isabel Varell, Marc Marshall<br />

Ungewöhnliche Utensilien, geheimnisvolle<br />

Gegenstände aus Großmutters Zeiten,<br />

Gerätschaften des täglichen Lebens oder<br />

eben einfach "Dings vom Dach": Die<br />

Zuschauer haben die "Dingse" wieder<br />

entdeckt - versteckt auf dem Dachboden,<br />

getarnt in einer Kellerecke oder vergessen<br />

in einer Schublade. Wurde das Dings auf<br />

dem Feld verwendet - oder diente es gar<br />

der Befriedigung geheimer Lüste? Das<br />

prominente Rateteam um Moderator Sven<br />

Lorig rät, dass sich die Balken biegen,<br />

denkt sich aberwitzige und absurde<br />

Erklärungen aus, diskutiert und debattiert<br />

um die richtige Lösung.<br />

strassen stars<br />

Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />

zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />

Rateteam: Anja Reschke, Bodo Bach,<br />

Susanne Fröhlich<br />

strassen stars: Joachim (Beuern),<br />

Norbert (Bodenheim), Gudrun (Eschwege)<br />

"strassen stars", das Comedy-Quiz im hrfernsehen:<br />

Roberto Cappelluti stellt die<br />

Menschenkenntnis der Zuschauer und die<br />

01.00<br />

st/16:9<br />

01.30<br />

st/16:9<br />

Ich trage einen großen Namen<br />

Ein Ratespiel mit Nachfahren<br />

berühmter Persönlichkeiten<br />

Moderation: Wieland Backes<br />

(SWR)<br />

Nachfahren berühmter Persönlichkeiten<br />

werden ins Studio eingeladen, deren<br />

berühmte Vorfahren von einem Rateteam<br />

erraten werden. Ein Lotse hilft ihnen<br />

dabei. Im anschließenden Gespräch<br />

erzählen die Nachfahren Amüsantes und<br />

Wissenswertes über ihre großen<br />

Verwandten.<br />

Der Dokumentarfilm<br />

Berlin, Berlin - Leben<br />

in der Leipziger Straße<br />

Ein Film von Jürgen Buch<br />

und Thomas Zimolong<br />

(RBB)<br />

Die Leipziger Straße ist keine Schönheit.<br />

Mit ihren sechs Spuren ist sie eine der<br />

meist befahrenen Straßen Berlins. Sie ist<br />

zu laut, um zu verweilen. Doch in den<br />

Hochhäusern zwischen Charlottenstraße<br />

und Spittelmarkt gibt es annähernd 2.000<br />

Wohnungen. Zur DDR-Zeit wohnten hier,<br />

direkt an der Mauer, vor allem<br />

Privilegierte. Außerdem gab es luxuriöse<br />

Wohnungen für Diplomaten und<br />

Journalisten aus dem westlichen Ausland.<br />

Heute leben hier junge Kreative, Künstler,


8. Woche<br />

Sonntag, 16. Februar 2014<br />

02.30<br />

st/16:9<br />

Prominente aus Ost und West - und viele<br />

Alteingesessene. Die Mauer, die aus der<br />

Leipziger Straße eine Sackgasse machte,<br />

ist schon lange weg - die Leipziger Straße<br />

liegt heute mitten in Berlin, so zentral wie<br />

kaum ein anderer Ort in der Stadt. Die<br />

Filmemacher Jürgen Buch und Thomas<br />

Zimolong begegnen Menschen, für die die<br />

Leipziger Straße Heimat ist, und zeigen,<br />

wie sie leben, was sie bewegt - oder auch<br />

nur beschäftigt. Die Menschen erzählen<br />

von ihren Wünschen und Träumen, ihren<br />

Siegen und Niederlagen, ihren Ängsten<br />

und Hoffnungen. Da ist etwa der<br />

Buchhalter aus dem 18. Stock, der sich<br />

regelmäßig in einen DJ verwandelt, die<br />

94-Jährige, deren Welt der Blick vom<br />

Balkon ist. Hier lebt ein ehemaliger<br />

Journalist der FDJ-Zeitung ebenso wie<br />

eine Cellistin von der Komischen Oper.<br />

Horizonte<br />

Leben - Liebe - Sünde (1)<br />

Geschichten aus dem Hochhaus<br />

Ein Film von Marco Giacopuzzi<br />

Moderation:<br />

Meinhard Schmidt-Degenhard<br />

Eine Hochhaussiedlung, wie es unzählige<br />

gibt - mitten in Deutschland. Hier spielt<br />

das pure Leben. Hinter den vielen<br />

Fenstern sind sie verborgen: die<br />

Geschichten des Lebens, wo sich Glück<br />

und Leid, Liebe und Sünde ganz nahe<br />

kommen. Ein jeder versucht, aus seinem<br />

Leben das Beste zu machen - im Hier und<br />

Jetzt, und jeder hofft, dass am Ende alles<br />

gut wird. Da ist Edith im Erdgeschoss:<br />

Seit bald vierzig Jahren wohnt sie hier und<br />

schaut im Haus nach dem Rechten. Für<br />

manche ist sie der böse Drachen, für<br />

andere ist sie die gute Hausseele. Nie will<br />

sie von hier wegziehen, doch seit die<br />

Kinder ausgezogen sind und vor sieben<br />

Jahren ihr Mann gestorben ist, ist ihr die<br />

Wohnung einfach zu groß. Im 13. Stock<br />

lebt ihre Freundin Susanne: Vor knapp<br />

einem Jahr hat sie sich die<br />

Zweizimmerwohnung gekauft. Ein lang<br />

gehegter Traum ist in Erfüllung gegangen.<br />

Doch schon kurze Zeit später der Schock:<br />

Diagnose Krebs. Die Ärzte sagen: Alles<br />

wird gut. Doch Susanne merkt, dass sie in<br />

ihrem Leben noch viel mehr ändern muss<br />

<strong>als</strong> nur den Wohnort. Schließlich lebt<br />

einen Stock tiefer Michele Roix:<br />

Zusammen mit ihrem Lebenspartner<br />

träumt sie von einem Lebensabend auf<br />

Mallorca. Michele ist 72 Jahre alt, aber<br />

das will sie sich nicht anmerken lassen.<br />

Ein Leben lang hat sie auf Bühnen<br />

getanzt, und das will sie auch heute noch.<br />

Ihren Stolz lässt sich Michele nicht<br />

nehmen, obwohl sie in ihrem Leben so<br />

03.00<br />

st/16:9<br />

03.20<br />

st/16:9<br />

04.05 -<br />

04.50<br />

st/16:9<br />

viel Schreckliches erlebt hat. Geschichten<br />

aus dem Hochhaus - spannender kann<br />

Alltag nicht sein.<br />

("Horizonte: Leben - Liebe - Sünde (2)"<br />

folgt am 23. Februar.)<br />

Hessen à la carte<br />

Menü im Speisewagen<br />

Ein Film von Michaele Scherenberg<br />

Schon wenige Jahre nach der Erfindung<br />

der Eisenbahn wurde der erste<br />

Speisewagen eingeführt - essen mit Blick<br />

auf die vorbeifliegende Landschaft hat<br />

seinen eigenen Reiz. Wie funktioniert der<br />

Ablauf in der Bordküche? Wie wird<br />

überhaupt gekocht? Welche Logistik<br />

steckt hinter den Essen, die teilweise<br />

auch auf Rezepte von Sterneköchen<br />

zurückgreifen? Der Film zeigt die<br />

Organisation hinter den Kulissen und<br />

begleitet die Bordteams bei ihrer<br />

besonderen kulinarischen Reise.<br />

Dings vom Dach<br />

Die Rateshow<br />

um geheimnisvolle Gegenstände<br />

Moderation: Sven Lorig<br />

Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />

Meiklokjes, Isabel Varell, Marc Marshall<br />

(Wiederholung von 23.00 Uhr.)<br />

Das große Hessenquiz<br />

Die Show mit Jörg Bombach<br />

(Wiederholung von 22.15 Uhr.)


8. Woche<br />

Montag, 17. Februar 2014<br />

04.50<br />

st/16:9<br />

05.20<br />

st/16:9<br />

05.50<br />

st<br />

06.15<br />

st/16:9<br />

Horizonte<br />

Arbeitslos über 50 - Nicht mehr<br />

zu vermitteln?<br />

Ein Film von Susanne Heim<br />

Moderation:<br />

Meinhard Schmidt-Degenhard<br />

(RBB)<br />

(Pressetext siehe Samstag, 15. Februar,<br />

16.30 Uhr.)<br />

Hessenreporter<br />

Hochsaison für Willingen<br />

Eine Reportage von Marion Eichlmann<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 16. Februar,<br />

18.30 Uhr.)<br />

Little Amadeus (19)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Grüne Wundertropfen<br />

Was ist nur das Geheimnis von Amadeus'<br />

musikalischem Talent? Devilius glaubt,<br />

dass er es endlich herausgefunden hat.<br />

Es sind die grünen Wundertropfen, die<br />

Amadeus' Mutter ihrem Sohn verabreicht<br />

hat. Devilius muss nun irgendwie an diese<br />

Mischung herankommen, um sie dann<br />

Mario einzuverleiben, der danach endlich<br />

eine echte Konkurrenz für den<br />

Wunderknaben werden könnte. Aber<br />

woher nehmen und nicht stehlen? Wird<br />

dem hinterlistigen Devilius der große<br />

Coup gelingen, und sind die<br />

Wundertropfen wirklich das, was Devilius<br />

vermutet?<br />

(Der 20. Teil folgt am 18. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (16)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Rudi wird entführt<br />

Darsteller:<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Ayla Koray Aylin Senegül<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Nick<br />

Eric Ventker<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘33‘‘)<br />

06.45<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

08.15<br />

st/VT<br />

09.05<br />

st/16:9<br />

um sein Ferkel zu retten. Während der<br />

Wettkampf beginnt, machen sie sich auf<br />

die Suche nach Rudi.<br />

(Der 17. Teil folgt am 18. Februar.)<br />

Wann ist der Mann ein Mann?<br />

Spielfilm, Deutschland 2001<br />

Darsteller:<br />

Jan<br />

Heio von Stetten<br />

Sophie<br />

Esther Schweins<br />

Linda<br />

Julia Bremermann<br />

Marc<br />

Florian Fitz<br />

Sylvia<br />

Margret Völker<br />

Jacob<br />

Jean Pierre Thill<br />

Putzmann Thomas Mally<br />

und andere<br />

Drehbuch: Jochen Bitzer<br />

Kamera: Thomas Etzold<br />

Musik: Rainer Oleak<br />

Regie: Dietmar Klein<br />

(Länge: 88‘17‘‘)<br />

Während seine Frau Linda <strong>als</strong> Pilotin<br />

durch die Welt jettet, kümmert sich der<br />

Architekt Jan Weber <strong>als</strong> Fulltime-<br />

Hausmann um den gemeinsamen Sohn.<br />

Als Jan unverhofft in eine Affäre mit der<br />

ebenso erfolgreichen wie attraktiven<br />

Geschäftsfrau Sophie Berger schlittert, die<br />

ihm auch beruflich ein Comeback<br />

ermöglicht, steht Jan vor einer schweren<br />

Entscheidung: Will er weiter ein<br />

Hausmann bleiben oder <strong>als</strong> "richtiger<br />

Mann" ins Arbeitsleben zurückkehren? -<br />

"Wann ist der Mann ein Mann?" ist ein<br />

gefühlvoll und spannend inszenierter Film<br />

über den Konflikt zwischen traditionellen<br />

Werten und moderne Familienstrukturen,<br />

mit Heio von Stetten, Julia Bremermann,<br />

Esther Schweins und Florian Fitz.<br />

In aller Freundschaft (267)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2008<br />

Im Labyrinth<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘25‘‘)<br />

(Wiederholung von Freitag, 14. Februar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

Sportschau<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

Martin und seine Bande wollen Fritz und<br />

seine Freunde vom Bolzplatz vertreiben.<br />

Fritz schlägt einen Wettkampf vor: Wer<br />

am nächsten Tag den Ball öfter<br />

hochhalten kann, ohne dass er auf den<br />

Boden fällt, bekommt den Bolzplatz. Doch<br />

Martin hat Angst zu verlieren. Kurzerhand<br />

entführt er Rudi. In einer anonymen SMS<br />

droht er Fritz, er müsse den Wettkampf<br />

verlieren, wenn er sein Schwein lebend<br />

wiedersehen will. Ayla und Lena wollen<br />

verhindern, dass Fritz absichtlich verliert,<br />

09.25<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

st<br />

heimspiel! Bundesliga<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung von Freitag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Dossier: Ausbildung (1)<br />

Zweiteilige Sendereihe


8. Woche<br />

Montag, 17. Februar 2014<br />

11.15<br />

11.20<br />

st/VT<br />

Der Weg in den Beruf<br />

Das "Dossier" ist ein halbstündiges<br />

Magazin und präsentiert in jeder Folge ein<br />

spannendes Thema aus vier<br />

verschiedenen Blickwinkeln. Diesmal<br />

kreisen die vier Filme um das Thema<br />

„Ausbildung“. Realisiert haben sie aber<br />

nicht professionelle Filmemacher, sondern<br />

die Betroffenen selbst: jene Schülerinnen<br />

und Schüler, die sich demnächst auf die<br />

Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />

machen müssen. Ausgerüstet mit Kamera<br />

und Mikrofon haben sie Auszubildende<br />

und Meister interviewt, Berufsbilder<br />

porträtiert und Tipps und Anregungen<br />

gesammelt. Ihre Erfahrungen wollen sie<br />

im „Dossier: Ausbildung“ in ihrer eigenen<br />

Sprache an andere Jugendliche<br />

weitergeben - um zu motivieren, zu<br />

interessieren und zu informieren. Die<br />

Schülerfilme informieren darüber, wie<br />

wichtig ein Praktikum für die spätere<br />

Berufswahl ist, stehen mit Rat und Tat zur<br />

Seite, wenn es um die Berufswahl geht,<br />

stellen das Berufsbild „Berufskraftfahrer“<br />

vor und zeigen, wie auch ein<br />

Schüleraustausch dazu beitragen kann,<br />

den späteren „Traumberuf“ zu finden. Die<br />

Filme werden online um<br />

Hintergrundinformationen zu den<br />

jeweiligen Schwerpunkten ergänzt.<br />

(Der 2. Teil folgt am 18. Februar.)<br />

Wissen und mehr<br />

Hessenlexikon<br />

Felsenmeer<br />

„Hessenlexikon“ zeigt kurze Ausschnitte<br />

aus der „Hessenschau“.<br />

In aller Freundschaft (268)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Durch den Wind<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke<br />

Sarah Marquardt<br />

Charlotte Gauss<br />

Friedrich<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Jutta Kammann<br />

Alexa Maria Surholt<br />

Ursula Karusseit<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Ottmar Wolf Tom Pauls<br />

Norbert Keil Martin Ontrop<br />

Daniela<br />

Seabisch-Keil Nina Weniger<br />

Sven Gürtler Torben Kessler<br />

und andere<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘21‘‘)<br />

Der Maschinenbauingenieur Norbert Keil<br />

kommt mit einem geprellten Fuß in die<br />

Ambulanz der Sachsenklinik. Bei der<br />

Untersuchung merkt Dr. Globisch, dass<br />

Norbert außerdem Schmerzen im<br />

Unterbauch hat. Nur mit Mühe kann sie<br />

den Workaholic dazu bringen, in der Klinik<br />

zu bleiben. Als die ersten<br />

Untersuchungen zu keinem Ergebnis<br />

führen, geht Keil nach Hause, um weiter<br />

zu arbeiten. Doch durch einen<br />

gravierenden Fehler gefährdet er sein<br />

ganzes Projekt. Als ihm seine Frau, die<br />

die Firma leitet, daraufhin das Projekt<br />

entzieht, erleidet Norbert einen<br />

Zusammenbruch. Angesichts seiner<br />

unerträglichen Schmerzen beschließen<br />

die Ärzte, ihn zu operieren. Doch bei der<br />

Narkose erleidet Norbert einen<br />

Herzstillstand. Norbert Keil erklärt Dr.<br />

Globisch, dass er seit Monaten ein<br />

starkes Narkoleptikum nimmt, um sein<br />

Arbeitspensum zu schaffen. Kathrin ist<br />

nun überzeugt davon, dass Norbert an<br />

Depressionen leidet und seine<br />

Schmerzen psychosomatischer Natur<br />

sind. Doch davon will Norbert nichts<br />

wissen. Dr. Heilmann ist ausgezogen. Um<br />

sich mit Pia auszusprechen, lädt er sie in<br />

ein Hotel auf dem Land ein. Pia nutzt die<br />

Gelegenheit, sich ihre ganze<br />

Unzufriedenheit von der Seele zu reden.<br />

Als es zum Streit kommt, scheint Roland<br />

zum ersten Mal zu begreifen, was das<br />

Problem in seiner Ehe ist.<br />

(Der 269. Teil folgt am 18. Februar.)<br />

Familie für Fortgeschrittene<br />

Spielfilm, Deutschland 2011<br />

(Länge: 88‘18‘‘)<br />

(Pressetext siehe Samstag, 15. Februar,<br />

12.45 Uhr.)<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (20)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Charlotte aus München, die einmal<br />

