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energie am markt Gute Noten im Webcheck Auch ein erster Platz für die BHAG dabei Die BHAG erreichte mit einem freiwilligen Benchmark im Rahmen der EVU-Webstudie 2013 überraschende Resultate. In der Kategorie „Sonderprüfungen“ erzielte das städtische Versorgungsunternehmen sogar ein außerordentliches Ergebnis: deutschlandweit den ersten Platz. Bereits seit 2002 werden mit der EVU-Webstudie jährlich die Webseiten der 100 größten Strom- und 50 größten Gasanbieter in Deutschland untersucht. „Die Bad Honnef AG gehört als mittelständischer Energieversorger nicht zu dieser Gruppe, dennoch wollten wir uns einer freiwilligen Bewertung anhand des Kriterienkataloges unterziehen. Wir wollten wissen, wie wir uns im d e u t s c h - l a n d w e i t e n Wettbewerb b e h a u p t e n können und welche Potenziale wir haben“, erläutert Lucas Birnhäupl, Leiter Marketing und Kommunikation der Bad Honnef AG. Anhand von 127 Kriterien, die in 5 Kategorien zusammengefasst sind, wurde der Internetauftritt der Bad Honnef AG analog zur Webstudie 2013 untersucht. Dabei wurde nicht nur die reine Internetpräsenz bewertet, sondern auch die nachgelagerten Geschäftsprozesse und das Kundenmanagement. Bei diesem Vergleich konnte sich die BHAG behaupten. In der Kategorie Sonderprüfungen erzielte die Bad Honnef AG sogar den ersten Platz. „Die durch unabhängige Testpersonen geprüfte Reaktionszeit und die Qualität der Antwort auf E-Mail-Anfragen war bei der Bad Honnef AG überdurchschnittlich gut“, erläuterte Martin Kaster, Projektleiter der Webstudie. Selbst der „durchgängige Prozess“ ergab keinerlei Beanstandungen. Bei dieser Prüfung fragt ein Interessent beim Energielieferanten nach einem Angebot, mit einem Zeitverzug ruft er dann bei dem Versorger an und bittet um die nochmalige Zusendung des Angebotes — hier geht es um die Beherrschung der Interessentenverwaltung. „Bei den meisten Energielieferanten stellt dieser Prozess ein großes Potenzial dar. In 2013 hat diese Kategorie von den weiteren Teilnehmern nur noch einer in der Sparte Strom bestanden“, gratuliert Herr Kaster der Bad Honnef AG. In der Gesamtbewertung würde die Bad Honnef AG im deutschl a n d w e i t e n Vergleich Platz 37 belegen und somit im deutschen Markt sogar vor Energieriesen eingestuft werden. „Das ist ein gutes Ergebnis für unsere Unternehmensgröße. Aber dennoch haben wir durch die Analyse auch viele Potenziale aufgedeckt bekommen, wie beispielsweise im Bereich der Benutzerführung, welche wir bei unserer zukünftigen Überarbeitung unseres Internetauftritts aufgreifen werden. Wir wollen unseren Kunden einen umfassenden Service bieten und das nicht nur über unsere persönlichen Ansprechpartner im Kundezentrum sondern auch über das Internet“, so der Marketingleiter der Bad Honnef AG. Details gibt es unter www. process-consulting.de/presse/webstudie-2013.html Wasserverbrauch sinkt leicht Warnung vor übertriebenem Sparen Der Wasserverbrauch in Deutschland lag 2012 auf niedrigem Niveau und betrug durchschnittlich rund 121 Liter je Bundesbürger und Tag, meldet der Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft (BDEW). Gegenüber 1990 ist damit der durchschnittliche Wasserverbrauch von Haushalten und Kleinverbrauchern um 26 Liter (knapp 20 Prozent) gesunken. Offenbar ist Ressourcenschonung in den Köpfen der Bundesbürger tief verankert und Wassersparen zur Selbstverständlichkeit geworden. Denn der Wassergebrauch von Privat- Haushalten, Industrie und Gewerbe sinkt in Deutschland seit Jahren deutlich. Die sich jährlich erneuernde verfügbare Wassermenge in Deutschland beträgt 188 Milliarden Kubikmeter. Nur 17 Prozent dieser natürlichen Vorkommen werden noch von den unterschiedlichen Kundengruppen wie Haushalten oder Industrie genutzt. Der sparsame Umgang mit Wasser führt in Deutschland inzwischen sogar zu einer Unternutzung der ausgelegten Infrastruktur und lässt kaum noch Spielraum nach unten. Übertriebenes Wassersparen ist laut BDEW deshalb kein Beitrag