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28.01.2014 Aufrufe

energie am markt SEPA: Der Zahlungsverkehr wird europäisch: Das ändert sich für Sie Vom 1. Februar 2014 an gilt in der EU ein einheitliches Verfahren Ab dem 1. Februar 2014 verändert SEPA den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro – auch innerhalb Deutschlands – sind dann nach europaweit einheitlichen Verfahren vorzunehmen. Was bedeutet das für Sie? Ihre Überweisungen und Lastschriften werden spätestens ab dem Stichtag, dem 1. Februar 2014, mit der IBAN und BIC statt Kontonummer und Bankleitzahl durchgeführt. Eine Verpflichtung zur Umstellung auf die SEPA- Verfahren besteht gemäß der durch den europäischen Gesetzgeber verabschiedeten Verordnung zum 1. Februar 2014. Im Rahmen des europäischen und somit auch nationalen Zahlungsverkehrs wird Ihre Bankkontonummer durch die europäische IBAN und die Bankleitzahl mit der internationalen Bankleitzahl BIC abgelöst. Wie lange können Sie noch das bestehende Zahlungsverkehrsverfahren nutzen? Das heute bestehende Lastschriftverfahren können Sie nur bis zum 31. Januar 2014 weiter nutzen. Für Überweisungen gilt für private Verbraucher eine Übergangsfrist, welche es ihnen ermöglicht, noch bis zum 1. Februar 2016 Überweisungen wie bisher mit Kontonummer und Bankleitzahl durchzuführen. Firmen und Vereine hingegen sind an den Stichtag 1. Februar 2014 gebunden. Wo bekommen Sie Ihre IBAN und BIC? Ihre IBAN und BIC erhalten Sie von Ihrer Bank. Als Alternative steht Ihnen auch im Internet der Sparkasse ein Konverter von Bankleitzahl und Kontonummer in BIC und IBAN zur Verfügung: www.sparkasse.de/privatkunden/konto-karte/iban-rechner. html Die SEPA-Umstellung bei der Bad Honnef AG Was ändert sich für die Lastschriftzahlung? Sollten Sie bislang per Lastschrift Ihre Versorgungsleistungen zahlen, werden alle mit uns vereinbarten Einzugsermächtigungen automatisch ab Herbst sukzessive auf SEPA-Lastschriftmandate umgestellt. Um sicherzustellen, dass zur SEPA-Umstellung keine Probleme auftreten, senden wir Ihnen zeitnah ein Schreiben, anhand dessen Sie Ihre Daten überprüfen und bestätigen können. Sie haben noch kein Lastschriftverfahren bei der Bad Honnef AG? Das SEPA-Lastschriftverfahren ist kostenfrei, und Ihre Beiträge werden automatisch zum vereinbarten Termin eingezogen. Falls Sie vom Komfort des SEPA- Lastschriftverfahrenes bereits heute schon profitieren möchten, können Sie den Vordruck einfach telefonisch unter 02224/17-170 anfordern, im Kundenzentrum „energie am markt“ und in der Hauptverwaltung der Bad Honnef AG bei unseren Kundenberatern beziehen. Kundenzentrum „Energie am Markt“ Kirchstraße 2 53604 Bad Honnef Bad Honnef AG Hauptverwaltung Lohfelder Straße 6 53604 Bad Honnef Ebenfalls stehen die Vordrucke unter www.bhag.de zum Download zur Verfügung. Diesen Vordruck können Sie einfach ausdrucken und uns per Post beziehunsgweise per Fax zukommen lassen oder bei uns persönlich abgeben. Was ändert sich für die Zahlung per Überweisung? Sollten Sie Ihre Versorgungsleistung bei der Bad Honnef AG per Überweisung zahlen, können Sie bereits heute, insofern Ihre Bank bereits das SEPA-Verfahren anwendet, die Überweisung nach SEPA Verfahren durchführen. Verwenden Sie bitte hierzu im Rahmen der Überweisung einfach die IBAN und BIC der Bad Honnef AG: Stadtsparkasse Bad Honnef IBAN: DE61380512900000101626 BIC: WELADED1HON Sparkasse Neuwied IBAN: DE35574501200009014069 BIC: MALADE51NWD Postbank IBAN: DE18370100500124476500 BIC: PBNKDEFF Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG IBAN: DE14380601865602327010 BIC: GENODED1BRS Haben Sie noch Fragen? Der Kundenservice der Bad Honnef AG steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung: Telefon: 02224/17-170 E-Mail: info@bhag.de 18

