Blickpunkt56.pdf, Seiten 1-6 - DHBW Villingen-Schwenningen

Ausgabe 56 1/2013 - April
blickpunkt
Neuigkeiten zu Campusgeschehen Veranstaltungen Dualen Partnern
Ulrich Sommer nahm nach 31 Jahren Abschied von der Hochschule
Ein Sommerfest am Ende des Winters
International Week
23. bis 25.04.2013
Dienstag | 23. April
Ankunft der Gäste
Mittwoch | 24. April
10 Uhr Begrüßung des Rektors
16 Uhr Infomesse
Präsentationen
18 Uhr Campus Abend
Donnerstag | 25. April
16 Uhr Workshops
E D I T O R I A L
Liebe Leserinnen und Leser,
Prof. Dr. Ulrich Sommer (re.) und Amtsnachfolger Prof. Jürgen Werner beim Festakt mit 350 Gästen.
Mit den Worten »machen Sie‘s gut, ich bin dann einstimmig zum Rektor wählten.
mal weg«, verabschiedete sich Prof. Dr. Ulrich Als Ulrich Sommer 1982 von Köln an die Berufsakademie
kam, um den Studiengang Steu-
Sommer von den rund 350 Gästen, die mit ihm
in der Neuen Tonhalle Abschied feierten. ern und Prüfungswesen zu leiten, habe die damalige
Berufsakademie 500 Studenten gezählt,
Sommer hinterlässt bestelltes Haus sagte DHBW-Präsident Reinhold Geilsdörfer in
seiner Ansprache. 2001, als Sommer Direktor
Anerkennung und Dank wurde Ulrich Sommer wurde, seien es rund 1500 gewesen und heute
anlässlich seiner Pensionierung nach 31 Jahren
in den Diensten der Hochschule, davon 12 Leistungen beim Ausbau des Studienangebots
sind es knapp 2500. Geilsdörfer hob Sommers
Jahren als Rektor, während der Feier von vielen und der internationalen Austauschkontakte
Seiten ausgesprochen. Vor den zahlreichen Vertretern
aus Wirtschaft, Politik, Bildungswesen mer ehrlich und offen gewesen - mitunter galt
hervor. Er sei innovationsfreudig, kreativ, im-
und Gesellschaft, darunter Ehrensenator Erwin er, so Geilsdörfer schmunzelnd, als Rebell aus
Teufel, sagte Sommers Amtsnachfolger, Prof. dem Schwarzwald. Der wusste jedoch, die Gremien
für sich einzunehmen, wenn er bisweilen
Jürgen Werner, dass er ihm »ein wohl bestelltes
Haus« hinterlasse. Der neue Rektor gestand Schwarzwälder Kirschtorte zu den Sitzungen
dabei, dass es große Fußstapfen seien, in die mitbrachte, wie Prof. Dr. Bärbel Renner verriet.
er trete. Ulrich Sommer sei ihm allerdings ein Zu den Festrednern zählte Prof. Dr. Hanns-Peter
Knaebel, Chef von Aesculap und Vorsitzen-
guter Lehrmeister gewesen, so dass er nicht bei
Null anfange. Jürgen Werner amtierte als Prorektor
und Dekan der Fakultät Wirtschaft die Sie haben alles gegeben, viel bewirkt und Maßder
des Hochschulrats. »Eine Ära geht zu Ende,
volle Amtszeit von Ulrich Sommer an dessen stäbe gesetzt. Hochschule und Region haben
Seite. Das wurde von den zuständigen Gremien Ihnen viel zu verdanken«, bilanzierte Knaebel.
honoriert, die den Juristen und Steuerberater Fortsetzung nächste Seite
diese Ausgabe des Blickpunktes steht zum
ersten Mal nicht in der Gesamtverantwortung
von Prof. Dr. Ulrich Sommer, der das Magazin
initiiert und wesentlich geprägt hat. Selbstverständlich
werden wir weiterhin diese wichtige
Informationsquelle vierteljährlich herausgeben,
um Sie über die aktuellen Ereignisse an
der DHBW VS zu unterrichten.
Ulrich Sommer wurde am 13. März würdig verabschiedet
und trat am 31. März in den wohlverdienten
Ruhestand. Gleichzeitig mit Rektor
Sommer verließ uns ein weiterer geschätzter
Kollege. Prof. Dr. Hans-Werner Horn, Studiengangsleiter
Soziale Arbeit mit Menschen mit
Behinderung, ging Ende März in die Altersteilzeit.