zu einem umweltbewussten und nachhaltigen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen. Im Gegenteil, es führe zu Kostensteigerungen und Problemen in Trinkwasserleitungen und Abwasserkanälen. Um Ablagerungen und Korrosion sowie hygienische Probleme aufgrund längerer Aufenthaltszeiten und geringerer Fließgeschwindigkeit zu vermeiden, müssten die Trinkwasser- und insbesondere Abwasserleitungen intensiv gespült werden. Die vermehrte Spülung verhalte sich bei zunehmendem Betriebsaufwand kontraproduktiv zu dem eigentlich reduzierten Wassergebrauch. Zudem führten Spülungen letztendlich zu einer zusätzlichen Kostenbelastung für den Kunden, erläutert der BDEW. 12
energie am markt Kalender-Erlös geht an drei Vereine Frauen für Frauen, Stadtjugendring und Bürgerverein Selhof profitieren Der Bad Honnefer Bildkalender ist eine Erfolgsgeschichte. Bereits zum zehnten Mal wurde er von der Bad Honnef AG und der Stadtsparkasse Bad Honnef herausgegeben. Mehr als 200 Teilnehmer aus dem Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG sandten für den Bildkalender 2013 „Bad Honnefer Bildmotive“ insgesamt 850 Fotos ein. Ende Oktober erschienen, war er bereits vor Weihnachten vergriffen. Zwei Euro Schutzgebühr, wie schon im letzten Jahr, mussten die Interessenten für einen Kalender zahlen. Die Einnahmen der Kalender 2012 und 2013 kamen drei Institutionen zugute: „Frauen für Frauen“, der Stadtjugendring Bad Honnef und der Orts- und Verschönerungsverein Bad Honnef-Selhof konnten sich über jeweils 3800 Euro freuen. Detlev Mai von der Bad Honnef AG und Harald Schmeling von der Stadtsparkasse überreichten drei prall gefüllte Sparschweine an Andreas Roschlau, Vorsitzender des Stadtjugendring Bad Honnef, Lisa Schulte, „Frauen für Frauen“ Bad Honnef, und Peter Limbach, den Vorsitzenden des Orts- und Verschönerungsverein Bad Honnef-Selhof. Ein- stimmiger Tenor der glücklichen Spendenempfänger: „In Zeiten, wo die öffentlichen Mittel immer knapper werden, ist man froh über jeden Euro, den man bekommt. Denn nur so ist eine gute und erfolgreiche ehrenamtliche Arbeit möglich. Das sichert unseren Fortbestand. Diese finanzielle Unterstützung der beiden Honnefer Unternehmen kommt da natürlich wie gerufen.“ Neues Kalendermotto: Lebenswertes Bad Honnef Einsendeschluss: 13. September 2013 Zum elften Mal sucht die Bad Honnef AG in Zusammenarbeit mit der Bad Honnefer Stadtsparkasse wieder die schönsten Fotos für den kommenden Bildkalender 2014. Gesucht werden diesmal Motive aus Bad Honnef und der Region, die das Motto „Lebenswertes Bad Honnef“ illustrieren. Die schönsten Bilder werden im Kalender veröffentlicht. Es lohnt sich mitzumachen. Die besten 12 Bilder werden mit jeweils 250 Euro prämiert. Alle anderen Gewinner erhalten außerdem den beliebten Honnefer Bildkalender 2014 kostenlos. Außerdem werden 20 weitere Überraschungspreise unter allen Einsendern ausgelost. Jeder Teilnehmer kann sich mit maximal fünf Bildern beteiligen. Die eingesandten Bilder dürfen nicht älter als zwei Jahre sein. Zugelassen sind Papierabzüge im DIN A4-Format oder bei Digitalfotos als Farbausdruck (zusätzlich CD oder Stick). Die Fotos sollten außerdem mit einem Titel, dem Namen sowie der Adresse des Fotografen und Telefonnummer versehen sein. Der Einsender muss auch alle Rechte am Bild besitzen. Einsendeschluss ist der 13. September 2013 Bitte senden Sie die Fotos an: Stadtsparkasse Bad Honnef, Öffentlichkeitsarbeit, z. H. Harald Schmeling, Hauptstraße 34, 53604 Bad Honnef. Oder an: Bad Honnef AG, Kundenzentrum, z. H. Daniela Paffhausen, Kirchstraße 2, 53604 Bad Honnef. Jeder kann teilnehmen. Mit der Einsendung übertragen die Teilnehmer die Bildrechte der Gewinnerfotos an den Veranstalter. Der neue „Bad Honnefer Bildkalender 2014“ wird dann ab Anfang November 2013 in allen Geschäftsstellen der Stadtsparkasse Bad Honnef und im Kundenzentrum der Bad Honnef AG, „energie am markt“, in der Bad Honnefer Kirchstraße erhältlich sein. 13
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