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LokaLes - Die Harke

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DIE HARKE<br />

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SONNTAG, 7. APRIL 2013 • NR. 14 30. JAHRGANG<br />

KOSTENLOS IM LANDKREIS NIENBURG<br />

Sonntagszeitung Nr. 1<br />

im Landkreis Nienburg<br />

Sport<br />

Wietzens Ex-Trainer<br />

Uwe Sieling spricht über<br />

seinen Rauswurf. Seite 25<br />

Kultur<br />

Musik ohne Instrumente:<br />

„Voice“ am Sonnabend<br />

im Bürgerhaus. Seite 8<br />

Heute<br />

Karten für den Dino-<br />

Park zu gewinnen<br />

Münchehagen. Das Freilichtmuseum<br />

Münchehagen ist<br />

Deutschlands größter<br />

wissenschaftlicher Erlebnisund<br />

Themenpark. Auf einem<br />

2,5 Kilometer langen<br />

Rundweg treffen die Besucher<br />

auf über 230 lebensechte<br />

Rekonstruktionen von<br />

Dinosauriern. Seite 15<br />

Neue Eichenbänke<br />

am Weserdeich<br />

Magelsen.Vorausgedacht<br />

haben die Männer vom Verein<br />

„Alte Schule“ Magelsen. Sie<br />

haben am gestrigen Sonnabend<br />

die von Hartmut<br />

Westermann kostenlos<br />

gebauten Eichenbänke unter<br />

anderem am Weserdeich mit<br />

Blick auf die Weser aufgestellt.<br />

Nordkreis<br />

Torfabbau in Darlaten<br />

wird strikt abgelehnt<br />

Darlaten. In Darlaten hat die<br />

Firma „Compo“ auf 170<br />

Hektar Torfabbau beantragt.<br />

<strong>Die</strong>ses Vorhaben wird von den<br />

örtlichen Naturschutzverbänden<br />

BUND und NABU strikt<br />

abgelehnt. Sie haben eine<br />

ausführliche Stellungnahme<br />

verfasst.<br />

Südkreis<br />

<strong>Die</strong> Pizza kommt<br />

sogar per E-Bike<br />

Nienburg. Offenbar wirklich alles<br />

richtig gemacht haben Katharina<br />

Lange und Michael<br />

Hahn. Gut ein Jahr nach Eröffnung<br />

ihrer Pizzawerkstatt<br />

Mundfein laufen bereits die Vorbereitungen<br />

für ein zweites Geschäft.<br />

Aus den ursprünglich<br />

drei Vollzeitkräften sind mittlerweile<br />

fünf geworden, der aus<br />

fünf vierrädrigen Flitzern bestehende<br />

Fuhrpark wurde mittlerweile<br />

um zwei E-Bikes erweitert.<br />

Bilderbuch-Existenzgründer,<br />

wie WIN-Chefin Uta Kupsch<br />

und Wirtschaftsförderer Walter<br />

Meinders meinen. Seite 5<br />

Eisbahn wandert ins Sommerquartier<br />

Auch in diesem Jahr wird bei den<br />

Mitgliedern des Fördervereins<br />

zur Erhaltung des Freibades am<br />

Dobben in Holtorf keine<br />

Langeweile aufkommen.<br />

Nachdem sie noch bis Ende<br />

Februar dafür gesorgt hatten,<br />

dass kleine und große Schlittschuhläufer<br />

aus so gut wie allen<br />

Teilen des Kreises Nienburg ihre<br />

Runden auf der Eisbahn drehen<br />

konnten, machten sie sich<br />

gestern daran, diese in ihre<br />

Nienburger Spargel<br />

noch im Winterschlaf<br />

Saisoneröffnung am 26.April mit McAllister<br />

Landkreis. Im Landkreis Nienburg<br />

wird die Spargelsaison 2013<br />

am 26. April eröffnet. Den offiziellen<br />

Spargelanstich nimmt in<br />

diesem Jahr Niedersachsens<br />

ehemaliger Ministerpräsident<br />

David McAllister vor. McAllister<br />

gilt von je her als Freund des<br />

Nienburger Spargels und hat<br />

sich darum auch gerne bereiterklärt,<br />

die traditionelle erste Spargelstange<br />

zu ernten. Ab sofort<br />

Einzelteile zu zerlegen und in ihr<br />

Sommerquartier zu verfrachten.<br />

Und stießen dabei doch noch<br />

wieder auf einen Streifen<br />

Schnee. Hinter einem Teil der<br />

Bande war tatsächlich noch<br />

nicht alles weggetaut. „Dabei<br />

waren wir noch nie so spät dran,<br />

wie in diesem Jahr“, so Fördervereins-Chefin<br />

Waltraut Heidorn.<br />

Eigentlich konnte man in Holtorf<br />

um diese Zeit schon Minigolf<br />

spielen. Wegen des hartnäckigen<br />

bewerben können sich junge<br />

Frauen, die die Nachfolge von<br />

vanesaa Siemer antreten möchten.<br />

Vanessa ist die amtierende<br />

Spargelkönigin. Ihre Amtszeit<br />

endet mit dem Spargelfest am<br />

26. Mai. Mit dem ersten echten<br />

Nienburger Spargel rechnet<br />

Spargel-Chef Fritz Bormann in<br />

etwa drei Wochen. Noch ist es<br />

für das edle Gemüse viel zu kalt.<br />

Seiten 2 und 3<br />

Winters waren die Kühlschläuche<br />

jedoch immer noch gefroren,<br />

ließen sich also am besten Willen<br />

nicht aufrollen. Doch jetzt geht<br />

es in Holtorf Schlag auf Schlag:<br />

In den nächsten Tagen wird<br />

gekärchert, Freitagnachmittag<br />

wird mit vereinten Kräften die<br />

Minigolfanlage aufgebaut, und<br />

am Sonnabend ab 14 Uhr können<br />

am Dobben erstmals die<br />

Minigolf-Schläger geschwungen<br />

werden.<br />

Hagebölling<br />

Deportiert und<br />

ermordet<br />

Nienburg. Wie berichtet, hat der<br />

Kölner Gunter Demnig im Beisein<br />

zahlreicher Interessierter<br />

im Februar in Nienburg zehn<br />

weitere „Stolpersteine“ verlegt.<br />

Der Vorschlag, einen der kleinen<br />

quadratischen Steine in der<br />

Mühlenstraße vor dem Haus mit<br />

der Nummer 12 in den Fußweg<br />

einzulassen, kam von Gerd-Jürgen<br />

Groß. Der Nienburger hatte<br />

sich mit dem Schicksal von Johanne<br />

Beermann befasst. Auch<br />

diese Nienburgerin wurde 1942<br />

zunächst ins Warschauer Ghetto<br />

deportiert und anschließend in<br />

Treblinka ermordet. Seite 7<br />

Heute, 14 bis 17 Uhr<br />

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2 <strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag <strong>LokaLes</strong><br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14<br />

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Neu von<br />

Wäsche in<br />

großen Cup’s!<br />

Spargel noch im Winterschlaf<br />

Saisoneröffnung am 26.april mit david Mcallister / Spargel-Chef bormann zuversichtlich<br />

VoN Edda HagEbölliNg.<br />

Landkreis. Im Landkreis Nienburg<br />

wird die Spargelsaison 2013<br />

am 26. April eröffnet. Den offiziellen<br />

Spargelanstich nimmt in<br />

diesem Jahr Niedersachsens<br />

ehemaliger Ministerpräsident<br />

David McAllister vor.<br />

Eigentlich ist es für die Verantwortlichen<br />

von Raiffeisen-<br />

Warengenossenschaft Hoya und<br />

Arbeitsgemeinschaft Nienburger<br />

Spargel gute Tradition, dass<br />

stets der amtierende Landwirtschaftsminister<br />

auf dem Deula-<br />

Gelände in Nienburg die symbolische<br />

erste Stange erntet.<br />

Weil aber die neue Landesregierung<br />

so kurz nach der Wahl<br />

noch keine verbindlichen Terminzusagen<br />

machen mochte,<br />

der Termin im Blattpavillon<br />

aber frühzeitig geblockt werden<br />

musste, haben die Nienburger<br />

kurzerhand David McAllister<br />

gefragt.<br />

McAllister gilt von je her als<br />

Freund des Nienburger Spargels.<br />

Auch kehrte er bei seinen<br />

Reisen als Ministerpräsident<br />

immer gerne auf eine Tasse Kaffee<br />

bei Spargel-Chef Fritz Bormann<br />

in Rohrsen ein. „Wir sind<br />

aber zuversichtlich, spätestens<br />

im nächsten Jahr den neuen<br />

Landwirtschaftsminister Christian<br />

Meyer bei uns begrüßen zu<br />

können“, so Bormann.<br />

Der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft<br />

erinnert sich in diesem<br />

Zusammenhang auch noch<br />

gut an das Frühjahr 2010, als<br />

Astrid Grotelüschen als Landwirtschaftsministerin<br />

zurückgetreten<br />

war und dafür der damalige<br />

Wirtschaftsminister Jörg<br />

Bode in Nienburg die Spargelsaison<br />

eröffnete.<br />

Fritz Bormann rechnet damit,<br />

dass die Spargelernte im Kreis<br />

Nienburg in etwa drei Wochen<br />

beginnen wird. Je nach Sorte<br />

sind die Spargeldämme bereits<br />

aufgepflügt und mit einer<br />

schwarzen Folie abgedeckt.<br />

„Doch trotz der Folie tut sich im<br />

Moment noch nichts. Es ist einfach<br />

noch zu kalt“, so der Landwirt.<br />

Allerdings gibt Bormann<br />

auch zu bedenken, dass man<br />

durch das Wetter der letzten<br />

Jahre auch ein bisschen verwöhnt<br />

sei. Es sei eher normal,<br />

dass die Spargelernte erst Ende<br />

April beginne.<br />

Gestochen wird das Edelgemüse<br />

auch in diesem Jahr überwiegend<br />

von Erntehelfern aus<br />

Polen und Rumänien.<br />

<strong>Die</strong> Anbaufläche im Landkreis<br />

Nienburg beträgt rund 950<br />

Hektar. „Wir könnten sicherlich<br />

noch mehr Spargel anbauen und<br />

verkaufen“, so Bormann, aber<br />

seiner Meinung nach sei schon<br />

zu spüren, dass auch im Landkreis<br />

Nienburg die Menschen<br />

mehr aufs Geld achten.<br />

„Erst recht nach diesem langen<br />

Winter, in dem möglicherweise<br />

noch eine Winterjacke<br />

mehr fällig wurde oder man sich<br />

Gedanken um die Heizkosten<br />

macht“, so Spargel-Chef Bormann,<br />

zugleich Bürgermeister<br />

seiner Heimatgemeinde Rohrsen.<br />

„Nichts für schüchterne Rehlein“<br />

Nienburgs Spargelkönigin Vanessa Siemer blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück<br />

In Kürze<br />

BUND eröffnetheute<br />

die Gartensaison 2013<br />

Nienburg.Zur Eröffnung der<br />

Saison im Naturnahen<br />

Schau- und lehrgarten des<br />

bUNd an der Ziegelkampstraße/Ecke<br />

Meerbachbrücke<br />

gibt es am heutigen Sonntag,<br />

7. april, von 15 bis 18 Uhr eine<br />

„Einführung in die obstbaumveredelung“.<br />

angesprochen<br />

von dieser aktion sind laien<br />

und liebhaber, aber auch<br />

Personen, die Wissenswertes<br />

zu diesem Thema weitergeben<br />

möchten. am Kaiser-Wilhelm-apfelbaum<br />

wird die<br />

Technik des Veredelns<br />

demonstriert, auch besteht<br />

die Möglichkeit, selbst Hand<br />

anzulegen, um mit dieser<br />

Technik vertraut zu werden.<br />

Ein informationsblatt kann<br />

mitgenommen werden,<br />

Fragen werden gern beantwortet.<br />

Brillen –Kontaktlinsen<br />

Heute<br />

SCHAUTAG<br />

13 –17Uhr<br />

Das Teamvon Der GOLDMANN<br />

in Nienburg<br />

VoN Edda HagEbölliNg<br />

Drakenburg. An ihre Amtseinführung<br />

erinnert sie sich, als<br />

wäre es gestern gewesen: Es war<br />

der 13. Mai 2012, als ihr ihre Vorgängerin<br />

Ina-Ellen Kobow die<br />

Insignien der Nienburger Spargelkönigin<br />

überreichte. Am 26.<br />

Mai 2013 wird Vanessa Siemer<br />

diese wiederum an ihre Nachfolgerin<br />

weitergeben. An diesem<br />

Tag findet im Garten des Quaet-<br />

Faslem-Hauses das Spargelfest<br />

statt. <strong>Die</strong> Drakenburgerin sieht<br />

diesem Ereignis mit einem lachenden<br />

und einem weinenden<br />

Auge entgegen. Im Treffen mit<br />

der HamS lässt die 19-jährige<br />

Auszubildende zur Groß- und<br />

Außenhandelskauffrau ihre Zeit<br />

als Nienburger Spargelkönigin<br />

Revue passieren.<br />

„Für ein schüchternes Rehlein<br />

ist dieses Amt nichts“, berichtet<br />

Vanessa Siemer. Man müsse sich<br />

schon trauen, auf andere zuzugehen.<br />

Allerdings erinnert sie<br />

sich noch gut daran, wie aufgeregt<br />

sie bei ihrer Amtseinführung<br />

war. Oder beim Spargelessen<br />

mit Niedersachsens ehemaligem<br />

Ministerpräsident David<br />

McAllister – mit dem sie später<br />

in dessen Heimatstadt Bad Bederkesa<br />

dann auch noch einmal<br />

Eis gegessen hat. Oder auf dem<br />

Weg zur Grünen Woche.<br />

<strong>Die</strong> Aufregung war aber immer<br />

noch von kurzer Dauer.<br />

„Ich wurde überall freundlich<br />

empfangen“, betont Vanessa.<br />

Vanessa Siemer sieht dem Ende ihrer Amtszeit als Nienburger Spargelkönigin<br />

mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Das<br />

zurückliegende Jahr hat ihr sehr viel Spaß gemacht, die Entscheidung,<br />

sich zu bewerben, hat sie nicht eine Sekunde bereut. Hagebölling<br />

Selbst der weiteste Weg lohnt sich<br />

Ihre erste Adresse für Goldankauf in Nienburg<br />

–Anzeige –<br />

Und häufig seien ohnehin die<br />

anderen auf sie zugekommen.<br />

Erwachsene, die sie fragten, woher<br />

sie denn komme, oder Kinder,<br />

die von ihr wissen wollten,<br />

was eine Spargelkönigin eigentlich<br />

so mache.<br />

Begleitet wurde Vanessa Siemer<br />

stets von Fritz Bormann,<br />

Sprecher der Arbeitsgemeinschaft<br />

Nienburger Spargel, oder<br />

von Herbert Schriever, bei der<br />

Raiffeisenwarengenossenschaft<br />

Grafschaft Hoya für die Vermarktung<br />

des Edelgemüses zuständig.<br />

Und hin und wieder<br />

auch von ihrer Mutter, die im<br />

Freundeskreis ohnehin schon<br />

bald nur noch „Queen Mum“<br />

hieß.<br />

Um die Gestaltung ihrer<br />

Sonntage brauchte sich Spargelkönigin<br />

Vanessa eigentlich nie<br />

Gedanken zu machen. „Gerade<br />

im Sommerhalbjahr fand immer<br />

irgendwo ein Königinnen-<br />

Treffen statt“, erinnert sich die<br />

19-Jährige. Aber das waren immer<br />

sehr schöne Veranstaltungen.<br />

Meistens traf man sich mit<br />

den anderen Majestäten erst einmal<br />

zum Frühstück, nahm dann<br />

häufig an einer Stadtführung<br />

teil, und der Weg auf die Bühne,<br />

wo man sich als Nienburger<br />

Spargelkönigin vorstellte und<br />

ein bisschen etwas zu der Region<br />

berichtete, aus der man kam,<br />

fiel von Mal zu Mal leichter.<br />

Daran, dass diese Treffen bei<br />

Wind und Wetter stattfanden,<br />

erinnert sich die Drakenburgerin<br />

allerdings auch gut. Aus gutem<br />

Grund. „Beim Tag der Niedersachsen<br />

in Duderstadt sind<br />

wir klatschnass geworden. Das<br />

war – erst recht in meinem Kleid<br />

– nicht so toll“, so Vanessa. „In<br />

Bad Bederkesa dagegen war es<br />

so heiß, dass wir Königinnen<br />

immer mit Getränken versorgt<br />

wurden, weil man Angst hatte,<br />

dass wir schlapp machten“, fährt<br />

sie fort.<br />

<strong>Die</strong> Drakenburgerin möchte<br />

andere junge Frauen auf diesem<br />

Wege gerne ermutigen, sich um<br />

das Amt der Spargelkönigin zu<br />

bewerben. Allerdings würde sie<br />

ihrer Nachfolgerin auch einen<br />

Tipp mit auf den Weg geben<br />

wollen: zum Bremer Freimarkt<br />

lieber nicht im Kleid. „Wir wurden<br />

mit Chips für Freifahrten<br />

geradezu überhäuft. Aber sich<br />

mit dem schönen langen Kleid<br />

in eine Gondel zu zwängen, war<br />

schier unmöglich. Und schade<br />

zugleich“, erinnert sich Vanessa<br />

noch gut.<br />

Apropos Kleid: Neben all den<br />

schönen Erinnerungen bleiben<br />

der 19-Jährigen zwei Dinge auch<br />

ganz konkret: das Kleid und die<br />

Schärpe. Beides darf sie behalten.<br />

Hans Krebs GmbH<br />

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Frühjahrsflohmarkt<br />

mit Kinderparadies<br />

Nienburg.am heutigen<br />

Sonntag, 7. april, findet in der<br />

MTV-Halle am Nordertorstriftweg<br />

der Frühjahrsflohmarkt<br />

des MTV Nienburg statt. Von<br />

14 bis 17 Uhr werden<br />

zahlreiche private Verkäufer<br />

Kindersachen und viele<br />

andere Flohmarktartikel<br />

anbieten. in der Caféteria gibt<br />

es ein reichhaltiges Kuchenbüfett,<br />

ebenso werden<br />

Waffeln und Kaffee sowie<br />

bratwurst und kalte getränke<br />

angeboten. Zusätzliche<br />

Parkplätze stehen auf dem<br />

Schulhof der außenstellen<br />

der gymnasien (früher oS)<br />

zur Verfügung.alle in der<br />

Halle möglichen Standplätze<br />

sind bereits vergeben. als<br />

zusätzliches angebot bieten<br />

die Übungsleiter/innen der<br />

MTV-Kindergruppen ab 13<br />

Uhr in der obergeschosshalle<br />

ein Kinderparadies an. dort<br />

können die Kinder spielen und<br />

turnen, während die Eltern in<br />

Ruhe verkaufen oder<br />

einkaufen.<br />

Schlafapnoe und<br />

Vollnarkose<br />

Nienburg.der Selbsthilfeverein<br />

für das Schlafapnoe-Syndrom<br />

lädt alle betroffenen<br />

zum nächsten gruppenabend<br />

am Mittwoch, 10.april, um 19<br />

Uhr in den Konferenzraum der<br />

Mittelweser Kliniken ein. Herr<br />

brummerloh, Chefarzt der<br />

Klinik für anästhesiologie des<br />

Roten Kreuz Krankenhauses<br />

bremen, wird einen Vortrag<br />

zum Thema „Was muss ich<br />

beachten, wenn ich als Schlafapnoe-Patient<br />

eine Vollnarkose<br />

bei einer operation<br />

benötige?“ Für Rückfragen<br />

steht bernd andermann unter<br />

05024-1645 zur Verfügung.<br />

ZumNulltarif ins<br />

Universum Bremen<br />

Nienburg. Erwartungsgemäß<br />

groß war am vergangenen<br />

Sonntag die Resonanz auf die<br />

Verlosung der Familienkarten<br />

für das Universum in bremen.<br />

Unter allen Einsendern<br />

wurden schließlich gerda<br />

Winkler aus Eystrup, Familie<br />

dannenberg aus Steimbke<br />

und Markus Steinmeyer aus<br />

diepenau als gewinner<br />

ermittelt.


. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 3<br />

Guten taG<br />

VON EddA<br />

HAGEBöLLING<br />

▶ „Auf die<br />

Schäden, die<br />

Kinder davontragen,<br />

die mit ansehen<br />

mussten, wie ihre Mutter<br />

von ihrem Vater verprügelt<br />

wurde, kann man gar nicht<br />

oft genug hinweisen.“ die<br />

Anruferin bezog sich mit<br />

dieser Feststellung auf den<br />

Artikel „Wenn‘s zu Hause<br />

knallt“. Mitglieder des<br />

Runden Tisches gegen<br />

häusliche hatten im<br />

Beisein der HamS darüber<br />

berichtet, dass die Kinder<br />

misshandelter Mütter als<br />

Opfer gar nicht wahr<br />

genommen würden. Es<br />

gebe Beratungsangebote<br />

für den Täter – in der Regel<br />

der Vater– und das Opfer<br />

– in der Regel die Mutter<br />

–, aber kaum Hilfen fürs<br />

Kind. die Anruferin hat<br />

sich in dem Artikel zu 100<br />

Prozent wiedergefunden.<br />

Und ist seit langem<br />

Mitglied in der Selbsthilfegruppe<br />

für Angehörige<br />

psychisch Kranker.<br />

Psychisch krank ist ihr<br />

Sohn. Auch er hat mit<br />

ansehen müssen, wie sein<br />

Vater seine heute 60-jährige<br />

Mutter immer wieder<br />

geschlagen hat. In dem<br />

Artikel wird auch auf die<br />

Fachtagung „Wenn‘s zu<br />

Hause knallt“ hingewiesen,<br />

die der Runde Tisch zurzeit<br />

organisiert. Sie findet am<br />

27.August in Nienburg<br />

statt. Bereits am 26.April<br />

wird dagegen in Nienburg<br />

in Spargelsaison eröffnet.<br />

Zumindest offiziell. Niedersachsens<br />

ehemaliger<br />

Ministerpräsident david<br />

McAllister, von jeher ein<br />

Freund des Nienburger<br />

Spargels,wird auf dem<br />

deula-Gelände die<br />

obligatorische erste<br />

Stange stechen. Fritz<br />

Bormann, Sprecher der<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

„Nienburger Spargel“, ist<br />

zuversichtlich, dass bis<br />

dahin auch die echte<br />

Spargelernte begonnen<br />

hat. „das Frühjahr kommt<br />

bestimmt und damit auch<br />

der Spargel“, so seine<br />

Prognose.Zu bewahrheiten<br />

scheint sich das schon<br />

an diesem Wochenende.<br />

Temperaturen um die 10<br />

Grad sind angekündigt.<br />

Über Null. Verdient hätten<br />

wir‘s.<br />

Montagsangebot am 8. 4.:<br />

Waschen, Schneiden,<br />

Fönen inkl. Haarkur<br />

und Festiger 28,– €<br />

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Neue Spargelkönigin gesucht<br />

Bewerberin sollte Spaß daran haben, neue Leute kennenzulernen<br />

Landkreis. Wer möchte Spargelkönigin<br />

werden? Mit dieser Fragen<br />

wenden sich Fritz Bormann,<br />

Sprecher der Arbeitsgemeinschaft<br />

„Nienburger Spargel“,<br />

und Herbert Schriever, bei der<br />

Raiffeisen-Warengenossenschaft<br />

Grafschaft Hoya für das<br />

Edelgemüse zuständig, an interessierte<br />

junge Frauen aus Stadt<br />

und Kreis Nienburg.<br />

Willkommen sind Bewerberinnen,<br />

die Spaß daran haben,<br />

unterwegs zu sein. Als Repräsentantin<br />

des Edelgemüses mit<br />

dem Gütesiegel ist die Nienburger<br />

Spargelkönigin bei den ver-<br />

schiedensten Anlässen in ganz<br />

Deutschland unterwegs. Gefragt<br />

ist die Spargelkönigin unter anderem<br />

bei Messen, Königinnen-<br />

Treffen und Fernsehshows.<br />

Wichtig ist außerdem, dass<br />

die Bewerberinnen Spargel mögen<br />

und sich mit dem edlen Gemüse<br />

identifizieren können. Das<br />

Fachwissen kann auch später erlangt<br />

werden. Auch ist es nicht<br />

zwingend erforderlich, dass die<br />

neue Spargelkönigin aus einem<br />

Band- u. Batteriewechsel sofort<br />

Frank<br />

Juschkat<br />

Uhrenservice-<br />

Zertifizierter Fachbetrieb<br />

Meisterbetrieb<br />

Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße21·31582Nienburg<br />

e21·31582Nienburg<br />

(05021)6039493·Uhrenservice@Juschkat.info<br />

des Herbergsvereins sowie zum<br />

DGB-Haus geführt. An insgesamt<br />

sechs Stationen gibt es Gelegenheit,<br />

die Einrichtungen zu<br />

besichtigen und mit den Verantwortlichen<br />

über Defizite im Bereich<br />

Bildung, Sozialstaatlichkeit,<br />

bei Beschäftigungs- und<br />

Wohnverhältnissen zu diskutieren.<br />

Im Anschluss an den Stadtrundgang<br />

wird auch überlegt,<br />

Spargelbetrieb stammt.<br />

<strong>Die</strong> Bewerberinnen sollten<br />

zwischen 18 und 30 Jahre alt<br />

sein, aus dem Kreis Nienburg<br />

stammen und vom Nienburger<br />

Spargel überzeugt sein. Junge<br />

Frauen, die sich für dieses Amt<br />

interessieren, können sich ab sofort<br />

bei Herbert Schriever, Telefon<br />

04254/930116, oder per<br />

Email unter info@nienburgerspargel.de<br />

melden.<br />

Gekürt wird die Nachfolgerin<br />

der amtierenden Majestät Vanessa<br />

Siemer beim Spargelfest<br />

im Garten des Quaet-Faslem-<br />

Hauses am 26. Mai.<br />

Heute Frühjahrsmarkt und offene Geschäfte<br />

Am Freitag haben Marktbürgermeister<br />

Tim Hauschildt,<br />

Schausteller-Vorsitzender<br />

Hubert Rasch und Nienburgs<br />

Bürgermeister Henning Onkes<br />

(auf dem Foto mit Steimbkes<br />

Samtgemeindebürgermeister<br />

„Wo in Nienburg das Geld fehlt“<br />

Bündnis „umFAIRteilen“ lädt am 12. April zu einem Stadtrundgang ein<br />

Nienburg. Am kommenden<br />

Freitag, 12. April, um 19 Uhr veranstaltet<br />

das Nienburger Bündnis<br />

„umFAIRteilen“ einen Stadtrundgang<br />

der besonderen Art.<br />

Beginnend am Fundus-Kaufhaus,<br />

Lange Straße 96 in Nienburg,<br />

gibt es nicht nur Informationen<br />

zu Historischem der auf<br />

der Route liegenden Straßen<br />

und Gebäude. Vielmehr wird<br />

außerdem darüber berichtet, wo<br />

aktuell Geld fehlt, weil die öffentlichen<br />

Kassen leer sind.<br />

Von Stadtführerin Barbara<br />

Breiding-Voepel als Ackerbürgerfrau<br />

wird die Gruppe zum<br />

Diakonischen Werk, zu Kindergärten,<br />

Schulen, zur Nienburger<br />

Tafel und den Beratungsstellen<br />

Hans-Jürgen Hoffmann) den<br />

Frühjahrsmarkt in der Innenstadt<br />

eröffnet. Noch bis zum heutigen<br />

Sonntag haben zahlreiche<br />

Fahrgeschäfte, Losbuden und<br />

Verpflegungsstände auf dem<br />

Mediamarkt-Parkplatz und am<br />

Bürgermeister-Stahn-Wall<br />

geöffnet. Zudem starten heute<br />

um 14 Uhr die Kinderaktionen<br />

auf dem Stahn-Wall. Bereits um<br />

13 Uhr öffnen die Nienburger<br />

Geschäfte.<br />

Lachnit.<br />

weitere Stadtrundgänge zum<br />

Thema „UmFAIRteilen“ anzubieten,<br />

denn die öffentliche Finanznot<br />

macht sich sowohl an<br />

weiteren sozialen Brennpunkten<br />

als auch im Umweltbereich und<br />

bei der Kulturarbeit bemerkbar.<br />

Das Nienburger Bündnis<br />

„umFAIRteilen“, das aus den<br />

Gewerkschaften ver.di und<br />

GEW, der AWO, dem CJD, der<br />

Fundus gGmbH, dem Diakonischen<br />

Werk Nienburg sowie<br />

dem Verein Herberge zur Heimat<br />

Nienburg e.V. besteht, setzt<br />

sich für eine stärkere Besteuerung<br />

großer Vermögen zur Finanzierung<br />

öffentlicher Aufgaben<br />

wie Bildung, Soziales und<br />

Umweltschutz ein.<br />

Inhaber: Frank Sawitzki<br />

Mittagstisch ab 11.00 Uhr<br />

Montag, 8. 4. 2013:<br />

½Hähnchen<br />

mit Kartoffelsalat 5,00<br />

<strong>Die</strong>nstag, 9. 4. 2013:<br />

Lebergeschnetzeltes<br />

Püree, Gurkensalat 5,00<br />

Mittwoch, 10. 4. 2013:<br />

Weißkohleintopf 2,70<br />

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Donnerstag, 11. 4. 2013:<br />

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Sommergemüse, Kartoffeln 5,00<br />

Freitag, 12. 4. 2013:<br />

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Neuer Termin aufgrund der<br />

großen Nachfrage:<br />

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20.04.2013<br />

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u. Obsthofbesicht. 56,00 €<br />

Spargelessen in Sarninghausen<br />

26.05.2013<br />

anschließend Kaffeetrinken 45,00 €<br />

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in Hamburg<br />

09.06.2013<br />

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Ein schöner Tag an der Nordseeküste<br />

Duhnen<br />

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nach Neuwerk 59,90 €<br />

Reiseprogramm 2013:<br />

Preise p. Person im DZ mit HP inkl. u. a.:<br />

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19.–21. 4. 2013 189,00 €<br />

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Cornwall –auf den Spuren<br />

von Rosamunde Pilcher<br />

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Kühlungsborn<br />

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„Molli“, 30. 5.–2. 6. 2013 415,00 €<br />

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Starnberger See und Tegernsee –<br />

auf den Spuren des Märchenkönigs,<br />

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28. 6.–3. 7. 2013 675,00 €<br />

Wien<br />

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11. 7.–14. 7. 2013 399,00 €<br />

Elsass und Vogesen<br />

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17. 7.–21. 7. 2013 399,00 €<br />

Ausführliche Fahrtverläufe<br />

im Internet oder fordern Sie<br />

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Inserieren ist ganz einfach<br />

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Radweg soll näher an die Weser<br />

Vor allem die Streckenführung im Landkreis Nienburg stößt immer häufiger auf Kritik<br />