Tierärztin werden will, sammelt auf einem<br />

Ausflug mit jungen Pavianen Erfahrungen<br />

im Umgang mit Wildtieren. Später will sie


8. Woche<br />

Montag, 17. Februar 2014<br />

sich aber eher mit normalen Heimtieren<br />

abgeben. Die Volontäre bleiben diesmal<br />

vom gefürchteten Beißen und Kratzen der<br />

Paviane verschont - vielleicht auch<br />

deswegen, weil Charlotte die<br />

Verhaltensweisen der Affen besser<br />

durchschaut <strong>als</strong> andere. Zu den wirklich<br />

gefährlichen Tieren von Harnas zählt die<br />

Leopardin "Lost". Obwohl sie von<br />

Menschen aufgezogen wurde, ist sie<br />

unberechenbar. Lost wird für einen<br />

medizinischen Check und für eine<br />

Übersiedelung in ein neues Gehege mit<br />

einem Narkosegewehr betäubt. Nach dem<br />

Schuss verdrückt sie sich allerdings. Ein<br />

Suchtrupp wird eingesetzt. Ob er Lost<br />

wohl findet? Die Löffelhunde sind daran<br />

gewöhnt, mit Trockenfutter und<br />

Katzenfutter versorgt zu werden. Das soll<br />

sich nun in ihrem Interesse ändern: Sie<br />

sollen von nun an auch natürliches Futter<br />

erhalten, vor allem Insekten. Eine Gruppe<br />

von Volontären wird deshalb losgeschickt,<br />

um auf dem Gelände der Farm für die<br />

Löffelhunde nach Insekten zu suchen.<br />

Das stellt sich <strong>als</strong> schwieriges<br />

Unterfangen heraus. Volontärin Beate<br />

sieht die Aufgabe so: "Es ist ein bisschen<br />

die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.<br />

Mal gucken, wie viel wir finden. Ich hoffe,<br />

der Eimer muss nicht voll werden, sonst<br />

dauert's lange."<br />

(Der 21. Teil folgt am 18. Februar.)<br />

14.30 Neuenglands Küste<br />

(SR)<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

Neuengland gilt bei den Amerikanern <strong>als</strong><br />

"Wiege der Nation". Hier wurde die erste<br />

Verfassung geschrieben, hier wurden die<br />

ersten Universitäten gegründet, und von<br />

hier aus startete der<br />

Unabhängigkeitskrieg. Bedeutende<br />

Schriftsteller lebten in Neuengland: Mark<br />

Twain, Henry David Thoreau, Jack<br />

Kerouac, Robert Frost, Arthur Miller,<br />

Edgar Allan Poe. Zudem ist Neuengland<br />

für eines der eindrucksvollsten<br />

Naturschauspiele der Vereinigten Staaten<br />

berühmt, den "Indian Summer".<br />

Besonders schön ist er in Connecticut.<br />

Fast zwei Drittel seiner Landfläche sind<br />

mit Wald bedeckt. Nicht weit davon<br />

entfernt ist Rhode Island, der<br />

flächenmäßig kleinste Bundesstaat der<br />

USA. Seinen Namen gab ihm der<br />

holländische Forscher Adriaen Block<br />

aufgrund seiner roten Erde: "Rhode<br />

Eylandt".<br />

mare TV<br />

Finnlands Schärengarten<br />

(NDR)<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

Johan Simberg ist Postbote im<br />

Schärenmeer Finnlands. Er wird bei<br />

seiner Fahrt mit dem Postboot zu seinen<br />

Kunden begleitet. Simberg hat eine<br />

besondere Zustelltechnik entwickelt, um<br />

nicht bei jeder Postzustellung mit dem<br />

Boot anlegen zu müssen.<br />

hallo hessen<br />

Die Sendung bietet Service im<br />

Plauderton, kombiniert mit etwas Klatsch<br />

und Tratsch. Bei einer Tasse Kaffee oder<br />

Tee wird mit interessanten Menschen aus<br />

Hessen geplaudert, die etwas<br />

Besonderes können, tun oder haben. Die<br />

Zuschauer sollen sich zurücklehnen und<br />

bekommen dabei Kurioses, Interessantes,<br />

Wissenswertes aus Hessen geboten,<br />

erfahren dabei Brauchbares für den Alltag<br />

und können Anregungen oder Ideen für<br />

ihr Leben mitnehmen. Der Moderator der<br />

Sendung ist der Gastgeber, der zum<br />

Plausch auf das Sofa lädt oder mit den<br />

Experten ganz praktischen Service zum<br />

Anfassen bietet. Die Zuschauer können<br />

aktiv mitmischen: Sie können sich Tipps<br />

von den Experten holen, mit dem Gast<br />

des Tages über dies und das plaudern,<br />

ihren Senf zu allen möglichen Themen<br />

geben oder auch einfach nur verraten, wie<br />

das Wetter vor ihrer Haustür gerade ist.<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

"maintower", das Regionalmagazin des<br />

hr-fernsehens, bietet mehr Informationen<br />

aus Hessen für Hessen. Von Montag bis<br />

Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste<br />

vom Tage, live aus dem höchsten<br />

Fernsehstudio Europas und dennoch<br />

ganz nah dran an den spannenden,<br />

prickelnden und skurrilen Geschichten.<br />

Aktuelle Themen aus den Bereichen<br />

Boulevard, Lifestyle, Service, Wirtschaft<br />

und Sport werden von einem jungen<br />

Reporter-Team recherchiert und in Szene<br />

gesetzt - aktuell, schnell und<br />

unkompliziert. "maintower" zeigt, was in<br />

Hessen passiert und was die Hessen<br />

bewegt. Täglich schaltet "maintower" live<br />

zu den Kollegen vom Sport. Die neusten<br />

Trends, der letzte Schrei: "maintower" hält


8. Woche<br />

Montag, 17. Februar 2014<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

auf dem Laufenden - kurz, prägnant und<br />

auf den Punkt gebracht.<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: zuhause<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

Die Ratgeber-Sendung „service: zuhause“<br />

besucht die gemütlichsten und schönsten<br />

Häuser, Wohnungen und Gärten in<br />

Hessen. Es gibt handfeste Tipps und<br />

geschmackvolle Ideen zum Verschönern<br />

und Nachmachen fürs Zuhause.<br />

Holzmöbel erstrahlen in neuem Glanz,<br />

Fliesen werden fantasievoll beklebt und<br />

aus Weinkisten ganz einfach Regale<br />

gebaut. „service: zuhause“ zeigt, wie man<br />

das Leben verschönern kann. Weitere<br />

Informationen zur Sendung im Internet<br />

unter www.service.hr-online.de.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

Flugverkehrs, zum anderen findet man<br />

hier auch noch richtig urige Stadtviertel<br />

mit den traditionellen Apfelweinkneipen.<br />

„Kein schöner Land“ stellt aber nicht nur<br />

Frankfurt, sondern auch Bad Homburg<br />

und den Taunus vor. Königstein und<br />

Kronberg im Taunus sind zwei der<br />

malerischsten Städte dieser Region.<br />

Außerdem besucht Günter Wewel das<br />

Freilichtmuseum Hessenpark und das<br />

Römerkastell Saalburg, und er besteigt<br />

den berühmten Feldberg. Als Stargast<br />

begrüßt Wewel Heinz Schenk, Vorzeige-<br />

Hesse und legendärer Fernseh-Wirt des<br />

„Blauen Bocks“. Musikalisch mit von der<br />

Partie sind der Schlagerstar Ingrid Peters,<br />

der Männerchor Sachsenhäuser<br />

Bergspatzen, die Gesangs-Akrobaten 6-<br />

Zylinder, der Bach-Chor der Erlöserkirche<br />

Bad Homburg, die Musical-Sängerin<br />

Kerstin Brühl, das Fanfarencorps<br />

Königstein, die Vollblut-Musiker der<br />

Gruppe Ahrtal-Echo, das Gesangs-Duo<br />

Inge Fett und Heinz-Jörg Ebert und der<br />

Männerchor Hochtaunus. Wewel selbst<br />

gibt wieder zwei Kostproben seines<br />

großen Repertoires zum Besten.<br />

"alle wetter!" ist mehr <strong>als</strong> eine<br />

gewöhnliche Wettersendung - nicht nur<br />

wegen der ungewöhnlichen Location.<br />

Denn gesendet wird werktags aus gut 200<br />

Meter Höhe - von der Plattform und aus<br />

dem 53. Stock des Frankfurter Main<br />

Towers. Von hier aus hat man einen<br />

außergewöhnlichen Blick auf das Wetter<br />

im Rhein-Main-Gebiet und bekommt,<br />

neben einer ausführlichen<br />

Wettervorhersage für Hessen und<br />

Deutschland, auch spannende und<br />

unterhaltsame Informationen rund ums<br />

Wetter in aller Welt. Ob wegen des<br />

regnerischen Wetters die Apfelernte<br />

schlechter und damit die Äpfel teurer<br />

werden, oder wie Blitze entstehen und wie<br />

viele man braucht, um eine Autobatterie<br />

aufzuladen - das und vieles mehr gibt es<br />

werktags im hr-fernsehen.<br />

21.00<br />

st/16:9<br />

Schlagerparty<br />

Die Vierte<br />

Moderation: Isabel Varell und Dieter Voss<br />

„Jetzt geht die Party richtig los“ - dieser<br />

alte Schlager drückt genau das aus, was<br />

die Sendung zeigt: Musik, die Stimmung<br />

macht, zum Zuhören, Mitsingen und<br />

Mittanzen. Isabel Varell und Dieter Voss<br />

haben sich Gäste eingeladen, die mit<br />

ihnen eine fröhliche Party feiern. 90<br />

Minuten lang geben die Künstler ihre<br />

mitreißenden Songs zum Besten - genau<br />

das Richtige, um eine fetzige<br />

Schlagerparty zu feiern. Für Stimmung<br />

sorgen Nicole, Marshall & Alexander,<br />

Geschwister Hofmann, Francine Jordi,<br />

Uwe Busse & Laura Wilde, Carry Sass,<br />

Christoff, der Hessenstar 2012 und<br />

Bernhard Brink.<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

hessenschau<br />

22.30<br />

st/16:9<br />

hessenschau kompakt<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st<br />

Kein schöner Land<br />

Mit Günter Wewel von Frankfurt<br />

in den Taunus<br />

(SR)<br />

Frankfurt am Main hat viele Facetten:<br />

Zum einen ist Frankfurt Deutschlands<br />

„Wolkenkratzerhauptstadt“, die<br />

Finanzmetropole Nummer eins und ein<br />

Knotenpunkt des internationalen<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

heimspiel!<br />

23.30 Der Staatsanwalt hat das Wort:<br />

Klavier gesucht<br />

Fernsehfilm, DDR 1986<br />

Darsteller:<br />

Jenny<br />

Andrea Meißner<br />

Olof Müller Dietmar Burkhard<br />

Ria<br />

Karin Ugowski<br />

Frau Müller Susanne Düllmann<br />

André Müller Jürgen Trott


8. Woche<br />

Montag, 17. Februar 2014<br />

00.35<br />

VT/16:9<br />

FSK: 12<br />

Frau Linke<br />

und andere<br />

(DDR-Fernsehen)<br />

(Länge: 64‘17‘‘)<br />

Ilse Voigt<br />

Olof Müller arbeitet <strong>als</strong> Koch, jedoch ohne<br />

feste Anstellung. Nachdem er Jenny und<br />

ihrer Tante Ria bei einer Autopanne<br />

behilflich sein konnte, wirft er die gerade<br />

angenommene Saisonarbeit hin und zieht<br />

wieder nach Berlin, um endlich seinen<br />

Traum zu verwirklichen. Er will den<br />

Abschluss schaffen und<br />

Unterhaltungsmusiker werden. Ria ist<br />

Dozentin an der Musikhochschule und hat<br />

ihm ihre Hilfe angeboten. Olof nutzt die<br />

beiden Frauen nun für seine Zwecke aus.<br />

Die mahnenden Worte seiner Mutter und<br />

seines Bruders André schlägt er in den<br />

Wind, obwohl Olof bereits auf Bewährung<br />

verurteilt wurde.<br />

Forever Lulu - Die erste Liebe<br />

rostet nicht<br />

(Forever Lulu)<br />

Spielfilm, Deutschland/USA 2000<br />

Darsteller:<br />

Lulu McAfee Melanie Griffith<br />

Ben Clifton Patrick Swayze<br />

Claire Clifton Penelope Ann Miller<br />

Martin Ellsworth Joseph Gordon-Levitt<br />

Jerome Ellsworth Richard Schiff<br />

Millie Ellsworth Annie Corley<br />

Linda Davis Lee Garlington<br />

Lou<br />

Steven Bauer<br />

Freddie<br />

Ryan Bollman<br />

und andere<br />

Musik: Serge Colbert<br />

Kamera: Dion Beebe<br />

Drehbuch und Regie: John Kaye<br />

(Länge: 93‘16‘‘)<br />

Es läuft nicht gut für den<br />

Fernsehdrehbuchautor Ben Clifton. Die<br />

Produzenten sind mit seinen neuen Ideen<br />

nicht zufrieden, und seine Ehe mit der<br />

schönen Psychiaterin Claire steckt in<br />

einer tiefen Krise. Als wollte das Schicksal<br />

ihm einen Fluchtweg aus dieser<br />

verfahrenen Situation eröffnen, kommt es<br />

eines Abends zu einer unerwarteten<br />

Begegnung: Aus heiterem Himmel steht<br />

Lulu vor ihm, Bens einstige große Liebe,<br />

die er vor 17 Jahren verlassen hatte, um<br />

seine Autorenkarriere voranzutreiben.<br />

Seitdem haben die beiden sich nicht mehr<br />

gesehen. Die an Schizophrenie leidende<br />

Lulu war nach der schmerzhaften<br />

Trennung in eine Nervenklinik<br />

eingewiesen worden. Nun ist sie aus einer<br />

betreuten WG getürmt, um ihren Sohn zu<br />

besuchen, den sie vor knapp 16 Jahren<br />

direkt nach der Geburt zur Adoption<br />

freigegeben hatte. Ben soll sie zu dem<br />

02.10<br />

st/16:9<br />

02.40<br />

st/16:9<br />

02.55<br />

st/VT/16:9<br />

03.25 hr-Katzen<br />

03.30<br />

st/16:9<br />

04.15<br />

st/16:9<br />

04.40 -<br />

05.10<br />

16:9<br />

Wiedersehen begleiten. Dieser will mit der<br />

Sache zunächst nichts zu tun haben, bis<br />

ihm die temperamentvolle Lulu eröffnet,<br />

dass er der Vater des Jungen ist. Das<br />

ändert die Lage natürlich - und so muss<br />

ein kurzer Anruf bei seiner Frau genügen,<br />

bevor die beiden in Richtung Wisconsin<br />

aufbrechen, wo ihr angeblicher Sohn lebt.<br />

Während das einstige Traumpaar in Bens<br />

Cabrio über die Highways braust, setzt<br />

Claire sich ins Flugzeug, um ihren Mann<br />

bei seiner Ankunft abzupassen. Im Flieger<br />

lernt sie den smarten und gut<br />

aussehenden Lou kennen, der sofort mit<br />

ihr zu flirten beginnt - nicht ohne Erfolg. In<br />

der Provinzmetropole Madison treffen<br />

Ben, Lulu und Claire schließlich<br />

aufeinander. Aber nach einem verbalen<br />

Schlagabtausch zwischen den<br />

rivalisierenden Damen geht die<br />

abenteuerliche Fahrt weiter - zu dritt. Mit<br />

vereinten Kräften tritt das ungleiche<br />

Gespann die größte Herausforderung der<br />

Reise an: die Begegnung mit Ben und<br />

Lulus Sohn Martin. - Melanie Griffith und<br />

Patrick Swayze laufen in dem<br />

Familiendrama „Forever Lulu - Die erste<br />

Liebe rostet nicht" zu darstellerischer<br />

Hochform auf. In Nebenrollen sind<br />

Penelope Ann Miller und Joseph Gordon-<br />

Levitt zu sehen.<br />

Hessenreporter<br />

Hochsaison für Willingen<br />

Eine Reportage von Marion Eichlmann<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 16. Februar,<br />

18.30 Uhr.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung von 19.30 Uhr.)<br />

heimspiel!<br />

(Wiederholung von 22.45 Uhr.)<br />

service: zuhause<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />

Hessen à la carte<br />

Whisky-Küche - ein aromatisches Doppel<br />

Kochreportage von Nina Thomas<br />

Das Nationalgetränk der Schotten findet<br />

immer mehr Freunde. Kaum eine Stadt<br />

ohne Whisky-Messe, die Umsätze der<br />

Whisky-Produzenten boomen. Doch da<br />

trinken allein die halbe Freude ist, kamen


8. Woche<br />

Montag, 17. Februar 2014<br />

kreative Feinschmecker auf die Idee,<br />

Whisky und Essen miteinander zu<br />

kombinieren. Chris und Marion Pepper<br />

aus Darmstadt gehören zu den Vorreitern.<br />

Sie entwickeln Rezepte zu schottischen<br />

Whiskys, die sie bei Kochkursen und auf<br />

der Whisky-Messe in Rüsselsheim<br />

präsentieren. Die Filmautorin Nina<br />

Thomas stattet auch den schottischen<br />

Highlands einen Besuch ab. Dort geht sie<br />

dem echten Single-Malt-Whisky auf den<br />

Grund.


