Thüringen Nordhausen - In Form

Entsprechend dieser Punkte erfolgten Personal- und Ressourceneinsatz. Direkt nach jeder Maßnahme
erfolgte durch einen verantwortlichen Mitarbeiter eine Kurzdokumentation.
5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen, Einrichtungen und Institutionen
Die Netzwerkarbeit der AnGeL begann bereits in der Konzeptionsphase. An der Projektierung der
geplanten Maßnahmen waren neben dem Antragssteller folgende Institutionen beteiligt:
• Gesundheitszentrum „Carpe Diem“ in Kooperation mit der `Academy of Life` Nordhausen
• Krankenkasse BKK VBU, Betreuungszentrum Nordhausen
• Gesundheitsamt des Landkreises Nordhausen
• Grundschule „Käthe Kollwitz“ Nordhausen und Grundschule „Berthold Brecht“ Nordhausen
• Förderschulen Nordhausen und Bleicherode
• Kindertagesstätten JugendSozialWerk e.V. Nordhausen
• Haus der Kinder Nordhausen
• Freizeittreff Braustraße Bleicherode
• Schullandheime Schneckenhengst Bleicherode und Harzrigi Nordhausen
• Puppentheater `Die 4-losophen`
• Sportverein Wacker 90 Nordhausen e.V.
• Kreissportbund Nordhausen e.V.
• Hebammenladen Nordhausen
• Kinderzirkus Zappelini Nordhausen
• Kinderärzte und Kassenärztliche Vereinigung
• Fachbereich Jugend und Soziales im Landratsamt Nordhausen
• Staatliche Berufsbildende Schule für Soziales und Gesundheit Nordhausen,
Ausbildungsgang Motopädie
• Lokale Medien: Offener Kanal Nordhausen (Hörfunk), nnz-online.de (Internetzeitung) und
Thüringer Allgemeine (Tageszeitung)
Als Schirmherrin des Projektes konnte die Nordhäuser Oberbürgermeisterin Barbara Rinke gewonnen
werden. Als Ideen-Promotoren und Vorbilder waren darüber hinaus regionale Olympiasieger wie
Hartwig Gauder und Johanna Klier eingebunden.
Im Projektverlauf wurden als neue Partner hauptsächlich die Kindertagesstätten und Grundschulen der
Region gewonnen.
Unsere Vernetzungstreffen fanden nicht regelmäßig in größeren geplanten Runden statt, sondern
einzeln mit den Projektpartnern auf Absprache hin, mitunter auch sehr kurzfristig. Grund waren die
zum Teil sehr unterschiedlichen Arbeitsinhalte und Interessen der Partner, außerdem ließen sich
Probleme der Terminkoordination so viel besser lösen. Generell gab es mit der Leitung jeder Schule
6