Unter großer Anteilnahme des Kollegiums
mussten wir am 4. März für immer Abschied
nehmen von Prof. Dr. Lars Mitlacher.
Wie immer kommen die internationalen Beziehungen
nicht zu kurz und unsere neuen Kolleginnen
und Kollegen begrüßen wir auf Seite 6
sehr herzlich.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.

U. Sommer, Präsident R. Geilsdörfer, J. Werner Ulrich Sommer und Claudia Himmelsbach Die Jugendsinfoniker mit Solist Daniel Sommer
Ähnlich äußerten sich zuvor der Personalratsvorsitzende
Roland Scholl, Landrat Sven Hinterseh
und Steuerberaterin Claudia Himmelsbach
als frühere Studentin von Professor Sommer.
Erstklassig umrahmt wurde der Festakt vom
Jugendsinfonieorchester St. Georgen. Als Solist
brillierte am Flügel Daniel Sommer, einer von
Ulrich Sommers Söhnen.
Überwältigt vor Freude zeigte sich Ulrich
Sommer am Ende des Abschiedsfestes mit seinen
Mitarbeitern. Eine projezierte Rückschau
in Bildern, Videoeinspielungen von Wegge-
fährten, ein eigener Stern am Himmelszelt des
Freiburger Planetariums, eine bunte Illustrierte
oder ein Kochkurs mit Alfons Schuhbeck zählten
zu einigen der vielen Überraschungen, die
zu Ehren des scheidenden Rektors geboten waren.
Industrie auf Firmenbesuch
Für Prof. Dr. Hans-Werner Horn hat die Altersteilzeit begonnen
Abschied von Professor Horn
Harry Giesler und Studierende bei Marquardt
Links: Ausbildungsleiter Steffen Rudischhauser
Das Projekt »Technik für Betriebswirte« im Studiengang
Industrie führte 30 Studierende zusammen
mit Studiengangsleiter Prof. Dr. Harry
Giesler zu zwei Ausbildungsunternehmen. Als
internationaler Marktführer bot die Homag AG
aufschlussreiche Einblicke in die Fertigung von
Holzbearbeitungssystemen. Bei der Marquardt
AG stand die Spritzgusstechnik für die Herstellung
von Fahrberechtigungssystemen im Mittelpunkt.
Anmeldung Bank-Master
Die Planung für den Master Banking & Finance
laufen auf Hochtouren. Der Studiengang
zeichnet sich laut Prof. Ulrich Bantleon, dem
stellvertretenden wissenschaftlichen Leiter
des Programms, dadurch aus, dass die Studierenden
zwei Drittel der geforderten Credits
interessenorientiert belegen können. Darüber
hinaus sei der Masterstudiengang eine ideale
Möglichkeit für Unternehmen, Mitarbeiter
zu qualifizieren. Ein Highlight des Programms
ist der einwöchige Studienaufenthalt an der
schottischen Eliteuniversität St. Andrews. Eine
Bewerbung ist bis Ende August möglich.
Die Professoren Hans-Werner Horn, Wolfgang Jantzen, Karin Sauer und Annette Clauß.
Einen Fachtag und das damit verbundene Anleitertreffen
des Studiengangs Soziale Arbeit er die Leitung des Studiengangs und hat maß-
Jahr 2000 an die Hochschule. 2005 übernahm
mit Menschen mit Behinderung nahm Prof. Dr. geblich zu dessen Profilbildung beigetragen.
Hans-Werner Horn zum Anlass, mit rund 100 Das Thema des Fachtages widmete sich der
Gästen seinen Abschied in die Altersteilzeit zu Inklusion in Arbeitsverhältnissen. Der Begriff
feiern. Das Ausscheiden aus den Diensten der Inklusion bedeutet kurz definiert ein unvoreingenommenes
Miteinander von Menschen
Dualen Hochschule bringt für den Professor
und seine Frau Traudl einen Umzug nach Berlin mit und ohne Behinderung. Gastreferent Prof.