8. Woche<br />

Dienstag, 18. Februar 2014<br />

05.10<br />

st/16:9<br />

05.40<br />

st<br />

06.05<br />

st/16:9<br />

defacto<br />

Das Landesmagazin<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

Little Amadeus (20)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Sternschnuppen<br />

Winter in Salzburg, dichtes<br />

Schneetreiben. Die Kinder wollen am<br />

Fluss Schlitten fahren. Pumperl hüpft auf<br />

eine Eisscholle und treibt ab. Eine<br />

dramatische Rettungsaktion, an der auch<br />

Mario und ein paar ungeliebte Knaben<br />

aus der Nachbarschaft beteiligt sind,<br />

beginnt. Mit Hilfe eines Teleskops wird<br />

Pumperl ausfindig gemacht. Durch dieses<br />

Teleskop sollen in der kommenden Nacht<br />

anlässlich einer Einladung des Bischofs<br />

Hunderte von Sternschnuppen<br />

beobachtet werden. Das Wetter spielt<br />

aber nicht mit, und so muss Amadeus<br />

einmal mehr die Gesellschaft mit seiner<br />

Musik verzaubern.<br />

(Der 21. Teil folgt am 19. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (17)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Rudi, der blinde Passagier<br />

Darsteller:<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Ayla Koray Aylin Senegül<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Nick<br />

Eric Ventker<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘42‘‘)<br />

So eine Schweinerei: Um ein schönes<br />

Haus in der Türkei zu erben, will Semras<br />

Ex-Mann Cem seinem reichen Onkel<br />

Rakim vorspielen, er lebe noch mit<br />

Semra, Ayla und Melinda zusammen.<br />

Cem schafft es tatsächlich, Semra und die<br />

Mädchen davon zu überzeugen,<br />

mitzuspielen. Fritz und Daniel sind sauer,<br />

vor Onkel Rakim <strong>als</strong> "Nachbarn"<br />

verleugnet zu werden. Aber Cem hat die<br />

Rechnung ohne Rudi gemacht.<br />

(Der 18. Teil folgt am 19. Februar.)<br />

08.20<br />

st/VT<br />

09.10<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

Thomas<br />

Markus Knüfken<br />

Tobi<br />

Paul Metzger<br />

Onkel Jakob Ralf Wolter<br />

Peter<br />

Florian Fitz<br />

Barbara<br />

Amalie Bizer<br />

Schmiddl Frank Apitz<br />

Nachbarin<br />

Zenkmeier Annekathrin Bürger<br />

Oma Grete Gudrun Okras<br />

Gaby<br />

Sabrina White<br />

Dani<br />

Nina Juraga<br />

und andere<br />

Drehbuch: Kerstin Oesterlin<br />

und Jessica Schellack<br />

Musik: Stefan Traub<br />

Kamera: Helge Peyker<br />

Regie: Helmut Metzger<br />

(Länge: 88‘58‘‘)<br />

Die allein erziehende Mutter Anna hat alle<br />

Hände voll zu tun, um <strong>als</strong> frisch<br />

gebackene Chefin eines kleinen Catering-<br />

Unternehmens Fuß zu fassen. Nach acht<br />

Jahren Funkstille steht plötzlich ihr<br />

Exmann Peter vor der Tür, der es<br />

inzwischen zum erfolgreichen<br />

Immobilienmakler gebracht hat und seine<br />

Jugendliebe erneut um den Finger<br />

wickeln möchte. Anna ahnt nicht, dass<br />

Peter nur eine Vorzeigefrau für eine<br />

geschäftliche Zusammenkunft braucht,<br />

und lässt den netten Dorfpolizisten<br />

Thomas abblitzen, der eigentlich viel<br />

besser zu ihr passt. - "Vollweib sucht<br />

Halbtagsmann" ist eine herzerfrischende<br />

ländliche Komödie aus der Reihe "Lauter<br />

tolle Frauen", mit Christine Neubauer,<br />

Markus Knüfken und Florian Fitz.<br />

In aller Freundschaft (268)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Durch den Wind<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘21‘‘)<br />

(Wiederholung von Montag, 17. Februar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

06.35<br />

st/16:9<br />

06.50<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Vollweib sucht Halbtagsmann<br />

Spielfilm, Deutschland 2001<br />

Darsteller:<br />

Anna<br />

Christine Neubauer<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

st<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Dossier: Ausbildung (2)<br />

Zweiteilige Sendereihe<br />

Der Weg in den Beruf<br />

Die Schülerfilme fragen „Was tun, wenn


8. Woche<br />

Dienstag, 18. Februar 2014<br />

Du die f<strong>als</strong>che Ausbildungsgewählt hast?“<br />

und geben Tipps dazu, räumen mit dem<br />

Vorurteil auf, „Haushalt – das ist nur was<br />

für Frauen!“, informieren über die<br />

Ausbildung zum Mechatroniker und<br />

Versicherungsfachangestellten und<br />

warnen davor, Bewerbungen erst kurz vor<br />

dem Schulabschluss abzuschicken.<br />

einer Freundin Leonies zusammen und<br />

hatte diese verlassen, <strong>als</strong> sie ein Kind von<br />

ihm erwartete. Die Freundin hatte sich<br />

daraufhin das Leben genommen. Leonie<br />

will nun den Kontakt zu Meier abbrechen.<br />

Kurze Zeit später kommt es bei ihr zu<br />

einem Darmdurchbruch.<br />

(Der 270. Teil folgt am 19. Februar.)<br />

11.20<br />

st/VT<br />

In aller Freundschaft (269)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Zweite Begegnung<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />

Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />

Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />

Friedrich<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Ottmar Wolf Tom Pauls<br />

Leoni van Berg Doris Abeßer<br />

Burkhard Meier H. H. Müller<br />

Benno Siebert Ilja Richter<br />

und andere<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘32‘‘)<br />

Leonie van Berg liegt bewusstlos in ihrer<br />

großen Wohnung. Ihr Nachbar, der<br />

pensionierte Hauptfeldwebel Burkhard<br />

Meier, veranlasst ihre Einlieferung in die<br />

Sachsenklinik. Die Ärzte diagnostizieren<br />

eine Salmonellose. Meier und Leonie sind<br />

grundverschiedene Charaktere. Die<br />

kultivierte Witwe Leonie liebt klassische<br />

Musik über alles, kommt aber mit ihrem<br />

Alltag nicht mehr zurecht: Ihre Wohnung<br />

beginnt allmählich zu verwahrlosen.<br />

Diesen Zustand findet Burkhard Meier vor,<br />

<strong>als</strong> er sich um Wohnung und Katze der<br />

Frau kümmert. Meier besucht Leonie in<br />

der Klinik. Die beiden lernen sich näher<br />

kennen und entdecken sympathische<br />

Seiten aneinander. Sie stellen fest, dass<br />

sie im Abiturjahrgang 1954 an derselben<br />

Schule waren. Doch dann deckt Leonie<br />

auf, dass Meier dam<strong>als</strong> eine schwere<br />

Schuld auf sich geladen hat: Er war mit<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

Zwei Seiten der Liebe<br />

Spielfilm, Deutschland 2002<br />

Darsteller:<br />

Carola Martin Thekla Carola Wied<br />

Tobias Volperius Heikko Deutschmann<br />

Viktor Lipinski Fritz Karl<br />

Rolf Wagner Hanns Zischler<br />

Simone Martin Valerie Koch<br />

Dieter Martin Miguel<br />

Herz-Kestranek<br />

Timo<br />

Oliver Bootz<br />

Dr. Jessen Joachim Fuchs<br />

Gerstenberg Kai-Peter Gläser<br />

Journalistin Anna Stieblich<br />

und andere<br />

Drehbuch: Marlis Ewald<br />

Musik: Rainer Oleak<br />

Kamera: Dieter Chill<br />

Regie: Bodo Fürneisen<br />

(Länge: 87‘50‘‘)<br />

Carola Martin, Frau eines Bonner<br />

Möbelunternehmers und Mutter einer<br />

erwachsenen Tochter, hat ihr Leben im<br />

Griff. Doch nach dem tragischen Unfalltod<br />

ihres Mannes merkt sie, dass sie<br />

jahrelang mit einer Lüge gelebt hat: Dieter<br />

war schwul und hatte eine intensive<br />

Beziehung mit einem jungen Anwalt. -<br />

Thekla Carola Wied entwirft in Bodo<br />

Fürneisens umsichtig und sensibel<br />

inszeniertem Drama das Porträt einer<br />

starken, kontrollierten Frau, die lernen<br />

muss, die Gefühle anderer zu<br />

akzeptieren.<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (21)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Schalk, der Junior-Chef von Harnas,<br />

konnte einen Farmer überreden, dass er<br />

den wilden Leoparden auf seiner Farm<br />

nicht erschießt, sondern von der Harnas-<br />

Crew einfangen lässt. Nach einer ersten<br />

Untersuchung des Tieres auf Harnas<br />

stellte sich heraus, dass die Leopardin<br />

trächtig ist. Doch seit einiger Zeit frisst sie<br />

nicht mehr, und Schalk möchte das Tier<br />

sicherheitshalber noch einmal<br />

untersuchen. Dazu wird es betäubt - eine<br />

Gratwanderung, da eine zu hohe<br />

Dosierung der Gesundheit schaden und<br />

bei einer zu niedrigen die Leopardin


8. Woche<br />

Dienstag, 18. Februar 2014<br />

aufwachen könnte. Die Untersuchung<br />

klappt - was zeigt wohl der Ultraschall?<br />

Volontärin Amelie geht auf eine Reise.<br />

Schon wieder hat sich ein Farmer<br />

gemeldet. Diesmal macht ein Gepard<br />

Probleme. Mit Proviant, Fallen und Zelt<br />

macht sich eine kleine Truppe auf den<br />

Weg. Doch einen Geparden zu finden, ist<br />

keine einfache Aufgabe. Nachdem die<br />

Falle aufgebaut, getarnt und mit einem<br />

Köder bestückt wurde, geht das Warten<br />

los. Noch in der gleichen Nacht schnappt<br />

die Falle zu. Doch konnten sie den<br />

Geparden fangen? Denise besucht die<br />

vier Grünen Meerkatzen. Eines der Tiere<br />

wurde erst vor ein paar Wochen in die<br />

Gemeinschaft aufgenommen, und die<br />

Volontäre wollen schauen, ob die<br />

Integration reibungslos geklappt hat. Die<br />

Affen untereinander verstehen sich<br />

bestens - allerdings fordern die<br />

Meerkatzen schon eher die Geduld und<br />

Nervenstärke der Volontäre heraus.<br />

Grenzen werden ausgetestet, und Denise<br />

ist ein für allemal ihre Schuhe los.<br />

(Der 22. Teil folgt am 19. Februar.)<br />

14.30 South Dakota - In der heiligen Bergen<br />

der Sioux<br />

Ein Film von Karl Teuschl<br />

(SR)<br />

Wie eine kühle grüne Oase ragen die<br />

Black Hills aus den weiten Prärien<br />

Nordamerikas auf. Für die Bison jagenden<br />

Sioux-Indianer waren sie einst heilig - bis<br />

1874 hier Gold entdeckt wurde und in<br />

Scharen weiße Abenteurer kamen. In den<br />

folgenden Jahren war hier in Städten wie<br />

Deadwood der Wilde Westen so wild wie<br />

nirgends sonst. Heilig sind die Black Hills<br />

den Amerikanern aber auch heute. Ikonen<br />

wie der Mt. Rushmore sind Pilgerziele für<br />

Patrioten aus dem ganzen Land. Die<br />

Black Hills sind heute vor allem aber eine<br />

beliebte Ferienregion, die mit Wildwest-<br />

Flair und indianischen Powwow-Festen,<br />

großartigen Naturparks und nostalgischen<br />

Städtchen einen Blick in das Herzland<br />

Amerikas erlauben. Historische Bahnen<br />

dampfen durch die grünen Täler,<br />

spektakuläre Tropfsteinhöhlen locken<br />

Besucher an. Die Lebensgeschichten von<br />

Westernhelden wie Wild Bill Hickock und<br />

Calamity Jane werden in Museen,<br />

Saloons und Moritatenspielen zelebriert.<br />

Auch die Bisons sind zurückgekehrt: Rund<br />

1.500 der massigen Tiere leben im Custer<br />

State Park und viele mehr noch in den<br />

bizarren Erosionslandschaften der<br />

Badlands am Rand der Berge. Größtes<br />

Ereignis der Black Hills ist alljährlich das<br />

Harley-Treffen von Sturgis: Rund 400.000<br />

Motorradfans aus den USA und aus aller<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

Welt kommen dafür nach South Dakota -<br />

ein gigantisches Happening. Doch es gibt<br />

auch leisere Töne in den Black Hills:<br />

Gleich neben dem lauten Sturgis liegt<br />

eine der heiligsten Stätten der Sioux, zu<br />

der noch heute die Indianer pilgern, und<br />

nur wenige Kilometer weiter findet jeden<br />

Sommer ein christliches Passionsspiel<br />

nach Art von Oberammergau statt.<br />

mare TV<br />

Schottland<br />

(NDR)<br />

„mare TV“ lässt sich in Peterhead im<br />

äußersten Nordosten in die schottische<br />

Wetterkunde einweihen und besucht auf<br />

der kleinen Insel Barra den einzigen<br />

Strandflughafen der Welt. Auf der kleinen<br />

Insel Barra der Äußeren Hebriden gibt es<br />

den weltweit einzigen Strandflughafen.<br />

Tide und Wind diktieren den Flugplan.<br />

Jahr für Jahr heben hier 8.500 Passagiere<br />

im Flugzeug vom Strand aus ab. Es gibt<br />

sogar eine Flughafenfeuerwehr, die<br />

allerdings vornehmlich ausrückt, um<br />

gestrandeten Walen und Delfinen zu<br />

helfen. Loch Fyne ist für seine<br />

atemberaubende Fjordlandschaft<br />

bekannt.<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: reisen<br />

Türkische Ägäis<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

Die türkische Agäisküste rings um die<br />

Großstadt Izmir ist ein ideales<br />

Urlaubsgebiet für Sonnenhungrige<br />

ebenso wie für Naturliebhaber und<br />

Kulturinteressierte. Vom Sandstrand ist es<br />

selten weit bis zu einem schattigen


8. Woche<br />

Dienstag, 18. Februar 2014<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

Wandergebiet oder zu berühmten<br />

Zeugnissen der reichen Geschichte dieser<br />

Region. „service: reisen“ hat sich in den<br />

Orten Çesme, Alaçati und Kusadasi<br />

umgesehen, die regionalen Spezialitäten<br />

probiert und natürlich auch einen Ausflug<br />

zu den weitläufigen Ausgrabungsstätten<br />

der antiken Stadt Ephesos gemacht.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15 Grenzgeschichten zwischen Odenwald<br />

