Ein Popstar mit langem Atem und einer gehörigen Portion ... - AGAD

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EDITORIAL Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, Ausdauer, Leidenschaft und Zielstrebigkeit sind Tugenden, die nicht nur einen erfolgreichen Extremsportler ausmachen, wie wir in dem eindrucksvollen und fesselnden Vortrag von Joey Kelly gelernt haben. Auch Unternehmer und Manager können durch Selbstüberwindung, konsequentes Umsetzen und zielorientiertes Handeln die Herausforderungen, die der Unternehmensalltag an sie stellt, positiv meistern. Joey Kelly hat es in der doch kurzen Zeit seines Vortrages geschafft, den Zuhörer zu fesseln, zu faszinieren und vor allem auch positiv nachdenklich zu stimmen über einen für Unternehmer und Manager tagtäglich so wichtigen Bereich - unsere persönliche Motivation und unsere Zukunftsvisionen. Es liegt an jedem Einzelnen, den Augenblick der Euphorie, den Joey Kellys Vortrag unwiderstehlich heraufbeschworen hat, in das Tagesgeschäft herüberzuretten und weiterzuleben. Für den AGAD - den Vorstand, die Geschäftsführung und die Mitarbeiter - bedeutet das, dass wir zielstrebig und konsequent weiter daran arbeiten werden, mit Ausdauer und Leidenschaft Unternehmen weiter von den Vorteilen einer AGAD-Mitgliedschaft zu überzeugen und durch den konsequenten Ausbau unseres Dienstleistungsangebots Sie in Ihrem wettbewerbsintensiven Tagesgeschäft sinnvoll zu unterstützen. Dazu gehört beispielsweise auch der Auf- und Ausbau von gewinnbringenden Kooperationen, die wir Ihnen in den nächsten Ausgaben des ArbeitGebers Auf Draht sukzessive vorstellen wollen. Bei der Lektüre unseres „ArbeitGeber Auf Draht“ wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß. BGA-AKTUELL Der Partner im Wettbewerb BGA unterstützt Mitglieder mit betriebswirtschaftlichen Dienstleistungen Berlin/Essen – Berlin - Der BGA als Interessenvertretung seiner Wirtschaftsstufe unterstützt seine Mitgliedsverbände und –unternehmen auch durch konkrete Dienstleistungen. In einer Sonderausgabe von „Direkt aus Berlin“ informiert der BGA über den „Mehrwert“ einer Mitgliedschaft in einem der regionalen Verbände des BGA. Dazu bedient sich der BGA der Unterstützung von Servicegesellschaften, um seine Mitgliedsunternehmen mit konkreten ergänzenden betriebswirtschaftlichen Dienstleistungen von Beschaffung und Vertrieb über Personal und Logistik bis hin zu Finanzierungsfragen zu unterstützen. In seinem Engagement zur Verbesserung der Wettbewerbssituation wird der BGA von drei Servicegesellschaften unterstützt, die nützliche und hilfreiche Leistungen erbringen, um die Position der Mitgliedsunternehmen im Wettbewerb zu stärken und zu sichern. Die VGA GmbH Versicherungskonzepte für Handel und Dienstleistung (VGA) wurde vor mehr als 60 Jahren von Unternehmern für Unternehmer gegründet. Die VGA kennt sich daher bestens mit betrieblichen Risiken, speziell aus Handel und Dienstleistung, denen sich Unternehmen tagtäglich ausgesetzt sehen, aus und sichert diese zuverlässig ab. Bei der VGA haben Mitgliedsunternehmen einen direkten Ansprechpartner, der sich durchgehend um die Belange des Mitgliedsunternehmens kümmert. Dabei legt die VGA nicht nur Wert auf die Qualität der Beratung, sondern auch darauf, dass die Mitgliedsunternehmen sich wirklich gut betreut fühlen und bietet exklusive Rahmenbedingungen. Zum Versicherungsangebot gehören Betriebs-/ Umwelt- und Produkthaftpflichtversicherungen, D&O-Haftpflichtversicherungen