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2009- Abschlussbericht - In Form

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acken<br />

backen<br />

Entspannung<br />

Adventsgestecke basteln 2 Std. Adventsgestecke basteln<br />

2 Std.<br />

Besuch der Kinderbibliotheliothek<br />

2 Std. Besuch der Kinderbib-<br />

2 Std.<br />

Weihnachtsfeier 2 Std. Weihnachtsfeier 2 Std.<br />

Elterngespräche<br />

Elterngesprächsrunde 1,5 Std. Elterngesprächsrunde 1,5 Std.<br />

Bewegung<br />

Besuch der Eiszeit 5 Std. Besuch der Eiszeit 5 Std.<br />

Kinderland Roggentin 5 Std. Kinderland Roggentin 5 Std.<br />

Rückenschulkurs 10 x 45<br />

min<br />

Rückenschulkurs 10 x 45<br />

min<br />

Qigong 5 x 1 Std. Qigong 5 x 1 Std.<br />

Ernährung<br />

Markt der Möglichkeiten 2 Std. Markt der Möglichkeiten<br />

2 Std.<br />

Backkurs 5 x 2 Std. Backkurs 5 x 2 Std.<br />

Entspannung<br />

Kinobesuch 3 Std. Kinobesuch 3 Std.<br />

Korbflechten 3 Std. Korbflechten 3 Std.<br />

Osterbasteln 2 Std. Osterbasteln 2 Std.<br />

Theaterbesuch 3 Std. Theaterbesuch 3 Std.<br />

Abschlussfahrt 1 Tag Abschlussfahrt 1 Tag<br />

Korbflechten 3,5 Std. Korbflechten 3,5 Std.<br />

Elterngespräche<br />

<strong>In</strong>dividuelle Gespräche 4 x 1–1,5<br />

Std.<br />

<strong>In</strong>dividuelle Gespräche 4 x 1–1,5<br />

Std.<br />

Elterngesprächsrunde 1 Std. Elterngesprächsrunde 1 Std.<br />

Elterngesprächsrunde 1 Std. Elterngesprächsrunde 1 Std.<br />

Es wurde keine Vorbereitungszeit mit einbezogen, nur die reine Arbeit mit den Müttern.<br />

Schlussbericht<br />

Stolz erfüllt uns, wenn wir auf die letzten 27 Monate zurückblicken und sehen, was wir gemeinsam<br />

mit den Müttern und deren Kindern erreicht haben.<br />

Die gesteckten Ziele für das „Gesunde Jahr“ konnten in fast allen Punkten erfüllt werden.<br />

Bedingt durch den ständigen Wechsel der Mütter ( Arbeitsamtsmaßnahmen, Wiedereinstieg ins<br />

Berufsleben, Teilnahme an Sprachkursen ) konnte nicht Jeder an allen geplanten Veranstaltungen<br />

teilnehmen. Durch die fehlende Beständigkeit, war es für die Projektleiter eine Herausforderung,<br />

sich immer wieder auf neue Muttis und deren Kinder einzustellen. Probleme bereitete auch das<br />

<strong>In</strong>tegrieren der Migrationsmütter. Auf Grund ihrer fehlenden Sprachkenntnisse fällt ihnen die<br />

Kommunikation untereinander schwer. Aus dieser Erkenntnis haben sich zwei Mütter für einen<br />

Sprachkurs entschieden.<br />

Unsere Projektmitarbeiterin, Frau Laqua, schied bereits zum Februar 2008 aus. Sie bekam eine<br />

Vollzeitarbeitsstelle. Für das Projektvorhaben bedeutete dieser Umstand eine große organisatorische<br />

Umstellung. Frau Rohrbach, Erzieherin unserer KITA, arbeitete zunächst ehrenamtlich im<br />

Projekt mit. Trotz vieler Bemühungen von unserer Seite, ist es uns nicht gelungen, eine Mutti als<br />

Projektmitarbeiterin zu gewinnen. Aus diesem Grunde ist Frau Rohrbach im Juli 2008 als feste<br />

Projektmitarbeiterin eingestiegen.<br />

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