und Rheingau<br />

Moderation: Kurt Lotz<br />

Ein Film von Heide Kegel<br />

Von Hesseneck, der kleinsten<br />

eigenständigen Gemeinde in Hessen am<br />

Dreiländereck Hessen - Bayern - Baden-<br />

Württemberg, bis nach Lorchhausen, wo<br />

Hessen und Rheinland-Pfalz<br />

zusammentreffen, reicht die südhessische<br />

Grenze. Moderator Kurt Lotz führt entlang<br />

dieser Grenze, trifft Menschen, die von<br />

ihrem Alltag erzählen und die<br />

Schönheiten ihrer Heimat zeigen. Lotz<br />

fährt mit einem Bäckermeister zu seinen<br />

Kunden in den verstreut liegenden<br />

Dörfern am Rande des hessischen<br />

Odenwaldes, ist zu Gast am Neckar in<br />

den malerischen Städtchen Hirschhorn<br />

und Neckarsteinach. Durch den Odenwald<br />

geht es dann bis zur Bergstraße und von<br />

dort an den Rhein mit seinen artenreichen<br />

Naturschutzgebieten. Auf der Rheininsel<br />

Langenau macht Lotz Station. Er begleitet<br />

eine Polizeipatrouille auf dem Rhein, bei<br />

der sich hessische und rheinlandpfälzische<br />

Kollegen die Arbeit teilen, und<br />

besucht nach einer kurzen Fahrt auf der<br />

Nibelungenlandfähre das rheinlandpfälzische<br />

Worms, das einst zum<br />

Großherzogtum Hessen gehörte. Kurt<br />

Lotz lässt sich dann vom<br />

Betriebsstellenleiter der verkehrsreichsten<br />

deutschen Schleuse in Mainz-Kostheim<br />

erklären, welche Schiffe dort täglich<br />

passieren. Kostheim gehört zu den so<br />

genannten AKK-Stadtteilen von Mainz,<br />

die 1945 durch die alliierten Siegermächte<br />

verwaltungstechnisch Wiesbaden<br />

zugeschlagen wurden. Lotz erfährt, was<br />

es mit dem „AKK-Konflikt“ auf sich hat,<br />

und reist dann weiter nach Rüdesheim im<br />

schönen Rheingau. Auf dem<br />

21.45<br />

16:9<br />

Campingplatz dort machen Gäste aus<br />

ganz Deutschland und vielen<br />

europäischen Ländern Urlaub. Diese<br />

Region war auch die Heimat der Heiligen<br />

Hildegard von Bingen. In den Weinbergen<br />

oberhalb von Rüdesheim ist Lotz bei den<br />

Nonnen der Benediktinerinnenabtei St.<br />

Hildegard während der Weinlese zu Gast.<br />

Danach geht’s weiter rheinabwärts zum<br />

ehemaligen „Freistaat Flaschenh<strong>als</strong>“ - ein<br />

politisches Kuriosum für wenige Jahre,<br />

das nach dem Ersten Weltkrieg entstand.<br />

In Lorch, an der Mittelrheinfähre, im<br />

UNESCO-Weltkulturerbe „Oberes<br />

Mittelrheintal“, enden die<br />

„Grenzgeschichten zwischen Odenwald<br />

und Rheingau“ mit einem guten Tropfen<br />

Wein von diesseits und jenseits der<br />

hessischen Grenze, die hier mitten durch<br />

den Rhein verläuft.<br />

Schlemmen im Odenwald<br />

Ein Film von Josef Kirchmayer<br />

Der Odenwald ist sagenumwoben. In<br />

seinen Tälern, Wäldern und Schluchten<br />

sollen einst die Nibelungen gejagt und<br />

Hagen den Siegfried getötet haben. Das<br />

Leben im Odenwald war hart. Das zeigt<br />

sich auch in den typischen Speisen, die<br />

hier in den alten Gasthäusern gereicht<br />

werden. Viele Rezepte wurden jedoch in<br />

den vergangenen Jahren verfeinert, und<br />

so bietet die Odenwälder Gastronomie<br />

etwas für jeden Geschmack und<br />

Anspruch. Die Schlemmerreise führt<br />

zunächst zur Odenwälder Weininsel:<br />

Weinlese im kleinen Weinberg von<br />

Familie Edling in Roßdorf, die dort auch<br />

eine Winzerstube betreibt. Von dort aus<br />

geht es auf einen 400 Meter hohen<br />

Vulkanfelsen, auf dem sich die Veste<br />

Otzberg mit ihrer Burgschänke erhebt.<br />

Dort wird deftige Odenwälder Küche<br />

aufgetischt. Auf dem Hof Schleiersbach in<br />

Fränkisch-Crumbach züchtet Familie<br />

Böhm seit drei Jahrzehnten französische<br />

Limousin-Rinder, die wegen ihres zarten<br />

Fleisches bei Spitzenköchen in aller Welt<br />

begehrt sind - auch in der Odenwälder<br />

Spitzengastronomie. In der Umgebung<br />

von Lindenfels liegen die Streuobstwiesen<br />

von Dieter Walz, der das aromareiche<br />

Obst in seiner Brennerei zu feinen<br />

Bränden und Likören verarbeitet. In<br />

Reichelsheim besucht Filmautor Josef<br />

Kirchmayer „Treuschs Schwanen“. Der<br />

Odenwälder Gourmetkoch ist bekannt für<br />

seine ausgefallenen Kochideen, wie etwa<br />

Sushi aus Odenwälder Kartoffeln.<br />

Kirchmayer ist bei der Kartoffelernte dabei<br />

und stellt die Brensbacher<br />

Kartoffelzüchterfamilie Böhm vor, aus<br />

deren Zucht viele bekannte


8. Woche<br />

Dienstag, 18. Februar 2014<br />

22.30<br />

st/16:9<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

Kartoffelsorten, wie „Sieglinde“ oder<br />

„Quarta“, stammen. Auch der Konditoren-<br />

Weltmeister Bernd Siefert ist im Odenwald<br />

zu Hause. Ihn trifft Kirchmayer in<br />

Michelstadt. In Mossautal stattet er der<br />

Hüttenthaler Käserei, deren Spezialitäten<br />

nicht nur im Odenwald bekannt sind,<br />

einen Besuch ab. Die Reise endet in<br />

Birkenau-Hornbach im Café „Orchidee“.<br />

Familie Netzer hat ihr Gewächshaus, das<br />

einst der Orchideenzucht diente, in ein<br />

Café verwandelt. Die hausgemachten<br />

Kuchen und Torten sichern nun das<br />

Einkommen der Familie. Die Orchideen,<br />

die man auch erwerben kann, sorgen für<br />

tropisches Flair - mitten im Odenwald.<br />

hessenschau kompakt<br />

Kumpel ist Kumpel<br />

Als Deutsche und Franzosen Freunde<br />

wurden<br />

Ein Film von Monika Siegfried-Hagenow<br />

(WDR)<br />

Als Konrad Adenauer und Charles de<br />

Gaulle am 22. Januar 1963 den<br />

Elyséevertrag schlossen, um die<br />

„Erzfeindschaft“ zwischen Deutschland<br />

und Frankreich zu überwinden, da war<br />

man in Herne im Ruhrgebiet und in Hénin-<br />

Beaumont im französischen<br />

Bergbaugebiet Pas de Calais längst<br />

weiter. Schon seit mehr <strong>als</strong> sechzig<br />

Jahren bestanden freundschaftliche<br />

Bande zwischen den beiden Städten.<br />

Angefangen hatte alles mit einem<br />

verheerenden Unglück. Über tausend<br />

französische Bergleute waren nach einer<br />

Grubengasexplosion in der Nähe des<br />

Ortes Hénin-Beaumont unter Tage<br />

eingeschlossen. Die Nachricht verbreitete<br />

sich wie ein Lauffeuer. Spontan machten<br />

sich die gut ausgerüsteten Grubenwehren<br />

aus Herne und Gelsenkirchen auf den<br />

Weg nach Frankreich. „Kumpel ist<br />

Kumpel!“ sagten sich die Bergleute von<br />

der Ruhr - und das im Jahr 1906, <strong>als</strong> die<br />

Franzosen <strong>als</strong> „Erbfeind“ galten. 14<br />

französische Bergleute konnten dank der<br />

Unterstützung der deutschen Helfer<br />

gerettet werden. „Ein Wunder!“ titelten die<br />

Zeitungen. Es war der Beginn einer<br />

schwierigen Freundschaft, denn schon<br />

acht Jahre später standen sich die<br />

Kumpel von diesseits und jenseits der<br />

Grenze in den Schützengräben des<br />

Ersten Weltkriegs gegenüber. Auch die<br />

Ruhrbesetzung durch Frankreich 1923<br />

und die Ereignisse des Zweiten<br />

Weltkriegs stellten die Verbindung<br />

zwischen Herne und Hénin-Beaumont auf<br />

eine harte Probe. Doch die Menschen aus<br />

23.30<br />

st/VT/16:9<br />

FSK: 12<br />

den beiden Kohleregionen hielten fest an<br />

der Verbindung, die unter so<br />

dramatischen Umständen begonnen hatte<br />

- lange bevor die deutsch-französische<br />

Freundschaft mit Adenauer und de Gaulle<br />

politisches <strong>Programm</strong> wurde. Die<br />

Partnerschaft beider Städte besteht bis<br />

heute - und so machen sich zwei junge<br />

Frauen, Melissa aus Herne und Samia<br />

aus Hénin-Beaumont, auf die Suche nach<br />

den Anfängen einer unmöglichen<br />

Freundschaft, in der sich ein Jahrhundert<br />

bewegte deutsch-französische Geschichte<br />

spiegelt.<br />

Maria Wern, Kripo Gotland -<br />

Kinderspiel<br />

(Maria Wern - Pojke försvunnen)<br />

Spielfilm, Schweden 2011<br />

Darsteller:<br />

Maria Wern Eva Röse<br />

Thomas Hartman Allan Svensson<br />

Arvidsson Peter Perski<br />

Ek<br />

Ulf Friberg<br />

Emil Wern Oscar Pettersson<br />

Linda Wern Matilda Wännström<br />

Marianne Hartman Lotta Thorell<br />

Andreas<br />

Noa Samernius<br />

Charlotta<br />

Tintin Anderzon<br />

Susanne Ahl Ann-Charlotte<br />

Franzén<br />

Martin Ahl Anders Ekborg<br />

Oscar Ahl Kristoffer Sålfors<br />

Petter Bengtsson Leo Danielsson<br />

Falenius<br />

Lars Bengtsson Fredrik Dolk<br />

Tommy Nilsson Benny Haag<br />

Sasha Shegir Saveli Westin<br />

und andere<br />

Drehbuch: Fredrik T. Olsson<br />

und Therese Bringholm<br />

Musik: Magnus Strömberg<br />

Kamera: Calle Persson und Leif Benjour<br />

Regie: Charlotte Berlin und Leif Lindblom<br />

(Länge: 86‘50‘‘)<br />

Während die alleinerziehende Mutter<br />

Charlotta mit Nachbarn einen<br />

ausgelassenen Abend verbringt,<br />

verschwindet ihr zehnjähriger Sohn<br />

Andreas. Maria Wern fühlt mit der Frau,<br />

die schon einmal einen Sohn verlor. Kurz<br />

darauf wird ein zweiter zehnjähriger<br />

Junge, der weißrussische Sasha, <strong>als</strong><br />

vermisst gemeldet. Während die Polizei in<br />

einem Großeinsatz nach den beiden<br />

sucht, stirbt der vorbestrafte<br />

Kleinkriminelle Krister „Kicke" Lundin bei<br />

der Detonation einer Autobombe. Ein<br />

Zinnsoldat unter dem Beifahrersitz führt<br />

die Kriminalinspektorin in Andreas'<br />

Kinderzimmer, wo sich neben jeder<br />

Menge Kriegsspielzeug auch eine scharfe<br />

Handgranate befindet. Es handelt sich um


8. Woche<br />

Dienstag, 18. Februar 2014<br />

das gleiche russische Modell, mit dem<br />

auch Lundin in die Luft gesprengt wurde.<br />

Der Verdacht fällt auf Andreas' Vater<br />

Tommy Nilsson, der mit Lundin in krumme<br />

Geschäfte verwickelt war. Als sie Nilsson<br />

in seinem Haus ermordet auffindet,<br />

zerschlagen sich Marias Hoffnungen auf<br />

eine rasche Klärung des Falls. Die schwer<br />

misshandelte Russin Nadja bringt die<br />

Inspektorin auf die Spur des russischen<br />

Zuhälters Kossack, der auf einem im<br />

Hafen vor Anker liegenden Frachter ein<br />

illegales Bordell betreibt. In diesem<br />

Etablissement hat sich auch der<br />

aufstrebende Lokalpolitiker Martin Ahl<br />

vergnügt - der seither von Kossack<br />

erpresst wird. Doch was haben die beiden<br />

verschwundenen Jungen mit Ahls<br />

Machenschaften zu tun? - In diesem<br />

nordischen Krimi nach einem Anna-<br />

Jansson-Roman bewahrheitet sich für<br />

Maria Wern eine Binsenweisheit:<br />

Kriegsspielzeug ist für Kinder ungeeignet.<br />

Eva Röse überzeugt in der Rolle der<br />

warmherzigen Inspektorin, die trotz harter<br />

kriminalistischer Arbeit ihre Pflichten <strong>als</strong><br />

fürsorgliche Mutter nicht vergisst.<br />

00.55<br />

st/16:9<br />

Hessenreporter<br />

Miss Höchst - Eine Rose für Irland<br />

Eine Reportage von Monika Birk<br />

(Pressetext siehe Samstag, 15. Februar,<br />

5.30 Uhr.)<br />

01.25 Grenzgeschichten zwischen Odenwald<br />

und Rheingau<br />

Moderation: Kurt Lotz<br />

Ein Film von Heide Kegel<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />

02.55<br />

st/16:9<br />

03.20<br />

16:9<br />

04.05<br />

st/16:9<br />

04.30 -<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung von 18.00 Uhr.)<br />

Schlemmen im Odenwald<br />

Ein Film von Josef Kirchmayer<br />

(Wiederholung von 21.45 Uhr.)<br />

service: reisen<br />

Türkische Ägäis<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />

strassen stars<br />

Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />

zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />

Rateteam: Anja Reschke, Bodo Bach,<br />

Susanne Fröhlich<br />

strassen stars: Joachim (Beuern),<br />

Norbert (Bodenheim), Gudrun (Eschwege)<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 16. Februar,<br />

23.45 Uhr.)


8. Woche<br />

Mittwoch, 19. Februar 2014<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

herkules<br />

Das starke Magazin aus Kassel<br />

Moderation: Andreas Gehrke<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

06.25<br />

st/16:9<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

05.30<br />

st<br />

05.55<br />

st/16:9<br />

Little Amadeus (21)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Der Chor der schweigenden Schwestern<br />

Wegen Platzmangels erhält der Chor der<br />

Salzburger Waisenknaben eine Absage<br />

vom Kloster der „Schweigenden<br />

Schwestern“ zum alljährlich stattfindenden<br />

Erntedankfest. Ein Sturm hat das Kloster<br />

teilweise zerstört. Amadeus und Nannerl<br />

sollen <strong>als</strong> Ersatz dort auftreten. Devilius<br />

lässt es sich nicht nehmen, mit Mario und<br />

Monti ebenfalls zu erscheinen. Mit einem<br />

üblen Trick setzt er Amadeus außer<br />

Gefecht, um so Mario <strong>als</strong> Musiker ins<br />

Spiel zu bringen, der das jedoch<br />

eigentlich gar nicht will. Am Ende rettet<br />

Amadeus das Kloster vor der Schließung,<br />

indem er aus den „Schweigenden<br />

Schwestern“ einen tollen Chor macht,<br />

denn „nicht sprechen dürfen“ heißt noch<br />

lange nicht, nicht singen zu dürfen.<br />

(Der 22. Teil folgt am 20. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (18)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Rudi zieht um<br />

Darsteller:<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Ayla Koray Aylin Senegül<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Nick<br />

Eric Ventker<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘31‘‘)<br />

Melinda freut sich auf ihre amerikanische<br />

Austauschschülerin Kate. Doch Ayla und<br />

Fritz weigern sich, zusammen in ein<br />

Zimmer zu ziehen, damit Kate ein eigenes<br />

bekommen kann - eine Bedingung des<br />

Schüleraustauschs. Bei Kates Ankunft<br />

bekommt Melindas Vorfreude einen<br />

weiteren Dämpfer: Kate scheint ein<br />

langweiliges graues Mäuschen zu sein.<br />

Außerdem mag sie Oma Bettys Essen<br />

nicht und ist entsetzt über das Ferkel im<br />

Haus. Doch der erste Eindruck kann<br />

täuschen. Während sich Kate zu Melindas<br />

Begeisterung <strong>als</strong> wildes Mädchen<br />

entpuppt, haben Opa und Fritz in Sachen<br />

Zimmerfrage die rettende Idee: Fritz und<br />

Rudi ziehen in den alten Campingbus in<br />

der Scheune.<br />

(Der 19. Teil folgt am 20. Februar.)<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.30<br />

st/VT/16:9<br />

08.20<br />

st/VT<br />

09.10<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

st/16:9<br />

11.05<br />

st/16:9<br />

11.20<br />

st/VT<br />

Rote Rosen (1668)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1669. Teil folgt am 20. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1929)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1930. Teil folgt am 20. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (269)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Zweite Begegnung<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘32‘‘)<br />

(Wiederholung von Dienstag, 18. Februar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr<br />

GRIPS: Deutsch (1)<br />

Dreiteilige Sendereihe<br />

Bewerbung schreiben<br />

(BR)<br />

Die schriftliche Bewerbung ist die<br />

Visitenkarte, die ein Bewerber abgibt, der<br />

erste Eindruck, den ein Personaler oder<br />

Chef von ihm gewinnt - deshalb ist sie so<br />

wichtig. Hier kann man üben, worauf es<br />

dabei ankommt.<br />

Wissen und mehr<br />

GRIPS: Deutsch (2)<br />

Dreiteilige Sendereihe<br />

Bewerbungsgespräch<br />

(BR)<br />

Jedes Bewerbungsgespräch ist natürlich<br />

anders. Jedes Mal sitzt der Bewerber<br />

anderen Menschen gegenüber, und es<br />

geht vielleicht auch um einen anderen<br />

Betrieb. Generell kann man sich aber auf<br />

jedes Vorstellungsgespräch vorbereiten.<br />

(Der 3. Teil folgt am 20. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (270)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Freundschaftsdienst


8. Woche<br />

Mittwoch, 19. Februar 2014<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann<br />

Pia Heilmann<br />

Dieter Bellmann<br />

Thomas Rühmann<br />

Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />

Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />

Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />

Friedrich<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Ottmar Wolf Tom Pauls<br />