Landkreis. Einst war er die Nummer<br />

eins in Deutschland, der beliebteste<br />

Radweg. Doch der Weserradweg<br />

ist in die Jahre gekommen.<br />

Andere Radfernrouten haben<br />

ihm bei Besucherzahlen und<br />

Bewertung den Rang abgelaufen.<br />

Vor allem die Streckenführung<br />

im Landkreis Nienburg stößt immer<br />

häufiger auf Kritik.<br />

„So kann das nicht weitergehen.<br />

Wir müssen den Weg nach<br />

20 Jahren aufpeppen“, ist <strong>Die</strong>trich<br />

Pagels, Leiter des Fachdienstes<br />

Regionalentwicklung<br />

beim Landkreis Nienburg, überzeugt.<br />

Auch die Weserbergland-<br />

Touristik sah das Problem und<br />

beauftragte den Bundesverband<br />

des Allgemeinen Deutschen<br />

Fahrrad-Clubs (ADFC), die<br />

kompletten 491 Kilometer von<br />

Hann. Münden nach Cuxhaven<br />

im Sommer 2010 abzuradeln.<br />

Was die Experten auflisteten,<br />

deckt sich mit der Kritik vieler<br />

Touristen: uneinheitliche Beschilderung,<br />

Streckenführung<br />

abseits der Weser, teilweise<br />

schlechte und zu schmale Wege,<br />

und zahlreiche Gefahrenstellen.<br />

„Es war ernüchternd“, kommentiert<br />

<strong>Die</strong>trich Pagels. Es<br />

müsse grundsätzlich versucht<br />

werden, den gesamten Radweg<br />

zu verbessern. Daher sei es notwendig,<br />

dass alle Landkreise,<br />

Gemeinden und Tourismusverbände<br />

gemeinsam handelten.<br />

<strong>Die</strong> Oberweser-Landkreise<br />

und Nienburg haben unter Federführung<br />

des Landkreises Hameln-Pyrmont<br />

beim Land Zuschüsse<br />

für die Verbesserung<br />

des Weserradwegs beantragt.<br />

Allein der Landkreis Nienburg<br />

plant Verbesserungsmaßnahmen,<br />

die inklusive Planung rund<br />

630000 Euro kosten. <strong>Die</strong> Hälfte<br />

davon – 315000 Euro – hat das<br />

Land als Förderung bewilligt.<br />

Bereits in diesem Jahr sollen die<br />

Verbesserungen umgesetzt werden,<br />

damit der Weserradweg in<br />

der Saison 2014 bessere Kritiken<br />

bekommt.<br />

Der Landkreis ist für die Planungskosten<br />

und die Kosten für<br />

die Beschilderung zuständig, die<br />

Der Weserradweg soll stärker an den Fluss heranrücken: Für Nienburg<br />

bedeutet das eine Trassenführung über den Weserwall und nicht mehr<br />

über die komplette Lange Straße.<br />

Lachnit<br />

Gemeinden stellen die Finanzierung<br />

der Wegebaumaßnahmen<br />

sicher.<br />

Zudem wird über eine Erweiterung<br />

des Projekts nachgedacht,<br />

die rund 400000 Euro<br />

kosten wird. Ein Förderantrag<br />

über 200000 Euro dafür ist in<br />

Bearbeitung.<br />

Zentraler Ansatz ist, den Radweg<br />

näher an die Weser zu führen.<br />

<strong>Die</strong>s bedeutet an einigen<br />

Punkten eine neue Streckenführung<br />

und den Abschied von den<br />

so genannten Alternativrouten.<br />

„<strong>Die</strong>s haben wir mit den betroffenen<br />

Gemeinden abgestimmt“,<br />

betont <strong>Die</strong>trich Pagels: „Das<br />

Thema eines Flussradwegs ist<br />

der Fluss.“<br />

Das bedeutet aber auch, dass<br />

Orte und Sehenswürdigkeiten,<br />

die nicht unmittelbar an der Weser<br />

liegen, nicht mehr in die<br />

Streckenführung eingebunden<br />

sind. So führt die Hauptroute<br />

nicht mehr auf der Liebenauer<br />

Weserseite entlang. In Nienburg<br />

führt die Route nicht mehr über<br />

die Lange Straße, sondern auf<br />

dem Weserwall zur neuen Weserbrücken-Unterführung.<br />

Auch Marklohe und Bücken<br />

werden nicht mehr direkt angesteuert.<br />

Allerdings soll es parallel<br />

zur Hauptroute auf der anderen<br />

Weserseite eine alternative<br />

Strecke von gleicher Qualität geben.<br />

Brücken, Wehre und die<br />

Weserfähre Schweringen sollen<br />

die Möglichkeit geben, die Weserseite<br />

zu wechseln.<br />

„Wir machen das für die Radtouristen,<br />

nicht für die Gastronomie“,<br />

betont <strong>Die</strong>trich Pagels.<br />

„Wichtig ist es, eine Streckenführung<br />

zu schaffen, die für die<br />

Radwanderer optimal ist. Sie<br />

wollen nicht in Schlangenlinien<br />

durch die Orte geführt werden,<br />

sondern am Fluss radeln“, meint<br />

Landkreis-Pressesprecher Torsten<br />

Rötschke: „Ohne eine höhere<br />

Qualität der Strecke werden<br />

wir langfristig weniger Touristen<br />

haben. Damit ist niemandem<br />

gedient.“<br />

Ein Weserradweg, der seinen<br />

Namen nicht verdient, weil er entlang<br />

einer viel befahrenen Landesstraße<br />

verläuft, auf dem gar<br />

Bundesstraßen unter höchster<br />

Gefahr überquert werden müssen,<br />

sei nicht mehr zeitgemäß.<br />

Martin Fahrland, Geschäftsführer<br />

der Mittelweser-Touristik<br />

mahnt, die Radwanderer nicht<br />

zu unterschätzen: „Sie wissen genau,<br />

welche touristischen Ziele<br />

am Rande des Weserradwegs sie<br />

ansteuern wollen. <strong>Die</strong> meisten<br />

lassen sich zudem vorher in den<br />

Touristikzentralen beraten.“<br />

Meike Rohlfing, Radverkehrsbeauftragte<br />

des Landkreises, betont,<br />

dass es nicht darum gehe,<br />

bestimmte Orte abzuhängen:<br />

„Es wird eine neue und umfangreiche<br />

Beschilderung geben,<br />

welche Sehenswürdigkeiten und<br />

Gastronomieangebote es in den<br />

Orten entlang des Radwegs gibt.<br />

Umfangreichere Informationen<br />

können zudem über QR-Codes<br />

mit dem Smartphone abgefragt<br />

werden. Der Tourist soll immer<br />

das Gefühl haben, dass er am<br />

Fluss entlangfährt, aber es ringsum<br />

tolle Ziele gibt.“<br />

la<br />

ADFC informiert über Weserradweg<br />

Nienburg. Beim nächsten<br />

ADFC-Themenabend am kommenden<br />

Freitag, 12. April, um<br />

19.30 Uhr im Nienburger Kulturwerk<br />

wollen sich die Teilnehmenden<br />

mit verschiedenen Untersuchungen<br />

zum Weserradweg<br />

auseinandersetzen. Vorgestellt<br />

werden die Radreiseanalyse<br />

des ADFC zum Weserradweg<br />

(jährliche Erhebung aller Radfernwege)<br />

und die Radverkehrsanalyse<br />

der Weserberglandregion<br />

(Kurzdarstellung). Sofern die<br />

Daten vorliegen, wird ergänzend<br />

auch eine Untersuchung<br />

des Weserkontors aus Bremen<br />

vorgestellt.<br />

Informiert wird anschließend<br />

über die Entwicklung bei der<br />

Routenführung des Weserradweges.<br />

<strong>Die</strong> Samtgemeinden Mittelweser,<br />

Uchte, Heemsen, Hoya<br />

und die Stadt Nienburg haben<br />

sich deutlich eingebracht und<br />

Verbesserungen eingeleitet. Vor<br />

dem Hintergrund der angestrebten<br />

Zertifizierung wird dieses<br />

Thema von uns erneut bewertet<br />

werden.<br />

Weiter stehen aktuelle Fahrrad-Projekte<br />

in Stadt und Kreis<br />

auf der Tagesordnung. Berichtet<br />

werden wird u.a. von den Absichten<br />

Stadt Nienburg zur<br />

Überarbeitung des Radwegekonzeptes.<br />

Informiert wird ferner über<br />

die Erstfassung eines Leitfadens<br />

für die Radwegepaten der Region<br />

und eine Ergänzung für die<br />

kommunalen Bauhöfe zur Beschilderung<br />

von Radwegen, des<br />

vom ADFC neu entwickelt wurde.<br />

Alle Radwegpaten und interessierte<br />

Gäste sind zu dem<br />

Themenabend vielmals willkommen.<br />

Informationen zu allen<br />

Themen sind im Netz unter www.<br />

adfc-nienburg.de verfügbar.<br />

Erneut<br />

dreht<br />

sich alles<br />

ums Rad<br />

Am Sonnabend<br />

wieder ADFC-<br />

Fahrradflohmarkt<br />

vor dem Posthof<br />

Nienburg. Um Fahrräder, Fahrradteile<br />

und Fahrradtouren<br />

dreht sich alles am Samstag,<br />

dem 13. April, in Nienburg am<br />

Posthof. Der Allgemeine Deutsche<br />

Fahrrad-Club (ADFC) veranstaltet<br />

von 10 bis 13 Uhr seinen<br />

alljährlichen Fahrradflohmarkt.<br />

„Räumen Sie Ihren Keller auf.<br />

Verkaufen Sie nicht mehr gebrauchte<br />

Fahrradteile und Fahrräder<br />

oder erstehen Sie welche -<br />

oder kommen Sie nur zum Fachsimpeln“,<br />

lädt der ADFC ein.<br />

<strong>Die</strong> Standplätze sind kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es unter 05024 - 887323. Mit<br />

dabei sind die ADFC-Fördermitglieder,<br />

das Radstudio Bohn,<br />

das Fahrradfachgeschäft Jos Habraken,<br />

das Fahrradhaus Felden<br />

und Peter Karger aus Balge mit<br />

gebrauchten Fahrrädern.<br />

Am Informationsstand informiert<br />

der ADFC zudem über<br />

Fragen zum Fahrrad, zu E-Bikes<br />

zum Fahrradtourenprogramm<br />

2013 und zu aktuellen Projekten<br />

des ADFC im Landkreis Nienburg.<br />

<strong>Die</strong> Fahrradstation am Bahnhof,<br />

Abstellanlagen in der Innenstadt,<br />

die Führung des Weserradweges,<br />

die Benutzungspflicht<br />

von Radwegen, die den<br />

Namen nicht mehr verdienen,<br />

sind Dauerthemen des ADFC.<br />

Vorgestellt wird natürlich auch<br />

des Fahrradtourenprogramm<br />

des Verbandes für 2013. Über 60<br />

Touren haben die ADFC’ler<br />

wieder im Programm. Gestartet<br />

werden Tages- und Abendtouren<br />

in Eystrup, Nienburg,<br />

Steimbke, Wietzen und Warpe.<br />

Darunter sind auch zwei E-Bike-Touren<br />

in Nienburg und<br />

Stolzenau, bei denen unter fachkundiger<br />

Leitung Erfahrungen<br />

mit Pedelecs gesammelt werden<br />

können. Informationen bietet<br />

der Verband auch unter www.<br />

adfc-nienburg.de an.<br />

Ihr direkter Draht zur<br />

HARKE am Sonntag<br />

Telefon (0 50 21) 966-447<br />

oder per Email unter<br />

eha@dieharke.de<br />

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zwischen Bremen, Hamburg und Hannover.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag -Freitag:<br />

Samstag:<br />

Unser Geschäft ist am<br />

SONNTAG,<br />

den 7.April 2013<br />

von 13-18 Uhr geöffnet!<br />

9.00 -18.30 Uhr<br />

9.00 -16.00 Uhr<br />

auf Alles vom 5. April -20. April 2013<br />

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für „Sie“ und Ihn“<br />

Aktuelle Mode<br />

Neueröffnung<br />

in Schwarmstedt<br />

Kochkurse Mai 2013<br />

Donnerstag, 2. 5.:<br />

Internationale Küchenklassiker<br />

Freitag, 3. 5.:<br />

Für mutige Küchenanfänger<br />

Sonnabend, 4. 5.:<br />

Kulinarische Länderreise<br />

Sonntag, 5. 5.:<br />

Schnitzelküche<br />

Donnerstag, 9. 5.:<br />

Rund um das Fleisch<br />

Freitag, 10. 5.:<br />

Fisch –gesund und lecker<br />

Sonnabend, 11. 5.:<br />

Kochen für Pärchen<br />

Sonntag, 12. 5.:<br />

Saisonküche –<br />

Spargelschlemmerzeit<br />

Donnerstag, 16. 5.:<br />

Feiertagsküche<br />

Beginn jeweils 18.00 Uhr ·Dauer ca. 4Stunden<br />

Freitag, 17. 5.:<br />

Saisonküche –fangfrische Scholle<br />

Sonnabend, 18. 5.:<br />

Saisonküche –<br />

Spargelschlemmerzeit<br />

Sonntag, 19. 5.:<br />

Singleküche<br />

Donnerstag, 23. 5.:<br />

Vegetarische Küche<br />

Freitag, 24. 5.:<br />

Küche für jeden Tag<br />

Sonnabend, 25. 5.:<br />

Spargelmit „Stern“<br />

Sonntag, 26. 5.:<br />

Für Fleischliebhaber<br />

Donnerstag, 30. 5.:<br />

Französische Küchenklassiker<br />

Freitag, 31. 5.:<br />

Wirentdecken Gerichte<br />

aus Oma’sKüche<br />

Anmeldungen unter (01 78) 1951406·Mönkeberg 4·29690 Schwarmstedt<br />

MAHLZEIT<br />

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Kochschule<br />

Herzlichwillkommen in der<br />

Kochschule „MAHLZEIT“<br />

Hier ist jeder richtig, der das Kochen nicht<br />

nur als Mittel und Zweck der Nahrungsaufnahme<br />

versteht. Kochen ist mehr!!!<br />

Bei uns können Sie in lockerer,gemütlicher<br />

Atmosphäre Antworten zu den Geheimnissen<br />

der Koch- und Küchenwelt finden. Ob<br />

Garungsarten, Schneidetechniken, Lebensmittelinfos,<br />

Ernährungskunde, Tipps und<br />

Tricks rund um Küche und Herd oder, oder<br />

…bei uns findet –von Anfänger bis fortgeschrittener<br />

Hobbykoch – jeder seinen<br />

Einstieg.<br />

Ein Punkt, den wir besonders in den Vordergrund<br />

stellen möchten, ist der Spaß am<br />

Kochen und die Möglichkeit, alles am heimischen<br />

Herd problemlos nachzukochen.<br />

Wirfreuen uns auf Ihren Besuch.


. . . .<br />

✁<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 5<br />

<strong>Die</strong> Pizza kommt sogar per E-Bike<br />

Existenzgründer im Landkreis Nienburg / Heute: die Pizzawerkstatt Mundfein<br />

VoN Edda HagEböLLiNg.<br />

Salon-Eröffnung am 9. April 2013<br />

Nienburg ·Mindener Landstraße 16<br />

Telefon (05021) 88 77 620<br />

Unser Service: Haare schneiden, Haare pflegen,<br />

Styling-Tipps, moderne Farb- und Stilberatung.<br />

Dabei legen wir besonderen Wert auf die individuelle<br />

Beratung und persönliche Betreuung unserer Kunden.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Anmeldung.<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Nienburg. Offenbar wirklich alles<br />

richtig gemacht haben Katharina<br />

Lange und Michael<br />

Hahn. Gut ein Jahr nach Eröffnung<br />

ihrer Pizzawerkstatt<br />

Mundfein laufen bereits die Vorbereitungen<br />

für ein zweites Geschäft.<br />

Aus den ursprünglich<br />

drei Vollzeitkräften sind mittlerweile<br />

fünf geworden, der aus<br />

fünf vierrädrigen Flitzern bestehende<br />

Fuhrpark wurde mittlerweile<br />

um zwei E-Bikes erweitert,<br />

mit einem E-Auto wird ebenfalls<br />

bereits geliebäugelt. Allesamt<br />

Gründe, warum Uta<br />

Kupsch, Chefin der Wirtschaftsförderung<br />

in Landkreis Nienburg<br />

(WIN), und Nienburgs<br />

Wirtschaftsförderer Walter<br />

Meinders die beiden Franchisenehmer<br />

für die HamS-Serie<br />

„Existenzgründer im Landkreis<br />

Nienburg“ vorgeschlagen haben.<br />

Bei dem Treffen mit den beiden<br />

Unternehmern wird jedoch<br />

schnell deutlich, dass der Erfolg<br />

hart erarbeitet ist. Zum einen<br />

liegt der Existenzgründung ein<br />

Konzept zugrunde, das selbst<br />

Uta Kupsch und Walter Meinders<br />

schwer beeindruckt hat.<br />

Zum anderen liegt die Zeit, in<br />

der die gelernte Betriebswirtin<br />

und der ehemalige Lufthansa-<br />

Mitarbeiter nach ihrem Umzug<br />

nach Nienburg nicht selten nur<br />

vier Stunden Schlaf bekommen<br />

haben, noch nicht lange zurück.<br />

„Dann mach doch ‚nen Pizzaladen<br />

auf.“ Nachdem der heute<br />

37 Jahre alte Michael Hahn seiner<br />

heute 33-jährigen Lebensgefährtin<br />

Katharina Lange diesen<br />

Uhren ·Schmuck ·Brillen<br />

Juwelier<br />

Gegründet 1895<br />

Lange Straße 99 ·Nienburg<br />

(05021) 2137 ·www.siepel.de<br />

Floh ins Ohr gesetzt hatte, ging<br />

die Suche nach einem geeigneten<br />

Standort los. Um festzustellen,<br />

dass der Markt in Hamburg<br />

dicht war, reichte ein Blick ins<br />

Internet. <strong>Die</strong> Überlegung, sich<br />

dann doch lieber nach einer geeigneten<br />

Immobilie in einer<br />

kleineren Stadt mit etwa 30 000<br />

Einwohnern umzusehen, war<br />

ebenso schnell geboren.<br />

Bei Immobilienscout 24 stießen<br />

sie schließlich auf die Immobilie<br />

direkt an der Verdener<br />

Landstraße, die zu diesem Zeitpunkt<br />

zwar schon länger nicht<br />

mehr genutzt war, davor aber<br />

zuletzt das „Platon“ und davor<br />

viele Jahre das „Troja“ beherbergt<br />

hatte.<br />

Parallel reifte bei den Pizza-<br />

Nienburgs Wirtschaftsförderer Walter Meinders (links) und WIN-Chefin Uta Kupsch (Zweite von links) mit den<br />

erfolgreichen Existenzgründern Katharina Lange und Michael Hahn und einem kleinen Teil ihrer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.<br />

Hagebölling<br />

Fans aus Hamburg die Überzeugung,<br />

dass es die Mundfein-Kette<br />

sein sollte. Zum einen, weil sie<br />

von deren Angebot und Qualität<br />

überzeugt waren, zum anderen,<br />

weil sie festgestellt hatten: genau<br />

das fehlt in Nienburg. „Aber<br />

nicht etwa, weil wir glauben,<br />

dass wir besser sind als die anderen<br />

Mitbewerber, sondern<br />

weil wir anders sind“, so Katharina<br />

Lange und Michael Hahn.<br />

Als dann auch die Finanzierung<br />

klar war – allerdings mit<br />

einer Hamburger Bank, in Nienburg<br />

wollte man ihnen keinen<br />

Kredit gewähren – wurden die<br />

Hamburger bei Nienburgs Wirtschaftsförderer<br />

Walter Meinders<br />

und damit auch bei WIN-Chefin<br />

Uta Kupsch bzw. ihrer Mitarbeiterin<br />

Monika Herrmann vorstellig.<br />

Und provitierten damit<br />

vom ProInvest-Programm, das<br />

der Landkreis für Existenzgründer<br />

aufgelegt hatte.<br />

Der kleine Fuhrpark und die<br />

Werbung an dem strategisch<br />

günstig gelegenen Gebäude<br />

führten dazu, dass über die Pizzawerkstatt<br />

Mundfein schon<br />

Wochen vor der Eröffnung gesprochen<br />

wurde. Los ging es<br />

schließlich am 9. Januar 2012.<br />

Mit drei fest angestellten und 20<br />

400 Euro-Kräften. „Allein in der<br />

Katharina Lange und Michael Hahn vor ihrem Geschäft an der Verdener<br />

Landstraße mit den beiden E-Bikes.<br />

ersten Woche mussten wir , um<br />

die Nachfrage bewältigen zu<br />

können, noch zehn weitere 400<br />

Euro-Kräfte einstellen“, erinnern<br />

sich die beiden Unternehmer<br />

noch gut. Ausschließen möchten<br />

sie aber ebenfalls nicht, dass<br />

sie in der turbulenten Anfangsphase<br />

auch den einen oder anderen<br />

Kunden enttäuscht haben.<br />

„Wir konnten nur hoffen, dass<br />

sich diejenigen, bei denen etwas<br />

schief gelaufen ist, bei uns melden.<br />

Damit wir daraus lernen<br />

und den Schaden wieder gut<br />

machen konnten“, so die Unternehmer.<br />

Schon im ersten Monat mussten<br />

1500 Kundenkarteien angelegt<br />

werden. Welche logistische<br />

Leistung hinter dem reibungslosen<br />

Ablauf eines florierenden<br />

Pizza-Bringdienstes steckt, kann<br />

der Laie nur erahnen. Und auch<br />

Uta Kupsch und Walter Meinders<br />

waren sichtlich beeindruckt,<br />

als Katharina Lange und<br />

Michael Hahn schilderten, wie<br />

die unterschiedlichen Wünsche<br />

der Kunden bewältigt werden.<br />

„Zeitkritisch“ sei unter der Woche<br />

das Mittagsgeschäft, wenn<br />

überwiegend Mitarbeiter aus<br />

Firmen und Behörden ihre Bestellung<br />

aufgeben, aber nur zu<br />

einer genau festgelegten Zeit<br />

Mittagspause haben.<br />

„Abends sagen wir den Kunden<br />

natürlich, wenn viel zu tun<br />

ist und es etwas länger dauern<br />

kann, bis einer von insgesamt<br />

neun Fahrern mit Pizza, Pasta<br />

oder Salat an der Haustür klingelt.<br />

Richtig rund geht es an den<br />

Sonnabenden und Sonntagen ab<br />

etwa 17 Uhr. Da sind dann auch<br />

schon mal bis zu 200 Bestellungen<br />

zu bewältigen von den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

der Pizzawerkstatt Mundfein.<br />

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Kartoffelgratin, Kartoffelsalat,<br />

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Sauce, kl. Semmelklöße, Apfelrotkohl 89,–<br />

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Wir bitten um 2bis 3Tage Vorbestellung. Außerhalb Liebenau +Liebenauer Heide Service-Bring-<strong>Die</strong>nst 7,50 €<br />

Konfirmationsmenü 1<br />

Hochzeitssuppe, Schweinefilet, Hähnchenbrust,<br />

Kartoffeln, Sauce, Kaisergemüse, Hollandaise,<br />

Karottensalat, Himbeer-<br />

Götterspeise m. weißer Mousse 129,–<br />

Konfirmationsmenü 2<br />

Rindfleischsuppe, Schweine- u. Rinderrouladen,<br />

Rotkohl, Kartoffeln, Krautsalat,<br />

Rote Grütze m. Vanillesauce 129,–<br />

Konfirmationsmenü 3<br />

Tomatensuppe, Hähnchenschnitzel, Schmorbraten,<br />

Erbsen und Möhren,<br />

Kartoffeln, Bohnensalat,<br />

Rote Grütze mit Vanillesauce 129,–<br />

Tägl. im Geschäft von 11 –13Uhr<br />

und von 17 –18Uhr<br />

Bitte<br />

vorbestellen<br />

Currywurst-<br />

Pommes Portion 3,80<br />

Warmes Mittagessen:<br />

Mo.: 2Bratwürste<br />

Di.:<br />

Kartoffelbrei, Gemüse 4,50<br />

Geschnetzeltes<br />

„rouladenart“,<br />

Kartoffeln, Salat 4,80<br />

Mi.: Holländischer Eintopf<br />

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Do.: Sahneschnitzel<br />

Kroketten, Salat 4,50<br />

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Nur Sa., 13. April 2013, von 11 –13Uhr<br />

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in Rotweinsauce, Butterreis, Krautsalat 85,– €<br />

Kasseler mit Käse und Ananas<br />

überbacken, Kartoffelgratin, Bohnensalat 79,– €<br />

Hähnchengeschnetzeltes<br />

in Teriyakigemüsesauce, Butterreis, Karottensalat 79,– €<br />

20 Schaschliks in Zigeunersauce,<br />

Butterreis oder Ofenkartoffeln, Krautsalat 79,– €


. . . .<br />

6 <strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag<br />

Kultur Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14<br />

In Kürze<br />

„Haggis“am19. April<br />

in Marklohes Kirche<br />

Marklohe. Nach fast zwei<br />

Jahren tritt die heimische<br />

Band „Haggis“ am 19.April<br />

um 19 Uhr auf Anregung des<br />

Fördervereins Clemensanker<br />

erneut in der Markloher St.<br />

Clemens-Romanus-Kirche<br />

auf. „Haggis“haben viele<br />

verschiedene Lieder und<br />

Melodien in ihr Programm<br />

aufgenommen: Irish und<br />

American Folk, Blues,<br />

Gospels usw. <strong>Die</strong> Band hat<br />

ihren eigenen Sound<br />

entwickelt, dazu gehört aber<br />

auch A-capella-Gesang und<br />

Gitarren-Solo. Der Eintritt ist<br />

frei, um eine Spende wird<br />

jedoch gebeten.<br />

HeuteinBücken „Mit<br />

Chic in den Frühling“<br />

Bücken.Am heutigen<br />

Sonntag, 7. April, öffnet das<br />

„Kaffee mit Weltblick“ in der<br />

Kleinkunstdiele in Bücken ab<br />

14.30 Uhr mit dem Motto „Mit<br />

Chic in den Frühling“. Daniela<br />

Schröder zeigt eine große<br />

Auswahl ihres italienischen<br />

Silberschmucks mit<br />

leuchtenden Swarovskikristallen,<br />

Marion Burmeister hat<br />

vielfältige Ledertaschen für<br />

den beginnenden Frühling<br />

gefertigt, und Elena Eckhardt<br />

bietet einfallsreich verspielte<br />

Accessoires an. Bei erlesenen<br />

Kaffee- und Kakaospezialitäten<br />

kann das vielfältige<br />

Angebot bewundert und<br />

überlegt erworben werden.<br />

„Zigeunerboxer“ erst<br />

am 4. September<br />

Nienburg. Das Westfälische<br />

Landestheater sollte am<br />

morgigen Montag,8.April, mit<br />

dem Zeitstück „Der Zigeunerboxer“<br />

in Nienburg gastieren.<br />

Vorgesehen waren die<br />

Gastspiele morgens in der<br />

Leintorschule und abends im<br />

Budox-Sportpark. Aus<br />

tourneetechnischen Gründen<br />

- in Nienburg hätte die<br />

Premiere stattfinden sollen -<br />

wird „Der Zigeunerboxer“ nun<br />

verschoben auf Mittwoch, den<br />

4. September. <strong>Die</strong> bereits<br />

verkauften Karten behalten<br />

ihre Gültigkeit. <strong>Die</strong> Kundinnen<br />

und Kunden werden durch die<br />

Nienburger Theaterkasse<br />

informiert. <strong>Die</strong> Stadt<br />

Nienburg bittet um Verständnis<br />

für diese Änderung.<br />

Karten für den neuen Termin<br />

sind zudem ab sofort<br />

erhältlich. Das Ein-Personen-<br />

Stück für alle Menschen ab 13<br />

Jahren von Rike Reiniger<br />

portraitiert mittels eines<br />

Monologs den sinto-deutschen<br />

„Zigeuner-Boxer“<br />

Johann „Rukeli“ Trollmann,<br />

der 1933 die Deutsche<br />

Meisterschaft im Halbschwergewicht<br />

gewann. <strong>Die</strong><br />

Veranstaltung wird unterstützt<br />

durch den Landschaftsverband<br />

Weser-Hunte und<br />

durch die Sparkasse.<br />

Erklingende Naturgewalten<br />

Konzertante Aufführung der Oper „Der fliegende Holländer“ am 23.April im Theater<br />

Nienburg. Das Theater für Niedersachsen<br />

(TfN) präsentiert am<br />

<strong>Die</strong>nstag, 23. April, um 20 Uhr<br />

eine konzertante Aufführung<br />

der romantischen Oper „Der<br />

fliegende Holländer“ von Richard<br />

Wagner im Nienburger<br />

Theater. Eine Einführung findet<br />

um 19.30 Uhr im Theatersaal<br />

statt.<br />

Der Holländer muss für alle<br />

Zeiten auf seinem Geisterschiff<br />

über die Meere segeln. Nur alle<br />

sieben Jahre darf er an Land gehen,<br />

um eine Frau zu suchen,<br />

die ihn durch ihre bedingungslose<br />

Liebe erlöst. Er findet sie in<br />

Senta, der Tochter des norwegischen<br />

Seefahrers Daland. Sie<br />

sitzt seit langem vor dem Bild<br />

des „Fliegenden Holländers“,<br />

besingt in einer Ballade sein<br />

Schicksal und fühlt sich berufen,<br />

ihn zu erlösen. Kann das gut<br />

gehen? Wie wird der Jäger Erik<br />

reagieren, der Senta als seine<br />

Freundin betrachtet und nicht<br />

bereit ist, sie an ein „Gespenst“<br />

abzutreten? Findet der Holländer<br />

endlich die ersehnte Ruhe?<br />

Richard Wagners 1843 in<br />

Dresden uraufgeführte romantische<br />

Oper „Der fliegende Holländer“<br />

ist als sein erstes auf<br />

Das Theater für Niedersachsen (TfN) zeigt am 23.April im Nienburger<br />

Theater eine konzertante Aufführung der Wagner-Oper „Der fliegende<br />

Holländer“ mit dem TfN-Orchester (Foto), Chören und Solisten.<br />

Leitmotive aufgebautes Bühnenwerk<br />

ein Meilenstein auf seinem<br />

Weg zum Musikdrama. Düster<br />

und impulsiv, mit stürmischer<br />

Ouvertüre, erklingen die Naturgewalten<br />

– Wagners Musik lässt<br />

hohe Wogen an die zerklüftete<br />

norwegische Küste donnern,<br />

Unwetter und Blitze ertönen.<br />

Berühmt wurden neben dem<br />

Holländer-Monolog und der<br />

Senta-Ballade vor allem die<br />

Chöre „Steuermann, lass die<br />

Wacht“ der Matrosen und<br />

„Summ und brumm, du gutes<br />

Rädchen“ der Spinnerinnen, die<br />

echte Volksopernatmosphäre<br />

verbreiten.<br />

Mit wagnergestählten Solisten,<br />

einem großen Aufgebot an<br />

Chören und dem wagnererprobten<br />

Orchester des TfN sorgt Dirigent<br />

Werner Seitzer für ein unvergessliches<br />

Opernerlebnis im<br />

Wagner-Jahr 2013. Es agieren<br />

Johannes von Duisburg, Levente<br />

György, Christian S. Malchow<br />

und weiteren Solisten des Musiktheaterensembles<br />

des TfN,<br />

Chöre des TfN und das Orchester<br />

des TfN.<br />

<strong>Die</strong>se Veranstaltung wird unterstützt<br />

vom Autohaus Südring.<br />

Karten (24 bis 30 Euro) sind<br />

noch erhältlich an der Theaterkasse<br />

im Stadtkontor, Kirchplatz<br />

4, Telefon (0 50 21) 8 72 64. Last-<br />

Minute-Tickets“ für junge Leute<br />

(16 bis 25 Jahre) gibt es für fünf<br />

Euro ab 30 Minuten vor Beginn<br />

an der Kasse im Theater. Für<br />

Abonnenten der Tageszeitung<br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> gilt der „<strong>Harke</strong>-Abo-<br />

Rabatt“.<br />

Pure Operettenseligkeit<br />

„Eine Nacht in Venedig“ am 16.April im Nienburger Theater auf dem Hornwerk<br />

Nienburg. Das Theater für Niedersachsen<br />

(TfN) zeigt am<br />

<strong>Die</strong>nstag, 16. April, um 15 Uhr<br />

die Operette „Eine Nacht in Venedig“<br />

von Johann Strauß im<br />

Nienburger Theater. Eine Einführung<br />

in das Stück wird um<br />

14.30 Uhr im Theatersaal angeboten.<br />

„Eine Nacht in Venedig“, eine<br />

der drei erfolgreichsten Operetten<br />

des Walzerkönigs Johann<br />

Strauß, ist mit ihrer heiteren wie<br />

romantischen, von venezianischem<br />

Lokalkolorit geprägten<br />

Handlung und ihrer bezaubernden<br />

Musik eines der schönsten<br />

und stimmungsvollsten Werke<br />

der „Goldenen Wiener Operette“.<br />

In einer genregerechten Inszenierung<br />

von Wolfgang Quetes<br />

mit opulenten Bühnenbildern<br />

und farbenprächtigen Kostümen<br />

erwartet den Besucher<br />

die pure Operettenseligkeit.<br />

Einmal im Jahr feiern die Venezianer<br />

ausgelassen den Karneval<br />

- und einmal im Jahr besucht<br />

der reiche Herzog von Urbino<br />

die Lagunenstadt, um das<br />

heitere Treiben zu genießen und<br />

auch manche zarte Bande zu<br />

knüpfen. Caramello, des Herzogs<br />

Leibbarbier, entführt im<br />

Auftrag seines Herrn die Gondel,<br />

in der er die Gattin des Senators<br />

Delaqua vermutet, die jedoch<br />

mit dem Fischermädchen<br />

Annina Platz und Kleider getauscht<br />

hat, um selbst das Karnevalstreiben<br />

genießen zu können.<br />

Somit liefert Caramello seinem<br />

Herrn nichtsahnend die eigene<br />

Freundin aus. Als er die<br />

Verwechslung bemerkt, schäumt<br />

er ebenso vor Wut wie sein bester<br />

Freund, der Koch Pappacoda<br />

- stellt doch Delaqua seine Köchin<br />

Ciboletta, Pappacodas<br />

Freundin, dem Herzog als seine<br />

Ehefrau vor. Nach allerlei amüsanten<br />

Turbulenzen, Intrigen,<br />

Verwechslungen und reumütigen<br />

Geständnissen finden die<br />

liebenden Paare wieder glücklich<br />

zusammen und alles feiert<br />

freudetrunken weiter den venezianischen<br />

Karneval.<br />

Karten (20 bis 26 Euro) sind<br />

noch erhältlich an der Theaterkasse<br />

im Stadtkontor, Kirchplatz<br />

4, Telefon (0 50 21) 87-2 64. Last-<br />

Minute-Tickets für junge Leute<br />

(16 bis 25 Jahre) gibt es für fünf<br />

Euro ab 30 Minuten vor Beginn<br />

an der Kasse im Theater.<br />

Eine Begegnung mit Christian Friedrich Hebbel<br />

Nienburg. Als im vergangenen<br />

Monat eine 100-Cent-Sonderbriefmarke<br />

erschien, fand das<br />

angesichts ihrer Wertangabe<br />

eher geringe Beachtung – ebenso<br />

wie einst über lange Zeit jener<br />

Mann, dem jetzt die besondere<br />

Ehre galt. <strong>Die</strong> Rede ist von<br />

Wirtschaftsschule<br />

Dr. P.Rahn<br />

Gemeinnützige Schulgesellschaft mbH<br />

Am Ahornbusch 4, 31582 Nienburg<br />

0502160203, Fax 602040<br />

Mail: post@rahn-schulen.com<br />

www.rahn-schulen.com<br />

Tagder offenen Tür<br />

am 13. April von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

•Vorführungen -Kunstausstellung -Tombola<br />

•kostenlose kosmetische Behandlungen<br />

•Präsentationen der Ausbildungsstätte Rahn<br />

•Cafeteria mit Snacks, Kaffee und Kuchen<br />

Unsere Bildungsangebote ab August:<br />

–Berufsfachschule für Kosmetik (zweijährig)<br />

–Fachoberschulen (ein- u. zweijährig) in den Schwerpunkten<br />

Sozialpädagogik, Gestaltung und Wirtschaft<br />

Das Theater für Niedersachsen (TfN) zeigt am 16.April in einer Nachmittagsvorstellung<br />

die Operette „Eine Nacht in Venedig“.<br />

ANZEIGE<br />

Nienburg. <strong>Die</strong> gemeinnützige Wirtschaftsschule Dr. P.Rahn lädt am Samstag, dem 13. April, zwischen<br />

11.00 und 14.00 Uhr alle Interessierten zum „Tag der offenen Tür“ in das Gebäude Am Ahornbusch 4<br />

ein! Auch die Ausbildungsstätte Rahn wird sich an dieser Veranstaltung beteiligen und ihre beruflichen<br />

