Fordreport
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fordreport<br />
März 2013<br />
Ressourcen schonen<br />
und Energie sparen<br />
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH
Editorial / März 2013<br />
Geiz oder Verschwendung<br />
Still und verlassen liegt der Sitzungsraum unter dem sanften<br />
Leuchten der großen Deckenstrahler. Nur ein leeres, weißes<br />
Blatt Papier bietet den Augen Halt in der schier endlosen<br />
Einsamkeit des Raumes … Nein, verehrte <strong>Fordreport</strong>-Leser,<br />
mit diesem romanhaften Einstieg werde ich hier nicht fehlgeleiteten,<br />
schriftstellerischen Ambitionen folgen, sondern<br />
ich schildere einen Anblick, der sich häufig in einem der<br />
Ford-Meetingräume bietet. Und der kein schöner Anblick ist,<br />
denn friedlich, aber völlig zwecklos vor sich hin leuchtende<br />
Deckenlampen verbrauchen Strom und verursachen Kosten,<br />
welche das Unternehmen bezahlen muss und nicht anders<br />
investieren kann. „Das kann ja so viel Strom nicht sein“,<br />
werden die einen genervt und entschuldigend sagen. Aber die<br />
anderen können energisch dagegenhalten: „Das läppert sich!“<br />
Wie es sich mit dem Energiesparen bei Ford am Standort<br />
Köln verhält, das können Sie in unserer Titelgeschichte (Seite<br />
6 bis 9) nachlesen. Im Unternehmen wird durchgängig nach<br />
Möglichkeiten gesucht, Ressourcen zu schonen oder diese zumindest<br />
besonders effizient einzusetzen. Dass das nicht nur<br />
zeitgemäß, sondern schlichtweg notwendig ist, weiß jeder,<br />
der in jüngster Zeit eine Verbrauchsabrechnung von seinem<br />
privaten Energieversorger erhalten hat …<br />
Der erste deutsche Bundespräsident Theodor Heuss soll<br />
einmal gesagt haben: Sparen sei „die richtige Mitte zwischen<br />
Geiz und Verschwendung“. Beim nächsten Mal schalte ich garantiert<br />
das Licht aus, wenn ich den Sitzungsraum verlasse!<br />
Elisabeth Pohl<br />
Chefredakteurin<br />
Inhalt<br />
2 - 3 EDITORIAL + NACHRICHTEN<br />
4 - 5 NIEHL<br />
Funktionstests mit Handy;<br />
Sinterei abgebaut; Training der<br />
Werkfeuerwehr<br />
6 - 9 TITEL<br />
Ressourcen schonen und<br />
Energie sparen<br />
10 - 11 EINE IDEE WEITER<br />
Die Entwicklung des 1,0-l-Eco-<br />
Boost-Motors von Ford<br />
12 - 13 MARKETING<br />
Autofrühling im Saarland; Kulturprojekt;<br />
Foto-Ausstellung<br />
14 - 15 Ford Fiesta Day<br />
16 - 17 AUSFLUGSTIPP<br />
Das Junge Literaturhaus<br />
18 - 19 RÄTSEL/VERSCHIEDENES<br />
Schwerbehindertenvertretung;<br />
Naturstrom für Ford<br />
20 - 21 SAARLOUIS<br />
Sternsinger in Berlin; Aktiv für<br />
Naturschutz; Spendenübergabe;<br />
Qualitätssicherung<br />
22 - 23 VERSCHIEDENES<br />
Restaurierung Fiesta-Vogel<br />
30 - 31 VERMISCHTES/JUBILARE<br />
Virtuelle Logistik<br />
Das Prinzen-Puzzle<br />
Während des Festempfangs anlässlich<br />
der Wagenübergabe von Ford an das<br />
Festkomitee Kölner Karneval hatte Prinz<br />
Ralf III. noch ein besonderes Mitbringsel für<br />
Ford-Chef Bernhard Mattes im Gepäck: Er<br />
übergab ihm ein schlichtes, weißes Puzzleteil,-<br />
wie er es auch den Repräsentanten<br />
anderer Organisationen überlassen hatte,<br />
bei denen der Prinz zu Gast war. Die<br />
Empfänger wurden gebeten, ihr Puzzleteil<br />
Exzellentes<br />
Engagement<br />
Eine<br />
Auszeichnung<br />
mehr<br />
für das<br />
Community-Involvement-Programm<br />
der Ford-Werke: Staatssekretär<br />
Bernd Neuendorf überreichte im<br />
Düsseldorfer Familienministerium<br />
die Auszeichnung „Engagement<br />
des Jahres 2012“ an Dr. Wolfgang<br />
Hennig vom Community Involvement.<br />
Das Preisgeld in Höhe von 500<br />
Euro kommt der Henry-Ford-<br />
Realschule in Köln zugute<br />
sowie den Organisatoren des<br />
„Gandhi-Preises“. Diese zeichnen<br />
Menschen aus, welche sich an<br />
Schulen vorbildlich für ein friedliches<br />
Miteinander einsetzen. Damit<br />
ermöglicht es Ford, den Gandhi-<br />
Preis erstmalig an Kölner Schulen<br />
zu vergeben.<br />
gemäß eigener<br />
Ideen zu gestalten.<br />
Noch vor Sessionsende<br />
wurde das<br />
Puzzle zusammengesetzt und vermittelte<br />
ein buntes Gesamtbild der Stationen,<br />
die das Dreigestirn während der närrischen<br />
Jahreszeit besucht hat.<br />
Wer sollte das Puzzleteil bei Ford gestalten?<br />
Die Ford Designerin Erika Tsubaki<br />
FOTO: K-H. SCHAUN<br />
Testen Sie mit!<br />
nahm sich der Aufgabe an, das rund<br />
zwanzig mal zwanzig Zentimeter große<br />
Blankostück zu bearbeiten. Tsubaki ist<br />
teamübergreifend für Designtrends zuständig<br />
und ließ sich etwas Feines einfallen: Sie<br />
überzog das Puzzleteil mit den Farben der-<br />
Ford Fiesta-Werbung, beklebte es mit kleinen<br />
Sprungfedern und brachte darauf neun<br />
kleine Fiesta-Abbildungen an. „Ich wollte<br />
etwas ‚Erhabenes‘ schaffen, was sich<br />
vom Rest abhebt. Und nichts Statisches,<br />
sondern etwas Dynamisches“, erläuterte<br />
Erika Tsubaki, der die Arbeit sichtlich Spaß<br />
gemacht hat. „Und weil Karneval ein Fest<br />
ist, ergibt sich die Verbindung zum Fiesta.“<br />
Die kleinen Autos sind leicht in Bewegung<br />
zu bringen<br />
und haben<br />
den<br />
Effekt der<br />
Flächenvergrößerung.<br />
Was<br />
Karneval<br />
angeht,<br />
war die<br />
Designerin<br />
schon<br />
häufig<br />
kreativ: „Wir<br />
waren auch<br />
schon einmal<br />
mit selbst gemachten Crashtest-Dummy-<br />
Kostümen im Straßenkarneval unterwegs.“<br />
Das Gesamtpuzzle soll online für einen<br />
guten Zweck versteigert werden.<br />
Zu Probefahrten mit den neuesten Fahrzeugen aus der Ford Modellpalette sind<br />
alle Ford Mitarbeiter im Zeitraum vom 10. bis 26. April 2013 eingeladen.<br />
Eine Flotte von rund 40 Fahrzeugen, darunter unter anderem der neue<br />
Ford B-MAX, Ford Fiesta und Ford Kuga, steht dafür an verschiedenen Ford<br />
Standorten bereit. Interessierte können sich dort in Infozelten registrieren lassen<br />
und ein Fahrzeug zwecks Probefahrt in Empfang nehmen.<br />
Auch die Ford Pensionäre sind zu diesen Probefahrten eingeladen – dafür<br />
werden spezielle Termine zu einem späteren Zeitpunkt noch gesondert<br />
bekannt gegeben.<br />
Machen Sie sich mit den Ford Produkten und Ihren Vorzügen vertraut:<br />
10./11./12. April: Ford Entwicklungszentrum<br />
Köln-Merkenich, Parkplatz Nord<br />
16./17./18. April: Ford-Werk Köln-Niehl, nahe Tor 3<br />
23./24. April: Ford-Werk Saarlouis,<br />
nahe Torhaus 1<br />
26. April: Ford Forschungszentrum<br />
Aachen<br />
2<br />
fordreport Nachrichten<br />
3
Funktionstest mit Handy<br />
Die Fahrzeugelektronik wird komplexer: Auch der Ford Fiesta verfügt<br />
über Fahrer-Assistenzsysteme und weitere Technologien.<br />
FOTOS: F. WEIHS<br />
Vor der Auslieferung müssen die Funktionen<br />
dieser Module überprüft werden. Dies<br />
geschieht, wie bewährt und seit Jahren<br />
schon, mit so genannten ECATS-Geräten,<br />
die mit Kabel an entsprechende Stecker<br />
im Fahrzeug angeschlossen werden, um<br />
den Test durchzuführen. Eine neue, im Ford<br />
Entwicklungszentrum Merkenich entwickelte<br />
Applikation, kurz „App“, bietet neue<br />
Möglichkeiten. Sie lässt sich auf ein Handy<br />
oder einen Tablet PC laden. Die Verbindung<br />
zum Fahrzeug funktioniert über eine Bluetooth-Schnittstelle<br />
ohne Kabel, somit agiert<br />
der Nutzer flexibler. Der größte Vorteil: „Die<br />
App ermöglicht einen tieferen Einblick in<br />
die elektronischen Systeme und somit eine<br />
genauere und schnellere Fehleranalyse“,<br />
erklärt Fertigungsleiter René Wolf. So<br />
lassen sich mit der App auch Teilenummern<br />
abgleichen, um beispielsweise zu<br />
prüfen, ob der richtige Sensor verbaut ist.<br />
Zurzeit befindet sich das Projekt in einer<br />
Testphase, demnächst werden die Vorteile<br />
bewertet und Ergänzungen besprochen.<br />
Drei Geräte sind im Einsatz. „Wir können<br />
aber jetzt schon sagen, dass in der Technik<br />
großes Potential steckt“, so Wolf.<br />
Mit Blaulicht und Sirene<br />
An einem Fahrsimulator – oder genau gesagt Verkehrssimulator – trainieren Angehörige der<br />
Werkfeuerwehr, unter den besonderen Bedingungen eines Einsatzes unterwegs zu sein.<br />
Wandel im Motorenwerk<br />
Die letzten Teile sind durch den Ofen gefahren<br />
– und die Sinterei im Motorenwerk<br />
ist Geschichte. Werkleiter Theo Streit<br />
bedankte sich bei dieser Gelegenheit<br />
beim Team, das zuletzt in dem Bereich<br />
gearbeitet hat: „Die Sinterei stand immer<br />
für Spitzenqualität, und Ihr seid eine<br />
Supermannschaft.“ Die Kollegen werden<br />
in anderen Bereichen des Motorenwerks<br />
eingesetzt, die Anlagen abgebaut.<br />
1966 lief die Sinterei in Köln an. Mit<br />
der Technik wurden Teile für die Motoren-<br />
und Getriebeproduktion gefertigt.<br />
Ausgangsstoff ist ein Eisenpulver, das in<br />
eine Form gepresst wird. Diese sogenannten<br />
Grünlinge sind dann zerbrechlich<br />
wie Kreide. Beim Sintern werden die Teile<br />
2,5 Stunden bei bis zu 1.120 Grad erhitzt<br />
und so gehärtet. Vorteil der Technik: Es<br />
lassen sich hochkomplexe Komponeten<br />