Falk Stenzer Tim Morten<br />

Uhlenbrock<br />

Georg Stenzer Claudius Freyer<br />

Steffi Windscheid Clara Fröhlich<br />

Sinan Fatmir Özgür Özata<br />

und andere<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘27‘‘)<br />

Jakob Heilmann hat in der Schule wieder<br />

Anschluss gefunden. Roland ist die Clique<br />

um Falk jedoch suspekt. Als Steffi, eine<br />

Schulkameradin von Jakob und Falk,<br />

bewusstlos und möglicherweise<br />

misshandelt in die Sachsenklinik<br />

eingeliefert wird, zieht der Chefarzt<br />

voreilige Schlüsse. Jakob hatte ihm ganz<br />

arglos von einem Streit zwischen Steffi<br />

und Falk erzählt. Gegenüber Falks Vater<br />

macht Roland Falk für Steffis Zustand<br />

verantwortlich und blamiert damit auch<br />

gleich Jakob mit. Jakob revanchiert sich,<br />

indem er seinem Vater vor der<br />

versammelten Ärzteschaft die Meinung<br />

sagt. Falks zur Schau gestellte Coolness<br />

erweist sich <strong>als</strong> Fassade, hinter der sich<br />

seine Verzweiflung über den nie<br />

verarbeiteten Tod der Mutter verbirgt. Er<br />

spricht darüber mit seinem fassungslosen<br />

Vater. Schließlich findet Falk auch den<br />

Mut, sich seiner Verantwortung<br />

gegenüber Steffi zu stellen, obgleich er<br />

tatsächlich keine Schuld an ihrem Zustand<br />

hat. Auf Bitten ihrer Mutter nimmt Arzu<br />

ihren vermeintlich streng konservativen<br />

Cousin Sinan für ein paar Tage bei sich<br />

auf. Phillipp zieht widerwillig ins<br />

Ärztezimmer, damit Sinan nichts von<br />

Arzus Beziehung mitbekommt. Als Sarah<br />

Marquardt die Farce durchschaut, nutzt<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

sie das für eine Erpressung: Entweder<br />

Arzu und Philipp stimmen auf der<br />

Mieterversammlung gegen die<br />

Hofbegrünung und für neue Garagen,<br />

oder sie wird Sinan reinen Wein<br />

einschenken.<br />

(Der 271. Teil folgt am 20. Februar.)<br />

Drei teuflisch starke Frauen<br />

Spielfilm, Deutschland 2005<br />

Darsteller:<br />

Maria von Steuben Ruth Maria<br />

Kubitschek<br />

Dana Weber Gaby Dohm<br />

Julie Sander Gila von<br />

Weitershausen<br />

Veronika<br />

Henny Reents<br />

Robert<br />

Ralf Bauer<br />

Hans Sommer Günther Maria<br />

Halmer<br />

Bertram Sander Rüdiger Vogler<br />

Viola Sander Sophie Engert<br />

Nina Wuttke Claudelle Deckert<br />

Klaus Gruber Timothy Peach<br />

Martin Hofer Cuco Wallraff<br />

Frederik Sommer Joachim Raaf<br />

Sören Veit Thorsten Nindel<br />

Rainer Lustig Wilhelm Manske<br />

und andere<br />

Drehbuch: Mónica Simon<br />

Musik: Günther Illi<br />

Kamera: Til Maier<br />

Regie: Ariane Zeller<br />

(Länge: 87‘10‘‘)<br />

Die drei Schwestern Dana, Julie und<br />

Maria führen höchst unterschiedliche<br />

Lebensstile. Dana, ledig und kinderlos,<br />

hat sich auf ihre Karriere und Affären<br />

kapriziert. Julie geht ganz in ihren<br />

Pflichten <strong>als</strong> Ehefrau und Mutter auf.<br />

Maria schließlich führt seit dem Tod ihres<br />

Mannes ein esoterisches Leben und<br />

restauriert entspannt im Hier und Jetzt<br />

Antiquitäten. Es könnte eigentlich so<br />

weitergehen - doch <strong>als</strong> Dana plötzlich<br />

entlassen, Julie von ihrem Mann betrogen<br />

und Maria beinahe um Haus und Grund<br />

gebracht wird, gründen die drei<br />

Schwestern eine kreative Krisen-<br />

Wohngemeinschaft und entdecken, dass<br />

sie dank ihrer höchst unterschiedlichen<br />

Talente gemeinsam ein unschlagbares<br />

Team bilden. - "Drei teuflisch starke<br />

Frauen" ist eine amüsante<br />

Familienkomödie mit Ruth Maria<br />

Kubitschek, Gaby Dohm und Gila von<br />

Weitershausen <strong>als</strong> dynamisches Trio.<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (22)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)


8. Woche<br />

Mittwoch, 19. Februar 2014<br />

Rund 30 Pferde leben auf verschiedenen<br />

Weiden auf Harnas. Es sind ausgediente<br />

Rennpferde, Schlachthofrösser oder<br />

verletzte Tiere, die hier eine zweite<br />

Chance bekommen. Volontärin Jesicca<br />

und ein Volontärstrupp haben unter der<br />

Aufsicht von Tierärztin Elena die Aufgabe,<br />

alle Tiere einer Rundumpflege zu<br />

unterziehen. Die Pferde werden<br />

gewaschen, auf Zecken untersucht, und<br />

kleine Blessuren werden gleich behandelt.<br />

Zur Belohnung gibt es einen Ausritt.<br />

Volontärin Beate hat es mit anderen<br />

Vierbeinern zu tun: den Krokodilen. Die<br />

Krokodileltern Ina und Claus sind so faul<br />

geworden, dass man sie mit kleinen<br />

Steinchen reizen muss, damit sie ihr Maul<br />

aufreißen. Dann kann man - mehr oder<br />

weniger direkt - einen Fleischbrocken<br />

hineinwerfen. Die Krokodilbabys sind<br />

wesentlich aktiver. Die kleinen Racker<br />

schnappen schon ordentlich zu, und<br />

manche von ihnen sind bereits einen<br />

halben Meter lang geworden. Eine<br />

Gruppe mit Volontärin Julia geht heute auf<br />

die Suche nach Leopardendame Pride,<br />

die in der 80 Quadratkilometer großen<br />

Auswilderungszone, der Life-Line, lebt.<br />

Damit sie besser gefunden wird, trägt<br />

Pride ein Funk- und GPS-H<strong>als</strong>band. Doch<br />

die Signale werden immer schwächer,<br />

weil die Batterien leer geworden sind.<br />

Nach einem kurzen "Werkstattbesuch"<br />

wird Pride wieder in die Freiheit entlassen.<br />

(Der 23. Teil folgt am 20. Februar.)<br />

14.30 Labrador - Kanadas<br />

vergessene Wildnis<br />

Ein Film von Karl Teuschl<br />

(SR)<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

Labrador ist ein Land von herber<br />

nordischer Schönheit, mit windumtosten<br />

Felsküsten im Norden und einsamen<br />

Wäldern im Süden, ein Land mit bis zu<br />

1.500 Meter hohen Bergen, die in tief<br />

eingeschnittenen Fjorden in ein kaltes,<br />

von Eisbergen übersätes Meer stürzen.<br />

Inuit und Innu waren die ersten Bewohner<br />

des Landes, später kamen Wikinger,<br />

danach baskische Fischer und Walfänger.<br />

Herrnhuter Missionare aus Deutschland<br />

gründeten Siedlungen entlang der Küste.<br />

Die geheimnisvolle Welt der Igel<br />

Ein Film von Kurt Mündl<br />

(NDR)<br />

Igel zählen zu den bekanntesten Tieren in<br />

der heimischen Natur, doch im Grunde ist<br />

nur wenig über sie bekannt. Der Film folgt<br />

Igeln über den Verlauf eines Jahres, vom<br />

Ende des Winterschlafs im Frühjahr über<br />

Nahrungs- und Partnersuche bis zur<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

Aufzucht der Jungen. Einzigartige<br />

Aufnahmen aus ungewöhnlichen<br />

Perspektiven und Brennweiten zeigen die<br />

Kleinen kurz nach der Geburt und<br />

gewähren neue Einblicke in das Verhalten<br />

der Igel.<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: trends<br />

Clever einkaufen - service: trends<br />

macht den Discountercheck<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

Bei Aldi ist angeblich „die Qualität ganz<br />

oben und der Preis ganz unten“, der<br />

ärgste Konkurrent behauptet von sich<br />

selbst: „Lidl lohnt sich“, oder sollte man<br />

doch „erst mal zu Penny“ gehen?<br />

Discounter gehören schon lange wie<br />

selbstverständlich zum Straßenbild jeder<br />

deutschen Stadt. 45 Prozent der<br />

Verbraucher decken ihren Haushalts-<br />

Grundbedarf bei Aldi, Lidl und Co.<br />

Günstig einkaufen ist in. Bleiben die<br />

spannenden Fragen: Wer hat die<br />

besseren Produkte? Sind Discounter<br />

tatsächlich billiger <strong>als</strong> konventionelle<br />

Supermärkte? Welche Marken stecken<br />

hinter den Billigprodukten? „service:<br />

trends“ erklärt, woran man Qualitätsware<br />

erkennt, wann es sinnvoll ist, Markenware<br />

zu kaufen, und bei welchen Produkten<br />

man Billigware getrost kaufen und somit<br />

locker Geld sparen kann. Im Studio<br />

beantwortet der Experte Fragen zum<br />

Thema. Weitere Informationen zur<br />

Sendung im Internet unter<br />

www.service.hr-online.de.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima


8. Woche<br />

Mittwoch, 19. Februar 2014<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

21.00<br />

st/16:9<br />

21.45<br />

st/16:9<br />

MEX. das marktmagazin<br />

Moderation: Claudia Schick<br />

Die Sendung enthält einen Beitrag zu<br />

folgendem Thema: „Banksiegel auf dem<br />

Prüfstand“. Viele Banken werben mit<br />

Testurteilen und Siegeln um neue<br />

Kunden. „Bestes Girokonto“, „Fairste<br />

Bank“, „Größte Kundenzufriedenheit“ -<br />

das soll Eindruck machen. Doch wie<br />

aussagekräftig sind diese Siegel? Können<br />

sich Kunden wirklich darauf verlassen?<br />

Ein Thema in „MEX. das marktmagazin“.<br />

Alles Wissen<br />

Das Wissensmagazin<br />

Moderation: Thomas Ranft<br />

Thema: Die Psycho-Tricks der Online-<br />

Händler. Geschickte<br />

Produktplatzierungen,<br />

Verknappungstrategien und dubiose<br />

Versprechen – das sind nur einige<br />

Psycho-Tricks, mit denen Online-<br />

Werbestrategen das Gefühl geben, genau<br />

das Richtige zu kaufen. Doch oft wird dies<br />

teuer bezahlt. Wie die Manipulationen<br />

funktionieren und wie man den Täuschern<br />

auf die Schliche kommt, zeigt „Alles<br />

Wissen“.<br />

Unterwegs mit der Bundespolizei<br />

Eine Reportage von Andreas Graf<br />

Sie sind immer einsatzbereit – die<br />

Pilotinnen und Piloten der<br />

Hubschrauberstaffel, die für die<br />

Bundespolizei in Fuldatal stationiert ist.<br />

104 Männer und sechs Frauen arbeiten<br />

auf dem Stützpunkt, den es schon seit<br />

den 60er Jahren gibt. Dietrich Ulfig ist<br />

inzwischen Pensionär und zu Besuch. Er<br />

hatte 1963 mit seinen Kollegen das<br />

Zeitalter der modernen Luftfahrt mit einer<br />

Alouette, einem französischen<br />

Hubschrauber eingeläutet. Eine der<br />

Hauptaufgaben der Staffel war dam<strong>als</strong>,<br />

regelmäßig die innerdeutsche Grenze aus<br />

der Luft zu überwachen und die<br />

Grenzübergänge zu kontrollieren. Alte<br />

Filmaufnahmen erinnern an diese<br />

vergangene Zeit. Heute sind die Aufgaben<br />

anderer Art: Ob auf Anfrage der GSG 9,<br />

der Polizei, der Bahn oder bei<br />

Routinepatrouille: sie fliegen bei fast<br />

jedem Wetter. Die Piloten und Fahnder<br />

22.30<br />

st/16:9<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

23.15<br />

st/16:9<br />

FSK: 12<br />

der Bundespolizei können aus dem<br />

Hubschrauber fast alles sehen, was am<br />

Boden passiert – auch aus 500 m Höhe<br />

dank der High-Tech- und<br />

Wärmebildkameras. Kupferdiebe oder<br />

Tunnelsurfer aufspüren, Demonstrationen<br />

begleiten, Bahnstrecken-Check oder<br />

Hochwasserhilfe sind nur einige ihrer<br />

Aufgaben, die sie zu bewältigen haben.<br />

Wer hier arbeitet, muss belastbar sein,<br />

gute Nerven haben für den Job am Limit.<br />

Manuela Uhlig ist Hessens erste fliegende<br />

Polizistin in der Fliegerstaffel Mitte der<br />

Bundespolizei in Fuldatal – und eine von<br />

nur 5 Pilotinnen bundesweit. Bevor es in<br />

die Luft geht, wird die Technik überprüft,<br />

erst dann steigen sie auf. Neben<br />

Überwachung und Fahndung gehört auch<br />

der Einsatz mit dem<br />

Rettungshubschrauber zu Kranken oder<br />

Verletzten zu ihren Tätigkeiten. Eine<br />

Aufgabe, die es seit 1968 schon gibt.<br />

Dam<strong>als</strong> starteten Bundesgrenzschutz,<br />

ADAC und Bundeswehr die Luftrettung in<br />

Deutschland <strong>als</strong> einen Versuch. Auslöser<br />

waren die vielen Verkehrstoten. 21.000<br />

pro Jahr, 5 Mal so viele wie heute. Das<br />

Ziel dam<strong>als</strong>: Einen Arzt so schnell wie<br />

irgend möglich zum Unfall bringen.<br />

Zunächst wurden die Hubschrauber nur<br />

zu Verkehrsunfällen gerufen, später<br />

folgten weitere Einsatzarten mit viel<br />

Improvisation – wie Ausschnitte aus dem<br />

ersten Dokumentarfilm über<br />

Rettungshubschrauber zeigt. Die<br />

Grenzschutzfliegerstaffel in Fuldatal<br />

betreute Anfang der 80er Jahre drei<br />

Luftrettungsstationen: Frankfurt, Kassel<br />

und Ludwigshafen. Der Notruf war im<br />

Vergleich zu heute nicht viel anders -<br />

auch wenn heute mehr <strong>als</strong> 80<br />

Rettungshubschrauber in Deutschland<br />

fliegen. hr-Reporter Andreas Graf war mit<br />

der Bundespolizei unterwegs und hat<br />

darüber hinaus Archivschätze aus<br />

früheren Tagen gehoben.<br />

hessenschau kompakt<br />

defacto<br />

Das Landesmagazin<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

Kinemathek<br />

Blue Valentine - Vom Ende einer Liebe<br />

(Blue Valentine)<br />

Spielfilm, USA 2010<br />

Darsteller:<br />

Dean<br />

Ryan Gosling<br />

Cindy<br />

Michelle Williams<br />

Frankie<br />

Faith Wladyka<br />

Jerry<br />

John Doman


8. Woche<br />

Mittwoch, 19. Februar 2014<br />

01.00<br />

st/16:9<br />

Bobby<br />

Mike Vogel<br />

Marshall<br />

Marshall Johnson<br />

und andere<br />

Kamera: Andrij Parekh<br />

Joey Curtis und Cami Delavigne<br />

Drehbuch und Regie: Derek Cianfrance<br />

(Länge: 103‘15‘‘)<br />

Auf den ersten Blick könnten sie<br />

unterschiedlicher kaum sein: Dean ist ein<br />

Schulabbrecher, der <strong>als</strong> Möbelpacker sein<br />

Geld verdient, Cindy eine angehende<br />

Medizinstudentin mit klaren Zielen vor<br />

Augen. Als sie sich zufällig in einem<br />

Altenpflegeheim kennenlernen, wo Cindy<br />

ihre Großmutter pflegt und Dean den<br />

Umzug eines alten Mannes durchführt,<br />

fühlt er sich sofort zu ihr hingezogen. Mit<br />

Witz und Charme macht der leicht<br />

chaotische Lebenskünstler sich daran,<br />

das Herz der jungen Frau zu erobern. Aus<br />

der ersten Zuneigung entwickelt sich bald<br />

eine große Liebe. Als Cindy schwanger<br />

wird, heiraten die beiden, obwohl sie<br />

ahnen, dass das Kind<br />

höchstwahrscheinlich von Cindys<br />

gewalttätigem Exfreund Bobby stammt.<br />

So vergehen einige Jahre, Dean arbeitet<br />

inzwischen <strong>als</strong> Anstreicher und Maler,<br />

Cindy in einem Krankenhaus. Mit ihrem<br />

zauberhaften Töchterchen Frankie und<br />

dem Familienhund leben sie in einem<br />

kleinen Haus auf dem Land. Aber die<br />

Idylle trügt. Während Dean vor allem für<br />

seine Frau und die geliebte Tochter da<br />

sein will und mit seinem bescheidenen<br />

Berufsweg glücklich ist, zeigt Cindy sich<br />

von der Ambitionslosigkeit ihres Mannes<br />

zusehends genervt. Sie hat den Eindruck,<br />

dass er zu viel trinkt und sich gehen lässt.<br />

Seine sorglose Unbekümmertheit, die ihr<br />

früher charmant erschien, empfindet sie<br />

heute <strong>als</strong> Nachlässigkeit. Die Ehe steckt<br />

in einer Sackgasse. Doch Dean will nicht<br />

wahrhaben, dass Cindys Gefühle für ihn<br />

erlöschen. In einer Mischung aus Trotz,<br />

Zorn und Verzweiflung kämpft er um ihre<br />

Liebe. Sein Ringen macht den<br />

unaufhaltsamen Trennungsprozess für<br />

beide umso schmerzvoller. Je mehr Dean<br />

sich bemüht, desto weiter scheint Cindy<br />

sich von ihm zu entfernen. - Derek<br />

Cianfrances preisgekrönte Chronik über<br />

das Scheitern einer Ehe besticht durch<br />

hervorragende Darsteller, eine komplexe<br />

Erzählstruktur und eine sehr entschiedene<br />

visuelle Gestaltung. Michelle Williams<br />

erhielt für ihre Leistung eine „Oscar“-<br />

Nominierung.<br />

Vier goldene Streifen - Andreas<br />

will Kapitän werden<br />

Eine Reportage von Guido Holz<br />

und Eva Grewenig<br />

01.45<br />

st/16:9<br />

02.30<br />

st/16:9<br />

02.45<br />

st/VT/16:9<br />

03.15 hr-Katzen<br />

03.20<br />

st/16:9<br />

04.05<br />

st/16:9<br />

04.30 -<br />

05.00<br />

st<br />

Andreas Förster hat sich schick gemacht.<br />

Heute ist ein wichtiger Tag - seine letzte<br />

Chance. Der 26-Jährige träumt schon<br />

lange von einer Karriere <strong>als</strong> Verkehrspilot.<br />

Weil er bei der Fluggesellschaft im letzten<br />

Test durchgefallen ist, versucht er es jetzt<br />

bei einer privaten Flugschule auf eigene<br />

Kosten. Heute ist die Auftaktveranstaltung<br />

in der Alten Oper Frankfurt. Wenn alles<br />

klappt, dann ist Andreas Förster in gut<br />

zwei Jahren Berufspilot, sitzt in einer<br />

Verkehrsmaschine und fliegt vom<br />

Frankfurter Flughafen aus in die Welt.<br />

Doch der Weg bis dahin ist steinig: viele<br />

Monate Theorie, viele Hundert<br />

Flugstunden, etliche Prüfungen. Zum<br />

Anfang müssen die Flugschüler nach<br />

Kroatien, später nach Rostock. Wie<br />

starten, wie landen, wie sich orientieren,<br />

wie richtig funken? Technisches<br />

Verständnis müssen sie erwerben und<br />

ohne Sicht nur nach Instrumenten fliegen<br />

lernen. Rückschläge und Erfolge pflastern<br />

den Weg. Wird er es schaffen? Kann sein<br />

Traum in Erfüllung gehen? Die<br />

Filmautoren Guido Holz und Eva<br />

Grewenig begleiten den Flugschüler<br />

während der zweijährigen Ausbildung bis<br />

zum großen Tag.<br />

Alles Wissen<br />

Das Wissensmagazin<br />

Moderation: Thomas Ranft<br />

(Wiederholung von 21.00 Uhr.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung von 19.30 Uhr.)<br />