energie am markt Keine Engpässe bei der Stromversorgung Energiewende vor Ort: Chancen und Riskien Diskussionsrunde im Kurhaus auf Einladung der SPD Die „Energiewende vor Ort“ war Thema einer Diskussionsrunde im Bad Honnefer Kurhaus, zu der die Bad Honnefer SPD eingeladen hatte. Auf dem Podium saßen der Landtagsabgeordnete und energiepolitische Sprecher der SPD, Thomas Eiskirch, die Bundestagskandidatin Bettina Bähr-Losse, Peter Storck, kaufmännischer Vorstand der Bad Honnef AG, und die Bad Honnefer Bürgermeisterin Wally Feiden. Außerdem stellten sich Dr. Siegfried Brenke vom Bund der Energieverbraucher und Dr. Beate Kummer, Vorstand „Bürgerenergie Siebengebirge eG“ und stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende der SPD Bad Honnef, der Diskussion und den Fragen der vielen Zuhörer. Die Grundfrage des Abends: „Was können Vertreter der Politik, der kommunalen Verwaltung, das städtische Versorgungsunternehmen Bad Honnef AG (BHAG) sowie die erst jüngst gegründete Bürgerenergiegenossenschaft zur Energiewende beitragen? Und was wurde bereits erreicht? Wally Feiden konnte eine lange Liste an Maßnahmen vorstellen, mit denen die Stadt in den letzten Jahren insbesondere Energie-Einsparmaßnahmen in den städtischen Gebäuden durchgeführt hat. Die Bad Honnef AG sei hier ein wichtiger Partner. „Die Schulen im Tal sind mit modernen Wärmeerzeugungsanlagen und zusätzlichen Blockheizkraftwerken ausgestattet, die wir im Contracting-Modell mit der Bad Honnef AG umsetzen konnten. Seit Anfang des Jahres beliefert die BHAG die Stadt ebenfalls zu 100 Prozent mit Naturstrom aus Wasserkraft“, nannte sie Beispiele und betonte, dass mit dem städtischen Versorgungsunternehmen weitere tragfähige Modelle rund um die Energiewende vor Ort erarbeitet werden sollen. „Wir kommen mit jedem Projekt dem Klimaschutz ein Stückchen näher“, sagte Feiden. BHAG-Vorstand Peter Storck stellte klar, dass alle Bürger einen Beitrag zur Energiewende leisten müssen. „Auch kleine Schritte helfen auf dem Weg Richtung Energiewende. Dazu gehört zum Beispiel auch unser Energie- und Umweltlexikon, welches speziell für unsere Region aufbereitete Umweltinformationen rund um unsere Kernkompetenzen der Energie- und Wasserversorgung beinhaltet. Die Seiten unseres regionalen Energie- und Umweltlexikons bieten dazu wichtige Grundlageninformationen und Aktionen für Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrer oder die interessierte Öffentlichkeit. Des Weiteren investieren wir permanent in ein umfangreiches Portfolio an nützlichen Energiedienstleistungen, sowohl für den privaten als auch gewerblichen Energieverbrauch. So erstellen wir zum Beispiel Energieverbrauchsanalysen und Energieausweise, bieten Beratung zum Thema Energieeffi zienz, helfen bei KFW-Anträgen oder geben Tipps zur effi zienten Energieverwendung“, zählte er einiges auf, was die Bad Honnef AG vor Ort für die Energiewende tut. „Im Übrigen decken wir unser gesamtes Stromportfolio zu einem Drittel aus modernen Wasserkraftwerken und sind bereits in windstarken Gebieten an 14 Onshore-Windkraftanlagen beteiligt. Wir werden aber auch weiterhin in die Erzeugung von alternativen Energien investieren“, betonte Storck. Dr. Beate Kummer warb für die Beteiligung an der Bürgergenossenschaft, deren Entstehung sie maßgeblich vorangetrieben hat. „Hier ist noch Platz für viele Bürger. Auch damit kann man einen Beitrag zum Klimawandel leisten. Hier wird Strom durch Fotovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden erzeugt.“ Moderator Christoph Dänzer- Vanotti stellte abschließend fest, dass der Rahmen für eine ökologisch tragfähige und ökonomisch vertretbare Energieversorgung jedoch von der Politik abgesteckt werden müsse. Ziel sei es, nicht nur langfristig auskömmliche Strompreise für alle zu haben, sondern auch den Herausforderungen des Klimaschutzes gerecht zu werden. Eine Stromknappheit müssen deutsche Verbraucher offenbar nicht befürchten: Trotz der Stilllegung von acht Atomkraftwerken im Jahr 2012 hat Deutschland im siebten Jahr in Folge mehr Strom ins Ausland exportiert als dort eingekauft. Der Überschuss war fast viermal höher als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im vergangenen Jahr importierte Deutschland 43,8 Terawattstunden (TWh = eine Terawattstunde entspricht eine Milliarde Kilowattstunden) über die europäischen Stromnetze. Ausländische Stromversorger kauften hierzulande 66,6 TWh ein. Sowohl beim Geld als auch der Strommenge erzielten die Stromhändler einen riesigen Überschuss. Grund für den Überschuss ist die Energiewende mit der Zunahme von Solar- und Windstrom. Der Anteil alternativer Energien kletterte 2012 in Deutschland auf 23 Prozent. Die Produktion in Wind- und Solarparks schwankt allerdings stark. energie am markt IMPRESSUM Herausgeber: Bad Honnef AG Lohfelder Str. 6, 53604 Bad Honnef Notfall-Nummer 02224/17-222 (24 Stunden) Redaktion Lucas Birnhäupl, 02224/17-243 (verantwortlich) Sabine Nitsch Gestaltung Layoutservice Peerenboom marcelo.peerenboom@t-online.de Druck Medienhaus Plump GmbH Rheinbreitbach Print kompensiert Id-Nr. 1331101 www.bvdm-online.de 19