in die Nähe von Sohn Florian mit sich. Dr. Wolfgang Jantzen, emeritierter Professor
Während der Abschiedsfeierlichkeit bescheinigten
Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer, Prorek-
Bremen, machte deutlich, dass die Arbeit von
für Behindertenpädagogik an der Universität
tor Prof. Jürgen Werner und Prof. Dr. Anton behinderten Menschen nach wie vor wenig
Hochenbleicher-Schwarz, Dekan der Fakultät Anerkennung finde und dadurch Selbstverwirklichung
erschwert werde. Der Sozialwis-
Sozialwesen, dem 60-Jährigen eine hohe Professionalität
in der Behindertenpädagogik. senschaftler plädierte für mehr Wertschätzung
Seine Position der Studiengangsleitung wird und Anerkennung. Darüber hinaus, so Jantzen,
neben Prof. Dr. Annette Clauß Prof. Dr. Karin sollten die Betroffenen in stärkerem Maß an
Sauer einnehmen. Hans-Werner Horn kam im Entscheidungsprozessen beteiligt werden.
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Bank-Studenten haben ePlanspiel gewonnen
Gewinner ließen Korken knallen
Was geht
25. April, 17:30 Uhr
Vernissage einer Ausstellung der Künstlergruppe
Art U 10 unter dem Titel »unartig«
10. Juni, 10 bis 17 Uhr
DHBW-Lebensretter - Blutspende
Gewinner des ePlanspiels wurden M. Brändle, Ch. Twiehaus, B. Weltring, L. Stende, S. Grundmann und
C.-F. Schleip. Die Professoren Ulrich Sommer (links), Vera Döring und Marcus Vögtle gratulierten.
Großer Jubel herrschte bei den Siegern des
diesjährigen ePlanspiel-Wettbewerbs. Die
Vermarktung eines traditionellen Schwarz-
Weiß-Kopierers brachte der Gruppe »Stardust«
den ersten Preis ein.
Gruppe Stardust hatte die Nase vorn
Zehn Teams der Studiengänge Bank, Industrie,
Controlling & Consulting sowie Steuern
und Prüfungswesen hatten sich auf die spannende
Herausforderung eingelassen, einen
Kopiergerätehersteller erfolgreich zu leiten.
Im Wettstreit um die besten Bilanzen blieben
zwei Unternehmen auf der Strecke und
mussten Insolvenz anmelden. Projektverant-
Studiengang Personalmanagement kooperiert mit Lörrach
Die Personaler von morgen
Die Duale Hochschule arbeitet im Studiengang
BWL-Personalmanagement mit dem Standort
Lörrach zusammen. Nach Aussage von Prof. Dr.
Christopher Paul bringt dies Vorteile für einen
gemeinsamen Marktauftritt. »Wir versprechen
uns damit eine höhere Präsenz bei den Firmen«.
Dieser Schritt wird bei der Gewinnung von Studierenden
und Lehrbeauftragten sicherlich Früchte
tragen, ist Christopher Paul überzeugt.
Studierende können künftig an beiden Standorten
die Schwerpunkte Demografiemanagement
und Personaldienstleistungen belegen. Somit er-
wortliche Prof. Dr. Vera Döring schilderte bei
der Siegerehrung die Strategien der einzelnen
Gruppen, die mit Hilfe des Spiels die Möglichkeit
erhielten, betriebswirtschaftliches
Wissen zu erweitern und Teamgeist zu praktizieren.
Das Spiel lief über sieben Wochen. Gespielt
wurden sechs Runden, jede von ihnen entsprach
einem Geschäftsjahr. Die beiden führenden
Gruppen wählten unterschiedliche
Strategien. Während das Siegerteam auf
Masse statt Klasse setzte, entschieden sich
die Zweitplatzierten für die Vermarktung exklusiver
Produkte. Am Ende hatte »Stardust«
ganz knapp die Nase vorn.
langen sie die Qualifikationen für eine moderne
Personalarbeit. Demografiemanagement umfasst
die Methoden der Altersstrukturanalyse, Wissensmanagement,
Mitarbeiterbindung, alternsgerechte
Organisationsgestaltung oder etwa das
Gesundheitsmanagement, wobei die zweite Sparte
ausgehend von der Kundenansprache und -akquisition
alle notwendigen Inhalte zu modernen
Personaldienstleistungen abbildet.