MEX. das marktmagazin<br />

Moderation: Claudia Schick<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />

service: trends<br />

Clever einkaufen - service: trends<br />

macht den Discountercheck<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />

Hessenreporter<br />

Das Haus der offenen Türen<br />

Eine Reportage von Silke Kujas<br />

Die 56-jährige Doris Kortner hat <strong>als</strong> Kind<br />

immer eine eigene Oma vermisst. Umso<br />

lieber kümmert sie sich heute um die<br />

Kleinen. Als sie vom "Zenja", dem


8. Woche<br />

Mittwoch, 19. Februar 2014<br />

Zentrum für Jung und Alt in Langen bei<br />

Frankfurt, hörte, war sie gleich dabei.<br />

Heute unterstützt sie dort in der<br />

Tagesstätte die Erzieherinnen - oder<br />

engagiert sich auch im Büro der<br />

Seniorenhilfe. Jung und Alt wollen im<br />

"Zenja" füreinander da sein. Das ist das<br />

Konzept. Das Zentrum ist eines von 439<br />

„Mehrgenerationenhäusern“ in<br />

Deutschland. Gegen die Vereinzelung in<br />

der Gesellschaft arbeiten, einen Ort<br />

anbieten, an dem sich Generationen<br />

zwanglos treffen können, darum geht es.<br />

Geld für diese Häuser gibt es von der<br />

Bundesregierung, vom Land und den<br />

Gemeinden. Der „Hessenreporter“ ist<br />

durchs Mehrgenerationenhaus in Langen<br />

gestreift und hat ein Haus der offenen<br />

Türen gefunden - mit viel Leben zwischen<br />

den vier Wänden: Während junge Frauen<br />

im Gymnastikraum turnen, werden ihre<br />

Kinder nebenan betreut, wird in der Küche<br />

das Mittagessen für später gerichtet oder<br />

der Flohmarkt fürs Wochenende<br />

vorbereitet. Im Seniorenbüro bitten alte<br />

Menschen aus der Nachbarschaft um<br />

Helfer für einen Einkauf oder für die<br />

Gartenpflege. Für die Mutter dreier<br />

Kinder, die nächste Woche ins<br />

Krankenhaus soll, muss auch noch eine<br />

Lösung gefunden werden. Weniger<br />

Einsamkeit, weniger Langeweile, mehr<br />

Miteinander? In Langen scheint das<br />

möglich zu sein.


8. Woche<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

05.00<br />

st/VT/16:9<br />

05.30<br />

st<br />

Hessenreporter<br />

Eine Frau für alle Fälle<br />

Die Quartiersmanagerin<br />

Eine Reportage von Rütger Haarhaus<br />

Marja Glage geht jeden Morgen durch<br />

„ihre“ Siedlung. Sie soll das<br />

Zusammenleben im Viertel verbessern,<br />

denn sie ist Quartiersmanagerin.<br />

Tatsächlich wird sie überall angesprochen<br />

oder kommt - scheinbar zufällig - mit<br />

Bewohnern auf der Straße ins Gespräch.<br />

Marja Glage ist eine sehr sympathische,<br />

zupackende Frau, sucht Lösungen bei<br />

Problemen, nimmt Bewohner an die Hand<br />

und hofft, dass sie irgendwann<br />

selbstständig sind - etwa die Mutter, der<br />

eine Kündigung ins Haus steht. Ihr hilft sie<br />

bei der Wohnungssuche - und entdeckt im<br />

Gespräch, dass sie überhaupt nicht lesen<br />

kann. So erklärt sich auch, warum ihr<br />

gekündigt wurde und wieso sie Probleme<br />

mit der Krankenkasse hat. Die Mutter<br />

muss noch mal kommen mit ihrem<br />

Ordner, denn das würde den Rahmen der<br />

sozialen Sprechstunde sprengen.<br />

Schrittweise wollen Marja Glage und ihre<br />

Ehrenamtlichen ihr helfen. Die Stadt<br />

Frankfurt gibt 1,5 Millionen Euro pro Jahr<br />

aus und finanziert zwölf solcher Projekte.<br />

Bundesweit nimmt die Zahl der<br />

Quartiersmanager zu. Die<br />

Quartiersmanagerin in Frankfurt-<br />

Sindlingen ist eine von ihnen. Sie vernetzt<br />

die Bewohner, stärkt die Nachbarschaft<br />

und füllt so ein soziales Vakuum. Ihre<br />

Arbeit soll dazu beitragen, dass das<br />

Gemeinschaftsgefühl wächst und<br />

Aggressivität verhindert wird. Inzwischen<br />

hat Marja Glage, die von der Caritas<br />

bezahlt wird, 80 Helferinnen für 17<br />

Projekte am Start. Kleine Netzwerke<br />

entstehen, Nachbarschaftshilfe,<br />

Frauenfrühstück, Taschengeldprojekt für<br />

Jugendliche, Alphabetisierungskurse und<br />

gemeinsame Veranstaltungen - diese<br />

banalen Dinge sorgen dafür, dass die<br />

Bewohner sich besser kennenlernen. So<br />

wird ein Klima geschaffen, das es<br />

ermöglicht, miteinander zu reden. Auch<br />

wenn das nicht immer klappt, ein Anfang<br />

ist es allemal ...<br />

Little Amadeus (22)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Frühstückskonzert<br />

05.55<br />

st/16:9<br />

06.25<br />

st/16:9<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.30<br />

st/VT/16:9<br />

vorbereitet. Auch der bischöfliche<br />

Knabenchor ist noch nicht in der Lage, ein<br />

Konzert zu geben. Gnadenlos inspiziert<br />

der Kardinal den Palast und löst Angst<br />

und Schrecken beim Bischof aus. Aber<br />

Dank Amadeus' Einfallsreichtum kommt<br />

es schließlich zu einem versöhnlichen<br />

Ende. Der Bischof bleibt Bischof, und<br />

Devilius wird nicht sein Nachfolger.<br />

(Der 23. Teil folgt am 21. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (19)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Eine Freundin für Rudi<br />

Darsteller:<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Ayla Koray Aylin Senegül<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Nick<br />

Eric Ventker<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘33‘‘)<br />

Romantik liegt in der Luft. Als Rudi sich<br />

seltsam verhält, steht für Fritz, Ayla und<br />

ihre Freunde Nick und Lena schnell fest:<br />

Das Rennschwein ist liebeskrank. Eine<br />

Freundin für Rudi muss her. Aber es ist<br />

gar nicht so einfach, ein passendes<br />

Schweinemädchen für Rudi zu finden.<br />

Während die Kinder für romantische<br />

Stimmung unter den Schweinchen sorgen<br />

wollen, beginnt es auch zwischen Nick<br />

und Ayla sowie Fritz und Lena zu knistern.<br />

Schließlich entdeckt Opa Oskar den<br />

wahren Grund für Rudis merkwürdiges<br />

Benehmen.<br />

(Der 20. Teil folgt am 21. Februar.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Rote Rosen (1669)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1670. Teil folgt am 25. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1930)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1931. Teil folgt am 25. Februar.)<br />

Der Kardinal ist auf dem Weg zum Bischof<br />

von Salzburg. Er ist berüchtigt für seine<br />

Inspektionsreisen, die in aller Regel zu<br />

Versetzungen und Degradierungen<br />

führen. Der Bischof ist in heller Aufregung.<br />

Zu allem Unglück kommt der Kardinal<br />

einen Tag zu früh, und nichts ist<br />

08.20<br />

st/VT<br />

In aller Freundschaft (270)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Freundschaftsdienst<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘27‘‘)<br />

(Wiederholung von Mittwoch, 19. Februar,<br />

11.20 Uhr.)


8. Woche<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

09.10<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

st/16:9<br />

11.05<br />

st/16:9<br />

11.20<br />

st/VT<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Keine Lehrstelle?<br />

(BR)<br />

Schule abgebrochen oder geflogen, mal<br />

Ärger mit der Polizei gehabt oder völlig<br />

orientierungslos, was nach der Schule<br />

passieren soll - das ist gar nicht so selten.<br />

Aber: Welcher Chef gibt so einem<br />

Bewerber schon einen Ausbildungsplatz?<br />

Die Folge: Jeder zweite<br />

Hauptschulabgänger hat ein Jahr nach<br />

Verlassen der Schule noch keine<br />

Lehrstelle. Ein Projekt will gering<br />

qualifizierten Jugendlichen mit so<br />

genannten Vermittlungshindernissen<br />

helfen: das <strong>Programm</strong> "Joblinge".<br />

Wissen und mehr<br />

GRIPS: Deutsch (3)<br />

Dreiteilige Sendereihe<br />

Praktikumsbericht<br />

(BR)<br />

Schon oft hat man etwas erlebt und will<br />

anderen davon berichten. Doch worauf<br />

kommt es dabei an? Wie gelingt ein<br />

Praktikumsbericht, ein Bericht für die<br />

Schülerzeitung oder über ein<br />

Fußballspiel? Tipps gibt es hier.<br />

In aller Freundschaft (271)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Nur zu zweit<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke<br />

Sarah Marquardt<br />

Charlotte Gauss<br />

Friedrich<br />

Steinbach<br />

Dr. Philipp<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Jutta Kammann<br />

Alexa Maria Surholt<br />

Ursula Karusseit<br />

Fred Delmare<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Sybille Baumeister Katharina Schubert<br />

Eva Globisch Heidemarie Wenzel<br />

Lukas Globisch Jan Draeger<br />

und andere<br />

(MDR)<br />

(Länge: 47‘21‘‘)<br />

Kathrin Globisch erwartet Besuch von<br />

ihren Eltern aus Mallorca. Schließlich trifft<br />

nur ihre Mutter Eva ein - <strong>als</strong> schwer<br />

verletzte Patientin, nachdem sie auf dem<br />

Weg vom Flughafen einen Unfall hatte.<br />

Dr. Heilmann übernimmt die Not-<br />

Operation. Kathrin erfährt, dass ihr Vater<br />

gar nicht mit im Flieger von Mallorca nach<br />

Leipzig war. Bei der Operation erleidet<br />

Eva Globisch einen<br />

Kreislaufzusammenbruch, dessen<br />

Ursachen unklar sind. Als Kathrin sich bei<br />

ihrer Mutter nach dem Verbleib ihres<br />

Vaters erkundigt, erfährt sie, dass sich<br />

ihre Eltern nach fast vierzig Ehejahren<br />

schon vor Monaten getrennt haben.<br />

Nachdem sie den Schock überwunden<br />

und den Ärger verdrängt hat, bietet<br />

Kathrin ihrer Mutter jede Hilfe und<br />

Unterstützung an. Sie bekommt mit, dass<br />

Eva Globisch ein massives<br />

Alkoholproblem hat. Kathrin erlebt mit<br />

ihrer Mutter nun das Drama eines jeden<br />

Suchtkranken, das mit Lügen, Selbsthass,<br />

Verzweiflung und Aggression einhergeht.<br />

Dr. Kreutzer wird von seiner Ex-Freundin<br />

Sybille Baumeister auf eine Party<br />

anlässlich ihres 40. Geburtstages<br />

eingeladen. Dort zieht die Femme fatale<br />

alle Register, um Achim davon zu<br />

überzeugen, dass sie es doch ruhig noch<br />

einmal miteinander versuchen sollten. In<br />

seiner Not wendet sich Achim an<br />

Schwester Yvonne, die auch auf dem Fest<br />

zu Gast ist, und bittet in ihrem<br />

Hotelzimmer um „Asyl“ …<br />

(Der 272. Teil folgt am 21. Februar.)<br />

Drei teuflisch starke Frauen –<br />

Eine für alle<br />

Spielfilm, Deutschland 2007<br />

Darsteller:<br />

Maria von Steuben Ruth Maria<br />

Kubitschek<br />

Dana Weber Gaby Dohm<br />

Julie Sander Gila von<br />

Weitershausen<br />

Bertram Sander Rüdiger Vogler<br />

Claus Holzmann Bernhard Schir<br />

Elli Peters Tatjana Alexander<br />

Manuel<br />

Luis Rebhan


8. Woche<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

Veronika<br />

Robert<br />

Verleger<br />

Leuenberger<br />

Vorstandsmitglied<br />

Henny Reents<br />

Ralf Bauer<br />

Otto Kukla<br />

Helmfried<br />

von Lüttichau<br />

Petra Einhoff<br />

Nina Weniger<br />

Harry Blank<br />

Leon Diaz<br />

Dustin Raschdorf<br />

Danas Kollegin<br />

Viola Sander<br />

Gerd Sander<br />

Max Sander<br />

Oskar Sander<br />

und andere<br />

Drehbuch: Johannes Lackner<br />

Musik: Günther Illi<br />

Kamera: Til Maier<br />

Regie: Ariane Zeller<br />

(Länge: 89‘06‘‘)<br />

Während die Journalistin Dana um den<br />

Chefredakteurs-Posten kämpft, hat ihre<br />

Schwester Julie sich entschlossen, ihrem<br />

Mann Bertram seine Affäre zu verzeihen<br />

und zu ihm zurückzukehren. Als sie<br />

jedoch erfährt, dass der Seitensprung<br />

harmlos ist gegen das, was Bertram ihr<br />

früher angetan hat, zieht Julie einen<br />

Schlussstrich. In diesem Trubel erinnert<br />

Maria ihre beiden Schwestern an die<br />

dringend nötige Patentverlängerung für<br />

das Backpulver, das ihre Mutter einst<br />

erfunden hat. Aber dafür haben Dana und<br />

Julie momentan keinen Nerv. Denn neben<br />

allem Hin und Her haben beide einen<br />

neuen Schwarm aufgetan – bei dem es<br />

sich um ein und denselben Mann handelt.<br />

Erst <strong>als</strong> Maria herausfindet, warum der<br />

charmante Pilot Claus Dana und Julie<br />

gleichzeitig den Hof macht, ziehen die drei<br />

„Golden Girls“ wieder an einem Strang ... -<br />

„Drei teuflisch starke Frauen – Eine für<br />

alle“ ist eine neue Episode der amüsanten<br />

Familienkomödie mit Ruth Maria<br />

Kubitschek, Gaby Dohm und Gila von<br />

Weitershausen <strong>als</strong> dynamisches Trio.<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (23)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Alarm im Karakal-Gehege. Das Kind des<br />