für Manager, Betriebsunterbrechungsversicherungen, Feuerund sonstige Sachversicherungen sowie Kraftfahrt- und Flottenversicherungen. Die BBG Bundesbetriebsberatungsstelle GmbH als weitere Servicegesellschaft des BGA unterstützt die Beratung und Förderung von mittelständischen Unternehmen. Sie bearbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie als Leitstelle Förderanträge zur Betriebsberatung. Darüber hinaus informiert die BBG über Möglichkeiten zur Optimierung der Unternehmensfinanzierung. Gefördert werden Beratungen von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft ab einem Jahr nach Gründung und mit Sitz und Geschäftsbetrieb oder einer Zweigniederlassung in der Bundesrepublik Deutschland. Antragsberechtigt sind rechtlich selbständige Unternehmen, die zusammen mit einem Partnerunternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Millionen Euro erwirtschafteten oder eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro erreichen. Das DAHD Bildungszentrum als Aus- und Fortbildungsinstitut für den Groß- und Außenhandel in Deutschland unterstützt in enger Zusammenarbeit mit dem BGA Unternehmen in der Aus- und Fortbildung von Fachkräften und insbesondere von Auszubildenden. Das DAHD bietet dazu speziell auf die Anforderungen der Wirtschaftsstufe Groß- und Außenhandel abgestimmte Bildungsangebote an. Das Spektrum reicht dabei von eigens auf die Abschlussprüfungen der Ausbildung vorbereitende Förderwochen, zum Beispiel „Kaufleute im Groß- und Außenhandel – Fachrichtung Großhandel“ und „Fachkraft für Lagerlogistik“, über Fach- und Soft-Skill- Seminare, zum Beispiel „Start in den Außendienst“, „Fit für die Ausbildung – Persönlichkeitstraining für Auszubildende“, bis hin zu Seminaren zur Führungskräfteentwicklung, zum Beispiel „Vom Kollegen zum Vorgesetzten, erfolgreiches Führen von Mitarbeitern“. Die Sonderausgabe von „Direkt aus Berlin“ können Sie in unseren Geschäftsstellen in Essen und Dortmund beziehen. Ihre René Dreske und Gerhard Drauschke 1. Vorsitzender und 2. Vorsitzender AGAD e.V. INNENANSICHTEN Dr. h.c. Heinz Staudinger 80 Jahre alt Er war - nach eigenen Aussagen - immer ein leidenschaftlicher Stahl- und Handelsmann und ist es bis heute geblieben. Dr. h.c. Heinz Staudinger, der am 30. Mai 2013 seinen 80. Geburtstag feierte, ist auch im wohlverdienten Ruhestand nach wie vor dem Handel verbunden. Als Ehrenmitglied des AGAD (seit 1999) nimmt er auch heute weiterhin am Verbandsleben teil, das er in den 80er und 90er Jahren, damals noch unter der Flagge der WiGA, aktiv mitgestaltete - seit 1989 als Vorstandsmitglied und in den Jahren 1990 und 1992 als 2. bzw. 1. Stellvertreter des Vorsitzenden. Und auch über die Jahrtausendwende hinaus hat sich Heinz Staudinger für seinen Verband engagiert und die Fusion der WiGA aus Essen mit dem AGAD aus Dortmund mit vorangetrieben. Geboren in Castrop-Rauxel hat Heinz Staudinger seine berufliche Laufbahn 1953 mit einer Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Thyssen Heinrich August Schulte begonnen. Nach verschiedenen Stationen bei Hoesch und Thyssen kam er 1984 als Vorstand für Materialwirtschaft und Einkauf zur Essener MAN Ferrostaal AG. In dieser Zeit entstand auch erstmals der Kontakt mit der WiGA. 1993 wird Dr. Heinz Staudinger auch mit 80 Jahren immer noch im AGAD aktiv ihm zusammen von der Universität Dortmund und der Universität Budapest die Ehrendoktorwürde für Materialfluss und