Nähere Infos finden sich auf der Website
www.dhbw-vs.de/personal
Professoren des Vertrauens
Die Studierendenvertretung (StuV) hat zwei
Vertrauensdozenten gewählt. Die Wahl fiel auf
Anja Teubert und Prof. Dr. Clemens Wangler.
Darüber hinaus hat die StuV laut Studentensprecherin
Stefanie Zyska in letzter Zeit erfolgreich
zahlreiche Veranstaltungen wie etwa
Kochduelle, Pokerturniere, einen Flashmob,
DH-Partys und Blutspenden organisiert.
Campus Abend Steuern
Die Zusammenhänge von Steuerplanung, Tax
Compliance und Tax Risk Management erläuterte
Robert Risse im Rahmen eines Campus
Abends. Unter dem Titel »Steuerplanung aus
Sicht eines Global Players« stellte der Leiter
Steuern bei Henkel insbesondere die vielfältigen
Einflussfaktoren auf Effektivsteuersätze
sowie einige Beispiele von steuerlichen Gestaltungsmaßnahmen
eines Weltkonzerns dar.
Trauer um Lars Mitlacher
Die Duale Hochschule
trauert um Prof.
Dr. Lars Mitlacher.
Mit ihm verliert die
Hochschule einen Prof. Dr. Lars Mitlacher
Studiengangsleiter,
der allen als engagierter und zukunftsweisender
Kollege in Erinnerung bleiben wird. Der Einsatz
des Professors für seine Studierenden und
die Hochschule war vorbildlich.
2009 kam Prof. Dr. Mitlacher als Dozent im
Studiengang Industrie nach Villingen-Schwenningen.
Sein Interesse rund um das Thema des
demografischen Wandels führten zum Aufbau
des Studiengangs Demografie- und Personalmanagement.
In der Forschungsarbeit hat sich
der Diplom-Kaufmann mit der demografischen
Entwicklung in der Region auseinandergesetzt
und erfolgreich neue Projekte angestoßen.
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international aktuell international aktuell international aktuell international aktuell
International Week bietet vielfältiges Programmangebot
Campus präsentiert sich international
Aufgrund der großartigen Resonanz im vergangenen
Jahr richtet die Hochschule erneut eine
»International Week« aus. Vom 23. bis 25.
April erwartet die Studierenden eine
Vielzahl von Angeboten, die über ein
Theoriesemester oder ein Praktikum
im Ausland informieren. Neben Informationsveranstaltungen
des International
Office werden Workshops
mit internationalen Referenten, Vorträge von
ehemaligen Teilnehmern und eine Messe angeboten.
Neu in diesem Jahr ist die Teilnahme
von Partnerhochschulen aus Großbritannien,
Frankreich, Island, Ungarn, Schweiz,
Australien, Russland und China.
Einen Höhepunkt im Veranstaltungsreigen
stellt der Campusabend
zum Thema »European Aspects of
the Global Financial Crisis« dar, der
als Podiumsdiskussion mit Teilnehmern
aus Wirtschaft, Politik und Hochschulen interessant
besetzt sein wird.
Treffen in Lyon
Michelle Post, Dozentin und Koordinatorin für
Französisch, hat die Hochschule während des
ersten internationalen Treffens an der Universität
Lyon 1 repräsentiert. An einem Messestand
und in Vorträgen informierte die Dozentin über
die Möglichkeiten eines Deutschlandaufenthalts.
Frédéric Sauvage, Dozent und Koordinator
für Deutsch, organisierte das Treffen
20 Gaststudenten blicken auf eine schöne Zeit zurück
Abschied von ausländischen Studenten
M. Post (2. v. li.) mit F. Sauvage und Kolleginnen
Auf nach Vancouver
Der Spitzenreiter auf den Rängen von Auslandspraktika
ist in diesem Jahr das Kanada-Programm
von Internex. Während einer Informationsveranstaltung
berichtete Timothy Wells
über die Möglichkeiten eines Praktikums in
Vancouver und gab Einblicke darüber, was die
Studenten in einem kanadischen Unternehmen
erwartet.
Besuch aus St. Louis
Fünf der Gaststudierenden waren für ein Baden-Württemberg-Stipendium ausgewählt worden. Des
Weiteren im Bild: Prof. Jürgen Werner, Claudia Rzepka und Henriette Stanley (2. v. re.)