Ausbildungsmöglichkeiten präsentieren.<br />

Herzlich willkommen sind alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, die sich für eine weiterführende<br />

Schulausbildung nach dem Realschulabschluss bzw. für eine berufliche Ausbildung ab August dieses<br />

Jahres interessieren. Eingeladen sind auch Ehemalige und Freunde der Schule und die derzeitigen<br />

Schüler der Bildungseinrichtung.<br />

<strong>Die</strong> angehenden „Staatlich geprüften Kosmetiker/innen“ aus der Berufsfachschule für Kosmetik stellen<br />

gemeinsam mit ihren Ausbilderinnen den modernen schuleigenen Kosmetik-Fachraum vor und bieten<br />

interessierten Besuchern kostenlos unterschiedliche kosmetische Behandlungen wie z. B. Make-up und<br />

Typberatung, Maniküre, Hand- und Nackenmassagen an. Außerdem informieren alle Fachlehrer über<br />

die staatlich anerkannten Fachoberschulen und stellen diese Schulform in den Schwerpunkten Sozialpädagogik,<br />

Wirtschaft und Gestaltung vor. Künstlerische Arbeiten des Bereichs Gestaltung und eine<br />

Ausstellung von Stefan Huck (ehemaliger Schüler und Student für Freie Kunst) werden präsentiert, es<br />

gibt Info-Stände und verschiedene Vorführungen. Das Schulbüro ist geöffnet und bei der Klärung von<br />

Fragen behilflich. <strong>Die</strong> Ausbildungsstätte Rahn stellt ihre Ausbildungsberufe in den Bereichen Metallbau<br />

und Hauswirtschaft vor: U. a. werden Ausstellungsstücke präsentiert und frisch zubereitete Cocktails und<br />

heiße Waffeln angeboten.<br />

Das gesamte Gebäude sowie das neu gestaltete Außengelände können besichtigt werden. Gewinnspiele<br />

und eine Tombola mit attraktiven Preisen runden die Veranstaltung ab. Eine Cafeteria mit Snacks,<br />

Getränken, Kaffee und Kuchen sorgt für das leibliche Wohl der Gäste und lädt zum Verweilen und Gedankenaustausch<br />

ein.<br />

dem bedeutenden Dramatiker<br />

Christian Friedrich Hebbel.<br />

Dessen 200. Geburtstag hat der<br />

ehemalige <strong>Harke</strong>-Redakteur Jürgen<br />

Heckmann zum Anlass genommen,<br />

sich intensiv dem bei<br />

vielen fast vergessenen Dichter<br />

zuzuwenden. Unverdient vergessen,<br />

wie der Rezitator am<br />

Mittwoch, 17. April, mit einer<br />

um 19 Uhr im Quaet-Faslem-<br />

Haus beginnenden Lesung beweisen<br />

möchte.<br />

In einem außerordentlich<br />

dürftigen Jugendleben und jahrzehntelangen<br />

Lebenskampf vermochte<br />

Hebbel nur zu bestehen,<br />

weil selbstbewusste Kraft seiner<br />

Dichternatur weder Schuld noch<br />

Selbstqual scheute, sich allen Erschwernissen<br />

zu stellen. Herbes<br />

und Düsteres, nicht selten gar<br />

ein ins Rohe und Brutale gehender<br />

Zug von Rücksichtslosigkeit<br />

waren die Mittel – obwohl auch<br />

viel Weichheit in seiner Natur<br />

lag und im Laufe der Zeit sein<br />

Wesen durchdrang.<br />

Geboren und aufgewachsen<br />

in Wesselburen (Holstein) als<br />

Sohn eines Handwerkers, bei<br />

dem die Armut gleichsam die<br />

Stelle seiner Seele eingenommen<br />

zu haben schien, ergab sich eine<br />

schier unvorstellbar mühsame<br />

Entwicklung zum eigenen Aufstieg.<br />

In bewegender Weise<br />

zeichnet der Vortragende diesen<br />

Weg nach, lässt eindrücklich erkennen,<br />

warum die lyrischen<br />

Gedichte Hebbels zu den besten<br />

deutschen Balladen zählen; jenes<br />

Mannes, dessen bürgerliches<br />

Trauerspiel „Maria Magdalena“<br />

zu seinem populärsten, in<br />

mehrere Sprachen übersetzten<br />

Stück werden sollte.<br />

Schicksalshafte<br />

Neujahrsnacht<br />

Ein Jahr<br />

geht zu Ende.<br />

Ein neues Leben<br />

beginnt.<br />

Seit sie 13<br />

war, feierte<br />

Nicole Silvester<br />

mit ihrem<br />

b e s t e n<br />

Freund Julian.<br />

Jahr für<br />

Jahr erzählten sie sich ihre Vorsätze<br />

und geheimen Wünsche,<br />

sie waren der Mittelpunkt jeder<br />

Party und immer für einander<br />

da. Bis zu jener schicksalshaften<br />

Neujahrsnacht… Seitdem ist<br />

Nicoles Leben völlig aus den Fugen<br />

geraten: Beruflich steckt sie<br />

in einer Sackgasse, ihre Ehe mit<br />

Dom kriselt gewaltig und dann<br />

taucht Aidan auf, der Mann, der<br />

ihr einst das Herz brach. Nicole<br />

beschließt: Im neuen Jahr wird<br />

sie ihr Leben endlich wieder in<br />

die Hand nehmen. Doch wie<br />

soll sie das schaffen, wo Julian<br />

nicht mehr da ist, um ihr beizustehen?<br />

gelesen von Martina Lotz,<br />

Buchhandlung Leseberg<br />

Amy Silver: „Du und Ich und all<br />

die Jahre“,Verlag: rororo, 368<br />

Seiten, 8,99 Euro.<br />

Ein Abend für<br />

Claire Waldoff<br />

Hoya. Der Kulturkreis Grafschaft<br />

Hoya lädt zu einem Claire-Waldoff-Abend<br />

mit Henry<br />

Trantel (Gesang) und Timothy<br />

Bond (Klavier) ein. Er findet am<br />

Freitag, 12. April, um 20 Uhr im<br />

Kulturzentrum Martinskirche<br />

in Hoya statt.<br />

Unter dem Titel „Wegen Emil<br />

seine unanständige Lust“ wird<br />

das Leben der legendären „Königin<br />

der Kleinkunst“, Claire<br />

Waldoff, zum Thema des Konzertabends.<br />

Ursprünglich aus<br />

dem Ruhrgebiet stammend, landete<br />

Claire Waldoff Anfang des<br />

20. Jahrhunderts in Berlin, der<br />

Stadt, die ihre große Liebe wurde.<br />

Nach kurzer Zeit avancierte<br />

sie zu einer stadtbekannten Persönlichkeit.<br />

Noch heute sind<br />

ihre Texte aktuell, denn die Liedergeschichten<br />

stammen aus<br />

dem Leben. <strong>Die</strong> Themen: Liebe,<br />

Milieustudien, der Krieg. Mit<br />

Augenzwinkern servieren die<br />

Künstler des Abends zwischen<br />

den Liedern Biographisches aus<br />

dem Leben der Claire Walldoff.<br />

Timothy Bond und Henry Trantel<br />

haben aus alten Aufnahmen,<br />

teilweise noch von Schellackplatten,<br />

Noten und Texte herausgehört<br />

und notiert.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

bei der Sparkasse Hoya und der<br />

Geschäftsstelle des Kulturkreises<br />

(Anwalts- und Notariatsbüro<br />

Georg Sättler), Lange Straße<br />

4, Telefon (04251)9346010, und<br />

per Mail unter RaNot.Saettler@t-online.de.<br />

In Kürze<br />

Acrylbilder von<br />

Edda Dachroth<br />

Steyerberg.Acrylbilder von<br />

Edda Dachroth sind unter<br />

dem Motto „Farbfantasien“<br />

ab dem kommenden Donnerstag,<br />

11. April, im Steyerberger<br />

Amtshof zu sehen. <strong>Die</strong><br />

Vinissage findet um 18 Uhr<br />

statt. <strong>Die</strong> Begrüßung nimmt<br />

Bürgermeister Andreas Götz<br />

vor, die Einführung übernimmt<br />

Evelyn Rossa.


. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 7<br />

„Alte Leute, viele Frauen, kleine Kinder“<br />

„Stolperstein“ für Johanne Beermann / Gerd-Jürgen Groß berichtete über das Schicksal der Nienburgerin<br />

Vor dem Haus Mühlenstraße 12 erinnert ein Stolperstein an Johannes Beermann. Gerd-Jürgen Groß berichtet<br />

über das Schicksal der Nienburgerin, die von den Nazis zunächst in Warschauer Ghetto deportiert und<br />

anschließend in Treblinka ermordet wurde.<br />

Vom Widerstand gegen<br />

rabiate Sojabauern<br />

Morgen Dokumentarfilm im Kulturwerk<br />

Nienburg. Der Fahrer des Traktors<br />

wird jeden Augenblick damit<br />

beginnen, das Pestizid<br />

Roundup zu versprühen. Entschlossen<br />

rennen Männer, Frauen,<br />

Kinder durch kniehohe Sojapflanzen<br />

auf ihn zu, um ihn zu<br />

stoppen. <strong>Die</strong> Polizei rückt an,<br />

die Situation droht zu eskalieren.<br />

Einer der Kleinbauern erklärt,<br />

warum sie nicht weichen<br />

werden, bis der Traktor umkehrt:<br />

„Das ist ein Angriff auf<br />

unsere Gesundheit und das Leben<br />

unserer Gemeinde, den wir<br />

nicht länger dulden.“<br />

Mit dieser Szene beginnt der<br />

Dokumentarfilm „Raising Resistance“<br />

über den Widerstand<br />

der Kleinbauern und der Landbevölkerung<br />

in Paraguay gegen<br />

die immer größer werdenden<br />

Sojaplantagen. <strong>Die</strong> gigantischen<br />

Monokulturen verdrängen die<br />

Campesinos, die traditionell<br />

Selbstversorger sind. Allein in<br />

den letzten zehn Jahren mussten<br />

90 000 Familien ihr Land aufgeben,<br />

um in den Elendsvierteln<br />

der Hauptstadt zu landen. Der<br />

Landkonflikt ist das brennendste<br />

soziale Problem in Paraguay.<br />

80 Prozent der Ackerfläche befindet<br />

sich im Besitz von zwei<br />

Prozent der Bevölkerung – eine<br />

der ungerechtesten Landkonzentrationen<br />

weltweit.<br />

Der Film erzählt auch davon,<br />

dass Sojabauern Schlägertrupps<br />

anheuern, um ganze Gemeinden<br />

zu bedrohen, Aktivisten<br />

umzubringen. Und Landbesetzer<br />

landen im Gefängnis.<br />

<strong>Die</strong> beiden Regisseure Bettina<br />

Borgfeld und David Bernet<br />

haben nicht nur ein genaues<br />

Bild der Campesinos gezeichnet,<br />

sondern auch der Sojaanbauer.<br />

Vertreter des Gentechnikkonzerns<br />

und der Spekulanten sprechen<br />

offen über ihre Probleme<br />

mit der Gentechnik-Soja: zunehmender<br />

Pestizidverbrauch,<br />

immer mehr resistente Unkräuter,<br />

denen sie nicht mehr Herr<br />

werden.<br />

„Das kranke System Wachsen<br />

oder Weichen treibt auch die<br />

Großbauern mit ihren Monokulturen<br />

in immer größere Abhängigkeiten<br />

von der Agrarindustrie;<br />

den Campesinos raubt<br />

es die Existenzgrundlage“, heißt<br />

es in der Pressemeldung des<br />

Bund für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland (BUND),<br />

Kreisgruppe Nienburg. Beschämend<br />

sei die Entwicklung, dass<br />

Börsenspekulanten Regeln und<br />

Planungssicherheit für Agrarrohstoffe<br />

forderten, während<br />

das agrarindustrielle System weder<br />

Mensch noch Natur respektiere.<br />

Zu sehen ist der Film „Raising<br />

Resistance“ am morgigen Montag,<br />

8. April, um 20 Uhr im Nienburger<br />

Kulturwerk.An der Abendkasse<br />

wird ein Eintritt von acht<br />

Euro erhoben.<br />

In Kürze<br />

HeuteFernsehbericht<br />

im ZDF über Asbest<br />

Landesbergen.Am heutigen<br />

Sonntag um 13.25 Uhr wird im<br />

Fernsehen der Beitrag<br />

gezeigt, den das ZDF kürzlich<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Asbestose-Selbsthilfegruppe<br />

Landesbergen erstellt hat.<br />

Film über den Turiner<br />

Asbest-Prozess<br />

Landesbergen.Am morgigen<br />

Montag, 8. April, findet<br />

um 19 Uhr im Saal der<br />

Kirchengemeinde der nächste<br />

Gruppenabend der Asbestose-Selbsthilfegruppe<br />

Landesbergen statt. Im<br />

Mittelpunkt der Veranstaltung<br />

steht der Dokumentarfilm<br />

„Asbest, tödlicher Staub,<br />

Turiner Asbest-Prozess“.<br />

Informiert wird darin über die<br />

Auswirkungen von Asbest und<br />

über einen internationalen<br />

Strafprozess in Turin, in dem<br />

erstmals die Verantwortlichkeit<br />

des internationalen<br />

Managements für die<br />

Asbestkatastrophe festgestellt<br />

werden soll.<br />

Nienburg. Wie berichtet, hat der<br />

Kölner Gunter Demnig im Beisein<br />

zahlreicher Interessierter<br />

im Februar in Nienburg zehn<br />

weitere „Stolpersteine“ verlegt.<br />

Der Vorschlag, einen der kleinen<br />

quadratischen Steine mit<br />

der Messinghaube in der Mühlenstraße<br />

vor dem Haus mit der<br />

Nummer 12 in den Fußweg einzulassen,<br />

kam von Gerd-Jürgen<br />

Groß. Der Nienburger hatte sich<br />

mit dem Schicksal von Johanne<br />

Beermann befasst.<br />

Anlässlich der Aktion berichtete<br />

er: Johanne Beermann wurde<br />

am 26. Juli 1891 in Nienburg<br />

(vermutlich im Elternhaus, das<br />

damals hier stand), geboren. Sie<br />

war das vierte Kind des Viehhändlers<br />

Moses Beermann und<br />

seiner Ehefrau Jeanette, geb.<br />

Cohn, aus Liebenau. Nach einem<br />

zweijährigen Aufenthalt in<br />

Berlin kehrte sie im Mai 1934<br />

nach Nienburg in die Mühlenstraße<br />

12 zurück. Das Haus gehörte<br />

seit dem Tod der Eltern<br />

ihrem Bruder Paul, dem wohl<br />

noch vor der Pogromnacht vom<br />

10. auf den 11. November 1938<br />

mit seiner Familie die Emigration<br />

in die USA gelang.<br />

Johanne Beermann blieb und<br />

wurde im Alter von 50 Jahren<br />

Opfer der nationalsozialistischen<br />

Verfolgung und Vernichtung<br />

der jüdischen Bevölkerung.<br />

Sie wurde am 28. März 1942 verhaftet<br />

und gemeinsam mit anderen<br />

jüdischen Bürgern der Stadt<br />

in die Sammelstelle der Gestapo<br />

in der ehemaligen israelitischen<br />

Gartenbauschule in Ahlem bei<br />

Hannover transportiert. Drei<br />

Wir<br />

lieben<br />

Ohren.<br />

*Gutschein zeitlich begrenzt bis zum 30.04.2013. Solange der Vorrat reicht.<br />

Tage später, am 31. März 1942,<br />

fuhr der Deportationszug gegen<br />

Mitternacht mit insgesamt 994<br />

Menschen nicht nach Trawniki<br />

(wie ursprünglich geplant), sondern<br />

in das überfüllte Warschauer<br />

Ghetto Dort traf der<br />

Zug am 1. April 1942 ein.<br />

Der Ghetto-Älteste Adam<br />

Czerniakow notierte in seinem<br />

Tagebuch: „Gegen Morgen wurden<br />

etwa 1000 Deportierte aus<br />

Hannover, Gelsenkirchen usw.<br />

hergeschafft. Sie wurden im Spital<br />

in der Lezno-Straße untergebracht...<br />

<strong>Die</strong> Deportierten haben<br />

nur kleine Gepäckstücke<br />

mitgebracht... Alte Leute, viele<br />

Frauen, kleine Kinder“.<br />

Im Juli 1942 begann die SS mit<br />

der Räumung des Ghettos und<br />

deportierte die jüdischen Einwohner<br />

in das Vernichtungslager<br />

Treblinka, 65 Kilometer östlich<br />

von Warschau. Johanne<br />

Beermann war vermutlich dabei<br />

und wurde sofort nach dem Eintreffen<br />

in einer Gaskammer mit<br />

Kohlenmonoxyd ermordet.<br />

„Sie hat nirgendwo ein Grab,<br />

deshalb ist es gut, wenn wir nun<br />

hier an ihrem letzten Wohnort<br />

mit einem Stolperstein an sie erinnern.<br />

Ihren Namen gibt es<br />

nun wieder in der Nienburger<br />

Mühlenstraße,“ betonte Groß.<br />

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Goetheplatz 6, Tel. (05021) 922 50-41<br />

In Kürze<br />

Nienburgs ASS will<br />

Orchester gründen<br />

Nienburg. <strong>Die</strong> Nienburger<br />

Albert-Schweitzer-Schule<br />

(ASS) wird im kommenden<br />

Schuljahr ein Schulorchester<br />

einrichten.<br />

Am kommenden Donnerstag,<br />

11. April, können sich<br />

interessierte Eltern um 19.30<br />

Uhr über das neue Musikkonzept<br />

informieren. Geplant ist<br />

der Aufbau eines Blasorchesters<br />

in Klasse 5, das in Klasse<br />

6 fortbestehen soll. Der<br />

Unterrichtsstoff wird beim<br />

gemeinsamen Musizieren<br />

während der regulären<br />

Unterrichtszeit entwickelt. Im<br />

Anschluss an den Vormittagsunterricht<br />

erhalten die Kinder<br />

in einer zusätzlichen Stunde<br />

Unterricht auf ihrem<br />

Blasinstrument bei einem<br />

Lehrer der Musikschule.<br />

Alle Interessierten sind<br />

vielmals zu der Informationsveranstaltung<br />

im Musikraum<br />

der ASS im Nordertorstriftweg<br />

22 eingeladen, schreibt<br />

die Schulleitung in einer<br />

Pressemiteilung.<br />

Einbruchmeldeanlagen<br />

Im Sande 6<br />

31623 Drakenburg<br />

Tel. (0 50 24) 98 1015<br />

15<br />

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. . . .<br />

8 <strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag Kultur<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14<br />

In Kürze<br />

„Eisenheart“ Freitag<br />

in St. Michael<br />

Nienburg. Eisenheart, das ist<br />

ein Theaterstück basierend<br />

auf dem authentischen Fall<br />

des deutschen Diplomatensohns<br />

Jens Söring. Söring<br />

wurde 1986 verhaftet und<br />

sitzt seit 1990 in einem<br />

Gefängnis im US-Bundesstaat<br />

Virginia. In einem aufsehenerregenden<br />

Indizienprozess<br />

wurde der damals 19-jährige<br />

wegen Doppelmordes an den<br />

Eltern seiner Freundin zu<br />

zweimal lebenslanger Haft<br />

verurteilt. Bis heute beteuert<br />

Söring seine Unschuld, aber<br />

Zeugen, die ihn entlasten,<br />

werden nicht gehört.<br />

Eisenheart wird am Freitag,<br />

dem 12. April, um 19.30 Uhr in<br />

der St. Michaelskirche<br />

aufgeführt. Der Eintritt ist<br />

frei. Am Ausgang wird eine<br />

Spende erbeten.<br />

Arbeiten vonUte<br />

Heinemann<br />

Haßbergen. In der Alten<br />

Kapelle Haßbergen zeigt die<br />

Nienburger Künstlerin Ute<br />

Heinemann am heutigen<br />

Sonntag, 7. April, von 11 bis 17<br />

Uhr ihre Bilder unter dem<br />

Titel „Mit feinem Strich“.<br />

Inspiriert von Künstlern der<br />

„Norddeutschen Realisten“<br />

wie Till Warwas oder Ulf<br />

Petermann veränderte sich<br />

ihre Malerei über die<br />

vergangenen Jahre hin zu<br />

einem betonteren Realismus.<br />

Dabei geht es Ute Heinemann<br />

in den Stillleben, Landschaften<br />

und Seebildern nicht um<br />

eine naturgetreue Abbildung<br />

der Dinge sondern eine<br />

Verdichtung von Stimmungen.<br />

<strong>Die</strong> Ergebnisse der<br />

künstlerischen Arbeit der<br />

letzten sechs Jahre zeigt Ute<br />

Heinemann erstmals in<br />

Haßbergen. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />

wird um 11 Uhr mit einleitenden<br />

Worten von Gunhild<br />

Sievers eröffnet.<br />

Nur noch wenige Karten erhältlich<br />

Klavierabend mit Justus Frantz am 15.April im Nienburger Giebelsaal<br />

Nienburg. Am Montag, dem 15.<br />

April, um 20 Uhr konzertiert<br />

Justus Frantz im Giebelsaal der<br />

Nienburger Albert-Schweitzer-<br />

Schule. Unter dem Titel „Mozarts<br />

Reise nach Paris – sein<br />

Weg in die Unabhängigkeit“ bietet<br />

der bekannte Künstler einen<br />

Klavierabend mit Moderation<br />

über das Schaffen und das Leben<br />

von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart.<br />

Mozarts Leben war zunächst<br />

bestimmt von den Wünschen<br />

und dem Diktat des Vaters.<br />

Ohne dessen Wunsch komponierte<br />

Mozart nicht, reiste nicht,<br />

war stets in dessen Begleitung.<br />

Doch dann war plötzlich alles<br />

anders: Mozart erlebte zum ersten<br />

Mal die Freiheit. Justus<br />

Frantz wird berichten, wie und<br />

warum dieser Aufbruch in die<br />

Freiheit zustande kam.<br />

Während sich Mozart mit<br />

fortschreitendem Alter bei anderen<br />

Kompositionen immer<br />

weiter steigert, schreibt er seine<br />

größten Sonaten in der Jugend.<br />

<strong>Die</strong> Freiheit gibt Mozart ganz<br />

neue Inspiration, und er macht<br />

etwas daraus: Mozart bricht zu<br />

neuen Ufern auf. <strong>Die</strong> Reisesonate<br />

in F-Dur, die A-Moll-Sonate,<br />

seine Revolutionssonate – sein<br />

Aufstand gegen den Vater, die<br />

Justus Frantz konzertiert am 15.<br />

April im Giebelsaal der Albert-<br />

Schweitzer-Schule.<br />

A-Dur-Sonate mit dem türkischen<br />

Marsch - diese Sonaten<br />

werden erklärt. Justus Frantz<br />

wird die jeweiligen dramatischen<br />

Situationen in Mozarts<br />

Leben schildern. Vom „Gesang<br />

der Seele“ sprechen die Kritiker<br />

oder „Mozarts Aufbruch als eine<br />

spannende Kulturhistorie“. Es<br />

ist der ersten Abend einer Triologie<br />

von Justus Frantz mit Mozart.<br />

Karten sind noch erhältlich<br />

an der Theaterkasse im Stadtkontor,<br />

Telefon (0 50 21) 87-264<br />

und 87-356, Reservierungen per<br />

E-Mail sind unter theaterkasse@<br />

nienburg.de möglich.<br />

„Musik ohne Instrumente“<br />

Gruppe „Voice“ aus Minden am kommenden Sonnabend im Uchter Bürgerhaus<br />

„Musik ohne Instrumente“ bieten die fünf jungen Musiker von „Voice“ am Sonnabend im Uchter Bürgerhaus.<br />

Uchte. Man schreibt das Jahr<br />

2005, als fünf junge Herren aus<br />

Minden (eigentlich noch Jungs)<br />

sich zusammenfinden, weil sie<br />

„Musik ohne Instrumente” machen<br />

wollen. Ein Name ist<br />

schnell gefunden: „Voice“ (Stimme).<br />

<strong>Die</strong>ser Name ist seither<br />

Programm, denn allein mit ihren<br />

Stimmen begeistern die fünf<br />

jungen Männer ein Publikum,<br />

das mindestens ebenso vielseitig<br />

interessiert ist wie die Musik,<br />

die ihm geboten wird.<br />

Mit einem Streifzug durch unterschiedlichste<br />

Stilrichtungen<br />

und Epochen macht das Ensemble<br />

dies deutlich und begeistert<br />

so Jung und Alt. Ob geistliches<br />

Lied oder Volkslied, Oper oder<br />

Popmusik, ob Klassiker oder nie<br />

Gehörtes, von großen Vorbildern<br />

übernommen oder selbst<br />

geschrieben – sie singen, was ihnen<br />

gefällt und präsentieren so<br />

eine ebenso kunst- wie humorvolle<br />

musikalische Zeitreise.<br />

Mehrfach wechselten die Sänger<br />

seit Gründung der Band.<br />

Zur aktuellen Besetzung gehören<br />

Aaron, Joshua, Silas, Bastian<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Tagder offenen Türbei TischlereiJörgFangmann in Kirchdorf<br />

Sonntag,den 14.April, von10bis 16 Uhr<br />

Seit nunmehr bereits 5Jahren bietet<br />

der Tischlermeister Jörg Fangmann<br />

in Kirchdorf in seinem Tischlereibetrieb,<br />

Unter den Heestern 3, alles<br />

rund um das kreative und individuelle<br />

Gestalten von Holz, Glas, Metall<br />

undKunststoffan.<br />

Das Leistungsspektrum von Jörg<br />

Fangmann und seinem Team umfasst<br />

das Fertigen von Fenstern und<br />

Türen inHolz und Kunststoff, Insektenschutz,<br />

Rollläden, auch nachindividuellen<br />

Vorlagen, sowie das Bauen<br />

von maßgefertigten Treppen, das<br />

Verlegen von Holzfußböden sowie<br />

denInnenausbau, beispielsweiseEinbaumöbel<br />

in Dachschrägen. Selbstverständlichstellt<br />

der Tischlermeister<br />

Jörg Fangmann auf Kundenwunsch<br />

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<strong>Die</strong> Gestaltung und Herstellung<br />

neuer Möbel wie Schränke, Stühle,<br />

Tische oder Garderoben gehört ebenfalls<br />

zum umfangreichen Portfolio<br />

von Jörg Fangmann. Der Kreativität<br />

sind hier keine Grenzen gesetzt. Ob<br />

Holzterrassen, Brücken oder Balustraden.<br />

In jedem Fall wird großen<br />

Wert auf Qualität und individuelles<br />

Design gelegt.<br />

Mitdabei sindfolgendeAussteller:<br />

Andreas Spreen von der Firma „Zeitgeist“,<br />

Motto: Gartenmöbel –gestaltenSie<br />

mituns IhrenUrlaubsgarten.<br />

Der Fotograf Andi Zumaya: Fotografische<br />

Erinnerungen verschönern<br />

Ihren Alltag und sind einzigartige<br />

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Mobil (01 71) 7200602 ·www.tischlerei-fangmann.de ·info@tischlerei-fangmann.de<br />

und Lukas. Alle haben eine Gesangsausbildung,<br />

fasst alle beherrschen<br />

mehrere Instrumente.<br />

Ihre drei Studio-CDs wurden<br />

mittlerweile in ganz Deutschland<br />

vorgestellt. Allein im vergangenen<br />

Jahr absolvierte die<br />

Boygroup zahlreiche Auftritte<br />

im Raum Minden/Rinteln/Bückeburg,<br />

daneben aber auch<br />

Konzerte in Osnabrück, Soest,<br />

Nürnberg und Bamberg. Im aktuellen<br />

Programm widmen sich<br />

die jungen Männer verstärkt älterem<br />

Liedgut, um es zu „entstauben“,<br />

ihm zu einer Renaissance<br />

zu verhelfen.<br />

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hagebaumärkte<br />

Leese, Lahdeund<br />

Uchtesuchen die<br />

schönsteStraße<br />

im KreisNienburg<br />

Jetzt können Nachbarn ihrenTatendrangmal<br />

so richtigausleben:hagebaumarkt<br />

und Netzwerk Nachbarschaft<br />

rufen zum bislang größten<br />

Wettbewerb in Deutschland für<br />

Straßengemeinschaften auf. Ausgezeichnet<br />

werdenzehnBundessieger<br />

mitje5000 Euro.<br />

Der Wettbewerb „<strong>Die</strong> schönste Straße<br />

Deutschlands“ startete am 15.<br />

März –rechtzeitig zum Frühjahrsbeginn.<br />

Jede Aktion ist willkommen:<br />

Begrünungen inVorgärten und auf<br />

Bürgersteigen, der Bau von Fahrradhäuschen<br />

oder Nachbartreffs,Baumpflanzprojekteoder<br />

Spielplatzmodernisierungen<br />

–Taten statt Worte und<br />

viel Kreativitätsindgefragt.<br />

„Tolle, aktive Nachbarschaften haben<br />

wir auch im Landkreis Nienburg!<br />

Wir freuen uns, wenn viele Straßengemeinschaften<br />

sich mit ihren<br />

Projektideen bewerben“, sagt Karl-<br />

Michael Hotze (Inhaber). Mitmachen<br />

können alle, die ihre Straße im<br />

Das Konzert im Bürgerhaus<br />

findet am 13. April um 20 Uhr<br />

statt, Einlass ist ab 19.30 Uhr.<br />

Karten zu zehn Euro - ermäßigt<br />

sieben Euro - gibt es im Vorverkauf<br />

bei allen Geschäftsstellen<br />

der Volksbank Steyerberg oder<br />

an der Abendkasse. Auswärtige<br />

Besucher können Karten telefonisch<br />

unter 05763/1309 bestellen.<br />

Gefördert wird diese Veranstaltung<br />

durch die VR-Stiftung<br />

der Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

in Norddeutschland<br />

sowie die Volksbank eG Steyerberg.<br />

Aktionszeitraum vom 15. März bis<br />

zum 31. August 2013 verschönern.<br />

<strong>Die</strong> zehn überzeugendsten Projekte<br />

der Republik gewinnen einen Geldpreis<br />

in Höhe von je5000 Euro und<br />

werden miteinem Straßenschild von<br />

Janoschprämiert.<br />

Den bundesweit ersten 100 Bewerbern<br />

winken Einkaufsgutscheinevon<br />

hagebaumarkt im Wert von je200<br />

Euro und ein attraktives Starterpaket<br />

für ihre Aktion. Beratung für die<br />

Umsetzungerhaltendie Initiativenin<br />

den hagebaumärkten in Leese, Lahde<br />

oder Uchteund findendortauchalles<br />

Weitere, wasfür ein erfolgreichesVerschönerungsprojekt<br />

benötigt wird.<br />

Vom Starttag an stehen Informationen<br />

zum Wettbewerb unter www.<br />

hagebau.de/nachbarschaftbereit.<br />

Eine prominent besetzte Jury wählt<br />

im September die Gewinner aus.<br />

Mit dabei sind Mike Krüger und<br />

Bilder von<br />

jüdischen<br />

Frauen<br />

Oppermann-<br />

Gesellschaft lädt<br />

zu Lesung ein<br />

Nienburg. „Lieber Doctor, Sie<br />

sind in unserm Hause einmal<br />

zum „spiritus familiaris“, heißt<br />

es nicht so? ausersehen“. Mit diesem<br />

charmanten Titel eines „guten<br />

Hausfreundes“ charakterisiert<br />

in dem 1870 verlegten Roman<br />

„Hundert Jahre“ die Hoyaer<br />

Bankiersgattin Bettina<br />

Hirschsohn die Romanfigur Dr.<br />

Bruno Baumann. Letzterer ist<br />

das alter ego des Nienburger Romanautors<br />

Dr. Heinrich Albert<br />

Oppermann, der dann in der<br />

Romanfolge sich für die freundliche<br />

Charakterisierung revanchiert:<br />

„Bettina ließ ihr ganzes<br />

Wissen und Können glänzen,<br />

sie war in seinen Augen die gebildetste<br />

Dame, die er bis jetzt<br />

kennen gelernt hatte.“<br />

<strong>Die</strong> Beschreibungen von unterschiedlichen<br />

Lebenswelten<br />

jüdischer Frauengestalten sind<br />

in Heinrich Albert Oppermanns<br />

Roman „Hundert Jahre“ ein fester<br />

Bestandteil der Handlung.<br />

Aus begleitenden Forschungen<br />

zu der momentan im Nienburger<br />

Museum stattfindenden<br />

Ausstellung „Stätten jüdischer<br />

Kultur und Geschichte in den<br />

Landkreisen <strong>Die</strong>pholz und<br />

Nienburg/Weser“, an der die<br />

Oppermann-Gesellschaft als<br />

Kooperationspartner beteiligt<br />

ist, geht hervor, dass Oppermann<br />

bei der Beschreibung seiner<br />

Romanakteure sich bei der<br />

Familie Hirschsohn großstädtisch-assimilierter<br />

jüdischer<br />

Vorbilder bediente und sie in<br />

der Romanfiktion in die ansonsten<br />

sehr präzise beschriebenen<br />

Lebenswelten in Heustedt/Hoya<br />

implementierte.<br />

Im Rahmen der oben genannten<br />

Wanderausstellung lädt die<br />

Heinrich Albert Oppermann-<br />

Gesellschaft am 11. April um 18<br />

Uhr zu einer Lesung in das<br />

Quaet-Faslem-Haus Nienburg,<br />

Leinstraße 4 ein. Olga Suin de<br />

Boutemard wird Bilder von jüdischen<br />

Frauengestalten aus<br />

dem Mittelweserraum in Heinrich<br />

Albert Oppermanns Roman<br />

„Hundert Jahre“ vorstellen.<br />

Musikalisch begleitet wird sie<br />

dabei von Hartmut Fischer aus<br />

Northeim. Der Eintritt ist frei.<br />

Gemeinsam mit Mike Krüger krempeln Deutschlands Nachbarn jetzt die<br />

Ärmel auf. Auf die Straße – fertig – los!<br />

Janosch, Vertretervon hagebaumarkt<br />

und von Netzwerk Nachbarschaft,<br />

Deutschlands größter Community<br />

für Nachbargemeinschaften (www.<br />

netzwerk-nachbarschaft.net) sowie<br />

Vertreter vom Deutschen Städtetag<br />

und SCHÖNER WOHNEN, die<br />

beide Partnerder Aktion sind.<br />

Brauche ich für die Errichtung eines<br />

gemeinschaftlichen Fahrradhäuschens<br />

eine Baugenehmigung? Für<br />

welche Verschönerungsmaßnahmen<br />

in meiner Straße hole ichdie Zustimmung<br />

meiner Gemeinde ein? Nachbarn,<br />

die Fragen zur Umsetzung von<br />

Projekten haben, finden Ratgeber<br />

und Checklisten auch im Internet<br />

unter www.netzwerk-nachbarschaft.<br />

net.<br />

Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen<br />

zum Wettbewerb<br />

unter www.hagebau.de/nachbarschaft.


. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 9<br />

Neuntklässler<br />

des MDG auch<br />

von Stasi-<br />

Gefängnis<br />

beeindruckt<br />

Im Rahmen einer Fahrt nach<br />

Berlin traf die Klasse 9e des<br />

Marion-Dönhoff-Gymnasiums<br />

Nienburg kürzlich die heimische<br />

Bundestagsabgeordnete Katja<br />

Keul zu einem Gespräch im<br />

Paul-Löbe-Haus.Zuvor hörten<br />

die Schüler einen Informationsvortrag<br />

auf der Besuchertribüne<br />

des Deutschen Bundestags. Tief<br />

beeindruckt waren die Schülerinnen<br />

und Schüler bei der Führung<br />

eines Zeitzeugen durch das<br />

ehemalige Stasis-Gefängnis<br />

Hohenschönhausen und beim<br />

Besuch im ehemaligen KZ<br />

Sachsenhausen.<br />

Pflanzenparadies, MHH, Kräher Höhe<br />

NettoMarken-Discount startet<br />

Cash-Back-ServiceinFilialen<br />

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Maxhütte-Haidhof, 25. März 2013 –Netto Marken-Discount bietet<br />

seit MitteMärz2013 bundesweiteinenweiteren, modernenVerbraucherservice:<br />

die kostenlose Bargeld-Auszahlung anden Kassen. Das<br />

im Fachjargon „Cash-Back-Service“ genannte Zusatzangebot führt<br />

der Lebensmittel-Discounter inallen über 4000 Netto-Filialen ein<br />

und baut damit seine serviceorientierte Kundenansprache konsequentweiteraus.<br />

Auf Kundenwunsch zahlt Netto Marken-Discount ab einem Einkaufswert<br />

von 20Euro täglich jeweils bis zu 200 Euro in Bargeld aus. Der<br />

praktische Serviceanden Netto-Kassenist fürEC-Kartenzahler gebührenfreiund<br />

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Verbraucher können mit dem Besuch einer Netto-Filiale zwei Erledigungendes<br />

täglichenBedarfs kombinieren: Nach dem Prinzipdes onestop-shopping<br />

entfällt für den Kunden somit der zusätzliche Wegzur<br />

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„Mit der kostenlosen Bargeldauszahlung anunseren Kassen bieten<br />

wir Verbrauchern einen weiteren praktischen Mehrwert beim Einkauf<br />

in unseren Filialen. Als qualifizierte Nahversorger ist es uns<br />

wichtig, das Einkaufserlebnis für unsere Kunden mit innovativen<br />

Zusatzangeboten kontinuierlich zu verbessern“,soFranz Pröls, Geschäftsführer<br />

vonNetto Marken-Discount.<br />

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Der Landfrauenverein Nienburg hat sein neues Sommerprogramm herausgegeben<br />

Nienburg. Der Landfrauenverein<br />

Nienburg hat sein neues<br />

Sommerprogramm herausgebracht.<br />

Zunächst geht es am<br />

Mittwoch, dem 10. April, nach<br />

Hannover-Ruthe. Dort wird das<br />

Lehr- und Forschungsgut der<br />

Tierärztlichen Hochschule Hannover<br />

besichtigt. Nach dem Mittagessen<br />

führt die Weiterfahrt<br />

ins Pflanzenparadies Hemmingen.<br />

Den Abschluss bildet eine<br />

Kaffeepause im Café Webstuhl<br />

in Hemmingen mit Galeriebesichtigung.<br />

Anmeldungen<br />

nimmt Karin Noltemeier unter<br />

05024-8659 entgegen.<br />

Eine Woche später, am Mittwoch,<br />

dem 17. April, ab 14 Uhr<br />

kann das Gestalten von kreativen<br />

Windspielen für den Garten<br />

unter fachkundiger Anleitung<br />

erlernt werden. Es kommen Silberbestecke,<br />

Rohre und andere<br />

Metallelemente zum Einsatz.<br />

<strong>Die</strong>ser Workshop findet dann<br />

noch mal am Freitag, dem 19.<br />

April, ab 18 Uhr statt. Veranstaltungsort<br />

ist die Alte Schule in<br />

Stöckse. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei Ulrike<br />

Verhrenkamp unter 0 50 26/<br />

421.<br />

Am 26. April und am 3. Mai<br />

ist jeweils von 9 bis 17 Uhr die<br />

Veranstaltung „In Takt“ geplant.<br />

Es geht dabei um eine Gesundheitsinitiative<br />

für Frauen, die die<br />

beiden Landeslandfrauenverbände<br />

und das Niedersächsische<br />

Frauenministerium ins Leben<br />

gerufen haben. Mit dieser Kampange<br />

sollen Impulse gegeben<br />

werden, wie man beruflichen<br />

und häuslichen Belastungssituationen<br />

entgegenwirken kann.<br />

Beide Veranstaltungstage bilden<br />

eine Einheit. Krankenkassen<br />

beteiligen sich an den Kosten.<br />

Veranstaltungsort ist die Heimvolkshochschule<br />

Loccum, weitere<br />

Infos erteilt Heidrun Gerdes<br />

unter 05021/912292.<br />

<strong>Die</strong> Halbtagesfahrt führt am<br />

<strong>Die</strong>nstag, dem 28. Mai, in das<br />

Kloster Loccum. Dort sind eine<br />

Klosterführung und Hora geplant.<br />

Nach dem Kaffeetrinken<br />

in der Heimvolkshochschule<br />

fahren die Landfrauen nach<br />

Steinhude. In der Fischerei Hodann<br />

erhalten sie nach einer<br />

Führung eine Fischverkostung.<br />

Anmeldungen nimmt Karin<br />

Noltemeier unter 05024/86 59<br />

entgegen.<br />

Am Donnerstag, dem 13. Juni,<br />

reisen die Landfrauen nach Papenburg<br />

zur Meyer-Werft. Nach<br />

einer Stadtführung per Bus ist<br />

Zeit zum Bummeln, Abendessen<br />

und Heimreise erfolgen<br />

dann wieder gemeinsam. Anmeldungen<br />

bei Heidrun Gerdes<br />

unter 05021/912292<br />

<strong>Die</strong> Kinderfahrt mit Großmüttern<br />

und Müttern führt am<br />

<strong>Die</strong>nstag, dem 6. August, in das<br />

Badeland „Tropicana“ nach<br />

Stadthagen. Eike Meyer, Telefon<br />

05026/3 36, nimmt hierfür die<br />

Anmeldungen entgegen.<br />

Im Amtsgarten von Lilienthal<br />

werden die Landfrauen das 5.<br />

Amtsgartenkonzert „Sterne der<br />

Musik“ hören. Ein einmaliges<br />

Konzerterlebnis mit Melodien<br />

aus verschiedenen Opern. Vorher<br />

ist ein gemeinsames Mittagessen<br />

und die Besichtigung eines<br />

landwirtschaftlichen Betriebes<br />

mit Eisherstellung geplant.<br />

<strong>Die</strong>se Fahrt ist am Freitag, dem<br />

9. August. Anmeldungen sind<br />

bei Inge Stelling, Telefon 05027/<br />

618, möglich.<br />

Mit dem Fahrrad radeln die<br />

Landfrauen am Freitag, dem 13.<br />

September. Ziele sind die „Kräher<br />

Höhe“ auf dem Gelände des<br />

Entsorgungszentrums Nienburg,<br />

das Antikhaus Baars und<br />

die Dämpfanlage in Stöckse. Das<br />

Kaffeetrinken wird in der Alten<br />

Schule in Stöckse stattfinden. Zu<br />

radeln sind 18 Kilometer. Treffpunkt<br />

ist um 13 Uhr am Parkplatz<br />

des Nienburger Friedhofes<br />

am Kräher Weg. Anmeldungen<br />

nimmt Gudrun Block, Telefon<br />

05027/15 28, entgegen. Gäste<br />

sind stest willkommen.<br />

im Internet:<br />

www.ebken.de<br />

E-Mail: info@ebken.de<br />

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Rahn-Schule<br />

kennenlernen<br />

Nienburg. <strong>Die</strong> gemeinnützige<br />

Wirtschaftsschule Dr. P. Rahn<br />

lädt am kommenden Sonnabend,<br />

13. April, zwischen 11<br />

und 14 Uhr zum „Tag der offenen<br />

Tür“ in das Gebäude<br />

Am Ahornbusch 4 ein. Vielmals<br />

willkommen sind alle<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

mit ihren Eltern, die sich für<br />

eine weiterführende Schulausbildung<br />

nach dem Realschulabschluss<br />

bzw. für eine<br />

berufliche Ausbildung ab August<br />

dieses Jahres inter-essieren.<br />

<strong>Die</strong> angehenden „Staatlich<br />

geprüften Kosmetiker/innen“<br />

aus der Berufsfachschule für<br />

Kosmetik stellen gemeinsam<br />

mit ihren Ausbilderinnen<br />

den Kosmetik-Fachraum vor<br />

und bieten kostenlos unterschiedliche<br />

kosmetische Behandlungen<br />

an. Vorgestellt<br />

werden außerdem die Schulformen<br />

Sozialpädagogik,<br />

Wirtschaft und Gestaltung.<br />

Künstlerische Arbeiten des<br />

Bereichs Gestaltung und eine<br />

Ausstellung von Stefan Huck<br />

(ehemaliger Schüler und Student<br />

für Freie Kunst) werden<br />

präsentiert, es gibt Info-Stände<br />

und verschiedene Vorführungen.<br />

<strong>Die</strong> Ausbildungsstätte<br />

Rahn stellt ihre Ausbildungsberufe<br />

in den Bereichen<br />

Metallbau und Hauswirtschaft<br />

vor: U. a. werden<br />

Ausstellungsstücke präsentiert<br />

und frisch zubereitete<br />

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10 <strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag<br />

<strong>LokaLes</strong> Sonntag, 24. März 2013, Nr. 12<br />

In Kürze<br />

Heute Filmnachmittag<br />

in Gadesbünden<br />

Gadesbünden.Am heutigen<br />

Sonntag, 7. April, veranstaltet<br />

der Förderverein im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Gadesbünden<br />

ab 15 Uhr einen Filmnachmittag.<br />

Bei Kaffee und<br />

Kuchen sollen alte Filme von<br />

dörflichen Veranstaltungen,<br />

u.a. von den Schützenfesten,<br />

gezeigt werden.<br />

Noch mehr Bioenergie in den Kommunen<br />

Klimaschutzmanager des Kreises laden am 16.April in den Blattpavillon der Nienburger Deula ein<br />

Nienburg. Das Projekt „Bio-<br />

Kommunal“ ist Thema beim<br />

nächsten Treffen der Arbeitsgruppe<br />

„Bioenergie“ des Klimaschutzmanagements<br />

des Landkreises.<br />

<strong>Die</strong> AG trifft sich dazu<br />

am <strong>Die</strong>nstag, dem 16. April, um<br />

16 Uhr im Deula-Blattpavillon<br />

in Nienburg. Bernd Geisen, Geschäftsführer<br />

des Bundesverbandes<br />

BioEnergie e.V., berichtet<br />

über die Erfahrungen und<br />

Ziele des Projektes „BioKommunal<br />

- Aufbau eines bundesweiten<br />

kommunalen Bioenergie-Netzwerks<br />

und Mobilisierungsmaßnahmen<br />

für einen<br />

verstärkten Einsatz von Bioenergie<br />

in Kommunen“. Auf dem<br />

Programm steht außerdem die<br />

Organisation der Aktivitäten<br />

zum 18. Tag der Erneuerbaren<br />

Energien am Sonnabend, dem<br />

27. April. Weitere Themen der<br />

Arbeitsgruppensitzung werden<br />

der Schulwettbewerb „Prima-<br />

Klima Weserbergland plus“ und<br />

das Schaufenster „Kraftwerk<br />

Bauernhof “ sein.<br />

Grundgedanke der Arbeitsgruppe<br />

Bioenergie ist die Etablierung<br />

eines Netzwerkes für<br />

das Themengebiet der Erneuerbaren<br />

Energien. Gemeinsam mit<br />

den lokalen Akteuren, der BioenergieRegion<br />

Weserbergland<br />

plus und der Landwirtschaftskammer<br />

sollen mögliche Synergien<br />

aufgezeigt werden.<br />

Alle Interessierten sind willkommen.<br />

Für die Terminplanung wird<br />

um Voranmeldung gebeten unter<br />

klimaschutz@kreis-ni.de oder<br />

unter 05021-967-885.<br />

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„Privatisierung<br />

durch die Hintertür“<br />

„Wasser ist ein Menschenrecht“: CDU lädt ein<br />

Holtorf. „Wasser ist ein Menschenrecht<br />

– Privatisierung von<br />

Wasserrechten verhindern“: unter<br />

diesem Motto laden der<br />

CDU-Stadtverband Nienburg<br />

und der CDU-Samtgemeindeverband<br />

Heemsen alle thematisch<br />

Interessierten am morgigen<br />

Montag, 8. April, um 17:30<br />

Uhr zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung<br />

im Hotel<br />

„Zur Krone“ in Holtorf ein.<br />

Godehard Hennies, Geschäftsführer<br />

des WasserverbandstagesBremen/Niedersachsen,<br />

wird einen Vortrag gegen<br />

die Privatisierung der Trinkwasserversorgung<br />

halten. August<br />

Lustfeld, der Geschäftsführer<br />

des Kreisverbandes für Wasserwirtschaft<br />

Nienburg, wird über<br />

die drohende Liberalisierung<br />

des Wassermarktes und die Folgen<br />

aus Sicht eines heimischen<br />

Wasserversorgers vortragen.<br />

Anschließend soll eine Diskussion<br />

erfolgen.<br />

Hintergrund: Spätestens ab<br />

2020 sollen die Kommunen auslaufende<br />

Wasserkonzessionen<br />

EU-weit öffentlich ausschreiben<br />

müssen soweit sie bzw. ihre Versorgungsunternehmen<br />

nicht<br />

mindestens 80 Prozent ihres Gesamtgeschäftes<br />

vor Ort betreiben.<br />

Man befürchtet eine ordnungspolitisch<br />

nicht erwünschte<br />

Quersubventionierung. Für<br />

weite Teile Nienburgs bedeutet<br />

dies eine Zwangsprivatisierung<br />

durch die Hintertür, da bei den<br />

Stadtwerken der Umsatz mit<br />

Strom und Gas weit überwiegt.<br />

„Beispiele aus Kommunen<br />

mit privatisierter Wasserversorgung<br />

zeigen klar, dass dort oft<br />

nicht die notwendigen Investitionen<br />

getätigt werden, um die<br />

Qualität des Wassers dauerhaft<br />

sicherzustellen. Gewinnmaximierung<br />

steht im Vordergrund,<br />

die Preise sind zum Teil exorbitant<br />

gestiegen“, so der Vorsitzende<br />

des CDU-Stadtverbandes<br />

Nienburg Jörg Wojahn.<br />

Gegen die private Wasserversogung<br />

läuft noch bis zum 1. November<br />

eine Unterschriftensammlung<br />

der Bürgerinitiative<br />

„Right2water“(htttp://right2water.eu/de/node/5<br />

), die von der<br />

CDU Nienburg und Heemsen<br />

voll unterstützt wird. Erstmals<br />

überhaupt ist die nötige Zahl<br />

von einer Million Unterschriften<br />

für ein EU-Volksbegehren<br />

bereits jetzt weit überschritten<br />

worden. <strong>Die</strong> EU-Kommission<br />

wird damit direkt zum Handeln<br />

aufgefordert.<br />

„ Wasser ist unser Lebensmittel<br />

Nr. 1 und darf nicht Spekulationsobjekt<br />

werden. Wir fordern,<br />

dass eine funktionierende<br />

Wasser- und Abwasserwirtschaft<br />

als existenzsichernde öffentliche<br />

<strong>Die</strong>nstleistung möglich<br />

bleibt“, so der Vorsitzende<br />

des CDU-Samtgemeindeverbandes,<br />

Matthias Hogrefe. Genauso<br />

sieht es der CDU-Bundestagskandidat<br />

Maik Beermann,<br />

der am Montag ebenfalls<br />

nach Holtorf kommt.<br />

Mit „Blu“ und Linda<br />

ins Abenteuer stürzen<br />

FilmringinitiativezeigtimApril den Film „Rio“<br />

Landkreis. Der blau gefederte<br />

Ara-Papagei „Blu“ führt ein behütetes<br />

und verwöhntes Leben<br />

unter der Obhut seiner Besitzerin<br />

Linda im winterlichen Minnesota.<br />

Sie sind ein eingespieltes<br />

Team. Als die beiden erfahren,<br />

dass es nur noch eine einzige<br />

blaue Ara-Dame gibt, die in Rio<br />

lebt, machen sich Blu und Linda<br />

auf zu einem unbekannten<br />

Abenteuer.<br />

<strong>Die</strong> Mitglieder der Filmringinitiative<br />

des Landkreises Nienburg<br />

zeigen den Film mit dem<br />

Titel „Rio“ für Kinder ab sechs<br />

Jahren vom 15. bis 26. April an<br />

folgenden Aufführungsorten:<br />

! Jugendhaus „House of Life“ in<br />

Steyerberg, 15. April, 15.30 Uhr<br />

! • Jugendzentrum Uchte, 17.<br />

April, 16 Uhr<br />

! • Jugendhaus „Wip In“ in Stolzenau,<br />

19. April, 15.30 Uhr<br />

! • Jugendzentrum Loccum, 20.<br />

April, 16.30 Uhr<br />

! Nienburger Kulturwerk, 21.<br />

April, 15.30 Uhr<br />

! Schulzentrum Heemsen, 22.<br />

April, 16.15 Uhr<br />

! Johanniter-Centrum Landesbergen,<br />

24. April, 15.30 Uhr<br />

! Jugendzentrum Liebenau, 25.<br />

April, 16 Uhr<br />

! Jugendheim Eystrup, 26.<br />

April, 15 Uhr.<br />

Weitere Informationen über die<br />

Filmringinitiative gibt es im<br />

Internet unter der Adresse www.<br />

sjf-nienburg.eu oder beim<br />

Fachdienst Jugendarbeit und<br />

Sport des Landkreises Nienburg<br />

unter der Telefonnummer<br />

05021/89 41 823.<br />

In Kürze<br />

Rentensprechtag in<br />

Landesbergen<br />

Landesbergen. Der nächste<br />

Sprechtag der Versichertenältesten<br />

der Deutschen<br />

Rentenversicherung, Marita<br />

Kählke, findet am kommenden<br />

Donnerstag, 11. April, von<br />

15 bis 18 Uhr im Rathaus<br />

Landesbergen statt. Telefonische<br />

Terminvereinbarungen<br />

sind unter der Nummer<br />

05025/452 möglich.


. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 11<br />

In Kürze<br />

Frauenfrühstück in<br />

Lichtenhorst<br />

Lichtenhorst. „Männer<br />

gehen einkaufen, Frauen<br />

gehen shoppen“ ist das<br />

Thema des Frauenfrühstücks,<br />

das am kommenden<br />

Sonnabend, 13.April, um 9.30<br />

Uhr im Schützenhaus<br />

Lichtenhorst stattfindet. <strong>Die</strong><br />

Teilnahmegebühr beträgt für<br />

Mitglieder 10 Euro, Nichtmitglieder<br />

zahlen 13 Euro.<br />

Anmeldungen nehmen<br />

Claudia Hogreve unter<br />

05165-91246 und Irene Kraft<br />

unter 05165-1821 bis zum 9.<br />

April entgegen.<br />

Flohmarktund<br />

Cocktails in Rodewald<br />

Rodewald. Der Schützenverein<br />

Rodewald u.B.veranstaltet<br />

am Sonntag, dem 21. April,<br />

von 12 bis 17 Uhr einen<br />

Flohmarkt auf dem Schützenplatz<br />

u.B.. Anmeldungen und<br />

nähere Informationen bei<br />

Heidi Herburg unter 05074/<br />

738 oder 0172/5451663. Für<br />

das leibliche Wohl von<br />

Ausstellern und Besuchern ist<br />

mit Kaffee und Kuchen,<br />

Bratwurst, Fassbier und<br />

Cocktails gesorgt.<br />

Fastenwoche bei der<br />

VHS Steimbke<br />

Steimbke. Vom 22. bis 27.<br />

April veranstaltet die VHS<br />

Steimbke in der dortigen<br />

Oberschule eine Fastenwoche.<br />

<strong>Die</strong> ärztlich geprüfte<br />

Fastenbegleiterin Johanne<br />

Sailer stimmt die Teilnehmer<br />

und Teilnehmerinnen an dem<br />

verbindlichen Einführungsabend<br />

am <strong>Die</strong>nstag, 16.April,<br />

19 Uhr, auf die Entlastungstage<br />

und die Fastenzeit ein.<br />

Während des Fastens<br />

begleitet die Dozentin die<br />

Fastenden mit unterstützenden<br />

Gesprächen, Entspannungs-<br />

und Bewegungsübungen<br />

sowie Informationen zur<br />

vitalstoffreichen Vollwerternährung.<br />

Es sei eine wunderbare<br />

Erfahrung, eine begrenzte<br />

Zeit ohne feste Nahrung<br />

auszukommen und sich dabei<br />

von Tag zu Tag wohler zu<br />

fühlen, betont Sailer. Der<br />

Erfolg des Fastens hänge<br />

letztendlich von einer<br />

anhaltend vernünftigen<br />

Lebensweise ab.<br />

Eine schriftliche Anmeldung<br />

ist bei der VHS-Arbeitsstellenleitung<br />

Steimbke per<br />

Telefon unter 0 50 27/<br />

90 22 23 oder per E-Mail<br />

unter vhs-steimbke@gmx.de<br />

erforderlich.<br />

Ihr direkter Draht zur<br />

HARKE am Sonntag<br />

Telefon (0 50 21) 966-447<br />

oder per Email unter<br />

eha@dieharke.de<br />

„WIER“ lockt erneut nach Wietzen<br />

Am 27. und 28.April Gewerbeschau an der Bundesstraße 6 mit vielfältigem Programm<br />

Ortsmarke. „WIER“, zu deutsch:<br />

„WIetzen ERleben“, ist der Name<br />

dier Gewerbeschau, die am 27.<br />

und 28. April in Wietzen stattfindet.<br />

Eröffnet wird Ausstellung<br />

am Sonnabend, 27. April,<br />

um 13.30 Uhr. Auf dem Ausstellungsgelände<br />

an der Bundesstraße<br />

6 wird ein 20 Meter breites<br />

Zelt aufgebaut. Darin können<br />

sich auf einer Fläche von 700 bis<br />

800 Quadratmetern wieder etliche<br />

Gewerbetreibende aus Wietzen<br />

und Marklohe präsentieren.<br />

Auch auf der Freifläche ringsum<br />

werden Stände aufgebaut.<br />

Überall sollen Aktionen an<br />

Stöckses CDU-<br />

Ratsfraktion<br />

bei Firma<br />

Schnell<br />

Als Hans-Jürgen Schnell 1992 als<br />

Student im 3. Semester in einem<br />

Schuppen auf dem elterlichen<br />

Hof seine Firma gründete,<br />

konnte noch niemand ahnen,<br />

dass daraus nach zwei Jahrzehnten<br />

ein Unternehmen mit fast<br />

450 Mitarbeitern entstehen<br />

würde. Seine Vision war es, mit<br />

Biogas zum Umbau des<br />

Energiesystems beizutragen. So<br />

entstand ein mittlerweile<br />

weltweit operierendes Unternehmen,<br />

das im Jahre 2006 in<br />

Stöckse seine Norddeutsche<br />

Niederlassung gründete.<br />

Gestartet wurde damals mit drei<br />

Mitarbeitern in Wenden. Hieraus<br />

wurden dann bis heute 145, die<br />

mittlerweile überwiegend in<br />

Rodewald ansässig sind. 17<br />

Mitarbeiter sind aber auch heute<br />

noch im Betrieb Wenden<br />

beschäftigt. Für die Mitglieder<br />

der CDU Fraktion im Gemeinderat<br />

Stöckse war dies der Grund,<br />

den größten Gewerbebetrieb der<br />

den Ständen stattfinden, getreu<br />

dem Motto „Wietzen erleben“.<br />

<strong>Die</strong> Organisatoren rechnen mit<br />

rund 40 Ausstellern. Das wären<br />

so viele wie vor vier Jahren, als<br />

die vorherige Gewerbeschau in<br />

Wietzen stattfand.<br />

Nach der offiziellen Eröffnung<br />

am Sonnabend bleibt die Schau<br />

bis 19 Uhr geöffnet; anschließend<br />

findet ein gemeinsames<br />

Essen aller Aussteller statt.<br />

Der Sonntag, 28. April, beginnt<br />

mit einem Zeltgottesdienst.<br />

Im Anschluss ist die Gewerbeschau<br />

von 11 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

Gemeinde einmal zu besuchen<br />

und sich von Geschäftsführer<br />

Dirk Gutt das Unternehmen, die<br />

Entwicklung sowie einen<br />

Ausblick auf die Zukunft geben<br />

zu lassen. Mit großem Interesse<br />

folgten die Ratsherren dem<br />

Vortrag von Dirk Gutt und<br />

versicherten diesem, den<br />

wird es eine Beköstigung geben.<br />

Festwirt <strong>Die</strong>ter Hünecke aus<br />

Nordholz wird für Speisen und<br />

Getränke sorgen. Während des<br />

Essens werden einige plattdeutsche<br />

Sketche aufgeführt.<br />

Ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

ist für beide Tage<br />

vorgesehen. Daran werden sich<br />

etliche Wietzener Vereine beteiligen.<br />

Beispielsweise wird der<br />

Dorfkulturkreis zeigen, wie man<br />

buttert, also nach alter Art Sahne<br />

und Butter herstellt. Im Kindergarten<br />

„Tausendfüßler“ wird<br />

eine Kinderbetreuung angeboten.<br />

Kontakt zur Firma Schnell in den<br />

nächsten Jahren zu intensivieren<br />

und eventuelle weitere Expansionswünsche<br />

zu unterstützen.<br />

Auf dem Foto <strong>Die</strong>ter Vehrenkamp,<br />

Friedrich Heine, Dirk Gutt,<br />

Siegfried Schröter,Wilfried<br />

Farnacon und Andre Reinert (von<br />

links).<br />

Mit den Naturfreunden wandern<br />

Am 13.April auf dem Saubergshöhenweg nach Schloss Derneburg<br />

Nienburg. <strong>Die</strong> Nienburger Naturfreunde<br />

laden am Sonnabend,<br />

dem 13. April, zu einer<br />

Tagestour auf dem Saubergshöhenweg<br />

zum Schloss Derneburg<br />

ein. Wanderführer Wilfried<br />

Hahn erwartet die Interessierten<br />

bereits um 6:45 Uhr am Nienburger<br />

Bahnhof. Von hier aus<br />

geht es mit dem Zug nach Bad<br />

Salzdetfurth. Hahn hat dabei<br />

zwei Tourenvarianten im Gepäck.<br />

Vor Ort kann dann gemeinsam<br />

entschieden werden,<br />

welche Variante genommen<br />

wird oder ob zwei Gruppen gebildet<br />

werden. Beide Varianten<br />

sind recht anspruchsvoll und ein<br />

Abbruch unterwegs schwierig.<br />

<strong>Die</strong> kürzere Variante mit 17,9<br />

Kilometern und einem Höhenunterschied<br />

von 220 Metern<br />

führt über den Saubergshöhenweg,<br />

Turmberg und Breiter Berg<br />

nach Derneburg. Dort geht es<br />

dann auf dem Laves-Kulturpfad<br />

bis Schloss und Kloster Derneburg.<br />

Eine Einkehrmöglichkeit<br />

ergibt sich im dortigen Glashaus-Café.<br />

Für die reine Wanderzeit<br />

werden ca. fünfeinhalb<br />

Stunden einkalkuliert.<br />

<strong>Die</strong> längere Variante mit 21,3<br />

Kilometern macht noch einen<br />

Abstecher zum Forsthaus und<br />

Barockschloss Schloss Söder.<br />

Anmeldungen nimmt Wilfried<br />

Hahn unter 05021/ 2953 oder<br />

wilfriedhahn@gmx.de bis zum<br />

10.April entgegen.<br />

Terminänderung beim<br />

DRK Wietzen-Holte<br />

Wietzen. Terminänderung beim<br />

DRK Wietzen-Holte: die für den<br />

7. Mai geplante Halbtagsfahrt<br />

nach Bruchhausen-Vilsen mit<br />

Besichtigung der Firma „Vilsa<br />

Brunnen“ und Einkehr im „Dillertal“<br />

findet nunmehr am 8.<br />

Mai statt. Treffpunkt ist um<br />

13.40 Uhr das Gasthaus Kunst in<br />

Wietzen. Anmeldung nimmt<br />

Helga Rademacher-Nietfeld unter<br />

05022/1461 entgegen.<br />

Vorgesehen ist auch wieder<br />

ein Bauernmarkt mit Leckereien<br />

aus regionaler Produktion. Beispielsweise<br />

werden Fische frisch<br />

geräuchert. Auch heimische<br />

Hobbykünstler werden ihre<br />

Kunstwerke ausstellen, unter<br />

anderem wird ein Holzschnitzer<br />

dabei sein.<br />

Für die Kinder werden ein<br />

Bungee-Trampolin und eine<br />

Hüpfburg aufgebaut. Ponyreiten<br />

auf der angrenzenden Wiese ist<br />

in Planung. Für Musik wird an<br />

beiden Schautagen der Spielmannszug<br />

Holte-Langeln sorgen.<br />

In Kürze<br />

Senioren hören<br />

Vortrag über Portugal<br />

Nienburg.Am kommenden<br />

Mittwoch, 10.April, kommen<br />

die Besucher des Nienburger<br />

Quaet-Faslem-Hauses im<br />

Rahmen des „Seniorentreffs“<br />

zumindest mental in den<br />

Genuss der warmen Jahreszeit.Von<br />

15 bis 17 Uhr<br />

informiert Wulf Petram in<br />

seinem Lichtbildvortrag über<br />

das südwesteuropäische Land<br />

am Atlantischen Ozean. Um<br />

Anmeldung im Museum unter<br />

05021/12461 wird gebeten.<br />

Neue Kursefür Nordic<br />

Walking-Einsteiger<br />

Mini-Playback-Show<br />

Nienburg. <strong>Die</strong> Nordic Walking<br />

Schule Nienburg bietet nach<br />

einem langen Winter jetzt die<br />

ersten Kurse für Nordic<br />

Walking-Einsteiger an. <strong>Die</strong><br />

Kurse bestehen aus zwei<br />

Einheiten zu jeweils 90<br />

Minuten und finden immer<br />

sonnabends und sonntags<br />

statt. Treffpunkt ist der<br />

Walking-Parkplatzin der „Krähe“,<br />

Stöcke werden bei Bedarf<br />

kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Termine für die beiden<br />

neuen Kurse sind ddie<br />

Wochenenden 20. und 21.<br />

April sowie 4. und 5.Mai, die<br />

maximale Teilnehmerzahl<br />

beträgt zehn Personen.<br />

Sonnabends startet der Kurs<br />

jeweils um 16 Uhr, sonntags<br />

um 10 Uhr.Anmeldungen<br />

sowie weitere Informationen<br />

bei Intersport Hoffmann in<br />

Nienburg oder unter Telefon<br />

05021-4030.<br />

Anzeige<br />

Autohaus am Damm feiert 20-jähriges Bestehen<br />

Nienburg. Zueiner Mini-Playback-Show lädt das Autohaus am<br />

Damm, Vor dem Zoll 12inNienburg, imRahmen seines Festes<br />

zum 20-jährigen Bestehen amSonntag, 14. April, ein. Zwischen<br />

13 und 16Uhr können sich Kinder und Jugendliche in zwei<br />

Altersgruppen auf einer echten Showbühne präsentieren und<br />

ihren Stars nacheifern. Fünf- bis Zehnjährige können ebenso<br />

teilnehmen wie Elf- bis 15-Jährige. Anmeldungen sind möglich<br />

bis Mittwoch, 10. April, unter der Telefonnummer (050 21)<br />

8877477.<br />

Anlässlich des20-jährigen Bestehens lädt das Autohaus am Damm in Nienburg<br />

zu einer Mini-Playback-Showfür Nachwuchskünstler ein.