Logistik verliehen. Die Auszeichnung mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse verdankt er 1994 seinem vielfältigen Engagement, unter anderem auch als Mitbegründer des Bundesverbandes Deutscher Stahlhandel. Noch heute ist er aktiv in der Lions- Bewegung tätig und begleitet als Beiratsmitglied ein mittelständisches Unternehmen. Fit hält sich der Liebhaber klassischer Musik mit regelmäßigem Golf-Spielen. NEWS Fortsetzung von Seite 1 Dabei stellten die Leistungen, die der AGAD in den zurückliegenden Jahren entwickelt hat und nun erbringt, nach Ansicht des AGAD-Vorsitzenden einen echten Mehrwert für die Arbeitgeber dar. „Das Produkt ist gut. Für diese Jahr haben wir uns vorgenommen, es richtig an den Mann zu bringen“, erklärte René Dreske und versprach, die Mitgliedergewinnung weiter strukturiert anzugehen. Als Beispiel nannte er einmal mehr das Rechtsdienstleistungsangebot des AGAD und das Angebot des externen Datenschutzbeauftragten im Rahmen der AGAD Service GmbH, das sich gut entwickelt habe. Mit Blick auf die Bundestagswahl und das Wahlprogramm der Opposition aus SPD und Grünen forderte er vom Verband und den Mitgliedern, Stellung zu beziehen. Dabei geht der AGAD mit gutem Beispiel voran. René Dreske wies noch einmal auf die vom AGAD organisierten Podiumsdiskussionen in Essen (08.08.2013) und Dortmund (10.09.2013) hin, im Rahmen derer die Bundestagsspitzenkandidaten der jeweiligen Städte über die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen im Revier diskutieren. Hoffnungsfroh blickte auch Hauptgeschäftsführer Dr. Oliver K.-F. Klug in die Zukunft. Wenn auch er zugeben musste, dass die Mitgliedergewinnung ein schwieriges Thema sei, so konnte er doch schon auf 15 neue Mitglieder in diesem Jahr verweisen und auch er versprach, in den Anstrengungen, neue Mitglieder zu gewinnen, nicht nachzulassen. Zu diesem Zweck setzt der Hauptgeschäftsführer auf die Mitgliedsunternehmen als Multiplikatoren, um Unternehmen in deren Umfeld gemeinsam anzusprechen. Darüber hinaus kommt die neugestaltete Imagebroschüre für eine gezielte Ansprache zum Einsatz. Die Mitgliedschaft des AGAD bei Xing dient einerseits der Verbreitung von Nachrichten, soll andererseits aber auch dazu dienen, über eine eigene Gruppe ebenfalls Unternehmen anzusprechen. Erstmals wurden in diesem Jahr auch Nicht-Mitglieder zum Dämmerschoppen eingeladen. Das Angebot wurde gut angenommen, so dass auch zukünftig zu diesen Veranstaltungen immer wieder Nicht-Mitglieder eingeladen werden. Das Kerngeschäft des AGAD, die Rechtsdienstleistung, hat sich auch im vergangenen Jahr gut entwickelt. Mit 478 geführten Prozessen lag die Zahl der Prozesse in 2012 deutlich über dem Niveau von 2011. Für das Jahr 2013 rechnet Hauptgeschäftsführer Dr. Oliver K.-F. Klug mit über 500 Prozessen. „Die steigenden Prozesszahlen sind die Früchte unserer Arbeit. In der Vergangenheit haben wir Sie immer wieder aufgefordert, uns in Anspruch zu nehmen und uns Ihre Rechtsstreitigkeiten erledigen zu lassen und Sie sind unserer Aufforderung nachgekommen“, erklärte Dr. Klug die Zunahme der Prozesse. Erfreut zeigte sich der Hauptgeschäftsführer über die ungebrochen positive Resonanz auf die vom AGAD organisierten Veranstaltungen (Dämmerschoppen und Erfa-Runde). Besondere Highlights im Veranstaltungskalender waren die Veranstaltungen im Folkwang Museum und im Westfalen Stadion, zu denen mit 161 bzw. 185 Teilnehmern außergewöhnlich viele Menschen kamen.
