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Das Magazin für Professionals - Canon Deutschland

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Flexibilität bei hoher<br />

Bildqualität<br />

Alle Fotos Jörg Kyas<br />

9<br />

EF 70-300mm 1:4-5.6L IS USM in der Praxis<br />

Jörg Kyas, frei-<br />

beruflicher Fotograf<br />

und Diplom-<br />

Designer aus<br />

Hannover, hat als<br />

einer der ersten<br />

ein Vorserienmodell<br />

des <strong>Canon</strong><br />

EF 70-300mm<br />

1:4-5.6L IS USM<br />

bei der CPS Roadshow<br />

getestet. Hier<br />

seine Eindrücke.<br />

Herr Kyas, wodurch zeichnet sich das Objektiv aus?<br />

Jörg Kyas: Wir hatten <strong>für</strong> die Roadshow einige<br />

knifflige Sets ausgesucht, bei denen es besonders<br />

auf Geschwindigkeit ankam. Für diese Aufnahmen<br />

habe ich sehr gerne die 70mm-Brennweite<br />

an der EOS 1D Mark IV eingesetzt, weil<br />

das Objektiv an dieser Kamera eine gelungene<br />

Mischung aus Dreidimensionalität und leichter<br />

Telebrennweite bietet. Oft war innerhalb desselben<br />

Sets noch ein Close-up vorgesehen, das<br />

eine starke Telewirkung haben sollte, um das<br />

Gesicht des Models eindrucksvoller darzustellen.<br />

Mit dem neuen EF 70-300mm L spare ich mir in<br />

solchen Situationen einen Objektivwechsel.<br />

„Exzellente Bildqualität‚ immer dabei“, so wird das<br />

neue Objektiv beschrieben: Was heißt das konkret?<br />

Jörg Kyas: Seitdem ich die ersten Ergebnisse<br />

mit dem neuen EF 70-300mm L gesehen habe,<br />

nehme ich ein Objektiv weniger zu Shooting-<br />

Locations oder auf Fotoreisen mit. Denn die<br />

Abbildungsqualität hat mich sehr beeindruckt.<br />

Diese habe ich bei einem Vierfachzoom so nicht<br />

<strong>für</strong> möglich gehalten.<br />

Von welchen Eigenschaften profitieren Sie<br />

am meisten?<br />

Jörg Kyas: In erster Linie von der eben angesprochenen<br />

Flexibilität bei hoher Bildqualität.<br />

<strong>Das</strong>, was mich bei unseren Shootings zusätzlich<br />

überrascht hat, war der Bildstabilisator.<br />

Es kommen zunehmend Crossmedia-Sets bei<br />

unseren Jobs zum Einsatz, die deswegen auch<br />

auf der Roadshow gezeigt wurden. In diesen Situationen<br />

waren Zeit-/Blenden-Kombinationen<br />

möglich, die ich vorher nicht so fotografieren<br />

konnte.

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