. . . .<br />

Verkaufsoffener<br />

SONNTAG<br />

Eystruper<br />

Frühlingsfest<br />

14. April '13<br />

Bummeln, shoppen, Spaß haben<br />

Verkaufsoffener Sonntag,14. April 2013,von 13 bis 18 Uhr<br />

Eystrup. Auch in diesem Jahr<br />

haben sich die Mitglieder der<br />

„Initiative Eystrup“ wieder viel<br />

Mühe gegeben, um den Eystruper<br />

Frühlingsmarkt mit einem bunten<br />

Programm und attraktiven Höhepunkten<br />

inder Bahnhofstraße, die Einkaufsmeile<br />

in Eystrup,auszugestalten.<br />

Schon früh amMorgen startet um 9Uhr der Flohmarkt auf dem<br />

Penny-Parkplatz Unterder Regiedes Naturfreibadvereinssindnoch<br />

einigePlätze frei.Anmeldung unter042543/648.<br />

Auf dem Parkplatz der Sparkasse stellt sich mit dem Segelflugverein<br />

Hoya erstmals ein Verein ausder Grafenstadtvor.„Für120 Euro bietenwir<br />

einevierwöchigeSchnuppermitgliedschaft an.ZehnStartsauf<br />

dem vorderen Sitz im Schulungsdoppelsitzer mit Lehrer ab14Jahre<br />

bei körperlicher und geistiger Fitness“, sagt Fluglehrer Klaus Meitzner.<br />

<strong>Die</strong> Landfrauen haben ihren Stand vor T+M aufgebaut „Mettwurst-Knobeln<br />

mit einer neuen Variation, eine Straße würfeln, der<br />

Einsatz wurde auf ein Euro reduziert“, sagt Kirsten Schneermann.<br />

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Verkaufsoffener<br />

Verkaufsoffener<br />

SONNTAG<br />

SONNTAG<br />

Eystruper<br />

Frühlingsfest<br />

14. April '13<br />

DerRaiffeisenmarkt<br />

will an diesem Sonntag seine Neueröffnung mit vielen<br />

Angeboten imAußenbereich, als auch imLadengeschäft<br />

zeigen. Aus Hoya anreisen wird auch die Firma Grünhagen.<br />

Mit einer Ausstellung neuester Audi und VWAutomobile<br />

und vieles rund um den PKW werden die Fachleute<br />

aus dem Haus Grünhagen auf dem Parkplatz beim<br />

Getränkemarkt(alterPenny) erläutern.<br />

Dort hat sich auch die Sparte Tennis des TSV Eystrup<br />

mit einer Aufschlag-Anlage etabliert. Hilmar Burdorf aus<br />

Dörverden zeigt in einer GeräteschauNeuheiten fürHaus<br />

und Garten auf dem Platz vor der Apotheke. <strong>Die</strong> Musik-<br />

Band des Johann Beckmann Gymnasiums spielt in der<br />

Bahnhofstraße und auch an verschiedenen anderen Stellen<br />

werden die Besuchermusikalisch unterhalten.<br />

Voll bringensichauchdie Vereineund Organisationen aus<br />

Eystrup mit ein. Am verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis<br />

18 Uhr sind die Schützenvereine Eystrup<br />

und Doenhausen, der Ernteclub, verschiedene<br />

Sparten des TSV, natürlich die Feuerwehr,<br />

der ADFC und der Reitverein mit<br />

dabei. Sie präsentieren „Neues“ aus ihrem<br />

jeweiligen Vereinsleben, verbunden mit<br />

Angeboten anEssbarem inverschiedenen<br />

Kreationen.<br />

„Leider ist festzustellen, dass 2013 Schaustellerebetriebe<br />

und Karussells nicht dabei sein<br />

werden“, bedauert Werner Ahlborn, Schatzmeister<br />

der Initiative. <strong>Die</strong> Initiative ist nicht in<br />

der Lage den finanziellen Ansprüchen dieser Betriebenachzukommen.<br />

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, Bratwurst<br />

undFischbrötchen unddiverseGetränkeinden Buden<br />

der Vereinesorgendafür.<br />

Anita Westhoff<br />

FRISEURMEISTERIN<br />

undihr Team<br />

und ihr Team<br />

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•Eiswagen(Smeraldo aus Hoya)<br />

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Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 15<br />

Größer als ein Doppeldecker-Bus<br />

Dinopark Münchehagen mit über 230 Rekonstruktionen wieder geöffnet / <strong>Die</strong> HamS verlost 5 x 2 Karten<br />

Münchehagen. Das FreilichtmuseumMünchehagenistDeutschlands<br />

größter wissenschaftlicher<br />

Erlebnis- und Themenpark. Auf<br />

einem 2,5 Kilometer langen<br />

Rundweg durch das parkartige<br />

Gelände erfahren Besucher anhand<br />

von über 230 lebensechten<br />

Rekonstruktionen von Dinosauriern<br />

und anderen Urzeittieren<br />

in Originalgröße alles über die<br />

faszinierende Entwicklung des<br />

Lebens in der Erdgeschichte.<br />

Im Freilichtgelände begegnen<br />

den Besuchern nicht nur alle bekannten<br />

Dinosaurier wie Stegosaurus,<br />

Triceratops, Brachiosaurus<br />

und natürlich der Tyrannosaurus<br />

Rex. Unser größtes Modell<br />

ist ein Dinosaurier, der die<br />

Erde erbeben ließ: Seismosaurus<br />

ist mit einer Länge von 45<br />

Metern und einer Höhe von 9<br />

Metern größer als ein Doppeldecker-Bus.<br />

„Unsere „Erdbebenechse“ ist<br />

das größte unter wissenschaftlicher<br />

Beratung entstandene Dinosaurier-Modell<br />

weltweit. Unsere<br />

Ausstellungen werden ständig<br />

erweitert. Alle prähistorischen<br />

Tierrekonstruktionen des<br />

Dinosaurier-Freilichtmuseums<br />

werden in Zusammenarbeit mit<br />

verschiedenen Wissenschaftlern<br />

auf Basis der jeweils neuesten<br />

Forschungsergebnisse rekonstruiert“,<br />

schreibt der Dinopark<br />

in einer Pressemitteilung.<br />

Zentrum des Dinosaurier-<br />

Freilichtmuseums ist das Naturdenkmal<br />

„Saurierfährten“ mit<br />

über 250 versteinerten Dinosaurier-Spuren.<br />

<strong>Die</strong> Dinosaurier-<br />

Fährten von Münchehagen wurden<br />

2006 als ein bedeutendes,<br />

„Nationales Geotop“ ausgezeichnet<br />

und im gleichen Jahr<br />

wurde das Dinosaurier-Freilichtmuseum<br />

Münchehagen<br />

Mitglied der „National Geographic<br />

Society“.<br />

Ein weiterer Höhepunkt ist<br />

die einzige Schaupräparation<br />

In Kürze<br />

Mühle,Spinnstube<br />

und Kaufmannsladen<br />

Landesbergen.Am heutigen<br />

Sonntag, 7. April, ab 14.30 Uhr<br />

sind die Landesberger Mühle<br />

und die Spinnstube geöffnet.<br />

Während in der Mühle die<br />

beliebten selbstgebackenen<br />

Torten auf ihre Abnehmer<br />

warten,zeigen in der<br />

Spinnstube die Spinnerinnen<br />

und Weberinnen ihr Können.<br />

Ein alter Kaufmannsladen mit<br />

Apotheke aus der Zeit um<br />

1880 steht ebenfalls zur<br />

Besichtigung in einem zum<br />

Leben erweckten Spieker<br />

bereit.Außerdem ist auf dem<br />

Mühlenplatz eine alte<br />

Weserfähre ausgestellt.<br />

PC-Kurs in der<br />

Olen Schüne<br />

Drakenburg. Der Heimatverein<br />

Drakenburg bietet in der<br />

Olen Schüne eine Einführungsveranstaltung<br />

in die<br />

Arbeit mit dem PC an. In der<br />

ersten Stunde wird den<br />

Teilnehmern der einfache Umgang<br />

mit dem Computer<br />

vermittelt. In der zweiten<br />

Stunde geht es in das World<br />

Wide Web. In der dritten<br />

Stunde wird das Thema<br />

Microsoft Office behandelt.<br />

Für die Veranstaltung sind<br />

folgende Termine sind<br />

geplant: <strong>Die</strong>nstag, 16.April,<br />

Donnerstag, 18.April, und<br />

<strong>Die</strong>nstag, 23.April, jeweils von<br />

16 bis 17 Uhr. Anmeldungen<br />

nehmen Wolfgang Braun, Telefon<br />

05024/8585, oder<br />

Brigitte Meyer-Franken,<br />

Telefon 05024/275,entgegen.<br />

Über 230 Rekonstruktionen versetzen die Besucher in die Zeit der furchterregenden Dinosaurier.<br />

<strong>Die</strong> Mit-Mach-Aktionen und wissenschaftlichen Experimente faszinieren<br />

besonders die jüngeren Besucher.<br />

www.<br />

HamS-Online.de<br />

Deutschlands, in der originale<br />

Dinosaurier-Knochen aus 150<br />

Millionen Jahre alten Gesteinsbrocken<br />

freigelegt werden. <strong>Die</strong><br />

Ergebnisse der paläontologischen<br />

Forschungen und eigenen<br />

Ausgrabungen werden hier verständlich<br />

aufbereitet und spannend<br />

präsentiert.<br />

Kinder, Schüler, Studenten,<br />

Geldsegen für Rehburg-<br />

Loccum und Hoya<br />

MdL Grant Hendrik Tonne: Städtebau-<br />

Förderungsmittel kommen zur richtigen Zeit<br />

Leese. Rund 2,3 Millionen Euro<br />

fließen in den Landkreis Nienburg<br />

aus dem Landesprogramm<br />

2013 für den Städtebau. Das hat<br />

der heimische Landtagsabgeordnete<br />

Grant Hendrik Tonne<br />

im Gespräch mit Niedersachsens<br />

Sozial- und Bauministerin<br />

Cornelia Rundt erfahren. „Das<br />

Geld kommt genau zur richti-<br />

gen Zeit. Das unterstützt uns dabei,<br />

im Landkreis Nienburg jetzt<br />

die Weichen zu stellen, um die<br />

gesellschaftlichen Herausforderungen<br />

gestärkt anzugehen“, so<br />

Tonne. Der gesellschaftliche<br />

Wandel stelle unsere Städte und<br />

Gemeinden vor große Herausforderungen.<br />

Unsere Fördermittel<br />

sind gut investiertes Geld,<br />

um die Kommunen zu stärken<br />

und sie fit für die Zukunft zu<br />

machen, erklären Tonne und<br />

Sozialministerin Rundt übereinstimmend.<br />

Im einzelnen werden dabei<br />

die Stadt Rehburg-Loccum mit<br />

800 000 Euro aus dem Programm<br />

„Soziale Stadt – Investitionen<br />

im Quartier“ und einer<br />

weiteren Million Euro aus dem<br />

Programm „Aktive Stadt- und<br />

Ortsteilzentren“ unterstützt. <strong>Die</strong><br />

Samtgemeinde Hoya erhält<br />

455 000 Euro aus dem Programm<br />

„Kleine Städte und Gemeinden“,<br />

ebenso wie Uchte für<br />

eine neue Maßnahme 24 000<br />

Euro an Unterstützung erhält.<br />

Insgesamt umfasst das Landesprogramm<br />

2013 für den<br />

Städtebau rund 106 Millionen<br />

Euro. <strong>Die</strong> Mittel setzen sich zusammen<br />

aus Bundes- und Landesmittel<br />

in Höhe von insgesamt<br />

rund 62,7 Millionen Euro,<br />

die fließen, sobald die entsprechende<br />

Verwaltungsvereinbarung<br />

mit dem Bund in Kraft<br />

tritt. Der Eigenanteil der Gemeinden<br />

beträgt insgesamt rund<br />

31,4 Millionen Euro und die<br />

zweckgebundenen Einnahmen<br />

rund 11,5 Millionen Euro.<br />

Einziger Wermutstropfen ist<br />

nach Ansicht von Tonne, dass<br />

für das Programm „Soziale<br />

Stadt“ für 2013 lediglich Bundes-<br />

und Landesmittel in Höhe<br />

von rund 7,5 Millionen Euro zur<br />

Verfügung. Damit konnte die<br />

von der Bauministerkonferenz<br />

wiederholt geforderte verbesserte<br />

finanzielle Ausstattung des<br />

Programms durch den Bund<br />

auch in diesem Jahr nicht erreicht<br />

werden. „<strong>Die</strong> Länder werden<br />

sich gegenüber dem Bund<br />

auch weiterhin dafür einsetzen,<br />

dass das Programm zukünftig<br />

wieder einen angemessenen<br />

Stellenwert erhält“, kündigte<br />

Tonne eine Initiative des Landes<br />

an.<br />

wissenschaftliche Laien und Experten<br />

können Führungen, Vorführungen<br />

und Veranstaltungen<br />

verschiedenster Art besuchen.<br />

Kinder und Erwachsene können<br />

ihr kreatives und handwerkliches<br />

Geschick bei verschiedenen<br />

Mit-Mach-Aktionen, Rollenspielen<br />

und wissenschaftlichen<br />

Experimenten unter Beweis<br />

stellen.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag verlost<br />

unter ihren Leserinnen und Lesern<br />

5 x 2 Freikarten. Wer diese<br />

gewinnen möchte, sollte im Laufe<br />

des Tages eine Mail mit dem<br />

Stichwort „Dinopark“ schicken<br />

an gewinnspiele@hams-online.<br />

de.<br />

Geöffnet ist der Dinosaurier-<br />

Park, Alte Zollstraße 5, 31547<br />

Rehburg-Loccum, Telefon<br />

05037/2073, Internet www.<br />

dinopark.de, täglich von 9 bis 18<br />

Uhr.<br />

Frühlingsfest<br />

beim<br />

Autohaus am<br />

Damm<br />

Der neue Kia cee’d<br />

Sportswagon<br />

am 13. und 14.04.2013<br />

von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

·Leckeres Essen und Trinken<br />

·Riesen Hüpfburg<br />

In Kürze<br />

„<strong>Die</strong> kindliche<br />

Entwicklung fördern“<br />

Landesbergen.Am kommenden<br />

<strong>Die</strong>nstag, 9. April,<br />

sind interessierte Eltern zu<br />

einem ersten Themenabend<br />

im Elterncafé in Landesbergen<br />

eingeladen, der unter<br />

dem Motto „Kindliche<br />

Entwicklung im Alltag<br />

fördern“ steht. Geleitet wird<br />

die kostenfreie Veranstaltung<br />

des Landkreises Nienburg von<br />

dem Ergotherapeuten Ralf<br />

Schindler.<br />

Der Themenabend findet<br />

von 20 bis 22 Uhr in der<br />

Kindertagesstätte „Mullewapp“,<br />

Feldstraße 14, statt.<br />

<strong>Die</strong> Schwerpunkte seines<br />

Themenabends sind voraussichtlich:<br />

<strong>Die</strong> Förderung der<br />

Wahrnehmungs- und<br />

Bewegungsentwicklung im<br />

Alltag,Tipps zur Förderung<br />

von schulischen Vorläufer-Fähigkeiten<br />

sowie Vorbereitungsmöglichkeiten<br />

zur<br />

Einschulung.<br />

·Spannende Probefahrten<br />

·u.v.m.<br />

Es ist so weit: Das Autohaus am Damm geht frisch in den Frühling. Schauen<br />

Sie vorbei und lassen sich von tollen Angeboten überzeugen!<br />

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die variantenreiche Kia cee‘d Familie und das Raumwunder Kia Venga bis hin<br />

zum trendigen Kia Soul oder dem neuen SUV Kia Sorento. Alle mit der<br />

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. . . .<br />

16 <strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag <strong>LokaLes</strong><br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14<br />

In Kürze<br />

Neuer Rücken Fit-Kurs<br />

beim MTV Haßbergen<br />

Haßbergen. Am Mittwoch,<br />

dem 10.April, beginnt beim<br />

MTV Haßbergen ein neuer<br />

zehnwöchiger Kurs für<br />

Wirbelsäulen- und Rücken<br />

Fit-Gymnastik. Unter der<br />

Leitung von Gesundheitstrainerin<br />

Yildiz Laaser wird<br />

dieser dann jeweils mittwochs<br />

von 9 bis 10 Uhr stattfinden.<br />

Gedacht ist der Kurs für alle,<br />

die Rückenprobleme haben<br />

oder diesen mit Spaß an der<br />

Bewegung vorbeugen wollen.<br />

<strong>Die</strong> Kursgebühr beträgt für<br />

Mitglieder 20 und für<br />

Nichtmitglieder 30 Euro. Da<br />

der Verein mit dem Pluspunkt<br />

Gesundheit ausgezeichnet ist<br />

und die Übungsleiterin über<br />

eine spezielle Ausbildung in<br />

diesem Bereich verfügt,<br />

können die Kursgebühren<br />

ganz oder teilweise von den<br />

Krankenkassen erstattet<br />

werden. Anmeldungen nimmt<br />

Christa Hassel unter 05021/<br />

1057 entgegen.<br />

Neuer Pilates-Kurs<br />

beim MTV Haßbergen<br />

Haßbergen. Beim MTV<br />

Haßbergen beginnt am<br />

kommenden <strong>Die</strong>nstag, 9.<br />

April, und dann immer<br />

dienstags von 18.30 bis 19.30<br />

Uhr in der Mehrzweckhalle ein<br />

neuer zehnwöchiger Pilates-<br />

Kurs mit Marion Flade.<br />

Pilates ist eine sanfte, aber<br />

überaus wirkungsvolle<br />

Trainingsmethode für den<br />

Körper und auch den Geist.<br />

Einzelne Muskeln oder<br />

Muskelpartien werden ganz<br />

gezielt aktiviert, entspannt<br />

oder gedehnt. Vereinsmitglieder<br />

zahlen 20, Nichtmitglieder<br />

30 Euro.Verbindliche<br />

Anmeldungen nehmen<br />

Christa Hassel, Telefon<br />

05024/1057, und Marion<br />

Flade,Telefon 05024/<br />

880780, bis zum 8. April<br />

entgegen.<br />

VHS Heemsen mit<br />

„Übungstreff am PC“<br />

Heemsen. <strong>Die</strong> VHS Heemsen<br />

bietet ab dem 9. April jeweils<br />

von 19 bis 21.15 Uhr den Kurs<br />

„Übungstreff am PC“ mit<br />

Andreas Könemann an. <strong>Die</strong><br />

bisherigen Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten der Teilnehmenden<br />

sollen gefestigt und<br />

erweitert werden. Da die<br />

PC-Plätze begrenzt sind, wird<br />

um vorherige Anmeldung<br />

gebeten unter 05021/<br />

91 66 91 oder vhs-heemsen@<br />

gmx.de.<br />

Auch Grüne auf Bürgermeistersuche<br />

Ortsverein Marklohe: Bisher hat sich der SPD-Kandidat noch nicht vorgestellt<br />

Marklohe. <strong>Die</strong> Suche nach einem<br />

hauptamtlichen Samtgemeindebürgermeister<br />

beschäftigt<br />

lebhaft alle Fraktionen in<br />

der Samtgemeinde Marklohe.<br />

Nachdem wiederholt zum Erstaunen<br />

der Grünen öffentlich<br />

berichtet wurde, dass sich der<br />

bündnisgrüne Ortsverband und<br />

die Fraktionen in Gemeindeund<br />

Samtgemeinderat bereits<br />

dem Kandidatenvorschlag der<br />

SPD angeschlossen hätten, ist<br />

Knoerig-Besucher informierten sich über Identitätsdiebstahl<br />

Einen umfassenden Überblick<br />

darüber,wie in Berlin Politik<br />

gemacht wird, erhielten<br />

jetzt rund 50 Gäste aus dem<br />

Wahlkreis von Axel Knoerig. Der<br />

Bundestagsabgeordnete<br />

hatte die Bürgerinnen und<br />

Bürger zu einem dreitägigen<br />

Besichtigungsprogramm<br />

in die Hauptstadt eingeladen. Er<br />

selbst war eigens außerhalb<br />

der Sitzungswochen angereist,<br />

um die Gruppe persönlich vor<br />

Ort zu betreuen. So empfing<br />

Knoerig seine Gäste unter<br />

anderem zu einer Führung durch<br />

den Reichstag und zu einem<br />

Gespräch im Sitzungssaal der<br />

CDU/CSU-Fraktion. Ferner<br />

begleitete er die Gruppe zu<br />

einem Informationstermin in der<br />

Landesvertretung Niedersachsen.<br />

Auf großes Interesse stieß<br />

auch der Besuch beim Bundesbeauftragten<br />

für den Datenschutz<br />

und die Informationsfreiheit<br />

im Bundespresseamt.<br />

Besonders intensiv wurde<br />

hierbei das Thema Daten- und<br />

Identitätsdiebstahl im Internet<br />

diskutiert.Außerdem waren<br />

Termine im Bundesrat und<br />

im Bundesverteidigungsministerium<br />

sowie in der Forschungsund<br />

Gedenkstätte<br />

Normannenstraße (ehemalige<br />

Stasi-Zentrale) organisiert<br />

worden. Ein Besuch im Atelier<br />

des Künstlers Kani Alavi rundete<br />

das Programm ab. Dabei machte<br />

Alavi als Vorsitzender der<br />

Künstlerinitiative East Side<br />

Gallery e.V., die sich um<br />

den Erhalt der verbleibenden<br />

Berliner Mauer kümmert, auch<br />

auf die aktuellen Abrissarbeiten<br />

an diesem historischen Denkmal<br />

aufmerksam.<br />

Duales Studium an der FHWT in Vechta<br />

Am 25.April Informationsveranstaltung des Landkreises <strong>Die</strong>pholz in Sulingen<br />

<strong>Die</strong>pholz.Personalentwicklung<br />

und Nachwuchsförderung sind<br />

für den Mittelstand zentrale Voraussetzungen<br />

für eine positive<br />

Entwicklung. Unter dem Motto<br />

„Aus der Praxis für die Praxis“<br />

lädt der Landkreis <strong>Die</strong>pholz in<br />

Kooperation mit den Städten<br />

Bassum, Sulingen und Twistringen,<br />

den Samtgemeinden Kirchdorf,<br />

Schwaförden und Siedenburg<br />

sowie der Fachhochschule<br />

für Wirtschaft und Technik<br />

(FHWT) für Donnerstag, den<br />

dem Ortsverband daran gelegen,<br />

öffentlich zu machen, dass<br />

sich auch die Bündnisgrünen<br />

auf die Suche begeben haben.<br />

In seiner Pressemitteilung<br />

weist der Ortsverein darauf hin,<br />

dass die Aussage, die Grünen<br />

unterstützen den Kandidaten<br />

der SPD, Herrn Rhein, so nicht<br />

zutreffe. Bisher habe sich der<br />

Kandidat dem Ortsverband<br />

noch nicht vorgestellt.<br />

<strong>Die</strong> Grünen suchen vorläufig<br />

25. April, von 19 bis 20.30 Uhr in<br />

die „Alte Bürgermeisterei“, Lange<br />

Straße 65, in 27232 Sulingen<br />

ein.<br />

Neben Prof. Dr. Jons T. Kersten,<br />

der das Leistungsangebot<br />

der FHWT vorstellt, wird Maria<br />

Klüber, Personalleiterin der Fa.<br />

DIESEL TECHNIC AG aus<br />

Kirchdorf, über ihre Erfahrungen<br />

aus Sicht des Unternehmens<br />

berichten. <strong>Die</strong> Studenten Linda<br />

Rechtermann und Christian Böckermann<br />

von der Fa. DIESEL<br />

TECHNIC AG werden über die<br />

Praxis des Hochschulalltages an<br />

der FHWT informieren.<br />

„<strong>Die</strong> Private Fachhochschule<br />

für Wirtschaft und Technik<br />

Vechta/<strong>Die</strong>pholz engagiert sich<br />

in besonderem Maße für die<br />

Nachwuchsqualifizierung der<br />

Unternehmen im Landkreis<br />

<strong>Die</strong>pholz“, erläutet Landrat Cord<br />

Bockhop.<br />

In dualen Studiengängen der<br />

Bereiche Wirtschaft & IT, Betriebswirtschaft,<br />

Maschinenbau,<br />

in grünennahen Medien eine<br />

Bewerberin beziehunsgweise einen<br />

Bewerber für die Stelle des<br />

hauptamtlichen Samtgemeindebürgermeisters.<br />

Aber auch Interessierte<br />

aus der Region seien<br />

eingeladen, ihre Bewerbung abzugeben.<br />

„Wir freuen uns auf Bewerberinnen<br />

und Bewerber, die möglichst<br />

Verwaltungserfahrung<br />

mitbringen, die sich engagiert,<br />

innovativ und ökologisch bewusst<br />

den zu erwartenden Veränderungen<br />

unserer Gesellschaft<br />

stellen und die als Voraussetzung<br />

für ihre Arbeit eine vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit<br />

mit der Politik als Grundlage ihres<br />

Handelns ansehen“, so Petra<br />

Bauer.<br />

Sie bittet, die Bewerbungen bis<br />

zum 17.Mai per Email unter linde.<br />

vogel@t-online.de an Gerlinde<br />

Vogel zu senden.<br />

Wirtschaftsingenieurwesen,<br />

Elektrotechnik sowie Mechatronik<br />

werden junge Nachwuchskräfte<br />

auf die beruflichen Aufgaben<br />

der Zukunft vorbereitet.<br />

Anmeldungen für die kostenlose<br />

Veranstaltung nimmt Sven<br />

Mörker von der Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises <strong>Die</strong>pholz<br />

unter Telefon 05441/976-<br />

1454, per Telefax 05441/976-1768<br />

oder per E-Mail sven.moerker@<br />

diepholz.de bis zum 18. April<br />

entgegen.<br />

In Kürze<br />

Tagder offenen Türbei<br />

Rodewalds Feuerwehr<br />

Rodewald.Am kommenden<br />

Sonnabend, 13.April, ist es<br />

endlich soweit. Das Feuerwehrgerätehaus<br />

wird<br />

eingeweiht und das Tanklöschfahrzeug<br />

3 000 wird<br />

offiziell der Ortswehr<br />

Rodewald übergeben. Der<br />

Nachmittag beginnt um 14<br />

Uhr mit den Grußworten der<br />

Gäste. Von 15 bis 18 Uhr<br />

plant die Freiwillige Feuerwehr<br />

für die Bevölkerung<br />

einen Tag der offenen Tür.<br />

Für alle interessierten<br />

Besucher besteht dann die<br />

Möglichkeit, das renovierte<br />

und erweiterte Gerätehaus<br />

zu besichtigen. Neben<br />

Vorführungen mit dem neuen<br />

Tanklöschfahrzeug sind weitere<br />

diverse Löschübungen<br />

vorgesehen. Für die musikalische<br />

Untermalung sorgt die<br />

Feuerwehrkapelle aus<br />

Wenden. Für das leibliche<br />

Wohl aller sorgten der<br />

Landfrauenverein und die<br />

Feuerwehr.<br />

Bei hoffentlich schönen<br />

Wetter freuen sich die<br />

Feuerwehrleute auf viele<br />

interessierte kleine und große<br />

Besucher im Zentrum von<br />

Rodewald.<br />

„Von der grauen Maus<br />

zum Elefanten“<br />

Lichtenhorst.In Kooperation<br />

mit der Koordinationsstelle<br />

frau+wirtschaft Nienburg und<br />

Markworth Coaching findet<br />

am 16. und 18.April das neu<br />

konzipierte Seminar „Von der<br />

grauen Maus zum Elefanten“<br />

statt. <strong>Die</strong> Veranstaltung<br />

richtet sich an Frauen, die<br />

ihren beruflichen Wiedereinstieg<br />

planen oder einfach ihr<br />

Selbstbewusstsein steigern<br />

möchten. Pferde werden<br />

sozusagen als Spiegel<br />

eingesetzt. Sie spiegeln<br />

intuitiv das Auftreten,<br />

Standing und die Körpersprache<br />

der Teilnehmerinnen. <strong>Die</strong><br />

Akteurinnen werden viele<br />

Aufgaben mit unterschiedlichen<br />

Pferden bewältigen. Das<br />

Seminar findet am <strong>Die</strong>nstag,<br />

16., und Donnerstag, 18.April,<br />

jeweils vormittags von 8:30<br />

bis 11:30 Uhr in Lichtenhorst<br />

unter der Leitung von Sandra<br />

Markworth statt. Mit dem<br />

Weiterbildungsscheck von<br />

frau+wirtschaft gibt es bis zu<br />

75 Prozent Ermäßigung.<br />

Anmeldungen nimmt Sandra<br />

Markworth unter 05165-<br />

291547 oder info@markworth-coaching.de<br />

entgegen.<br />

Erscheint wieder<br />

im Juni 2013<br />

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Im Nordkreis und Norden Nienburgs:<br />

Ralf Hannemann<br />

Tel. 0171-5765890 ·Fax 05021-966312<br />

R.Hannemann@mittelweser-regional.de<br />

Im Südkreis und Süden Nienburgs:<br />

Peter Taborsky<br />

Tel. 0170-4650609 ·Fax 05021-966312<br />

P.Taborsky@mittelweser-regional.de<br />

INFOTELEFON: 05021.966306


. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 17<br />

AUS DEM NORDKREIS<br />

In Kürze<br />

Bürgerschießen 2012<br />

im Fimhof Hoya<br />

Hoya. Im vergangenen Jahr<br />

wurde in der Stadt Hoya<br />

wieder das traditionelle<br />

Bürgerschießen gefeiert.<br />

Thomas Stukenborg gab<br />

dabei den besten Schuss ab<br />

und wurde als neuer Bürgerkönig<br />

gekrönt. <strong>Die</strong>ser und<br />

viele andere Augenblicke sind<br />

in vielen Bildern festgehalten<br />

worden. Aus einer Sammlung<br />

von über 2000 Bildern und<br />

Filmen, die Bürgerinnen und<br />

Bürger zur Verfügung gestellt<br />

haben, wurden mit Unterstützung<br />

des Fotostudio Scholz<br />

eine ca. einstündige Diashow<br />

und Filmsequenzen mit den<br />

Höhepunkten des Bürgerschießens<br />

2012 zusammen<br />

gestellt.Zu diesem Rückblick<br />

laden die Bürgervereine der<br />

Stadt Hoya und die Bärenkappenkompanie<br />

herzlich ein. <strong>Die</strong><br />

Veranstaltung findet am<br />

kommenden Sonntag, 14.<br />

April, im Filmhof Hoya statt.<br />

Einlass ist ab 10 Uhr, Beginn<br />

der Vorführung um 11 Uhr.<br />

Anmeldungen nimmt das<br />

Filmhof-Team unter 04251/<br />

2336 entgegen. Platzreservierungen<br />

sind allerdings nicht<br />

möglich.<br />

Erneut Aquagymnastik<br />

bei der VHS Bücken<br />

Bücken.Aufgrund der großen<br />

Nachfrage bietet die<br />

VHS-Arbeitsstelle Bücken ab<br />

dem 18.April von 19 bis 20<br />

Uhr im Landhotel Hüneke in<br />

Nordholz einen neuen<br />

sechswöchigen Aquagymnastik-Kurs<br />

an. Um eine schriftliche<br />

Anmeldung unter<br />

05022/943982 (Fax) oder<br />

vhs-buecken@ gmx.de wird<br />

gebeten.<br />

Patientenverfügung<br />

Thema des SoVD Hoya<br />

Hoya. Der SoVD-Ortsverband<br />

Hoya lädt am kommenden<br />

Mittwoch, 12. April, um 15 Uhr<br />

zu einer Informationsveranstaltung<br />

unter dem Thema<br />

„Patientenverfügung und<br />

Vorsorgevollmacht“ in den<br />

„Lindenhof“ ein. Auch Gäste<br />

sind zu diesem Nachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

vielmals willkommen.<br />

Computerkurse in<br />

Schweringen<br />

Schweringen. <strong>Die</strong> Kirchengemeinde<br />

Balge-Schweringen<br />

bietet im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Schweringen mehrere<br />

Computerkurse an. „Internet<br />

für Anfänger“ und „<strong>Die</strong><br />

Digitalkamera am Computer“<br />

heißt es ab dem morgigen<br />

Montag, 8. April, „Verkaufen bei<br />

eBay“ ab dem 6. Mai und<br />

„Internet für Fortgeschrittene“<br />

ab dem 15. Mai.<br />

Anmeldungen nimmt Elke<br />

Bormann unter der Telefonnummer<br />

(0 42 57)983262<br />

entgegen.<br />

Ihr direkter Draht zur<br />

HARKE am Sonntag<br />

Telefon (0 50 21) 966-447<br />

oder per Email unter<br />

eha@dieharke.de<br />

Eichenbänke<br />

am Weserdeich<br />

aufgestellt<br />

Kürzlich hatte der Bau- und<br />

Wegeausschuss der Gemeinde<br />

Hilgermissen vorgeschlagen, den<br />

Weserradweg im Ortsteil<br />

Dahlhausen auszubauen und ihn<br />

damit näher an die Weser zu<br />

führen. Vorausgedacht haben die<br />

Männer vom Verein „Alte<br />

Schule“. Sie haben am gestrigen<br />

Sonnabend die von Hartmut<br />

Westermann kostenlos gebauten<br />

Eichenbänke unter anderem am<br />

Weserdeich mit Blick auf die<br />

Weser aufgestellt. Bürgermeister<br />

Johann Hustedt ist stolz auf die<br />

Bürger in seiner Gemeinde: „Es<br />

wird viel in Eigenleistung<br />

gemacht, dadurch spart die<br />

Gemeinde viel Geld“. Auch am<br />

Alveser See, im Volksmund auch<br />

„CDU-Kuhle“ genannt,wurde<br />

eine Ruhebank aufgestellt.Auf<br />

dem Foto die „Bankaufsteller“<br />

Hartmut Westermann, <strong>Die</strong>trich<br />

Koldehofe, Hermann Boymann,<br />

Johann Hustedt, Rouven Herzog<br />

und Heinrich Röver am Weserdeich.<br />

Achtermann<br />

Leerstände und lückenhafter Mix<br />

Stärken-Schwächen-Analyse des Einzelhandelskonzept für Hoyas Stadtkern vorgestellt<br />