Es waren Studierende von 12 Partneruniversitäten,
die die Duale Hochschule verabschiedet
hat. Prorektor Jürgen Werner bedankte sich bei
ihnen dafür, dass sie mit einem Auslandsaufenthalt
den Mut bewiesen haben, über den Tellerrand
hinauszuschauen. Unter den insgesamt
20 Gaststudierenden waren zum ersten Mal
eine Studentin und ein Student aus Kolumbien.
Nach dem Rückblick von Auslandsreferentin
Angela Brusis auf das Semester und verschie-
Informationen für polnische Studierende und
Gespräche mit Dr. Wladiyslaw Szmyt über den
Ausbau der Erasmus-Kooperation standen im
Mittelpunkt der Reise von Anita Peter, die für
dene Exkursionen kamen die Studierenden zu
Wort. Unisono berichteten sie über eine schöne
Zeit. Bei ihren Erlebnissen begleitet wurde die
Gruppe meist von Mitgliedern des International
Club, die sich mit Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten
um sie kümmerten. Eislaufen im
Stadion oder der Besuch eines Eishockeyspiels
zählten ebenso dazu wie so manche Party.
Nach der Abschlussrede von Claudia Rzepka
erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate.
Studierende aus Breslau sind willkommen
Polen kooperiert mit der Hochschule
die Uni Breslau eine Programmpatenschaft
übernommen hat. Die Kooperation sieht ein
Semester an der DHBW VS, ein Praktikum oder
die Teilnahme an der Summer School vor.
Claudia Rzepka im Gespräch mit Libby Papineau
Seit mehr als 30 Jahren erfreut sich das Austauschprogramm
mit der Webster University
St. Louis sowohl bei deutschen als auch amerikanischen
Studierenden großer Beliebtheit.
Das erfolgreiche Konzept zeichnet sich durch
ein Praktikum sowie die Unterbringung in Gastfamilien
aus. Libby Papineau (im Bild rechts)
besuchte in ihrer Funktion als Programmassistentin
zum ersten Mal das International Office
und traf sich mit interessierten Studierenden.
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Prof. Ulrich Bantleon und Studierende trafen Interne Revisoren
Studierende reisten nach Hannover
Publikationen
Brungs, Matthias / Kolb, Vanessa
Zeitarbeit als Chance für arbeitslose Menschen?
Schriftenreihe Centaurus-Verlag 2013
Brungs, Matthias / Schumacher, Tobias
Mobbing in Berufsschulen. In: Soziale Arbeit, Jg.
62, Heft 1, S. 25-29
Heinrich, Gert / Horstschäfer, Anna
Das interne Kontrollsystem beim Einsatz elektronischer
Archivierungsverfahren. In: HMD Praxis
der Wirtschaftsinformatik, 289/2013, S. 70-78
Hirschberger, Wolfgang
Passive Latente Steuern im Mittelstand. In: BBK
2013, S. 183-188
Bankstudierende mit Prof. Ulrich Bantleon und Horst Pohl (links).
Mit fast 400 Teilnehmern bietet das Fachforum
Kreditinstitute des Deutschen Instituts für
Interne Revision (DIIR) einen wichtigen Erfahrungsaustausch.
Als Teil der Kooperation des
DIIR und der Dualen Hochschule nahm Prof.
Ulrich Bantleon mit Studenten der Vertiefung
Prüfungswesen Kreditinstitute des Studiengangs
Bank in Hannover teil. Die Studierenden
erhielten Einblicke in die Arbeit des DIIR
sowie die Bewertung aktueller Entwicklungen.
Prof. Dr. Ulrich Sommer bleibt Vorsitzender des Beirats Demografie
Die demografische Entwicklung im Blick
Die Mitglieder des Kompetenzzentrums Demografiemanagement
berieten über die kommunalen
Handlungsstrategien in der Region
Schwarzwald unter den Aspekten des demografischen
Wandels. Für das Projekt zuständig
ist seit Mitte März Matthias Lajer. Der 30-jährige
akademische Mitarbeiter hat in Karlsruhe
Geschichte und Soziologie studiert und in Erfurt
ein Masterstudium angeschlossen.