energie am markt<br />

Keine Engpässe<br />

bei der<br />

Stromversorgung<br />

Energiewende vor Ort:<br />

Chancen und Riskien<br />

Diskussionsrunde im Kurhaus auf Einladung der SPD<br />

Die „Energiewende vor Ort“<br />

war Thema einer Diskussionsrunde<br />

im <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong>er Kurhaus,<br />

zu der die <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong>er<br />

SPD eingeladen hatte. Auf dem<br />

Podium saßen der Landtagsabgeordnete<br />

und energiepolitische<br />

Sprecher der SPD, Thomas<br />

Eiskirch, die Bundestagskandidatin<br />

Bettina Bähr-Losse, Peter<br />

Storck, kaufmännischer Vorstand<br />

der <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong> AG, und<br />

die <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong>er Bürgermeisterin<br />

Wally Feiden. Außerdem stellten<br />

sich Dr. Siegfried Brenke vom<br />

Bund der Energieverbraucher<br />

und Dr. Beate Kummer, Vorstand<br />

„Bürgerenergie Siebengebirge<br />

eG“ und stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende<br />

der SPD <strong>Bad</strong><br />

<strong>Honnef</strong>, der Diskussion und den<br />

Fragen der vielen Zuhörer. Die<br />

Grundfrage des Abends: „Was<br />

können Vertreter der Politik, der<br />

kommunalen Verwaltung, das<br />

städtische Versorgungsunternehmen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong> AG (BHAG)<br />