mit wenig Aufwand herstellen.<br />
Bis zu vier Millionen<br />
Teile im Jahr produziert<br />
In Spitzenzeiten waren 75 Mitarbeiter in<br />
dem Bereich beschäftigt. Sie produzierten<br />
bis zu vier Millionen Teile im Jahr, die<br />
auch an andere europäische Motorenund<br />
Getriebewerke geliefert wurden.<br />
Nun werden die Pressvorrichtungen<br />
sowie die beiden mächtigen Öfen von<br />
Ludwig und Nassheuer demontiert.<br />
Auf den neuen Anlagen des Motorenwerks<br />
entsteht inzwischen der hochmoderne<br />
und äußerst effiziente 1,0-Liter<br />
EcoBoost-Motor, der nun auch umgehend<br />
in die benachbarte Kölner Y-Halle<br />
geliefert wird, wo er in den neuen Ford<br />
Fiesta eingebaut wird.<br />
Das Blaulicht ist eingeschaltet, das<br />
Einsatzfahrzeug nähert sich einer Kreuzung<br />
mit roter Ampel. Der Rettungsdienstfahrer<br />
schaltet die Sirene ein und passiert die<br />
Querstraße mit etwa 30 km/h. Da schnellt<br />
von rechts ein Fahrzeug heran und – rums!<br />
„Sie sind vielleicht etwas zu schnell in<br />
die Kreuzung eingefahren“, analysiert<br />
Fahrtrainer Ulrich Thomson. Der Unfall hat<br />
sich glücklicherweise nicht real, sondern<br />
nur virtuell am Fahrsimulator ereignet.<br />
24 Rettungsdienstfahrer der Ford Werkfeuerwehr<br />
in Köln nahmen an einem Sicherheitstraining<br />
teil. „Bisher gab es das nur<br />
für Berufsfeuerwehren, wir bei Ford sind<br />
in Deutschland die erste Werkfeuerwehr,<br />
die das Angebot wahrnimmt“, berichtet<br />
Martin Börner von der Arbeitssicherheit,<br />
der die Aktion initiiert hat. Der Deutsche<br />
Verkehrssicherheitsrat stellt die Trainer und<br />
den Simulator, die Berufsgenossenschaft<br />
finanziert die Schulung. Und Ingo Hänsel,<br />
Training Consultant, sorgte für einen<br />
reibungslosen Verlauf, wozu auch das<br />
Auffinden eines Raumes gehört, in den der<br />
mächtige Fahrsimulator mit Cockpit und<br />
zahlreichen Monitoren hinein passt.<br />
„Bislang probten die Kollegen, die<br />
Einsätze fahren sollen, vorher nur eine<br />
realistische Alarmfahrt“, erklärt Wolfgang<br />
Breuer, Technischer Einsatzleiter bei<br />
der Werkfeuerwehr. Das Steuern eines<br />
Fahrzeugs mit Blaulicht und Sirene bringt<br />
Belastungen mit sich. Unter Umständen<br />
ist der Fahrer gerade geweckt worden,<br />
verletzte Personen benötigen schnelle Hilfe<br />
am Unfallort, andere Verkehrsteilnehmer<br />
reagieren mitunter überraschend, wenn<br />
sie das Einsatzfahrzeug wahrnehmen und<br />
erfordern besondere Aufmerksamkeit,<br />
und womöglich müssen Funkanweisungen<br />
beachtet werden.<br />
Die Trainer sprechen nicht von einer Fahr-,<br />
sondern von einer Verkehrssimulation.<br />
„Das funktioniert interaktiv. Ihr Verhalten<br />
entscheidet über die Situation, ich rate zu<br />
vorausschauender, ruhiger Fahrweise“, rät<br />
Ulrich Thomson. Die Teilnehmer besprechen<br />
zusammen die einzelnen Situationen<br />
im Verkehrssimulator und nehmen das aus<br />
Theorie und Praxis zusammengesetzte<br />
Training begeistert auf.<br />
FOTOS: L. STEIN<br />
4 fordreport Niehl<br />
5
Bereits in den 70er Jahren tauchten<br />
Aufkleber mit dem Slogan „Ich bin<br />
Energiesparer“ in der Öffentlichkeit<br />
auf, und die erste Ölkrise zog sogar Sonntagsfahrverbote<br />
nach sich. Inzwischen<br />
diskutiert man im Zusammenhang mit<br />
Energieverbrauch über den Klimawandel,<br />
nachlassende Ressourcen bei erhöhter<br />
Nachfrage oder Alternativen zu fossilen<br />
Brennstoffen. Logisch, dass vor diesem<br />
Hintergrund die Preise dafür nur in eine<br />
Richtung gehen – nach oben.<br />
Die für Energieversorgung zuständigen<br />
Bereiche bei Ford unter dem Dach der<br />
Zentral Werkstatt FAG nehmen kontinuierlich<br />
neue Projekte in Angriff, um den<br />
Energieverbrauch zu senken. Große Erfolge<br />
erzielte die intelligente Pumpensteuerung<br />
in den Kesselhäusern. Die Wärme für die<br />
Standorte Niehl und Merkenich liefert die<br />
RheinEnergie als örtlicher Energieversorger<br />
in Form von heißem Wasser aus dem Heizkraftwerk<br />
Nord. Durch den Wärmetauscher<br />
gleich an der Brücke zwischen Ost- und<br />
Westgelände sind die Wärmekreisläufe<br />
von Ford und der RheinEnergie getrennt.<br />
Das muss sein, da beide Systeme mit<br />
unterschiedlichem Druck arbeiten. Vom<br />
Wärmetauscher aus gelangt das rund 155<br />
Grad heiße Wasser (die Temperatur ist<br />
abhängig von der Außentemperatur) unter<br />
hohem Druck in die drei Kesselhäuser P0,<br />
P1 und P2. Diese arbeiten als Verteilstation<br />
für die Verbraucher in den Produktionshallen<br />
und Bürogebäuden.<br />
Insgesamt 16 Pumpen regeln die Versorgung.<br />
Zuvor wurde deren Leistung per<br />
Hand eingestellt. „Doch das war ungenau“,<br />
berichtet Wolfgang Guse, für Energieversorgung<br />
und E-Planung zuständig. Er<br />
hat eine neue Lösung ausgearbeitet. Die<br />
Differenz des Druckes zwischen vor- und<br />
rücklaufendem Heißwasser wird nun<br />
automatisch und genau bedarfsorientiert<br />
anhand eines Sollwertes geregelt. Diesen<br />
liefert das neu implementierte „Energy Monitoring<br />
System“. Günter Kyewski und Erich<br />
Fikus von der Energieversorgung haben<br />
es erarbeitet. Durch das EMS (http://emscologne/ion/)<br />
kann außerdem jeder Kunde<br />
im Netz seine aktuellen Verbrauchsdaten<br />
einsehen. „Wir denken, dass sich durch<br />
diese transparenten Informationen Energie<br />
einsparen lässt“, meint Birkan Boranalp<br />
von der Energieversorgung.<br />
Weitere Erfolge erzielte die Abteilung im<br />
Rohbau: Das Herunterfahren der Hochdruckluft<br />
am Wochenende spart Strom.<br />
„Wir benötigen nur ein gewisses Niveau<br />
an Druck, damit die Maschinen keinen<br />
Schaden nehmen. Aber in der Regel ist es<br />
Verschwendung, den zur Produktion notwendigen<br />
Druck aufrecht zu erhalten, wenn<br />
die Arbeit still steht“, erklärt Wolfgang<br />
Guse. Einen Fortschritt brachte schließlich<br />
auch die Umstellung der Klimaanlagen von<br />
Stadtwasser auf Industriewasser in der<br />
Halle NZ.<br />
Gerne nimmt das Team der Energieversorgung<br />
per E-Mail weitere, kreative<br />
Energiespar-Ideen von Mitarbeitern unter<br />
der E-Mail-Adresse „Energie, Versorgung“<br />
(energiev@ford.com) an.<br />
Ressourcen schonen<br />
und Energie sparen<br />
„Energie sparen“,- dieses Thema existiert fast so lange, wie es das Automobil als flächendeckendes<br />
Mobilitätsmittel gibt. Verantwortung für die Umwelt und Kostenbewusstsein sind<br />
gute Gründe auch für Ford, Energie einzusparen: Das Unternehmen hat seit 2006 rund 22 Prozent<br />
weniger für die Produktion eines Fahrzeugs verbraucht. Gemäß dem 13. Ford-Nachhaltigkeits-<br />
Bericht ist in den nächsten fünf Jahren eine Reduktion um weitere 25 Prozent geplant.<br />
Birkan Boranalp arbeitet mit<br />
seinem Team im Kesselhaus<br />
Westgelände ständig an neuen<br />
Ideen, um die Verbräuche zu senken<br />
und das Angebot an Energie<br />
intelligent an den tatsächlichen<br />
Bedarf anzupassen.<br />
6<br />
fordreport Titel<br />
7
FOTOS: L. STEIN<br />
Neues Solardach<br />
Auch in anderen Bereichen des Standortes<br />
Niehl wurden Projekte evaluiert und in<br />
Katalogen zusammengefasst, die Einsparpotential<br />
bringen können. Zur Finanzierung<br />
sind Kooperationen mit externen Partnern,<br />
etwa der RheinEnergie, denkbar.<br />
Ein Beispiel: Am Ford-Standort in Merkenich<br />
entstand auf einem Hallendach<br />
eine riesige Fotovoltaik-Anlage auf 22.000<br />
Quadratmetern. Investor ist die RheinEnergie.<br />
Sie soll 1.100 Megawattstunden im<br />
Jahr liefern und der Umwelt 550 Tonnen<br />
CO2 ersparen, mit der produzierten<br />
Energie könnten 525 Elektrofahrzeuge<br />
15.000 Kilometer weit fahren. „Dazu<br />
passend wird in diesem Jahr das erste<br />
Strom angetriebene Serienfahrzeug von<br />
Ford in Deutschland vom Band laufen – ein<br />
Ford Focus“, berichtet Klaus Linden, Leiter<br />
Energieeinkauf für Ford in Europa.<br />
Lackiererei mit Einsparpotential<br />
Aktuell wurde das größte Einsparpotential<br />
bei Anlagen und Prozessen in der Lackiererei<br />
identifiziert. „Der Bereich ist aufgrund<br />
der Prozesse – die Karossen müssen<br />
beispielsweise mehrmals getrocknet werden<br />
– besonders energieintensiv“, erklärt<br />
Helmut Hundenborn, Leiter Werktechnik<br />
im Lack. Bei der Farbversorgung arbeiten<br />
pneumatische und elektrische Pumpen, die<br />
bereits einige Jahre alt sind. Sie befördern<br />
den Lack vom Farblager der D-Halle in die<br />
Lackstraßen, welche sich auf der ersten<br />
Ebene der Y-Halle befinden. Inzwischen<br />
haben die älteren Pumpenmodelle gewisse<br />
Ausfallzeiten zu verzeichnen. Sie wurden<br />
bereits teilweise durch moderne, langsam<br />
und gleichmäßig laufende Kreiskolbenpumpen<br />
ersetzt. Diese sparen nicht nur rund 20<br />
Prozent Energie ein, was im Jahr 100.000<br />
Kilowattstunden weniger Stromverbrauch<br />
bedeutet. Sie funktionieren auch mit einer<br />
automatischen Druckabsenkung und pumpen<br />
den Lack deshalb schonender an den<br />
