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2009- Abschlussbericht - In Form

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Projektmanagement:<br />

Das Projekt wurde von mir geleitet und verwaltet. Zusammen mit der Koordinatorin der RGS konnten<br />

auftretende Probleme bearbeitet werden. Besonders stark war die Zusammenarbeit während<br />

der Berichterstattung. Da das Projekt nur einen Teil meiner Praxistätigkeit ausmacht, waren die<br />

laufenden „Schreibzeiten“ zum Bericht sehr fordernd und aufwendig und standen in keinem Verhältnis<br />

zur Durchführung. Schwierig gestaltete sich auch, dass Frau Tetzke wiederholt Beschreibungen<br />

zum eigenen Verständnis in den Berichten benötigte, die dann zusätzlich und kurzfristig<br />

bearbeitet werden mussten.<br />

Planung und Ablauf der Maßnahmen:<br />

Nach Start des Projektes konnte ab Februar 2007 mit der praktischen Durchführung begonnen<br />

werden. Im weiteren Verlauf des Jahres konnte durch unsere Teilnahme an Aktionstagen in den<br />

Kita`s, am Stadtteilfest, Straßenfest und Gesundheitsmarkt neue Teilnehmer gewonnen werden.<br />

Dadurch konnte ein weiterer Kurs gestartet werden.<br />

2008 konnten die bestehenden Gruppen ihre Teilnehmerzahl noch verstärken bzw. verließen Kinder<br />

den Kurs, weil die Eltern verzogen oder andere Angebote von Netzwerkpartnern ausprobieren<br />

wollten. Somit musste ein Kurs wieder beendet werden. Wir haben unsere Bemühungen dann<br />

stark in die Projektvorstellung und Teilnehmergewinnung verlagert und vielen Aktionstage genutzt.<br />

Unser selbst veranstaltetes Piratenfest wurde ein riesiger Erfolg, den wir unter anderem durch die<br />

intensive Bewerbung der Kita „Am Warnowpark“ zu verdanken hatten. Mittlerweile kamen neue<br />

Kinder über Mundpropaganda. So fand auch ein Migrantenkind den Weg zu uns.<br />

<strong>2009</strong> haben wir neben der Teilnehmergewinnung und einer verstärkten Kooperation mit einem<br />

Netzwerkpartner, unsere Kursdurchführung intensiviert und so stabilisiert, dass es ein festes regelmäßiges<br />

Bewegungsangebot ist, welches bekannt und von den Kindern gerne angenommen<br />

wird.<br />

Weitere Einrichtungen<br />

Die Zusammenarbeit mit weiteren Einrichtungen außerhalb des Netzwerkes war durchschnittlich.<br />

Ich habe in regelmäßigen Abständen in der Prävention sehr aktive Krankenkassen in unserer Region<br />

über unser Projekt informiert und sie eingeladen, z.B.: an Aktionstagen teilzunehmen. Leider<br />

ist das <strong>In</strong>teresse für Kinderprävention erst seit <strong>2009</strong> erkennbar. So ist die die TKK zumindest<br />

schon zweimal als Sponsor für Preise am Gesundheitsmarkt aufgetreten. Die Kinderärztin aus<br />

dem Stadtteil war interessiert und gab uns aber auch zu verstehen, dass das <strong>In</strong>teresse der Eltern<br />

für solche Maßnahmen sehr begrenzt ist. <strong>2009</strong> konnte endlich auch Kontakt zu einer weiteren Kita<br />

im Stadtteil aufgenommen werden. Nach Vorstellung des Projektes wurden eine weitere Zusammenarbeit<br />

und damit die Durchführung vor Ort verneint, weil es im Vorfeld mit anderen Anbietern<br />

sehr negative Erfahrungen gegeben hatte. Eine Unterstützung in der Bewerbung unserer Praxiskurse<br />

wurde uns aber zugesagt.<br />

Ein Kontaktaufnahme zur Grundschule in Groß Klein kam selbst telefonisch nicht zu Stande und<br />

somit haben wir an den Aktionstagen bzw. über Bewerbung des Bewegungsangebotes im Börgerhus<br />

und Hort der Kinder versucht die Kinder zu erreichen.<br />

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