sowie die erst jüngst gegründete<br />

Bürgerenergiegenossenschaft<br />

zur Energiewende beitragen?<br />

Und was wurde bereits erreicht?<br />

Wally Feiden konnte eine lange<br />

Liste an Maßnahmen vorstellen,<br />

mit denen die Stadt in den letzten<br />

Jahren insbesondere Energie-Einsparmaßnahmen<br />

in den<br />

städtischen Gebäuden durchgeführt<br />

hat. Die <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong> AG sei<br />

hier ein wichtiger Partner. „Die<br />

Schulen im Tal sind mit modernen<br />

Wärmeerzeugungsanlagen<br />

und zusätzlichen Blockheizkraftwerken<br />

ausgestattet, die wir im<br />

Contracting-Modell mit der <strong>Bad</strong><br />

<strong>Honnef</strong> AG umsetzen konnten.<br />

Seit Anfang des Jahres beliefert<br />

die BHAG die Stadt ebenfalls<br />

zu 100 Prozent mit Naturstrom<br />

aus Wasserkraft“, nannte sie<br />

Beispiele und betonte, dass mit<br />

dem städtischen Versorgungsunternehmen<br />

weitere tragfähige<br />

Modelle rund um die Energiewende<br />

vor Ort erarbeitet werden<br />

sollen. „Wir kommen mit jedem<br />

Projekt dem Klimaschutz ein<br />

Stückchen näher“, sagte Feiden.<br />

BHAG-Vorstand Peter Storck<br />

stellte klar, dass alle Bürger einen<br />

Beitrag zur Energiewende<br />

leisten müssen. „Auch kleine<br />

Schritte helfen auf dem Weg<br />

Richtung Energiewende. Dazu<br />

gehört zum Beispiel auch unser<br />

Energie- und Umweltlexikon,<br />

welches speziell für unsere Region<br />

aufbereitete Umweltinformationen<br />

rund um unsere Kernkompetenzen<br />

der Energie- und<br />

Wasserversorgung beinhaltet.<br />

Die Seiten unseres regionalen<br />

Energie- und Umweltlexikons<br />

bieten dazu wichtige Grundlageninformationen<br />

und Aktionen<br />

für Kinder, Jugendliche, Eltern,<br />

Lehrer oder die interessierte<br />

Öffentlichkeit. Des Weiteren investieren<br />

wir permanent in ein<br />

umfangreiches Portfolio an nützlichen<br />

Energiedienstleistungen,<br />

sowohl für den privaten als auch<br />

gewerblichen Energieverbrauch.<br />

So erstellen wir zum Beispiel<br />

Energieverbrauchsanalysen und<br />

Energieausweise, bieten Beratung<br />

zum Thema Energieeffi zienz,<br />

helfen bei KFW-Anträgen<br />

oder geben Tipps zur effi zienten<br />

Energieverwendung“, zählte er<br />

einiges auf, was die <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong><br />

AG vor Ort für die Energiewende<br />

tut. „Im Übrigen decken wir<br />

unser gesamtes Stromportfolio<br />

zu einem Drittel aus modernen<br />

Wasserkraftwerken und sind bereits<br />

in windstarken Gebieten an<br />

14 Onshore-Windkraftanlagen<br />

beteiligt. Wir werden aber auch<br />

weiterhin in die Erzeugung von<br />

alternativen Energien investieren“,<br />

betonte Storck.<br />

Dr. Beate Kummer warb für die<br />

Beteiligung an der Bürgergenossenschaft,<br />

deren Entstehung sie<br />

maßgeblich vorangetrieben hat.<br />

„Hier ist noch Platz für viele Bürger.<br />

Auch damit kann man einen<br />

Beitrag zum Klimawandel leisten.<br />

Hier wird Strom durch Fotovoltaikanlagen<br />

auf öffentlichen<br />

Gebäuden erzeugt.“<br />

Moderator Christoph Dänzer-<br />

Vanotti stellte abschließend<br />

fest, dass der Rahmen für eine<br />

ökologisch tragfähige und ökonomisch<br />

vertretbare Energieversorgung<br />

jedoch von der Politik<br />

abgesteckt werden müsse. Ziel<br />

sei es, nicht nur langfristig auskömmliche<br />

Strompreise für alle<br />

zu haben, sondern auch den<br />

Herausforderungen des Klimaschutzes<br />

gerecht zu werden.<br />

Eine Stromknappheit müssen<br />

deutsche Verbraucher<br />

offenbar nicht befürchten:<br />

Trotz der Stilllegung von acht<br />

Atomkraftwerken im Jahr<br />

2012 hat Deutschland im<br />

siebten Jahr in Folge mehr<br />

Strom ins Ausland exportiert<br />

als dort eingekauft. Der<br />

Überschuss war fast viermal<br />

höher als im Vorjahr, wie das<br />

Statistische Bundesamt mitteilte.<br />

Im vergangenen Jahr<br />

importierte Deutschland 43,8<br />

Terawattstunden (TWh = eine<br />

Terawattstunde entspricht<br />

eine Milliarde Kilowattstunden)<br />

über die europäischen<br />

Stromnetze. Ausländische<br />

Stromversorger kauften<br />

hierzulande 66,6 TWh ein.<br />

Sowohl beim Geld als auch<br />

der Strommenge erzielten die<br />

Stromhändler einen riesigen<br />

Überschuss. Grund für den<br />

Überschuss ist die Energiewende<br />

mit der Zunahme von<br />

Solar- und Windstrom. Der<br />

Anteil alternativer Energien<br />

kletterte 2012 in Deutschland<br />

auf 23 Prozent. Die Produktion<br />

in Wind- und Solarparks<br />

schwankt allerdings stark.<br />

energie am markt<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong> AG<br />

Lohfelder Str. 6,<br />

53604 <strong>Bad</strong> <strong>Honnef</strong><br />

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02224/17-222 (24 Stunden)<br />

Redaktion<br />

Lucas Birnhäupl, 02224/17-243<br />

(verantwortlich)<br />

Sabine Nitsch<br />

Gestaltung<br />

Layoutservice Peerenboom<br />

marcelo.peerenboom@t-online.de<br />

Druck<br />

Medienhaus Plump GmbH<br />

Rheinbreitbach<br />

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