Verarbeitungsort, ohne die so genannte<br />
Scheerbelastung.<br />
Die Lackiererei verfügt auch bereits über<br />
zwei Anlagen zur Wärmerückgewinnung,<br />
im Herbst sollen vier weitere dazukommen.<br />
Sie nutzen die heiße Luft, die bei der thermischen<br />
Nachverbrennung entsteht, und<br />
führen die Energie dem Warmwasserkreislauf<br />
zu. Das bringt rund 8.000 Megawattstunden<br />
im Jahr, und das entspricht rund<br />
einer Million Euro.<br />
Zwei Flächenbrenner, welche die Zuluft für<br />
die Lackstraße 1 erwärmen und trocknen,<br />
könnten im Sommer abgeschaltet werden,<br />
wenn zwei zusätzliche Heißwasserregister<br />
diese Aufgabe übernehmen würden.<br />
Angedacht ist außerdem, demnächst durch<br />
neue Technologien und Farben auf den so<br />
genannten Primer zu verzichten. Dadurch<br />
würden zwei Nachverbrennungsanlagen<br />
überflüssig und 27 Gigawattstunden<br />
Energie eingespart. Dazu muss dazu die<br />
Lackstraße 1 komplett automatisiert und<br />
der Farbmischraum erweitert werden.<br />
Jeder kann einen Beitrag leisten<br />
Wärmerückgewinnung, Belüftung und<br />
Beleuchtung ist in anderen Produktionsbereichen<br />
das Thema. Wie schon das<br />
Beispiel der Druckluft im Rohbau zeigt,<br />
ist es nicht mehr zeitgemäß nach dem<br />
Motto „alles ist immer eingeschaltet“ zu<br />
verfahren. Moderne Energiemanagement-<br />
Systeme wie die Gebäudeleittechnik<br />
regeln – ähnlich wie die Zeitschaltuhr am<br />
heimischen Thermostat – entsprechend<br />
den Produktionszeiten Klimatisierung,<br />
Heizung, Belüftung, Ausleuchtung und<br />
Druckluft. Dabei muss aber im Interesse<br />
der Gesundheit und der Arbeitssicherheit<br />
für die Mitarbeiter immer eine gewisse<br />
Grundversorgung gewährleistet sein, wie<br />
zum Beispiel für Instandhaltungsarbeiten,<br />
die in den meisten Fällen nur an Wochenenden<br />
erledigt werden können.<br />
Bei künftigen Fahrzeugprogrammen steht<br />
das Thema „Energieeffizienz“ in allen<br />
Entwicklungsbereichen parallel auf der<br />
Agenda und wird übergreifend berücksichtigt<br />
– die Mitarbeiter denken ganzheitlich.<br />
Und es gibt bereits zahlreiche Initiativen,<br />
eine Reihe von globalen Standards für Konstruktion<br />
und Fertigung zu entwickeln.<br />
Bei allen Strategien sollte eines im Auge<br />
behalten werden: Jeder Einzelne kann mit<br />
seinem Verhalten dazu beitragen, Energie<br />
zu sparen, auch am Arbeitsplatz. Was zu<br />
Hause selbstverständlich ist, zum Beispiel<br />
das Licht zu löschen wenn niemand im<br />
Raum ist, ist auch in der Firma möglich.<br />
Mit Unterstützung von Ramazan<br />
Cetinkaya (l.) hat Erich Fikus für<br />
das Motorenwerk einen Differenzdruckregler<br />
installiert, der<br />
Vor- und Rücklauf der Wärmeversorgung<br />
bedarfsgerecht<br />
regelt.<br />
Günter Kyewski hat das Energy<br />
Monitoring System (EMS) mit<br />
eingeführt, in dem die Verbraucher<br />
ihre Energiedaten einsehen<br />
können. Außerdem liefert EMS<br />
wichtige Daten für das automatisierte<br />
Energiemanagement.<br />
8<br />
fordreport Titel<br />
9
Eine Idee weiter: Der<br />
1,0-l-EcoBoost-Motor<br />
im Serienmodell.<br />
Die drei Ingenieure<br />
danken allen Kolleginnen<br />
und Kollegen für die<br />
hervorragende Zusammenarbeit!<br />
Entwickelt<br />
auf einem weißen Blatt Papier<br />
Eine Idee weiter: Der neue 1,0-l-EcoBoost-Motor von Ford ist extrem<br />
erfolgreich. Seit seiner Einführung im letzten Jahr hat er exzellente<br />
Kritiken, renommierte Auszeichnungen und auch „begehrliche Blicke“<br />
von Wettbewerbern erhalten. In 2012 wurde das Aggregat zum „Internationalen<br />
Motor des Jahres“ gekürt, und jüngst erhielt es den „International<br />
Paul Pietsch Award“ der Motor Presse Stuttgart.<br />
Im Gespräch mit dem fordreport erzählen drei Ford Motorenentwickler, wie sie<br />
in einem hunderte Köpfe umfassenden Team das Prachtstück konstruierten.<br />
Stellvertretend für viele andere in der Motorenentwicklung von Merkenich,<br />
Dagenham und Dunton erinnern sich Dr. Roland Ernst, Programm Manager<br />
Powertrain Engineering, Dr. Thomas Zenner, Supervisor Product Planning,<br />
und Rainer Friedfeldt, Supervisor Engine Architecture Powertrain Research<br />
& Advanced, an die Geburtsstunde des 1,0-Liter-Ford EcoBoost-Motors.<br />
Dr. R. Ernst: Bereits in den 90er<br />
Jahren existierte die Idee des Motoren-<br />
„Downsizing“, aber die Zeit war noch nicht<br />
reif. Als sich später ein zunehmendes<br />
Bewusstsein für die CO2-Problematik<br />
entwickelte, starteten wir bei Ford Mitte<br />
der ersten Dekade mit den Planungen für<br />
einen kleinen EcoBoost. Und mit dieser<br />
Technologie hat sich das „Advanced Team<br />
Engineering“ rund zehn Jahre lang befasst.<br />
R. Friedfeldt: Wir hatten circa ein Jahr, um<br />
als erstes das Motorenkonzept aufzustellen:<br />
Wie viel Hubraum, wie viele Zylinder?<br />
Dimensionen für Hub, Bohrung, Zylinderabstand?<br />
… und nicht zuletzt grundlegende<br />
Material- und Technologie-Entscheidungen<br />
für die Hauptkomponenten<br />
festzulegen. Rund zehn Kollegen und ich<br />
arbeiteten daran, und wir legten uns fest<br />
auf einen Liter Hubraum und drei Zylinder.<br />
Mit bestehenden Motorenarchitekturen<br />
hätte dieses Konzept nicht funktioniert,<br />
wie wir uns das vorgestellt hatten. Aber wir<br />
fingen natürlich nicht bei null an, sondern<br />
bauten auf Jahrzehnten Erfahrung auf.<br />
Dr. R. Ernst: Vor allem haben wir uns<br />
bewusst sehr aggressive CO2-Ziele<br />
gesetzt. Es war wichtig, direkt zu Anbeginn<br />
die Richtung festzulegen, in die<br />
das Team marschieren sollte. Das waren<br />
und sind alles „Motoren-Fans“, für die es<br />
das Allergrößte war, so frei entwickeln zu<br />
dürfen. Die Motivation war extrem hoch,<br />
weil alle ihr Wissen und ihre Erfahrungen<br />
in vollem Umfang umsetzen konnten. Wir<br />
hatten eine phantastische Teamarbeit und<br />
damit optimale Voraussetzungen innerhalb<br />
der Vorentwicklung. Die Teammitglieder<br />
kamen aus der ganzen Welt, wir hatten<br />
„viele frische Gedanken“ und eine prima<br />
Atmosphäre.<br />
Vollblut-Ingenieure unter<br />
sich: Dr. Roland Ernst<br />
(oben), Rainer Friedfeldt<br />
(rechts) und Dr. Thomas<br />
Zenner gehören zu den<br />
„Vätern“ des erfolgreichen<br />
1,0-l-EcoBoost-<br />
Motors von Ford.<br />
FOTOS: R. BAUER<br />
Dr. T. Zenner: Für Ingenieure ist es immer<br />
eine Sternstunde, praktisch ein „weißes<br />
Blatt“ zu erhalten mit der Maßgabe: Baue<br />
den besten Motor – ohne Einschränkungen!<br />
Und das war hier der Fall, und so kam<br />
etwas ganz Großes dabei heraus.<br />
Dr. R. Ernst: Und auch deshalb hat der<br />
Motor 92 Prozent neue Bauteile, die letzten<br />
acht Prozent sind gängige Standardkomponenten.<br />
R. Friedfeldt: Das ist wahrscheinlich für<br />
viele von uns das einzige Mal im Leben,<br />
bei dem man auf einem „weißen Blatt“<br />
gestalten konnte. Normalerweise baut man<br />
anteilig auf Bestehendem auf oder befasst<br />
sich mit Einzelkomponenten.<br />
Dr. R. Ernst: Als die Vorentwicklung<br />
abgeschlossen war, folgte im Sommer<br />
2007 der Aufbau von Prototypen. Diese<br />
wanderten erst auf den Motorenprüfstand<br />
zur Kalibrierung und dann in Demonstrator-Fahrzeuge.<br />
Wir hatten 32 Motoren, die<br />
als Prototypen naturgemäß extrem wertvoll<br />
und teuer waren. Und sie waren schlichtweg<br />
erstaunlich: Der Motor war toll, von<br />
Anfang an. Er lief so leise, dass wir beim<br />
ersten Teststart im Fahrzeug zuerst dachten,<br />
er ist gar nicht an. Dann haben wir ihn<br />
„feingeschnitzt und optimiert“. Natürlich<br />
mussten wir auch Rückschläge einstecken,<br />
und natürlich hatten wir schlaflose Nächte.<br />
Wir mussten schnell Entscheidungen treffen,<br />
um an die Serienfertigung gehen zu<br />
können. Auch die Zusammenarbeit mit den<br />
Finanzcontrollern und dem Einkauf war<br />
gut, die hatten eine immense, technische<br />
Sachkenntnis aufgebaut. Im Jahr vor der<br />
Markteinführung haben wir dann die einzelnen<br />
Cents und Gramm gemanagt, soll<br />
heißen, unter anderem in Paketchen von<br />
20 Gramm daran gearbeitet, den Motor<br />
noch leichter zu machen, also Gewicht und<br />
Kosten herauszunehmen. Das war wirklich<br />
pedantische Detailarbeit.<br />
Dr. T. Zenner: Das Resultat ist der Sprit<br />
sparendste Benzinmotor in der Kompaktklasse,<br />
den wir zu einem konkurrenzlos<br />
günstigen Preis anbieten können – und das<br />
ist ein echter Henry Ford-Gedanke: Herausragende<br />
Technologie, die erschwinglich<br />
ist für alle.<br />
Und abgesehen vom Motor ging es auch<br />
um seine Integration ins Fahrzeug und<br />
seine optimale Montage. Wenn die nicht<br />
stimmt, kann das viel kaputt machen.<br />
Die enge Zusammenarbeit der Fahrzeugund<br />
Motoringenieure sowie Tests mit<br />
Prototypen haben uns dabei geholfen,<br />
Motor und Fahrzeug perfekt aufeinander<br />
abzustimmen. Als wir die ersten Daten aus<br />
Fahrzeugtests begutachtet haben, wollten<br />
wir die Messdaten zuerst nicht glauben, so<br />