Wüstenluchsweibchens Zenzi ist<br />

ausgebrochen und nicht mehr auffindbar.<br />

Volontärin Andrea ist dabei, <strong>als</strong> eine Falle<br />

aufgebaut wird, denn das Gelände ist so<br />

groß, dass eine Suche unmöglich<br />

erscheint. Da der kleine Karakal so leicht<br />

ist, dass die Falle nicht von selbst<br />

zuschnappen würde, müssen die<br />

Volontäre den Mechanismus mit einer<br />

Reißschnur selbst auslösen. Dann heißt<br />

es warten. Wird ihre Geduld belohnt? Tom<br />

ist ein junger afrikanischer Wildhund, von<br />

denen es nur noch wenige Tausend gibt.<br />

14.30<br />

st/16:9<br />

15.15<br />

st/VT/16:9<br />

Sie sind vom Aussterben bedroht und<br />

Rudeltiere. Der handaufgezogene Tom<br />

wird gerade mit zwei wilden Wildhunden<br />

in einem Gehege zusammengebracht -<br />

doch es gab einen Kampf. Tom hat eine<br />

Bisswunde und muss betäubt werden,<br />

damit man ihn in der Tierklinik versorgen<br />

kann. Zum Glück stellt sich heraus, dass<br />

die Verletzung nicht tragisch ist. Damit er<br />

sich erholen kann, wird Tom aber<br />

kurzzeitig in ein separates Gehege<br />

gebracht. Die wunderschöne<br />

Leopardendame Losa braucht ein eigenes<br />

Gehege. Das Tier ist von einem Privatzoo<br />

nach Harnas gekommen, und obwohl die<br />

Fläche auf Harnas riesig ist, musste die<br />

Crew erst einen Platz finden, wo man für<br />

Losa ein neues Gehege bauen konnte,<br />

das auch leopardensicher ist. Heute ist<br />

Umzug.<br />

(Der 24. Teil folgt am 21. Februar.)<br />

Kanada - Albertas<br />

schönste Nationalparks<br />

Ein Film von Julia Leiendecker<br />

(SR)<br />

Hört man die Namen "Banff" und "Jasper",<br />

denkt man an imposante Bergwelt, an<br />

türkisblaue Seen und gigantische<br />

Gletscher. Jahr für Jahr zieht es<br />

Tausende Menschen in die schönsten<br />

Nationalparks Kanadas. Sie kommen zum<br />

Wandern, zum Raften oder um einfach die<br />

unglaubliche Weite und Stille der Rocky<br />

Mountains zu genießen. Aber es gibt auch<br />

Menschen, die in dieser Landschaft leben<br />

und sie niem<strong>als</strong> verlassen würden: Peter<br />

Lemieux ist einer der bekanntesten<br />

Bergführer auf dem Athabasca Gletscher.<br />

Er kennt "seinen" Gletscher wie kein<br />

anderer - und erlebt hautnah, wie das Eis<br />

Jahr für Jahr schwindet. Cowgirl Jen<br />

betreibt die Ranch ihrer Urgroßeltern - die<br />

älteste Rinderfarm von Alberta. Im<br />

Umgang mit Tieren kann ihr keiner etwas<br />

vormachen. Die Dokumentation "Kanada -<br />

Albertas schönste Nationalparks" führt auf<br />

dem Icefields Parkway gen Norden.<br />

Neben Begegnungen mit wilden Tieren<br />

stehen vor allem Menschen im<br />

Mittelpunkt, die das Leben in den Weiten<br />

der Nationalparks einem Leben in der<br />

Stadt vorziehen.<br />

Abenteuer Erde: Himalaya<br />

Ein Film von Mark Fletcher<br />

(WDR)<br />

Die höchste Bergkette der Welt zieht sich<br />

über 3.000 Kilometer durch Asien und<br />

trennt Indien von der tibetischen<br />

Hochebene. Vierzehn Achttausender gibt<br />

es hier - und damit in vielen Gegenden


8. Woche<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

nicht einmal genug Luft zum Atmen.<br />

Dennoch leben im Himalaya Tiere, die es<br />

auf wunderbare Weise schaffen, selbst in<br />

dieser Umgebung Nahrung zu finden und<br />

zu überleben. Für tiefer gelegene<br />

Regionen ist der Himalaya im wahrsten<br />

Sinne des Wortes ein "Quell des Lebens".<br />

Hier entspringen die riesigen Ströme, die<br />

Indien und seine Nachbarländer mit<br />

Wasser versorgen. Ohne diese<br />

Regenspeicher wäre Südasien eine<br />

Wüste. Das Wasser hat über<br />

Jahrmillionen Schluchten geformt, die<br />

zum Teil doppelt so tief wie der Grand<br />

Canyon sind. Diese Schluchten wiederum<br />

haben eine ganz besondere Wirkung. Sie<br />

lenken die feuchtwarme Luft aus den<br />

Tropen in die Berge. Die Täler<br />

funktionieren wie die Rohre einer<br />

Zentralheizung, die hoch im Gebirge<br />

einen tropischen Garten Eden entstehen<br />

lässt und damit eine Tierwelt, die man in<br />

solcher Höhe nie erwarten würde. Aber<br />

auch in kargeren Regionen haben sich<br />

Tiere den extremen Umweltbedingungen<br />

angepasst, nicht zuletzt durch ein<br />

Sozialverhalten, das relativ frei von<br />

Revierkämpfen ein außergewöhnlich<br />

friedliches Miteinander ermöglicht - ein<br />

einzigartiges Leben auf dem Dach der<br />

Welt.<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: gesundheit<br />

Tipps für die Gesundheit<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

„service: gesundheit“ berichtet über den<br />

Fall eines Patienten sowie über dessen<br />

Krankheitsverlauf und klärt auf, welche<br />

Ursache die Krankheit hat, welche<br />

Medikamente empfehlenswert sind und<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

welche alternativen Heilmethoden und<br />

Therapieformen angewandt werden<br />

können. Fragen zum Thema beantwortet<br />

der Experte im Studio. Weitere<br />

Informationen zur Sendung können per<br />

Internet unter der Adresse<br />

„www.service.hr-online.de“ abgerufen<br />

werden.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

Hessen lacht zur Fassenacht<br />

Moderation: Dieter Voss<br />

Bei "Hessen lacht zur Fassenacht" wird<br />

wieder geschunkelt, getanzt und gelacht,<br />

bis sich die Bütt biegt. Im großen<br />

Sendesaal des Hessischen <strong>Rundfunk</strong>s in<br />

Frankfurt treffen sich die Stars der<br />

hessischen Fastnacht, um gemeinsam die<br />

fünfte Jahreszeit zu feiern. Für Spaß und<br />

gute Laune sorgen unter anderem<br />

Johannes Scherer, der Struwwelpeter, die<br />

Doof Nuss, Hiltrud und Karl-Heinz.<br />

Selbstverständlich wird auch wieder<br />

kräftig das Tanzbein geschwungen:<br />

Während die Dance Factory der TSG<br />

Neuenhain beim Showtanz mit<br />

spektakulären Einlagen glänzt, laden die<br />

Damen des Hungener Carneval Vereins<br />

zu einem Kurztrip ins Spielerparadies Las<br />

Vegas ein. Für einen bunten Strauß<br />

lustiger Fastnachtslieder sorgen unter<br />

anderem Engelbert Wiedmann, die<br />

Tugendbolde und die "Damen" von<br />

Gerdas kleiner Weltbühne. Auch<br />

Moderator Dieter Voss glänzt mit einer<br />

stimmungsvollen Gesangseinlage und<br />

führt wie gewohnt mit karnevalistischem<br />

Charme, guter Laune und viel Humor<br />

durch die bunte Feier. Die besten<br />

Büttenreden, die schönsten Garden, die<br />

spektakulärsten Showtänze und einen<br />

musikalischen Volltreffer nach dem<br />

anderen: Das gibt es nur bei "Hessen<br />

lacht zur Fassenacht". Mitwirkende:<br />

Dance Factory der TSG Neuenhain, Doof<br />

Nuss, Engelbert Wiedmann, Gerdas<br />

kleine Weltbühne, Gunter Raupach,<br />

Hungener Carneval Verein, Icebreakers<br />

der Stadtgarde Offenbach, Johannes<br />

Scherer, Jürgen Leber, Hiltrud und Karl-<br />

Heinz, Kättl Feierdaach, das<br />

Männerballett des AKG Vereins Humor<br />

1914 Assenheim, Ralf Falkenstein, Rote


8. Woche<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

23.00<br />

st/16:9<br />

Husaren Neuenkirchen, Stefan Strobel<br />

und Andreas Kitz, Thomas Siebenhaar,<br />

TSG Bellheim, Tugendbolde.<br />

hessenschau kompakt<br />

Herbert präsentiert die "100 besten<br />

Hessenwitze" in der Reihenfolge 100 bis 1<br />

und zeigt die schönsten Geschichten rund<br />

um die Witze und ihre witzigen Erzähler.<br />

04.15 Bilder aus Hessen<br />

23.15<br />

st/16:9<br />

Rosa Wölkchen 2014<br />

Gay is schee - die etwas andere<br />

Fastnachtssitzung aus Frankfurt<br />

Wenn man es von überall "Gay is schee"<br />

rufen hört, dann ist es wieder so weit.<br />

Zum vierten Mal werden in Hessen die<br />

„Rosa Wölkchen“ gefeiert. Fastnacht<br />

wieder ganz anders und unter dem Motto:<br />

traditionell - originell -homosexuell. Wie<br />

bereits in den vergangenen Jahren führen<br />

Gerdas Ensemble und Olga Orange durch<br />

den Abend voll Musik, Spaß und Tanz. Mit<br />

dabei in diesem Jahr sind Bodo Bach,<br />

Markus Becker, Begge Peter, Jhonny Boy<br />

und viele andere mehr. Das bedeutet für<br />

alle Freunde des traditionellen Karnev<strong>als</strong>,<br />

des originellen Fasching und der<br />

homosexuellen Fastnacht, diesen Termin<br />

schon mal mit einem dicken rosa Stift im<br />

Kalender anzukreuzen, denn der Abend<br />

wird wie immer ein unvergessliches<br />

Fastnachtsevent. – Die Sendung ist eine<br />

Aufzeichnung aus der Willy-Brandt-Halle<br />

in Mühlheim am Main.<br />

04.25 -<br />

05.10<br />

16:9<br />

Schlemmen im Odenwald<br />

Ein Film von Josef Kirchmayer<br />

(Pressetext siehe Dienstag, 18. Februar,<br />

21.45 Uhr.)<br />

00.45<br />

st/16:9<br />

Grand Prix der Strammen Waden<br />

Moderation: Simone Kienast<br />

und Jens Kölker<br />

Eins, zwei, hoch das Bein ... äh, die<br />

stramme Männerwade: Das hr-fernsehen<br />

sucht das originellste Männerballett<br />

Hessens. Simone Kienast und Jens<br />

Kölker präsentieren die acht originellsten<br />

Tanzgruppen Hessens. Diese wurden aus<br />

zahlreichen Bewerbungen ausgewählt<br />

und stellen sich nun dem gnadenlosen<br />

Wettbewerb. Die harte, aber gerechte<br />

Jury vereint mit Bärbel Schäfer, Markus<br />

Schöffl und Achim Winter jede Menge an<br />

Fachkompetenz in Tanz, Ästhetik und<br />

Männerkenntnis.<br />

02.45<br />

st/16:9<br />

Die 100 besten Hessenwitze<br />

Moderation: Jochen Herbert<br />

Heute schon gelacht? Nein? Dann wird es<br />

Zeit. Denn was hat es mit der Rosine und<br />

einem Helm auf sich? Und warum versinkt<br />

der Pfarrer im Moor? Lustige Antworten<br />

auf diese Fragen gibt die Sendung "Die<br />

100 besten Hessenwitze". Landauf landab<br />

wurden die besten hessischen Witze und<br />

Witzerzähler gesucht. Die 100 schönsten<br />

wurden ausgewählt, und das Publikum<br />

hat im Internet abgestimmt. Jochen


8. Woche<br />

Freitag, 21. Februar 2014<br />

05.10<br />

st/16:9<br />

05.40<br />

st<br />

06.05<br />

st/16:9<br />

Hessenreporter<br />

Erfahrung zu verschenken<br />

Wie Wirtschaftspaten helfen<br />

Eine Reportage von Christine Romann<br />

Der Erotikshop in Wiesbaden braucht<br />

dringend ein Exklusivprodukt, und die<br />

Schreinerei aus Aarbergen-Michelbach<br />

muss ihre Zielgruppe neu definieren. Das<br />

sagt Alfred Korte. Seit vier Jahren ist er<br />

"Wirtschaftspate" und hilft<br />

Existenzgründern und Unternehmern mit<br />

seiner Erfahrung. Alfred Kortes<br />

Spezialgebiet sind die Methoden des<br />

Verkaufens, und das ist auch seine<br />

Leidenschaft: "Wir müssen ran an den<br />

Markt, der Verkäufer muss immer der<br />

aktive Teil sein", betont er. Der<br />

„Hessenreporter“ begleitet den<br />

dynamischen Senior bei seiner Arbeit. In<br />

dem Verein "Die Wirtschaftspaten"<br />

arbeiten dreißig Ehrenamtliche. Es sind<br />

ehemalige Führungskräfte und<br />

Unternehmer, die ihr Wissen weitergeben<br />

wollen. Finanz- und Marketingexperten,<br />

auch Unternehmensberater sind dabei.<br />

Jeder Existenzgründer und Unternehmer<br />

kann sich an den Verein wenden, wenn er<br />

kostengünstigen Rat sucht. Fünfzig<br />

Stunden in der Woche ist Alfred Korte<br />

ehrenamtlich unterwegs. Die<br />

Inhaberinnen des Erotikshops brauchen<br />

Tipps, um aus ihrem Laden etwas<br />

Besonderes zu machen, und der<br />

Schreiner sucht Käufer für ein<br />

außergewöhnliches Rundbett, sein<br />

Meisterstück. Alfred Korte hat Ideen. Was<br />

die Frauen nach seiner Beratung auf der<br />

Erotikmesse präsentieren, findet der<br />

Wirtschaftspate jedenfalls gut.<br />

Little Amadeus (23)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Zirkus in Salzburg<br />

Ein großer Zauberer hat es Amadeus<br />

angetan. Er lässt nämlich auf der Bühne<br />

einen Pudel Klavier spielen. Ob das<br />

Pumperl auch schafft? Devilius kommt<br />

schnell hinter den Zaubertrick und lässt<br />

den Pudel verschwinden. Doch der Trick<br />

funktioniert ganz anders <strong>als</strong> vermutet. Als<br />

dem Zauberer schließlich der zweite<br />

Partner - ein Klavier spielender Liliputaner<br />

- für den Trick ausfällt, bittet er Amadeus,<br />

bei seinem Auftritt im Bischofspalast für<br />

diesen einzuspringen. So kommt es, dass<br />

Pumperl doch noch ein großes<br />

Klavierkonzert geben kann.<br />

(Der 24. Teil folgt am 24. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (20)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

06.35<br />

st/16:9<br />

06.50<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Spürschwein Rudi<br />

Darsteller:<br />

Daniel Fröhlich<br />

Semra Koray<br />

Opa Oskar<br />

Oma Betty<br />

Ayla Koray<br />

Melinda Koray<br />

Nick<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘31‘‘)<br />

Martin Lindow<br />

Ilknur Boyraz<br />

Peter Franke<br />

Regine Vergeen<br />

Aylin Senegül<br />

Imge Ünlü<br />

Eric Ventker<br />

Aufregung im Hause Fröhlich-Koray:<br />

Melindas Abreise zum Schüleraustausch<br />

nach Amerika steht bevor. Auch Oma und<br />

Opa Nippes sind zur Verabschiedung<br />

gekommen. Doch <strong>als</strong> sie ihren Plan<br />

enthüllen, Melinda mit dem Türken Erhan<br />

zu verheiraten, ist Melinda fassungslos.<br />

Sie haut kurzerhand von zu Hause ab.<br />

Fritz und Ayla sind sich sicher: Nur Rudis<br />

Spürnase kann jetzt helfen, Melinda noch<br />

rechtzeitig vor ihrem Abflug<br />

wiederzufinden.<br />

(Der 21. Teil folgt am 24. Februar.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Vater braucht eine Frau<br />

Spielfilm, Deutschland 2001<br />

Darsteller:<br />

Dr. Frank Neu Peter Lohmeyer<br />

Benny Neu Georg Hans<br />

Saskia Neu Nadine Fano<br />

Felix Neu Benjamin Seidel<br />

Thomas Neu Maximilian Köster<br />

Steffi Bungert Ursula Karven<br />

Verena Plank Sonsee Ahray<br />

Floetmann<br />

Peter Beilhorn August Zirner<br />

und andere<br />

Drehbuch: Christoph Mattner<br />

und Peter Studhalter<br />

Musik: Jens Langbein,<br />

Robert Schulte Hemming<br />

Kamera: Joachim Jung<br />

Regie: Matthias Tiefenbacher<br />

(Länge: 88‘46‘‘)<br />

Der beruflich erfolgreiche Rechtsanwalt<br />

Dr. Frank Neu ist allein erziehender Vater<br />

von vier aufgeweckten Kindern, die ihren<br />

Daddy per Kontaktanzeige verkuppeln<br />

wollen. Als die attraktive Pädagogin<br />

Verena seinen Haushalt übernimmt und er<br />

zur gleichen Zeit mit der Fotografin Steffi<br />

der Liebe seines Lebens begegnet, hat<br />

Frank einige Mühen, um sich unter den<br />

vielen neuen Frauen in seinem Leben<br />

zurecht zu finden. - "Vater braucht eine<br />

Frau" ist eine turbulente


8. Woche<br />

Freitag, 21. Februar 2014<br />

08.20<br />

st/VT<br />

09.10<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

11.05<br />

Beziehungskomödie mit Peter Lohmeyer,<br />

Sonsee Ahray Floetmann, Ursula Karven<br />

und August Zirner.<br />

In aller Freundschaft (271)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Nur zu zweit<br />