Hoya. „Ich hoffe auf ein gutes<br />

Ergebnis, denn nur das bringt<br />

uns in Hoya voran“, so Bürgermeisterin<br />

Anne Wasner in ihren<br />

Grußworten zur Vorstellung des<br />

„Einzelhandelskonzeptes für<br />

den Stadtkern von Hoya“. Erarbeitet<br />

worden ist das Papier<br />

durch die CIMA Beratungs- und<br />

Managementgesellschaft aus Lübeck<br />

– vertreten durch Martin<br />

Kremming und Nils Meyer.<br />

Stadtdirektor Detlef Meyer<br />

lobte die Lenkungsgruppe für<br />

ihre aktive Begleitung. Jetzt sei<br />

der Einzelhandel gefordert, den<br />

Prozess in der Neuentwicklung<br />

mit zu gestalten. „<strong>Die</strong> Bedeutung<br />

Hoyas als Grundzentrum<br />

in der Samtgemeinde muss<br />

wahrgenommen werden.“<br />

Das umfassende Gesamtkonzept<br />

wurde auf der Grundlage<br />

umfassender Ortsbegehungen<br />

durchgeführt. <strong>Die</strong> Einzelhandelssituation<br />

vor Ort wurde untersucht<br />

und analysiert, Bürger<br />

durch Befragungen eingebunden.<br />

<strong>Die</strong> Innenstadt Hoyas ist der<br />

Einzelhandelsschwerpunkt in<br />

der Samtgemeinde Grafschaft<br />

Hoya. Aber mit dem Stadtkern<br />

steht es nach Ansicht der Experten<br />

nicht zum Besten: Keine<br />

Martin Kemming (links) und Nils Meyer stellen das Hoyaer Einzelhandelskonzept<br />

vor.<br />

Achtermann<br />

durchgängige Nutzung, Leerstand<br />

und Wohnnutzungen, lückenhafter<br />

Branchenmix – das<br />

alles sei der Attraktivität der Innenstadt<br />

abträglich. <strong>Die</strong> hohe<br />

Zahl an Leerständen weise auf<br />

einen Abwärtstrend in der Innenstadt<br />

hin, sagte Kemming.<br />

Eine „Stärke-Schwäche-Analyse“<br />

zeige: Gut finden Kunden<br />

den inhabergeführten Einzelhandel<br />

mit seinem persönlichen<br />

Kundenkontakt, dem Service<br />

und der Beratung. Außerdem<br />

gehen Einkäufer gern zu Famila<br />

und auf den Wochenmarkt. Der<br />

Filmhof Hoya ist ein Alleinstellungsmerkmal.<br />

Als Schwächen<br />

haben die Experten den geringen<br />

Bummelfaktor, die Leerstände,<br />

nur wenige Highlights,<br />

uneinheitliche Öffnungszeiten<br />

und ungenutzte Potenziale im<br />

Gastronomie-Bereich ausgemacht.<br />

Im Verkehr bemängeln die<br />

CIMA-Leute unzureichende<br />

Hinweise auf bestehende Parkmöglichkeiten<br />

und Parkmodalitäten<br />

und die unattraktive Umsetzung<br />

der Verkehrsberuhigung<br />

durch Poller. <strong>Die</strong> Verbindung<br />

Famila und Innenstadt sei<br />

„unausgereift“.<br />

Einer aktiven Fördergemeinschaft<br />

steht die Außenwahrnehmung<br />

mit dem unzureichenden<br />

Bekanntheitsgrad der Innenstadt<br />

gegenüber.<br />

<strong>Die</strong> Stadtentwickler aus Lübeck<br />

empfehlen als sofortigen<br />

Maßnahmenkatalog die Aufbereitung<br />

von Bänken und den<br />

Austausch der Mülleimer. Im<br />

Marketingkonzept sollte eine<br />

temporäre Gastronomie mit<br />

dem Highlight „Open-Air-Kino“<br />

und eine Web-Gruß-Seite<br />

mit hohem Potenzial bei geringem<br />

Aufwand verankert sein.<br />

Gefordert wird eine private<br />

Initiative zur Gestaltung der<br />

Leerstände, Erstellung eines<br />

neuen Info- und Einkaufsflyers,<br />

die Aufwertung der Weserpromenade<br />

und die Vereinbarung<br />

von Kernöffnungszeiten.<br />

<strong>Die</strong> wichtigste Feststellung<br />

am Schluss der Vorstellung des<br />

Einzelhandelskonzeptes: „<strong>Die</strong><br />

eigentliche Herausforderung besteht<br />

nicht in der Entwicklung<br />

eines Konzeptes, sondern darin,<br />

dieses in den nächsten Jahren<br />

gemeinsam Schritt für Schritt<br />

umzusetzen“.<br />

an<br />

ADHS von allen Seiten beleuchtet<br />

Gut besuchte Vortragsreihe ging jetzt zu Ende / Am 15. Mai nächtes Treffen<br />

VON HORST ACHTERMANN<br />

Hoya. Auch der letzte Vortragsabend<br />

in der Reihe „ADHS –<br />

keine Frage der Erziehung“ war<br />

mit über 60 Gästen gut besucht.<br />

Zum Thema „Unterstützungsmöglichkeiten“<br />

referierten Sozialpädagogin<br />

Sonja Löhmann<br />

vom Gesundheitsdienst Landkreis<br />

Nienburg, Psychologe Michael<br />

Albers, Beratungsstelle für<br />

Kinder, Jugendliche und Eltern<br />

beim Landkreis Nienburg, und<br />

Petra Kienast, Fachberaterin bei<br />

der Landesschulbehörde.<br />

Aus der Sicht des Kinder- und<br />

Jugendärztlichen <strong>Die</strong>nstes erläuterte<br />

Löhmann Strukturen<br />

und Aufgaben der Entwicklungsberatung.<br />

„Bei Feststellung<br />

einer Abweichung der altersgemäßen<br />

Entwicklung durch Familie<br />

und Kinderarzt wird von<br />

uns der Förderbedarf festgelegt.<br />

Dabei spielt der Elternwille für<br />

uns eine ganz wichtige Rolle“,<br />

sagte Löhmann. Das Ziel sei<br />

eine frühe Hilfe, sei es durch<br />

heilpädagogische Maßnahmen,<br />

Kontakt zu Fachärzten oder<br />

Therapeuten.<br />

Michael Albers sprach von<br />

„einer mittlerweile hohen Anzahl<br />

von ADHS betroffener Kinder<br />

mit Problemen im sozialen<br />

Umfeld“. <strong>Die</strong> Kinder seien immer<br />

unruhig, haben Schlafprobleme,<br />

die Schulleistungen entsprechen<br />

nicht den Fähigkeiten,<br />

die Kinder fühlen sich missverstanden<br />

und haben kaum feste<br />

Freunde. Albers stellte aber klar:<br />

„Es gibt keine Schuldigen für<br />

ADHS.“<br />

Hilfe stehe der ganzen Familie<br />

durch Therapie, Hilfen zur Erziehung<br />

und Beratung durch<br />

Einrichtungen zu. Albers empfahl,<br />

die Kosten vorher abzuklopfen<br />

– vor allem bei „freien<br />

Fachkräften“. <strong>Die</strong> Beratungsstellen<br />

des Landkreises stehen nach<br />

Terminabsprachen zur Verfügung,<br />

dienstags auch in Hoya.<br />

Der Zugang sei kostenfrei.<br />

„Handeln Sie nicht, wenn Sie<br />

wütend sind, sondern üben Sie<br />

Geduld und behalten Sie die<br />

Übersicht“, empfahl Petra Kienast<br />

von der Landesschulbehörde<br />

allen Lehrern und Erziehern im<br />

Umgang mit von ADHS betroffenen<br />

Kindern. Richtig sei: <strong>Die</strong><br />

Anstrengungsbereitschaft der<br />

Kinder anerkennen. Das beste<br />

Lob komme von den Kindern<br />

selbst. „ADHS-Kinder lernen<br />

nicht über Ohren, sondern mit<br />

Augen und eigenem Tun“, betonte<br />

Kienast. Sie riet: Dem Bewegungsdrang<br />

der Kinder unbedingt<br />

durch Spiele Rechnung<br />

tragen.<br />

„Mit über 300 Gästen ist unser<br />

Vorhaben ,ADHS‘ in den Fokus<br />

zu rücken aufgegangen“,<br />

zieht Heike Teichmann ein positives<br />

Fazit der vierteiligen Vortragsreihe.<br />

Das Forum „Interessengemeinschaft<br />

ADHS“ trifft<br />

sich am 15. Mai um 19.30 Uhr in<br />

der Kindertagesstätte „Arche<br />

Noah“ in Hoya. Zum Austausch<br />

erwartet Teichmann Eltern,<br />

Lehrer und Erzieher.<br />

DasGartenerlebnis<br />

Niedrige Purpurmagnolie ab € 19,95<br />

In Kürze<br />

Schüler schulen<br />

Senioren am PC<br />

Eystrup. <strong>Die</strong> Grund- und<br />

Hauptschule Eystrup bietet<br />

zum vierten Mal einen<br />

PC-Schnupperkurs für die<br />

„Generation 50+“ an. Der<br />

Kurs soll den Senioren den<br />

Zugang zu den neuen Medien<br />

erleichtern. Weiterhin wird es<br />

den Schülern ermöglicht, in<br />

die Lehrerrolle zu schlüpfen.<br />

Gefördert wird das Projekt<br />

durch die niedersächsischen<br />

Sparkassen. Der Kurs findet<br />

an den Donnerstagen 11., 18.<br />

und 25.April jeweils von 14 bis<br />

15:30 Uhr im PC-Raum statt.<br />

Anmeldungen werden in<br />

der Schule bis zum 10.April<br />

unter 04254/8020990 oder<br />

direkt im Sekretariat<br />

entgegen genommen.<br />

Gedächtnistrainer<br />

Donnerstag in Hoya<br />

Hoya.Am kommenden<br />

Donnerstag, 11. April, ist am<br />

Johann-Beckmann-Gymnasium<br />

in der Aula des Schulzentrums<br />

in Hoya der international<br />

renommierte Lern- und<br />

Gedächtnistrainer Gregor<br />

Staub zu Gast und referiert in<br />

einer Abendveranstaltung<br />

über neue Wege nachhaltigen,<br />

strukturierten Lernens von<br />

z.B.Vokabeln, Fakten oder<br />

komplexen thematischen<br />

Zusammenhängen. Alle Gäste<br />

können dabei an Ort und<br />

Stelle in praxi selbst erfahren,<br />

wie wirkungsvolles, nachhaltiges<br />

Lernen möglich ist. <strong>Die</strong><br />

Abendveranstaltung ist<br />

kostenlos und offen für alle<br />

Interessierten. <strong>Die</strong> Veranstaltung<br />

beginnt um 19.30 Uhr<br />

(Einlass ab 19 Uhr).<br />

Wieder Geschichten<br />

„Hinter dem Horizont“<br />

Bücken. In der Reihe<br />

Geschichten von „Hinter dem<br />

Horizont“ berichtet Maren<br />

Liekefeld am kommenden<br />

Mittwoch, 10.April, ab 19.30<br />

Uhr in der Kleinkunstdiele<br />

Bücken von Wandlungen<br />

während ihres freiwilligen<br />

sozialen Jahres in Namur in<br />

Belgien. Dort lebte die<br />

Bückerin in einer Wohngemeinschaft<br />

mit geistig<br />

behinderten Menschen<br />

zusammen. In einem<br />

bildreichen Vortrag wird sie<br />

von dieser für sie unvergesslichen<br />

Zeit berichten. Anmeldungen<br />

werden unter der<br />

Telefonnummer 04251/ 1898<br />

entgegen genommen.<br />

Sie finden unsere Angebote<br />

auf den Sonderseiten<br />

„Frühlingsmarkt Eystrup“<br />

<strong>Die</strong> Fleischerei<br />

Hauptstraße 21 ·27324 Eystrup<br />

Tel. 04254/8410<br />

HEUTE<br />

verkaufsoffen<br />

14 bis 17 Uhr<br />

<strong>Die</strong>schönsten<br />

Gartenpflanzen<br />

Ihre<br />

Baumschule<br />

Hauptstraße 60 ·27313 Westen<br />

Tel. 04239/330·Fax 14 13<br />

www.baumschule-reinhardt.de


. . . .<br />

18 <strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag Leserservice<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14<br />

In Kürze<br />

notdIenste In stadt und KreIs<br />

! Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche<br />

und Eltern, Rühmkorffstraße<br />

12, Nienburg,<br />

(0 50 21) 96 76 76<br />

! Kontakt- und Informationsstelle<br />

gegen sexuelle Gewalt an Mädchen<br />

und Jungen, Nienburg,<br />

(0 50 21) 96 76 76<br />

! Sozialpsychiatrischer <strong>Die</strong>nst,<br />

Triemerstraße 17, Nienburg,<br />

(0 50 21) 96 79 49<br />

! Mobile <strong>Die</strong>nste im Kirchenkreis,<br />

Wilhelmstraße 14, Nienburg,<br />

(0 50 21) 97 96 15<br />

! Notruf und Beratung für Frauen<br />

und Mädchen, Nienburg, (0 50 21)<br />

6 11 63<br />

! Nienburger Frauenhaus,<br />

(0 50 21) 24 24<br />

! Diakonisches Werk, Wilhelmstraße<br />

14, Nienburg, (0 50 21) 97 96 12<br />

! Ambulante Hilfe für alleinstehende<br />

Wohnungslose, Jahnstraße<br />

29, Nienburg, (0 50 21) 6 67 76<br />

! Paritätisches Sozial- und Beratungszentrum,<br />

Wilhelmstraße 15,<br />

Nienburg (0 50 21) 9 74 50<br />

! AWO, Von-Philipsborn-Str. 2A,<br />

Nienburg, (0 50 21) 6 62 00<br />

! DRK-Kreisverband, Moltkestraße<br />

30, Nienburg (0 50 21) 90 60<br />

! Lebenshilfe-Pflegedienste,<br />

Marktplatz 3,Nienburg, (0 50 21)<br />

6 07 69 81 oder (0152) 9 47 40 12<br />

! Weißer Ring - Opferschutzorganisation<br />

(0 50 21) 9 22 91 22, Internet:<br />

www.weisser-ring.de<br />

Heute Im KIno<br />

Filmpalast Nienburg<br />

Telefon (0 50 21) 38 00<br />

<strong>Die</strong> fantastische Welt von Oz: 15<br />

Uhr; <strong>Die</strong> Croods: 15,17.30 Uhr; Voll<br />

abgezockt: 17.30, 20.15 Uhr; Ostwind:<br />

15 Uhr; Safe Haven: 17.30<br />

Uhr; Ein Mordsteam: 20.15 Uhr;<br />

G.I. Joe: 20 Uhr<br />

Filmhof Hoya<br />

Telefon (0 42 51) 23 36<br />

<strong>Die</strong> Croods: 15 Uhr; Ostwind: 14,<br />

16 Uhr; Safe Haven: 18 Uhr; Ein<br />

Mordsteam: 20 Uhr; Liebe und<br />

andere Turbulenzen: 11 Uhr; G.I.<br />

Joe: 17, 20 Uhr<br />

Unserer Ausgabe – oder Teilen davon<br />

– liegen Prospekte folgender<br />

Firmen bei:<br />

! Aldi<br />

! Autocrew<br />

! Dodenhof<br />

! DRK<br />

! Edeka<br />

! Famila<br />

! Heitmann Elektro/Hausgeräte<br />

! Heineking Frischemobile<br />

! Hotze Baustoffe<br />

! Kochlöffel<br />

! K+K Schuhcenter<br />

! Lidl<br />

! Magro<br />

! M-Line<br />

! Mögrossa<br />

! nah und gut<br />

! Netto<br />

! Rewe<br />

! Rossmann<br />

! Tejo<br />

! Uchter Extrablatt<br />

! WEZ<br />

BeIlagen<br />

„Literatur-Café“ in der Meyersiekschen Mühle<br />

Zu einer Veranstaltung der<br />

besonderen Art lädt der Heimatverein<br />

Steyerberg am kommenden<br />

Sonntag, 14.April, um 15 Uhr in die<br />

Meyersieksche Mühle ein. Der<br />

Verein eröffnet den Nachmittag in<br />

altbewährter Form mit Kaffee und<br />

Kuchen. Im Anschluss lesen die<br />

Autoren der „Werkstattgruppe<br />

VereIne InformIeren ... VereIne InformIeren<br />

Der DRK- Ortsverein Landesbergen<br />

lädt am kommenden<br />

Freitag, 12. April, um 19 Uhr zur<br />

Jahreshauptversammlung in die<br />

Mensa der Grund- und Hauptschule<br />

ein. Punkte der Tagesordnung<br />

sind Ehrungen für 70-jährige<br />

Mitgliedschaft und weitere<br />

Auszeichnungen sowie Vorstandswahlen.<br />

Wer abgeholt<br />

werden möchte, sollte sich mit<br />

dem Vorstand in Verbindung<br />

setzen.<br />

Eine Wanderung zur Lerchenspornblüte<br />

bei Eystrup unternimmt<br />

der Kneipp-VereinNienburg<br />

unter Leitung von Fiddi<br />

Literatur“ aus ihrem kürzlich<br />

erschienenen Textverband „Vom<br />

Nachhall getragen“ Gedichte und<br />

Kurzgeschichten vor und<br />

verwandeln die Mühle damit in ein<br />

„Literatur-Cafe“. <strong>Die</strong> „Werkstattgruppe<br />

Literatur“ besteht aus<br />

zwölf Theologen und Theologinnen.<br />

Im Rahmen der Lesung in<br />

Meiners am 17. April. Treffpunkt<br />

ist um 13.30 Uhr der „Famila“-<br />

Parkplatz. Weitere Informationen<br />

unter 05027/599.<br />

Der Kneipp-Verein und der<br />

MTV Nienburg fahren vom 28.<br />

Juni bis 5. Juli nach Baltrum.<br />

Anmeldungen nimmt Angelika<br />

Frei bis zum 30. April unter<br />

0172-1033806 entgegen.<br />

der Meyersiekschen Mühle wird<br />

die Gruppe Lyrik und Prosa aus<br />

ihrem jüngsten Werk vortragen.<br />

<strong>Die</strong> einzelnen Lesungen werden<br />

durch musikalische Beiträge von<br />

dem Steyerberger Ulrich Bach,<br />

der auch selbst Mitglied der<br />

Autorengruppe ist, unterbrochen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Am heutigen Sonntag, 7.<br />

April, wandert der Kneipp-<br />

Verein Nienburg mit Klaus<br />

Goronczy „auf den Spuren von<br />

Wilhelm Busch“. Treffpunkt ist<br />

um 13.30 Uhr der <strong>Harke</strong>-Parkplatz.<br />

Der DRK-Ortsverein Binnen-Bühren-Glissen<br />

lädt am<br />

kommenden <strong>Die</strong>nstag, 9. April,<br />

um 15 Uhr zu einem gemütlichen<br />

Kaffeenachmittag in die<br />

Spinnstube in Voigtei ein.<br />

Das monatliche Treffen der<br />

MS-Aktiv-Gruppe Nienburg<br />

findet am Freitag, dem 12. April,<br />

um 18 Uhr im Gemeindehaus St.<br />

Martin, Neue Straße 27, statt. Informationen<br />

erteilen gerne BarbaraFahl,Telefon05021/8600693,<br />

oder Clement Baptiste, Telefon<br />

05021/61859.<br />

rätseln mIt der HarKe am sonntag<br />

! Feuerwehr und Rettungsdienst<br />

Telefon 1 12<br />

! Rettungsleitstelle/Krankentransport:<br />

Telefon 1 92 22 (Vorwahl<br />

0 50 21 mit Mobiltelefon)<br />

!<br />

! Bereitschaftsdienst der niedergelassenen<br />

Ärzte: Telefon 116<br />

117<br />

! Bereitschaftsdienst-Sprechstunden<br />

im<br />

! Krankenhaus Nienburg: Montag,<br />

<strong>Die</strong>nstag, Donnerstag 19 bis 21<br />

Uhr,Mittwoch, Freitag 18 bis 21 Uhr,<br />

Sonnabend, Sonntag 9 bis 12 und<br />

18 bis 21 Uhr<br />

! Krankenhaus Stolzenau: Montag,<br />

<strong>Die</strong>nstag, Donnerstag 18 bis 20<br />

Uhr,Mittwoch, Freitag 18 bis 20 Uhr,<br />

Sonnabend, Sonntag 9 bis 11 und 18<br />

bis 20 Uhr<br />

! Krankenhaus Sulingen: Montag,<br />

<strong>Die</strong>nstag, Donnerstag 19 bis 21<br />

Uhr, Mittwoch, Freitag 18 bis 20<br />

Uhr,Sonnabend, Sonntag 10 bis 12<br />

und 17 bis 19 Uhr<br />

! Krankenhaus Verden: Montag,<br />

<strong>Die</strong>nstag, Donnerstag 18 bis 22 Uhr,<br />

Mittwoch, Freitag 15 bis 22 Uhr,<br />

Sonnabend, Sonntag 9 bis 22 Uhr<br />

! Hoya,Eystrup,Dörverden, Westen:<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle<br />

unter (0 42 31) 89 94 90<br />

! Augenarzt: Augen-Zentrum<br />

Nienburg,Telefon(0 50 21) 6 60 95;<br />

telefonische Anmeldung erforderlich.<br />

!<br />

! Zahnärzte<br />

! Sonntag von 11 bis 12 Uhr<br />

! Nienburg: Dr.Josefina Popescu,<br />

Rodewald, Hauptstraße 84,Telefon<br />

(0 50 74) 7 10<br />

! Südkreis: Boje Pohlmann, Liebenau,<br />

Lönsweg 7, Telefon<br />

(0 50 23) 98 89 34 oder 0171/<br />

6 79 39 50<br />

!<br />

! Apotheken<br />

! Nienburg: Uhlen-Apotheke, Rathausstraße<br />

2, Marklohe<br />

! Liebenau, Uchte, Steyerberg,<br />

Stolzenau: Rats-Apotheke, Uchte,<br />

Mühlenstraße 19<br />

! Hoya, Asendorf, Martfeld,<br />

Bruchhausen-Vilsen: Lindenberg-<br />

Apotheke, Bruchhausen-Vilsen,<br />

Bahnhofstraße 57<br />

! Rehburg-Loccum: Apotheke<br />

Bad Rehburg, Alte Poststraße 10<br />

HallenBäder In der regIon<br />

! Borstel: Montag 17 bis 20 Uhr;<br />

<strong>Die</strong>nstag 16 bis 20 Uhr; Warmbadetage<br />

Donnerstag 16 bis 21 Uhr,und<br />

Freitag 16 bis 20 Uhr; Sonnabend<br />

15.30 bis 18 Uhr, Sonntag 9 bis<br />

11.30 Uhr<br />

! Essern: Mittwoch und Donnerstag<br />

(Warmbadetag) 16 bis 18 Uhr<br />

! Liebenau: <strong>Die</strong>nstag 15 bis 17 Uhr<br />

(1,30 m); 17 bis 19 Uhr (3 m); Mittwoch<br />

15 bis 17 Uhr (1,30 m), 17 bis<br />

19 Uhr (3 m); Freitag (Warmbadetag)<br />

15.30 bis 17 Uhr (1,30 m), 17<br />

bis 20 Uhr (3 m); Sonnabend<br />

(Warmbadetag) 7.30 bis 9.30 (3<br />

m), 9.30 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind-<br />

Baden (1,30 m), 10.30 bis 12 und 13<br />

bis 14.30 Uhr (1,30 m), 14.30 bis 17<br />

Uhr (3 m); Sonntag 8 bis 10 Uhr (3<br />

m), 10 bis 13 Uhr (1,30 m)Rahden:<br />

Montag bis Freitag 6 bis 8 Uhr;<br />

<strong>Die</strong>nstag bis Freitag 15 bis 21 Uhr,<br />

Sonnabend 8 bis 18,Sonntag 8 bis<br />

12 Uhr; Mittwoch Warmbadetag<br />

! Rehburg: <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch,<br />

Donnerstag 13 bis 21 Uhr; Freitag 7<br />

bis 22 Uhr,Sonnabend 7 bis 18 Uhr,<br />

Sonntag 8 bis 17 Uhr<br />

! Steimbke: <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch,<br />

Freitag 14.30 bis 20 Uhr, Donnerstag<br />

14.30 bis 17.30 Uhr; Sonnabend<br />

14 bis 19 Uhr, Sonntag 8.30 bis 13<br />

Uhr; Sauna: jeweils 15 bis 21 Uhr;<br />

<strong>Die</strong>nstag, Donnerstag Damen, Mittwoch<br />

Herren, Freitag gemischt<br />

! Warmsen: Montag, Donnerstag,<br />

Freitag 15 bis 20 Uhr, <strong>Die</strong>nstag,<br />

Mittwoch (Warmbadetag) 15 bis 19<br />

Uhr; Sauna: jeweils 15 bis 20 Uhr,<br />

Montag, Freitag Herren, <strong>Die</strong>nstag,<br />

Donnerstag Frauen, Mittwoch gemischt<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag<br />

Kostenlos verteilte Sonntagszeitung für<br />

alle erreichbaren Haushalte in der Stadt<br />

Nienburg, der Stadt Rehburg-Loccum,<br />

den Gemeinden Steyerberg und<br />

Stolzenau sowie den Samtgemeinden<br />

Eystrup,<br />

Heemsen, Hoya, Marklohe,<br />

Landesbergen, Liebenau, Steimbke<br />

und Uchte<br />

Auflage: Über 56 000<br />

Herausgeberin:<br />

Renate Rumpeltin<br />

geb. Hoffmann-Günter<br />

Verleger:<br />

Christian Rumpeltin<br />

redaktion:<br />

Edda Hagebölling<br />

Martina Thielking-Rumpeltin (verantw.)<br />

Verkaufsleitung:<br />

Kirsten Böning<br />

Vertrieb:<br />

Eigenvertrieb<br />

satz:<br />

Mittelweser Medien GmbH, Nienburg<br />

druck:<br />

Oppermann Druck, Rodenberg<br />

Keine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos.<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 53<br />

vom 1. Oktober 2012<br />

anscHrift für redaktion,<br />

anzeigen und Vertrieb:<br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag<br />

An der Stadtgrenze 2,<br />

31582 Nienburg<br />

Tel. (0 50 21) 966-447 (Redaktion)<br />

E-Mail: eha@hams-online.de<br />

Tel. (0 50 21) 966-0<br />

(Anzeigen/Vertrieb)<br />

Fax (0 50 21) 966-470<br />

(Anzeigenabteilung)


. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 <strong>LokaLes</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 19<br />

AUS DEM SÜDKREIS<br />

In Kürze<br />

Demenz morgen<br />

Thema in Stolzenau<br />

Stolzenau. „Im Rahmen der<br />

Medizinischen Vorträge am 1.<br />

Montag im Monat um 6 Uhr<br />

abends (bekannt als MeMo6-<br />

Vorträge) referiert Chefarzt<br />

Dr. Kopp am morgigen<br />

Montag, 8. April, um 18 Uhr in<br />

der Cafeteria des Krankenhauses<br />

Stolzenau über<br />

Demenz-Erkrankungen.<br />

Über einhundert Jahre sind<br />

vergangen, seit Alois<br />

Alzheimer der Versammlung<br />

süddeutscher Irrenärzte das<br />

von ihm neu entdeckte<br />

Krankheitsbild vorstellte.<br />

Noch immer ist unklar,warum<br />

dieses altersabhängige<br />

Krankheitsbild ausbricht,was<br />

seinen genauen Verlauf<br />

bestimmt und ob man es gar<br />

heilen könnte. Zurzeit werden<br />

viele Forschungsansätze<br />

verfolgt, die aber nur eines<br />

deutlich machen: Es handelt<br />

sich bei der Demenz um ein<br />

sehr komplexes Krankheitsbild.<br />

Über die Formen der<br />

Demenz und die derzeitigen<br />

Therapieansätze möchte Dr.<br />

Kopp im Rahmen der<br />

MeMo6-Reihe informieren.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Der Vortrag ist<br />