herausragend waren sie.<br />
Dr. R. Ernst: Die ersten Qualitätsergebnisse<br />
von unserem Motor „im Feld“ nach<br />
dem Launch sind auch sehr gut,- wie bei<br />
Motoren, die schon lange im Einsatz sind.<br />
Es ist ja auch das beste Material vom<br />
Weltmarkt in unserem EcoBoost drin.<br />
Dr. T. Zenner: Es ist phantastisch, wenn<br />
wir die positiven bis nahezu euphorischen<br />
Pressestimmen verfolgen, was sollen wir<br />
sagen …: Toll.<br />
(An dieser Stelle klatschen sich Dr. Ernst<br />
und R. Friedfeldt mit „Give me 5“ ab.)<br />
R. Friedfeldt: Alle Motorenentwickler an<br />
allen drei Ford Standorten haben ihren Teil<br />
dazu beigetragen, dass der Motor so ein<br />
Volltreffer geworden ist.<br />
Dr. R. Ernst: Und alle waren mit viel viel<br />
Leidenschaft dabei, es war eine glückliche<br />
Konstellation, dass ein erfahrenes Team<br />
gemeinsam etwas Neues erschaffen<br />
durfte. Und jetzt entwickeln wir weiter …!<br />
10<br />
fordreport Eine Idee weiter<br />
11
Autofrühling<br />
im Saarland<br />
Auf einem repräsentativen Stand setzten<br />
fünf saarländische Ford Händlerbetriebe<br />
die Fahrzeuge des Unternehmens<br />
bei der Messe „Autofrühling Saar“<br />
erfolgreich in gleißendes Scheinwerferlicht:<br />
Die Modell-Neuheiten – der neue<br />
Ford Fiesta und der neue Kuga, der<br />
neue Ford Transit Custom und der neue<br />
Ford B-MAX – zogen dann die Blicke<br />
zahlreicher Besucher auf sich.<br />
Bei diesem aufwändigen Messeauftritt<br />
handelte es sich um eine gemeinsame<br />
Aktion der Central-Garage Schaeffer,<br />
der La Linea Kfz-Handels GmbH, der Jenal<br />
Auto Arena sowie der Auto-Jochem<br />
GmbH und des Autohauses Bunk.<br />
Direkt auf der Autoshow wurden 20<br />
Fahrzeuge verkauft. Und auf dem<br />
Außengelände wurden über 60 Probefahrten<br />
absolviert. Darüber hinaus<br />
wurden bei Vorführungen Ford Fahrer-<br />
Assistenzsysteme wie unter anderem<br />
Active City Stopp, der Einparkassistent<br />
oder die Verkehrsschilderkennung<br />
ausführlich vorgestellt.<br />
Die Teams der Händler bedankten<br />
sich ausdrücklich bei dem Ford-Werk<br />
Saarlouis für die freundliche Unterstützung,<br />
zum Beispiel bei dem Aufladen<br />
der Batterien. Ein weiteres Danke-schön<br />
galt Thomas Steinhage von der Ford<br />
Bank sowie Matthias Ulrich vom Ford-<br />
Team der Region West.<br />
FOTOS: R. KLEIN<br />
Tipps von Ingenieuren<br />
Der Verkaufsraum des Kölner Autohauses Strunk war Schauplatz<br />
der „2. Kölner KulturPaten Werkstatt“.<br />
Gastgeberin Edith Strunk (1. v. l.) begrüßte<br />
die Teilnehmer: „Wir hätten Sie auch gerne<br />
in die Werkstatt eingeladen, aber dort ist<br />
es leider zu kalt.“ So boten die Neuwagen<br />
im Schauraum die Kulisse, vor der Künstler<br />
und Unternehmer zusammenkamen, um<br />
Möglichkeiten der Kooperation zu besprechen<br />
– denn das ist das wesentliche Ziel<br />
der Kölner KulturPaten e.V. „Wir wollen<br />
gemeinsam ambitionierte und innovative<br />
Projekte gestalten, Kräfte und Know-how<br />
bündeln“, so fasste es Stephanie Kruse<br />
seitens des Vereins zusammen. Nicht nur<br />
das Ford Autohaus, auch die Ford-Werke<br />
unterstützen die Initiative.<br />
Dr. Wolfgang Hennig (2. v. r.), bei Ford<br />
Ausbildungsberufe im Bild<br />
Fotoausstellung in der Kölner Industrie- und Handelskammer eröffnet<br />
Die Reihe „Abenteuer Ausbildung“ dokumentiert fotografisch<br />
die besonders interessanten Aspekte verschiedener Berufsbilder<br />
und die Freude an der jeweiligen Berufsausbildung. Im<br />
Fokus der Fotografen Silvia Kröger-Steinbach und Christian<br />
Ahrens stehen deshalb junge Frauen und Männer, welche<br />
sich engagiert einem Beruf widmen, der nicht unbedingt den<br />
gängigen Klischees geschlechterspezifischer Tätigkeiten<br />
entspricht. Titel der Bilderschau: Typisch? Untypisch! –<br />
Junge Frauen und Männer finden ihren Ausbildungsberuf.<br />
Auch Motive aus den Ford-Werken finden sich unter den<br />
Ausstellungsstücken: Immer mehr weibliche Azubis erlernen<br />
inzwischen ehemals klassische „Männerberufe“, vor allem im<br />
Technikbereich. Volker Theissen, Vorstand der Ford Aus- und<br />
Weiterbildung, betonte am Rande der Ausstellungseröffnung,<br />
wie positiv sich besonders im sozialen Arbeits- und<br />
Ausbildungsumfeld die Zusammenarbeit von weiblichen und<br />
männlichen Mitarbeitern bemerkbar macht. Und Elif Günes<br />
(Foto), Kübra Sahin, Sophia Kalbass sowie Denise Ender –<br />
alle Auszubildende bei Ford – konnten stolz ihr Konterfei auf<br />
den Fotos präsentieren.<br />
FOTO: K-H. SCHAUN<br />
FOTO: AHRENS+STEINBACH PROJEKTE<br />
zuständig für Nachhaltigkeit, erläuterte<br />
das Konzept des Bürgerschaftlichen<br />
Engagements (Community Involvement)<br />
seines Unternehmens. Dadurch erhalten die<br />
Mitarbeiter in vieler Hinsicht Gelegenheit,<br />
sich an Kunstprojekten zu beteiligen. Nahe<br />
liegen natürlich Personen- oder Materialtransporte,<br />
aber Ralf Witthaus, Künstler<br />
und Moderator der KulturPaten Werkstatt,<br />
berichtete auch von weiter reichender<br />
Unterstützung. Der Gestalter großräumiger<br />
Landschaftsmuster hatte im Kölner<br />
Grüngürtel eine spektakuläre Aktion mit<br />
Ford-Mitarbeitern realisiert.<br />
Die Vertreter verschiedener Unternehmen<br />
diskutierten darüber, was sie durch die<br />
Zusammenarbeit mit den „Kreativen“<br />
gewinnen: Die Resultate reichten über<br />
„innere Zufriedenheit“ und „neue Perspektiven“<br />
über „Standortentwicklung“<br />
bis zu „Imagegewinn.“ Außerdem hatten<br />
mehrere Künstler die Gelegenheit, ihre<br />
Projekte vorzustellen und die erwünschte<br />
Unterstützung kund zu tun. Bei der<br />
Zeit- und Rauminstallation „Haus Nr. 0“ in<br />
diesem Sommer in Ehrenfeld geht es um<br />
ein Haus, in dem sich Besucher interaktiv<br />
eine Geschichte erschließen können. Die<br />
Organisatoren suchen Leute, die eine Webseite<br />
gestalten und futuristische Materialien<br />
zur Raumgestaltung zur Verfügung stellen<br />
könnten. Zwei Repräsentanten stellten die<br />
Ateliergemeinschaft Opekta in Köln-Nippes<br />
vor. Einer von ihnen, der Trickfilmregisseur<br />
Richard Egmont Bade, wünscht sich einen<br />
Kooperationspartner, der sich bei Ford<br />
durchaus finden lassen könnte: „Bei Trickfilmen<br />
arbeite ich oft mit Robotern, wie sie in<br />
der Automobilindustrie eingesetzt werden.<br />
Hier könnten mir Tipps von Ingenieuren bei<br />
der Realisierung von Projekten nutzen.“<br />
12<br />
fordreport Marketing<br />
13
WA-<br />
EcoBoost-<br />
Neugier auf Fiesta und<br />
An vier verschiedenen Standorten in Köln-Niehl, in der Merkenicher<br />
Produktentwicklung, bei der Ford Customer Service Division sowie<br />
bei Ford in Saarlouis wurde der „Fiesta Day“ gefeiert.<br />
Anlass war die Einführung der neuen Generation<br />
des Kleinwagen-Bestsellers bei den<br />
Händlern – daher lautete das Tagesmotto<br />
inner- und auch außerhalb der Ford-Werke<br />
„Fiesta Day“. Die Kampagne wurde von<br />
umfassenden Marketing-Aktionen begleitet:<br />
TV-Spots, Anzeigen in Printmedien und<br />
Außerwerbung sowie zahlreiche Aktivitäten<br />
in sozialen Netzwerken gehörten dazu. Vor<br />
allem die Werbung des Künstlers Rafale<br />
Rozendaal wirkte spektakulär. Sie betont<br />
durch bunte Farben die Vielseitigkeit des<br />
neuen Ford Fiesta.<br />
An allen Standorten stieß das Fahrzeug<br />
auf großes Interesse: An zentralen Stellen<br />
der Hallen und Bürogebäude war jeweils<br />
ein Ford Fiesta ausgestellt, bei welchem<br />
Mitarbeiter aus dem Marketing-Bereich<br />
fortlaufend die sprachgesteuerte Kommunikationstechnologie<br />
„SYNC“ erläuterten.<br />
Selbst im Entwicklungszentrum Merkenich,<br />
wo naturgemäß viele Mitarbeiter mit<br />
neuesten Technologien vertraut sind, war<br />
der Fiesta ein Publikumsmagnet.<br />
In der Lehrwerkstatt der Ford Aus- und<br />
Weiterbildung (FAW) hatten die Organisatoren<br />
aufwändig eigens einen Raum<br />
frei geräumt, um trocken und im Warmen<br />
das Fahrzeug angemessen präsentieren<br />
zu können. Die Auszubildenden kamen<br />
in Gruppen, um jedem die Möglichkeit<br />
Jedes Detail am und im Fahrzeug<br />
wurde von Ford Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern in Augenschein<br />
genommen. Darüber hinaus<br />
erläuterten Spezialisten SYNC.<br />
zu bieten, die Technik zu erleben. Marcel<br />
Gressard präsentierte das Produkt aus<br />
Köln, an dem der eine oder andere im<br />
Betriebseinsatz schon mitgebaut hat. „Ich<br />
war echt begeistert und fasziniert von dem<br />
Interesse unserer jungen Kollegen“, meinte<br />
der Produktspezialist hinterher.<br />
Dieter Rheindorf vom WA-Verkauf hatte<br />
einige Preisbeispiele mitgebracht und die<br />
gute Nachricht, dass Auszubildende noch<br />
einen Extra-Prozentpunkt auf das Fahrzeug<br />
erhalten. Und Michael Pörsch von der Ford<br />
Bank hatte einige Finanzierungsmodelle<br />
vorbereitet. „Insgesamt eine tolle, konzertierte<br />
Aktion“, berichtete Heinz Sieger, bei<br />
der FAW für Dienstleistungen zuständig.<br />