Der Beirat versteht sich als Bindeglied zwischen
Hochschule und Kooperationspartnern
aus der Praxis. Im Sinne positiver Synergieeffekte
sind neben Professoren der Hochschule,
Vertreter aus der Industrie und öffentlichen
Einrichtungen vertreten. Die Mitglieder setzen
sich wie folgt zusammen: Thomas Albiez, IHK;
Prof. Dr. Torsten Bleich, Prof. Dr. Annette Clauß,
Erika Faust, Bundesagentur für Arbeit; Ulrike
Die Möglichkeit zum Austausch mit erfahrenen
Praktikern, wie etwa dem Vorstandsmitglied
Horst Pohl, dem Leiter Group Audit bei der
Commerzbank, wurde eingehend genutzt.
Im Bild von links: Horst Pohl, Eva Maria Markutzik,
Nicolai Wölfel, Benjamin Ströbel, Dominik
Haag, Sarah Knöpke, Heiko Munzinger,
Alexandra Lübbers, Prof. Ulrich Bantleon und
Nicole Miotke.
Soziologe Matthias Lajer, M.A.
Gfrörer, Landratsamt; Sven Hinterseh, Landrat;
Rudolf Kast, Personalmanufaktur Wittau;
Rainer Ketterer, Architekt; Dr. Jens von Lakkum,
Aesculap AG; Benedikt Lenhart, IMS Gear; Fritz
Link, Bürgermeister Königsfeld; Prof. Dr. Christopher
Paul, Prof. Dr. Ulrich Sommer, Dr. Jürgen
Tenckhoff, Unternehmensberater; Sascha
Tschap, Schwenninger BKK und Prof. Jürgen
Werner.
Hirschberger, Wolfgang / Leuz, Norbert
Der Grundsatz der Wesentlichkeit bei der Jahresabschlusserstellung.
In: DB 2012, S. 2529-2535
JaCobsen, Hendrik / hildebrandt, Ingo
Wirtschaftliche Beteiligungs- und Beteiligtenidentität
i.S. des § 15a EStG bei Unternehmensumwandlungen.
In: DStR 2013, S. 433
Kizilhan, Jan
Kultursensible Psychotherapie, Hintergründe,
Haltungen und Methodenansätze. VWB 2013
Paul, Christopher / Hilbert, Lukas
Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte.
Voraussetzungen und Anwendungsgebiete,
in: Lohn + Gehalt, Heft 2, 2013, S. 56-57
Paul, Christopher / Bleich Torsten
Spartengewerkschaften. In: wisu - das wirtschaftsstudium,
Heft 3, 2013, S. 312-316
Sennekamp, Winfried / Dümmler,Wiltrud
Recovery im psychiatrischen Wohnheim. Chancen
und Grenzen des Konzepts bei Menschen mit
einer schizophrenen Erkrankung. Schriftenreihe
Centaurus-Verlag 2013
Sauer, Karin E. / Elsässer, Jeanette
Burnout in sozialen Berufen. Öffentliche Wahrnehmung,
persönliche Betroffenheit, professioneller
Umgang. Centaurus-Verlag 2013
Sauer, Karin E.
Der aktuelle Einfluss kolonialer Migrationsbewegungen
in Brasilien auf die soziale Mobilität von
Familien. In: T. Geisen et al. (Hrsg.) Migration,
Familie und soziale Lage. Wiesbaden 2013, VS
Verlag für Sozialwissenschaften, S. 37-59
Wanner, Martina
Unser Leben geriet von einer Minute zur anderen
aus den Fugen. Sozialarbeiterische Beratung im
Gesundheitswesen an einem Fallbeispiel. In: FO-
RUM sozialarbeit + gesundheit, 1/2013, S. 34-38
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Organisationsmanagerin
Claudia Klett
Das Organisationsmanagement hat Verstärkung
erhalten. Claudia Klett ist mit den Aufgaben
des Career Centers, der Alumni-Arbeit und
des Gesundheitsmanagements befasst. Die
Diplom-Pädagogin studierte Erziehungswissenschaft
mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung
und Kommunikationswissenschaft in
Freiburg und Dakar. Als Fachkraft für interne
und externe Kommunikation war Claudia Klett
für den Deutschen Entwicklungsdienst in Burkina
Faso tätig. Zuletzt begleitete sie benachteiligte
Jugendliche und junge Erwachsene auf
ihrem Weg ins Berufsleben. Claudia Klett hat
einen fünfjährigen Sohn.