NEWS Ausbildung 2.0 überzeugt High Potentials Das acadon_starter.program hebt Nachwuchsausbildung auf ein neues Level Das Angebot an Fachkräften ist schon seit Jahren äußerst gering. Aber was kann ein Unternehmen tun, wenn das gewollte Wachstum nur noch mit bestens ausgebildeten Spezialisten zu realisieren ist? Das AGAD-Mitgliedsunternehmen acadon AG setzt auf ein Konzept, das schon seit Jahren eine schlüssige Antwort auf diese Frage liefert: „Unsere Erfolgsgeschichte fußt zu einem großen Teil auf unserer hohen Investition in Ausbildung“, fasst Jörg Groß, Personalleiter und Prokurist des in Krefeld ansässigen Softwarehauses, zusammen. „Und jetzt heben wir dieses Konzept noch einmal auf ein ganz neues Level – mit dem acadon_starter.program.“ Die zum 01.08.2013 neu einsteigenden Auszubildenden erhalten erstmals eine zweimonatige, konzentrierte Einführungsphase, um die Berufseinsteiger noch effektiver einzugliedern. „Jetzt werden wir auf dem Gebiet der Nachwuchs-Ausbildung noch effektiver. Dazu investieren wir in eine koordinierte und konzentrierte Mischung aus Grundlagenschulungen, Übungsszenarien, Coachingphasen und Teambildungsmaßnahmen. Das ist die Voraussetzung dafür, auf diesem Gebiet noch besser zu werden. So wollen wir Einsteiger schneller in der Praxis fit machen und unsere Ausbildungsquote noch einmal spürbar erhöhen,“ verrät acadon-Ausbildungsleiterin Nina Hiby. AKTUELL Jörg Groß und Nina Hiby heben die Nachwuchsausbildung auf ein ganz neues Level Mit dem acadon_starter.program strebt das Unternehmen an, Einsteiger noch passgenauer gemäß den Bedürfnissen der Unternehmensbereiche auf spätere Tätigkeiten vorzubereiten. Gleichzeitig können durch wechselnde Betreuung mit erfahrenen Mentoren und Selbstlernphasen auf einer Lernplattform mehr Auszubildende intensiv betreut werden. „In diesem Jahr beginnen zwei Frauen und sechs Männer als Auszubildende im acadon_ starter.program. Ausgebildet werden sie in den Berufsbildern „Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ und „Systemintegration“ sowie „IT-Systemkaufmann“. Einige davon koppeln ihre Berufsbildung von Beginn an REWE DORTMUND feiert ein Jahr lang 100 jähriges Bestehen mit einem berufsbegleitenden Bachelorstudium. Die Kosten für das Studium trägt das Unternehmen. Ein Angebot, mit dem wir gerade die ‚High Potentials‘ unter den Jugendlichen überzeugen,“ so Nina Hiby. Für das Unternehmen ist dieser Schritt sehr wichtig. Denn damit treibt es die derzeit stattfindende Weiterentwicklung vom Softwareproduzenten hin zum kompetenten „Business Optimizer“ voran. Als „Business Optimizer“ berät acadon seine Kunden umfassend bei der Gestaltung aller IT-gestützten Geschäftsprozesse. Genau auf diesen Anspruch sind die Inhalte des neuen Ausbildungskonzepts zugeschnitten – mit dem Ziel, dass aus den Auszubildenden vielversprechender Nachwuchs für die Spezialistenpositionen bei der acadon wird. „Alles in allem ist unser Engagement auf dem Gebiet natürlich mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden“, räumt Jörg Groß ein, „aber wer glaubt, dass es im Bereich Ausbildung Erfolge zum Nulltarif gibt, hat meiner Auffassung nach das Thema nicht verstanden. Ich bin sicher: wenn KMUs mehr Zeit in Praktika, Kooperationen mit Schulen und in die gute Betreuung ihrer Auszubildenden investieren, können sie ihren Fachkräftebedarf mit eigenem Nachwuchs decken“. 