Und sein Kollege Norbert Breu meinte nach<br />
der Präsentation: „Der neue Ford Fiesta<br />
hat durch die neue Frontpartie ein tolles<br />
Design, der sieht ja aus wie ein Sportwagen.<br />
Ich verspreche mir viel von der neuen<br />
Sprachsteuerung und bin gespannt, ob alle<br />
Smartphones damit kompatibel sind.“<br />
FOTOS: R. BAUER<br />
Weitere Infos unter: www.wa-ford.de oder Tel. 0221/90-19368<br />
Bonus<br />
Mehr Leistung<br />
zum kleinen Preis<br />
• Den 1,0l EcoBoost mit 125PS bekommen Sie zum Preis des 1,0l EcoBoost mit 100PS<br />
• Den 1,6l EcoBoost mit 182PS bekommen Sie zum Preis des 1,6l EcoBoost mit 150PS<br />
Dieses Angebot gilt exklusiv für Sie als Werkangehörige bei den Modellen FordFiesta, FordFocus und FordC-MAX<br />
und ist gültig für Kaufverträge ab 01.02. bis 30.04.2013.<br />
Noch besser: Ein Aufkleber mit „powered by Ford EcoBoost“ auf den Fahrzeugseiten macht Ihren Ford für<br />
3 Monate zum stolzen Botschafter unserer führenden Technologie im Straßenbild.<br />
Die Nutzung des Fahrzeugaufklebers ist verpflichtend für 3 Monate, danach ist er rückstandsfrei ablösbar.<br />
14<br />
fordreport Fiesta Day<br />
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EC) 715/2007) Ford Fiesta: 9,7*/8,4-3,8 (innerorts), 5,5*/4,5-3,1 (außerorts), 7,0*/5,9-3,3 (kombiniert); CO2-Emission: 138, 113*-87 g/km (kombiniert)<br />
Ford Focus: 10,9*/8,7-3,9 (innerorts), 5,6*/4,9-3,1 (außerorts), 7,6*/6,4-3,4 (kombiniert); CO2-Emission: 146, 122*-88 g/km (kombiniert) Ford C-MAX (Compact & Grand): 11,3*/8,9-5,3 (innerorts),<br />
6,3*/5,6-4,2 (außerorts), 8,2*/6,8-4,6 (kombiniert); CO2-Emission: 159, 132*-119 g/km (kombiniert) * Werte für den Verbrauch mit Autogas (LPG)
Mit der Zeit trauen sich immer mehr Pänz weg von den Eltern, die auf den Rängen<br />
Platz genommen haben, hin zu Vorleserin Salié in der Saalmitte. Diese liest<br />
zunächst Passagen aus der Biographie der großen schwedischen Autorin vor,<br />
welche dokumentieren, wie es zu ihren vielen Kindergeschichten kam. Als sie<br />
mit den Abenteuern der kleinen Madita beginnt, lauschen nicht nur die Kinder<br />
gespannt, manch ein Erwachsener fühlt sich an seine eigene Kindheit erinnert.<br />
„Wir sind ohne unsere Kinder hier. Mein Mann hat heute Geburtstag, und wir haben<br />
uns früher schon so an Astrid Lindgren erfreut, da war dies eine tolle Gelegenheit“<br />
erzählt Sabine Günther aus Köln.<br />
Auf Abenteuertour<br />
mit Madita<br />
„Jaaaa!“ schreit es durch den Saal, als Katty Salié fragt, wer Pippi Langstrumpf und<br />
Madita kenne. Auf großen weichen Kissen sitzen Katty rund 40 Kinder zu Füßen:<br />
Die Journalistin liest für das "Junge Literaturhaus" aus Astrid Lindgrens Büchern vor.<br />
Infos<br />
Junges Literaturhaus<br />
Schönhauser Straße 8<br />
50968 Köln<br />
Tel: 0221 - 99 55 58-0<br />
info@literaturhaus-koeln.de<br />
www.junges-literaturhaus.de<br />
Preise: Kostenlos bis ca.<br />
4 Euro, je nach Veranstaltung<br />
FOTOS: U. NERGER<br />
Vom Lokomotivführer bis zu Hotzenplotz<br />
Die Vorstellung aus der Reihe „Am Pilz der Zeit“, die vom Jungen Literaturhaus<br />
veranstaltet wird, hatte bereits Anke Engelke mit „Jim Knopf der Lokomotivführer“<br />
und Ralph Caspers mit „Der Räuber Hotzenplotz“ zu Gast. Die Lesungen des<br />
Jungen Literaturhauses sind beliebt: „Wir kommen sehr gerne hier hin, und unsere<br />
Tochter Vanessa ist immer ganz aus dem Häuschen, wenn es wieder soweit ist“<br />
berichtet das Ehepaar Wichnewski. Besonders das Programm für Familien mit<br />
Kindern ist vielfältig und dabei auf die Bedürfnisse berufstätiger Eltern zugeschnitten.<br />
So finden viele Veranstaltungen Sonntagvormittags statt – vorteilhaft<br />
für alle Werktätigen.<br />
Literatur zum Anfassen<br />
Gegründet wurde das Junge Literaturhaus im Jahr 2007. Leiterin Ines Dettmann<br />
erklärt: „Eigentlich waren unsere Zielgruppe nur die Jugendlichen, mittlerweile<br />
haben wir uns sehr geöffnet und bieten etwas für jedes Alter an. Es geht darum,<br />
Literatur hautnah zu erleben“. Besonders das Angebot für Kinder und Familien<br />
ist sehr umfangreich: „Wir legen viel Wert auf Mitmachkonzepte, bei denen wir<br />
besonders Kinder mit einbeziehen, so dass Literatur sprichwörtlich auch mit nach<br />
Hause genommen werden kann“, so Dettmann. Das Programm erscheint immer<br />
quartalsweise, so dass nicht weit im Voraus geplant werden muss, wenn man<br />
eine der vielen angebotenen Veranstaltungen besuchen möchte. Ganz spontan<br />
finden sich aber auch oft noch Plätze,- hier empfiehlt es sich, es auf einen Versuch<br />
ankommen zu lassen und einfach mal vorbei zu schauen.<br />
Die Veranstaltungsorte des Jungen Litertaturhauses wechseln von Mal zu Mal, so<br />
dass man sich sowohl in einer Bibliothek, dem Theater oder eben in der Kölner<br />
Kinderoper wiederfinden kann. Diese ist seit den Renovierungsarbeiten im Opernhaus<br />
nicht mehr in der Yakult-Halle, sondern im Alten Pfandhaus in der Kölner<br />
Südstadt untergebracht.<br />
16<br />
fordreport Ausflugstipp<br />
17
Neue Spitze, neue Sprechzeit<br />
Zum Jahreswechsel gab es personelle Änderungen in der Schwerbehindertenvertretung: Die<br />
Schwerbehindertenvertrauensperson Jürgen Gade ging in den Ruhestand. Seine Funktion<br />
übernahm der bisherige Stellvertreter Bruno Kuckelkorn (4. v. l.), wie es das Schwerbehindertengesetz<br />
vorsieht. Auch das Amt des Gesamtschwerbehindertenvertreters übernahm<br />
Kuckelkorn von seinem Vorgänger, nicht ohne ihm herzlich für die geleistete, herausragende<br />
Arbeit zu danken. Bruno Kuckelkorn ist unter bkuckel@ford.com oder telefonisch unter 0221<br />
– 90 13919 zu erreichen. Die Sprechzeiten der Vertretung wurden im Sinne der Spät- und<br />
Nachtschicht erweitert. Sie ist von Montag bis Donnerstag von 6 Uhr bis 16 Uhr erreichbar.<br />
Nachhaltig und grün<br />
Die Ford-Werke und der Düsseldorfer Ökostromanbieter Naturstrom AG bieten<br />
nachhaltige Elektromobilität an. Käufer eines Ford Focus Electric werden<br />
direkt von ihrem Ford-Händler über die Option informiert, einen Vertrag mit<br />
der Naturstrom über die Lieferung von Ökostrom – also Strom aus erneuerbaren<br />
Energiequellen – abschließen zu können. Damit ist sichergestellt, dass<br />
der Betrieb des ab Mitte des Jahres erhältlichen batterie-elektrischen Ford<br />
Focus praktisch CO2-neutral erfolgt und nicht die Umwelt belastet. Naturstrom<br />
zeichnet sich vor allem durch einen außergewöhnlich hohen Anteil von<br />
Windenergie und Ökostrom aus Deutschland aus.<br />
Mitte des Jahres kommt der batterie-elektrische Ford Focus in den Handel.<br />
Bereits seit 2008 deckt Ford seinen kompletten Strombedarf für den Standort<br />
Köln mit Strom aus garantiert erneuerbaren Energien. Zudem wurde auf<br />
dem Dach des europäischen Ersatzteillagers in Merkenich eine Solaranlage<br />
eingeweiht, die auf 22.000 Quadratmetern jährlich circa 1.100 Megawattstunden<br />
Strom produziert. Damit speist Ford unabhängig so viel grünen Strom<br />
ins Netz, dass davon rund 460 Ford Focus Electric jeweils ein Jahr lang eine<br />
Strecke von 15.000 Kilometer zurücklegen könnten.<br />
Dazu hat Ford mit dem Kölner Energieversorger RheinEnergie AG einen<br />
entsprechenden Vertrag geschlossen. Ford Focus Electric-Kunden aus der<br />
Region Köln haben somit die Wahl zwischen der Lieferung von Ökostrom<br />
durch die RheinEnergie AG oder Naturstrom.<br />
FOTO: K-H. SCHAUN<br />
Rätselinfos<br />
Einsendeschluss für die Lösung<br />
des Kreuzworträtsels<br />
und der Wissensfrage ist der<br />
29. März 2013.<br />
Bitte schicken Sie die Lösungsworte<br />
an:<br />
fordreport<br />
Ford-Werke GmbH, 50725 Köln<br />
NH/5R – Rätsel<br />
oder NH/5R – Such & Find<br />
(Bitte geben Sie Ihre private<br />
Postadresse an.)<br />
Dieses Mal verlosen wir unter<br />
den Einsendern des richtigen<br />
Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />
zehn Mal eine Mini<br />
Maglite Taschenlampe.<br />
Der Gewinner der Wissensfrage<br />
erhält diese auch.<br />
Wir wünschen<br />
viel Erfolg!<br />
Die Gewinner des<br />
Kreuzworträtsels der<br />
Dezember/Januar-Ausgabe<br />
mit dem Lösungswort:<br />
„Rundumservice“<br />
Juergen Ledeo, Rudi Stein,<br />
R. Vedda, Franz L. Hammer,<br />
Trude Brock, Bernhard<br />
Müller, Helmut Westhofen,<br />
Ferdinand Kedzierski, Jürgen<br />
Neiken, Dietmar Geißler.<br />
Der Gewinner der Wissensfrage<br />
ist: Hans Wagner<br />
Die richtige Antwort lautet:<br />
„Tintenfass“<br />
Wir gratulieren<br />
recht herzlich!<br />
Fahrzeug<br />
m.<br />
Lastenheber<br />
Hahnenfußgewächs<br />
Fahrzeug<br />
m.<br />
Lastenheber<br />
Hahnenfußgewächs<br />
Kfz-Z.<br />
Libanon<br />
kon<br />
Kfz-Z.<br />
-<br />
zentriert<br />
Libanon<br />
Sinnesorgan<br />
Abk.:<br />
kon New -<br />
zentriert<br />
Hampshire<br />
Abk.: Rad-<br />
New mittel-<br />
stück Hampshire<br />
Radmittelstück<br />
dichtes<br />
Fell<br />
dichtes<br />
Fell<br />
Fußballmannschaft<br />
knapp,<br />
etwas<br />
wenig<br />
umgehen Raum<br />
lassend<br />
knapp,<br />
wenig<br />
gefallsüchtig<br />
14<br />
sausen,<br />
summen<br />