kostenfrei. Ein Imbiss wird<br />

gereicht. Im Anschluss an die<br />

Veranstaltung besteht wie<br />

immer die Möglichkeit zur<br />

Besichtigung des Krankenhauses<br />

mit den Chefärzten Dr.<br />

Jüres und Dr. Kopp.<br />

Farben und ihre<br />

Wirkung auf die Seele<br />

Bad Rehburg. „Farben und<br />

ihre Wirkung auf Körper, Geist<br />

und Seele“ ist das Thema der<br />

nächsten Frauenrunde,zu der<br />

Rehburg-Loccums Gleichstellungsbeauftragte<br />

Judith<br />

Weber am kommenden<br />

Mittwoch, 10.April, um 20 Uhr<br />

in die Romantik Bad Rehburg<br />

einlädt. Referentin ist Sabine<br />

Lampe aus Neustadt.Alle<br />

interessierten Frauen sind<br />

willkommen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

DLRG Uchte sammelt<br />

wieder Altkleider<br />

Uchte.Am kommenden<br />

Sonnabend, 13.April,<br />

sammelt die DLRG Ortsgruppe<br />

Uchte ab 8:30 Uhr die<br />

Altkleider-Sammelsäcke<br />

wieder ein, die zuvor im Ort<br />

verteilt wurden. Gesammelt<br />

werden neben allen Arten von<br />

Bekleidung auch Strickwaren,<br />

Hüte, Wäsche,Wolldecken,<br />

Bettwäsche, Schuhe usw. Es<br />

wird jedoch gebeten, keine<br />

Lumpen, Textilreste, Kuscheltiere<br />

und Müll in die Sammelsäcke<br />

zu füllen, denn die<br />

Kleiderspenden werden<br />

sortiert und wiederverwendet.<br />

Piraten laden zur<br />

„Sprechstunde“<br />

Stolzenau.Am kommenden<br />

Donnerstag, 11. April, findet<br />

ab 19 Uhr in der „Weserlust“<br />

die „Bürgersprechstunde“ der<br />

Piraten in Stolzenau statt.<br />

Interessierte Bürger sind<br />

eingeladen, Fragen, Ideen und<br />

Vorschläge einzubringen, so<br />

die Veranstalter.<br />

„Antrag von ‚Compo‘ mangelhaft“<br />

Torfabbau in Darlaten: Naturschutzverbände NABU und BUND strikt dagegen<br />

Bad Rehburg. In den historischen<br />

Räumlichkeiten der „Romantik<br />

Bad Rehburg“ findet am<br />

kommenden Wochenender die<br />

mittlerweile zehnte Präsentation<br />

von hochwertigem und zeitgemäßem<br />

Kunsthandwerk statt.<br />

Aus diesem Anlass wurden<br />

von den Organisatorinnen Sylvia<br />

Bünzel und Annekatrein<br />

Kleine auch Aussteller „der ersten<br />

Stunde“ eingeladen. So sind<br />

unter anderem Thomas Hirschler<br />

und Kaja Witt aus Berlin (Keramik),<br />

Meike und Gerd Butzer<br />

aus Barwedel (Holzarbeiten und<br />

Bogenbau) sowie Harald Müller<br />

aus dem Wendland (Drechsler)<br />

erneut dabei. Auch Christel<br />

Heimbucher mit ausgefallener<br />

handgewebter Kleidung und<br />

Andrea Reetz mit individuellen<br />

Taschen zeigen ihr Können.<br />

Insgesamt 18 Ausstellerinnen<br />

und Aussteller, professionell arbeitende<br />

Künstler, Handwerker<br />

und Designer zeigen in diesem<br />

Jahr eine besondere Auswahl ihrer<br />

Produkte. <strong>Die</strong> Verkaufsausstellung<br />

für professionelles<br />

Kunsthandwerk genießt in Fachkreisen<br />

und bei all ihren Besuchern<br />

große Beliebtheit. Etwa<br />

10 000 Besucher haben diese<br />

Kunsthandwerk in Bad Rehburg<br />

Am Wochenende zehnte Ausstellung im historischen Rahmen<br />

kleine und feine Veranstaltung<br />

in den vergangenen Jahren bereits<br />

besucht.<br />

Angeboten werden besonderer<br />

Schmuck aus klassischem<br />

Gold und Silber, hochwertiges<br />

modisches Textildesign, formschöne<br />

Keramik und feines Porzellan,<br />

wunderbare Holzarbeiten,<br />

ungewöhnliche Metall- und<br />

Papierarbeiten, ausgefallene<br />

Glasarbeiten und viele weitere,<br />

besondere Accessoires – Dinge,<br />

die den Alltag schöner machen<br />

und auch die individuell unterschiedlichen<br />

Geldbeutel berücksichtigen,<br />

so die Veranstalter.<br />

Darlaten. In Darlaten hat die<br />

Firma „Compo“ auf 170 Hektar<br />

für die kommenden 30 Jahre<br />

Torfabbau beantragt. <strong>Die</strong>ses<br />

Vorhaben wird von den Naturschutzverbänden<br />

BUND und<br />

NABU strikt abgelehnt. In einer<br />

ausführlichen Stellungnahme<br />

haben die beiden Verbände dem<br />

Landkreis ihren Standpunkt<br />

mitgeteilt.<br />

Ein wichtiges Argument gegen<br />

den Torfabbau ist der Klimaschutz.<br />

Denn durch den Abbau<br />

von 2,25 Millionen Kubikmeter<br />

Torf werden ca. 700 000<br />

Tonnen Kohlenstoffdioxid in die<br />

Luft abgegeben. Eine immense<br />

Menge, die das Klima anheizt,<br />

so die Überzeugung der Naturschützer.<br />

„Und das alles nur für den<br />

Hobby-Gartenbau. Versteckt in<br />

sogenannten Pflanzerden kaufen<br />

die Menschen hauptsächlich<br />

diesen Torf“, empört sich Lothar<br />

Gerner vom BUND, „diese<br />

klimaschädliche Verschwendung<br />

unserer Torfreserven sollte<br />

schleunigst aufhören.“ Auch<br />

wenn sich der Torf in Darlaten<br />

durch die landwirtschaftliche<br />

Nutzung der Flächen allmählich<br />

in Kohlenstoffdioxid verwandelt,<br />

sind die Naturschutzverbände<br />

der Meinung, dass die<br />

Landwirtschaft künftig nur einen<br />

Teil des Torfs in Klimagase<br />

verwandelt.<br />

Ein zweiter gravierender<br />

Mangel des Abbauantrags ist die<br />

Nichtbeachtung des Raumordnungsverfahrens<br />

von 2003, stellen<br />

BUND und NABU fest, denn<br />

dort wurde festgelegt, dass eine<br />

50 Zentimeter dicke Schwarztorfschicht<br />

nach Abbau stehenbleiben<br />

muss, um wieder Moor<br />

entstehen lassen zu können.<br />

<strong>Die</strong>se Schicht sei aber bei diesem<br />

Abbau nicht vorgesehen.<br />

Für die Entwässerung zum<br />

Torfabbau sollen etliche Gräben<br />

in den Sanduntergrund vertieft<br />

werden, kritisieren die Naturschutzverbände,<br />

und das gesamte<br />

Wasser soll mitten durch das<br />

jetzige Naturschutzgebiet geleitet<br />

werden. „Hier fehlt die Prüfung,<br />

ob das Wasser nicht unschädlicher<br />

in andere Richtung<br />

fließen kann“, bemängelt Lothar<br />

Gerner die Planung, „und die<br />

enorme Tiefe der Gräben verhindert<br />

die Wiedervernässung<br />

nach Torfabbau. So entsteht nie<br />

wieder neues Moor.“<br />

Auch bei der Untersuchung<br />

der Vogelwelt zeigt der Antrag<br />

der Firma „Compo“ nach Ansicht<br />

der Verbände, gravierende<br />

Mängel. „Wichtige vorkommende<br />

Arten wie Kleinspecht, Heidelerche<br />

und Pirol wurden gar<br />

nicht festgestellt“, beklagt Jens<br />

Rösler, „bei anderen wurden falsche<br />

Anzahlen angegeben. <strong>Die</strong><br />

Bedeutung des heckenreichen<br />

Grünlands als Nahrungs- und<br />

Brutraum für die Vögel wurde<br />

völlig falsch dargestellt. Auch<br />

die Fledermäuse wurden nicht<br />

untersucht“.<br />

Auch wenn die Flächen im<br />

Raumordnungsprogramm des<br />

Landkreises für Torfabbau vorgesehen<br />

sind, lehnen die Verbände<br />

aus den dargestellten<br />

Gründen den Torfabbau in Darlaten<br />

ab.<br />

Gleichzeitig fordern sie die<br />

Bürger auf, beim Kauf von Gartenerden<br />

nur torffreie Erden zu<br />

kaufen.<br />

Steyerberg soll noch schöner werden<br />

Erneut Wettbewerb „Schönste Fassade mit Blumen“ bzw. „Schönster Vorgarten“<br />

Am 27.April<br />

Kreisfrauen-<br />

Frühstück in<br />

Nendorf<br />

Das nächste Kreisfrauenfrühstück<br />

findet am 27.April in<br />

Nendorf statt. <strong>Die</strong> Zusammenkunft<br />

beginnt um 9 Uhr mit einer<br />

Andacht in der Kirche mit<br />

Pastorin Rieke Zeller. Im<br />

Anschluss an das Frühstück im<br />

ins Gasthaus Gerking (direkt<br />

neben der Kirche) referiert<br />

Barbara Kruhöffer aus Loccum<br />

– passend zum Klosterjubiläum<br />

– über „das Leben im Kloster<br />

Loccum im Mittelalter“.<br />

Zwischendurch gibt es Lieder<br />

Der Abtorfungsantrag der Firma „Compo“ enthält nach Überzeugung<br />

der Naturschutzverbände erhebliche Mängel.<br />

Steyerberg. In den vergangenen<br />

Jahren wurde von der Gemeinde<br />

Steyerberg der Wettbewerb<br />

„Schönste Fassade mit Blumen“<br />

bzw. „Schönster Vorgarten in<br />

Steyerberg“ ausgelobt. Hintergrund<br />

war, dass nach einem vorliegenden<br />

Konzept zur integrierten<br />

Entwicklungsplanung des<br />

Ortes Steyerberg auch Vorschläge<br />

zur Ortsgestaltung mit unterbreitet<br />

worden waren, u. a. die<br />

Auslobung speziell dieses Wettbewerbes.<br />

„Ortsgestaltung ist<br />

nicht nur eine Aufgabe der<br />

Kommune, sondern ist als Gemeinschaftsaufgabe<br />

und als generationsübergreifend<br />

zu verstehen.<br />

Der Erfolg liegt letztendlich<br />

in dem künftigen Handeln<br />

und in dem Bewusstseinswandel<br />

sowie in der Verantwortung<br />

unserer Bevölkerung“, schreibt<br />

Steyerbergs Bürgermeister Andreas<br />

Götz. Deshalb soll der<br />

Wettbewerb „Schönste Fassade<br />

mit Ulrike Groeneveld und<br />

Bewegung mit Gerda Kunzemann.<br />

Der Eine Welt Laden aus<br />

Uchte ist ebenfalls vor Ort.<br />

Anmeldungen werden bis zum<br />

25.April in der Superintendentur<br />

mit Blumen“ bzw. „Schönster<br />

Vorgarten“ auch in diesem Jahr<br />

für den ganzen Ort Steyerberg<br />

mit allen acht Ortsteilen ausgelobt<br />

werden. Der Wettbewerb<br />

soll wieder vom 15. Mai bis 15.<br />

September stattfinden. Danach<br />

wird eine Jury die schönsten<br />

Fassaden in Steyerberg bzw. die<br />

schönsten Vorgärten auswählen<br />

und prämieren.<br />

Dem Erstplatzierten winken<br />

150 Euro, dem Zweiten 75 Euro<br />

von Elisabeth Wiegmann,<br />

Telefon 05761-2040, entgegen<br />

genommen. Das Foto zeigt die<br />

Organisatorinnen Anke Blume,<br />

Gertrud Märtens und Heike<br />

Müller.<br />

und dem Dritten 50 Euro. <strong>Die</strong><br />

Gemeinde erhofft sich, dass dadurch<br />

in allen Ortsteilen ein zusätzlicher<br />

Anreiz bei den Anwohnern<br />

geschaffen wird, dass<br />

noch mehr als bisher Bepflanzungen<br />

im Orte vorgenommen<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong> Bepflanzungsaktion soll<br />

insgesamt zur Verschönerung<br />

des Ortsbildes im gesamten<br />

Steyerberg beitragen, so Götz<br />

abschließend.<br />

In Kürze<br />

„Übungstreffam<br />

eigenen Laptop“<br />

Steyerberg. <strong>Die</strong> VHS<br />

Arbeitsstelle Steyerberg<br />

bietet ab Donnerstag, 18.<br />

April, in der Waldschule einen<br />

„Übungstreff am eigenen<br />

Laptop“ an. <strong>Die</strong>ser soll an vier<br />

Abenden jeweils von 18:30 bis<br />

20:45 Uhr Unsicherheiten im<br />

Umgang mit der allgemeinen<br />

Bedienung von Programmen<br />

beseitigen. Der eigene Laptop<br />

mit Windows 7 sollte<br />

mitgebracht werden.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

VHS-Arbeitsstellenleiterin Ina<br />

Handke unter 05764/93151<br />

oder vhs-steyerberg@gmx.de<br />

entgegen.<br />

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oder per Email unter<br />

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850 Jahre Kloster<br />

Loccum: Das<br />

April-Programm<br />

Loccum. Mit einem umfangreichen<br />

Programm wird vom 21.<br />

März bis 31. Oktober das Jubiläum<br />

850 Jahre Kloster Loccum<br />

gefeiert. <strong>Die</strong> Veranstaltungen<br />

im April auf einen Blick:<br />

* 07. | So | 17.30 Uhr | Int. Orgelpodium<br />

| Emmanuel Le Divellec<br />

(Basel/Hannover)<br />

* 08. | Mo | 10 –17 Uhr | Öffentlicher<br />

Meisterkurs Orgelimprovisation<br />

| Emmanuel Le Divellec<br />

* 12. | Fr | 19.30 Uhr | Wortlos<br />

– Der Tango: Zwischen Trauer<br />

und Trost | Jaurena Ruf Project<br />

* 13. | Fr | 15. - 19.30 Uhr | Thementag<br />

- Das Kloster in der Zeit<br />

des Nationalsozialismus<br />

* 13. | Sa | 19.30 Uhr | Der verborgene<br />

Gott | Klaus Harpprecht<br />

zu Kloster und Kirche in<br />

der NS-Zeit<br />

* 14. | So | 17 Uhr | Wortvertonung<br />

– 850 Jahre Vokalmusik,<br />

Norddeutscher Figuralchor<br />

* 16. | Di | 19.30 Uhr | Hin und<br />

weg – Faszination Kloster | NDR<br />

Kultur-Talk mit Fulbert Steffensky<br />

u. a.<br />

* 20. | Sa | 19.30 Uhr | Kirche<br />

trifft Literatur | Eine literarische<br />

Predigt von Horst Hirschler, Abt<br />

zu Loccum<br />

* 21. | So | 17.30 Uhr | <strong>Die</strong> Motette<br />

– J. S. Bach | Hannover<br />

Harmonists u. a.<br />

* 28. | So | 10 Uhr | Konfirmationsgottesdienst<br />

* 28. | So | 17.30 Uhr | Musik<br />

zur Einkehr | Chor der Stiftskirche<br />

Loccum<br />

Für alle Abendveranstaltungen<br />

wird auch eine Abendkasse<br />

angeboten. <strong>Die</strong>se öffnet jeweils<br />

ca. 1 Stunde vor Konzertbeginn.<br />

<strong>Die</strong> Plätze sind nicht nummeriert.<br />

Es gibt freie Platzwahl. Im<br />

Vorverkauf gibt es die Karten<br />

auch unter 01805/57 00 70. Alle<br />

Informationen rund ums Klosterjubiläum<br />

finden Sie unter<br />

www.klosterlocum2013.de.<br />

Stadtrat trifft sich<br />

am Mittwoch<br />

Rehburg-Loccum. <strong>Die</strong> nächste<br />

Sitzung des Rates der Stadt<br />

Rehburg-Loccum findet am<br />

Mittwoch, 10. April, um 20 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rehburger<br />

Rathauses statt. Auf der Tagesordnung<br />

stehen Ziele und Maßnahmen<br />

für den Bäderbereich,<br />

die Tarifanpassung Hallenbad,<br />

die Vorschlagslisten für die<br />

Schöffenwahl und die Jugendschöffenwahl.<br />

Außerdem geht es<br />

um den Bebauungsplan Rehburg<br />

„Weidendamm“ und den<br />

Ausbau Frankenstraße, Kurze<br />

Straße, Krumme Straße-Süd<br />

und zwei Fußwege in Loccum.<br />

Straußenfleisch<br />

Uchte. „Straußenfleisch – eine<br />

Köstlichkeit“ ist das Thema des<br />

Kochkurses bei Sylke Mues, zu<br />

dem die VHS Uchte am 18. April<br />

einlädt.Der Kurs zeigt zum einen<br />

die Möglichkeiten, Straußenfleisch<br />

als leichte Vorspeise<br />

zuzubereiten,aber auch Ragoutund<br />

Bratenvariationen werden<br />

vorgestellt. Eine Anmeldung unter<br />

05763/941566 oder vhs-uchte@gmx.de<br />

ist erforderlich.<br />

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Neueröffnung in Stolzenau<br />

15. April 2013<br />

Nach langen Vorbereitungen öffnet<br />

die Naturheilpraxis Stolzenau endlich<br />

ihre Pforten. Ab dem 15. April begrüßt<br />

Heilpraktiker Valeri Schick herzlichst<br />

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IVG<br />

Widder 21.3. -20.4.<br />

Üben Sie Kritik nur, wenn<br />

diese angebracht ist. Jetzt<br />

neigen viele Menschen dazu,<br />

das berühmte Haar in<br />

der Suppe zu suchen.<br />

Stier 21.4. -20.5.<br />

Vermeiden Sie möglichst<br />

größere Ausgaben. Ihre<br />

Kalkulation könnte sonst<br />

nicht ganz hinkommen.<br />

Körperlich wieder rundum<br />

fit.<br />

Zwillinge 21.5. -21.6.<br />

Jemand reagiert Ihnen gegenüber<br />

etwas empfindlich,<br />

besonders wenn es um die<br />

Arbeit geht. Provokationen<br />

unbedingt vermeiden.<br />

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Krebs 22.6. -22.7.<br />

Gehen Sie entspannt an<br />

neue Aufgaben heran. Der<br />

Wochenverlauf erfordert<br />

in jeder Hinsicht diplomatisches<br />

Geschick von Ihnen.<br />

Löwe 23.7. -23.8.<br />

Eine berufliche Krise lässt<br />

sich mithilfe eines Kollegen<br />

weitgehend verhindern<br />

und Probleme lösen sich in<br />

Wohlgefallen auf.<br />

Jungfrau 24.8. -23.9.<br />

Nachdem Sie alles auf eine<br />

Karte gesetzt haben, fahren<br />

Sie recht gut dabei. Sie<br />

kommen Ihrem Ziel in den<br />

nächsten Tagen entscheidend<br />

näher.<br />

Waage 24.9. -23.10.<br />

Ob lockere Bekanntschaft<br />

oder die große Liebe,<br />

beides ist möglich. Beherzigen<br />

Sie dennoch einen Rat<br />

wirklich guter Freunde.<br />

Skorpion 24.10. -22.11.<br />

Sie können sich drehen<br />

Sonntagspreise<br />

am 7. April, 13–18 Uhr<br />

Obst- und Salatsiebe<br />

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Sie wollen: Um bestimmte<br />

Verpflichtungen werden Sie<br />

einfach nicht herumkommen.<br />

Schütze 23.11. -21.12.<br />

Erwarten Sie in der kommenden<br />

Woche nicht zu<br />

viel von anderen. Versprechungen,<br />

die man Ihnen<br />

macht, werden nämlich<br />

nicht unbedingt auch eingehalten.<br />

Steinbock 22.12. -20.1.<br />

Es muss nicht alles von<br />

heute auf morgen erledigt<br />

werden. Gerade umfangreichere<br />

Vorhaben brauchen<br />

Zeit, sich zu entwickeln.<br />

Wassermann 21.1. -19.2.<br />

Versuchen Sie, Ihr Betätigungsfeld<br />

etwas attraktiver<br />

zu gestalten. Sie haben<br />

doch gute Ideen, verwirklichen<br />

Sie diese auch.<br />

Fische 20.2. -20.3.<br />

In einer Herzensangelegenheit<br />

bleibt nichts anderes<br />

übrig, als abzuwarten. Dafür<br />

kommt eine amtliche<br />

Sache endlich in Gang.<br />

Sie hören nicht auf sich zubewerben,<br />

obwohl ihre Chancen 1:1000 stehen.<br />

SO SEHEN<br />

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Eine Initiative für benachteiligte Jugendliche.


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Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 Anzeigen<br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 23<br />

Stellenangebote<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zu sofort eine/n<br />

Trockenbauer/in<br />

Sie haben eine handwerkliche Ausbildung und sind<br />

engagiert, teamfähig und freundlich.<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige<br />

schriftliche Bewerbung.<br />

z. Hd. Jörn Unger<br />

Gewerbering 15 •31608 Marklohe/Lemke<br />

Wir suchen langfristig in Vollzeit einen<br />

Anlagenmechaniker (m/w)<br />

(Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) für die<br />

Montage, Reparatur und Wartung von Kaminöfen.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Das Feuerhaus, z. H. Herrn Häselhoff,<br />

Hagenburger Straße 66, 31515 Wunstorf<br />

Wir suchen eine/n zuverlässige/n<br />

Kraftfahrer/in (gern auch Rentner/in)<br />

auf 400-€-Basis zur regelmäßigen Belieferung unserer Kunden mit<br />

Schmutzfangmatten und Waschraumhygieneartikeln.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann bewerben Sie sich bitte ab<br />

Montag, 8. April 2013 bei:<br />

Elis Textilservice GmbH, Niederlassung RWV,<br />

Meßloher Weg15, 31547 Rehburg-Loccum, Ansprechpartner<br />

Herr Meyer, Tel. (0 50 37) 97 17-20, E-Mail: mi.mey@rwv.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Für unsere Einrichtung, das „DRK Altenzentrum Nienburg“,<br />

suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine<br />

examinierte Pflegefachkraft<br />

(Altenpfleger/-in oder Gesundheits- und Krankenpfleger/-in)<br />

• Voll- oder Teilzeit<br />

• Spaß an der Arbeit und im Umgang mit Menschen<br />

• vielseitige und abwechslungsreicher Aufgabenbereich<br />

• leistungsgerechte Vergütung<br />

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

DRK Nienburg gem. GmbH<br />

Frau Viktoria Oldenburger, Rühmkorffstr. 7–9, 31582 Nienburg<br />

Telefon (0 50 21) 90 61 09<br />

oder per Mail an: pdl-az-nienburg@drk-nienburg.de<br />

DIE HARKE<br />

Nienburger Zeitung von 1871<br />

Zeitungszusteller/in<br />

gesucht!<br />

Nienburg<br />

Drakenburg<br />

Urlaubsvertretung<br />

Sie sind mindestens 18 Jahre<br />

alt und suchen einen Nebenverdienst?<br />

Ansprechpartner<br />

Sylvia und Michael Scholing<br />

Telefon (05021) 92 27 39<br />

Wirfreuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

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•Solaranlagen<br />

•Badsanierung aus<br />

einer Hand<br />

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•Senioren- und<br />

Behindertengerechte Bäder<br />

DIE HARKE<br />

am Sonntag<br />

Zeitungszusteller/in<br />

gesucht!<br />

Bohnhorst<br />

Loccum<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Maschinenführer/in<br />

für unseren Mahlbetrieb in der Produktion in Liebenau.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

CPE Entsorgung GmbH, z. Hd. Herrn Mann,<br />

Am Recyclingpark 1–10·31618 Liebenau ·Tel. 0160 /7175154<br />

Suche in Estorf Reinigungskraft<br />

3x wöchentl. auch am WE auf<br />

450,- E -Basis % 0173/3515721<br />

Zuverl. Haushaltshilfe für<br />

4 Std/Wo. in Lemke gesucht.<br />

Troje: % (0 50 21) 33 74<br />

Sie sind mindestens 18 Jahre<br />

alt und suchen einen Nebenverdienst?<br />

Ansprechpartner<br />

Sylvia und Michael Scholing<br />

Telefon (05021) 92 27 39<br />

Wirfreuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

•Elektroinstallation<br />

•Netzwerktechnik<br />

•Glasfasertechnik<br />

•Videoüberwachung<br />

www.evers-haustechnik.de •Telekommunikation<br />

Wir suchen zur Erweiterung unseres Teams<br />

1Installateur für Heizung und Sanitär<br />

1Elektroinstallateur<br />

1Auszubildenden als Elektroinstallateur<br />

Schriftliche Bewerbung an u. a. Adressen:<br />

31608 Marklohe 31609 Balge<br />

Nienburger Straße 14 Dolldorfer Straße 41<br />

Tel. (0 50 21) 88 89 90 Tel. (0 50 22) 98 09-0<br />

Fax (0 50 21) 88 89 89 Fax (0 50 22) 98 09 99<br />

Zur Verstärkung<br />

unseres Hauswirtschaftsteams<br />

suchen wir ab sofort<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

senden<br />

Sie bitte an das:<br />

Für die laufende Bearbeitung von Buchführungen unserer Mandanten<br />

suchen wir für sofort oder später<br />

eine/n Finanzbuchhalter/in bzw.<br />

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in Voll- oder Teilzeit.<br />

Wir bieten Ihnen ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet.<br />

Wir ermöglichen Ihnen, auch nach längerer Pause, durch eine<br />

präzise und fundierte Einarbeitung, den Wiedereinstiegins Berufsleben.<br />

Sollten wir Interesse geweckt haben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an:<br />

Christoph Hohaus StB/vBP<br />

Friedrichstraße 20, 31582 Nienburg/Weser,Telefon (0 50 21) 40 05<br />

Friseur/-in<br />

Teilzeit gesucht<br />

Anja’s Haarstudio<br />

Rehburg ·Tel. (01 72) 4188276<br />

Suche Aushilfsfahrer/in für 7,5-Tonner,<br />

Bewerbung telefonisch<br />

Montag bis Freitag unter (05763) 2815<br />

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Bewerbungen senden Sie<br />

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Pflegeassistenten (m/w) auf 28,5-Stunden-Basis.<br />

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Telefon (0 50 36) 92 44 21<br />

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31629 Estorf<br />

Telefon (0 50 25) 10 25<br />

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für Objekt in Nienburg gesucht.<br />

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(05131) 4696-21<br />

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Sanitär/Heizung/Klima (m/w)<br />

in Vollzeit.<br />

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schriftliche oder vorab<br />

telefonische Bewerbung.<br />

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27254 Siedenburg<br />

Telefon 04272/94100<br />

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. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 LokaLsport<br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 25<br />

▶ Hans Sarpei ist im<br />

deutschen Fußball zweifelsfrei<br />

der ungekrönte<br />

Social-Media-König. der<br />

ehemalige Schalker genießt<br />

auf Facebook, Twitter & Co.<br />

Kultstatus. Mehr als<br />

326 000 Nutzer folgen<br />

Sarpei auf Facebook, mit<br />

lustigen Sprüchen, harten<br />

Facts und auch mal einem<br />

großen Schuss Ironie<br />

bezieht er Stellung zu<br />

gesellschaftlichen Themen<br />

auch abseits des Sports.<br />

durch seine Bekanntheit in<br />

sozialen Netzwerken ist er<br />

seit August 2012 sogar als<br />

Berater für Sozial-Media für<br />

Karstadt sports tätig.<br />

Nun bekommt Sarpei<br />

Konkurrenz: „Servus,<br />

grüsst Euch!“ Mit diesen<br />

Worten empfing Rekordnationalspieler<br />

Lothar<br />

Matthäus am dienstag um<br />

16.50 Uhr seine Facebook-<br />

Fangemeinde. „Herzlich<br />

Willkommen auf meiner<br />

offiziellen Facebook-Seite.<br />

Ich schicke euch Frühlingsgrüße<br />

aus dem schönen<br />

österreich. Euer Lothar“.<br />

dazu gab es ein schmuckes<br />

Foto von ihm samt<br />

buntem Tulpenstrauß.<br />

Auch wenn das Foto ein<br />

klein wenig an den<br />

Rosenkavalier der<br />

RTL-Sendung „der<br />

Bachelor“ erinnerte, die<br />

Facebook-Gemeinde ist<br />

begeistert. Es hagelte fast<br />

ausschließlich positive<br />

Kommentare, Glückwünsche<br />

und freudige<br />

Bekundungen. Innerhalb<br />

kürzester Zeit gab es einen<br />

wahren Boom auf der<br />

Matthäus-Fanseite. Immer<br />

mehr Nutzer klickten auf<br />

den „Gefällt mir“-Knopf<br />

und bekundeten ihre<br />

Sympathie.Am Mittwochabend<br />

knackte seine Seite<br />

die Fanmarke von 25 000<br />

Nutzern, gestern waren es<br />

bereits über 40 000.<br />

Natürlich ließ es sich<br />

auch Sarpei nicht nehmen,<br />

Matthäus im virtuellen<br />

Leben zu begrüßen: „Lothar,<br />

nachträglich alles Gute zum<br />

Geburtstag. Freu mich, dass<br />

du jetzt auch auf Facebook<br />

bist“, schrieb Sarpei auf die<br />

Matthäus-Fanpage. Ich bin<br />

gespannt,wann Lothar<br />

ähnlichen Kultstatus wie<br />

Hans erreicht ...<br />

Mit<br />

sportlichen<br />

Grüßen<br />

BENJAMIN GLEUE<br />

VON MATTHIAS BROSCH<br />

Wietzen.<strong>Die</strong> Saison 2012/13 wird<br />

Uwe Sieling nicht so schnell vergessen.<br />

Erst trat der 47-Jährige<br />

im Oktober beim Kreisligisten<br />

SG Hoya zurück, da er sich von<br />

einem ehemaligen Spieler<br />

des Nordkreisklubs<br />

Jetzt redet Sieling<br />

Nach nur fünf Spielen wurde der Trainer beim abstiegsgefährdeten Fußball-Bezirksligisten<br />

