Download - Bad Honnef
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energie am markt<br />
Energie-Rallye mit Sonne pur<br />
Junge Nachwuchsforscher lösten Aufgaben<br />
Unterstützung für<br />
Unkeler Aktionen<br />
Mit Beginn der Sommerferien<br />
starteten Schülerinnen<br />
und Schüler der <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong>er<br />
Löwenburgschule zur ersten<br />
BHAG-Energie-Rallye. Sie<br />
machten sich quer durch die<br />
Stadt auf die Suche nach der<br />
„Energie“. Start und Ziel ist das<br />
Kundenzentrum der BHAG<br />
„energie am markt“.<br />
Ein geheimnisvoller Rucksack<br />
weckte sofort die Neugier der<br />
kleinen Nachwuchsforscher.<br />
„Was steckt denn da alles drin?“,<br />
wollten die Kinder zu Beginn<br />
neugierig wissen. Die Spürnasen<br />
holten schnell ein Maßband,<br />
einen Bleistift, ein Mini-Wasserlabor,<br />
ein Erste-Hilfe-Set, eine<br />
Kappe, einen Energieriegel und<br />
eine Flasche Wasser für frische<br />
Energie hervor. „All diese Dinge<br />
werdet ihr während der Rallye<br />
benötigen“, informierte Elisabeth<br />
Loevenich, die Organisatorin des<br />
Spiels, die Wissbegierigen.<br />
Zwei Stunden war die Gruppe<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong> unterwegs,<br />
forschte, experimentierte und<br />
suchte nach Antworten. An der<br />
Station „An Sankt Göddert“<br />
staunten die Kinder über die<br />
Höhe der CO ²<br />
-Einsparung dank<br />
der elf Fotovoltaikanlagen der<br />
BHAG. „In zwei Jahren sind das<br />
304,5 Tonnen“, erläuterte Loevenich.<br />
Am Ende der Energie-Rallye<br />
waren die Kinder erschöpft,<br />
aber glücklich. „Wir haben viel<br />
gelernt“, stellten sie zufrieden<br />
fest. Zur Abkühlung spendierte<br />
die BHAG noch ein Eis, bevor<br />
es endgültig in die Sommerferien<br />
ging.<br />
„Die Rallye ist für Schulklassen<br />
und Betreuungsgruppen<br />
von Grundschulen, Freizeitteams<br />
und Familien konzipiert“, erläutert<br />
Danilia Paffhausen von der<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong> AG. Intressente<br />
melden sich im Kundenzentrum<br />
der BHAG an der <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong>er<br />
Kirchstraße.<br />
Die <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong> AG unterstützt<br />
Engagement. So<br />
konnten auch die beiden<br />
Unkeler Veranstaltungen „Ars<br />
Fontana“ und die „Unkeler<br />
Gartentage“ auf die BHAG<br />
zählen.<br />
„Ars Fontana – Musik in Unkeler<br />
Gassen“ war ein voller<br />
Erfolg. Das Programm bot<br />
für jeden Musikgeschmack<br />
etwas.<br />
Die ersten Unkeler Gartentage<br />
hatten unter dem Wetter<br />
im Frühjahr zu leiden, das<br />
mehr an einen milden Winter<br />
erinnerte. Trotzdem hatten<br />
die Organisatorinnen Anja<br />
Schlarb und Gudrun Kinzel<br />
den Nerv der Besucher getroffen,<br />
die auch bei Schmuddelwetter<br />
kamen, um sich für<br />
Gartensaison inspirieren zu<br />
lassen.<br />
BHAG schult das THW für den Ernstfall<br />
Was tun, wenn die Fotovoltaikanlage auf dem Dach brennt?<br />
Es gibt immer mehr Fotovoltaikanlagen<br />
auf Haus- und<br />
Hallendächern. Aber wenn der<br />
Dachstuhl brennt, sind diese<br />
Anlagen ein Sicherheitsrisiko,<br />
nicht nur für die Feuerwehr,<br />
sondern auch für Helfer des<br />
Technischen Hilfswerks (THW),<br />
wenn sie zur Rettung gerufen<br />
werden. „Alle Retter müssen<br />
genau wissen, was zu tun ist,<br />
wenn solche Anlagen mit im<br />
Spiel sind. Sie müssen vor allem<br />
wissen, wie sie die Stromzufuhr<br />
der Anlagen gefahrlos<br />
abschalten können“, erläutert<br />
Stephan Reuter von der <strong>Bad</strong><br />
<strong>Honnef</strong> AG, der zusammen mit<br />
Fotovoltaikfachmann Markus<br />
Ahrends diesmal das THW <strong>Bad</strong><br />
<strong>Honnef</strong> zum Sicherheitstraining<br />
in die Räume der BHAG ins<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong>er Lohfeld eingeladen<br />
hatte. „Wir arbeiten eng<br />
mit der Feuerwehr zusammen.<br />
Es war uns wichtig, genau über<br />
die Gefahren aufgeklärt zu werden,<br />
damit sich unsere Leute<br />
im Ernstfall auch mit der Feuerwehr<br />
austauschen können“,<br />
sagte der Kreisbeauftragte des<br />
THW, Stefan Wallbröhl.<br />
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