Mixbechewaffe<br />
Stoß-<br />
im MA.<br />
Schwächling<br />
(ab-<br />
Verbrechewertend)<br />
engl.: Heim<br />
Schwächling<br />
(ab-<br />
Verbrechewertend)<br />
Grasstängel<br />
engl.: Heim<br />
1Raum<br />
Ihre Lösung: 2 3<br />
lassend<br />
1<br />
gefallsüchtig<br />
2<br />
14<br />
intern.<br />
Seenotzeichegelenk<br />
summen<br />
Bein-<br />
sausen,<br />
(Abk.)<br />
intern. Welt-<br />
Seenotzeichesatioorgani-<br />
(Abk.)<br />
Hauptstadorgani-<br />
von<br />
Welt-<br />
Tschechien<br />
(Abk.)<br />
sation<br />
Hauptstadt<br />
von<br />
Tschechien<br />
Teil<br />
einer<br />
Pflanze<br />
3<br />
2<br />
Kram,<br />
Trödel<br />
2<br />
Kram,<br />
Trödel<br />
Teil der<br />
Blüte<br />
Teil der<br />
Blüte<br />
Küchengerät<br />
eine<br />
Weltreligion<br />
Holzfärbemittel<br />
4<br />
4<br />
Küchengerät<br />
Holzfärbemittel<br />
gewissenhaft<br />
5<br />
5<br />
Umstandswort<br />
abscheuerregend<br />
fieberhafte<br />
Hast,<br />
Eile<br />
fieberhafte<br />
Hast,<br />
Eile<br />
missgünstiger<br />
Mensch<br />
miss-<br />
Vortragender<br />
güns-<br />
tiger<br />
Mensch<br />
Vortragender<br />
5<br />
5<br />
6<br />
10<br />
länglicher<br />
Hohlkörper<br />
12<br />
länglicher<br />
Hohlkörper<br />
Mixbecher<br />
Comicfigur<br />
(... und<br />
Struppi)<br />
Comicfigur<br />
(... und<br />
Struppi)<br />
6<br />
10<br />
hin<br />
und ...<br />
hin<br />
und ...<br />
Zugriff<br />
mit den<br />
Zähnen<br />
ein<br />
Körperteil<br />
Sekret absond.<br />
Zugriff Organ Um-<br />
mit den stands-<br />
wort<br />
Zähnen Bürde<br />
Sekret absond.<br />
Organ<br />
7<br />
7<br />
Bürde<br />
Riese<br />
Riese<br />
1<br />
1<br />
ein<br />
Körperteil<br />
15<br />
brüten<br />
Wohnsiedlung<br />
Grasstängel<br />
ökonomisch<br />
Abk.<br />
für einen<br />
Sprengstoff<br />
Abk.<br />
für einen<br />
Sprengstoff<br />
-<br />
-<br />
15<br />
brüten<br />
etwas Wohnsiedlung<br />
umgehen<br />
ökonomisch<br />
abscheuerregend<br />
8<br />
8<br />
9<br />
9<br />
Abk.: Donnerstag<br />
Klettertier<br />
Abk.:<br />
in den<br />
abrechnen<br />
Tropen<br />
Quelle<br />
(franz.)<br />
9<br />
9<br />
Abk.: Donnerstag<br />
Klettertier<br />
in den<br />
Tropen<br />
Quelle<br />
(franz.)<br />
Abk.:<br />
abrechnen<br />
Zierstrauch<br />
Stoßwaffe<br />
im MA.<br />
11<br />
11<br />
10<br />
10<br />
unser<br />
Planet<br />
unser<br />
Planet<br />
13<br />
11<br />
13<br />
11<br />
Ring<br />
Ring<br />
Laubbäume<br />
Stadt in<br />
Marokko<br />
Laubbäume<br />
Stadt in<br />
Marokko<br />
Willkommen in der<br />
Königsklasse – wie<br />
heißt die aktuelle<br />
Ford Edition?<br />
16<br />
16<br />
Waschlösung<br />
Waschlösung<br />
Gestalt<br />
Zierstrauch<br />
„1001<br />
aus<br />
Nacht“<br />
Gestalt<br />
aus<br />
„1001<br />
Nacht“<br />
verzagt<br />
verzagt<br />
12<br />
12<br />
3<br />
6<br />
3<br />
6<br />
13<br />
13<br />
ugs.:<br />
über das<br />
eine<br />
Weltreligion<br />
überlieferte<br />
ugs.:<br />
Erzählung<br />
schüchtern<br />
über das<br />
überlieferte<br />
Erzählung<br />
fest<br />
fest<br />
Heiligenbild<br />
der Ostkirchen<br />
Heiligenbild<br />
der Ostkirchen<br />
14<br />
14<br />
schüchtern<br />
Abk.:<br />
betreffend<br />
Teil<br />
einer<br />
Pflanze<br />
leinenähnlicher<br />
Baumwollstoff<br />
leinenähnlicher<br />
Baumwollstoff<br />
Sinnesorgan<br />
gewissenhaft<br />
Beingelenk<br />
Abk.: Abk.:<br />
betreffend<br />
Regierung<br />
Fußballmannschaft<br />
bestimmter<br />
nord.<br />
Artikel Nutztier<br />
nord.<br />
Nutztier Behörde<br />
15<br />
Ausruf<br />
12<br />
8<br />
Abk.:<br />
Regierung<br />
Münze Hauptstadt<br />
in<br />
vielen<br />
Ländern Spaniens<br />
Münze Hauptstadt<br />
inAbk.:<br />
vielen Milliarde<br />
Ländern Spaniens<br />
früherer<br />
Abk.: türkischer<br />
Milliarde<br />
Titel<br />
früherer<br />
türkischestimmter<br />
be-<br />
Titel Artikel<br />
Behörde<br />
15<br />
Ausruf<br />
8<br />
Abk.:<br />
limited<br />
Abk.:<br />
limited<br />
16<br />
16<br />
Arbeitsstätte<br />
des<br />
Richters<br />
Arbeitsstätte<br />
des<br />
Richters<br />
Kraft<br />
Kraft<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
gereizt,<br />
unruhig<br />
gereizt,<br />
unruhig<br />
4<br />
nordeurop.<br />
Volk<br />
7<br />
Abk.:<br />
Straße<br />
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Volk<br />
7<br />
Abk.:<br />
Straße<br />
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svd1822.67-51<br />
svd1822.67-51<br />
18<br />
fordreport Rätsel/Verschiedenes<br />
19
Könige aus dem Saarland<br />
Vier kleine Könige aus dem Saarland<br />
waren in diesem Jahr beim traditionellen<br />
Sternsinger-Empfang bei der Bundeskanzlerin<br />
Angela Merkel in Berlin dabei: Dennis und<br />
Jessica Tobinski sowie Eva und Jana Franz<br />
aus der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in<br />
Saarlouis-Beaumarais vertraten das Bistum<br />
Trier. Und Peter Franz, Mitarbeiter im Ford<br />
Werkzeugbau Maschinenpark, begleitete die<br />
Gruppe nach Berlin: Bei zweien der kleinen<br />
Könige handelte es sich um seine Töchter<br />
Eva und Jana. Mit großem Engagement<br />
hatte der Fordler für seine Sternsinger auch<br />
einen beleuchteten Stern gebaut, so dass die<br />
saarländische Gruppe von Medienvertretern<br />
besonders oft fotografiert und interviewt<br />
wurde. Nach dem Empfang bei der Kanzlerin<br />
brachten die Saarländer die Segenswünsche<br />
der Sternsinger auch in die saarländische<br />
Landesvertretung in Berlin. Staatssekretär<br />
Jürgen Lennartz zeigte sich sehr erfreut über<br />
den Besuch. „Mit euch beginnt das Jahr<br />
farbenfroh, das macht Mut“, so der Chef<br />
der Staatskanzlei und Bevollmächtigter des<br />
Saarlandes beim Bund.<br />
Für den Naturschutz aktiv<br />
Im Rahmen eines Umwelt- und Naturschutzprojekts bauten<br />
Ford Auszubildende Azubis auch im vergangenen Jahr wieder<br />
Vogelhäuschen und Insektenhotels, die am „Tag der offenen<br />
Tür“ im September verlost wurden. Der Erlös dieser Tombola<br />
wird alljährlich einer gemeinnützigen Institution zugeführt.<br />
Die Ausbildungsabteilung legt Wert darauf, den Auszubildenden<br />
neben fachlichen Inhalten auch Methoden- und<br />
Sozialkompetenz zu vermitteln. Daher wählen die angehenden<br />
Facharbeiter die Empfänger ihrer Spenden selbstständig aus.<br />
Im Beisein von Personalleiter Wilfried Okfen und Ausbilder<br />
Udo Seifert übergaben die Azubis Kristin Holz, Lisa Herrmann,<br />
Christian Fritz, Viviane Riem und Vanessa Detzen eine Spende<br />
in Höhe von 1.429 Euro an die saarländischen Kleinvogelauffangstationen<br />
in Wadern-Morscholz und Nalbach-Körprich.<br />
Die beiden Stationen hatten Anfang des Jahres wegen<br />
Geldmangel geschlossen werden müssen, da es keine<br />
Futterzuschüsse mehr gab. Spontan entschied sich daher die<br />
Gruppe, dieses Projekt zu unterstützen: Die Stationen kümmern<br />
sich um verwaiste, verletzte oder verlassene Jungvögel<br />
und päppeln diese auf. Nach der Genesung werden die Vögel<br />
wieder ausgewildert.<br />
(V.l.n.r.): K. Holz; L. Herrmann; M. Bettinger<br />
(Station Wadern), U. Seifert, C. Fritz; G. Zach<br />
(Station Nalbach); V. Riem; V. Detzen und W. Okfen.<br />
Spendenbox gefüllt<br />
Über 5.000 € an Spendengeldern für die „Aktion Sternenregen“<br />
waren in der Vorweihnachtszeit durch Ford Mitarbeiter<br />
für saarländische Kinder in Not zusammengekommen. Das<br />
Team von Radio Salü nahm den stattlichen Betrag begeistert<br />
entgegen. Ursprünglich hatte das Team Bodengruppe<br />
Rohbau eine Spendenbox aufgestellt. Zahlreiche Kollegen<br />
aus der Endmontage und der Lackiererei schlossen sich dem<br />
Beispiel an und reichten eine Sammeldose herum.<br />
Die Zahl der Familien, die Unterstützung benötigen, steigt<br />
ständig. Die Sternenregen-Spendengelder sind eine gute<br />
Möglichkeit, schnell und unbürokratisch zu helfen. Und jeder<br />
Cent kommt Kindern zu Gute.<br />
Weitere Informationen zur Aktion „Sternenregen – Hilfe für<br />
saarländische Kinder in Not“ unter:<br />
http://www.salue.de/inside/helfen/index.phtml<br />
V.l.n.r.: Y. Jung (Lackiererei), H.-W. Heinzer (Redakteur), A.<br />
Klauck (Endmontage), S. Kien S. Kiehn (Moderatorin), M.<br />
Konter (Endmontage).<br />
Andreas Schmidt, Joachim Frantz und Alexander Maier (v.l.) sprechen Empfehlungen zur<br />
Optimierung von Pressteilen aus.<br />
Experten für exakte Spaltmaße<br />
Der Karosseriebau: ein anspruchsvoller Teil innerhalb der Automobilindustrie<br />
Es geht nicht nur darum, dass die vielen<br />
einzelnen Teile exakt in die vorgegebene<br />
Form gepresst werden müssen. Das<br />
genaue Zusammenfügen der Blechkomponenten<br />
ist ebenso bedeutend für das<br />
Aussehen des Fahrzeugs, wie beispielsweise<br />
die Spaltmaße belegen. Für die<br />
Qualitätssicherung bei der Ford Focus<br />
Produktion sorgt in dieser Hinsicht der<br />
„Blue Buck“ Raum, der auch als „House<br />
of Quality“ bezeichnet wird. Die blauen<br />
Bucks sind klobig wirkende, Kubikmeter<br />
große Klötze, die an Autos aus dem Holzbaukasten<br />