(MDR)<br />

(Länge: 47‘21‘‘)<br />

(Wiederholung von Donnerstag,<br />

20. Februar, 11.20 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Berufsbilder<br />

Traumjob unter Tage<br />

(SWR)<br />

Schichtbeginn: 6 Uhr morgens auf Zeche<br />

Auguste Victoria in Marl. Für Azubi<br />

Markus Wittmann ist es immer noch ein<br />

Abtauchen in eine andere Welt. Zwölf<br />

Meter pro Sekunde rauscht der Fahrkorb<br />

auf Sohle 6, über 1.000 Meter unter der<br />

Erde liegt sein Arbeitsplatz an diesem<br />

Tag. Mit den anderen Auszubildenden<br />

muss er jetzt noch eine gute halbe Stunde<br />

marschieren, bis er seinen Einsatzort<br />

erreicht. An die klobigen Schuhe, die<br />

Beinschützer, den schweren Lebensretter<br />

am Gürtel hat er sich gewöhnt. Auch<br />

daran, dass die Kopflampe den Helm auf<br />

die Schädeldecke drückt und der Lärm oft<br />

ohrenbetäubend ist - wenn zum Beispiel<br />

erfahrenen Bergleute mit Riesenbohrern<br />

eine Sprengung vorbereiten. Harte Kerle<br />

und ein harter Arbeitsplatz. Angst um<br />

seine Zukunft hat Markus keine. Auch<br />

wenn es im Moment wenige gibt, die<br />

seinem Arbeitgeber, der Deutschen<br />

Steinkohle, eine Zukunft bescheinigen.<br />

Wissen und mehr<br />

Berufsbilder<br />

Kämpfen, bis es weh tut<br />

(SWR)<br />

Auf diesen Tag haben Britta Becker und<br />

Sven Herrling hingearbeitet - monatelang.<br />

Nun stehen sie vor der ausgefahrenen<br />

Drehleiter eines Feuerwehrautos und<br />

sollen die zwanzig Meter hinaufklettern.<br />

Die beiden wollen zur Bochumer<br />

Berufsfeuerwehr und müssen sich dafür in<br />

11.20<br />

st/VT<br />

einem anspruchsvollen Sport- und<br />

Sicherheitstest beweisen. Mit einem<br />

Atemgerät werden sie durch einen engen<br />

dunklen Tunnelparcours geschickt, sie<br />

müssen laufen, schwimmen und zeigen,<br />

ob sie Kämpfernaturen sind. Die Prüfer<br />

schauen genau hin, wollen sehen, wer<br />

belastbar ist, schwindelfrei und<br />

ausdauernd. Wer eine Übung nicht<br />

schafft, fliegt raus. Bisher hat noch keine<br />

Frau diesen Einstellungstest in Bochum<br />

geschafft. Wird die 25-jährige Britta<br />

Becker aus Schalksmühle die Erste sein?<br />

Und wird der 22-jährige Bochumer Sven<br />

Herrling in die Fußstapfen seines Vaters<br />

treten, der Feuerwehrmann ist und ihn auf<br />

den Test vorbereitet?<br />

In aller Freundschaft (272)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Versprechungen<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />

Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />

Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />

Friedrich<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Karla Gerhard Hildegard Alex<br />

Karl Gerhard Carl-Heinz Choynski<br />

Eva Globisch Heidemarie Wenzel<br />

Lukas Globisch Jan Draeger<br />

Notarzt<br />

Lutz Schäfer<br />

und andere<br />

(MDR)<br />

(Länge: 47‘54‘‘)<br />

Karl und Karla Gerhard, beide 71 Jahre<br />

alt, werden nach einem Treppensturz mit<br />

Beinfrakturen in die Sachsenklinik<br />

eingeliefert. Die beiden hatten gerade ihre<br />

sechste gemeinsame Scheidung gefeiert.<br />

Vor dem Unfall war es Karl schwindelig<br />

geworden. Beim EKG stellt sich heraus,<br />

dass er an einer Herzinsuffizienz leidet.<br />

Eine medikamentöse Versorgung bleibt<br />

unbefriedigend. Roland und Achim raten<br />

Karl zu einer Herzklappenoperation. Karl


8. Woche<br />

Freitag, 21. Februar 2014<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

zögert, sein Einverständnis zu geben, was<br />

seine mehrfache Ex-Frau Karla überhaupt<br />

nicht versteht. Schließlich gesteht Karl ihr<br />

seine Ängste vor dem Alleinsein und<br />

seine Befürchtungen, ein Pflegefall zu<br />

werden. Er erklärt sich schließlich unter<br />

einer Bedingung bereit, sich operieren zu<br />

lassen: Karla soll ihn vorher ein letztes<br />

Mal heiraten. Karla stimmt zu, aber für<br />

Karl wird die Zeit knapp, da eine Hochzeit<br />

einigen organisatorischen Aufwand<br />

bedeutet. Als Karls Werte dramatisch<br />

schlechter werden, improvisiert Professor<br />

Simoni eine „Trauung“ in Karls Zimmer.<br />

Bei der Zeremonie bricht Karla zusammen<br />

- sie hat eine Thrombose im<br />

Oberschenkel.<br />

(Der 273. Teil folgt am 24. Februar.)<br />

Drei teuflisch starke Frauen –<br />

Die Zerreißprobe<br />

Spielfilm, Deutschland 2007<br />

Darsteller:<br />

Maria von Steuben Ruth Maria<br />

Kubitschek<br />

Dana Weber Gaby Dohm<br />

Julie Sander Gila von<br />

Weitershausen<br />

Christian<br />

Michael Mendl<br />

Veronika<br />

Henny Reents<br />

Robert<br />

Ralf Bauer<br />

Bertram Sander Rüdiger Vogler<br />

Viola Sander Nina Weniger<br />

Gerd Sander Harry Blank<br />

Max Sander Leon Diaz<br />

Oskar Sander Dustin Raschdorf<br />

Frau Ayorinde Fleur S. Marsh<br />

Verleger<br />

Leuenberger Otto Kukla<br />

Danas Kollegin Petra Einhoff<br />

Fotograf<br />

Christian A. Rogler<br />

Assistentin<br />

des Verlegers Yella Schicketanz<br />

und andere<br />

Drehbuch: Johannes Lackner<br />

Musik: Günther Illi<br />

Kamera: Til Maier<br />

Regie: Ariane Zeller<br />

(Länge: 86‘36‘‘)<br />

Im Tagebuch ihrer seligen Mutter stoßen<br />

Dana, Julie und Maria auf den Hinweis,<br />

dass eine von ihnen adoptiert wurde. Aber<br />

welche? Der Zweifel bringt sie alle<br />

irgendwie aus dem Tritt. Julie sucht nach<br />

der Scheidung von Bertram eine neue<br />

Aufgabe. Dana hat sich heftig verliebt. Da<br />

sie aber befürchtet, ihr Traummann<br />

Christian könnte von einer Karrierefrau<br />

wie sie abgeschreckt werden, gibt die<br />

toughe Chefredakteurin sich <strong>als</strong><br />

Haushälterin aus. Maria schließlich<br />

möchte ihren verwöhnten Sohn Robert mit<br />

der Haushälterin Veronika verkuppeln. Da<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

Robert aber nicht in die Gänge kommt,<br />

muss Maria ziemlich nachhelfen. Dann<br />

trifft der Brief vom Standesamt ein, der<br />

Klarheit über die Adoptionsfrage bringt ... -<br />

„Drei teuflisch starke Frauen – Die<br />

Zerreißprobe“ ist eine weitere Fortsetzung<br />

der amüsanten Familienkomödie mit Ruth<br />

Maria Kubitschek, Gaby Dohm und Gila<br />

von Weitershausen <strong>als</strong> dynamisches Trio.<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (24)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

In einem der Außengehege gibt es eine<br />

fast sechzigköpfige Pavianherde. Die<br />

Tiere werden während der täglichen<br />

Fütterungstour mit einem Mais-Gemüse-<br />

Obstbrei gefüttert, der "Millipap" genannt<br />

wird. Der ist heiß begehrt. Damit alle Tiere<br />

- auch die alten und gebrechlichen - zum<br />

Zuge kommen, veranstalten die Volontäre<br />

bei jeder Fütterung einen taktischen<br />

Dauerlauf. Während die einen Volontäre<br />

die großen Affen ablenken, müssen die<br />

anderen, möglichst unbemerkt, den<br />

schwachen Pavianen einen Happen<br />

gezielt zuwerfen. Viel gemütlicher geht es<br />

bei den Eseln zu, die in der großen Wiese<br />

im Zentrum der Farm weiden und noch<br />

zugefüttert werden. Unter ihnen auch der<br />

Springbock Summer, der von Volontärin<br />

Denise heute eine Ladung Mais bekommt.<br />

Summer wurde schon ein paar Mal hinaus<br />

gebracht, in der Hoffnung, dass er sich<br />

einer Springbockherde anschließt, von<br />

denen es mehrere wilde auf dem Gelände<br />

gibt. Aber er kam immer wieder zurück<br />

und fühlt sich viel wohler unter den Eseln.<br />

Die Zebramanguste Snoopy wohnt schon<br />

länger in einem Käfig im Schlafzimmer<br />

von Juniorchefin Jo. Sie wird von Jo mit<br />

Milch gefüttert, weil jeder Versuch, sie an<br />

Fleisch zu gewöhnen, bisher<br />

fehlgeschlagen ist. Doch bevor sie nicht<br />

Fleisch frisst, kann sie nicht ausgewildert<br />

werden. Die Kinder von Jo wollen sie<br />

eigentlich gar nicht mehr hergeben.<br />

Volontärin Amelie hat sich zu einer<br />

Erdmänchen-Spezialistin entwickelt, und<br />

sie will versuchen, zwei junge<br />

Erdmännchen an das Erdmännchen<br />

"Hakuna" zu gewöhnen. Die geselligen<br />

Tiere brauchen Gesellschaft, und Hakuna<br />

war bisher alleine. Die Zusammenführung<br />

startet ganz gut - kein Kampf und kein<br />

Fauchen. Vieleicht wird daraus ja noch<br />

eine neue Familie.<br />

(Der 25. Teil folgt am 24. Februar.)<br />

14.30 Im Land der Goldgräber - Unterwegs<br />

im Norden Alaskas<br />

Ein Film von Kerstin Woldt


8. Woche<br />

Freitag, 21. Februar 2014<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

(SR)<br />

1872 wurde in Alaska Gold entdeckt, und<br />

wenig später setzte der berühmte<br />

Goldrausch am Klondike River ein. Der<br />

Film folgt den Spuren der alten<br />

Goldgräber und findet auch heutige<br />

Digger in den Weiten Alaskas. Zuerst<br />

strömten die Goldsucher aus San<br />

Francisco und von der amerikanischen<br />

Westküste Richtung Alaska und Yukon,<br />

später kamen auch Europäer und Asiaten<br />

dazu, die alle ihr Glück suchten. Es blieb<br />

nicht beim Klondike River. Zu Tausenden<br />

folgten die Menschen dam<strong>als</strong> dem Lockruf<br />

des Goldes und zogen in die entlegensten<br />

Gegenden, um die begehrten Nuggets zu<br />

finden. Bis an die Beringstraße verschlug<br />

es sie, und auch heute noch trifft man in<br />

Alaska Scharen von Menschen beim<br />

Goldwaschen. Die Reise auf den Spuren<br />

der alten Goldgräber beginnt in Fairbanks<br />

in Zentralalaska, das überhaupt erst<br />

gegründet wurde, nachdem im Chena<br />

River Gold gefunden wurde. Weiter geht<br />

es durch die unwirtlich arktische Tundra<br />

den Dalton Highway entlang, der von<br />

Fairbanks bis zum Eismeer verläuft.<br />

Wiseman ist ebenfalls ein altes<br />

Goldgräberdorf, in dem um 1910 mehrere<br />

Tausend Menschen lebten. Als der<br />

Goldrausch hier versiegte, wurde es still in<br />

Wiseman. Heute leben dort noch 13<br />

Menschen, vier davon sind die deutsche<br />

Familie Hicker, die vor einigen Jahren in<br />

die Wildnis Alaskas ausgewandert ist. Von<br />

dort führt die Reise an die Beringstraße<br />

nach Nome, etwa 7.000 Kilometer von<br />

Deutschland entfernt. Russland liegt<br />

schon in Sichtweite. Im äußersten Westen<br />

Alaskas wird seit 1901 nach Gold<br />

geschürft, und auch heute noch wird<br />

heftig an Goldwaschanlagen gearbeitet.<br />

Erst vor wenigen Jahren hat ein<br />

Glückspilz ein faustgroßes Nugget<br />

aufgespürt, das zu den größten jem<strong>als</strong> in<br />

Alaska gefundenen gehört.<br />

Land der Adler - Britisch Kolumbien<br />

im Winter<br />

Ein Film von Karl Teuschl<br />

(BR)<br />

Winter heißt in Britisch Kolumbien<br />

Temperaturen von plus 10 bis minus 30<br />

Grad. Warme Küsten, Kaltregenwälder,<br />

hochalpine Regionen und Gletscher<br />

formen die Westküste Kanadas. Die<br />

Austragungsorte der Olympischen<br />

Winterspiele 2010 werden gesäumt von<br />

einer einzigartigen Landschaft, einer<br />

vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Von<br />

und mit dieser Natur leben bis heute<br />

Indianer. Der Ansturm der<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.45<br />

st/16:9<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

Olympiatouristen löst bei einigen Furcht<br />

vor dem Verlust ihres wertvollen<br />

Lebensraums aus, bei anderen Hoffnung<br />

auf neue Einnahmequellen. Wird alles<br />

anders werden, oder suchen sich Natur<br />

und Mensch ihren eigenen Weg durch die<br />

Olympischen Winterspiele?<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

Hessentipp<br />

Das Freizeitmagazin für Hessen<br />

Moderation: Reinhard Schall<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Pressetext siehe Montag, 17. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

Fastnacht in Nordhessen<br />

Die närrische Fernsehsitzung<br />

aus Baunatal<br />

Sitzungspräsident: Dietrich Geißer<br />

Die Stadthalle Baunatal gehört wieder den<br />

nordhessischen Narren. Das Tanzbein<br />

schwingen die Garden aus Baunatal,<br />

Kassel und Dipperz. In der Bütt stehen<br />

unter anderem der Fullefischer Marcus<br />

Leitschuh, Tante Lili, Andrea Ortolana<br />

alias Lotte Moser und die Rhöner<br />

Originale Klaus-Dieter Eckstein und Elvira<br />

Klüber. Für musikalische Kurzweil sorgen<br />

Dark Vatter und der singende Pizzabäcker<br />

Fabio Gandolfo. Durch die Sendung führt<br />

der Sitzungspräsident Dietrich Geißer.


8. Woche<br />

Freitag, 21. Februar 2014<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

23.00<br />

st/16:9<br />

hessenschau kompakt<br />

Das Lustigste aus der hessischen<br />

Fastnacht 2012<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 16. Februar,<br />

20.15 Uhr.)<br />

st/16:9<br />

zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />

Rateteam: Anja Reschke, Bodo Bach,<br />

Susanne Fröhlich<br />

strassen stars: Joachim (Beuern),<br />

Norbert (Bodenheim), Gudrun (Eschwege)<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 16. Februar,<br />

23.45 Uhr.)<br />

00.30<br />

st/16:9<br />

Rosa Wölkchen<br />

Gay is schee - die etwas andere<br />

Fastnachtssitzung aus Frankfurt (2013)<br />

Wenn das Titusforum ganz in Rosa<br />

erstrahlt, kreativ, witzig und rosa<br />

verkleidete Menschen durch die<br />

Frankfurter Nordweststadt ziehen und<br />

man es von überall "Gay is schee" rufen<br />

hört, dann ist es wieder so weit: In<br />

Frankfurt werden die „Rosa Wölkchen“<br />

gefeiert. Fastnacht wieder ganz anders<br />

und unter dem Motto: traditionell - originell<br />

-homosexuell. Wie bereits in den<br />

vergangenen Jahren führten auch 2013<br />

Gerdas Ensemble und Olga Orange durch<br />

den Abend voll Musik, Spaß und Tanz. Mit<br />

dabei sind Johannes Scherer, das Team<br />

des Schmidt Theaters (Schmidt Tivoli)<br />

und - Stargast des Abends - Jürgen<br />

Drews, der König von Mallorca. Das<br />

bedeutet für alle Freunde des<br />

traditionellen Karnev<strong>als</strong>, des originellen<br />

Fasching und der homosexuellen<br />

Fastnacht, diesen Termin schon mal mit<br />

einem dicken rosa Stift im Kalender<br />

anzukreuzen, denn der Abend wird wie<br />

immer ein unvergessliches<br />

Fastnachtsevent.<br />

02.00<br />

st/16:9<br />

Casino Carneval<br />

Fastnacht aus Flörsheim<br />

Kein Spielcasino, sondern ein Lachcasino<br />

ist Mittelpunkt des Flörsheimer Carnev<strong>als</strong>.<br />

Zuständig für die Lachsalven sind ein<br />

"Hausmeister des Bundestages" alias Dr.<br />

Marcel Biegler, "Ernst Lustig der<br />

Hochzeitsplaner" alias Jürgen Wiesmann<br />

und natürlich der "Hoppes", dargestellt<br />

von Joachim Greb; diesmal ist Hoppes ein<br />

Silberhochzeiter. Sitzungspräsident ist<br />

Hans-Joachim Kunz. Weitere<br />

Lachnummern sind Harry Borgner mit<br />

verschiedenen Variationen des Liedes<br />

vom kleinen grünen Kaktus und natürlich<br />

die „Vier Nulpen". Augenweiden sind die<br />

Ballettgruppen "Inkognito" und<br />

"Cassiopeia" sowie das Männerballett der<br />

"Dreamboys". Das hr-fernsehen zeigt<br />

Ausschnitte aus dem<br />

Fünfstundenprogramm des Flörsheimer<br />

Carneval Vereins 1928.<br />

04.15 -<br />

04.45<br />

strassen stars<br />

Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis

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