TSVWietzen vor die Tür gesetzt. Er sagt: „Ich bin laut, das weiß jeder“<br />

„Ich kann weiter in den<br />

Spiegel schauen“: Uwe<br />

Sieling. Schwiersch<br />

bedroht fühlte. Jetzt folgte nach<br />

dem Osterwochenende die Entlassung<br />

beim TSV Wietzen nach<br />

nur fünf Spielen an der Seitenlinie.<br />

Im Interview äußert sich der<br />

Fußballtrainer erstmals öffentlich.<br />

Können Sie Ihre Entlassung beim<br />

TSVWietzen verstehen?<br />

Ich habe mich am Donnerstag<br />

persönlich von der Mannschaft<br />

verabschiedet. Meinem Nachfolger<br />

(Friedhelm Gaede, die<br />

Red.) habe ich die Hand gegeben<br />

und ihm viel Glück gewünscht,<br />

wie es sich gehört.<br />

Weiter möchte ich mich dazu eigentlich<br />

nicht äußern, obwohl<br />

Dinge zu hören sind, die nicht<br />

der Wahrheit entsprechen. Ich<br />

kann weiter in den Spiegel<br />

schauen – mit dem Wissen und<br />

Gefühl, alles gegeben zu haben.<br />

Mir wurde gesagt, dass wir auf<br />

dem richtigen Weg waren. Ich<br />

rechne auch das 3:1 gegen<br />

den FC Sulingen zu meiner<br />

Epoche, die entscheidenden<br />

Wechsel hatte ich zur<br />

Halbzeit vollzogen.<br />

Teile der Mannschaft<br />

haben Ihre Art kritisiert.<br />

Wie würden Sie sich als<br />

Typen beschreiben?<br />

Geradlinig, emotional. Ich<br />

habe den Spielern in Wietzen zu<br />

meinem Antritt gesagt: Ich presche<br />

vor, hole mir die Prügel ab.<br />

Sie sollten in Ruhe ihr Ding machen<br />

und wieder besser Fußball<br />

spielen. Meine Aufgabe war es<br />

auch, für Unruhe zu sorgen,<br />

dem Gegner gehörig auf die<br />

Nerven zu gehen, um ihn aus<br />

der Ruhe zu bringen. In meine<br />

Aufstellungen lasse ich mir übrigens<br />

nicht reinreden – Tipps<br />

sind okay, aber die Verantwortung<br />

hat immer der Trainer.<br />

„Ich hatte nie das Gefühl,<br />

nicht gemocht zu werden“<br />

Hätte Ihren öffentlichen<br />

Auftritten vielleicht etwas mehr<br />

Besonnenheit gut getan?<br />

Ich bin laut, das weiß jeder.<br />

Im Vergleich zu früher habe ich<br />

mir allerdings keine Strafen<br />

mehr eingehandelt. Ich greife<br />

auch nie einen Schiedsrichter<br />

an, egal, wie seine Leistung war<br />

– auch sie können einen schlechten<br />

Tag haben.<br />

Nach dem Engagement bei Ihrem<br />

Heimatklub SV Bruchhausen-Vilsen<br />

waren Hoya und Wietzen Ihre<br />

ersten Stationen außerhalb.<br />

Welche Lehren ziehen Sie aus<br />

dieser Saison?<br />

Beides sind gut geführte Vereine,<br />

die einen Charme haben.<br />

In Wietzen stand natürlich alles<br />

im Zeichen des Abstiegkampfes.<br />

Ich hatte nie das Gefühl, nicht<br />

gemocht zu werden – oder es<br />

hat mir persönlich niemand ins<br />

Gesicht gesagt.<br />

Sie haben unter anderem mit<br />

dem TuS Lingen selbst höherklassig<br />

gespielt.Wie hat sich im<br />

Vergleich zu Ihrer aktiven Zeit<br />

das Verhalten der Spieler<br />

geändert – gerade im<br />

Hinblick auf das Verhältnis<br />

zum Trainer?<br />

Der Respekt ist weniger<br />

ausgeprägt. Das ist allerdings<br />

kein Problem des<br />

Fußballs, sondern der Gesellschaft.<br />

Das ist der allgemeine<br />

Wandel. <strong>Die</strong><br />

Mannschaften haben mehr<br />

Macht – das liegt auch daran,<br />

dass es größere Freizeitmöglichkeiten<br />

gibt und immer<br />

weniger bereit sind, sich<br />

zu quälen. Das ist aber für ein<br />

gewisses Level nötig. Auch Facebook<br />

und Mails gehören jetzt<br />

dazu – ich kenne die Aufstellungen<br />

des Gegners mittlerweile<br />

fast zum Anpfiff, früher<br />

musste ich noch selbst zu den<br />

Spielen fahren. Insgesamt werden<br />

Dorfvereine auch im Herrenbereich<br />

immer größere<br />

Schwierigkeiten bekommen,<br />

eigenständige Mannschaften<br />

aufzubieten. Fusionen sind nötig<br />

– und für eine Stadt wie<br />

Nienburg ist das vielleicht sogar<br />

eine große Chance.<br />

Disziplin spielt bei Ihnen immer<br />

eine Rolle. Robert Fiterer haben<br />

Sie nach einer Gelb-Roten Karte<br />

für Meckern beim 0:3 gegen den<br />

TuS Sulingen für das nächste<br />

Spiel aus der Startelf gestrichen<br />

– eine richtige Entscheidung?<br />

Wir hatten einen Stamm von<br />

15, 16 Leuten, die alle variabel<br />

einzusetzen sind. Von daher<br />

kann so etwas immer passieren.<br />

Andere melden sich zum Training<br />

ab, weil sie am <strong>Die</strong>nstag<br />

sich den Rücken tätowieren lassen<br />

und am Freitag noch Wundheilung<br />

angesagt ist. Zu Robert:<br />

Wir hatten gerade das 0:2 kassiert,<br />

das vielleicht Abseits war.<br />

Kurz darauf sah er binnen Sekunden<br />

erst Gelb, dann Rot. Im<br />

Anschluss hätten wir noch viel<br />

höher verlieren können – und<br />

die Gegentore hätten uns im<br />

weiteren Abstiegskampf sehr<br />

weh tun können.<br />

Vor dem Kellerduell gegen<br />

Wagenfeld haben Sie gesagt,<br />

dass der Gegner im Falle eines<br />

Sieges weg sei. Ist Wietzen<br />

damit abgestiegen?<br />

Nö. Ich hoffe es nicht, und ich<br />

sehe es nicht. Im April kommen<br />

die entscheidenden Spiele. <strong>Die</strong><br />

Spieler aus Wietzen haben das<br />

Zeug für die Bezirksliga, es ist in<br />

den letzten zehn Spielen noch<br />

alles drin.<br />

Wie geht es mit Ihnen weiter? Ihr<br />

Arbeits- und Lebensmittelpunkt<br />

ist im Raum Bremen-Oldenburg,<br />

von daher dürften wir Sie so<br />

schnell nicht im Kreis Nienburg<br />

wiedersehen.<br />

Ich spiele in Oldenburg Fußball,<br />

arbeite in Stuhr. Ich bin<br />

aber ein Fußball-Bekloppter,<br />

dem es auf die eine oder andere<br />

Stunde nicht ankommt. Und<br />

man glaubt es kaum, zwei Tage<br />

nach meiner Entlassung in<br />

Wietzen, gab es schon wieder<br />

eine Anfrage aus dem Nienburger<br />

Bereich. Ich habe mich<br />

über die Wertschätzung gefreut.<br />

Warten wir es einmal ab,<br />

wo ich lande.<br />

Unnötige Pleite<br />

für den SC Uchte<br />

Uchte. In der Fußball-Bezirksliga<br />

kassierte der SC Uchte gestern<br />

Nachmittag eine unnötige<br />

1:2 (0:1)-Heimniederlage gegen<br />

den abstiegsbedrohten TSV<br />

Bassum.<br />

<strong>Die</strong> Gäste standen tief und<br />

waren darauf aus, das Uchter<br />

Offensivspiel lahm zu legen.<br />

Jens Nubbemeyer brachte die<br />

Bassumer mit dem ersten Gästeangriffüberhaupt<br />

in Front (22.).<br />

Zwar versenkte Florian Reppel<br />

noch vor der Pause den Ball im<br />

TSV-Tor, der Treffer wurde aber<br />

wegen einer angeblichen Abseitsposition<br />

nicht gegeben.<br />

Nach der Pause traf Andreas<br />

Kraszczynski per Freistoß aus 35<br />

Metern zum verdienten Ausgleich<br />

(65.). Uchte erspielte sich<br />

daraufhin mehrere Chancen,<br />

das Tor machten aber die Gäste.<br />

Mathis Hoffmann traf in der 87.<br />

Minute zum 2:1-Endstand. bg<br />

BEZIRKSLIGA<br />

SC Uchte – TSV Bassum 1:2<br />

TSVWetschen – TV Neuenkirchen 0:3<br />

SV BE Steimbke – Landesberger SV So.<br />

TSVWietzen – BSV Rehden II So.<br />

TuS drakenburg – Seckenhausen So.<br />

FC Sulingen – TV Stuhr<br />

So.<br />

VfL Münchehagen – TuS Sulingen So.<br />

TuS Wagenfeld – SG diepholz So.<br />

1. (1.) TuS Sulingen 20 75:9 60<br />

2. (2.) SC Uchte 22 53:44 41<br />

3. (3.) BSV Rehden II 17 51:29 37<br />

4. (4.) SG <strong>Die</strong>pholz 19 52:25 35<br />

5. (5.) TuS Drakenburg 17 38:18 33<br />

6. (6.) TSVWetschen 21 55:40 32<br />

7. (7.) SV BE Steimbke 19 44:40 31<br />

8. (8.) TV Stuhr 18 44:39 28<br />

9. (9.) FC Sulingen 20 46:39 27<br />

10.(10.) TSG Seckenhausen 20 36:31 25<br />

11. (11.) VfL Münchehagen 18 30:54 19<br />

12. (12.) TuS Wagenfeld 20 30:35 18<br />

13. (13.) Landesberger SV 20 28:70 18<br />

14. (14.) TSV Bassum 20 23:55 16<br />

15. (15.) TV Neuenkirchen 19 21:61 15<br />

16. (16.) TSVWietzen 20 26:63 10<br />

FRAUEN-OBERLIGA<br />

GW Hildesheim – Fortuna Celle<br />

VfL Bienrode – TSV Limmer<br />

Sparta Göttingen – SV Hastenbeck<br />

SG Schamerloh – TSG Ahlten<br />

SG Jesteburg – ESV Göttingen<br />

SC Völksen – SV Gifhorn<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

1. (1.) Sparta Göttingen 15 42:26 35<br />

2. (2.) Fortuna Celle 15 47:23 33<br />

3. (3.) SG Schamerloh 14 48:21 29<br />

4. (4.) TSG Ahlten 14 32:19 27<br />

5. (5.) TSV Limmer 14 58:26 26<br />

6. (6.) SG Jesteburg 13 40:31 22<br />

7. (7.) ESV Göttingen 13 28:30 20<br />

8. (8.) GW Hildesheim 13 24:27 16<br />

9. (9.) VfL Bienrode 14 33:38 16<br />

10.(10.) SV Hastenbeck 13 18:47 6<br />

11. (11.) SC Völksen 14 18:54 4<br />

12. (12.) SV Gifhorn 14 10:56 3<br />

FUSSBALL<br />

KREISLIGA<br />

RSV Rehburg – SG Schamerloh So.<br />

SC Haßbergen – SV Aue Liebenau So.<br />

SSV Rodewald – TSV Loccum So.<br />

TSV Eystrup – SCB Langendamm So.<br />

SG Hoya – SV Nendorf<br />

So.<br />

SC Marklohe – RW Estorf<br />

So.<br />

FC Holtorf – JG Oyle<br />

So.<br />

FC Nienburg – SV Kreuzkrug So.<br />

1. (1.) RSV Rehburg 21 73:21 47<br />

2. (2.) FC Nienburg 18 61:35 41<br />

3. (4.) SG Hoya 22 61:45 36<br />

4. (3.) SC Haßbergen 20 43:25 35<br />

5. (6.) SG Schamerloh 18 47:30 33<br />

6. (5.) SV Kreuzkrug 19 39:38 31<br />

7. (7.) SV Aue Liebenau 19 38:46 30<br />

8. (8.) SCB Langendamm 19 55:42 29<br />

9. (9.) SSV Rodewald 20 42:39 29<br />

10.(10.) SV GW Stöckse 20 37:40 29<br />

11. (11.) SC Marklohe 22 46:57 25<br />

12. (12.) TSV Loccum 18 27:33 22<br />

13. (13.) SV Nendorf 20 26:44 20<br />

14. (14.) FC Holtorf 19 37:62 20<br />

15. (15.) TSV Eystrup 21 40:66 16<br />

16. (16.) RW Estorf 18 27:44 14<br />

17. (17.) JG Oyle 18 24:56 8<br />

1. KREISKLASSE NORD<br />

TuS drakenburg II – SV Sebbenhausen 3:0<br />

SC Marklohe II – ASC Nienburg So.<br />

TSVWietzen II – SV Husum<br />

So.<br />

TSV Lemke – SV Hoyerhagen So.<br />

SV Inter Komata – SV BE Steimbke II So.<br />

SV duddenhausen – TSV Hassel So.<br />

SBV Erichshagen – SV Linsburg So.<br />

1. (1.) ASC Nienburg 16 60:28 40<br />

2. (2.) TSV Hassel 16 48:21 38<br />

3. (4.) SV Husum 17 60:34 33<br />

4. (3.) SV Inter Komata Nien. 16 38:28 32<br />

5. (5.) SV Sebbenhausen 17 53:30 31<br />

6. (6.) SV Linsburg 15 38:33 24<br />

7. (7.) SV BE Steimbke II 15 30:28 21<br />

8. (8.) TSVWietzen II 17 36:47 19<br />

9. (9.) SV Duddenhausen 16 30:31 18<br />

10. (11.) TuS Drakenburg II 16 31:46 16<br />

11. (10.) TSV Lemke 17 39:58 14<br />

12. (11.) SBV Erichshagen 16 41:61 12<br />

13. (14.) SV Hoyerhagen 16 32:53 11<br />

14. (13.) SC Marklohe II 16 22:60 10<br />

1. KREISKLASSE SÜD<br />

SSV Steinbrink – SC Woltringhausen 0:1<br />

RSV Rehburg II – TSV Loccum II 5:1<br />

VfL Münchehagen II – TuS Steyerberg So.<br />

SC Uchte II – TSVAnemolter So.<br />

TV Wellie – SV Warmsen<br />

So.<br />

SSV Steinbrink – TV Eiche Winzlar So.<br />

TuS Leese – SC Woltringhausen So.<br />

SC Lavelsloh – FC düdinghausen So.<br />

1. (2.) SV Warmsen 18 79:27 43<br />

2. (1.) TuS Leese 16 69:21 41<br />

3. (4.) RSV Rehburg II 19 55:33 38<br />

4. (3.) SC Lavelsloh 17 34:30 36<br />

5. (5.) TV Wellie 18 41:18 32<br />

6. (6.) TuS Steyerberg 17 35:21 28<br />

7. (7.) SC Uchte II 17 36:30 27<br />

8. (9.) TV Eiche Winzlar 18 37:39 25<br />

9. (8.) SC Woltringhausen 18 35:46 24<br />

10.(10.) SSV Steinbrink 17 27:41 14<br />

11. (14.) FC Düdinghausen 18 23:71 11<br />

12. (13.) TSVAnemolter 18 18:46 9<br />

13. (12.) TSV Loccum II 16 22:51 9<br />

14. (12.) VfL Münchehagen II 17 24:61 9


. . . .<br />

26 <strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag Sport<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14<br />

„Schweini“ macht Rekord-Titel klar<br />

Bayern München hat sich die früheste Meisterschaft der Bundesliga-Geschichte gesichert<br />

KÖLN (sid). Der Rekord-<br />

Titel ist perfekt: Bayern München<br />

ist zum 23. Mal deutscher<br />

Fußball-Meister. Das Team<br />

von Trainer Jupp Heynckes<br />

sicherte sich den Titel durch<br />

einen 1:0 (0:0)-Sieg bei Eintracht<br />

Frankfurt bereits am<br />

28. Spieltag - und damit so<br />

früh wie noch nie ein Klub in<br />

der 50-jährigen Bundesliga-<br />

Geschichte.<br />

Der entthronte Meister Borussia<br />

Dortmund, der 4:2 (1:2)<br />

gegen den FC Augsburg gewann,<br />

kann die Bayern als tabellen-Zweiter<br />

bei 20 Punkten<br />

Rückstand in den verbleibenden<br />

sechs Spielen nicht mehr<br />

einholen.<br />

FrankFurt<br />

Bayern 0:1<br />

NÜRNBERG/HANNOVER<br />

(sid). Hannover 96 setzt im<br />

Rennen um Europa zum<br />

Überholmanöver an. Vor dem<br />

heutigen Heimspiel (17.30<br />

Uhr) gegen den VfB Stuttgart<br />

haben die 96er den Endspurt<br />

ausgerufen.<br />

„Jetzt müssen wir stark sein<br />

und zusammenhalten“, sagte<br />

Bastian Schweinsteiger<br />

machte den Sieg und den titel<br />

mit einem traumtor per Hacke<br />

aus kurzer Distanz (52.)<br />

perfekt. In der ersten Halbzeit<br />

hatte David Alaba die Chance<br />

zum 1:0 noch vergeben, als<br />

er einen Foulelfmeter an den<br />

Pfosten schoss.Es war der elfte<br />

Sieg der Bayern in Folge<br />

und der 13. Auswärtserfolg -<br />

ebenfalls Rekorde.<br />

Der Jubel hielt sich aber<br />

in Grenzen, weil schon das<br />

Das 1:0 von Bastian Schweinsteiger hat zum Sieg gegen Frankfurt gereicht.<br />

Endspurt um Europa: Aus acht mach drei<br />

trainer Mirko Slomka: „Wir<br />

können vielleicht im Windschatten<br />

vorbeihuschen, wenn<br />

die anderen Federn lassen.“<br />

„<strong>Die</strong> anderen“, das sind<br />

Schalke, Frankfurt, Mainz,<br />

Freiburg, Mönchengladbach<br />

und Hamburg. Zusammen<br />

mit dem 1. FC Nürnberg und<br />

Hannover kämpfen sage und<br />

schreibe acht Klubs in den<br />

verbleibenden sechs Wochen<br />

um die Plätze vier bis sechs.<br />

Drei Ränge,die Aufmerksamkeit<br />

garantieren und bestenfalls<br />

zu Millionen-Einnahmen<br />

führen.<br />

„Mir wäre es lieber,wir wären<br />

schon Sechster und könnten<br />

diesen Platz verteidigen“,<br />

Rückspiel in der Champions<br />

League gegen Juventus turin<br />

am Mittwoch in den Fokus<br />

rückte.<br />

Foto: Getty Images<br />

sagte Slomka: „Aufzuholen<br />

ist schwieriger.“ Hannover<br />

ist Zehnter und muss gegen<br />

Stuttgart „dagegenhalten“.<br />

Man dürfe die Schwaben nicht<br />

unterschätzen, sagte Slomka.<br />

Im zweiten Sonntagsspiel<br />

empfängt der 1. FC Nürnberg<br />

den 1. FSV Mainz 05 (15.30<br />

Uhr).<br />

1. Bundesliga<br />

Hoffenheim - Düsseldorf 3:0<br />

Dortmund - Augsburg 4:2<br />

Gladbach - Fürth 1:0<br />

Frankfurt - Bayern 0:1<br />

Bremen - Schalke 0:2<br />

Leverkusen - Wolfsburg 1:1<br />

Hamburg - Freiburg<br />

siehe unten<br />

Nürnberg - Mainz heute, 15.30<br />

Hannover - Stuttgart heute, 17.30<br />

1. ( 1 ) Bayern 28 79:13 75<br />

2. ( 2 ) Dortmund 28 66:34 55<br />

3. ( 3 ) Leverkusen 28 51:36 49<br />

4. ( 4 ) Schalke 28 48:43 45<br />

5. ( 5 ) Frankfurt 28 42:40 42<br />

6. ( 8 ) Gladbach 28 36:37 41<br />

7. ( 6 ) Mainz 27 34:30 39<br />

8. ( 7 ) Freiburg 27 35:33 39<br />

9. ( 9 ) Hamburg 27 32:43 38<br />

10. (10) Hannover 27 49:46 37<br />

11. (11) Nürnberg 27 31:34 35<br />

12. (12) Wolfsburg 28 33:43 33<br />

13. (13) Stuttgart 27 29:46 32<br />

14. (14) Bremen 28 43:54 31<br />

15. (15) Düsseldorf 28 33:43 29<br />

16. (16) Augsburg 28 25:44 24<br />

17. (17) Hoffenheim 28 33:52 23<br />

18. (18) Fürth 28 18:46 15<br />

Hamburg -<br />

Freiburg<br />

Bei Redaktionsschluss nicht beendet.<br />

Dortmund -<br />

Augsburg 4:2 (1:2)<br />

tore: 1:0 Schieber (22.), 1:1 Baier (43.), 1:2 Vogt<br />

(45.), 2:2 Schieber (52.), 3:2 Subotic (64.), 4:2<br />

Lewandowski (90.+2)<br />

Leverkusen -<br />

Wolfsburg 1:1 (1:0)<br />

tore: 1:0 Schürrle (12.), 1:1 Kjaer (70.)<br />

Bremen -<br />

Schalke 0:2 (0:0)<br />

tore: 0:1 Draxler (51.), 0:2 Marica (69.)<br />

Frankfurt -<br />

Bayern 0:1 (0:0)<br />

tor: 0:1 Schweinsteiger (52.)<br />

Besonderes Vorkommnis: Alaba schießt Foulelfmeter<br />

an den Pfosten (27.)<br />

Gladbach -<br />

Fürth 1:0 (0:0)<br />

tor: 1:0 de Jong (74.)<br />

Gelb-Rote Karte: Matthias Zimmermann wegen<br />

wiederholten Foulspiels (66.)<br />

FUSSBALL-StAtIStIK<br />

2. Bundesliga<br />

Bochum - Aue 0:3<br />

K‘lautern - Köln 3:0<br />

Aalen - Ingolstadt 2:1<br />

Dresden - St. Pauli 3:2<br />

Regensburg - FSV Frankfurt 1:4<br />

1860 - Cottbus heute, 13.30<br />

Duisburg - Sandhausen heute, 13.30<br />

Paderborn - Union Berlin heute, 13.30<br />

Hertha - Braunschweig Montag, 20.15<br />

1. ( 1 ) Hertha 27 51:21 59<br />

2. ( 2 ) Braunschweig 27 44:22 58<br />

3. ( 4 ) K‘lautern 28 41:24 48<br />

4. ( 3 ) Köln 28 35:27 46<br />

5. ( 6 ) FSV Frankfurt 28 44:35 43<br />

6. ( 5 ) 1860 27 29:22 41<br />

7. ( 7 ) Cottbus 27 32:29 39<br />

8. ( 8 ) Union Berlin 27 44:40 38<br />

9. ( 9 ) Paderborn 27 37:34 36<br />

10. (11) Aalen 28 30:32 36<br />

11. (10) Ingolstadt 28 31:34 35<br />

12. (12) St. Pauli 28 32:38 33<br />

13. (13) Duisburg 27 29:42 33<br />

14. (14) Aue 28 34:40 31<br />

15. (16) Dresden 28 28:41 27<br />

16. (15) Bochum 28 30:47 26<br />

17. (17) Sandhausen 27 33:54 23<br />

18. (18) Regensburg 28 32:54 18<br />

3. Liga<br />

Darmstadt - Aachen 0:0<br />

Halle - Burghausen 0:0<br />

Wiesbaden - Osnabrück 3:2<br />

Heidenheim - Stuttgart II 1:0<br />

Stuttg. Kickers - Erfurt 0:1<br />

Unterhaching - Karlsruhe 2:1<br />

Babelsberg - Offenbach 0:0<br />

Münster - Saarbrücken 3:3<br />

Chemnitz - Dortmund II 1:0<br />

Rostock - Bielefeld 0:2<br />

1. ( 2 ) Bielefeld 32 52:26 64<br />

2. ( 1 ) Karlsruhe 31 55:20 63<br />

3. ( 3 ) Osnabrück 32 53:31 60<br />

4. ( 4 ) Münster 31 54:26 59<br />

5. ( 5 ) Heidenheim 31 58:41 59<br />

6. ( 6 ) Chemnitz 31 45:37 47<br />

7. ( 7 ) Unterhaching 32 42:42 47<br />

8. ( 9 ) Wiesbaden 32 40:39 42<br />

9. ( 8 ) Burghausen 32 36:39 41<br />

10. (10) Stuttgart II 30 30:33 38<br />

11. (11) Saarbrücken 32 44:53 38<br />

12. (12) Halle 31 30:40 38<br />

13. (13) Offenbach 31 38:37 36<br />

14. (14) Rostock 31 28:43 34<br />

15. (15) Erfurt 29 31:45 32<br />

16. (16) Darmstadt 31 23:38 30<br />

17. (17) Stuttg. Kickers 31 29:42 28<br />

18. (18) Babelsberg 29 22:38 28<br />

19. (20) Aachen 31 29:49 26<br />

20. (19) Dortmund II 28 26:46 25<br />

Hoffenheim -<br />

Düsseldorf 3:0 (1:0)<br />

tore: 1:0 Firmino (11.), 2:0 Lambertz (75., Eigentor),<br />

3:0 Volland (90.+4)<br />

Gladbach<br />

mit Mühe<br />

MÖNCHENGLAD-<br />

BACH (sid). Borussia<br />

Mönchengladbach mischt<br />

im Kampf um die Europa-League-Plätze<br />

in der<br />

Fußball-Bundesliga weiter<br />

kräftig mit. Der fünfmalige<br />

deutsche Meister<br />

kam trotz einer über weite<br />

Strecken schwachen<br />

Leistung gegen Schlusslicht<br />

SpVgg Greuther<br />

Fürth durch einen Treffer<br />

von Luuk de Jong (74.) zu<br />

einem 1:0 (0:0)-Erfolg.<br />

Für die Gäste,bei denen<br />

die Gladbacher Leihgabe<br />

Matthias Zimmermann in<br />

der 66. Minute Gelb-Rot<br />

wegen wiederholten Foulspiels<br />

sah, ist der Abstieg<br />

nach dem achten Spiel<br />

in Folge ohne Sieg kaum<br />

noch zu vermeiden.<br />

gLaDbach<br />

fürth 1:0<br />

Der Aufsteiger versteckte<br />

sich vor 50.206<br />

Zuschauern im Borussia-<br />

Park trotz seiner Negativserie<br />

keineswegs und<br />

spielte mutig nach vorne.<br />

Thanos Petsos hätte<br />

nach 17 Minuten fast die<br />

Fürther Führung erzielt,<br />

doch Marc-André ter<br />

Stegen parierte glänzend.<br />

Der Gladbacher Schlussmann<br />

war auch drei Minuten<br />

später bei einem<br />

Schuss von Felix Klaus<br />

auf dem Posten.<br />

Borussia Dortmund rotiert: Reserve besiegt FC Augsburg<br />

DORTMUND (sid). Auch<br />

auf die zweite Garde von Borussia<br />

Dortmund ist Verlass.<br />

Trotz sieben Änderungen in<br />

der Startelf feierten der seit<br />

Samstag entthronte deutsche<br />

Meister drei Tage vor dem<br />

Daniel Baier (43.) traf Kevin<br />

Vogt vor 80.645 Zuschauern<br />

in der ausverkauften Arena<br />

Viertelfinal-Rückspiel am<br />

kommenden <strong>Die</strong>nstag in der<br />

Champions League gegen den<br />

FC Malaga im Bundesliga-<br />

Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten<br />

FC Augsburg einen<br />

verdienten 4:2 (1:2)-Heimsieg<br />

und festigten den zweiten Tabellenplatz.<br />

<strong>Die</strong> Schwaben<br />

konnten hingegen die Distanz<br />

zu den Nicht-Abstiegssrängen<br />

nicht verkürzen und belegen<br />

weiterhin Relegationsplatz 16.<br />

Julian Schieber brachte<br />

den BVB in der 22. Minute<br />

in Führung. Nach dem überraschenden<br />

Ausgleich durch Robert Lewandowski (links) erhöhte nochmal in der Nachspielzeit. Foto: Getty Images<br />

Werder-Krise verschärft<br />

BREMEN (sid). Schalke 04<br />

bleibt dank Julian Draxler<br />

und Ciprian Marica weiter<br />

auf Kurs Champions League.<br />

<strong>Die</strong> Königsblauen gewannen<br />

am 28. Spieltag der Fußball-<br />

Bundesliga nach einer Leistungssteigerung<br />

in der zweiten<br />

Hälfte und durch Tore seines<br />

Spielmachers (51.) und des<br />

Rumänen 2:0 (0:0) bei Werder<br />

Bremen und verteidigten<br />

Platz vier.<br />

Zudem darf sich Trainer<br />

Jens Keller nach jetzt fünf<br />

Siegen aus den letzten sechs<br />

Spielen weiter Hoffnungen<br />

auf einen Verbleib auf Schalke<br />

über den Sommer hinaus<br />

machen. Allerdings war der<br />

Triumph an der Weser recht<br />

schmeichelhaft.<br />

bremen<br />

schaLke 0:2<br />

Mit dem vierten Sieg in Folge<br />

gegen Werder verschärften<br />

die Knappen die Krise bei den<br />

Norddeutschen. Durch das<br />

siebte Spiel ohne Sieg in Serie<br />

verpassten es die Bremer,sich<br />

im Abstiegskampf Luft zu verschaffen<br />

und hat nur sieben<br />

Punkte Vorsprung auf den<br />

Relegationsplatz. Werder, mit<br />

für die Gäste eine Minute später<br />

sogar zur Führung.Erneut<br />

Schieber traf mit seinem Saisontreffer<br />

Nummer drei (52.)<br />

zum 2:2, bevor Neven Subotic<br />

(64.) und Robert Lewandow-<br />

Bayer verschenkt zwei Punkte<br />

LEVERKUSEN (sid). Bayer<br />

Leverkusen hat im Kampf<br />

um die direkte Champions-<br />

League-Qualifikation zwei<br />

wichtige Punkte verschenkt.<br />

<strong>Die</strong> Rheinländer kamen<br />

im schwachen Duell der<br />

Werksteams gegen den VfL<br />

Wolfsburg nur zu einem 1:1<br />

(1:0) und ließen den Tabellenvierten<br />

Schalke 04 bis auf<br />

vier Punkte herankommen.<br />

<strong>Die</strong> „Wölfe“, die auch im<br />

16. Versuch in Leverkusen<br />

ohne Sieg blieben, kommen<br />

dagegen auch mit dem neuen<br />

Trainer <strong>Die</strong>ter Hecking<br />

nicht vom Fleck.<br />

Leverkusen<br />

WoLfsburg 1:1<br />

Ausgerechnet Simon Kjaer<br />

(70.) glich die von ihm<br />

selbst verschuldete Leverkusener<br />

Führung durch<br />

ski (90.+2) den Pflichtsieg<br />

perfekt machte. Der Pole traf<br />

damit im zehnten Liga-Spiel<br />

in Folge ins Tor.<br />

DortmunD<br />

augsburg 4:2<br />

Mit Blick auf das zweite<br />

Duell mit Malaga hatte Trainer<br />

Jürgen Klopp seine Mannschaft<br />

im Vergleich zum 0:0 in<br />

Spanien völlig umgekrempelt,<br />

um einige Leistungsträger zu<br />

schonen. Dafür standen der<br />

20 Jahre alte Jonas Hofmann<br />

aus der BVB-Reserve und Leonardo<br />

Bittencourt (19) erstmals<br />

in der Startelf.<br />

Doch die Rotation tat dem<br />

Spielfluss zunächst keinen<br />

Abbruch. <strong>Die</strong> Borussia übernahm<br />

von der ersten Minute<br />

an das Kommando.<br />

Nationalspieler André<br />

Schürrle (12.) aus, die Europa-League-Qualifikation<br />

über die Bundesliga müssen<br />

die Niedersachen aber wohl<br />

endgültig abschreiben. Bayer<br />

hatte eine bewegte Woche<br />

hinter sich: Dass Trainer Sascha<br />

Lewandowski in den Jugendbereich<br />

zurückkehren<br />

wird, dass Schürrle zum FC<br />

Chelsea wechseln und der<br />

Chelsea gehörende Bremer<br />

Kevin de Bruyne nach Leverkusen<br />

kommen wird - all<br />

das scheint beschlossen, wurde<br />

aber noch nicht bestätigt.<br />

Hecking bot den 18 Jahre<br />

alten Maximilian Arnold im<br />

offensiven Mittelfeld zum<br />

ersten Mal von Beginn an<br />

auf.


. . . .<br />

Sonntag, 7. April 2013, Nr. 14 Sport / AuS Aller Welt<br />

<strong>Die</strong> <strong>Harke</strong> am Sonntag 27<br />

Erneuter Bayreuther Erfolg in Neuseeland<br />

Triathlon-WM: Anne Haug mit Auftaktsieg in Auckland • Jan Frodeno als einziger Mann in den Top Ten<br />

AUCKLAND (sid). Triathletin<br />

Denn im Vorjahr hatte sie in schrieben und als bisher einzige<br />

2009 eingeführten Weltserie<br />

Anne Haug ist in Auck-<br />

land/Neuseeland ein Auftakt<br />

nach Maß in die WM-Serie<br />

gelungen. <strong>Die</strong> Vize-Weltmeisterin<br />

aus Bayreuth setzte sich<br />

über die olympische Distanz<br />

von 1,5 Kilometer Schwimmen,<br />

40 Kilometer Radfahren<br />

und 10 Kilometer Laufen vor<br />

Neuseeland Geschichte ge-<br />

Deutsche ein Rennen der gewonnen. Am Ende der Sai-<br />

der Niederländerin Maaike<br />

Caelers und Felicity Abram<br />

aus Australien durch.<br />

„Ich habe alles gegeben.<br />

Das war wirklich ein fantastisches<br />

Rennen für mich. Ich<br />

hatte ehrlich nicht gedacht,<br />

dass es so perfekt laufen wird“,<br />

sagte Haug nach ihrem Coup.<br />

Damit bleibt Auckland ein gutes<br />

Pflaster für die 30-Jährige. Anne Haug feiert ihren Erfolg. Fotos: Getty Images<br />

son stand hinter der Schwedin<br />

Lisa Norden der zweite Platz<br />

in der Gesamtwertung zu Buche.<br />

Haug fühlt sich in Auckland<br />

pudelwohl. „Ich mag die hügeligen<br />

Strecken. Hier kann<br />

man kaum entspannen, sondern<br />

muss die Karten gleich<br />

auf den Tisch legen“, erklärte<br />

sie: „Ich glaube, die Anstiege<br />

haben mir nicht so zugesetzt.“<br />

Weniger erfreulich verlief<br />

das Rennen in Auckland für<br />

die Männer der Deutschen<br />

Triathlon Union (DTU). Mit<br />

dem neunten Platz schaffte<br />

Olympiasieger Jan Frodeno<br />

(Saarbrücken) als einziger<br />

deutscher Athlet den Sprung<br />

unter die Top 10.<br />

Nguyen auf<br />

Rang sechs<br />

TOKIO (sid). Der Olympiazweite<br />

Marcel Nguyen<br />

ist erfolgreich in den<br />

Kunstturn-Weltcup in Tokio<br />

gestartet. Nach den<br />

Übungen am Boden, dem<br />

Pauschenpferd und den<br />

Ringen liegt der 25-Jährige<br />

aus Unterhaching vor<br />

dem zweiten Wettkampftag<br />

nur 1,5 Punkte hinter<br />

dem führenden Ukrainer<br />

Oleg Werniaiew auf Platz<br />

sechs. „<strong>Die</strong> erste Hälfte<br />

des Wettkampfes ist für<br />

mich fehlerfrei gelaufen<br />

und ich bin bis dahin zufrieden.<br />

Entscheidend<br />

ist für mich morgen die<br />

veränderte Barrenübung“,<br />

sagte Nguyen.<br />

Martin gewinnt Zeitfahren<br />

BEASAIN (sid). Zeitfahr-<br />

Weltmeister Tony Martin<br />

(Cottbus) hat das abschließende<br />

Zeitfahren der 53.<br />

Baskenland-Rundfahrt gewonnen.<br />

Der 27-Jährige vom Team<br />

Quick Step siegte im spanischen<br />

Beasain über 24 Kilometer<br />

vor Nairo Quintana<br />

(Kolumbien/Movistar) und<br />

dessen Teamkollegen Beñat<br />

Intxausti (Spanien). Quintana<br />

sicherte sich damit auch<br />

den Gesamtsieg der sechstägigen<br />

Rundfahrt vor dem<br />

Australier Richie Porte (+23<br />

Sekunden/Sky) und seinem<br />

Landsmann Sergio Henao<br />

(+34/Sky).<br />

Tony Martin ließ damit<br />

seiner Ankündigung, 2013<br />

jedes große Zeitfahren gewinnen<br />

zu wollen, weiter<br />

Taten folgen. Der Cottbusser<br />

hatte bereits im Februar<br />

in Portugal (Algarve-Rundfahrt)<br />

sowie im März in Italien<br />

(Tirreno-Adriatico) seine<br />

Klasse im Kampf gegen die<br />

Uhr erfolgreich nachgewiesen.<br />

Tony Martin.<br />

DHB-Auswahl unter Zugzwang<br />

HALLE (sid). Folgt dem Höhenflug<br />

der bittere Absturz?<br />

Etwas mehr als zwei Monate<br />

nach der berauschenden<br />

WM in Spanien stehen die<br />

deutschen Handballer in der<br />

EM-Qualifikation mächtig<br />

unter Druck. Nach zwei Niederlagen<br />

aus drei Spielen zittert<br />

der WM-Fünfte vor dem<br />

Rückspiel gegen Tschechien<br />

heute (14.20 Uhr) in Halle/<br />

Westfalen mehr denn je um<br />

die Teilnahme an der Endrunde<br />

2014 in Dänemark.<br />

Trotz der prekären Situation<br />

gibt sich Bundestrainer<br />

Martin Heuberger allerdings<br />

gelassen und siegessicher.„Ich<br />

bin vom Potenzial der Mannschaft<br />

überzeugt. Wir werden<br />

uns am Sonntag steigern und<br />

mit einer besseren Chancenauswertung<br />

gewinnen. Wir<br />

müssen unsere Punkte holen,<br />

und dann klappt es auch“,sagte<br />

Heuberger.<br />

KEINE GARANTIE<br />

Allerdings, und das verschärft<br />

die Ausgangslage zusätzlich,<br />

würden sechs Punkte<br />

aus den ausstehenden Begegnungen<br />

nicht zwangsläufig die<br />

Qualifikation für das Endrundenturnier<br />

im kommenden<br />

Jahr (14. bis 26. Januar) garantieren.<br />

Um etwaige Rechenspiele<br />

zu verhindern, sollte<br />

die Auswahl des Deutschen<br />

Handballbundes (DHB) gegen<br />

Tschechien und in Montenegro<br />

möglichst klare Siege<br />

landen.<br />

Denn in Gruppe 2, die<br />

Montenegro mit 6:0 Punkten<br />

vor Tschechien (4:2) und<br />

Deutschland (2:4) anführt, ist<br />

praktisch alles möglich. Selbst<br />

eine Niederlage wäre für das<br />

Heuberger-Team noch nicht<br />

der endgültige K.o..<br />

Kim Jong Un düpiert Schutzmacht China<br />

USA stationieren Drohnen • Sorge um Eskalation • Wer hat die Macht in Nordkorea?<br />

PJÖNGJANG.Kim Jong Un,<br />

Dikator von Nordkorea droht<br />

Kim Jong Un: Diktator in dritter Generation. Hat er tatsächlich die Macht in Nordkorea?<br />

Zerstörte Straße in Chassus.<br />

nicht nur den USA mit einem<br />

atomaren Erstschlag sondern<br />

Religionskrieg in Ägypten?<br />

CHAssus.Oft reicht ein Gerücht:<br />

In der Nacht zu samstag<br />

sind bei einem Feuergefecht<br />

mindestens fünf koptische<br />

Christen erschossen worden.<br />

20 weitere Opfer befänden<br />

sich noch in Krankenhäusern,<br />

darunter drei Muslime.<strong>Die</strong> islamistischen<br />

Angreifer hätten<br />

auch Feuer in straßenzügen<br />

gelegt. Chassus liegt am rand<br />

der ägyptischen Hauptstadt<br />

Kairo. seit dem sturz Mubaraks<br />

kam es immer wieder zu<br />

religiös motivierter Gewalt<br />

gegenüber Kopten.<br />

riet Botschaften - auch denen<br />

von China - den Abzug seiner<br />

Anti-Euro-Partei<br />

bei 24 Prozent<br />

Diplomaten. Der etwa 30-Jährige<br />

hat in einer Ansprache<br />

die Steigerung der Produktion<br />

von Artilleriegeschützen<br />

und Granaten angeordnet,<br />

um sein Land auch gegen einen<br />

konventionellen Angriff<br />

zu schützen.<br />

Kim Jong un sprach sogar<br />

von einem Präventivschlag.<br />

Zugleich vermuten die Amerikaner,<br />

dass Nordkorea vor<br />

einer erneuten Zündung eines<br />

raketentests steht. <strong>Die</strong> usregierung<br />

beorderte einen<br />

Flugzeugträger in die region<br />

und plant die stationierung<br />

von Drohnen auf Japan. Ob es<br />

sich bei den Nordkoreanern<br />

um folgenlose Kriegsrhetorik<br />

handelt und ob der junge Kim<br />

oder das mächtige Militär<br />

überhaupt das sagen hat, ist<br />

schwer auszumachen.<br />

Verfahren nach<br />

70 Jahren<br />

BERLIN.Nach neuesten Umfragen<br />

luDWIGsBurG. John<br />

schafft die neue Partei Demjanjuk, der als KZ-Auf-<br />

„Alternative für Deutschland“<br />

seher zur Mittäterschaft von<br />

in Umfragen 24 Proseher<br />

zent.<br />

mehr als 20.000 Morden zu<br />

fünf Jahren Gefängnis verurteilt<br />

Das Wählerpotenzial sei<br />

wurde,gilt als Präzedenz-<br />

besonders in Ostdeutschland<br />

und unter FDP-Wähler hoch,<br />

so die Demoskopen. Dabei<br />

wird die Partei erst kommende<br />

Woche in Berlin gegründet.<br />

fall. Fast 70 Jahre nach Kriegsende<br />

hat die „Zentralstelle<br />

zur Aufklärung nationalsozialistischer<br />

Verbrechen“ Vorermittlungen<br />

in mehr als 50 Fäl-<br />

Vorangiges Ziel sei es, len aufgenommen. <strong>Die</strong> noch<br />

Deutschland aus dem euro<br />

herauszuführen.<br />

lebenden seien zwischen 85<br />

und 90 Jahre alt.<br />

Aus Aller Welt<br />

Zu Gast bei Freunden?<br />

Es könnte so gut laufen für den russischen Präsidenten Wladimir<br />

Putin, wenn er heute die Hannover Messe eröffnet. Schließlich<br />

nennt ihn sein Freund Gerhard Schröder einen „lupenreinen<br />

Demokraten“. Nachfolgerin Angela Merkel spricht zwar Russisch,<br />

aber die Verständigung der beiden klappt nicht so gut:<br />

Sie spricht gerne auch mal Klartext zu Meinungfreiheit und den<br />

Durchsuchungen der Parteistiftungen. <strong>Die</strong>s bezeichnete der ehemalige<br />

KGB-Offizier Putin dann als Agententätigkeit.<br />

Elchtest in der Küche<br />

Ein Elch ist ein Elch (Foto). Nur nicht zwangsläufig bei Ikea. Fand<br />

sich vor Kurzem Pferdefleisch in den Köttbullars, haben nun<br />

Lebensmitteltechniker herausgefunden, dass die Elch-Lasagne zu<br />

großem Teil aus Schweinefleisch bestand. <strong>Die</strong> Möbelkette nahm<br />

sie vorerst aus dem Programm.<br />

Fotos: Getty Images


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