erinnern. Vier dieser „Blöcke“<br />
gibt es – einen für die Bodengruppen,<br />
einen für die Außenhaut, einen für die<br />
Seitenwand und einen für den „Framer“, in<br />
dem Seitenwände mit Dach und Untergruppe<br />
zusammen kommen.<br />
Die Bucks verfügen über zahlreiche<br />
Punkte, an denen Aufnahmevorrichtungen<br />
befestigt werden können. An diesen wiederum<br />
lassen sich die Blechteile aus der<br />
Karosserie durch das Aufnahmekonzept in<br />
ihrer exakten Position fixieren. „So können<br />
wir messen und beurteilen, wie zwei oder<br />
mehrere Teile zusammen passen, das<br />
ist unser Hauptgeschäft hier“, erklärt<br />
Joachim Frantz, Supervisor in der Musterund<br />
Lehreninspektion, zu der das House<br />
of Quality gehört. Bucks sind also Lehren<br />
zur Vermessung mehrerer Teile oder<br />
komplexerer Karosseriestrukturen. Ein<br />
großer Vorteil dieser Bucks besteht auch<br />
darin, dass sich Teile aus dem Bereich der<br />
Endmontage (wie beispielsweise Lampen,<br />
Stoßfänger und Türrahmenverkleidungen)<br />
an den im Buck aufgenommenen Teilen<br />
montieren lassen. Dies hat den Vorteil,<br />
dass sich das Ergebnis einer Optimierung<br />
bereits bewerten lässt, bevor die Teile in<br />
der Fertigung sind.<br />
Dieses aufwendige Verfahren wird aber<br />
nicht routinemäßig auf die laufende<br />
Fertigung angewendet. Insgesamt<br />
stehen sechs Messmaschinen direkt im<br />
Rohbau, an denen mit standardisierten<br />
Programmen regelmäßig die Qualität<br />
der Produktion überprüft wird. Nur wenn<br />
dieser Prozess Unterstützung benötigt,<br />
werden die Teile im House of Quality<br />
vermessen. Dort hat man die Möglichkeit,<br />
die Fertigungssituation nachzustellen.<br />
Die Experten können durch ihre Analyse<br />
sowohl Empfehlungen zur Optimierung<br />
des Designs der Komponenten als auch<br />
ihrer Fertigung aussprechen. Besonders<br />
intensiv gestaltet sich die Unterstützung<br />
während eines Produktanlaufs. Sämtliche<br />
neuen Blechteile werden an den<br />
Bucks, die der Kölner Werkzeugbau<br />
anfertigt und liefert, entsprechend dem<br />
späteren Produktionsablauf passgenau<br />
angebracht. Die gesamte Karosserie<br />
entsteht, wobei die Einzelteile verschraubt<br />
und nicht verschweißt oder gebördelt<br />
werden. „So arbeiten wir mit daran, die<br />
neuen Produktionsteile in die Anlagen zu<br />
integrieren“, berichtet Andreas Schmidt, in<br />
der Musterinspektion Rohbau für Qualität<br />
zuständig.<br />
Die Vermessung im House of Quality funktioniert<br />
sowohl durch Fühler, also taktil, als<br />
auch mit Laser. „Vor allem diese Methode<br />
liefert mit weit über 20.000 Messpunkten<br />
an einer bierdeckelgroßen Fläche äußerst<br />
exakte Resultate“, so Messtechniker<br />
Alexander Maier.<br />
20<br />
fordreport Saarlouis<br />
21
Restaurierter Fiesta-Vogel<br />
Auszubildende der Ford-Werke zeigen Engagement und Fachkompetenz bei der<br />
professionellen Überholung des Kölner „Flügelautos“ vom Museumsturm.<br />
Zahlreiche Medienvertreter von Zeitungen,<br />
Zeitschriften und TV-Sendern nahmen<br />
interessiert an einem „Ortstermin“<br />
bei den Ford-Werken in Köln-Niehl teil:<br />
Ford-Azubis präsentierten das fast fertig<br />
restaurierte Kölner Fiesta-Flügelauto.<br />
Der goldene Vogel des Künstlers HA<br />
Schult war Ende des letzten Jahres vom<br />
Turm des Stadtmuseums zwecks notwendiger<br />
Instandhaltungsarbeiten bis in<br />
die U-Halle von Ford in Niehl geflattert.<br />
Jürgen Rittner, Ford-Ausbilder, und sein<br />
junges Team bestehend aus angehenden<br />
Teilezurichtern kümmerten sich um die<br />
Schäden an dem beliebten Kunstwerk<br />
und Foto-Objekt: Durchgerostete und<br />
beschädigte Bleche waren ersetzt und<br />
Halterungen überprüft worden, außerdem<br />
wurde die Lackierung großflächig<br />
überarbeitet und vieles andere mehr.<br />
Somit steht dem Heimflug des Vogels im<br />
Frühjahr in die Kölner Innenstadt bald<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Schneespaziergang in der<br />
Mittagspause: Auch im Ford-<br />
Werk in Köln-Niehl hatte sich der<br />
Winter ausgiebig „breit gemacht“.<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN<br />
22<br />
fordreport Verschiedenes<br />
23
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />
März 2011<br />
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />
April 2011<br />
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />
Mai 2011<br />
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Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />
Juni 2011<br />
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />
Ab Werk: In 15 Minuten zum WA-Vertrag<br />
NRW-Garage<br />
Ab Werk in 15 Minuten:<br />
Über die A1 Richtung Dortmund,<br />
bis zum Kreuz Leverkusen, dort<br />
auf die A3 Richtung Frankfurt,<br />
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Brandt-Ring, nach 1,3 km rechts<br />
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Telefon: 0214-83006-15<br />
Telefax: 0214-83006-50<br />
Hans Jürgen Gnädig<br />
Verkauf<br />
Neu- und Gebrauchtwagen<br />
Telefon: 0214-83006-11<br />
Telefax: 0214-83006-50<br />
Fred Schöllnershans<br />
Verkauf<br />
Neu- und Gebrauchtwagen<br />
Telefon: 0214-83006-14<br />
Telefax: 0214-83006-50<br />
Soner Renkliyüz<br />
Verkauf<br />
Neu- und Gebrauchtwagen<br />
Telefon: 0214-83006-30<br />
Telefax: 0214-83006-50<br />
Stephan Krampf<br />
Verkaufsleitung<br />
Nutzfahrzeuge<br />
Telefon: 0214-83006-27<br />
Telefax: 0214-83006-50<br />
abbiegen auf die Carl-Duisberg-<br />
Straße, nach 500 m finden Sie<br />
uns auf der rechten Straßenseite.<br />
NRW-GarageLeverkusen Niederlassung der Autohaus am Handweiser GmbH<br />
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Eine kölsche<br />
Fiesta<br />
Neue für den neuen Ford Focus<br />
Unterwegs mit<br />
colognE-mobil<br />
26<br />
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Alte Autoradios, diverse<br />
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Zeitraum 1995 bis<br />
2003, neben Berichten über<br />
Roller dieser Zeit auch viele<br />
interessante Artikel zur Zwei-/<br />
Viertakt-Technik, bei Interesse<br />
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27
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meinen Hund leicht verbeult,<br />
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Marketing und Verkauf des<br />
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beteiligt waren. Ebenso Fotos<br />
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29
Betriebsjubiläen<br />
Die virtuelle Logistik<br />
Hinter jedem Fahrzeug steckt eine Flut an Daten, die akribisch<br />
verwaltet und gepflegt werden müssen, damit es überhaupt gebaut<br />
werden kann.<br />
Im Ford Entwicklungszentrum in Köln-<br />
Merkenich sitzen die Experten, die sich<br />
um die so genannten Fahrzeugstücklisten<br />
kümmern. Jedes, wirklich jedes einzelne<br />
Teil ist in ihren Datenbanken registriert.<br />
Vergleichbar mit einer Rezeptur, bei der<br />
alle Zutaten exakt aufgeführt werden<br />
müssen. „Ohne unsere Freigaben würde<br />
keine Bestellung, etwa an einen Zulieferer,<br />
herausgehen, die Produktion würde still<br />
stehen“, erläutert Andrée Hillenkötter,<br />
zuständiger Programm Manager in der<br />
Abteilung „Releasing“. Er und sein Team mit<br />
23 Mitarbeitern sind für die B-, C und die<br />
heute bestehende europäische CD-Carline<br />
zuständig, entsprechend der Entwicklungskompetenz<br />
in Merkenich. Ihre Aufgaben<br />
sind global.<br />
Zurzeit steht beispielsweise der Ford Kuga<br />
im Zentrum der Aufmerksamkeit, aber<br />
weniger wegen der bereits erfolgreich<br />
angelaufenen Produktion im spanischen<br />
Valencia: Der nächste Launch steht nun<br />
in Jelabuga, Tatarstan, Russland an. „Es<br />
handelt sich zwar in beiden Werken um<br />
das gleiche Modell, aber die Fertigungsstrategien<br />
sind unterschiedlich, so dass<br />
viele für Valencia existierende Freigaben<br />
modifiziert werden müssen“, berichtet<br />
Andrée Hillenkötter. Dies geschieht in der<br />
Entwicklungsphase vor Produktanlauf im<br />
System „WERS“ (Wordwide Engineering<br />
Release System).<br />
Wenn ein Fahrzeug in Serie gefertigt<br />
wird, haben die Mitarbeiter alle Daten in<br />
das CMMS-System („Common Material<br />
Management System“) übertragen. Hierbei<br />
können besondere Herausforderungen entstehen,<br />
wenn zum Beispiel ein bisher selbst<br />
gefertigtes Teil durch einen Zulieferer her-<br />
gestellt wird. Releasing arbeitet in diesem<br />
Prozess extrem detailorientiert,- prüft die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten.<br />
Wenn beispielsweise bei einer Schraubenmutter<br />
das Drehmoment nicht angegeben<br />
wäre, würden die Fachleute einschreiten,<br />
recherchieren und die Angaben im System<br />
entsprechend ergänzen.<br />
Die Abteilung „Releasing“ unter dem Dach<br />
des Program and Pre-Production Managements<br />
(„PPM“) ist als Teil der Logistikkette<br />
mit dafür zuständig, dass das richtige Teil<br />