100 smarte Flitzer im rot-weißen Jubiläumsdesign Dortmund – Jubiläen, selbst 100 jährige, sind in der Regel flüchtige Erscheinungen, denn die Feierlichkeiten dauern meistens nur wenige Tage. Nicht so bei der REWE DORTMUND Großhandel eG. Denn 100 limitierte Smarts im rot-weißen Jubiläumsdesign, die an Einzelhändler und Mitarbeiter der REWE DORTMUND übergeben wurden, werden ein Jahr lang auf den Straßen des Ruhrgebietes an das 100-jährige Bestehen der Genossenschaft erinnern. Am 10. April feierte REWE DORT- MUND im U-Turm in Dortmund ihren 100. Geburtstag mit rund 360 geladenen Gästen. Bis Dezember soll es bei der REWE Dortmund weitere Feiern geben. Die REWE DORT- MUND Großhandel eG ist eine eigenständige, regional tätige Genossenschaft unter dem Dach der REWE Group. Gegründet am 17. März 1913 von 15 Dortmunder Kaufleuten als „Kolonialwaren-Einkaufsgesellschaft Krone“, übernahm die Genossenschaft 1924 mit einem eigenen Lager bereits die direkte Versor- gung der Einzelhändler. 1935 firmierte die Einkaufsgenossenschaft um in „REWE Lebensmittelgroßhandels eG“ und trat bereits 1947 dem AGAD in Dortmund bei. Die Geschäfte der REWE DORTMUND werden von selbstständigen Einzelhändlern in selbstständigen Firmen geführt. Heute ist die REWE DORTMUND an rund 170 Geschäften in einem Partnerschaftsmodell als Mitgesellschafter beteiligt. Der Hauptsitz des Lebensmittlers befindet sich seit 1951 in Homepage: www.acadon.de Dortmund-Asseln. Darüber hinaus gibt es einen Zweigbetrieb in Wesel am Niederrhein. Von beiden Standorten werden fast 80 Prozent aller Waren gehandelt, die ein REWE-Markt führt. Um dies zu gewährleisten, ist eine große Lagerfläche notwendig. In Dortmund-Asseln beträgt das Lager eine Größe von über 100.000 qm, in Wesel sind es 11.000 qm. Neben dem Handel von Ware werden von der Zentrale der REWE DORTMUND aus noch weitere Aufgabenfelder gesteuert. Die Dienstleistungsbereiche umfassen alle Fragen der Objektbeschaffung, Finanzierung, Werbung, Beratung und Ausbildung im Groß- und Einzelhandel. Rund 1535 Mitarbeiter in Dortmund und Wesel sorgen täglich dafür, dass diese Aufgaben reibungslos ablaufen. Dabei wird auch der Nachwuchs nicht vergessen - zurzeit werden 50 junge Menschen in der Ausbildung für den Großhandelsbereich und 24 für den späteren Einsatz im Einzelhandel zum Handelsfachwirt ausgebildet. Homepage: www.rewe-dortmund.de Der AGAD - Ihre Arbeitsrechtskanzlei Unser Rechtsanwalts- und Fachanwaltsteam Dr. Oliver K.-F. Klug Hauptgeschäftsführer Rechtsanwalt und Fachanwalt f. Arbeitsrecht Individual- und Kollektivarbeitrecht, Arbeitnehmerdatenschutz und Compliance Team Essen Roger Michels Rechtsanwalt und Fachanwalt f. Arbeitsrecht Individual- und Kollektivarbeitsrecht, insbesondere Arbeitsvertragsrecht (allg. Geschäftsbedingungen) Heiko Brandt Rechtsanwalt und Dipl. Verwaltungswirt (FH) Individual- und Kollektivarbeitsrecht, insbesondere betriebliche Altersvorsorge Team Dortmund Martin Gwose LL.M. Geschäftsführer Rechtsanwalt und Fachanwalt f. Arbeitsrecht Individual- und Kollektivarbeitsrecht, insbesondere Betriebsübergang Gitta Gosch Rechtsanwältin Individual- und Kollektivarbeitsrecht, insbesondere Arbeitnehmerüberlassung Datenschutz Dr. Nils Helmke Rechtsanwalt Externer Datenschutzbeauftragter Details zu Lebenslauf, Veröffentlichungen und Vorträgen unserer Anwälte finden Sie unter www.agad.de/team_essen/ und www.agad.de/team_dortmund/
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