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Typomag-Paris-von-Beatrice-Dommenz.pdf

Semesterprojekt Typomag von Beatrice Dommenz: Das Typomag mit dem Thema 'Paris' feiert seine erste und einzige Auflage. Paris beginnt im Kopf, so heißt es im Typomag. Auf 60 Seiten dreht sich alles um das typografische Bild von Paris, seine Künstler und Musik. Außerdem übernehmen Paris' Gegenstück, die quirrlige Küstenstadt Marseille, die berühmten Plakate von Toulouse Lautrec, dreidimensionale Typografie sowie der Schriftenmeister Adrian Frutiger und weitere Typomanen, die sich in unseren Städten herumtreiben, tragende Rollen.

Semesterprojekt Typomag von Beatrice Dommenz: Das Typomag mit dem Thema 'Paris' feiert seine erste und einzige Auflage. Paris beginnt im Kopf, so heißt es im Typomag. Auf 60 Seiten dreht sich alles um das typografische Bild von Paris, seine Künstler und Musik. Außerdem übernehmen Paris' Gegenstück, die quirrlige Küstenstadt Marseille, die berühmten Plakate von Toulouse Lautrec, dreidimensionale Typografie sowie der Schriftenmeister Adrian Frutiger und weitere Typomanen, die sich in unseren Städten herumtreiben, tragende Rollen.

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typen in stereo<br />

Ebon Heath<br />

Der New Yorker Ebon Heath ist ein Poet unter den Typografen<br />

oder ein Typograf unter den Poeten.<br />

Heath hat neben einem großen gedanklichen Fassungsvermögen<br />

für Schrift eine Begabung für filigrane Bastelarbeiten. Mit Papier<br />

und Schere zaubert der Brooklyner eindrucksvolle Schriftbilder,<br />

die sich im Raum ausbreiten, unmittelbar erfahrbar und zum Anfassen<br />

sind. Buchstaben sind für den New Yorker nicht nur flach,<br />

sondern mehrdimensional. Genauso vielseitig ist Heath. In seinem<br />

Projekt ‚Stereotype‘ komponiert er typographische Mobile, die sich<br />

in den Raum hinein drehen. Zusammen mit der Designerin Mona<br />

Ibrahim aus Dubai kreierte er feinen Schmuck aus reiner Poesie.<br />

Für das Ballett ‚Stereo.type: a typographical ballet‘ inszeniert<br />

Ebon Heath Tänzer als wirbelnde Buchstaben-Mobile. Und für den<br />

Keramikspezialisten Villeroy & Boch gestaltete Heath im Projekt<br />

‚Second Glance‘ haptische und grafische Dekore für Waschbecken.

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