in der richtigen Menge zur richtigen Zeit<br />
an den richtigen Ort kommt. Es bildet eine<br />
wichtige Schnittstelle zwischen Entwicklung,<br />
Fertigung und Logistik und begleitet<br />
die Fahrzeuge über den gesamten Produktzyklus,<br />
von der Vorserie bis zur Ersatzteilfertigung.<br />
Dabei arbeiten die Mitarbeiter<br />
eng mit Ingenieuren, Programmteams, der<br />
Produktion und Kollegen der Ford Customer<br />
Service Division zusammen. Pro Monat<br />
werden in dem Bereich Merkenich bis zu<br />
13.000 Teile im Freigabesystem WERS bearbeitet.<br />
Die Anforderungen sind zum einen<br />
durch ONE Ford und globale Fahrzeugstrategien<br />
gewachsen, zum anderen durch viele<br />
Produktanläufe und neue Fertigungsstätten<br />
und -strategien.<br />
FOTO: L. STEIN<br />
25 Jahre<br />
Köln 14.12. Artur Koronkiewicz 1.1. Dietmar<br />
Böhme, Dirk Heller, Bernd Löhr, Wolfgang<br />
Selle, Stefan Stock, Carl-L. Voss 4.1.<br />
Osman Akkus, Ahmet Arslan, Murat Aydin,<br />
Jürgen Cremanns, Andreas Gabriel, Ralf<br />
Hansch, Michael Horzela, Ingo Jachow,<br />
Hasan Kurt, Udo Lieberts, Nedim Dilek,<br />
Eduard Wenzel, Johann Wiedera 11.1.<br />
Ralf Papendick 18.1. Kemal Karadag 20.1.<br />
Marcus Dunkel, Rolf-M.Först 25.1. Filippo<br />
Cavaleri, Jan Dziadkowiec, Sylvia Kaynak,<br />
Sabine Weesbach 1.2. Gebhard Fritz, Bert<br />
Pingen, Frauke Schmalenberg-Hecker,<br />
Thomas Weber 2.2. Zafer Tuncel 9.2.<br />
Rüdiger Scheele 10.2. Harald Stein 16.2.<br />
Dirk Hoelzer 22.2. Ralf Erkenrath 1.3.<br />
Ilse Adamek, Bruno Blajet, Werner Klein,<br />
Brunhilde Souai 2.3. Peter Mäker 14.3.<br />
Panagiotis Papadopoulos 24.3. Axel Buder,<br />
Simone Ganci 25.3. Koray Yilmaz 28.3.<br />
Abdül Demirkiran, Kamil Esen, Tuncay<br />
Günes, Ramazan Güngoer, Georg Kampa,<br />
Francesco Lubinu, Angelo Munda, Ergin<br />
Özdas, Bayram-A. Sahin, Hakan Sarp,<br />
Recep Uyanik<br />
30 Jahre<br />
Köln 1.1. Ralf Adam Schumacher, Thomas<br />
Sponner 6.2. Paul Pieters 8.2. Waldemar<br />
Alef 18.2. Werner-Udo Fielitz 1.3. Reinhard<br />
Degener 14.3. Arne Brosin<br />
35 Jahre<br />
Köln 1.1. Meinhard Birker 2.1. Ralf-J. Kölzer<br />
3.1. Miguel Coronado- Portillo, Rudolf<br />
Weissgerber 5.1. Hasan-H. Tanriverdi 9.1.<br />
Uwe Klosterhalfen 13.1. Agustin Lastra De<br />
Spirt 16.1. Helmut Voeßing 23.1. Veyis Bozkurt<br />
26.1. Gian-M. Gamba 30.1. Francesco<br />
Di Fine 1.2. Horst Demleitner, Dietmar<br />
Erpenbach, Armin Gehrke, Werner Straub,<br />
Franz-G Weber 2.2. Horst Lang, Johann-W.<br />
Woelm 9.2. Dieter Roberts 13.2. Hasan Kistak,<br />
Hans-D. Lutter, Johann Zander 15.2.<br />
Gerhard Homann 16.2. Giovanni Incorvaia<br />
19.2. Richard Kabus 21.2. Khalifa Arfaoui,<br />
Johannes Roeseler, Wolfgang Zitzmann<br />
23.2. Haydar Ertürk, Siegfried Klein 27.2.<br />
Abdülkadi Dogan, Georg Zimmermann 1.3.<br />
Herbert Eich, Manfred Falkenrath, Erhard<br />
Miotk, Karl-H. Ungericht, Norbert Winkler<br />
2.3. Franz-J. Heimbach 6.3. Angelika<br />
Scholtze, Hans-J. Voigt 9.3. Süleyman<br />
Karabas 10.3. Berthold Josten 13.3. Guido<br />
Frank, Norbert Kunze, Joachim Mertens,<br />
Roman Pason 16.3. Hans Bodewig,<br />
Francesco Rizzi 28.3. Renate Suchowski<br />
Saarlouis 8.2. Wolfgang Burgel<br />
40 Jahre<br />
Köln 22.1. Antonio Iemme 23.1. Giulio<br />
Mereu 25.1. Domenico Marraffa 8.2.<br />
Wilfried Beginen 1.3. Erich Packert 12.3.<br />
Gregor Füllkrug<br />
Saarlouis 2.2. Stanislas Tumilowicz 5.2.<br />
Daniel Dalstein, Richard Danna, Raymond<br />
Heil, Jacques Houselstein, Willi Klein, Werner<br />
Ney, Werner Schank, Martin Schneider,<br />
Bernhard Schnur, Heinz Soether, Francis<br />
Vaillant, Michel Weinland 7.2. Rene Nowak<br />
12.2. Calogero Farruggio, Gerhard Raber,<br />
Jean-Paul Reinert, Salvatore Rosselli 14.2.<br />
Heinrich Thilmont, Calogero Zarbo 19.2.<br />
Bruno Reppert 21.2. Klaus Schmitz 26.2.<br />
Yannick Gougeon 28.2. Michely Burkhard,<br />
Jürgen Sehr<br />
Verstorben<br />
Berlin 16.11. Leonhard Schiwon (60) 5.1.<br />
Simo Trimcesk (61)<br />
Köln 15.11.2011 Ahmet-C Yüksel (73)<br />
FN-Bereich 24.10.2012 Ali-Riza Caglayan<br />
(78) Motorenwerk 18.12. Osman Sentürk<br />
(69) Motorenwerk 24.12. Ishak Eris (75)<br />
Motorenwerk Ivan Lojna (72) Transportwesen<br />
27.12. Yilmaz Tertip (83) Getriebewerk<br />
30.12. Mustafa Sözen (64) FN-Bereich<br />
1.1. Marianne Müller (81) Pers. Verwaltung<br />
4.1. Nuri Yoldas (69) Motorenwerk 5.1.<br />
Hami Cinar (71) Instandhaltung 6.1. Hans<br />
Mertens (77) Elektroniker 8.1. Wolfgang<br />
Buhr (87) Personalwesen, Friedrich<br />
Emmerich (86) Spezialist Dienstanweisungen<br />
9.1. Isa Korkmaz (66) FN-Bereich 11.1.<br />
Bernd Bonke (69) Einkaufs-Koordinator<br />
12.1. Arnulf Marx (76) Leiter Werkstechnik,<br />
Willi Salentin (77) Produkt. Kontrolle 13.1.<br />
Walter Freßdorf (76) FN-Bereich, Hermann<br />
Niessen (77) Werkzeugbau, Martin Wind<br />
(70) Motorenwerk 14.1. Koris Konstantinos<br />
(79) Instandhaltung 15.1. Luigi Cosmo (81)<br />
Ersatzteillager Merkenich, Willi Hoenicke<br />
(94) FN-Bereich 17.1. Christoph Krömer (49)<br />
LTR. Im Marketing 19.1. Reinhold Berak<br />
(79) FN-Bereich, Emanuel Makulik (89)<br />
Traffic Bestandskontrolle, Anneliese Ziemer<br />
(82) Küche 20.1. Josef Bonkosch (63)<br />
FN-Bereich, August Gottbehüt (93) Motorenwerk,<br />
Serafino Mazza (77) FN-Bereich,<br />
Günter Schimpf (78) Werkzeugbau 21.1.<br />
Waldemar Kischat (85) Lagerhalter 23.1.<br />
Robert Braun (95) Konstrukteur, Werner<br />
Nowotny (85) Finanzanalytiker, Mehmet<br />
Yurtseven (70) FN-Bereich 24.1. Uwe Rainer<br />
Arf (70) Werkzeugbau, Martin Kulartz<br />
(90) Meister FN-Bereich 25.1. Vincenzo Colucci<br />
(80) Inst.Haltung Getriebewerk, Udo<br />
Tetsch (77) FN-Bereich, Ralf-Ingo Weigand<br />
(57) FN-Bereich 26.1. Joachim Rucks (86)<br />
Verkauf, Norbert Zettl (76) Kostenanalytiker<br />
27.1. Josef Hack (86) Kostenanalytiker,<br />
Peter Kupzig (70) FN-Bereich 28.1. Anton<br />
Klinc (81) Getriebewerk 29.1. Nezih Aydilek<br />
(71) Ford Getrag 30.1. Petra Conrad-<br />
Hartmann (44) Finanzanalytikerin, Johann-<br />
H. Lindenbach (72) Werkfeuerwehr, Josef<br />
Serf (76) Leiter Entwicklung 31.1. Richard<br />
Wolff (74) Auftragsbearbeitung 1.2. Ali Erkol<br />
(76) Getriebewerk 2.2. Josef Spreitzer (80)<br />
Hauptlager 4.2. Günther Geissler<br />
Saarlouis 18.1. Ferdinand Reichmann (71)<br />
Rohbau 23.1. Manfred Hussinger (63) Endmontage<br />
29.1. Helmut Rupp (61) Endmontage<br />
Georges Parfeniuk (63) Endmontage<br />
3.2. Benoit Weber (50) Rohbau<br />
Wülfrath 16.1. Folker Schneider (74)<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Ford-Werke GmbH, 50725 Köln, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Chefredaktion<br />
Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508<br />
E-Mail: epohl@ford.com<br />
Redaktion<br />
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Redaktionsassistenz<br />
Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215<br />
E-Mail: kschaun@ford.com<br />
Anschrift der Redaktion<br />
fordreport NH/5R, 50725 Köln<br />
TitelFoto: L. Stein<br />
Mitarbeit Saarlouis: Gabi Kiefer<br />
Anzeigenverwaltung und -verkauf<br />
Kontextuelles GmbH<br />
Thieboldsgasse 97-99,<br />
50676 Köln<br />
Ansprechpartnerin: C. Kreuer<br />
Tel.: 0221 - 789 8788 (Mo – Fr von 10 – 13 Uhr)<br />
Fax: 0221 - 453 1970<br />
E-Mail: anzeigen@kontextuelles.com<br />
Ford Pensionärinnen und<br />
Pensionäre mit Adressänderungen<br />
oder Renten-<br />
Rückfragen können sich an<br />
die Ford Telefonzentrale<br />
(T: 0221 – 900) wenden,<br />
deren Mitarbeiter Sie an den<br />
richtigen Ansprechpartner<br />
weiterverbinden.<br />
Ford und Social Media<br />
Seit 1. Februar ist Mona Isbaner als Social Media Koordinatorin im<br />
Marketing-Team von Ford Deutschland tätig. Isbaner betreut<br />
den Ford-Auftritt bei Facebook, YouTube und Twitter und stellt dort<br />
Neuigkeiten, Kampagnen und vieles mehr vor.<br />
Wer Themenvorschläge und Ideen hat, kann sich an das<br />
Facebook-Profil von Ford Deutschland-Profil<br />
(www.facebook.com/fordindeutschland)<br />
wenden. Ford Deutschland – I like!<br />
30<br />
fordreport Vermischtes/Jubilare<br />
31
SPARSAMSTER SEINER KLASSE.<br />
Nur 6,1 l/100km. * Alles im grünen Bereich.<br />
Der neue Ford Transit Custom fährt mit dem sparsamsten Motor seiner Klasse und verbraucht so nur<br />
6,1 l/100 km bei 162 g CO 2* . Möglich machen diese Effizienz z. B. das Start-Stopp-System und das intelligente<br />
Energie-Rückgewinnungs-System. Und da der Ford Transit Custom nur alle 2 Jahre bzw. alle 50.000 km<br />
zur Inspektion muss, sparen Sie bares Geld. Ein effizienteres Fahrzeug zu finden dürfte also schwierig sein.<br />
Dazu ist er das einzige Fahrzeug seiner Klasse, das mit 5 Sternen beim Euro NCAP ausgezeichnet wurde.<br />
ford.de/nutzfahrzeuge<br />
Quelle: euroncap.com; 12/2012<br />
* Ford Transit Custom ECOnetic 270 L1, 2,2 l TDCi, 74 kW (100 PS).<br />
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007): 6,7 (innerorts),<br />
5,8 (außerorts), 6,1 (kombiniert). CO 2<br />
-Emissionen: 162 g/km (kombiniert).