Claudia
Klett
Isabel Buntru-Ettwein hat die Koordination der
spanischen Lehrveranstaltungen übernommen.
Die 27-Jährige stammt aus Monterrey, wo sie
internationale Beziehungen studiert hat. Ihre
Mutter ist Mexikanerin, der Vater Deutscher.
Während eines Austauschsemesters an der
Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin
(HWR) hat sie ihren Ehemann kennengelernt.
Nach dem Studium arbeitete die Sprachdozentin
im International Office der HWR-Berlin. Vor
zwei Jahren zog sie nach Villingen. Das Ehepaar
ist im Familienunternehmen Ettwein, einer
Holzbaufirma, tätig. Im Juli erwarten die Beiden
Nachwuchs.
Jürgen Bleicher verstärkt die Leitung des Studiengangs Industrie
Prof. erhielt Best-Teaching-Award
Professor Jürgen Bleicher verstärkt seit Februar
die Leitung des Studiengangs Industrie. Der
44-Jährige studierte an der Hochschule Fulda
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
Marketing und Controlling. Bei EMI Music
begann er als Marketingcontroller und entwickelte
sich im Rahmen eines »High Potentials
Programs« zum Manager Controlling. Im Anschluss
leitete Jürgen Bleicher betriebswirtschaftliche
Projekte bei OMICRON electronics
und absolvierte das Masterstudium an der
Jürgen
Bleicher
Spanisch-Koordinatorin
Isabel Buntru
Isabel
Buntru
Hochschule Furtwangen. Danach wechselte er
zum Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen.
In seiner Verantwortung lagen die Koordination
und Weiterentwicklung der Unternehmensplanung
des Konzerns sowie das Beteiligungscontrolling
verschiedener ausländischer Standorte.
Während seiner Promotion an der University
of Phoenix beschäftigte sich Jürgen Bleicher
mit dem demografischen Wandel und der Sicherung
von strategischem Erfahrungswissen.
Zuletzt war er als Prozessmanager und Compliance
Officer für das Vorstandsressort Finanzen
und Controlling der ZF tätig.
Seit 2000 ist der Professor als Gastdozent für
Strategisches Management und Controlling aktiv.
2012 wurde er von der Zeppelin Universität
mit dem »Best-Teaching-Award« ausgezeichnet.
In seiner Freizeit widmet sich der verheiratete
Vater von drei Kindern der Musik in einem Jazzund
Popchor sowie sportlichen Hobbys.
Treffen des Partnervereins
Die Mitgliederversammlung des Vereins Partner
der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
Villingen-Schwenningen findet am Mittwoch,
5. Juni um 16 Uhr im Konferenzraum des
A-Gebäudes statt.
IMPRESSUM
Rund ums Personal
Anja Teubert
Anja Teubert erhielt eine Vertretungsprofessur
in der Fakultät Sozialwesen. Die Sozialpädagogin
steht seit 2008 in den Diensten der Dualen
Hochschule und war bislang als akademische
Mitarbeiterin tätig.
Michael Pelz
Michael Pelz hat im Zentrum für innovative
Lehr- und Lernmethoden eine Stelle für eLearning
und neue Medien eingenommen. Der Medienwissenschaftler
hat an der Uni Bielefeld
Medieninformatik und Gestaltung studiert.
Baby-News
Zwei Sprösslinge von Mitarbeitern haben
am 22. Januar das Licht der Welt erblickt.
Mathilde Karaman, Mitarbeiterin im Prüfungsamt,
brachte Töchterchen Medina zur Welt. Ein
paar Stunden später wurde Jona David geboren.
Stolzer Vater ist Florian Kraut, Diplom-
Informatiker im Zentrum für innovative Lehrund
Lernmethoden. Die jüngste Babymeldung
erreichte die Redaktion aus Albstadt-Laufen,
wo Sylvia Rimmele wohnt. Die ehemalige
Sekretärin des Prorektors brachte am 18. März
Söhnchen Fabian auf die Welt.
HERAUSGEBER
Prof. Jürgen Werner, Rektor
REDAKTION
Sabine Fritz, Leiterin
Hochschulkommunikation
KONTAKT
Erzbergerstraße 17
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon 07720/3906 -107
Telefax 07720/3906 -119
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Jährlich vier Ausgaben